Deutscher Fruchthandelsverband e.v.

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1 Jahresbericht Annual Report Deutscher Fruchthandelsverband e.v.

2 FRISCHE IM FOKUS DEUTSCHER OBST & GEMÜSE KONGRESS DÜSSELDORF JETZT ANMELDEN Deutschlands Informations- und Networking- Veranstaltung für die gesamte Wertschöpfungskette von frischem Obst & Gemüse Die Highlights Mehr als 350 Top-Entscheider aus allen Handelsstufen Die wichtigsten Themen für die gesamte O+G-Lieferkette Optimale Networking-Gelegenheiten Veranstaltet von Experten für Experten, professionell und unabhängig Weitere Informationen Veranstalter mit Unterstützung von

3 Inhalt Contents 6 Zur Sicherheit: Obst und Gemüse Surely Safe: Fruit and Vegetables 4fresh Informationssystem 4fresh reicht den Stab an Fresh.Point weiter Die DeLOG: ein wichtiges Bindeglied im DFHV Monitoring Report 2014 QS Obst, Gemüse und Kartoffeln GmbH 4fresh Information System 4fresh Hands the Baton on to Fresh.Point DeLOG an Important Link within the DFHV Monitoring Report 2014 QS Fruit, Vegetables and Potatoes Ltd. 16 Mit Recht: Obst und Gemüse Verpackungsverordnung Besteuerung von Transporthilfmitteln Phosphonsäure in Bio-Produkten Chlorat die dritte Rightly: Fruit and Vegetables Packaging Regulation Taxation of Transport Equipment Phosphonic Acid in Organic Products Chloration - Show Time Again 28 Auf dem Markt: Obst und Gemüse Haushaltsnachfrage Obst und Gemüse Tafeltrauben: Off-Season-Importe stützen Konsum Steinobst: 2014 überforderte die Märkte Porree-Blues Frische Champignons: Ein Aufsteiger im Frischesortiment On Market: Fruit and Vegetables Household Demand Fruit and Vegetables Grapes: Off-Season Imports Support Consumption Stone Fruit: Crops 2014 Too Much for the Market The Leek Blues Fresh Mushrooms: A Champion of the Fresh Assortment 40 Kommunikation Für alle Sinne: Kommunikation über Obst und Gemüse DOGK - DER Kongress über Obst und Gemüse Communication Appealing to All Senses: Communication on Fruit an Vegetables DOGK THE Congress on Fruit and Vegetables Handel mit Obst und Gemüse Wohin fließt in Zukunft die Ware Citrus Black Spot Streit zwischen Südafrika und der EU GFI Deutsche Frischemärkte: Zukunftsfähige Märkte im Fokus Das FrischeSeminar Das FrischeSeminar bleibt Top-Bildungsanbieter Praxisnahes Wissen für Qualitätsmanager Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern weiter ausgebaut Das FrischeSeminar Termine 2015 The Trade with Fruit and Vegetables Which Direction does the Flow of Goods Take in Future Citrus Black Spot Conflict between South Africa and the EU GFI German Fresh Food Markets: Focus in Future-Oriented Markets 58 Der Verband Präsidium und Vorstand Ihr Team in Bonn Krisenstab Die Branche engagiert vertreten Mitglieder The Association Management Board Your Team in Bonn Crisis Management Group Branch Interests on National and European Level Members Der Deutsche Fruchthandelsverband (DFHV) ist der deutsche Spitzenverband für den Handel mit frischem Obst und Gemüse. Der DFHV repräsentiert die Unternehmen der Direktvermarktung, des Imports und Exports sowie des Großhandels. Ebenso angeschlossen sind die großen Filialketten des deutschen Lebensmitteleinzelhandels. Als Fachverband des Fruchthandels deckt der DFHV heute das gesamte Leistungsspektrum der Vermarktungskette ab. DFHV Geschäftsbericht

4 _OB_K.pdf :49 B randing & Packaging Design LITHO INFORMATION ACHTUNG! Bitte Originalstanzform verwenden. Überdruckungen/Überfüllungen anlegen, wenn das aus lithografischer Sicht zur Optimierung des Druckergebnisses notwendig ist. Die Anlage der Druckflächen und druckfreien Zonen ist technisch zu überprüfen. JOB INFORMATION Kunde: UNIVEG Projekt Name: 1x1Minis 4C Sorte / Größe: Logo Lieferant: --- Artikel-Nr.: --- EAN-Code: --- Format / Stanz-Nr.: 148 x 148 mm LITHO INFORMATION Über-/Unterfüllungen, Aussparungen bzw. Überdrucken sind in der Datei nicht angelegt. Bitte Daten dementsprechend anlegen. B randing & Packaging Design LITHO INFORMATION JOB INFORMATION ACHTUNG! Bitte Originalstanzform verwenden. Kunde: UNIVEG Überdruckungen/Überfüllungen anlegen, Projekt Name: Fairclass wenn das aus lithografischer Sicht zur Optimierung des Druckergebnisses notwendig ist. Lieferant: --- Sorte / Größe: Logo AGENTUR INFORMATION Die Anlage der Druckflächen und druckfreien Artikel-Nr.: --- Dateikennung: Zonen ist technisch zu überprüfen. EAN-Code: --- Univeg_1x1Minis_4C.ai Format / Stanz-Nr.: 148 x 148 mm Job-Nr.: DRUCKFARBEN Datum: Dateikennung freigegebenes Design: Pantone Pantone Pantone Pantone Pantone Pantone Pantone C 7472 C 635 C 30% 388 C 358 C AGENTUR INFORMATION Dateikennung: Univeg_FairClass_Logo.ai Job-Nr.: Datum: Dateikennung freigegebenes Design: Univeg_FairClass-P3_PE.ai Programm: Illustrator Version: CS5 Pantone --- Diese Vorlage darf ohne ausdrückliche Einwilligung von SOLUTIONS weder kopiert noch vervielfältigt oder verändert werden. Eine Nutzung dieser Vorlage über den von SOLUTIONS bestimmten Zweck hinaus ist rechtlich unzulässig und verstößt gegen das Urheberrecht. Es wird keine Haftung übernommen für etwaige orthografische Fehler, für Verletzungen des Wettbewerbs- und DRUCKFARBEN Urheberrechts sowie des Warenschutzgesetzes und daraus entstehende Folgeschäden. Prüfen Sie die Reinzeichnungen bitte in rechtlicher Hinsicht auf die Richtigkeit von Format und Programm: Illustrator Abwicklung, und lesen Sie den gesamten Text Korrektur. Version: CS5 CYAN MAGENTA YELLOW BLACK Pantone Pantone Pantone Pantone Diese Vorlage darf ohne ausdrückliche Einwilligung von SOLUTIONS weder kopiert noch vervielfältigt oder verändert werden. Eine Nutzung dieser Vorlage über den von SOLUTIONS bestimmten Zweck hinaus ist rechtlich unzulässig und verstößt gegen das Urheberrecht. Es wird keine Haftung übernommen für etwaige orthografische Fehler, für Verletzungen des Wettbewerbs- und Urheberrechts sowie des Warenschutzgesetzes und daraus entstehende Folgeschäden. Prüfen Sie die Reinzeichnungen bitte in rechtlicher Hinsicht auf die Richtigkeit von Format und Abwicklung, und lesen Sie den gesamten Text Korrektur. Home of bananas Für jeden Geschmack die richtige Banane Von konventionell über Bio bis Fairtrade: Profitieren Sie von unseren sieben starken Marken! 13 Mal für Sie vor Ort in Deutschland und Österreich. LITHO INFORMATION Über-/Unterfüllungen, Aussparungen bzw. Überdrucken sind in der Datei nicht angelegt. Bitte Daten dementsprechend anlegen. LAYOUT T +49 (0) F + 49 (0) info@solutions.de Grupo SOLUTIONS Branding & Packaging Design GmbH Burchardstraße Hamburg T +49 (0) F + 49 (0) info@solutions.de UNIVEG Handelsgesellschaft GmbH Breitenweg Bremen T +49 (0)421/ joerg.nuernberg@univeg.de Grupo SOLUTIONS Branding & Packaging Design GmbH Burchardstraße Hamburg UNIVEG DEUTSCHLAND IS A MEMBER OF THE UNIVEG GROUP

