OFFIZIELLES MAGAZIN DES ALLGEMEINEN SCHNAUFERL- CLUB E. V. (ASC) GEGRÜNDET 1900

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1 DAS SCHNAUFERL OFFIZIELLES MAGAZIN DES ALLGEMEINEN SCHNAUFERL- CLUB E. V. (ASC) GEGRÜNDET 1900 Ausgabe 02/2014 Ältestes Autler-Magazin Deutschlands seit Mitglieder Hauptversammlung Bremen Classic Motor Show und Retro Classics in Stuttgart Kalt aber ohne Schnee: Schotten-Rallye der LG Hessen Schon 1902 mit dem speziellen Berg-Aut auf die Zugspitze

2 Inhalt Vorwort Veranstaltungen Liebe Schnauferldamen, liebe Schnauferlbrüder, Titelbild: 1 Genau 100 Jahre alt ist dieses Swift Cyclecar von AvD- und KAC-Präside Peter Verloop mit seiner Frau Sabine, Beisitzerin des BAC. Bei der Konkurrenz zum 100 Todestag Herkomers wieder dabei Bild: Bloos/Kreisbote LL an Ereignissen wie der Mitglieder-Hauptversammlung merkt man, wie schnell die Zeit vergeht. Kaum waren wir im feudalen Ambiente der Autostadt zur MHV 2013 zu Gast, und schon trafen sich die Mitglieder des Präsidiums und die Schnauferldamen und Schnauferlbrüder wieder zur MHV 2014 diesmal im Dr. Carl Benz-Museum unseres SB Winfried Seidel, dem Inhaber und Initiator dieser wunderschönen Institution in Ladenburg, der dann auch zu Beginn der MHV eine launige Rede über die Entstehungsgeschichte des Museum hielt. Eine Marke der Daimler AG Magische Momente 120 Jahre Motorsport Erleben Sie die magischen Momente aus 120 Jahren Motorsport hautnah im Mercedes-Benz Museum. Weitere Informationen unter Außerdem in dieser Ausgabe: 4 Mitglieder Hauptversammlung des Gesamtclubs im Carl Benz-Museum, Ladenburg 6 Die ersten Messen auf deutschem Boden: Bremen Classic Motor Show und Retro Classics in Stuttgart 12 Kalt aber ganz ungewohnt: Schotten Rallye ohne Schnee 14 Zwei neue LG-Präsidien und eine spezielle Ehrung 15 Es sind evt. noch Plätze frei: Vorschau 59. Schnauferl-Rallye, Köln 16 Warum gibt es in Deutschland so wenig Vorkriegs-Autos? Eine interessante Untersuchung April 1902 Mit dem Berg-Aut auf die Zugspitze 20 Kurzberichte, Termine / Verkäufe Personalien, Impressum 22 Ehemaliger ASC-Präsident Berthold Rückwart verstorben. Ein Nachruf Die Sitzungen der beiden Präsidien also engeres und erweitertes beanspruchten mich als Präsidenten durchaus, gingen sie doch von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr am Abend, und wenig später begann dann das gemeinsame Abendessen mit 38 SD und SB im festlich geschmückten Saal des Museums. Mit dem Ergebnis der Sitzungen bin ich zufrieden. Strittige Punkte konnten gemeinsam und auch in Einzelgesprächen geklärt werden, andere wie FIVA-Pass-Vorschriften oder die Klärung und Definierung von Nachbauten haben wir ausgiebig diskutiert, Vorschläge entwickelt und ein aus vier Mitgliedern mit kompetenten Hintergrund bestehendes Team zur weiteren Klärung berufen. Unser erst bei der MHV in Wolfsburg berufener Messingbeauftragter Wolfgang Presinger hat in der kurzen Zeit einiges auf die Beine gestellt und ein Bündel an Aktionen gestartet (siehe auch letztes Schnauferl-Magazin), das bei der Präsidiumssitzung und der MHV mit großem Beifall aufgenommen wurde. Wir werden hier unser geballtes Wissen an den Autos beweisen, mit denen die Geschichte der Mobilität begonnen hat. Hier macht uns keiner was vor, und damit können wir punkten. Und: Mit einem eigenen ASC-Messing-Cup geht der ASC in die Offensive und dokumentiert damit seine Stärke gerade auf diesem Gebiet. Andere von uns organisierte Veranstaltungen wie das Stiftungsfest in Köln und unsere zahlreichen Rallyes und Ausfahrten sowie die gelungenen Auftritte bei den verschiedenen Messen sorgen dafür, daß der ASC in der Öffentlichkeit als der Club wahrgenommen wird, der etwas zu sagen hat. Mit den besten Schnauferlgrüßen Ihr Uwe Brodbeck Präsident des Allgemeinen Schnauferl-Club e.v. (ASC) Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart 3

3 4 5 Gesamtclub Veranstaltungen Die MHV 2014 präsentierte sich wieder sehr harmonisch. 79 Anwesende vertraten 14 Landesgruppen die Neuen mitgerechnet, dafür fehlte die LG 2 (Berlin) und 1281 Stimmen, das sind 86,5 % der gesamten Stimmenanzahl von insgesamt 1467 Mitgliedern. Die beiden neuen Landesgruppen sind: LG 11, die wiedererweckte Landesgruppe Rhein/Ruhr mit wieder 42 Mitgliedern, sowie die ehemalige Bezirksgruppe Bodensee, die den Status einer Landesgruppe bestätigt bekam. Sie hat zurzeit 35 Mitglieder. In beiden Fällen ist eine Steigerung durch- Mitgliederhauptversammlung LG Rhein / Ruhr. Ganz links: Präsident Holger Ahlefelder, ganz rechts: Gesamtclub-Präsident Uwe Brodbeck Jutta Benz las dem ASC ganz schön die Leviten Der neue Präsident der LG 3 SB Björn Körner LG Bodensee, am Volant der vorgesehene Präsident Robert Hufnagel Der Präsident verabschiedet Kassenprüfer SB Kurt Reschke, der von ESB Detlef Kaluza ersetzt wird ASC auf gutem Weg LADENBURG aus möglich, so wurden sie vom engeren, wie erweiterten Präsidium einstimmig aufgenommen und vom Gesamtgremium mit Beifall begrüßt. Das engere Präsidium musste neu gewählt werden und wurde in der aktuellen Form bei 163 Stimmen Enthaltung auch bestätigt. Die Hauptarbeit lag wie immer beim engeren und erweiterten Präsidium am Vortag. Dabei kamen einige unterschiedliche Themen zur Sprache. Durch die Veränderung der meisten Landesgruppen in eingetragene Vereine (e.v.), die sich natürlich eine eigene Satzung geben mussten, kam es zu einigen Diskrepanzen zur Satzung des Gesamtclubs. Letztere soll in einer Arbeitsgruppe neu überarbeitet und dann die LG- Satzungen angeglichen werden. Die Landesgruppen werden hiermit aufgefordert, Ihre Satzungen schnellstmöglich der Geschäftsstelle Gesamtclub zur Verfügung zu stellen. Ein heißes Thema war natürlich die starke Zunahme von Neubauten, die bei diversen Veranstaltungen als Oldtimer deklariert werden. Man kam zur Ansicht, dass der ASC zumindest bei LG- überschreitenden Veranstaltungen, z. B. der Int. Deutschen Schnauferl-Rallye ausschließlich Fahrzeuge mit einem FIVA-Wagenpass zulässt. Außerdem wird man die Werbung für nicht Wagenpass-pflichtige Veranstaltungen stark einschränken. Dass Veranstalter auf neu gebaute Jaguar C, Bentley Le Mans, Lagondas oder Mercedes SSK als Showobjekte ungern verzichten, ist verständlich. Der ASC will ein Zeichen setzen, dass Fakes und Nachbauten zumindest als solche gekennzeichnet werden. So schlug die Redaktion des SCHNAUFERL einem Veranstalter vor, zwei Wertungen, je eine mit und ohne Wagenpass, zu erstellen. Teilnehmer, die zwar echte Fahrzeuge besitzen, sich aber nicht der Mühe unterziehen wollen, einen FIVA-Wagenpass zu erwerben, können natürlich starten, dann aber in der Nichtwagenpassabteilung. LG-interne Rallyes rund um den Kirchturm erfordern natürlich keinen Wagenpass. Die sind nämlich die Basis, neue Mitglieder zu gewinnen. Der Messing-Beauftragte Wolfgang Presinger konnte über die Fortschritte in Sachen FIVA-Kategorie A und B referieren. Es wird den Interessenten eine Art Fahrtenbuch zur Verfügung gestellt, in dem sie sich die Teilnahme an den einzelnen der zehn Wertungsläufe bestätigen lassen können. Gewertet wird nur die Teilnahme. Bei Punktgleichheit entscheidet das ältere Baujahr. Bericht und Bilder: uvm

