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1 Newsletter AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ Liebes Kompetenznetz-Mitglied, mit dieser neuen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Sie über aktuelle Entwicklungen im Kompetenznetz Darmerkrankungen auf dem Laufenden halten. In dieser Ausgabe finden Sie u. a. folgende Themen: Neues aus der German IBD Study Group, Termine im Kompetenznetz und eine Rückschau zur DACED-Jahrestagung Darüber hinaus möchten wir Sie hiermit zur Mitgliederversammlung des Kompetenznetz nach Hamburg einladen. Freitag, den 23. September 2016, 09:10 Uhr 10:00 Uhr im Congress Center Hamburg Raum 18/19, Messeplatz 1, Hamburg Wie üblich wird auf der Mitgliederversammlung über Entwicklungen im Verein und weitere Aktivitäten berichtet. Neu hat sich der Vorstand im laufenden Jahr einen Geschäftsverteilungsplan gegeben. In diesem Rahmen werden die Vorstandsmitglieder jeweils aus ihren Verantwortungsbereichen berichten. Wir würden uns freuen, wenn Sie die angrenzenden Veranstaltungen ebenso zur Information und Teilnahme nutzen würden. Dies sind um Uhr die DACED- Sitzung und um Uhr die GISG Vollversammlung, ebenfalls im Raum 18/19. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Bernd Bokemeyer 1

2 Tagesordnung Mitgliederversammlung des Kompetenznetz Darmerkrankungen e. V. Freitag, den 23. September :10 10:00 Uhr Congress Center Hamburg, Raum 18/19 Messeplatz 1, Hamburg Vorsitz/Vorstand: PD Dr. med. B. Bokemeyer, Prof. Dr. med. S. Schreiber, Prof. Dr. med. R. Atreya, Prof. Dr. med. W. Kruis, Prof. Dr. med. T. Kucharzik, PD Dr. med. J. Mudter, Dr. med. W. Reindl, Dr. rer. nat. C. Sander, Prof. Dr. med. B. Siegmund, Prof. Dr. med. S. Zeißig AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Leitung: PD Dr. med. B. Bokemeyer 09:10 09:15 09:20 09:30 09:45 09:50 Begrüßung, Abstimmung der Tagesordnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Genehmigung des Protokolls vom Geschäftsbericht und Kassenbericht 2015 Berichte aus dem Vorstand DACED Prof. S. Zeißig GISG Prof. B. Siegmund Fortbildung Prof. S. Schreiber Bildgebende Diagnostik Prof. T. Kucharzik Bericht von der FACED P. Hartmann Sonstiges Newsletter 10:00 Mitgliedschaft nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben Ende 2

3 RÜCKBLICK 29. Jahrestagung der DACED in Mainz Vom 17. bis 18. Juni 2016 fand in Mainz die 29. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (DACED) statt. Die zweitägige Veranstaltung eröffneten die diesjährigen Vorsitzenden der DACED, Prof. Dr. Anne Krug aus München und Dr. Wolfgang Reindl aus Mannheim. Traditionell kam es zum Austausch zwischen jungen Forschern und etablierten CED-Experten. Die Vorträge gliederten sich in folgende Themenblöcke: IL-22 UND DAS INTESTINALE EPITHEL T-ZELLEN UND CED BILDGEBUNG UND CED THERAPIE UND PROGNOSE ZYTOKINE UND REGULATION Der diesjährige DACED-Zukunftspreis 2016 ging an Dr. Rocío López-Posadas vom Universitätsklinikum Erlangen für ihre Arbeit zur Molecular analysis of the functional role of Rho proteins within IECs. Der mit Euro dotierte Preis wurde von Ferring Arzneimittel für wissenschaftlich hervorragende experimentelle oder klinisch-wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gestiftet. Wissenschaftlicher Höhepunkt der Tagung war der Festvortrag von Prof. Oliver Pabst aus Aachen, in dem er zum Thema Secretory antibodies in the intestine shape host microbiota interaction referierte. Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages fand die DACED-Vorstandswahl für 2018 statt. Gewählt wurde Dr. Konrad Aden vom Universitätsklinikum Schleswig- Holstein Campus Kiel. Außerdem wurde der Vorsitzende der kommenden Amtsperiode Prof. Sebastian Zeißig aus Dresden begrüßt. INFLAMMASOM UND INFLAMMATION REGULATION VON INFLAMMATION Prof. Sebastian Zeißig Dreseden Save-the-date: Am 16./17. Juni 2017 findet die nächste DACED-Jahrestagung statt. 3

4 AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Newsletter DACED-Preisträgerin Rocío López-Posadas im Kurzinterview Der DACED-Zukunftspreis 2016 wurde Ihnen für Ihre wissenschaftliche Arbeit über Molecular analysis of the functional role of Rho proteins within IECs verliehen. Bitte beschreiben Sie die Ausgangslage Ihres Forschungsvorhabens sowie die Ziele. López-Posadas: Meine Forschung konzentriert sich auf die Prenylierung eine allgemeine posttranslationale Proteinmodifikation (PTM). Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit liegt auf der potentiellen Rolle der PTM für die Homöostase des Immunsystems im Darm. Kürzlich haben wir herausgefunden, dass diese vermittelte GGTase Prenylierung im Darmepithel kritisch für die Wartung der Epithelintegrität und Darmhomöostase ist. Wenn man die Prenylierung berücksichtigt, dann erscheint Rho-A wie ein wichtiger Akteur in diesem Zusammenhang. Jedoch können wir nicht die Beteiligung anderer Proteine, die zur Ras Familie gehören, ausschließen, die auch in normalen Bedingungen prenyliert sind. Die wichtige Rolle der Prenylierung und Rho-A konnte auch bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nachgewiesen werden. 4 Welche Untersuchungsmethoden haben Sie eingesetzt? López-Posadas: Um die Hypothese zu beweisen, haben wir mehrere in vivo Modelle verwendet. Hauptsächlich handelte es sich um genetisch veränderte Mäuse mit einer kompletten vermittelten Auflösung der GGTase Prenylierung innerhalb des Darmepithels. Sorgfältig haben wir die immunologischen und molekularen Auswirkungen innerhalb der intestinalen Epithelzellen mittels eines breiten Spektrums an verschiedenen Technologien analysiert. Unser Mechanismus hat sich auch in menschlichen Darmproben bestätigt sowohl für gesunde Kontrollproben als auch bei CED-Patienten. Zu welchen Ergebnissen bzw. Schlussfolgerungen sind Sie gelangt? López-Posadas: Wir konnten beweisen, dass ein Fehlen von Rho-A oder eine gezielte Hemmung der Prenylierung im Darmepithel mit einer deutlich gesteigerten Durchlässigkeit der Darmbarriere einherging und so eine chronische Darmentzündung hervorrief. Patienten, die daran leiden, zeigen im Vergleich zu Gesunden eine gestörte Rho-A-Funktion. Inwieweit werden Sie die Forschungsarbeit zum Thema fortführen? López-Posadas: Wir interessieren uns für Prenylierungsziele, die eine Rolle für die Integrität des Darmepithels spielen. Obwohl das Rho-A ein interessanter Kandidat ist, wollen wir uns auch auf andere GTPases konzentrieren. Zum Beispiel auf Rac-a und Cdc42, die einen potentiellen Einfluss auf die physiologische Prenylierungsrolle innerhalb von intestinalen Epithelzellen für die Wartung der Darmhomöostase haben.

