Themenfeld Bildung und Kultur. Thesen aus letzter Workshop-Reihe (Gut Neutral Schlecht Thesen Heimatdialoge)
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- Moritz Hummel
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1 Themenfeld Bildung und Kultur Thesen aus letzter Workshop-Reihe (Gut Neutral Schlecht Thesen Heimatdialoge) Außerschulische Angebote: Vernetzung der Schule mit außerunterrichtlichen Angeboten fördern. Anmerkungen des Berleburger Netzwerkes nach Prüfung der Zahlen, Daten, Fakten - Die Öffnung von Schulen ist fester Bestandteil der Schulprogramme und wird weiterhin stetig ausgebaut. - Neue Anknüpfungspunkte haben sich im Februar 2009 durch die neuen Grundlagen der Nachmittagsbetreuung an weiterführenden Schulen ergeben. Hauptzielsetzung im Rahmen der sogenannten Ganztagsoffensive ist es, die pädagogische Übermittags- und Nachmittagsbetreuung an allen weiterführenden Schulen in bedarfsgerechter Weise zu unterstützen. - Die weiterführenden Schulen in Bad Berleburg haben seitdem verschiedene Förder- und Freizeitangebote eingerichtet. Soweit es die Rahmenbedingungen zulassen, werden auch Kooperationen mit außerschulischen Partnern angestrebt. Die Angebote und der Verknüpfungsmöglichkeiten mit Unterrichtsinhalten werden kontinuierlich weiterentwickelt. - Auch im Bereich der Kulturförderung liegt ein Schwerpunkt in der Vernetzung der Schulen mit außerschulischen Lernorten und Kulturangeboten. Angeboten von Lesungen (dt. und engl.) und Vorträgen in den Schulen, Bücherei oder alternativen Orten durch Autoren und Referenten, die nicht aus dem schulischen Sektor kommen. Berufsvorbereitung: - Wir haben ein relativ breites Angebot! - Gute Berufsvorbereitung in den Schulen - Berufsinformation ist mangelhaft - Berufspraxisangebot an der Hauptschule ist gut (BORK) - Bad Berleburg hat ein eigenes Berufskolleg, das erhalten werden soll. - Der Gesundheitssektor tritt als Ausbilder nicht genügend in Erscheinung. - Berufsvorbereitung und Verbesserung der Ausbildungsreife sind zentrale Aspekte der pädagogischen Arbeit aller weiterführenden Schulen in Bad Berleburg. Mit ihrem vielfältig ausgebauten Unterstützungskonzept nimmt die Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule im Bereich der Berufsorientierung eine besondere Stellung ein. - Das Berufskolleg Wittgenstein des Kreises Siegen-Wittgenstein zählt mit Schülerzahlen von insgesamt etwa 700 zu den kleinsten Einrichtungen dieser Schulform in Nordrhein- Westfalen. Mit einem Bündel an Konzepten sowie Kooperationen mit außerschulischen Partnern soll die Zukunft des Berufskollegs Wittgenstein dauerhaft auf eine solide Basis gestellt werden. Auch mit dem Berufsbildungszentrum wird eng zusammengearbeitet. - Am Berufskolleg Wittgenstein des Kreises Siegen-Wittgenstein wird in Fachklassen der schulische Teil einer Berufsausbildung vermittelt. Daneben stehen Schülerinnen und Schülern je nach Vorbildung Qualifizierungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine spätere Berufsausbildung, die Aufnahme einer Beschäftigung oder weiterführende Bildungswege offen. - Das Angebot des Berufskollegs Wittgenstein umfasst die Berufsfelder / Fachrichtungen Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft sowie Sozial- und Gesundheitswesen. Im Bereich der Berufsschule bestehen neben Fachklassen des dualen Systems die Bildungsgänge für Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis und des Berufsgrund-