4 6 Messen & Ausstellungen Die Saison ist eröffnet 12. Bremen Classic Motorshow Auf den Spuren der Oldtimerfaszination Der Stand des ASC und seine "Schmuckstücke" Das Fazit vorweg: Wie in jedem Jahr ist die BCM das Tor zum neuen Oldtimerjahr und alle, alle kamen und zeitweise war wegen vieler Besucher kein Stand und kein Fahrzeug mehr zu sehen und noch weniger zu fotografieren. Die Landesgruppen Hansestädte/Schleswig Holstein und Niedersachsen sind jedes Jahr mit einem schönen Stand auf der BCM mit dabei und präsentieren den ASC den vielen Besuchern und den anreisenden SD/SB aus den benachbarten Landesgruppen. Die organisatorische Arbeit wechselt in jedem Jahr, diesmal waren die Niedersachsen in der Verantwortung. Im Vorfeld war es ein wenig schwierig die Helferliste zu füllen, aber nach einem kräftigen Endspurt waren viele tatkräftige Helfer (Aufbau, Standdienst, Abbau) an allen Tagen vor Ort und es wurde eine fantastische Veranstaltung. Unser Stand war dieses Mal an einer anderen Stelle in der Halle 5, aber wie immer an einem optisch wie besucherstromgünstigen Ort. Die Aufbaumannschaft war recht dankbar für diesen neuen Platz, denn die Entfernung zu den offenen Toren der Halle hatte sich mehr als verdoppelt und die Leinwände mussten dieses mal nicht bei 0 C sondern bei etwa 8 C in die Gestelle bei gleicher Außentemperatur von minus 5 C eingeknüpft werden. Begonnen wurde um 9:30 Uhr und nach etwa 6 Stunden standen alle Wände, die Lichttraverse war installiert und unsere drei Fahrzeuge konnten gestellt werden. Um 19:00 Uhr war der Stand komplett, worauf ein Bier getrunken Das Aufbauteam werden konnte (s. Bild)! Entsprechend dem Messemotto Wirtschaftswunderzeit hatten wir drei passende Fahrzeuge ausgesucht, die stark umlagert waren und viel fotografiert wurden. Goliath GD 750, BJ 1952 (organisiert von SB M. Cohrs), das Zugpferd oder der Renner unseres Standes, immer umlagert. Daimler Coventry / Consort, BJ 1952 (zur Verfügung gestellt von SB v. Deylen) Gestaunt wurde hier u.a. über die Schilder von der sicherlich strapaziösen Rallye London-Peking, die noch angebracht waren. Auto Union (DKW) AU 100S, BJ 1961 (zur Verfügung gestellt von SB Ebeling), bestaunt wegen des einzigartigen optischen Zustandes, obwohl nicht restauriert! Unsere Helfer aus den beiden Landesgruppen hatten viel Spaß auf dem Messestand. Es gab viele, viele Gespräche mit fachkundigen Besuchern oder Fragen wie z.b. darf ich mich einmal hineinsetzten oder begeisterte Ausrufe wie z.b. mein Opa hatte auch so ein Auto oder damit sind meine Eltern mit mir über die Alpen gefahren. Kurzum, wer nicht auf der Messe war, der hat etwas Großes und den Startschuss für die Saison 2014 versäumt. An allen drei Tagen wurde die Messe und damit auch unser Stand sehr gut besucht. Viele SD/SB aus mindestens sieben weiteren ASC-Landesgruppen konnten begrüßt und ein wenig bewirtet werden (s. Bild). War es doch schön, die Beine zwischendurch ein wenig auszuruhen. Die beiden Sitzgruppen reichten leider nicht immer aus ( und das steht natürlich schon in der Abarbeitungsliste für 2015). Die Messe verzeichnete wieder einen Besucherrekord ( Besucher, plus 10%). Über 600 Aussteller aus 12 Nationen boten in den acht Hallen alles an, was die Fahrer Historischer Fahrzeuge noch dringend zum Saisonstart benötigen. Auch gab es viele Fahrzeugaussteller (mit nicht immer realistischen Preisen) und einen privaten Fahrzeugverkauf, wo der Stern aus Stuttgart etwas zu stark dominierte. Liebevoll waren viele Marken-Clubstände ausgestattet, wie z.b. der 3 Strich 6 oder der Brezelfensterstand. Am Sonntagabend wurde der Messestand in neuer Rekordzeit (1,5 Stunden, dank acht Helfern!) abgebaut, verpackt und wartet nun schon bei SB Ebeling auf seinen Transport zum Aufbau in Essen. Alle Beteiligten sind voller Tatendrang und freuen sich natürlich schon auf die Saison 2014 aber auch auf die BCM vom 06. bis 08. Februar Dann sind die Hansestädter wieder am Zug. Zu guter Letzt möchte ich als derjenige, der von der LG Niedersachsen den Hut des Organisators aufgesetzt bekommen hatte, Dank sagen. Das gilt für die unkomplizierte und kooperative Zusammenarbeit mit den Damen und Herren des Messeausrichters und natürlich für die Helfer aus beiden Landesgruppen. Hier sind besonders die Aufbau-, Abbau- und Messetage, aber auch so manche Hilfe in der rund viermonatigen Vorbereitungsphase zu erwähnen. SB Uwe Birnbaum Bilder: Birnbaum, Stefan Verbröcker...rund um den Arlberg vom 26. Juni bis 29. Juni 2014

5 8 9 Produkte Messen & Ausstellungen Östol Seit 100 Jahren Öl im Blut Östol-Fass vor Lenkrad: Mit 13 unterschiedlichen Sorten ist die Produktpalette Östol heute speziell auf die Anforderungen von Old- und Youngtimern abgestimmt. Oldtimer und automobile Raritäten von ihren Besitzern innig geliebt und intensiv gepflegt gut, wenn dabei die persönliche Erfahrung durch die langjährige Kompetenz eines Fachmanns ergänzt werden kann. In Sachen Motorenschmierung gibt es dafür seit Jahrzehnten eine Adresse: Östol. Schon bei den Solitude- Rennen der 20er- und 30er Jahre vertrauten die Fahrer auf die hochwertigen Öle aus dem Georg Oest Mineralölwerk. Eine der Teilnehmerinnen war Ellen Lohr, die als erste und einzige Gewinnerin eines DTM-Laufs selbst Motorsportgeschichte geschrieben hat. Eine Rallye, die landschaftlich und kulinarisch ihresgleichen sucht, erinnert sich die passionierte Mercedes- Benz-Pilotin. Als Kennerin der Classic-Szene ist Ellen Lohr sehr angetan von der Marke Östol und war gerne zu einer Partnerschaft bereit: Seit Dezember 2013 ist sie als Markenbotschafterin quasi das Gesicht von Östol. Die Produktpalette der Östol Oldtimer Oils umfasst heute 10 unterschiedliche Sorten: drei unlegierte Einbereichsöle, fünf mild legierte Einbereichsöle und zwei mild legierte Mehrbereichsöle. Dazu drei Getriebeöle und ein Mehrzweckfett. Diese Produktvielfalt ist außergewöhnlich auf dem Markt. Abgestimmt auf die Anforderungen von Old- und Youngtimern, eignen sich die Öle optimal für die damals mit höheren Fertigungstoleranzen produzierten Motoren und Getriebe. Östol erhöht durch seine Komposition die Motordichtigkeit und schont die Originaldichtungen. Es sind jedoch nicht nur Oldtimeröle, mit denen die OEST Gruppe seit fast 100 Jahren erfolgreich am Markt besteht. Für die Industrie produziert OEST u.a. Kühlschmierstoffe für die Zerspanung, hochwertige Schmierstoffe für die Blechumformung, Motoren- und Getriebeöle für moderne Hochleistungsmotoren, sowie umweltfreundliche Sonderkraftstoffe für Zweitakt-Motoren. Gerne beantwortet Patrick Kirgus aus dem Hause OEST Fragen rund um das richtige Öl für den speziellen Oldtimermotor (Tel patrick.kirgus@oest.de). Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter: 14. Retro Classics Stuttgart Paradies für Mercedes und Porsche Der "wieder auferstandene" Bugatti Royal war das absolute Zugpferd im Atrium. Hinter dem Wagen: Fürst Hohenzollern- Sigmaringen, der Schirmherr der Retro Classics 2014 Bereits seit 100 Jahren stellt das Unternehmen aus dem Schwarzwald hochwertige Motoren- und Getriebeöle her mit viel Pioniergeist gegründet, heute ausgestattet mit den modernsten Analysemethoden im Hightech-Labor in der neuen Freudenstädter Zentrale des Unternehmens. An der Leidenschaft, die besten Schmierstoffe auf den Markt zu bringen, hat sich bis in die Gegenwart nichts geändert. In den letzten Jahren hat Östol seine Präsenz im Oldtimer- Markt wieder verstärkt. Für das Schwarzwälder Unternehmen war es daher selbstverständlich, die Rallye Baiersbronn Classic im vergangenen Herbst als Hautsponsor zu unterstützen. Außerdem übernahm der Ölexperte die Versorgung der 8o Teilnehmerfahrzeuge. Die Neuauflage des legendären 1. Ruhestein-Bergrennens von 1946 führte durch die schönsten und fahrerisch anspruchsvollsten Straßen des Nordschwarzwalds bis hinab in die Weinregion der Ortenau. (siehe SCHNAUFERL Heft 8/2013). Ellen Lohr mit Alexander A. Klein: Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Ellen Lohr, so Alexander A. Klein, Vorsitzender der Geschäftsführung der Oest Gruppe. Es gibt verschiedene Gründe eine Oldtimer-Messe zu besuchen. Man will sich entweder an schönen Fahrzeugen berauschen, oder aber für den eigenen Gebrauch einen fahrbaren Untersatz suchen. Beides kann man auf der Retro Classics in Stuttgart finden. Speziell eingeflogene Sonderschauen, oder ein reiches Angebot an Verkaufsobjekten, sei es bei diversen Premium-Händlern oder Privatverkäufern, denen eine ganze Halle, die Galerie der Halle 1 oder auch partiell das Freigelände zur Verfügung stand. War 2013 die Delahaye-Show der Hingucker des Jahres, so hatte man in diesem Jahr eine Sammlung großartiger, zum Großteil leider nicht mehr existenter französischer Marken im Atrium versammelt, und in Halle 4 die Collection Saulius Karosas, bestehend aus Karosserie-Variationen der Firma Erdman & Rossi, Berlin. Heißes Gerät: Der Lorraine-Dietrich 40 CV von Auf dem Kühler das Kreuz Lothringens