5 RÜCKBLICK FA-CED Jahrestagung am 10./11. Juni 2016 in Münster Die 6. Jahrestagung der FA-CED startete am Freitagvormittag mit dem Vorsymposium des Kompetenznetz Darmerkrankungen. Margit Blömacher und Raimonda Gettkowski gaben einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Verein und stellten neue Studien der German IBD Study Group vor. Anschließend begann die Jahrestagung. Im Fokus standen u. a. Einsatzmöglichkeiten traditioneller chinesischer Medizin (TCM), die PSC sowie opportunistische Infektionen. Zudem wurden Fragestellungen wie Was müssen wir bei älteren CED-Patienten beachten? oder Was macht die IBD Nurse in Holland? diskutiert. Erstmalig thematisierte die FACED Soziale Netzwerke und deren Stellenwert in der Behandlung von CED-Patienten. Im Rahmen der Tagung fand auch die jährliche Mitgliederversammlung mit den Vorstandswahlen statt. Gewählt wurden: Save-the-dates Versorgungsassistenz CED: Präsenzphase I: September in Münster Präsenzphase II: Oktober in Münster Das Kompetenznetz Darmerkrankungen und die FA-CED haben gemeinsam mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe eine zertifizierte Fortbildung auf den Weg gebracht. Diese qualifiziert medizinische Fachangestellte zu den Spezialisierungen Versorgungsassistenz CED und StudyNurse im Kompetenznetz Darmerkrankungen. Das Fortbildungscurriculum besteht aus krankheitsspezifisch ausgerichteten Modulen in Präsenzform sowie einer 20-stündigen elearningphase. Anmeldungen an: Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, Postfach 4067, Münster, Tel.: 0251/ , Petra Hartmann als 1. Vorsitzende, Jennifer Zemke als 2. Vorsitzende, Werena Siemund-Stais als Schatzmeisterin und Tanja Fischer als Schriftführerin. POST N-ECCO: Am 09. September 2016 findet die POST N-ECCO in Hamburg statt. Die Veranstaltung wurde letztes Jahr initiiert und dient als eine Nachlese zum diesjährigen Kongress der europäischen Gesellschaft für CED-Fachkräfte auf lokaler Ebene. Weitere Informationen unter Anmeldung erbeten, die Teilnahme ist kostenfrei. FA-CED Jahrestagung 2017: Die 7. FA-CED Jahrestagung wird am 09./10. Juni 2017 in Heidelberg sein. 5

6 Crohn & Colitis-Tag September bis 23. Oktober CED Inzidenz- Register Datenerhebung Neues epidemiologisches Langzeitregister sucht online Patienten aus ganz Deutschland Studienstart: Herbst 2016 Datenerhebung: online AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Newsletter Mitmachen und Informieren! Im Zeitraum vom 24. September bis zum 23. Oktober findet wieder der diesjährige Crohn & Colitis-Tag bundesweit statt. In dem Aktionszeitraum werden Arztpraxen, Krankenhäuser und Selbsthilfegruppen hochaktiv sein und über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen informieren, um das Verständnis für die Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu steigern. Interesse? Wir unterstützen Sie bei Ihrem Engagement. Wir bieten Ihnen kostenfreien Service bei der Gestaltung von individuellen Veranstaltungsflyern und Plakaten, statten Sie mit wirkungsvollen Aufstellern oder Fruchtgummis mit Crohn & Colitis-Tag Aufdruck aus und veröffentlichen Ihre Veranstaltung auf der Crohn & Colitis-Homepage. Mehr im Internet unter oder auf Anfrage an Live APS Am Samstag, den 24. September 2016, findet von 10:00 bis 14:30 Uhr ein Arzt-Patienten-Seminar (APS) in Hamburg statt. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Veranstaltung live über die Website zu verfolgen. 6 Registerziele: Möglichst umfassende Erfassung von CED-Neuerkrankungen deutschlandweit Wissenschaftliche Begleitung von CED-Erkrankten über einen längeren Zeitraum Abbildung und wissenschaftliche Analyse von Krankheitsverläufen Einschlusskriterien: CED-Patienten, deren Erkrankungsbeginn nicht länger als 12 Monate zurückliegt Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. W. Lieb, Dr. med. M. Tempel Das CED-Register wird im Rahmen der DGVS am Freitag, den 23. September 2016 um 17:30 Uhr (Raum Sydney im Radisson Blu Hotel Marseiller Straße 2, Hamburg) vorgestellt. Wir hoffen auf eine möglichst vollständige Erfassung von CED-Neuerkrankungen deutschlandweit und würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützten!

