*WBV.SSG.001.DE* Wartungs- und Betriebsvorschrift *WBV.SSG.001.DE* Schleppschlauch Gülleverteiler SwingUp3 mit ExaCut 1/27 WBV.SSG.001.

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1 *WBV.SSG.001.DE* WBV.SSG.001.DE Wartungs- und Betriebsvorschrift 1/ Copyright *WBV.SSG.001.DE* WBV.SSG.001.DE

2 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendungszweck Sicherheitshinweise Warn- und Sicherheitsaufkleber Montage Das EasyPack Montage des EasyPack Montage der Anbaukonsolen und des Hinterrahmens Montage der Oberlenker und Seitenarme Montage der Auffangvorrichtung Montage der Ausklappbegrenzungsseile Montage des Expanderseils Montage des Hydraulikzylinders Einstellen des DropStop Montage der Schläuche Montage bei Vierpunktanbau Vorrichtungen zur Montage der Seitenarme Montage des Hubbegrenzers Hydraulik Anforderungen an die Fahrzeughydraulik Hydraulikschaltplan Erstbenutzung / Inbetriebnahme Umbau und Ersatzteile Inbetriebnahme Ein- und Ausklappgeschwindigkeit der Seitenarme einstellen Wartung EG-Herstellererklärung...26 Symbole Warnung - Allgemeine Gefahren! technische oder allgemeine Information WBV.SSG.001.DE 2/27

3 Sehr geehrter Kunde, mit dem VOGELSANG Schleppschlauch-Gülleverteiler haben Sie ein hochwertiges Produkt erworben. Damit der Schleppschlauch-Gülleverteiler für lange Zeit zuverlässig arbeitet, muss er in regelmäßigen Zeitabständen nach Vorschrift gewartet werden. Deshalb muss diese Anleitung dem Betriebs- und Wartungspersonal jederzeit zur Verfügung stehen und von diesem sorgfältig befolgt werden. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Wartungs- und Betriebsvorschrift entstehen, können wir keine Haftung übernehmen. ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme lesen! Unsere Wartungs- und Betriebsvorschriften werden regelmäßig aktualisiert. Mit Ihren Verbesserungsvorschlägen helfen Sie mit, eine immer benutzerfreundlichere Wartungs- und Betriebsvorschrift zu gestalten. Senden Sie uns Ihre Vorschläge an unsere Abteilung Konstruktion unter der Fax-Nummer: oder per an Notizen WBV.SSG.001.DE 3/27

4 1 Verwendungszweck Der VOGELSANG SwingUp3 ist ein Schleppschlauchgestänge mit Gülleverteiler zum exakten Verteilen von Naturdünger, z.b. Gülle, Biogasgülle (max. Temperatur 45 C) und Klärschlamm auf landwirtschaftlichen Nutzflächen. Eine max. Neigung von 3 ist in Hanglagen nicht zu überschreiten. Die Ausbringung erfolgt oberflächennah. Jeder andere Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für evtl. resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht! 2 Sicherheitshinweise Vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise sorgfältig lesen und beachten! Die angebrachten Warn- und Sicherheitsaufkleber geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Beachtung dieser Aufkleber dient Ihrer Sicherheit. Die Warn- und Sicherheitsaufkleber dürfen nicht entfernt und müssen bei Beschädigung oder Verlust umgehend ersetzt werden (siehe Kap. "Warn- und Sicherheitsaufkleber"). Vor Arbeitsbeginn machen Sie sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit deren Funktion vertraut (siehe Kap. "Erstbenutzung/Inbetriebnahme"). Zusätzlich muss die Wartungs- und Betriebsvorschrift des VOGELSANG ExaCut gelesen und beachtet werden. Vorsicht Verletzungsgefahr! Im Innern des ExaCut befinden sich scharfe Schneiden. Die Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung des jeweiligen Landes sind zu beachten (Beleuchtung, Warnschilder etc.). Das Gewicht des Tankwagens erhöht sich um ca kg. Auf Gesamtgewicht und Stützlast achten! Achtung vor Inbetriebnahme, vor Straßenfahrten! Vor Inbetriebnahme, falls notwendig vor jeder Straßenfahrt, die Verriegelung der Seitenarme und des DropStop kontrollieren. Auf saubere Warnschilder und Beleuchtungseinrichtung achten. Beleuchtung auf Funktionstüchtigkeit überprüfen. Sicherstellen, dass während der Straßenfahrt keine Schläuche oder andere Gegenstände aus der Fahrzeugumgrenzung herausragen. Sicherheitseinrichtungen müssen regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion überprüft werden, insbesondere nach Wartungs- und Reparaturarbeiten und vor Inbetriebnahme. Achtung! Vor Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten: Schlepper bzw. Motor des Ausbringfahrzeugs abstellen. Zulauf- und Ablaufschläuche des Hydraulikmotors drucklos machen (Hydraulikventil am Schlepper in Schwimmstellung schalten) damit eine Verletzungsgefahr vermieden wird WBV.SSG.001.DE 4/27