6 10 11 Verschiedenes Veranstaltungen Der zweite Höhepunkt war die Sammlung von Erdmann & Rossi- Produkten des Litauers Saulius Karosas, eines Mannes, der sich Wissen und Vermögen selbst erworben hat. Seine Restaurationswerkstatt liegt in seiner Heimat, die Sammlung an einem nicht öffentlichen Platz in Deutschland. Und sonst? Natürlich konnte man bei den Premium-Händlern bildschöne Fahrzeuge bewundern, aber die Preisgestaltung dürfte für das Gros der ca Besucher in unerreichbaren Höhen angesiedelt sein. Beispiel: Ein gut restauriertes Porsche 356 Cabriolet ist unter kaum mehr zu bekommen. Entsprechend der nahe gelegenen Produktionsstätten waren die schwäbischen Marken überproportional vertreten. Wirklich seltene Fahrzeuge waren nur wenige zu entdecken. Hans Hermanns gelegentliches Arbeitsgerät, der Porsche Abarth-Carrera Zukunft trifft Vergangeheit. Auf dem Designer- Stand brillierte dieses Mercedes Concept-Car Ein bildschöner Bugatti Typ 57 Stelvio mit Vanvooren-Karosse von 1935 Star war natürlich der Nachbau das muss betont werden eines der 6 ½ jemals gebauten Bugatti Royal Typ 41. Dabei handelt es sich um den Prototypen mit der Chassis Nr , auf den im Laufe der Zeit drei verschiedene Karossen aufgesetzt wurden. Jetzt hat man sich für die Kopie des ursprünglichen Aufbaus von Packard, den Ettore Bugatti auf dem Pariser Salon 1925 erworben hatte, entschieden. Bugatti-Spezialist Daniel Lapp war an der Wiedergeburt beteiligt und konnte persönlich berichten: Das leicht verbogene Fahrgestell und der Motor stammen vom Original. Da das Auto jetzt in Deutschland stationiert ist, wird sich das SCHNAUFERL noch damit beschäftigen. Außerdem zu bewundern waren ein ganzer Schwung Voisin, Delahaye, Hotchkiss, Lorraine-Dietrich und Bugatti. Alleine diese Wagen rechtfertigten den Besuch. Drei Exemplare der SK-Sammlung, alle von Erdmann & Rossi. Der riesige Mercedes 630 K von 1929 Porsches Le Mans Coupé von 1950, 1086 ccm / 46 PS mit angedeuteter Stromlinie. Klassensieg mit 118 km/h Schnitt Hoher Besuch am ASC-Stand: FIVA-Präsident Patrick Rollet (rechts) mit ASC-Sportpräsident Bernhard Kaluza Das von den Organisatoren Baier gewählte Thema am Stand des Allgemeinen Schnauferl-Clubs, handelte von den sportlichen Legenden des ASC: Rudolf Caracciola, Paul Pietsch und Hans Hermann, wobei zwei ihrer Arbeitsgeräte jeweils aus dem entsprechenden Werk zu bewundern waren: Ein Mercedes SSK und ein Porsche Abarth-Carrera, jeweils aus dem entsprechenden Werk. Während der Autogrammstunde von Hans Herrmann, der trotz seinen über 85 Jahren vor Lebendigkeit sprühte, herrschte Belagerungszustand. Hans Herrmann hatte am ASC-Stand reichlich zu tun. Aufmerksame Beobachter: die Baiers Der vermutlich schönste Audi, der je gebaut wurde: 920 Cabrio aus dem Jahr 1939 Beim ersten Hinblicken kaum ale Rolls Royce zu erkennen: Wraith als Coupé, Baujar 1939 Dass alles etwas teurer wird, musste auch der ASC erfahren. Standmiete, obwohl kleiner, sowie alle notwendigen Ergänzungen, kosteten deutlich mehr als die bisherigen Aufwendungen. Bericht und Bilder: uvm Eine der häufigen fröhlichen Runden: Die ESBs Kaluza ( Rückenansicht) und von Pein (rechts Mitte), sowie die SBs Krämer und Brodbeck (ganz rechts)