5 Editorial Editorial Dieter Krauß Präsident des DFHV Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Fruchthandel mit exzellentem Fachwissen und der Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung dringend gesucht. Solche (oder ähnliche) Stellenanzeigen werden wir wohl in Zukunft häufiger lesen. Die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter und die Bereitschaft zur Fortbildung sind nicht nur heute von Bedeutung, sondern mit entscheidend für eine erfolgreiche Zukunft der gesamten Branche. Gerade hier sieht der DFHV eine zentrale Verbands-Aufgabe. Als Bildungsplattform wurde im Jahr 2009 das FrischeSeminar ins Leben gerufen. Über Teilnehmer besuchten seitdem die angebotenen Veranstaltungen mit den unterschiedlichsten Themen. Zusätzlich zu dem bereits seit vielen Jahren etablierten Fruchtkaufmann-Seminar haben wir in Zusammenarbeit mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg das Berufsbild einer Fachkraft für Obst und Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel entwickelt und in der Praxis erprobt. Umso mehr freut es uns, dass der DFHV 2014 vom Fruchthandel Magazin für das FrischeSeminar mit dem Grünen Merkur 2014 ausgezeichnet wurde. Der DFHV, so das Fruchthandel Magazin in seiner Begründung, habe mit seinen vielfältigen Angeboten und herausragenden Leistungen unter der Dachmarke FrischeSeminar dem Thema Weiterbildung im deutschen und internationalen Fruchthandel sowie der gesamten Branche wichtige Impulse gegeben. Das Weiterbildungsund Seminar-Angebot stellt für das gesamte Grüne Sortiment eine unschätzbar wertvolle Leistung dar. Von der spürbaren Verbesserung von Qualität und Beratung in der Obst- und Gemüseabteilung profitiert am Ende der Verbraucher und somit die g esamte Wertschöpfungskette. Qualified staff for the fruit trade with high expertise and prepared for continuous further specialisation urgently needed. In future we are likely to read this kind of job advertisements more often. The special qualification of our staff and their willingness to be further trained are not only important today but are a decisive element for the successful future of the whole branch. This is where the DFHV sees one of his central duties. In 2009 the FrischeSeminar was introduced as educational platform. Since then more than 2,500 participants took advantage of the large offer of events on various subjects. In addition to the long existing seminar for fruit traders (Fruchtkaufmann-Seminar) we developed and tested in practice the profession of a specialised fruit and vegetable retail trader together with the IHK Bonn/Rhein-Sieg (Chamber of Industry and Commerce). So we are happy and proud that this year the DFHV was presented with the Grüner Merkur 2014 award for the Frische- Seminar by the Fruchthandel Magazin (The Fruit Trade Magazine). The Fruchthandel Magazin acknowledges the manifold offer and the excellent performance which the DFHV summons under the brand of the FrischeSeminar giving significant impulse to the subject of training and education for the German as well as the international fruit trade and in fact for the whole branch. The wide range of training and seminars represent an invaluable element for the total green assortment. Eventually the consumer and thus the entire value-added chain benefit from this noticeably improved qualification and quality in the fruit and vegetable department. This high award by a renowned special branch magazine is a great honour for us and at the same time it is an additional incentive to keep working hard for the fruit branch and continue to stand up for the needs of our members. Editorial Editorial Diese hohe Auszeichnung durch eine renommierte Branchen-Fachzeitschrift ist für uns eine Ehre und zugleich ein zusätzlicher Ansporn, uns auch weiterhin engagiert für die Fruchtbranche und die Belange unserer Mitglieder einzusetzen. Ihr Dieter Krauß Dieter Krauß Präsident des DFHV DFHV Chairman DFHV Geschäftsbericht