5 2.1 Warn- und Sicherheitsaufkleber Abb. 1: Position der Warn- und Sicherheitsaufkleber Art.-Nr. VAU Stck. am Hinterrahmen Aufkleber VAU0002 Bedeutung Vor Inbetriebnahme der Maschine unbedingt die Wartungs- und Betriebsvorschrift lesen! Vor Wartungsarbeiten Antrieb abstellen und Hydraulikschläuche drucklos machen! Warnung vor Quetschgefahr! Warnung vor Gefahr von schwenkenden Bauteilen! Der Aufenthalt im Schwenkbereich ist verboten! Warnung vor Gefahr von platzenden Hydraulikschläuchen! Sicherheitsabstand von Maschinenteilen halten! WBV.SSG.001.DE 5/27

6 Abb. 2: Position der Warn- und Sicherheitsaufkleber Art.-Nr. VAU0003, 2 Stck. je Seitenarm Aufkleber VAU0003 Bedeutung Warnung vor Quetschgefahr! Warnung vor Gefahr von schwenkenden Bauteilen! Der Aufenthalt im Schwenkbereich ist verboten! WBV.SSG.001.DE 6/27

7 3 Montage 3.1 Das EasyPack Das EasyPack ist als kompakte Verpackungseinheit lieferbar und enthält, abgestimmt auf den jeweiligen Tankwagentyp, fertig vormontierte Bauteile. Abb. 3: EasyPack 1 Paket mit Kleinteilen 4 Hinterrahmen 2 Halter mit T-Stück 5 Seitenarm 3 Anbaukonsole 6 Transportrahmen Jeweils benötigte Bauteile können bequem und sicher nacheinander entnommen werden, wobei die noch nicht benötigten Bauteile bis zur Montage auf dem Transportrahmen verbleiben. a) b) c) Abb. 4: Entnahme der EasyPack Bauteile a) Paket mit Kleinteilen (z.b. Oberlenker usw.) [1] vom Halter mit T-Stück [2] entnehmen. b) Hinterrahmen [4] von den Anbaukonsolen [3] lösen. c) Anbaukonsolen [3] von den Transportrahmen [6] entfernen. Die Transportrahmen [6] sind Eigentum der Firma VOGELSANG und müssen nach erfolgtem EasyPack - Anbau zurückgeliefert werden! WBV.SSG.001.DE 7/27

8 3.2 Montage des EasyPack Die Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung des jeweiligen Landes sind zu beachten (Beleuchtung, Warnschilder etc.). Das Gewicht des Tankwagens erhöht sich um ca kg. Auf Gesamtgewicht und Stützlast achten! Montage der Anbaukonsolen und des Hinterrahmens Abb. 5: Montage der Anbaukonsolen Die Anbaukonsolen [3] an einer geeigneten, ausreichend stabilen Stelle des Tankwagens, z.b. am Tragrahmen [7] befestigen. Auf genügend Abstand [X] zwischen T-Stück [2] im Hinterrahmen [4] und Tank achten. [Y] = Anbauhöhe des Hinterrahmens (siehe auch Abb. "Montage des Hinterrahmens) WBV.SSG.001.DE 8/27