7 12 13 Veranstaltungen Aus den Landesgruppen 44. ASC Winterrallye rund um Schotten Dabei sein ist alles oder wie ich den ADAC (wieder) lieben lernte Ex-Präsident Dr. Scheffler darf ab sofort Trophäen in Empfang nehmen Schotten Während in Sotchi die Weltelite der Wintersportler zu den letzten Medaillenkämpfen antrat, fand im beschaulichen Vogelsbergkreis eine weitere nicht weniger herausfordernde wintersportliche Veranstaltung statt. Zumindest eine für hart gesottene Automobilisten und Freunde des alten Rallye-Blechs. Die Landesgruppe Hessen richtete bereits zum 44. Mal die inzwischen legendäre ASC Winterrallye rund um Schotten aus und nicht weniger als 31 Fahrzeuge folgten Mitte Februar dem Ruf der Organisatoren rund um SB Jochen Schramm ins motorsporterprobte Schotten. Dass es sich bei der Schotten-Rallye nicht um eine gesellige Ausfahrt in den Pulverschnee handelt, war spätestens bei der Entgegennahme der Bordbücher für die Nachtetappe am Freitagabend klar: Obwohl hier lediglich rund 50 Kilometer um den Hoherodskopf herum nach klassischen Chinesen absolviert werden mussten, verfeinerten die Ausrichter diese Prüfung mit zahlreichen Schnittwechseln, die es natürlich im Vorfeld zu berechnen galt, und Stempelkontrollen, die sich in der Schwärze der Vogelsberger Nächte versteckten. Auf den vereinsamten aber dafür umso kurvenreicheren Landstraßen führte einsetzender Sprühregen und vereinzelte Nebelschwaden zu einer ganz besonderen Rennatmosphäre und so mancher Teilnehmer schien den Schnitt, Schnitt sein zu lassen und kostete stattdessen die freie Strecke aus. Wie dem auch sei, wer es dann nach rund einer Stunde ins Ziel, dem Hotel Sonnenberg, geschafft hatte, wurde dort standesgemäß auf der Terrasse in Empfang genommen und wieder aufgetaut: Mit Glühwein, heißer Erbsensuppe, kaltem Bier, angereichert mit all den kleinen Abenteuergeschichten der anderen Teams. Es soll Teilnehmer geben, die sich nur für diesen Teil der Veranstaltung das Begleitprogramm in Form der Rallye antun Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen traditioneller Orientierungsfahrten: Kartenskizzen, Punkt-Strich- Skizzen, Würmer und Überlappungen wollten richtig interpretiert, angelegt, gedreht und enträtselt werden. Hier zeigte sich einmal mehr die hervorragende Vorbereitung durch das Wettbewerbskomitee: Trotz des ambitionierten Anspruchs waren alle Aufgaben verständlich formuliert, fair aufgebaut und ohne Tricksereien zu bewältigen. Das ausgehändigte Reglement, pardon, die Allgemeinen Fahrtbestimmungen (AFB), haben Beispielcharakter. Nach dem die Nachtetappe vom Autor dieser Zeilen und seinem Beifahrer zwar navigatorisch weitestgehend befriedigend gelöst wurde, die geforderte Berücksichtigung der Schnitte aber nur am Rande erfolgen konnte, setzte man nun alle Hoffnungen auf den Samstag. Dem winterfesten Wettbewerbs-Volvo wurde zum Frühstück ein halber Liter 15W40 spendiert, man selbst hatte sich ausgiebig am herzhaften Hotelfrühstück gestärkt und die folgenden Kilometer fuhren sich, abgesehen von einer vermurksten Fischgräte, recht manierlich. Voller Zuversicht rollte der Volvo dann zur Mittagsrast auf den Hof der Fa. Stehr, wo nach dem Restart dann das Highlight einer jeden Schottenrallye wartete: das berüchtigte Stehrodrom. Eine private Teststrecke, die etwa wie eine überdimensionierte Carrerabahn anmutete und glücklicherweise diesmal nicht vereist, sondern lediglich verschlammt war. Bei schönstem Rallyewetter (Nieselregen, 5 Grad Plus) erfolgte der Start auf den etwa 1000 Meter langen Rundkurs, der ansonsten zur Erprobung der bei Stehr entwickelten Spezialmaschinen dient. Mit einer Schnittvorgabe von 20 km/h musste hier niemand wirklich rasen, aber ein bisschen Fahrspaß durfte schon sein, also ging s mit Schwung durch den Wassergraben und in die enge Rechtskurve mit der ersten Überraschung - Stempelkontrolle! Nachdem der Beifahrer sich aus seinem Gurt befreit und durch den Morast zum Stempel gekämpft hatte, hieß es ab dann Vollgas, um den bis dahin lächerlichen Schnitt einzuholen. Doch nach einer weiteren Kurve kam als nächstes eine veranstalterunabhängige Überraschung: der bislang unbändig scheinende Vorwärtsdrang des Volvo fand plötzlich ein jähes Ende. Stille aus dem Maschinenraum, Fragezeichen im Cockpit. Zum Glück bedeutet Volvo übersetzt ich rolle und so rollte er mit dem letzten Schwung von der Strecke um sogleich von helfenden Händen umringt zu werden. Eine weitere schöne Schottenerfahrung: hier hilft jeder jedem. Leider waren die vor Ort befindlichen Experten nicht in der Lage, das Problem ad hoc zu beheben. Während weitaus ältere Fahrzeuge, wie z.b. der DKW F2 (1932) von Familie Mangold oder der Chrysler CM6 (1930) von Familie Schramm, souverän die nächsten Orientierungsetappen in Angriff nahmen, musste der herbeigerufene ADAC den alten Schweden wieder flott machen. Fahrzeug um Fahrzeug passierte die Gestrandeten, nicht einer, ohne seine Hilfe anzubieten. So bot sich wenigstens die Gelegenheit das gesamte Teilnehmerfeld aus der Zuschauerperspektive zu erleben. So waren u.a. mehrere Porsche, DKW, AC, Saab, Triumph, Mercedes, Austin Healey, Volvo, Alfa Romeo, Opel, VW etc. anwesend. Der Ausfall schmerzte, umso mehr, als dass der Fehler am Ende ein simpler Wackelkontakt an der Zündanlage war. Doch getreu dem olympischen Motto, dabei sein ist alles, nahm man es sportlich und der Frust war spätestens mit der Eröffnung des abendlichen Festbuffets im Hause Sonnenberg vergessen. Es gab ja auch genügend zu feiern, zum Beispiel die siegreichen Mannschaften. Robert Schramm gewann mit seiner Familie auf Chrysler (1930) die Nachtetappe und den Klassensieg. Den Junior-Cup gewann das Team Meier. Als besonders pokalaffin zeigte sich diesmal das Ehepaar Dr. Ralph und Ruth Scheffler, die auf ihrem AC 16/70 (1937) nicht nur den Klassensieg errangen, sondern auch den Wanderpokal des Haus Sonnenberg für die beste Gleichmäßigkeitsprüfung sowie den Pokal als bestes Team aller ASC-Hessen-Mitglieder in Empfang nehmen durften. Gesamtsieger aller Klassen wurde das Team Loch/Deggau auf Porsche 365. Die wahren Helden waren aber mal wieder die Ausrichter und Organisatoren um SB Jochen Schramm, der während der Rallye zwar seine Stimme, aber nie den Überblick und seinen Humor verloren hat. Und deswegen heißt es auch im nächsten Jahr wieder: Schotten dabei sein ist alles! Nico S. Beilharz