6 4fresh-Informationssystem: Detaillierte Daten zur Rückstandssituation The 4fresh Information System: Detailed Data on Residue Situation Surely Safe: Fruit and vegetables ZUR Sicherheit: Obst und GEmüse Mit dem 4fresh-Informationssystem erhielten die Teilnehmer neben fachspezifischen Meldungen auch Auswertungen zum Monitoring von Pflanzenschutzmitteln. Die Untersuchungsergebnisse erlaubten eine umfassende Bestandsaufnahme über eventuelle Rückstandsbelastungen bei Obst und Gemüse, das in Deutschland vermarktet wird. Der detaillierte Branchenquerschnitt national und international gehandelter Produkte ermöglichte es, Probleme frühzeitig zu erkennen und abzustellen. Die Auswertungen und Fachmeldungen nutzten die Unternehmen im Rahmen ihrer Zertifizierungen zur Risiko einstufung der Produkte und zur Dokumentation. Fundiert und anschaulich wurden die Monitoringdaten regelmäßig saisonal, produktspezifisch, in Quartals- und Jahresberichten aufbereitet. Jahresübergreifend wurde zum Beispiel die Entwicklung der festgestellten Wirkstoffe analysiert. Die detaillierten Daten boten einen Überblick über die aktuelle Beanstandungsquote und eventuelle Risikoprodukte; gleichzeitig belegten sie aber auch einen Trend zu immer weniger Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse. Ab 2015 löst die neue Rückstandsdatenbank Fresh.Point die bisherige Monitoring-Datenbank 4fresh ab (siehe den folgenden Artikel). Das Informationssystem wird dann den Qualitätsmanagern der DFHV-Mitgliedsunternehmen zur Ver fügung gestellt. With the 4fresh information system the participants got specific news as well as evaluations of the plant protection monitoring. The test results allowed a comprehensive review of possible residues on fruit and vegetables sold in Germany. The detailed branch profile of nationally and internationally traded products made it possible to detect problems early enough to handle them straight away. The enterprises used the analysis and specific news for their certifications, the risk evaluation of their products and for their documentation. The monitoring data were regularly revised under seasonal and product specific aspects and presented in quarterly and annual reports. Detected active substances were analysed and observed over several years. The detailed data depicteg the current complaint or rejection rate and possible risk products. At the same time they showed a trend towards ever fewer residues on fruit and vegetables. From 2015 on the new residue data bank Fresh.Point will replace the present monitoring data bank 4fresh (see following article). This information system will then be available to the quality managers of the DFHV members. 4fresh-Rückstandsmonitoring: Tafeltrauben fresh-Residue Monitoring: Grapes 2013 Anzahl Proben ÜS Proben mit Proben ohne Zusammenfassung Im 4fresh-Monitoring wurden 2013 gesamt 745 Proben Tafeltrauben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Die Ware stammte vorwiegend aus Drittländern, hauptsächlich aus Indien, Südafrika, Chile und Brasilien, europäische aus Italien, Spanien und Griechenland. Lediglich in 6 Proben wurden Rückstände oberhalb der zulässigen Höchstgehalte festgestellt, damit lag die Überschreitungsquote bei niedrigen 0,8 % Italien Spanien Griechenland Indien Südafrika Chile Brasilien Argentinien/Peru Ägypten/Marokko Namibia/Israel/Türkei 6 DFHV Geschäftsbericht 2014

7 Die häufigsten Wirkstoffe Kirschen MaIN SUBSTANCES cherries Häufigkeit Acetamiprid Bifenthrin Boscalid Carbendazim Cypermethrin Cyhalothrin 1 (lambda) Cyprodinil Deltamethrin Desmethylpirimicarb Dificonazol Dimethoat Dimethoat/Omethoat (Summe) Dithianon Dithiocarbamateber als CS2 Dodin Fenbuconazol Fenbutatin-oxid Fenhexamid Fludioxonil Hexaconazol Imidacloprid insges. ber. als Carbendazim Iprodion Methiocarb-sulfoxid Myclobutanil Omethoat Pirimicarb Pirimicarb (summe) Pyraclostrobin Summe Captan, Folpet Tebuconazol Thiacloprid Thiametoxam Thiametoxam und Clothianidin Thiophanatmethyl Überschreitungen, Juli - August 2014 exceedances, July - August Mehrfachrückstände: Spargel Multiple Residues: Asparagus Ursprungsland/Kontinent Anzahl Probe Proben in % RHG Über. RHG Über. in % Produkte mit RHG-Überschreitung 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% 19 % 81% 3% 97% 5% 30 % 65 % % 75% 6% 94 % Deutschland Italien Spanien Ungarn Sonstige Gesamt Europa Brasilien Kolumbien Peru Sonstige Gesamt Nord-/Südamerika Südafrika Sonstige Gesamt Afrika Israel Sonstige Gesamt Asien/Pazifik ,9 18,3 23,5 1,7 65,7 2,0 1,3 4,8 21,8 3,3 6,0 1,7 6, ,3 2,1 2,2 7,7 2,4 20,0 10,0 2,7 3,0 8,0 4,3 7,7 2,0 Brombeere - 3xDimethoat, Dill - Dimethoat Rucola - Nikotin, Tafeltraube - Abamectin, Penconazol, Cyflutenamin Birne - Fenhexamid, Pfirsich - Bitertanol, Chlorpyrifos, Iprodion Kirsche - Prochloraz Papaya - Chlorfenapyr, Famoxadone, Fenpropathrin Passionsfrucht - Cyromazin Avocado - Fenbutatin-oxid Avocado - OPP, Grapefruit - Chlorfenapyr Estragon - Fenpropimorph 2 Wirkstoffe 1 Wirkstoff kein Wirkstoff Gesamt ,6 DFHV Geschäftsbericht