2 schuljahres. In vollzeitschulischen Bildungsgängen bestehen Möglichkeiten, die Fachoberschulreife, den schulischen Teil der Fachhochschulreife, die Fachhochschulreife oder einen Berufsabschluss nach Landesrecht zu erwerben Bildungsabschlüsse: - Mehr höhere Bildungsabschlüsse sollen vermittelt werden. - Wenig Berufsmöglichkeiten und damit Perspektiven für höher Qualifizierte - Grundsätzlich werden in Ballungsräumen gegenüber ländlichen Regionen im Mittel höhere schulische Qualifikationen erreicht. Jedoch sind gerade Kommunen im ländlichen Raum in besonderer Weise darauf angewiesen, eine möglichst hohe Zahl an Schülerinnen und Schülern zur Fachoberschulreife und zum Abitur zu führen, um die beim Berufs- bzw. Studieneintritt naturgemäß auftretenden Wanderungsverluste zu kompensieren. - Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die am Johannes-Althusius-Gymnasium die O- berstufe besuchen und das Abitur erwerben, ist trotz rückläufiger Gesamtschülerzahlen zuletzt deutlich gestiegen: 2000: 48 Abiturienten (durchschnittlich 54 Schüler je Jahrgangsstufe) 2005: 43 Abiturienten (durchschnittlich 50 Schüler je Jahrgangsstufe) 2010: 63 Abiturienten (durchschnittlich 69 Schüler je Jahrgangsstufe) - Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Anteile der Schülerinnen und Schüler, die an der Hauptschule oder der Realschule die Fachoberschulreife bzw. die Fachoberschule mit Qualifikation zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe erreichen. Erwachsenenbildung: - Das Weiterbildungsangebot für Berufstätige ist schlecht. - Kenntnis und Information über verschiedene Angebote und Anbieter ist ungenügend Grundschulen: - Die Grundschulversorgung ist noch gut, auch wenn bereits zwei Grundschulen geschlossen wurden. - Durch die demografische Entwicklung sind weitere Grundschulen von der Schließung bedroht. - Ganztagsbetreuung gewinnt immer mehr an Gewicht. - Erwachsenenbildung entsprechend dem Weiterbildungsgesetz wird für die Kommune von der Volkshochschule des Kreises Siegen-Wittgenstein wahrgenommen. Das VHS Programmheft geht an jeden Haushalt, ist im Netz abrufbar und wirbt über Presseartikel. - Es gibt auch einige örtliche Angebote (u.a. Bildungszentrum Wittgenstein, Musikschule Wittgenstein etc.) - Unabhängig davon sind unterschiedliche Weiterbildungsangebote zumindest in der 50 km entfernten Kreisstadt Siegen vorhanden. - Im Zeitverlauf von 2000 bis 2015 verzeichnen die Grundschulen einen Schülerrückgang um etwa 28 Prozent. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass auch die schrittweise Herabsetzung des Einschulungsalters in den Jahren zwischen 2007 und 2014 (in einzelnen Schuljahren 13 Einschulungsmonate) die negative Entwicklung nur geringfügig bremsen kann: 2000: 989 Schüler/innen 2005: 881 Schüler/innen 2010: 795 Schüler/innen 2015: 708 Schüler/innen (Prognose) - Die Aufgabe der Grundschulstandorte in Girkhausen und Wunderthausen waren bereits er-