8 Aus den Landesgruppem Voschau FLANDRISCHER HOF HOTEL LG 3 Hansestädte & Schleswig-Holstein LG 8 Südbayern Einige Änderungen Am 10. Februar 2014 fanden in der LG Hansestädte und Schleswig-Holstein Vorstandswahlen statt. Neben einigen Konstanten hat es auch einige Änderungen gegeben. Präsident: SB Björn Körner Vizepräsident: SB Stefan Neukirchen Vizepräsident: SB Marc A. Beyer Technischer Referent: SB Markus Tappert Kassenführer: SB Richard Foster Schriftführer: SB Dirk Thormählen Kommissarische Sportreferenten: SB Jakob Schweyda und SB Manuel Cohrs LG 4 Hessen Ehrung für Dr. Ralph Scheffler Die Mitglieder der Landesgruppe Hessen ließen auf ihrer Hauptversammlung am 10. März 2014 ihrem ehemaligen, langjährigen Präsidenten, SB Dr. Ralph Scheffler eine besondere Ehrung zukommen. Präsident Charly Willems (r) überreicht seinem Vorgänger, Dr. Ralph Scheffler eine Ernennungsurkunde der besonderen Art Er hat sich in seiner langjährigen Präsidentschaftszeit (1995 bis März 2013) in ganz herausragender Weise um die LG Hessen verdient gemacht. Mehrere große Rallye-Veranstaltungen auf nationaler und internationaler Ebene sind mit großem Erfolg durchgeführt worden, die allgemein mit großem Respekt und Anerkennung Beachtung innerhalb der historischen Automobilszene fanden. SB Dr. Scheffler hat durch sein großes persönliches Engagement wesentliche Impulse für die erfolgreiche Mitgliederentwicklung der Landesgruppe gegeben, und hat für ein sehr harmonisches, geselliges und sehr kameradschaftliches Clubleben Sorge getragen. Nur durch seinen unermüdlichen Einsatz ist es gelungen, die formalen und juristischen Voraussetzungen zu schaffen, den berühmten ADLER ASC- Präsidentenwagen für die nächsten Generationen zu erhalten und insbesondere kompetente Mitstreiter für den Wiederaufbau zu finden. Dr. Ralph Scheffler wurde neben der Goldenen ASC- Nadel eine ganz besondere Ernennungsurkunde in Form einer Gussplatte überreicht. Völlig neues Präsidium Stehend: Michael Kurzeja, Dr. Jan Korcian, Helmut Mang, Christian Voelkel sitzend: Heiner Jünger, Dr. Carlo Kremer, Petra Weyermann Nach dem Tod sowohl der Schatzmeisterin SD Brigitta Grohmann und des Präsidenten SB Dr. Werner Heyde, als auch dem Rückzug des kommissarischen Präsidenten Peter Dilger, des kommissarischen Schatzmeisters Dr. Helmut Schmidt und des Sportwartes Robert Harnisch, die nicht mehr kandidierten, hatten die 85 Teilnehmer an der ordentlichen MHV die Aufgabe, ein völlig neues Präsidium für die nächsten drei Jahre zu wählen. Nach den üblichen Berichten der bisherigen Vorstandschaft, die einstimmig entlastet wurde, stellten sich die Kandidaten für die verschiedenen Ämter vor. Das ging, wie auch die Wahl selbst, recht flott vonstatten, da sich jeweils nur ein Kandidat bewarb. Neuer Präsident wurde der bisherige Vize Dr. Carlo Kremer, Vizepräsidenten Heiner Jünger, der früher bereits verschiedene Ämter bekleidete, und Petra Weyermann, Schatzmeister Helmut Mang, ein Mann vom Fach, Sportwart Christian Voelckel, erfolgreicher Rallye-Teilnehmer, Schriftführer Michael Kurzeja und einziger mit derselben Aufgabe wie im alten Präsidium, Dr. Jan Korcian als technischer Referent. Die Versammlung genehmigte eine Beitragserhöhung um pro anno, da sich die LG bei 320 Mitgliedern eine professionelle Geschäftsstelle und Buchhaltung leisten muss. uvm Details zur 59. Internationalen Deutschen Schnauferl-Rallye Die Unterbringung der Fahrzeuge erfolgt in einem zünftigen Paddock (Messe-Halle) mit Boxeneinteilungen nach den FIVA Klassen A bis G. Dank eines besonderen Mess-Systems können die Zeitprüfungen ohne Halt durchfahren werden. Weg mit unnötigem Stress mit seltsamen Aufgabenstellungen aus dem Vorschulalter, hin zu einem genussreichen und stilvollen Fahren durch handverlesene Landschaften. Bei der 59. Internationalen Deutschen Schnauferl-Rallye halte ich die Streckenführung deshalb für den wichtigsten Bestandteil. Bei der ausgewählten Topografie der Strecke, also den Variablen in den unterschiedlichen Höhen von Gelände und den differierenden Straßentypen enge und kleine Kurven, sowie schnelle Geraden liegt das starke Charisma dieser Rallye. Begeistern Sie sich an den verträumten Winkeln des Ducatus Montensis, dem Bergischen Land. Erfahren Sie die Rheinlandschaften des Siebengebirges aus der Sicht des britischen Malers William Turner. Aber keine Furcht, dieses putzige Gebirge hat maximal 400 Höhenmeter. Zwei unterschiedliche und doch gemeinsame Fahrrouten stehen den Teilnehmern pro Fahrtag zur Verfügung: Für die FIVA Klassen A bis C etwa 100 Km, also eine hohe Sensibilität für die Messingklasse. Für die FIVA-Klassen C bis G etwa 170 Km mit viel Fahrspaß. Dazwischen jeweils eine tolle Mittagsrast, entsprechend dem Ruf der LG-Rheinland. Wir garantieren hiermit allen Teilnehmern erlebnisreiche Fahreindrücke. Der Nennungsschluss ist zwar schon vorbei, aber vielleicht geht noch was. Probieren Sie es einfach beim: ASC LG Rheinland c/o Frau Mariana Inel, Hotel Flandrischer Hof, Köln Tel. o Mail: 2014@asc-rheinland.de Wolfgang H. Klein Fahrtleiter & Sportreferent der LG Rheinland Schlafen in Köln traditionsreich...und modern Ihr Hotel in Köln In zentraler Innenstadtlage, direkt an Kölns Prachtboulevard, dem Hohenzollernring, unmittelbar am Rudolfplatz, befindet sich das privat geführte, liebevoll restaurierte und zu einem echten Geheimtipp avancierte Hotel Flandrischer Hof. Es stehen Ihnen 189 modern eingerichtete Zimmer, eine Luxussuite, 4 Konferenzräume und 80 Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung Erlesene Speisen bietet die Brasserie BRVEGEL DELUXE im belgischen Stil auf zwei Etagen mit Clubatmosphäre. Hotel Flandrischer Hof am Rudolfsplatz Flandrische Str Köln Tel. (+49) 221/ Fax (+49) 221/ Reservierungen: andrischerhof.de info@fl andrischerhof.de

9 Historie Sag mir, wo die Oldies sind, wo sind sie geblieben? Die USA gelten ja allgemein als das Oldtimerparadies, wo hunderttausende von historischen Altautos überlebt haben und wo man noch immer fast alles finden kann, was das Herz des Sammlers begehrt. Etwas abgemildert gilt das auch für Schweden, Australien, Südafrika und Südamerika. Die haben ja auch keinen Krieg im Land gehabt, da ist in Deutschland eben alles zerstört worden, und der Rest wurde von der Wehrmacht irgendwo in Russland versenkt. So heißt es gemeinhin bei uns, wenn man die Frage stellt, warum es in den USA so viele und bei uns nur noch so wenige Vorkriegsfahrzeuge gibt. Stimmt diese Aussage überhaupt? Oder ist es nur eine Ausrede? Sehen wir uns die Zahlen doch mal genauer an: noch nicht erschien, wohl aber mit dem Kübel. Die Statistik liest sich wie das wunderbare Buch von Werner Oswald über die Deutschen Autos bis Wir hatten 1952 also genau wie die Amerikaner einen riesigen Bestand an historischen Altautos (ich möchte den Begriff Oldtimer vermeiden, es fällt mir leider kein besserer ein), nur im Gegensatz zu den Amis haben wir im Wirtschaftswunder der 50er Jahre nahezu sämtliche alten Kfz vernichtet. Die Statistik von 1962 sagt dazu alles: Vorkriegs- Pkw noch knappe zugelassen, LKW ca und etwa Käder. In diesen zehn Jahren haben wir in Deutschland fast den gesamten Vorkriegsbestand verschrottet. Nicht der Krieg oder die Wehrmacht im Osten, sondern das Wirtschaftswunder hat die alten Autos hinweggefegt. BOXENSTOP Auto- und Spielzeugmuseum Einfach gut! Das Aktivmuseum lädt ein Jack Landsmann Klassik Route Rallye für Vorkriegsfahrzeuge plus MG TC August Genießen, einfach genießen Fahren in seiner schönsten Form. Auf abgelegenen Sträßchen. Ohne Zeitdruck. Ohne Wertung wozu auch? Gutes Hotel, klassische Küche. London to Brighton Run 30. Oktober 3. November Komfortbusreise zum weltbekannten Veteran Car Run + ganz viel England. Bequemer geht s nicht. Zustiege in Karlsruhe, Mannheim, Aachen. Gerne sendet Ihnen SB Rainer Klink das Boxenstop Magazin Freizeit und Reisen. Brunnenstraße Tübingen AUTO- UND SPIELZEUGMUSEUM Kraftfahrzeugbestand in Westdeutschland im Juli 1952: PKW: , davon bis Bj : LKW: , : Krad: 1, , : Zusammen: ca. 3 Mio. Kfz-Gesamtbestand, ca. 1,3 Mio. davon gebaut bis Kriegsende Zu Beginn des Wirtschaftswunders fuhren auf unseren Straßen fast zur Hälfte noch Kraftfahrzeuge bis Bj. 1945, davon allein über PKW. Im Jahr 1938, also dem letzten Friedensjahr, gab es circa PKW, LKW und ca. 1 Mio. Kräder im Deutschen Reich. DER BERGHOF IN LECH AM ARLBERG Partnerhotel der Arlberg Classic Car Rally Die Vorkriegs - Pkw und Kräder, die sich 1952 noch über die Straßen der jungen Bundesrepublik quälten, stammten hauptsächlich aus den Jahren , wohingegen die LKW meistens im Krieg produziert worden waren in den Jahren Es waren beileibe nicht nur die wehrunwürdigen Zwergenautos der Auto-Union, die nicht fronttauglich waren, obwohl sie doch Frontantrieb hatten, sondern alle Marken waren 1952 noch in großer Zahl vertreten, von den riesigen 12 Zyl. MAYBACH und HORCH bis zu den kleinen 2 Zylindern. Diese waren zahlenmäßig Spitzenreiter vor OPEL und FORD, gefolgt von MERCEDES, vor allem 170er, AUTO UNION mit allen Marken, ADLER u. HANOMAG, auch BMW 320 u. 326 waren gut dabei, während VW mit dem Käfer bis BJ 1945 natürlich 16 Persönliche Anmerkung: Mein Vater hat 1954 mit großem Vergnügen seinen Hanomag Bj. 36 abgewrackt und sich einen Nachfolger ausgesucht. Zur Wahl standen Limousinen vom Typ FORD V 8 von 1938 und HORCH 830 vom gleichen Baujahr, beide allerdings kriegsbeschädigt und mühsam im Autolazarett wiederhergestellt sowie ein moderner Neuwagen in Form des leistungsstarken (34 PS!) Luxuswagens mit Heizung und Lichthupe: der FORD-Weltkugel-Taunus, der sogar teurer war als die beiden Autos aus der Hitler-Zeit. Mit welchem Auto ist er wohl zur Fußball WM in die Schweiz gefahren? Kontakt: Der Berghof Familie Burger A-6764 Lech am Arlberg Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) info@derberghof.at Lech ist nicht nur ein Paradies für Wander- und Wintersportfans. Wunderschöne Fahstrecken führen Oldtimer-Fans vorbei an der traumhaften alpinen Kulisse. Die hauseigene Garage sorgt für sichere und komfortable Unterbringung Ihres Automobils. Wir legen Ihnen alle Facetten alpiner Herrlichkeit zu Füßen! Ein Urlaub, der zur Quelle nachhaltiger Inspiration werden wird, wartet auf Sie! Isabelle & Stefan Burger