8 4fresh reicht den Stab an Fresh.Point weiter 4fresh Hands the Baton on to Fresh.Point Surely Safe: Fruit and vegetables Zur Sicherheit: Obst und GEmüse 2013 ergriffen drei DFHV-Mitglieder und der Landesverband Baden-Württemberg die Initiative zur Entwicklung von Fresh.Point, einer neuen Rückstandsdatenbank für den Obst- und Gemüsehandel. Dieses System sollte die Effektivität des Rückstandsmonitorings erhöhen. Zu diesem Zweck schlossen sich die Partner mit ChainPoint zusammen, einem international tätigen Anbieter von Lösungen für Supply Chains mit einer Niederlassung in Bonn beschloss der DFHV, nach sorgfältiger Prüfung des Endproduktes dieser Initiative beizutreten. Als Konsequenz hat der DFHV die 4fresh-Datenbank seit dem 1. Dezember 2014 vom Netz genommen, allerdings erst nach der Zusicherung, dass Fresh.Point den ehemaligen 4fresh-Nutzern sowie allen DFHV-Mitgliedern als Ser viceangebot zur Verfügung stehen wird. Als Eigenkontrollsystem für Obst und Gemüse war das 4fresh-System bei der Gründung beispiellos in Deutschland und Europa. Jahr für Jahr wurden mittels dieses Systems Daten zu tausenden Proben mit Informationen zu Rückständen von Pflanzenschutzmitteln, Zusatzstoffen und Kontaminanten gesammelt und ausgewertet. Die Datenbank unterstützte auf diese Weise sowohl den Verbraucherschutz als auch die Interessen der DFHV-Mitglieder. 4fresh war und ist eine Erfolgsgeschichte, die jedoch jetzt umfangreiche Investitionen erfordert hätte. Der DFHV ist davon überzeugt, dass auch mit Fresh.Point die Interessen der DFHV-Mitglieder wahrgenommen werden. Der DFHV ist ständiges Mitglied eines Expertenausschusses. Gemeinsam mit ChainPoint und den Gründungsmitgliedern werden neue Funktionen und zukünftige Entwicklungen erarbeitet. Zudem wird dem DFHV ein zusammengefasster, anonymisierter Datensatz zugänglich gemacht, der dreimal größer ist als bisher. Damit steht dem DFHV für seine verbandspolitische Arbeit eine deutlich umfassendere Datenbasis zur Verfügung und er kann seine Mitglieder noch besser über mögliche Risiken informieren. In 2013 three DFHV members and the Landesverband Baden-Württemberg initiated the development of Fresh.Point a new residue data bank for the fruit and vegetable trade. This system meant to increase the efficiency of the residue monitoring. Therefore the partners associated with ChainPoint an international provider of solutions for supply chains with a branch office in Bonn. In 2014 after an intense check of the final product the DFHV decided to join the initiative. Consequently the DFHV took the 4fresh data bank offline on December 01, 2014, but only after ensuring that the Fresh.Point service will be available to the former 4fresh users as well as to all DFHV members. As a self control system for fruit and vegetables the 4fresh system had been unprecedented in Germany and Europe at the time. Year by year this system collected and analysed thousands of samples containing information on residues, additives and contaminants. Thus the data bank supported the consumer protection as well as the interests of the DFHV members. 4fresh was and still is a success story which would now need substantial investment, though. The DFHV is convinced that Fresh.Point will stand reliably for the interests of the DFHV members just like 4fresh used to. The DFHV is a permanent member of the committee of experts. Together with ChainPoint and the founding members the DFHV will work on new functions and future developments. Additionally the DFHV will get a summarised anonymous set of data three times bigger than before which gives the DFHV an even more comprehensive base for its association policy and the information of their members on possibles risks. 8 DFHV Geschäftsbericht 2014

9 Hinzu kommt, dass der DFHV nicht länger Wartung und Pflege der 4fresh-Datenbank sicherstellen muss. Diese freien Kapazitäten werden jetzt für die Erstellung besserer und umfassenderer Managementinformationen genutzt, insbesondere in Krisenzeiten. Fresh.Point bietet seinen Nutzern: einen weitgehend automatisierten Prozessablauf für die Zusammenarbeit mit Lebensmittellaboren; Eingabemasken für bedeutende Standards (Erfassung von HDE- und QS-Informationen); eine detaillierte Erfassung von Rückverfolgbarkeitsdaten; diverse Auswertungsmöglichkeiten zusammengefasster Testergebnisse; flexible Suchfunktionen; Backups, regelmäßige Updates und Erweiterungen; ein technisches Service Desk; Zusatzmodule, z. B. Self-service Business Intelligence; Datensicherheit. Fresh.Point ist Eigentum von ChainPoint, die den Betrieb und das Geschäftsmodell verantworten. Die Nutzung der Datenbank wird nach der Anzahl der erfassten Proben abgerechnet. So wird eine faire Verteilung der Kosten gewährleistet. At the same time the DFHV does no longer have to maintain and update the 4fresh databank. These free capacities will now be used for providing improved and even more comprehensive management information especially in times of crisis. Fresh.Point offers its users: a mostly automatised process for the cooperation with food laboratories entry masks for significant standards (registration of HDE and QS information) detailed registration of traceability data diverse possibilities for the analysis of summarised test results flexible search functions backups and regular updates a technical service desk additional modules, e.g. self-service business intelligence data safety Fresh.Point is owned by ChainPoint which are responsible for maintenance and the business model. To ensure a fair sharing of the costs the use of the data bank will be calculated on the base of the number of registered samples. DFHV Geschäftsbericht

10 Die DeLOG ein wichtiges Bindeglied im DFHV DeLOG an Important Link within the DFHV Surely Safe: Fruit and vegetables Zur Sicherheit: Obst und GEmüse Die Deutsche Laborgemeinschaft Obst und Gemüse (DeLOG) konnte auch 2014 die Zahl ihrer aktiven Mitglieder weiter steigern. Aktuell arbeiten 21 Labore in diesem besonderen Ausschuss des DFHV mit. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung sowie das Interesse an einem fachlichen Austausch unter den Kollegen. Die Mitglieder der Laborgemeinschaft sind wichtige Servicepartner für die Unternehmen des DFHV, und somit ist die DeLOG auch ein wichtiges Bindeglied im DFHV. Die gemeinsame Arbeit und der offene Austausch sollen weiterhin eine Stärke der DeLOG sein. In den zweimal jährlich stattfindenden Sitzungen werden unter dem Vorsitz von Dr. Jürgen Kuballa Themen aus Lebensmittelrecht und Analytik diskutiert. Um auch aktuellen Entwicklungen rasch begegnen zu können, wurden zwei Arbeitsgruppen eingerichtet: die AG-Basisliste und die AG-Bewertung. Die AG-Basisliste prüft und aktualisiert die Liste der Wirkstoffe, die die Mindestanforderung an die Labore darstellt. Aufnahmekriterium für neue Wirkstoffe bzw. den Wegfall älterer Wirkstoffe ist die Nachweishäufigkeit während der letzten fünf Jahre. In der Sitzung am 22. Mai 2014 wurde angeregt, auch die Metaboliten von Wirkstoffen, die Auswirkungen auf den Rückstands höchstgehalt haben, in die Liste aufzunehmen. Die AG-Bewertung widmet sich aktuellen Fragestellungen zur lebensmittelrechtlichen Bewertung von Stoffen. Hier leidet die Wirtschaft häufig unter uneinheitlichen Stellungnahmen der EU und nationaler Stellen. Aufgabe der DeLOG ist es hier, die unterschiedlichen Standpunkte zu diskutieren und eine eigenständige Bewertung vorzunehmen, die dann über den DFHV an die Mitglieder kommuniziert wird. Dass die DeLOG durchaus unterschiedlicher Meinung gegenüber den nationalen Stellen sein kann, zeigte auf der letzten Sitzung das Thema Chlorat. In 2014 the German Laboratory Association for Fruit and Vegetables (DeLOG) could again increase the number of its active members. Presently 21 laboratories participate in this special association of the DFHV. This emphasises the growing significance and the interest in the specific exchange among laboratory colleagues. The members of the laboratory association are important service partners for the enterprises of the DFHV which makes the DeLOG an important link within the DFHV. The mutual work and the open exchange shall also in future remain a strength of the DeLOG. Subjects like food law and analysis are being discussed at the meetings which are held twice a year under the leadership of Dr. Jürgen Kuballa. Two work groups, the WG basic list and the WG evaluation have been formed in order to be able to quickly react to topical issues. The WG basic list reviews and updates the list of active substances which presents the minimum requirements for the laboratories. The criteria for accepting new or rejecting older substances is the frequency of detection over the last five years. During the meeting on May 22, 2014, it was suggested that the metabolites of substances that influence the maximum residue value be included in the list. The WG evaluation deals with topical problems for the evaluation of substances under food law aspects where the economy is often confused by different statements of the EU and national authorities. In these cases it is the job of the DeLOG to discuss the differing points of view and conclude their own evaluation which is then communicated to the members of the DFHV. The opinion of the DeLOG does sometimes differ from the opinion of the national authorities, though, as was the case with the topic chlorate at the last meeting. 10 DFHV Geschäftsbericht 2014