9 a) b) c) Abb. 6: Montage des Hinterrahmens a) Hinterrahmen [4] mit U-Bügeln [8] an den Anbaukonsolen [3a, 3b] befestigen. b) Anbauhöhe [Y] des Hinterrahmens: Unterkante Hinterrahmen bis Boden Dies entspricht der bei Bestellung angegebenen Kotflügelhöhe [Z] mm. c) Nach dem Positionieren des Hinterrahmens die Anbaukonsolen je zwei Mal mit Schrauben M verstiften [A] WBV.SSG.001.DE 9/27

10 3.2.2 Montage der Oberlenker und Seitenarme a) b) Abb. 7: Montage der Oberlenker und Seitenarme c) a) Den angebauten Hinterrahmen [4] mit den mitgelieferten Oberlenkern [9] oben am Tank abstützen. Die Oberlenker sollten dabei möglichst weit außen am Hinterrahmen montiert werden. Evtl. sind die Oberlenker anzupassen. Seitenarme [5] im Hinterrahmen [4] einhängen und mit den mitgelieferten Schrauben M24x120 montieren [B]. Übermäßiges Spiel ist durch Anziehen der Schrauben zu verringern. b) Sollten am Tankwagen keine Halterungen [10] für die Oberlenker vorgesehen sein, müssen diese in entsprechender Höhe möglichst weit oben am Tank geschaffen werden. Halterungen am Tank sind nicht im Lieferumfang enthalten. c) Weiteres Beispiel zur Montage der Oberlenker WBV.SSG.001.DE 10/27

11 3.2.3 Montage der Auffangvorrichtung [15] Abb. 8: Montage der Auffangvorrichtung (Beispielausführungen mit entsprechender Halterung [23]) Auffangvorrichtung [15] der Seitenarme so im vorderen Drittel des Tankwagens montieren, dass ein sicheres Einfangen der Seitenarme gewährleistet ist. Das Gestänge soll parallel zum Tank verlaufen. Hierzu ist eine entsprechende Halterung [23] mit den mitgelieferten Flanschen anzufertigen (Halterung nicht im Lieferumfang enthalten). Späteres Setzen des Gestänges kann mit den Oberlenkern wieder ausgeglichen werden. Das Entriegelungsseil [22] z.b. durch Augenmuttern sicher nach vorne zum Schlepper führen. Seitenarme in die Auffangvorrichtung positionieren. Hydraulikschläuche gemäß Schaltplan anschließen, siehe Kap. "Hydraulik". Im verriegelten Zustand das Steuergerät in beiden Richtungen betätigen, um das Hydrauliksystem mit Öl zu füllen. Während des Füllvorganges dürfen sich keine Personen und Gegenstände im Schwenkbereich der Seitenarme aufhalten (Achtung: Luft in den Schlauchleitungen kann zu ruckartigen Bewegungen führen) WBV.SSG.001.DE 11/27

12 3.2.4 Montage der Ausklappbegrenzungsseile a) b) c) Abb. 9: Montage der Ringösen und des Ausklappbegrenzungsseils a) Mitgelieferte Ringöse [12] am mittleren Teil des Tankwagens befestigen. a), b) Das Ausklappbegrenzungsseil [13] begrenzt den Ausklappweg des Seitenarms. Dazu wird es zwischen vormontierter Ringöse [12] am ExaCut-Halter und der Ringöse [12] am Tank mit mindestens zwei Seilklemmen montiert (Ausklappbegrenzungsseil muss bei ausgeklapptem Seitenarm gespannt sein). Rechter und linker Befestigungspunkt am Tank müssen auf einer Höhe liegen. c) Linker und rechter Seitenarm müssen in einer Flucht liegen WBV.SSG.001.DE 12/27