7 Langzeit-Register für Zöliakie-Patienten in Planung Patientenregister wurden bereits für zahlreiche Erkrankungen mit Erfolg aufgebaut und dienen der Erfassung der Patientendaten, des Krankheitsverlaufes und zahlreicher weiterer Fakten. In Deutschland gibt es ein solches Register für Zöliakie-Betroffene bislang noch nicht. In anderen Ländern wie den USA wurden sie in der Zwischenzeit etabliert (icureceliac: org/icureceliac/). Prof. Schuppan von der Mainzer Universitätsklinik hatte an der Entwicklung des US-amerikanischen Registers mitgearbeitet und daraus die Idee abgeleitet, ein solches auch für Deutschland zu erstellen. Für die Umsetzung dieses aufwändigen Projektes ist die Kooperation mit dem Kompetenznetz Darmerkrankungen eine essentielle Stütze. Die neu gegründete Studiengruppe für das Register, bei der sich das Kompetenznetz Darmerkrankungen, die DZG e. V. und neben Prof. Schuppan weitere interessierte Ärzte zusammengefunden haben, konzipiert derzeit in Anlehnung an den amerikanischen, einen entsprechenden deutschen Fragebogen und ein Studienprotokoll, das der Ethikkommission vorgelegt wird. Es handelt sich dabei um ein prospektiv angelegtes epidemiologisches Langzeitregister. Die Finanzierung wird zunächst über das KN Darmerkrankungen und die CED Service GmbH geregelt. Im Weiteren wird angestrebt, zusätzliche Finanzierung über Drittmittel zu erreichen. Dabei ist geplant, im ersten Schritt die derzeit ca Mitglieder der DZG e. V. über das geplante Vorhaben als Anlage zur Mitgliederzeitschrift zu informieren. zu Bioproben (Blut / Stuhl) für spätere Untersuchungen zu Genetik oder Mikrobiom einzuholen. Durch Bekanntmachung des Registers über Ärzte (im Kompetenznetz Darmerkrankungen) und das Internet (z. B. Homepage der DZG) können sich auch Betroffene melden, die nicht Mitglied der DZG sind. So sollte eine möglichst breite Gruppe an Zöliakie-Patienten erreicht werden, um eine gute Charakterisierung der Betroffenen und ihres Krankheitsverlaufs zu erhalten. Dabei ist auch vorgesehen, dass jährlich ein weiterer abgekürzter Fragebogen versandt wird, um den weiteren Verlauf zu dokumentieren. Anhand der zusammengetragenen Daten soll in Zukunft eine bessere Einsicht zum Krankheitsverlauf bei Zöliakie und den möglichen Komorbiditäten, insbesondere weiterer Autoimmunerkrankungen erhalten werden. Daraus können weitere Studien, z.b. für Diagnostik und Therapie, abgeleitet und Patienten identifiziert werden, die sich für diese zur Verfügung stellen würden. Dieses Register könnte somit erstmals eine große Zahl an Zöliakie-Betroffenen erfassen und damit den Stand der Versorgung dokumentieren und Lücken aufdecken. Wer teilnehmen möchte, kann den Basis-Fragebogen, der auch zur Online-Eingabe zur Verfügung stehen wird, direkt schriftlich ausfüllen und zurücksenden. Die Daten erfassen allgemeine Angaben zur Person, zur Symptomatik, Diagnostik, dem Verlauf, zur Betreuung, assoziierten Erkrankungen (vor allem Autoimmunerkrankungen), Fragen zur Lebensqualität und zur Therapie / Diät. Zusätzlich soll erfragt werden, ob die Teilnehmer bereit sind, für weiterführende Studien (z. B. Therapiestudien) erneut kontaktiert werden zu dürfen. Es ist auch in der Überlegung, ein zusätzliches Einverständnis Dr. Stephanie Baas, DZG 7