10 18 19 SCHNAUFERL 1. April 1902 Mit dem Aut auf Deutschland höchstem Gipfel. Eine Fahrt mit dem neu erfundenen Berg-Aut auf die Zugspitze. Schon seit Jahren arbeitet einer unserer ersten Ingenieure, selbstredend ein Freund unseres Blattes, an der Erfindung eines Automobils, welches im Stande, jedes Steigungs-Hinderniss zu überwinden. Vor vierzehn Tagen betrat er unsere Redaktion: "Heureka!" "Was giebts" riefen wir Redakteure wie aus einem Munde. "Das Berg-Aut ist erfunden!" Ich bin gekommen, die Herren einzuladen, zu einer Bergfahrt auf Deutschlands höchsten Gipfel, auf die Zugspitze. Genügt das?" "Ich bin mit meinem Berg-Aut gleich vorgefahren, um es Ihnen zeigen zu können. Bitte, wollen Sie mit auf die Straße treten?" Hier erklärte uns der Erfinder die von ihm vorgenommenen ganz enormen Verbesserungen am Gesamtmechanismus des Fahrzeugs und seine Ausführungen leuchteten uns alsbald so vollkommen ein, dass wir alle Zweifel begruben. Am liebsten würden wir sofort eine genaue Detaillierung der von unserem Freunde gemachten Serie von Erfindungen und Verbesserungen geben, dies geht jedoch erst an, wenn das Berg-Aut in allen Staaten patentiert wird. In etwa vier Wochen werden die technischen Detailzeichnungen zur Veröffentlichung gelangen können; für heute mögen als Beweis für die Vorzüglichkeit des neuen Wagens die Beschreibung der sofort nach der Vorführung von uns unternommenen Bergfahrt auf die Zugspitze sprechen. Was die Beschreibung nicht zu sehen vermag, veranschaulichen die hier reproduzierten Photographien, welche der bekannte Münchner Sportphotograph Karl Holzer jr. aufnahm, der zufällig eine Tour auf die Zugspitze unternommen hatte. Noch an demselben Abend, nachdem unser Freund sein Berg- Aut uns erklärt, machten wir uns reisefertig; am nächsten Morgen sollte es abgehen. Der Erfinder wollte lieber zurückbleiben und überliess sein Fahrzeug der sicheren Hand unserer Redakteure Kunstmaler Emil Kneiss und Schriftsteller Richard Braunbeck, genauer Kenner des Wettersteingebiets; die Verleger unseres Blattes Gustav Braunbeck und Ludwig Kammerecker nahmen im Rücksitz des Wagens Platz. (Mit photogr. Aufnahmen) Mit dem Berg-Aut auf die Zugspitze: Die Fahrt über den Grat zum Westgipfel. Mit dem Berg-Aut auf die Zugspitze: Rückkehr vom Ostgipfel. Wir fuhren in aller Frühe von München weg nach Partenkirchen. Auf ebener Strasse entwickelte unser Wagen eine Geschwindigkeit von mehr denn 60 km. Jedoch nur auf verkehrsarmen Strecken z.b. im Forstenrieder Wildpark, zwischen Tutzing und Wilzhofen, Murnau und Oberau schalteten wir die erste Geschwindigkeit ein. Ueber Starnberg Weilheim Murnau durchfuhren wir die 97 km in knapp zwei Stunden. Früh 8 Uhr waren wir schon in Partenkirchen. Dann geht s auf dem bekannten Weg der Partnach zu, nach der Wildenau und empor nach Vorder- Graseck. Nein, es ist keine Profanierung! Horch, der Motor freut sich mit uns der gottvollen Umgebung; sein töff töff wird heller und heller, er jodelt explosiv und wird accompagniert von unseren Juh-Schreien. So gings dem Reinthal zu. Weiter, weiter. Da blickt der Schindelthalschrofen auf uns herab, durch hohen Buchenwald gehts vorwärts. Hier das Bodenlahnthal, da unten unsichtbar die mittlere Klamm der Partnach, weiter oben die hintere Klamm. Der Motor lässt keine Müdigkeit merken, doch gönnen wir ihm einen Augenblick ruhiges Verschnaufen, weil wir den Blick in die wildtosende Partnach uns nicht entgehen lassen wollen. Bei den "sieben Sprüngen" sprudelt eine Quelle eisig kalt. Guter Motor, Du hast Dich bis jetzt wacker gehalten, zum Dank erhälst Du frisches Kühlwasser. Wir wissens, dass Du darnach dürstest. Bald ist die blaue Gumpen erreicht. Die Bläue! In Deinem Azur, oh blaue Gumpen, spiegelten sich meine Gedanken wieder, meine Gedanken, welche ich hier wiedergebe. Dort das Steingerümpel zeugt wahrlich nicht von Wegmacherkunst. Auf die Zugspitze führt eben noch keine Heerstrasse, wie zum Stilffer-Joch, kaum ein richtiger Saumpfad. Hier zeigt sich was ein Bergautel ist. Ein Gläschen Enzian in der Angerhütte kann nichts Schaden. Nun Motorchen hast Du erst Dein höchstes Kraftstück zu zeigen. Dort zum Platt musst Du hinauf! Dumpfes Keuchen. Töff töff töff töff es geht. An schwindelndem Felsgehänge hinauf trägt uns der treue Wagen in rasender Geschwindigkeit. Fast zu schnell. Aber wir müssen der Maschine ihr Recht lassen, da oben hats ja keine Gefahr für den Verkehr. Oh weh! An der Knorrhütte hat uns ein Gendarm beobachtet. Wenn Kneiss auch bremst, als er seiner ansichtig wird es hilft nichts. Wir werden notiert, weil wir zu schnell den Abhängen des Platts heraufgefahren sind. Fatal aber dafür sind wir die ersten, die wegen Schnellfahrens auf die Zugspitze bestraft worden sind. Darauf eine Mass im Unterkunftshaus. Huppenton. Kneiss drängt. Hei wie unsere Krallpneumatiks eingreifen. Ritsch ratsch wir sind am grossen Schneeferner. Los über die schuttbedeckte Eisfläche dort ist schon der Grat. Jetzt dein bestes theurer Wagen! Da oben winkt das Ziel, der Westgipfel mit dem Münchner Haus. Da hat uns schon der Photograph bemerkt, er knipst ab und das Ergeniss ist das wohlgelungene Bild, welches unsere Fahrt über den Grat zum Westgipfel der Zugspitze wiedergibt. Noch ein paar Minuten und wir sind oben beim Münchner Haus: mit dem Motorwagen auf Deutschlands höchstem Gipfel. In 4 Stunden von Partenkirchen auf die Zugspitze! Ist das nicht ein Triumph menschlichen Erfindungsgeistes, welcher die Gedanken zum höchsten Fluge begeistern muss? Bis mittags 3 Uhr blieben wir im Münchner Haus, dann bestiegen wir wieder unsere Wagen, nachdem wir die Bergbremsen genau auf ihre Wirkung untersucht. Alles klappte. Ein Gendarm war nicht zu sehen, und so konnten wir getrost im schärfsten Tempo heruntersausen. Unsere Fahrt vom Gipfel herab veranschaulicht ein drittes Bild. Von Partenkirchen, wo wir nach ¾ stündiger Thalfahrt eintrafen, gings nach Einnahme des Trunks sofort wieder München zu. Um sechs Uhr am Abend grüssten uns schon wieder die Frauenthürme. Eine sofort vorgenommene genaue Untersuchung unseres Wagens zeigte, dass derselbe vollkommen intakt geblieben war. Auch die Berg-(Krall-)Pneumatics hatten sich ausgezeichnet bewährt und wir sind gewiss, dass dem Berg-Aut eine grosse Zukunft bevorsteht. Mit dem Berg-Aut auf die Zugspitze: Abfahrt vom Münchner Haus.