13 3.2.5 Montage des Expanderseils Abb. 10: Montage des Expanderseils und der Auffangvorrichtung Expanderseil [14] so am Hinterrahmen befestigen, dass im eingeklappten Zustand die Ausklappbegrenzungsseile nicht verhaken oder scheuern WBV.SSG.001.DE 13/27

14 3.2.6 Montage des Hydraulikzylinders [C] a) [D] Abb. 11: Montage des Hydraulikzylinders b) Hydraulikzylinder [11] am Hinterrahmen [4] und in die Laschen am Seitenarm montieren, siehe [C] und [D]. Dazu muss der Seitenarm mit der Auffangvorrichtung verriegelt sein. Der Bolzen mit Schmiernippel sitzt in der Lasche am Seitenarm, der Bolzen ohne Schmiernippel befindet sich am Hinterrahmen. Hydraulikzylinder auf Maß 810 mm einstellen und montieren, siehe b). Schrauben mit 200 Nm anziehen und die Einstellblöcke mit je einer Schraube M verstiften, siehe [D] WBV.SSG.001.DE 14/27

15 3.2.7 Einstellen des DropStop Abb. 12: Einstellen des DropStop [A] verpresstes Ende [B] einstellbares Ende Vor dem Entfernen der Sicherung für den DropStop [19] am SwingUp3 sind folgende Arbeiten unbedingt auszuführen: Seitenarm an das Fass klappen und dabei in die Auffangvorrichtung einrasten. Seitenarm in die vorgesehene Arretierung einrasten. Betätigungsseil [20] für den DropStop, wie oben dargestellt, leicht gespannt montieren und die Muttern [B] kontern WBV.SSG.001.DE 15/27

16 3.2.8 Montage der Schläuche a) Abb. 13: Montage der Schläuche b) a), b) Die flexiblen Gewebeschläuche [16] vom Verteiler aus kommend auf den Schlauchtüllen des T-Stücks mit den Schlauchschellen (im Lieferumfang enthalten) so befestigen, dass im ausgeklappten Zustand der Schlauch stramm aber spannungsfrei ist, ggf. Schlauch kürzen. b) Schlauchverbindung [17] (nicht im Lieferumfang) zwischen T-Stück und druckseitigem Ausgang am Tankwagen schaffen. Die Schläuche mit genügend Kabelbinder so am Hinterrahmen und den Seitenarmen befestigen, dass sie nirgendwo scheuern, knicken oder beschädigt werden können WBV.SSG.001.DE 16/27

17 3.3 Montage bei Vierpunktanbau Beim Vierpunktanbau muss das Fass mit einem Unterlenkerhubgerüst der Kategorie 3 ausgestattet sein. Zur Montage ist der Hinterrahmen mit einem geeignetem Hebezug in die Unterlenker zu setzen, senkrecht zum Fass auszurichten und mit den Oberlenkern zu fixieren. Abb. 14: Aufnahmepunkte für das Schleppschlauchgestänge Erforderliche Fahrzeuglänge [L] in Abhängigkeit der Gesamtarbeitsbreite des Gestänges und der 1 Ausführung. 2 Drehpunkte von Ober- und Unterlenker müssen auf einer Linie liegen. a Oberlenker Bolzen (Kat2) b Maß: 1010 mm (Kat3, auch Kat2 möglich) WBV.SSG.001.DE 17/27