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12 Monitoring Report 2014: Lebensmittelsicherheit bei Obst und Gemüse weiter gestiegen Monitoring Report 2014: Food Safety for Fruit and Vegetables Further Increased Surely Safe: Fruit and vegetables Zur Sicherheit: Obst und GEmüse Bereits zum fünften Mal in Folge haben der DFHV und die QS GmbH ihren gemeinsamen Monitoring Report auf der Fruit Logistica 2014 veröffentlicht. Die Auswertung von über Proben aus 65 Ländern zeigt, dass sich der positive Trend in der Rückstandssituation bei Obst und Gemüse weiter fortsetzt: Fast 99 % aller untersuchten Proben lagen unterhalb der gesetzlich festgelegten Höchstwerte. Damit ist die Beanstandungsquote im Vergleich zum Vorjahr erneut um 0,2 % gesunken (2014: 1,1 %, 2013: 1,3 %). Im Fokus der Betrachtungen standen 2014 die Analyseergebnisse von Birne, Mango, Zucchini und Zwiebel. Das erfreuliche Ergebnis: Bei keiner der untersuchten 203 Birnenproben wurde der gesetzliche Rückstandshöchstgehalt überschritten. Auch bei Mango gab nicht eine einzige von insgesamt 161 Proben Anlass zu Beanstandungen. Bei Zwiebeln waren 87 % sogar vollkommen frei von Rückständen. Allerdings können Probleme mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln niemals ganz ausgeschlossen werden. Dies stellt Wirtschaft und Behörden gleichermaßen vor Herausforderungen. Die Beispiele QAV (Quartäre Ammoniumverbindungen) und Perchlorat in der Vergangenheit haben aber gezeigt, dass der eingeschlagene Weg der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Behörden in die richtige Richtung geht. Im Monitoring Report 2014 schildern deshalb Behördenund Wirtschaftsvertreter, wie sie sich den Aufgaben stellen und wo z. B. noch Verbesserungspotenziale gesehen werden. Zusätzliche Möglichkeiten bieten sich zum Beispiel über eine stärkere Nutzung der Task Force Pflanzenschutzmittel des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittel sicherheit (BVL). Gefordert wurde aber von Seiten des DFHV auch, dass die Wirtschaftsverbände in dieser Task Force vertreten sind. In 2014 for the fifth time in succession the DFHV and QS GmbH presented their mutual monitoring report at the Fruit Logistica. The analysis of 16,400 samples from 65 countries shows a continuing positive trend of the residue situation of fruit and vegetables: Nearly 99 % of all tested samples lay below the maximum values. So compared to last year the complaint quota sank by another 0.2 % (2014: 1.1 %, 2013: 1.3 %). In 2014 the focus of analysis was on pears, mangos, zucchini and onions. The pleasant result: None of the 203 pear samples laid above the legal maximum level and none of the 161 mango samples gave reason for complaint either. And 87 % of the tested onions were completely free of residues. Problems with residues of plant protectives can never be totally excluded which challenges the economy as well as the authorities. The cases of QAC (quarternary ammonium compounds) and perchlorate in the past have shown that the cooperation of economy and authorities is leading into the right direction. This is why in the monitoring report 2014 representatives of the authorities and economy present their tasks and their approach and explain where they see potential for improvement. There is for instance greater potential in the more intense use of the task force Plant Protection of the Federal Office for Consumer Protection and Food Safety (BVL). The DFHV did, however, demand that the economy associations be represented in this task force. 12 DFHV Geschäftsbericht 2014