8 Aktuelles aus der Studienplattform GISG RCD-STUDIE German IBD Study Group EARLY MONITORING OF RESPONSE ON THE THERAPY OF GOLIMUMAB (GLM) WITH FECAL CALPROTECTIN AND TROUGH SERUM LEVELS IN PATIENTS WITH ULCERATIVE COLITIS. A MULTICENTRIC, PROSPECTIVE STUDY (MORE) Studienleitung: U. Helwig Primäres Ziel: Klinisches Ansprechen bei Golimumab-Therapie (GLM) in Woche 26 in Abhängigkeit von Calprotectin und Drug-Monitoring in Woche 6, einschl. Erhebung von fäkalem Calprotectinspiegel, Golimumab Medikamentenspiegel und Antikörperspiegel gegen GLM. Rekrutierung: Aktuell sind 31 Patienten in 8 Studienzentren eingeschlossen. Studienleitung: M. Schumann et. al. Primäres Ziel ist es zu erheben, wie die Refraktäre Sprue (RS) in Deutschland diagnostiziert und therapiert wird. Rekrutierung: Aktuell sind 16 Patienten in 6 Studienzentren eingeschlossen. WIRKSAMKEIT EINER BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT MORBUS CROHN MIT GOLIMUMAB - EINE RETROSPEKTIVE REGISTERSTUDIE DER GISG Studienleitung: A. Stallmach et. al. Ziel ist es, retrospektiv das Befinden der Morbus Crohn Patienten zu vier Zeitpunkten (vor Einleitung der Therapie, 3, 6 und 12 Monate nach Therapiebeginn) in einem Register zu erfassen. Rekrutierung: Aktuell sind 5 Patienten in 7 Studienzentren eingeschlossen AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Newsletter BEOBACHTUNGSSTUDIE ÜBER DAS RÜCKFALLRISIKO VON PATIENTEN MIT MORBUS CROHN NACH ABSETZEN EINES TNF-BLOCKERS (TNF-EXIT) Studienleitung: J. Preiß et.al. Primäres Ziel ist es, das Risiko für ein Wiederauftreten der Erkrankung nach Absetzen der anti-tnf-α-blocker Therapie bei MC-Patienten darzustellen und insbesondere histologische Risikofaktoren zu identifizieren. Rekrutierung: Aktuell sind 56 Patienten in 32 Zentren eingeschlossen. ERREGER UND RESISTENZLAGE BEI INTRA- ABDOMINELLEN ABSZESSEN BEI PATIENTEN MIT MORBUS CROHN - EIN PROSPEKTIVES REGISTER. Studienleitung: P. Reuken, A. Stallmach Die Rekrutierung wurde zum mit 184 eingeschlossenen Patienten beendet. Primäres Ziel ist es, in einem prospektiven GISG-Register Daten von MC-Patienten und intra-abdominellen Abszessen zu erfassen und so ein Abbild des aktuellen Erreger- und Resistenzspektrum zu erstellen. Rekrutierung: Aktuell sind über 70 Patienten in 13 Studienzentren eingeschlossen. 8 INZIDENZ UND SCHWEREGRAD EINER AZATHIO- PRIN-INDUZIERTEN AKUTEN PANKREATITIS BEI PATIENTEN MIT CED; NACHFOLGEERHEBUNG ÜBER DIE ZUGEHÖRIGKEIT ZUR BLUTGRUPPE Studienleitung: N. Teich Ziel ist es, den Einfluss der Blutgruppenzugehörigkeit auf die Entwicklung einer Azathioprin-induzierten akuten Pankreatitis zu erheben. Rekrutierung: Aktuell sind über 270 Fragebögen von 18 Studienzentren eingegangen. I-CARE Studienleitung: U. Helwig, B. Siegmund,, Ch. Maaser Primäres Studienziel: Die I-CARE-Studie zielt darauf hin, prospektiv das Vorhandensein und das Ausmaß von Sicherheitsbedenken (Krebserkrankungen, insbesondere Lymphome) und schwere Infektionen unter einer Therapie mit TNF-Antikörpern alleine oder in Kombination mit einem Immunsuppressivum zu beurteilen. Gleichzeitig wird das Sicherheitsprofil von allen Steroid-Formulierungen analysiert werden. Rekrutierung: Aktuell sind über 100 Patienten in 36 Studienzentren eingeschossen.