18 3.3.1 Vorrichtungen zur Montage der Seitenarme a) b) Abb. 15: Vorrichtungen (Beispiele) zur Montage der Seitenarme c) Im vorderen Drittel des Fasses müssen bauseits links und rechts Auflagepunkte und Anschläge für die Seitenarme geschaffen werden. Dazu die Seitenarme parallel zum Fass bringen. Hubgerüst so weit anheben bzw. absenken, bis sich zwischen Unterkante Seitenarm und Kotflügel ein Maß von 290 mm einstellt. In dieser Position muss eine Vorrichtung, ähnlich wie in Abb. a) angefertigt werden. Auch in oberster Position des Hubgerüstes müssen die Seitenarme an die zu fertigende Vorrichtung anschlagen. Die Vorrichtung muss den Seitenarm oder eine Hilfsvorrichtung, die z.b. mit U-Bügeln (siehe Abb. c)) am Seitenarm befestigt wird, von drei Seiten umfassen und somit sicher fixieren, siehe Abb. b). Sind die Vorrichtungen fertig gestellt, soll in Transportstellung das Gestänge unter Vorspannung in den vorderen Vorrichtungen liegen. Es ist sicherzustellen, dass sich die Seitenarme, besonders während der Straßenfahrt, nicht aus den Vorrichtungen lösen können WBV.SSG.001.DE 18/27

19 3.3.2 Montage des Hubbegrenzers Der Hubbegrenzer schließt die Hydraulikleitung des Hubgerüsts oder der Hydraulikzylinder für die Unterlenker beim Absenken, so dass ein weiteres Absenken unterbunden wird. a) b) c) d) Abb. 16: Montage des Hubbegrenzers und Auflagepunkte für das Gestänge Hinten am Fass und am Seitenarm müssen bauseits links und rechts Auflagepunkte für das Gestänge geschaffen werden. An einer Seite wird der Hubbegrenzer so angebracht, dass nach dem Einklappen der Seitenarme, jedoch vor dem Absenken des Gestänges ein Abstand von ca. 150 mm über dem Hubbegrenzer bleibt. In abgesenkter Position bleibt zwischen den Auflagepunkten hinten am Seitenarm und den Auflagepunkten hinten am Fass noch ein Abstand von ca. 20 mm (siehe Abb. b)). Das Gestänge liegt somit in Transportstellung hinten in den Unterlenkern und vorne in den Auflagepunkten der Seitenarme. Die hinteren Auflagepunkte dienen der zusätzlichen Sicherheit WBV.SSG.001.DE 19/27

20 3.4 Hydraulik Zulässiger Öldruck: Für Schleppschlauchgestänge: max. 200 bar! Für ExaCut Ölmotoren: siehe Wartungs- und Betriebsvorschrift ExaCut! Anforderungen an die Fahrzeughydraulik Die Hydraulikleitungen mit Steckkupplungen müssen bis zum Fahrzeugende verlegt und hier auf eine am Güllewagen befestigte Grundplatte montiert sein. Folgende Komponenten werden benötigt: 1x doppelt wirkendes Steuergerät mit Leitungen in DN 16 für die Hydraulikmotoren der Verteiler Ölleistung l/min bei 140 bar (max. Druck bis 180 bar, siehe Wartungs- und Betriebsvorschrift des ExaCut-Verteilers) 1x doppelt wirkendes Steuergerät mit Leitungen DN 12 für das Ein- und Ausklappen der Seitenarme Ölleistung 30 l/min (max. Druck bis 200 bar) Zusätzlich bei Pendelausgleich: 1x an den druckfreien Rücklauf (p max = 0 bar) angeschlossenes 2/2 Wegeventil, stromlos geschlossen (40 l/min) mit Schalter, mit fester Schaltposition für den Pendelausgleich Zusätzlich bei Hubmöglichkeit in Vierpunktaufhängung: 1x einfach wirkendes Steuergerät für die Betätigung der Hubmöglichkeit Für die Teilbreitenschaltung werden folgende Komponenten benötigt: 1x druckfreier Rücklauf mit eingebautem Kugelhahn DN 16 oder ein 2/2 Wegeventil stromlos geschossen (75 l/min) mit Schalter mit fester Schaltposition zur Fernbedienung Für die hydraulische Betätigung bei Teilbreitenschaltung werden folgende Komponenten zusätzlich benötigt: 2x doppelt wirkendes Steuergerät mit Leitungen in DN 12 für hydraulische Betätigung der Schieber Für die pneumatische Betätigung bei Teilbreitenschaltung werden folgende Komponenten zusätzlich benötigt 2x doppelt wirkendes Steuergerät mit Leitungen in DN 6 als Pneumatikleitung zur Schieberbetätigung Die Steuergeräte an Schleppern sind serienmäßig selbstrückstellend. Auf Schlauchverlegung ohne Scheuer- und Knickstellen achten WBV.SSG.001.DE 20/27