3 forderlich zur Sicherung der Unterrichtsversorgung im Primarbereich. - Aktuell besuchen 60 Grundschulkinder die Offene Ganztagsschule der Grundschule Am Burgfeld. 30 Kinder nehmen an der Nachmittagsbetreuung 13 plus der Grundschule Aue- Wingeshausen teil. Daneben bestehen an allen Grundschulen weiterhin die Angebote der Randstundenbetreuung ( Schule von acht bis eins ), die in diesem Schuljahr von 210 Kindern wahrgenommen werden. An der Grundschule Am Burgfeld haben die Eltern zusätzlich die Möglichkeit, ein Betreuungsangebot in der Zeit von 7.00 bis Uhr zu wählen (35 Teilnehmer). Kindergärten/-tagesstätten: - Die Zahl der Kindergärten ist ausreichend und sie sind recht gut erreichbar. - Durch die demografische Entwicklung sind KiTas von der Schließung bedroht. - Netzwerke von allen am System Beteiligten sind von großer Bedeutung. - Gesetzesvorgaben zu U3 Angeboten entsprechen in der praktischen Umsetzung nicht den Bedarfen. - Ganztagsbetreuung gewinnt immer mehr an Gewicht. Kulturelle Angebote: - Es gibt ein sehr großes Angebot - Das kulturelle Angebot ist gut - Ist die Vielfalt/Menge der Veranstaltungen in der Stadt noch angemessen oder schon zu viel? - Die Versorgung ist gut und wohnortnah. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 15 Einrichtungen. Davon befinden sich 10 in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt, 3 in der Trägerschaft der evangelischen Kirche und 2 in der Trägerschaft von Elternvereinen. 4 Einrichtungen befinden sich in der Kernstadt, die restlichen verteilen sich auf die Ortschaften. - Da die notwendigen Gruppenstärken in den Kindertageseinrichtungen erreicht werden, ist momentan keine Einrichtung konkret von der Schließung bedroht. - Neben den gesetzlichen Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen gewinnen die vielfältigen informellen Kooperationsmöglichkeiten und die Einbeziehung von Eltern und anderen beteiligten Stellen stetig an Bedeutung. - Die ermittelten Bedarfe, die bis Kindergartenjahr 2013/2014 mit dem Ausbau von U3- Plätzen gedeckt werden sollen, entsprechen nicht der realen höheren Nachfrage. Dazu kommen Finanzierungsprobleme der Träger für den notwendigen Ausbau in ihren Einrichtungen. - Das kulturelle Angebot ist deutlich höher und qualitativ besser als in anderen Kommunen vergleichbarer Größe. Es existiert ein breit gestreutes Angebot. - Großveranstaltungen wie Internationale Musikwoche, Literaturpflaster, O-Märkte, WeihnachtsZeitreise, WaldSkulpturenWeg und Ausstellungen sind auf überregionale Wirkungen ausgerichtet. Kulturelle Netzwerke: - Die Netzwerke und das Ehrenamt sind positiv - Es gibt personelle und finanzielle Grenzen. Deshalb müssen Kräfte und Finanzen und Termine gebündelt werden. - Der Großteil der kulturellen Veranstaltungen sind Kooperationen in allen Sparten. Ziel ist die Bündelung personeller und finanzieller Ressourcen, die für eine kleine Kommune eine große Veranstaltungsqualität und quantität ermöglicht. Überregionale Wirkungen werden dadurch wesentlich besser erreicht. Das ehernamtliche Engagement im kulturellen Bereich wird damit unterstützt und effektiver. - Die finanziellen Mittel werden zum Großteil über Sponsoring und Drittmittel eingeworben. Dem sind Grenzen gesetzt. Eine hohe Veranstaltungsdichte mindert die Sponsoreneinnahmen. Personelle Ressourcen sind im Ehrenamt begrenzt. Fehlende Mittel und fehlendes Personal kann nicht gleichzeitig kompensiert werden.