9 Internistische Praxengemeinschaft Oldenburg PD Dr. med. Ulf Helwig stellt sein Studienzentrum vor Seit 2007 ist PD Dr. Ulf Helwig niedergelassener Gastroenterologe in der Internistischen Praxengemeinschaft Oldenburg in enger Kooperation mit Dr. Ludwig Grau, FA für Innere Medizin (kardiovaskuläre Diagnostik) und Dr. Nadine Koppka, Weiterbildungsassistentin Gastroenterologie, FÄ für Innere Medizin und Astrid Kramer, FÄ für Innere Medizin. beträgt drei Jahre. Der Patient nimmt in der Studie eine zentrale Rolle ein. Er muss ein monatliches e-tagebuch sowie einen jährlichen e-pro (Patient Reported Outcome) Bogen ausfüllen. Bisher hat Deutschland 119 Patienten von geplanten Patienten eingeschlossen (Stand: 08/2016) alle Beteiligten schließen eifrig Patienten ein, sagt Helwig. Nach Studieneinschluss wird der Studienarzt die Patienten auf einer Website anmelden und den initialen ecrf ausfüllen. Der Studienarzt verpflichtet sich einmal im Jahr die von dem Patienten eingegebenen Daten zu überprüfen und zu bestätigen. Seit der Gründung der GISG im Jahr 2009 beteiligt sich Helwig mit großem Engagement an Studien des Kompetenznetz Darmerkrankungen und der GISG. Seit 2012 ist er Mitglied im GISG Sprechergremium. In der GISG werden Fragestellungen auf dem Gebiet der Ursachenforschung, Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa untersucht. Wir hoffen, die Versorgungsqualität von CED-Patienten zu verbessern, erklärt Helwig. Während meiner universitären Laufbahn habe ich gedacht, dass Studien nur in Universitätszentren durchgeführt werden können. Nach meiner Niederlassung habe ich erfahren, dass man eine Infrastruktur nach eigenen Vorstellungen aufbauen kann. So bedarf es z. B. für eine Dokumentationsstudie nur einer minimalen Infrastruktur, begründet Helwig seine Motivation, auch in seiner Praxis den Gedanken der Forschung mit einzubeziehen und seine Patienten zu Studienteilnahmen zu bewegen. Weiter: Es ist mir ein Anliegen, einen Beitrag zu einer besseren Versorgung zu leisten und die Forschung zu verbessern. Unter seiner wissenschaftlichen Leitung wurden und werden zurzeit mehrere Studien durchgeführt, wie zum Beispiel eine multizentrische Studie zur Rolle der Fruktosemalabsorption bei CED oder zum Therapieansprechen von Anti-TNF Therapeutika. I-CARE In diesem Frühjahr startete die europäische prospektive Beobachtungsstudie I-Care. Die Studie wird von der ECCO unterstützt. Die Finanzierung erfolgt über die französische Studiengruppe GETAID. Auf nationaler Ebene koordinieren PD Dr. Ulf Helwig, Prof. Christian Maaser und Prof. Britta Siegmund die Studie. Ziel ist es, das Risiko der Entstehung von Infektionskrankheiten und/oder Krebserkrankungen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen unter einer medikamentösen Therapie zu untersuchen, erläutert Helwig. Jeder Gastroenterologe soll 20 bis 22 Patienten einschließen. Die Rekrutierung erfolgt über ein Jahr, das Follow-up Eingeschlossene Patienten europaweit (Stand: 08/2016) Aber nicht nur im Studienbereich ist Helwig aktiv, er ist auch Mitglied in der AG Fortbildung des Kompetenznetz Darmerkrankungen und Projektleiter der Fortbildungsreihe. Das Ausbildungsformat wird als ausdrücklich regionale Halbtagsveranstaltung angeboten und wird sehr gut