21 3.5 Hydraulikschaltplan Abb. 17: Hydraulikschaltplan 1 Tankwagen 9 2-Wege-Stromregelventil [NDV.003] 2 Schleppschlauchgestänge SwingUp Wege-Stromregelventil [NDV.006] 3 Doppelt wirkendes Steuergerät 11 Ausklappzylinder (rücklaufseitig gedrosselt) 4 2/2-Wegeventil mit Sperr-Ruhestellung NG /2-Wegeventil [AHV.049] 5 Zusatzausrüstung - hydraulisch betätigte Auffangvorrichtung [TSZ.303] Hydraulikschläuche: 6 Taster 12 V W DN 6 7 Zusatzausrüstung - Teilbreitenschaltung [TSZ.213] X Mindestgröße NG 10 8 ExaCut Verteiler Y DN 16 2SN Z DN 10 Schleppschlauchgestänge Verteiler Minimaldruck [bar]: Maximaldruck [bar]: Mindestvolumenstrom [l/min:] WBV.SSG.001.DE 21/27

22 4 Erstbenutzung/Inbetriebnahme 4.1 Umbau und Ersatzteile Umbauten oder Veränderungen des Gerätes sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Es dürfen lediglich vom Hersteller freigegebene Zubehör-Teile sowie Original-Ersatzteile eingesetzt werden. Der Einsatz anderer Teile führt zum Haftungsausschluss für daraus resultierende Schäden. 4.2 Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme das Kapitel "Sicherheitshinweise" lesen und beachten. Achtung! Reihenfolge der Inbetriebnahme beachten! Scheuer- und Knickstellen der Schläuche vermeiden! 1. Tankwagen auf das vorgesehene Feld fahren. Auf genügend Platz in den Schwenkbereichen achten. Tankwagen in eine ruhige Lage bringen. a) Festanbau: Zum Ausbringen der Gülle Verriegelung der Arme lösen und Seitenarme über doppelt wirkendes Steuergerät ausklappen. Dabei öffnet der Drop-Stop automatisch. b) Vierpunktaufhängung: Gestänge aus der Aufhängung heben und Seitenarme über doppelt wirkendes Steuergerät ausklappen. Dabei öffnet der DropStop automatisch. c) Pendelausgleich: Je nach Ausführung Abschnitt a) oder b) folgen. Danach den Pendelausgleich auf Schwimmstellung schalten. Achtung! Bei Teilbreitenschaltung: Wird nur über einen Seitenarm Gülle ausgebracht, den Pendelausgleich nicht auf Schwimmstellung schalten. 2. Erst wenn die Seitenarme vollständig ausgeklappt und der Drop-Stop geöffnet ist, die ExaCut starten. Achtung! Bei Teilbreitenschaltung: Beim Arbeiten mit einer Teilbreite nur den ExaCut starten, der auch mit Gülle beschickt wird und die druckfreie Rücklaufleitung öffnen. 3. Güllestrom öffnen: Dreiwegehahn / Schieber öffnen bzw. Pumpe einschalten, die Gülle strömt zum ExaCut WBV.SSG.001.DE 22/27

