79100 Freiburg 0761/ Erfahrungsbericht. Henning Hagmann

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1 Henning Hagmann Rehlingstr Freiburg 0761/ Erfahrungsbericht Henning Hagmann University of Massachusetts Medical School 30.Juni 2005 bis 30.Juni 2006 Im Rahmen des UMass-BaWü-Austauschprogramms wird jedes Jahr ein Platz an der UMass Medical School in Worcester,MA an einen Medizinstudenten aus Baden- Württemberg vergeben. Das Studium an einer amerikanischen Medical School dauert vier Jahre. Die Amerikaner beginnen das Studium nach dem College. Als Gaststudent wird man in die 3rd year Klasse integriert und hat sämtliche Rechte und Pflichten wie die amerikanischen Kommilitonen. Während des 3rd year durchlaufen die Studenten Rotationen in nahezu allen klinischen Fächern. Dazu gehören Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Family Medicine, was unserer Allgemeinmedizin am nächsten kommt. Ich nahm das Studium an der UMass Medical School zu meinem 9. Semester in Freiburg auf, hatte zuvor allerdings ein Jahr für Forschung und Doktorarbeit ausgesetzt, so dass ich praktisch keine der oben genannten klinischen Fächer bereits in Deutschland besucht hatte. Zeitplan: Normalerweise nimmt man an dem Austausch mit UMass während des 9. und 10. Semesters teil. Darauf wird vor allem von amerikanischer Seite wert gelegt, da nach deren Einschätzung der deutsche Student dann fachlich und menschlich ins dritte Jahr passt. Mit der sehr guten vorklinischen und propädeutischen Ausbildung aus Deutschland, ist es aber kein Problem fachlich mit den amerikanischen Studenten mitzuhalten auch, wenn man noch nicht sehr viel klinische Erfahrung sammeln konnte. Die amerikanischen Studenten sind eher älter als die deutschen Gäste, da sie oftmals nach dem College schon Berufserfahrung gesammelt haben und sich erst dann zum Medizinstudium entschieden haben. Bei der Zeitplanung ist zu berücksichtigen, dass das 3rd year an der UMass Med School schon Anfang Juli beginnt und nicht erst im September, wie in anderen Fächern. Idealer Weise sollte man noch ein paar Wochen vor Uni-Beginn einplanen, um möglichst viele der bürokratischen Aufgaben zu erledigen, die am Anfang in USA auf einen warten. (social security number, Führerschein -siehe unten). Die Bewerbungsfrist endet immer am 30.September des Vorjahres, mit einer Zu- oder Absage kann man im Januar oder Februar rechnen. Dann kann man anfangen vorzubereiten. Wichtig ist das Visum (J1), dass man mit gültigem Reisepass und Unterlagen, die man von der Uni in USA zugeschickt bekommt während einem persönlichen Interview in der US-Botschaft in Frankfurt beantragen kann. Dies lief

2 erstaunlich komplikationslos und schnell. Um in USA Auto fahren zu können reicht eigentlich der deutsche Führerschein, es ist aber möglich, dass man Übersetzungsproblemen aus dem Wege geht, wenn man hier noch einen internationalen Führerschein ausstellen lässt. Günstige Flüge findet man am besten im Internet und möglichst frühzeitig. Studium: Das Studium während des 3rd year an einer amerikanischen Medical School ist sehr praxisnah. Während der Rotationen ist in der Klinik einem Ärzteteam zugeteilt. Hier arbeitet man mit einem Attending, meist drei Residents (Assistenzärzte und Interns) und max. 1-2 weiteren Studenten zusammen. Man hat in allen Fächern seine eigenen Patienten zu betreuen und unter Aufsicht der Residents und Attendings zu behandeln. Die Studenten übernehmen das gesamte Management für ihren Patienten, sie ordnen Untersuchungen und Therapie an und stellen die Patienten auf Visiten mit dem Team oder auch während morning reports vor. Man arbeitet je nach dem Dienstplan des Teams, d.h. auch an Wochenenden und in Chirurgie und Gynäkologie auch