angenommen. Seit letztem Sommer bis Ende dieses Jahres werden rund 30 Veranstaltungen bundesweit stattfinden. Interessenten können vor Ort mit ausgewiesenen Experten zu verschiedenen Themen diskutieren und als regional verantwortliche Leiter zu den Sitzungen einladen. Ich freue mich sehr über die große Nachfrage. Wir haben neue Themen wie Neue therapeutische Optionen was kommt alternativ zu TNF-alpha in Frage?, Infektionsprophylaxe und Impfungen unter immunsuppressiver Therapie sowie Langfristige Therapiekontrolle und Optimierungsstrategien der Biologikatherapie angeboten. Sie wollen zu einem bestimmten Themenschwerpunkt eine Fortbildungsveranstaltung ausrichten? Weitere Informationen finden Sie unter Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Jasmin Schnirpel kompetenznetz-ced.de). 9

10 I-CARE Liebe Kolleginnen und Kollegen, I-CARE ist eine europäische, prospektive Beobachtungsstudie, unter der GETAID-Leitung von Laurent Peyrin-Biroulet, Laurent Beaugérie, Jean Francois Rahier und Filip Baer, und wird gleichzeitig in 16 Ländern durchgeführt: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Niederlande, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien und Ungarn. Für Deutschland übernimmt die GISG die Studienkoordination und -durchführung. Wir laden Sie herzlich zur I-CARE-Studie ein und freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem internationalen Projekt. GISG Termine auf der DGVS im September 2016, Hamburg: Boardsitzung am Mittwoch, , 17:00 19:00 Uhr im Raum Sydney, Radisson Blu Hotel (direkt am CCH) I-CARE Studientreffen am Donnerstag, , 10:45 11:15 Uhr im Raum Sydney, Radisson Blu Hotel (direkt am CCH) Vollversammlung (einschl. Boardwahl) am Freitag, , 08:20-09:05 Uhr im Raum 18/19 im CCH AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Newsletter INDIKATION PRIMÄRES STUDIENZIEL STUDIENDESIGN REKRUTIERUNGSZIEL PATIENTENEINSCHLUSS REKRUTIERUNGSZEITRAUM BEOBACHTUNGSZEITRAUM DOKUMENTATION AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG SPONSOREN STUDIENUNTERLAGEN Volljährige CED-Patienten Die I-CARE-Studie zielt darauf hin, prospektiv das Vorhandensein und das Ausmaß von Sicherheitsbedenken (Krebserkrankungen (insbesondere Lymphome) und schwere Infektionen) unter einer Therapie mit TNF-Antikörpern alleine oder in Kombination mit einem Immunsuppressivum zu beurteilen. Gleichzeitig wird das Sicherheitsprofil von allen Steroid-Formulierungen analysiert werden. Internationale, multizentrische, prospektive Beobachtungsstudie Patienten in Deutschland; insgesamt Patienten in Europa Jedes Studienzentrum soll 20 bzw. 22 Patienten wie folgt einschließen: 5 Patienten ohne Therapie, 5 Patienten mit einem Immunsuppressivum als Monotherapie, 5 Patienten mit TNF-Antikörpern als Monotherapie, 5 Patienten mit Kombinationstherapie (Immunsuppressivum plus TNF-Antikörper). In den Zentren, wo Vedolizumab-Therapie durchgeführt wird: 1 Patient mit einer Vedolizumab-Monotherapie, 1 Patient mit einer Kombinationstherapie aus Vedolizumab plus Immunsuppressivum. ab April 2016 (Dauer: 12 Monate) 36 Monate auszufüllen über PC oder Smartphone. Für den Studienarzt: Feasibility Bogen ecrf (beim Einschluss) 1-mal jährlich Überprüfung der Patientendaten Für den Patienten: monatlich E-Tagebuch 1-mal jährlich online Patient-Outcome- Report-Bogen keine vorgesehen GETAID Groupe d Étude Thérapeutique des Affections Inflammatoires du Tube Digestif & ECCO European Crohn s and Colitis Organisation werden vom GISG Organisationsbüro bereitgestellt. 