13 in Kooperation mit Messe Berlin GmbH Tel +49(0) DFHV Geschäftsbericht

14 QS Obst, Gemüse und Kartoffeln GmbH: Zehn erfolgreiche Jahre Qualitätssicherung QS Fruit, Vegetables and Potatoes Ltd. (QS OGK GmbH) Ten Successful Years of Quality Management Surely Safe: Fruit and vegetables Zur Sicherheit: Obst und GEmüse Mit dem QS-System für Obst, Gemüse und Kartoffeln ist die Wirtschaft einen konsequenten Weg in Richtung eines vorbeugenden Verbraucherschutzes gegangen feierte die QS OGK GmbH das zehnjährige Bestehen auf der Fruit Logistica in Berlin. Von Anbeginn arbeitet der DFHV bei QS mit und ist als Gesellschafter einer der Mitinhaber und Träger dieses Systems. Seit seiner Gründung steht das QS-System für eine klare Kennzeichnung, Transparenz und geprüfte Prozesse vom Erzeuger bis zur Ladentheke. Heute nehmen mehr als Systempartner aus den Bereichen Obst, Gemüse, Kartoffeln europaweit daran teil, darunter Erzeuger betriebe, Großhändler und Filialen des Lebensmitteleinzelhandels. Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der Systempartner um fast 15 %. Lückenlose Qualitätssicherung mit dem QS-Standard Logistik Seit dem 1. Januar 2013 bietet QS einen Standard für Logistik von frischem Obst und Gemüse an. Damit haben auch Spediteure und Transportunternehmen die Möglichkeit, sich nach den QS-Anforderungen zertifizieren zu lassen. Ab 2015 wird die Teilnahme am QS-System Pflicht für Logistikdienstleister, die regelmäßig Transporte von frischem Obst, Gemüse, Kartoffeln und bearbeiteter Ware zwischen QS-Systempartnern auf Großhandelsebene durchführen. Um die Teilnahme praxisnah realisierbar zu machen und doppelte Zertifizierungen zu vermeiden, ist die Registrierung bei QS auch mit einem IFS Logistics Zertifikat möglich. With the QS system for fruit, vegetables and potatoes the economy has been walking along a consequent path leading to preventative consumer protection. This year the QS OGK GmbH celebrated its tenth anniversary at the Fruit Logistica in Berlin. From the very beginning the DFHV co-operated with the QS and as a partner is one of the co-owners and supporters of the system. From the very beginning the QS system stood for clear labelling, transparency and a controlled process from the producer to the point of sale. Today more than 29,000 European system partners from the fruit, vegetables and potato branch are involved, among them producers, wholesalers and food retailers. Last year the number of system partners increased by nearly 15 %. Complete Quality Management with the QS Standard Logistics Since January 01, 2013 QS offers a Standard for Logistics for fresh fruit and vegetables. This gives forwarders and transport companies the opportunity to achieve certification in accordance with the QS requirements. From 2015 on it will be compulsory for providers of transport and logistic services to take part in the QS system if they carry out regular transports of fresh or processed fruit, vegetables and potatoes between QS system partners on wholesales level. In order to allow a practical participation without double certification the registration with QS will also be possible with a IFS Logistics certificate. 14 DFHV Geschäftsbericht 2014

15 Neu im QS-System: FIAS QS-Systempartner in der Obst- und Gemüsebranche haben seit dem 1. Januar 2014 die Möglichkeit, die Arbeits- und Sozialbedingungen in ihren Betrieben unabhängig prüfen zu lassen. Dies firmiert unter dem Kürzel FIAS: freiwillige Inspektion der Arbeits- und Sozialbedingungen. Damit reagiert der Fachbeirat auf den Trend im Markt, dass immer häufiger Unternehmen nach Nachweisen über eine gute Sozialpraxis in der Liefer kette fragen. Die FIAS kann in Kombination mit einem QS- bzw. QS-GAP-Audit durchgeführt werden. Unter der Moderation von DFHV-Geschäftsführer Dr. Brügger traf sich 2014 dreimal eine Arbeitsgruppe, die das Ziel hatte, zusammen mit GlobalGAP eine Vereinheitlichung von FIAS und GRASP in die Wege zu leiten. New in the QS System: FIAS Since January 01, 2014 the QS system partners of the fruit and vegetables branch have the chance to have their working and social conditions independently checked in form of a voluntary inspection (FIAS). This is the reaction of the advisory committee to the trend that ever more enterprises ask for evidence of good social conditions within the chain of delivery. The FIAS can be carried out in combination with a QS- or QS-GAP-audit. Three times in 2014 DFHV managing director Dr. Brügger assembled a work group and GlobalGAP with the aim to initiate a unification of FIAS and GRASP. Stetiges Wachstum: Systempartner Obst, Gemüse und Kartoffeln Continuous Growth: System Partner Fruit, Vegetable and Potatoes, Ausland Deutschland DFHV Geschäftsbericht

16 Verpackungsverordnung: Praktische Auswirkung noch unklar Packaging Regulation: Effect on Business Unclear Yet Rightly: Fruit and vegetables Mit Recht: Obst und GEmüse 2014 traten die 6. und 7. Novelle der Verpackungsverordnung in Kraft. Während bei der 6. Novelle nur Begrifflichkeiten an europäische Vorgaben angepasst wurden, änderte die 7. Novelle das Entsorgungssystem von Verkaufsverpackungen in zwei wesentlichen Punkten. Abgeschafft wurde zum einen die sogenannte Eigenrücknahme am Point of Sale. Damit war es bisher möglich, Verpackungen am Verkaufsort selbst zurückzunehmen und zu entsorgen und dafür das bereits gezahlte Entgelt für die Lizensierung bei einem dualen System zurückzuverlangen. Zum anderen wurde die Möglichkeit einer Entsorgung im Rahmen von Branchenlösungen deutlich verschärft. Darunter sind Fälle zu verstehen, bei denen Verkaufsverpackungen z. B. bei Kantinen, Gaststätten, Hotels, Freiberuflern oder Krankenhäusern anfallen. Der erste Gesetzesentwurf sah dabei vor, dass eine Branchenlösung nur noch möglich sein sollte, wenn eine direkte Lieferbeziehung zu den Anfallstellen besteht. Da für zahlreiche Mitgliedsunternehmen ein mehrstufiges Warenlieferverhältnis gängige Praxis ist, wären sie von der Nutzung einer Branchenlösung ausgeschlossen worden. Der DFHV hatte sich daher auch in Abstimmung mit anderen Verbänden gegenüber dem zuständigen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gegen eine derartige Beschränkung ausgesprochen und zwar mit Erfolg. In dem überarbeiteten Entwurf wurde der Zwischenhandel bei den Branchenlösungen wieder aufgenommen. Abzuwarten bleibt aber, wie sich die verschärften Anforderungen in der Praxis auswirken werden. Denn der Gesetzgeber wollte mit der 7. Novelle insbesondere das Missbrauchspotenzial reduzieren. Daher wurden bei der Branchenlösung weitreichende Dokumentationspflichten eingeführt, die einen erheblichen Aufwand für die Beteiligten darstellen. In 2014 the 6th and 7th amendment of the packaging regulation came into force. Whereas in the 6th amendment terminology was matched to European guidelines the 7th amendment changed the disposal system of sales packages in two essential points. First of all the so-called self-management take back system at the point of sale was abolished. This system had so far made it possible to take back packaging at the shop itself which disposed of the packaging and could thus reclaim the already paid licensing fees for the dual system. Secondly the possibility for package disposal systems within branch solutions has been significantly tightened. This concerns e.g. canteens, restaurants, hotels, freelancers or hospitals where there is a lot of packaging to be disposed of. The first draft law allowed for a branch solution only if there was a direct supply relationship with the collection points. Since a multiple stage supply relationship is common practice for many member enterprises they would have been excluded from this system of a branch solution. So the DFHV in accordance with other associations had successfully protested against such restriction to the responsible Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB). Consequently in a revised draft the intermediate trade was accepted again for the branch solution. It remains to be seen,though, how the tightened requirements affect the everyday practice as the 7th amendment was especially meant to reduce the potential for abuse. Therefore the branch solution is now under the obligation of extensive record keeping which means a considerate effort for all involved. 16 DFHV Geschäftsbericht 2014