11 20 21 Kurzberichte Termine & Verkäufe Übersicht von April bis Juli 2014 Startmöglichkeit mit roten 06-Nummern 2013 gab es anlässlich der Herkomer-Konkurrenz Schwierigkeiten mit der Polizei bzw. dem Landratsamt Landsberg am Lech wegen angeblich nicht berechtigter Teilnahme durch Fahrzeuge mit rotem 06-Kennzeichen. Aus diesem Grund war in der Ausschreibung zur HK 2014 vermerkt, dass keine roten 06-Nummern zugelassen werden. Dank der Initiative eines Teilnehmers (SB Hoppe) ist die Situation geklärt, wenn folgende Kriterien erfüllt werden: Grundsätzlich ist es richtig, dass die ausdrücklich an Händler ausgegebenen 06-Werkstatt-Kennzeichen nicht zu Oldtimerveranstaltungen zugelassen werden. Der Chef der Zulassungsstelle Landsberg wusste auch, dass die anfangs für Oldtimer-Fahrzeuge ausgegebenen 06-Kennzeichen Bestandsschutz haben, denn diese besitzen eine nur für die Sammler-Fahrzeuge eigens ausgestellte 06-Zulassung. Angeregt durch die Geschichte mit dem Berg-Aut schaffte man im Jahr 1997 offensichtlich einen Prototypen aus dem Jahr 1898 (Benz Velo) auf die Zugspitze, allerdings Huckepack auf einer Schneekatze. Obwohl Juli, herrschte am Platt Nebel und dichtes Schneetreiben. Aber Christoph Schmidt drehte mit dem Berg-Aut und gewisser Hilfe dort oben ein paar Runden. Vorausgegangen war eine Deutschland- Durchquerung von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen der SBs Rückwarth und Schildbach mit dem Mercedes Simplex 1903 und dem Kettenwagen Unter diesem Gesichtspunkt, dass es für jeden Oldtimer einen roten, 06-ausgefüllten Fahrzeugschein gibt, sieht man keine Beanstandung, zumal auch damit Versicherungsschutz für das jeweilige Fahrzeug gewährleistet ist. Wir sind damit in Einklang mit unserem übergeordneten Oldtimer-FIVA-Organ, dem ADAC, denn er schreibt im Oldtimer-Ratgeber 2013/2014: Art. 8.4, Seite 50, Rotes 07-Kennzeichen im letzten Absatz Seite 52: übrigens: Im Zuge der Einführung dieses Kennzeichens wurden anfangs auch Exemplare mit 06 ausgegeben. Diese (Nummern 06) gelten aber natürlich mit dem entsprechenden Fahrzeugscheinheft ebenfalls als Oldtimer-Kennzeichen und nicht als Händler- Kennzeichen. Damit ist gewährleistet, dass Teilnehmer mit der alten -06- Zulassung, Bemerkung besonderer Fahrzeugschein für Fahrzeuge mit Rotem Kennzeichen Oldtimer-Fahrzeuge starten können. Sonstige -06-Nummern ohne separates Fahrzeugscheinheft sind nicht zugelassen und gelten als Händlernummern. uvm Frühjahrsausfahrt LG / Frühjahrsausfahrt mit LG 3 LG / Anschnauferln LG Ausfahrt mit Alpen Oldtimer Club LG Maikäferausfahrt LG Dampf in Melle hroesler@aol.com Rallye Korsika 9. / Automobilia Auktion, Ladenburg info@autotechnikauktion.de Ausfahrt rund um Stuttgart LG Frühjahrsanfahrt LG Zeitprüfungen & Ausfahrt LG int. Rallye Wiesbaden Karawanken Classic figura@aon.at Mille Miglia info@1000miglia.it ASC/VCC Dating, Mannheim w.presinger@gmx.de Niederösterreich Classic Klassikwelt Friedrichshafen Concorso d Eleganza Villa d Este / Frühlingsausfahrt LG Picknick LG Gaisberg-Rennen, Salzburg Retro Classics meets Barock, LB info@retropromotion.de 6. / Paul Pietsch Classic, Offenburg Motorpresse ADAC Bavaria Historic sport@sby.adac.de Int. Deutsche Schnauferl-Rallye, Köln LG Arlberg Classic Car Rally Festival of Speed Goodwood Kronprinz Wilhelm Rasanz herfort@passionlegends.de Edelweiß Classic, Berchtesgaden info@edelweiss-classic.de Bosch Boxberg Klassik / Alpen-Sternfahrt LG Austria Historic Silvretta Classic Rallye Montafon Motorpresse Jahresausfahrt Seiffen LG / 6.7. Geschichte auf Rädern, Melle hroesler@aol.com 6.7. Rallye Bad Homburg LG Schnauferl-Wanderfahrt, Melle hroesler@aol.com Jubiläums- Herkomer Konkurrenz info@herkomer-konkrrenz 12. / Sommerausfahrt LG Bierbaum Gedächtnis Ausf. GAP Alpen Oldtimer Club GAP Sommerausfahrt LG Sommerausfahrt LG Horch Klassik + Suche: BMW Limousine 303, 315, oder 319 auch zerlegt oder in defektem Zustand. Angebote bitte an: Helge Hoppe, Telefon Mail: hoppehelge@arcor.de Von Privat: Mercedes 220 S Bj. 1958, Sachsomat, km, H-Zul-TÜV 2016 in Bestzustand aus Familienbesitz zu verkaufen VB W. Kempf, Telefon Ulm Messegelände Mai Oldtimer-Teilemarkt & Schlepperhalle-/Treffen Europas größter Hallen-Teilemarkt Oldtimertreffen bis BJ`65 FREI!! m 2 Ausstellungsfläche über 850 internat. Aussteller ca Besucher Messe Ulm: Böfinger Straße 50, Ulm Öffnungszeiten: Samstag 9 18 Uhr, Sonntag 9 16 Uhr Tel. +49 (0) , info@technorama.de Technorama Der Oldtimermarkt in Europa