4 Weiterführende Schulen: - Die Grundstrukturen in Bad Berleburg sind gut und können erhalten bleiben. - Die Schullandschaft ist gut. - Die Zukunft der Förderschule ist unklar. - Für die Hauptschule ist ein starker Rückgang der Schülerzahlen zu erwarten. Aber bisher war sie erfolgreich: Die Absolventen gehen zu einem relativ hohen Teil in eine Berufsausbildung über. Noch ist der Besuch der Hauptschule so hoch, dass sie erhalten werden kann. - Für Realschule und Gymnasium wird ein Wanderungsverlust von Schülern nach Bad Laasphe und Erndtebrück gesehen letztlich gleichen Wanderungsgewinne aus anderen Bereichen das aber weitgehend wieder aus. - Mit sechs wohnortnah gelegenen Grundschulen, der Haupt- und der Realschule, dem Gymnasium mit Oberstufe sowie dem Berufskolleg bestehen in Bad Berleburg alle klassischen Schulformen der Primar- und Sekundarstufe. Die örtliche Förderschule besuchen Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen. - Schüler/innen können in Bad Berleburg alle Abschlüsse des allgemeinen Schulsystems erwerben und finden zudem eine Vielzahl an Teil- und Vollzeitbildungsgängen des Berufskollegs vor. Gegenüber den meisten Kommunen vergleichbarer Größenordnung nimmt Bad Berleburg mit dieser Schullandschaft eine privilegierte Stellung ein. - Die C.G.-Salzmann-Schule nimmt als Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Primarstufe und Sekundarstufe I) Schüler/innen aus dem gesamten Stadtgebiet auf. Über viele Jahre besuchten etwa 70 Schüler/innen die örtliche Förderschule. Seit 2006 ist allerdings eine rückläufige Entwicklung der Schülerzahlen auf heute 40 festzustellen, die sicher auch Ausdruck der Bestrebungen zum Ausbau integrativer Konzepte in allgemeinen Schulen ist. Die Zukunftsperspektiven der Förderschulen sind auch vor dem Hintergrund der angekündigten Novellierung gesetzlicher Rahmenbedingungen (Stichwort Inklusion ) zu betrachten. - Aktuell besuchen 319 Schülerinnen und Schüler die Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein- Schule. Dies bedeutet im Vergleich zum Schuljahr 2000/2001 (530 Schüler/innen) einen Rückgang um annähernd 40 Prozent. Die Übergangsquote aus der Primarstufe ist in diesem Zeitraum von Werten von bis zu 35 Prozent zuletzt in den Bereich von etwa 25 Prozent gefallen. Der Vergleich mit der landesweiten Übergangsquote (etwa 13 Prozent) und die Betrachtung der auch im ländlichen Raum häufig sehr problematischen Schülerzahlenentwicklungen an Hauptschulen machen eine gewisse Sonderstellung der Bad Berleburger Hauptschule deutlich. Die Vermittlungsquote in Ausbildungsverhältnisse liegt aktuell bei über 60 Prozent, knapp 40 Prozent der Abgänger wechseln in Bildungsgänge des Berufskollegs oder nehmen an weiterführenden Berufsvorbereitungsmaßnahmen teil. - Unter den heutigen Rahmenbedingungen ist für die Hauptschule bis zum Jahr 2020 ein weiterer Rückgang der Schülerzahlen auf etwa 270 Schülerinnen und Schüler zu erwarten. Dies bedeutet im Hauptschulbereich eine stabile Zweizügigkeit. - Beim Übergang von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen verzeichneten die Bad Berleburger Schulen einen negativen Wanderungssaldo, der im langjährigen Mittel bei etwa sieben Prozent liegt. - Die Abwanderung in die Nachbargemeinden Bad Laasphe (Realschule und Gymnasium Schloss Wittgenstein sowie Städtisches Gymnasium) und Erndtebrück (Realschule) kann durch zusätzliche Aufnahmen aus Erndtebrück (Johannes-Althusius-Gymnasium) und Winterberg (Realschule Bad Berleburg) nicht vollständig ausgeglichen werden. Zuletzt war folgende Entwicklung zu verzeichnen:
5 2008/ / /11 Aufnahme Bad Berleburger Schüler an auswärtigen Schulen Realschule Erndtebrück Realschule Schloss Wittgenstein, Bad Laasphe Gymnasium Schloss Wittgenstein, Bad Laaasphe Städtisches Gymnasium Bad Laasphe Aufnahme auswärtiger Schüler an Bad Berleburger Schulen Realschule Bad Berleburg Johannes-Althusius-Gymnasium Gesamtzahl der Übergänger Saldo der Ein- und Auspendler Anteil an Gesamtzahl der Übergänger -10,8% -3,4% -6,4%
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