10 KN-Mitglieder 2016 Stand: 08/2016 Dr. med. Peter G. Auer, Gladbeck Dr. med. Hans Peter Behrenbeck, Köln Dr. med. Jens Behrends, Oldenburg PD Dr. med. Florian Beigel, München M. Sc. Jana Berthold, Ulm Dr. med. Stephan Buderus, Bonn Prof. Dr. med. Jan Däbritz, Rostock Josef Deuerling, Bayreuth Dr. med. Philipp Efken, Minden Dr. med. Bernd Ewert, Meschede Tanja Fischer, Saarbrücken Dr. med. Jutta Goepfert, Kassel PD Dr. med. Jörn Gröne, Bremen Dr. med. Volker Grosse, Hannover Andrea Große-Lackmann, Recklinghausen Dr. med. Stefan Hack, Koblenz Dr. med. Thomas Heyer, Düren Dr. med. Robert Hofmann, Rheinfelden PD Dr. med. Kia Homayounfar, Göttingen Dr. med. Matthias Kahl, Hamburg Dr. med. Philipp Kirsch, Würzburg PD Dr. med. Jochen Klaus, Ulm Mathias Klora, Berlin Gerrit Kocks, Uelzen Hauke Krause, Rathenow Dr. med. Peter Krege, Ibbenbüren Dr. med. Lars Langeloh, Kösching Peter Langmann, Karlstadt Olga Penner, Augsburg Jochen Pischel, Augsburg Dr. med. Roland Rosniatowski, Marburg Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Detlef Schuppan, Mainz Dr. med. Anke Schütte, Oldenburg Prof. Dr. med. Julia Seiderer-Nack, München Dr. med. Rolf Seipel, Lichtenfels PD Dr. med. Robert Siegel, Berlin Dr. med. Wolfram Sieweke, Otterndorf Dr. med. Grischa Terheggen, Köln Dr. med. Stefan Trenkel, Potsdam PD Dr. med. Sebastian Ullrich, Kiel Dr. med. Ulrike von Arnim, Magdeburg Marco Wagner, Wipperfürth Dr. med. Matthias Wied, Delmenhorst Dr. med. Ulrich Wiemer, Berlin Dr. med. Dieter Witzemann, Dachau Dr. med. Peter Wülfrath, Oelsnitz

11 TERMINE Versorgungsassistenz CED Phase I CED compact spezial GISG Boardsitzung BioColitis Studientreffen I-Care Studientreffen KN-Mitgliederversammlung DACED-Frühstück GISG Vollversammlung CED compact CED HandsOn Workshop KN-Treffen korporative Mitglieder CED HandsOn Workshop CED Fachassistenz Basiskurs Versorgungsassistenz CED Phase II CED im Blickpunkt September September September September September September September September September Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober November November November November November November Dezember Dezember 2016 Münster Mannheim Hamburg (bei DGVS) Hamburg (bei DGVS) Hamburg (bei DGVS) Hamburg (bei DGVS) Hamburg (bei DGVS) Hamburg (bei DGVS) Mülheim Kassel Augsburg Saarbrücken Wien (bei UEGW) Augsburg Eschwege Heinsberg Erlangen Kiel Kiel Münster Bremen Berlin Berlin 11

12 ACHTUNG: NEUE TELEFON- UND FAXNUMMER: Ab sofort gelten neue Fax- und Telefonnummern: Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) AKTUELLES AUS DEM KOMPETENZNETZ DARMERKRANKUNGEN Newsletter 12 IMPRESSUM Herausgeber: Kompetenznetz Darmerkrankungen e. V. vertreten durch den 1. Vorsitzenden PD Dr. med. Bernd Bokemeyer Hopfenstraße 60 D Kiel Tel.: 0431 / Fax: 0431 / sekretariat@kompetenznetz-ced.de Alle Termine mit weiteren Informationen sind auch auf der Homepage des Kompetenznetz Darmerkrankungen bzw. der GISG Homepage zu finden: bzw.

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