mit Nachtdiensten. Der Stundenplan, die Abfolge der Fächer, wird durch Auslosung vorgegeben. Ich hatte es sehr gut erwischt und startete mit Innerer Medizin und gleich danach Chirurgie. Diese beiden Blocks sind jeweils 12 Wochen lang und gelten unter den amerikanischen Studenten als biggies. Die Arbeitszeiten sind recht lang (ca. 12h pro Tag, 6 Tage die Woche) und man hat alle 4 Nächte Dienst. In Innerer kann man am späten Abend nach Hause, in Chirurgie bleibt man über Nacht. Am Ende dieser 12 Wochenblocks steht ein sog. Shelf Exam. Das ist eine zentrale (nationale) schriftliche multiple choice Prüfung. Außerdem werden alle Fächer mit einem OSCE geprüft. Hier mimen (Laien-) Schauspieler verschiedene Krankheitsbilder. Aufgabe des Prüflings ist es durch Anamnese und körperliche Untersuchung, Verdachtdiagnosen zu stellen, die richtige Diagnostik und die richtige Therapie einzuleiten. In einigen Fächern gibt es weiterhin noch einen mündlichen Teil der Abschlussprüfung. Auf Grund der lange Arbeitszeiten und Dienste bleibt oftmals wenig Zeit zum Selbststudium. Abends schafft man es noch eben die Fälle des Tages durchzugehen und sinkt wie erschlagen ins Bett. Ein theoretisches Studium aus Büchern, wie ich es aus Deutschland kannte, ist in USA nicht möglich. Das vermittelte Wissen ist viel anwendungsbezogener und der Praxis näher. In Deutschland geht man dagegen den Erkrankungen eher auf den Grund und verdeutlicht sich Pathogenese und Pathophysiologie. Mit Innerer Medizin zu starten hat den Vorteil, dass man sich sehr gut in den Arbeitsalltag an einer amerikanischen Klinik einfinden kann, da der Tag nicht durch OP- Zeiten, usw. unterbrochen ist. Außerdem gibt die Innere Medizin mit ihrem breiten Patientenspektrum einen weiten Überblick. Die Patienten werden in USA nicht nach Hauptdiagnose einer bestimmten Station zugeteilt, sondern der Reihe nach den aufnehmenden Teams. Das heißt, dass man mit seinem Team Patienten aus allen Fachgebieten der Inneren sieht und behandelt. Spezialisten werden als Konzil zu Rate gezogen. So bekommt man einen sehr guten Weitblick und lernt sehr schnell breites klinisches Denken. In Innerer hat man weiterhin relativ viel Zeit, seine eigenen Patienten kennen zu lernen und kann Anamnese und körperliche Untersuchung am Patienten üben. Der Innere Block beinhaltet außerdem 4 Wochen in der Praxis eines

3 niedergelassenen Arztes. In der Chirurgie hat man weniger Patientenkontakt. Hier ist meist zwischen 5.30 Uhr und 6.00 Uhr Visite mit dem Team, um 7.00 Uhr Morgenbesprechung mit allen Chirurgen und ab 7.30 Uhr steht man im OP. Hier assistiert man bei Operationen, je nach Operateur und Situation darf man auch mal selbst Hand anlegen und nähen oder kleinere Eingriffe zusammen mit einem Resident durchführen. Sonst bleibt natürlich auch viel Zeit zum Hakenhalten. Während der Nacht steht man auch im OP und ist außerdem an der chirurgischen Versorgung von Traumapatienten beteiligt, die jede Nacht eingeliefert werden. Das UMassMedicalCenter ist Traumazentrum für Central Massachusetts und das Einzugsgebiet erstreckt sich weit bis nach Connecticut und New Hamshire/Vermont. Während des 12 Wochenblocks hat man die Möglichkeit verschiedene Fachgebiete kennen zu lernen. So machte ich 3 Wochen General Surgery, 3 Wochen Surgical Oncology, 2 Wochen Vascular Surgery, 2 Wochen Orthopedics und 2 Wochen Urology. Die 2 Wochenblocks kann man wählen, die 3 Wochenblocks werden zugeteilt. In den kleineren Fächern (Gynäkologie, Pädiatrie, Psychiatrie) sind die Aufgaben der Studenten ähnlich wie in den großen. Die Blocks dauern hier 6 Wochen auch mit schriftlicher Prüfung, OSCE und evtl. mündlicher Prüfung am Ende. Zumindest in Pädiatrie und Psychiatrie sind die Arbeitszeiten