17 DFHV Geschäftsbericht

18 Besteuerung von Transporthilfsmitteln oder: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint Taxation of Transport Equipment or: The Opposite of Well Done is Well Meant... Rightly: Fruit and vegetables Mit Recht: Obst und GEmüse Im November 2013 regelte ein Erlass des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) die umsatzsteuerliche Behandlung der Hin- und Rückgabe von Transporthilfsmitteln neu. Die Finanzverwaltung wollte damit nach eigenen Angaben, nicht nur Reibungsverluste zwischen den Unternehmen, sondern auch unnötige Auseinandersetzungen mit der Finanzbehörde beseitigen. Was in der Theorie gut klingt, stellte die Praxis jedoch vor enorme Probleme. So sollten die neuen Regelungen bereits nach sechs Wochen umgesetzt werden ein Zeitrahmen, der nicht zu realisieren war. Denn durch den Wegfall der Möglichkeit, die Rückgabe von Paletten, Kisten, Steigen etc. als Entgeltminderung zu behandeln, musste das gesamte Abrechnungsverfahren geändert werden. Die damit einhergehenden aufwändigen EDV- Anpassungen hätten neben zusätzlichem Verwaltungsaufwand auch erhebliche Kosten für die Unternehmen bedeutet. Die Auswirkungen der Neuregelung waren der Finanzverwaltung offenbar nicht bewusst. Um den Unternehmen überhaupt ausreichend Zeit für die Umstellung zu geben, setzte sich der DFHV gegenüber dem BMF für eine Fristverlängerung ein. Mit Erfolg: Die Umsetzungsfrist wurde zunächst bis zum 1. Juli 2014, dann auf erneutes Drängen auch des DFHV bis zum 31. Dezem ber 2014 verlängert. Währenddessen arbeitete der DFHV intensiv daran, die Finanzverwaltung dazu zu bewegen, wieder zur alten und vor allem bewährten Verfahrensweise bei der Umsatzbesteuerung der Transporthilfsmittel zurückzukehren. In zahlreichen Sitzungen mit anderen betroffenen Verbänden und Unternehmen gelang es, eine gemeinsame tragfähige Position zu erarbeiten. Denn das BMF hatte im Vorfeld angekündigt, sich der Sache nur dann noch mal anzunehmen, wenn bei diesem Thema Einigkeit in der Wirtschaft bestehe. In November 2013 the Federal Ministry of Finance (BMF) issued a decree for new regulations for the turnover tax treatment for the use of transport equipment. The tax administration thus wanted to avoid not only frictional losses between the enterprises but also unnecessary conflicts with the financial authority. What sounded good in theory created enormous problems in practice, though. The new regulations were to be implemented within six weeks which was too short to be put into practice. Since the possibility to achieve a reduction of fees by returning palettes, boxes, crates, etc. was eliminated the complete accounting procedures had to be changed. The adjusting of the IT systems going along with this and the additional administrative efforts would have caused the enterprises enormous costs. The finance authorities were obviously not aware of the effect these new regulations would have. In order to give the enterprises enough time for the implementation the DFHV stood up for an extension of the time limit. And they were successful: The deadline was first extended to July 01, 2014 and then after further urging of the DFHV to December 31, In the meantime the DFHV tried hard to influence the administration to return to the former and above all the proven procedure of the turnover taxation of transport equipment. In numerous meetings together with other concerned associations and enterprises it was finally possible to develop a mutual acceptable position. The BMF had announced in advance that they would only take on the matter again if the economy would come to a mutual agreement on the subject. 18 DFHV Geschäftsbericht 2014

19 Alle Verbände forderten einhellig die Rückkehr zum ursprünglichen Besteuerungsmodell. Diese Position wurde in einer gemeinsamen Verbändestellungnahme gegenüber dem BMF vertreten. Ein Festhalten an der geänderten Praxis konnte die Finanzverwaltung somit sachlich nicht mehr rechtfertigen, zumal sich dadurch auch keine Auswirkung auf das Steuereinkommen des Staates ergab. Und so wurden im Oktober 2014 zur Erleichterung aller durch ein BMF-Schreiben die neuen Regelungen offiziell wieder aufgehoben. Hier hat sich nicht nur der Einsatz des DFHV, sondern vor allem auch der Schulterschluss der betroffenen Verbände für die Branche ausgezahlt. All associations in unity demanded the return to the former taxation. The associations then presented their position in a mutual statement to the BMF. Thus the financial authority had no more objective argument to keep up the changed procedure especially since it had no effect on the tax income of the state. And so to everybody s relief in October 2014 a letter from the BMF officially set the new regulations aside. In this case not only the dedication of the DFHV but the closed ranks of the concerned associations of the branch proved a definite advantage. DFHV Geschäftsbericht