23 4. Nach dem Ausbringen den Güllestrom abstellen, und die ExaCut abschalten. a) Festanbau: Doppelt wirkendes Steuergerät für die Seitenarme betätigen und Seitenarme einklappen. Der DropStop schließt automatisch, die Verriegelung auch. Achtung! Auf richtiges Einrasten der Verriegelung für die Seitenarme sowie des Drop Stop achten! b) Vierpunktaufhängung: Doppelt wirkendes Steuergerät für die Seitenarme betätigen und die Seitenarme einklappen. Der DropStop schließt automatisch. Bei vollständig eingeklappten Seitenarmen Gestänge in die Aufhängung am Fass senken. Achtung! Auf richtige Ablageposition der Seitenarme sowie richtiges Einrasten des Drop Stop achten! c) Pendelausgleich: Vor dem Einklappen der Seitenarme den Pendelausgleich von Schwimmstellung auf Nullstellung schalten. Danach den Ausführungen in a) oder b) folgen. Vor jedem erneuten Einschalten des ExaCut muss die Drehrichtung der ExaCut geändert werden. Siehe auch Kapitel "Montage" in der Wartungs- und Betriebsvorschrift ExaCut. Nach Arbeitsende das Schleppschlauchsystem mit Wasser durchspülen, um ein Verkleben mit Gülle zu verhindern. Achtung vor Inbetriebnahme, vor Straßenfahrten! Vor Inbetriebnahme, falls notwendig vor jeder Straßenfahrt, die Verriegelung der Seitenarme und des DropStop kontrollieren. Auf saubere Warnschilder und Beleuchtungseinrichtung achten. Beleuchtung auf Funktionstüchtigkeit überprüfen. Sicherstellen, dass während der Straßenfahrt keine Schläuche oder andere Gegenstände aus der Fahrzeugumgrenzung herausragen WBV.SSG.001.DE 23/27

24 4.3 Ein- und Ausklappgeschwindigkeit der Seitenarme einstellen Die Ein- und Ausklappgeschwindigkeit der Seitenarme kann durch die 2-Wege-Stromregelventile (NDV.006 zum Einklappen, NDV.003 zum Ausklappen - siehe Kapitel "Hydraulikschaltplan") an den Hydraulikzylindern wie folgt eingestellt werden: Achtung! Bei der Montage von Hydraulikteilen auf absolute Sauberkeit achten. Siebe Abbildung "2-Wege-Stromregelventil" a) und b) Einschraubventil aus dem Gehäuse drehen (a). Innere Mutter [2] des Einschraubventils -(b) festhalten und äußere Mutter [1] lösen. Federteller [3], soweit erforderlich, niederdrücken. Zum Verstellen die innere Mutter [2] entsprechend der erforderlichen Länge S (b) hinein- oder herausdrehen (siehe Hinweis). Zum Kontern die innere Mutter [2] festhalten und die äußere Mutter [1] festziehen. Beim Einbau auf die Einbaurichtung des 2-Wege-Stromregelventils achten : "B zeigt zum Zylinder (siehe "Hydraulikschaltplan"). Wenn die Einstelllänge "S" verkleinert wird, erhöht sich die Öldurchflussmenge, so dass die Ein- bzw. Ausklappgeschwindigkeit beschleunigt wird und umgekehrt. Achtung! Die Geschwindigkeit zum Ein-/Ausklappen darf, gemessen am Ende der Seitenarme, 0,5 m/s nicht überschreiten. a) Gehäuse und Einschraubventil b) Einschraubventil Abb. 18: 2-Wege-Stromregelventil WBV.SSG.001.DE 24/27