12 22 23 Personalien Impressum & Landesgruppen Das Schnauferl Abschied von Berthold Rückwarth Kennengelernt habe ich ihn 1990 auf einer schnurgeraden Landstraße zwischen London und Brighton. Mein Mercedes- Team mit ESB Max-Gerrit von Pein an der Spitze hatte unser Wohnmobil gut sichtbar geparkt und davor für einen angenehmen Zwischenstopp Tisch, Stühle und Champagner drapiert. Wir prosteten uns gerade zu, als ein Mercedes Simplex sehr flott aus der Ferne ankam und beim Anblick unserer Picknick-Gesellschaft stark verzögert wurde. Der Fahrer stieg aus, kam auf mich zu und sagte: Schön, daß ich sie mal kennenlerne. Mein Name ist Berthold Rückwarth. Es war der Beginn zahlreicher gemeinsamer Ausfahrten, sei es die Mille Miglia, immer wieder London-Brighton und natürlich die Treffen mit dem Kompressor-Club in den schönsten Hotels Europas. Und es war auch immer wieder faszinierend, wenn der zuvor in deftiges Leder gekleidete SSK-Fahrer Berthold Rückwarth beim Galaabend im perfekt sitzenden Smoking auftrat und beispielsweise im Hotel Bühler Höhe eine rethorisch kaum zu überbietende Rede hielt. Er war ein Herr von britischen Zuschnitt, der es aber auch bei all seinem Charme wie kein zweiter verstand, kleine und gelegentlich auch größere Bosheiten los zu werden. Ich habe ihn und seine Frau Anfang 2000 im Hotel Dolder in Zürich rein zufällig beim Frühstück getroffen, und er hat mich spontan eingeladen, mit einem seiner Kompressor-Sportwagen und seinen Kumpels aus dem Kompressor-Club ein langes Wochenende in den Bergen zu verbringen. Er war, wenn er vertraute, von einer seltenen Großzügigkeit. Zu den reinen Fakten: Ehrenschnauferlbruder Berthold Rückwarth war lange Jahre Sportpräsident und dann von 1993 bis 1999 als Nachfolger von Fürst zu Hohenlohe-Langenburg Präsident des Allgemeinen Schnauferl-Club e.v. Und er war maßgeblich an der Gründung der FIVA beteiligt. ESB Max-Gerrit von Pein und ich hatten schon lange einen Besuch bei ihm in Bielefeld vereinbart. Er wollte uns seine wunderschöne Sammlung vor allem an Kompressor-Fahrzeugen der Marke Mercedes zeigen. Jetzt ist Berthold Rückwarth im Alter von 80 Jahren eingeschlafen. Wir werden ihn vermissen und bedauern von tiefem Herzen, daß wir den geplanten Besuch nicht früher gemacht haben. SB Uwe Brodbeck Foto: Dieter Dressel Runde Geburtstage Februar Jahre Dr. Christian Odemann LG 03 / 13 Rudolf Götz LG 01 Uwe Bieber LG 10 Michael Salaw LG 09 Harry Schweichert LG 09 Dr. med. Andreas Kossakiewicz LG Jahre Dr. Hartwig Franzen LG 04 Helmut Drießen LG 04 Thomas Müller-Wirth LG 13 Josef Gerber LG 08 Stephan Güthlein LG Jahre Peter-Carl Hurth LG 08 Wolfgang Niemeyer LG 05 Antje Roll LG 12 Manfred Knebel LG Jahre Friedrich Bachofen LG 08 Gudrun Heinzmann LG 14 Lothar Ditter LG 01 Harald Bends LG 07 Klaus-Peter Paulsen LG Jahre Karola Eggers LG 10 Dr. Gordon Hall LG 01 Als neue Mitglieder begrüßen wir: Christian Rioth LG 04 Markus Kern LG 04 Dr. Hartmut Warkuss LG 05 Uwe Steinkamp LG 06 Peter Lindemann-Berk LG 07 Werner Jungmann LG 07 Dr. med. Jürgen Klinghammer LG 07 Eberhart Hess LG 07 Bernd Nixdorf LG 14 Willy Baisch LG 14 Klaus Fischer LG 14 Wolf von Buttlar LG 14 Ulrike Wolf LG 14 Matthias König LG 14 Georg Taffet LG 14 Judith Keller LG 14 Claudia Maden LG 14 Steffi Karle LG 14 Herausgeber: Allgemeiner Schnauferl-Club e.v. (ASC) Präsident: Uwe Brodbeck Geschäftsstelle Allgemeiner Schnauferl-Club e.v. (ASC) Leuschnerstraße 1 D Stuttgart Tel: Fax: brodbeck.uwe@t-online.de Vizepräsidenten: Horst F. Beilharz Peter Drescher Dr. Karl Engelhardt Sportpräsident: Bernhard Kaluza Schatzmeister: Jürgen F. Westrup Technischer Referent: Rudolf Diesch Geschäftsstelle & Anzeigenverwaltung: Geschäftsstelle Allgemeiner Schnauferl-Club e.v. (ASC) Doris Mittwoch Leuschnerstraße 1 D Stuttgart Tel: +49(0) dmittwoch@motorpresse.de Landesgruppen 1. Traditionslandesgruppe Baden-Württ. - Pfalz - Saar Hans-Peter Immel c/o DaimlerAG - Niederlassung Mannheim Gottlieb-Daimler-Str D Mannheim Tel: Fax: hans-peter.immel@daimler.com 2. LG Berlin Jürgen Erbe c/o Moderne Leuchten Müllerstraße 77 D Berlin Tel: Fax: moderneleuchten-potsdam@web.de 3. LG Hansestädte & Schleswig-Holstein Björn Körner Elbchaussee Hamburg Mobil : bk@schnauferlclub.com c/o Hauben Auf GmbH Normannenweg Hamburg Mobil info@schnauferlclub.com 4. LG Hessen Charly Willems Kaiser-Friedrich-Promenade Bad Homburg v.d.höhe Tel Fax: charly.willems@asc-lg-hessen.com 5. LG Niedersachsen Horst F. Beilharz Königsberger Ring Wolfsburg Tel: h.f.beilharz@t-online.de Mitgliederverwaltung: Baier-Consulting Renate Baier Albert-Haueisen-Ring 65 D Ludwigshafen Tel: Fax: asc-mitglieder.baier@t-online.de Redaktion: Ulf von Malberg (V.i.S.d.P.) uvm Brunnenstraße 56 D Schondorf Tel: Fax: uvmalberg@gmx.de Gestaltung, Satz, Bildbearbeitung: Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG Leuschnerstraße 1 D Stuttgart Werbeservice Tel: Nicole Peter npeter@motorpresse.de Druck: GPP Engelhardt GmbH SB Frank Engelhardt Lerchenstraße 8 D München Tel: mail@gpp-engelhardt-gmbh.de 6. LG Nordbayern Peter Drescher An der Winterleite 19b Wendelstein Tel: Fax: scs-gmbh@freenet.de 7. LG Rheinland Werner Krupp Am Wasserwerk Kruft Tel: Fax: krupp-werner@t-online.de 8. LG Südbayern Dr. Carlo Kremer Kaiser-Wilhelm-Str. 12 a Starnberg Tel: Fax info@carlo.kremer.de ASC 8.LG Südbayern e.v. Geschäftsstelle c/o Barbara Korcian Kreillerstr München Tel: Fax asc-suedbayern@online.de 9. LG Westfalen Hans Meineker Kammweg 6 D Obernkirchen Tel: Fax: info@ascwestfalen.de 10. LG Westfalen-Süd Hans-Hartmut Krombach Im Breiten Feld 19 D Kreuztal Tel: Fax: h.h.krombach@gmx.de Erscheinung: 10 x jährlich Bezug: Kostenlos für ASC-Mitglieder Abo-Gebühr: 40.- Auflage: Expl. Anzeigenpreise: Preisliste vom Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen jeweils die Meinung des Verfassers dar. Einsender von Zuschriften erklären sich grundsätzlich mit einer eventuellen redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Bild- und Textveröffentlichungen aus dieser Ausgabe nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Copyright: Allgemeiner Schnauferl-Club e.v. (ASC) Schnauferl Nr. 3 erscheint Anfang Mai 2014 Anzeigenschluss: 23. April Redaktionsschluss: 23. April 11. LG Rhein-Ruhr Holger Ahlefelder Kraepelinweg 35 D Dortmund Tel: holger@holger-ahlefelder.de 12. LG Sachsen / Sachsen-Anhalt Dr. Klaus Wentzel Birkenhain Bad Schmiedeberg Tel: & Fax: renate.wentzel@yahoo.com 13. LG Hammonia Jürgen Sauthoff Elbchaussee 267a D Hamburg Tel: Fax: info@asc-hammonia.de 14. LG Württemberg-Hohenzollern Dr. Manfred H. Barié Parasolstraße 15 D Stuttgart Tel: Fax: m-barie@t-online.de 15. LG Bodensee Robert Hufnagel Oberdorfstr. 71 D Singen Tel robert.hufnagel@t-online.de Archiv des Allgemeinen Schnauferl-Club: Landesgruppe Berlin im der Classic Remise Wiebestraße D Berlin Tel od Ansprechpartner: SB Ulrich Geisenheyner

13 Ein Schmuckstück auf dem ASC-Stand der Retro Classics in Stuttgart. Diese Leihgabe aus dem Mercedes-Museum symbolisiert die frühen Erfolge Caracciolas. Foto: Uwe von Malberg

Dipl. Ing. Michael Gross A-1140 Wien, Sonnenweg 115 Tel.: 0043 1 9794091 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Mobil: 0043 664 1339009

Dipl. Ing. Michael Gross A-1140 Wien, Sonnenweg 115 Tel.: 0043 1 9794091 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Mobil: 0043 664 1339009 Dipl. Ing. Michael Gross A-1140 Wien, Sonnenweg 115 Tel.: 0043 1 9794091 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Mobil: 0043 664 1339009 Sachverständiger für KFZ e-mail: sportwagen@gmx.at Oldtimerfahren

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