20 Phosphonsäure (Fosetyl-Al) in Bio-Produkten: Schon wieder ein Aufregerthema Phosphonic Acid (Fosetyl-Al) in Organic Products: Excitement and Irritations Rightly: Fruit and vegetables Mit Recht: Obst und GEmüse Es ist schon fast Tradition, dass jährlich ein Wirkstoff entweder von NGOs, Medien oder der Lebensmittelüberwachung als Problem aufgegriffen wird, der in der Branche für Aufregung sorgt. Nach QAV 2012 und Perchlorat 2013 war 2014 neben Chlorat noch Phosphonsäure ein Branchenthema. Dabei ging es niemals um eine mögliche Gesundheitsgefährdung, sondern lediglich um die Folgen einer gesetzlichen Änderung. kein Verdacht auf VerstoSS gegen Bio-Verordnung Phosphonsäure bzw. das Kaliumsalz der Phosphonsäure (Kaliumphosphonat) war 2013 im Bio-Anbau noch als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen. Der Wirkstoff galt auch als Alternative zu kupferhaltigen Präparaten (Kupferminimierungsstrategie) im Öko-Bereich. Im konventionellen Anbau wurden Phosphordünger in Deutschland und anderen EU-Staaten zulässig angewandt. Im Oktober 2013 hat die EU-Kommission Kaliumphosphonat dann per Neudefinition den Pflanzenschutzmitteln zugeordnet. Schon traten formelle Probleme auf, denn damit durfte dieser Wirkstoff im Bio-Bereich nicht mehr eingesetzt werden. Im konventionellen Bereich stellten die nur für bestimmte Produktgruppen sehr niedrig festgelegten Rückstandshöchstgehalte (2 mg/kg) ein Problem dar. Selbst der Bundesverband Naturkost Naturware e.v. (BNN) bestätigte, dass jegliche Rückstände mit Augenmaß zu behandeln seien, da Phosphonsäure als gesundheitlich unbedenklich eingestuft wird. Vielseitige Ursachen Bei der Suche nach den Ursachen der festgestellten Rückstände kam erst richtig Verwirrung auf. Unklar war, ob es um den Einsatz als Pflanzenstärkungsmittel, die Anwendung als Pflanzenschutzmittel, ein Abbauprodukt beim Einsatz anderer Wirkstoffe, den Einsatz als Düngemittel (z. T. unzureichend deklariert) oder verbliebene Altlasten aus der Anwendung des Stoffes ging. It seems like almost an annual tradition that either NGOs, the media or food control organisations detect some problematic substance causing a lot of excitement in the branch. After QAC in 2012 and perchlorate in 2013, in 2014 besides chlorate it was phosphonic acid. And it was only about the consequences of an amendment to the law never about a possible health risk. No Evidence of Violation of Regulations for Organic Production In 2013 the application of phosphonic acid or the potassium salt of phosphonic acid (potassium phosphonate) as plant strengthener was allowed in organic production. The substance was also accepted as alternative to copper containing compounds in the ecological branch (copper minimizing strategy). In conventional production phosphoric fertilisers were legally applied in Germany and other EU countries. In October 2013 the EU commission newly defined potassium phosphonate as plant protection product which lead to formal problems because the substance was consequently no longer applicable in the organic branch. In the conventional production only the rather low maximum residue values (2 mg/kg) for certain product groups became a problem. Even the federal association Naturkost Naturware e.v. (BNN) confirmed that any residues were to be treated with a sense of proportion as phosphonic acid was qualified as being no risk to health. Multiple Sources The search for the sources of the registered residues caused even more confusion. It was not clear if it was about the use as plant strengthener, the application as plant protection product, the degradation product after the use of other substances, the application as fertiliser (partly insufficiently declared) or remaining contamination caused by the application of the substance. 20 DFHV Geschäftsbericht 2014

21 Phosphonsäure / Fosetyl-Al Erhöhung der Rücksstandshöchstgehalte: EFSA-Tabelle Phosphonsäure / Fosetyl-Al increase of maximum residue levels: EFSA-Tabelle Current enforcement residue definition established in Regulation (EC) No 396/205: Fosetyl-Al (sum of fosetyl, phosphonic acid an their salts, expressed as fosetyl) Codenumber Commodity Existing Proposed EU MRL mg/kg EU MRL mg/kg Almonds 2* Cashews 2* Hazelnut 2* Macadamia 2* Pistachios 2* Walnuts 2* Stone fruits (group) 2* Cane fruit (subgroup) 2* Blueberries 2* 75 The proposed temporary MRLs are not expected to pose a consumer health risk. It is noted that the risk assessment focussed only on the current residue definition. EFSA also recommends changing the wording of the residue definition to reflect the corrent IUPAC nomenclature. This modification has no impact on thr existing residue levels. DFHV Geschäftsbericht

22 Rightly: Fruit and vegetables Mit Recht: Obst und GEmüse Initiative des DFHV Auf Initiative des DFHV wurde die EU-Kommission gebeten, kurzfristige Lösungsansätze zu schaffen, damit die Fruchtbranche nicht mit größeren Versorgungs- und Handelsverzerrungen konfrontiert wird. Vorgeschlagen wurde die Festlegung eines vorläufigen Grenzwertes (75 mg/kg) vor Beginn der neuen Saison für bestimmte Produktgruppen, für die ein niedriger RHG von 2 mg/kg galt, insbesondere für Stein- und Beerenobst. Hierzu wurden umfassende Daten aus der Wirtschaft zusammengetragen. Auf deren Basis lag bereits Anfang Mai 2014 seitens der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein entsprechender Vorschlag zur RHG-Anhebung vor, mit dem auch ein Gesundheitsrisiko für Verbraucher ausgeschlossen wurde. Denn schon bei der Eingruppierung als Pflanzenschutzmittel hatte Phosphonsäure für bestimmte Produkte einen RHG erhalten, der mit bis zu 100 mg/kg (z. B. für Tafeltrauben) extrem hoch war. Lösung nach neun Monaten Die Mitgliedstaaten hatten schon in ihrer Juni-Sitzung dem EFSA-Vorschlag zugestimmt. Dennoch wurde eine Veröffentlichung der zugehörigen Verordnung im Europäischen Amtsblatt erst für September/Oktober 2014 in Aussicht gestellt. Das war Voraussetzung dafür, dass die neuen Grenzwerte rechtsgültig werden konnten. Erschwerend kam Anfang September noch hinzu, dass die EU-Kommission eine Befristung der temporären RHG bei Fosetyl-Al bis Ende 2015 ankündigte. Schlussendlich wurde die lang ersehnte Verordnung erst am 23. September 2014 veröffentlicht. Damit galten die neuen RHG auch ab diesem Tag als rechtskräftig. Initiative of the DFHV At the initiative of the DFHV the EU commission was asked to find short term solutions so the fruit branch would not be facing larger distortions of supply and trade. It was suggested to set a temporary maximum value (75 mg/kg) before the beginning season for certain product groups especially for stone fruit and berries which had a low MRL of 2 mg/kg. For this purpose the business compiled comprehensive data on the base of which as early as May 2014 the European Food Safety Authority (EFSA) proposed to raise the MRL to a level that would exclude any health risk for the consumer. When it was classified as plant protection product phosphonic acid had for some products already received an extremely high MRL of up to 100 mg/kg (e.g. for grapes). Solution After Nine Months Although the member states had already in June agreed to the EFSA proposal, the respective regulation was not to be published until September or October 2014 in the Official Journal of the European Community. The new MRL become only legally valid with this publication. Matters were rendered even more complicated by the fact that the EU commission announced the limitation of the temporary MRLs for fosetyl-al to end by the end of The long awaited regulation was eventually published on September 23, 2014 and the new MRL were valid from this day on. 22 DFHV Geschäftsbericht 2014

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