25 5 Wartung Alle 10 Betriebsstunden: Hydraulikschläuche auf Scheuerstellen überprüfen. Zugfedern auf genügend Vorspannung überprüfen (Ermüdung der Zugfeder). Drahtseile auf einwandfreien Zustand prüfen. Achtung! Drahtseile können von innen korrodiert sein und müssen mindestens alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Schmierplan Alle 10 Betriebsstunden schmieren bzw. ölen: Drehgelenke Seitenarme Drehgelenk Hinterrahmen (bei Pendelausgleich) Bolzen an den Zylindern Seilrollen DropStop-Antriebe Auffangvorrichtung Längere Betriebspausen Vor längeren Betriebspausen (z.b. Winter): Vor dem Einklappen Schläuche gründlich leer laufen lassen und mit Wasser spülen. ExaCut gemäß Wartungs- und Betriebsvorschrift warten. Nach längeren Betriebspausen bzw. vor Inbetriebnahme: siehe Kap. "Sicherheitshinweise" Hydraulikschläuche auf Brüchigkeit oder Beschädigungen überprüfen. Achtung! Hydraulikschläuche können spröde werden und müssen alle 5 Jahre ausgetauscht werden WBV.SSG.001.DE 25/27

26 6 EG-Herstellererklärung EG-Herstellererklärung gemäß EG-Richtlinie Maschine 98/37/EG Anhang II B Hugo Vogelsang, Maschinenbau GmbH Holthöge (Gewerbegebiet) D Essen (Oldb.) Hiermit erklären wir, dass es sich bei diesem um eine unvollständige Maschine handelt. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis die Maschine den Bestimmungen der EG-Richtlinien entspricht. Bezeichnung der Maschine: Maschinentyp: Zutreffende EG-Richtlinie: SwingUp3... EG-Richtlinie Maschine (98/37/EG):1998 Angewandte harmonisierte Normen: DIN EN ISO :2004 DIN EN ISO :2004 EN 294 :1992 EN 349 :1993 Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen: DIN :2002 DIN :2001 DIN :2003 DIN :1980 DIN :1984 DIN :1985 DIN EN 982 :1996 DIN EN 707 :1999 DIN EN ISO :2005 DIN V 8418 :1988 DIN V :1988 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Essen, Harald Vogelsang (Geschäftsführer) WBV.SSG.001.DE 26/27

27 Vogelsang Deutschland West Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH D Essen (Oldb.) info@vogelsang-gmbh.com Vogelsang Deutschland Ost Vogelsang Maschinenbau GmbH D Rothenschirmbach rsb@vogelsang-gmbh.com Vogelsang USA Vogelsang USA Ltd. USA-Ravenna, OH sales@vogelsangusa.com Vogelsang Danmark Vogelsang A/S DK-6880 Tarm vogelsang@adr.dk Vogelsang Great Britain Vogelsang Ltd. GB-Crewe, Cheshire CW1 6YY sales@vogelsang.co.uk Vogelsang France Vogelsang France S.A.R.L. F Montboucher Sur Jabron info@vogelsang.fr Vogelsang Italia Vogelsang Italia S.r.l. IT Pandino (CR) info@vogelsang-srl.it Vogelsang Polska Vogelsang Sp. z o.o. PL Wroclaw info@vogelsang.pl Vogelsang Malaysia Vogelsang Malaysia MY Kuala Lumpur chan@vogelsang-gmbh.com Vogelsang China Vogelsang Mechanical Engineering (Shanghai) Co., Ltd CN-Shanghai sales@vogelsang.com.cn WBV.SSG.001.DE 27/27

*ETL.ECV.001.DE* Ersatzteilliste. ExaCut VARIO 6050 ETL.ECV.001.DE. Copyright *ETL.ECV.001.DE* ETL.ECV.001.DE

*ETL.ECV.001.DE* Ersatzteilliste. ExaCut VARIO 6050 ETL.ECV.001.DE. Copyright *ETL.ECV.001.DE* ETL.ECV.001.DE 23.01.2007 *ETL.ECV.001.DE* ETL.ECV.001.DE Ersatzteilliste gültig ab Auslieferung 02/2007 Mit Veröffentlichung dieser Ersatzteilliste werden alle vorherigen Ausgaben dieser Baureihe ungültig. 23.01.2007

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