wesentlich humaner, da hier Nachtdienste wegfallen und nicht jeden Tag 12h oder mehr gearbeitet wird. In allen Fächern lernt man neben der Arbeit in der Klinik auch immer die Tätigkeit von niedergelassenen Ärzten in deren Praxis kennen. Das sechste Fach, welches meine classmates während des dritten Jahres durchliefen, Family Medicine, habe ich nicht kennen gelernt. Ich entschied mich statt dessen für ein Cardiology elective und wurde nicht enttäuscht. Die Ärzte der Abteilung (attendings und fellows) sind ausnahmslos sympathisch und motiviert, ihren Studenten was beizubringen. Hier gibt es tägliche teaching-rounds, wöchentlich zweimal EKG- Unterricht und einmal Echounterricht. Einmal im Monat ist außerdem Ambulanz für kongenitale Herzerkrankungen. Bei der Zeitplanung ist zu berücksichtigen, dass das 3rd year an der UMass Med School schon Anfang Juli beginnt. Ende der Bewerbungsfrist ist der 30. September des Vorjahrs. Das Medizinstudium in den USA ist von dem deutschen grundverschieden. Man erlebt schon während des Studiums den normalen ärztlichen Arbeitsalltag und hat stets Patientenkontakt. Das erleichterte für mich das Lernen ungemein, da man Erkrankungen die man sieht, bespricht und deren Verlauf man bis zur Entlassung des Patienten verfolgt, besser in Erinnerung behält. Die Arbeitszeit für Ärzte wurde übrigens in den USA jetzt auf max. 80h pro Woche begrenzt. Dies gilt auch für Studenten, lässt sich aber nicht immer durchhalten. Das Drumherum:

4 Wenn man einmal in das dritte Jahr Med School gestartet ist wird man merken, dass so viel Drumherum gar nicht bleibt. Die Zeit ist teils recht knapp und während Chirurgie und Gyn ist man manchmal schon froh einfach nur Zeit zum schlafen zu finden. Trotzdem sollte man, wann immer es möglich ist, für Ausgleich sorgen. In Massachusetts gibt es eine Menge zu sehen und zu unternehmen. Standort der UMass Medical School ist Worcester, eine alte Industriestadt Autominuten westlich von Boston. Die Industrie (Textil- und Eisen-) ist abgewandert und später galt Worcester in Geographiebüchern als Beispiel für urbane Verödung. In den letzten Jahren wurde zwar versucht dem durch großzügige Investitionen, der Anlage von Parks z.b., entgegen zu wirken, allerdings zeichnet sich Worcester selbst doch eher durch begrenzten Charme aus. Von den 9 Colleges, die es in Worcester gibt, ist im Stadtbild nicht viel zu sehen. Das Studentenleben findet eher auf dem Campus des jeweiligen College statt. Doch all das was Worcester selbst zu wünschen übrig lässt, findet man in der Umgebung. Da wäre Boston mit umfassendem Kulturangebot, mit richtigem Studentenleben am Harvard Square und Nightlife am North End. In der nahen Umgebung Worcesters gibt es viele nette kleine neuenglische Dörfer und auch die Berkshires im Westen sind ein must-see vor allem während des Indian Summer im September. Zur Küste und zu richtigen Stränden sind es von Worcester aus 90 Minuten mit dem Auto. Lebensunterhalt und Kosten: Der Lebensunterhalt in den USA ist teurer als in Deutschland. Vor allem frische Lebensmittel kosten vergleichsweise viel. Ordentliche Wohnungen kosten zwischen 400 und 500$ monatlich (warm). Dazu kommt noch, dass man ein Auto zu unterhalten hat. Ohne Auto ist man in Worcester verloren. Die monatlichen Kosten der Autoversicherung hängen davon ab wie viel Fahrerfahrung man hat. Hierzu muss man einen Auszug aus dem Verkehrregister vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg vorlegen. Diesen kann man im Internet beantragen. Dieser Auszug wird aber nur in Verbindung mit einem amerikanischen Führerschein anerkannt. D.h. man sollte so früh wie möglich diesen Führerschein machen. Ein Umschreiben des deutschen Führerscheins ist zwar theoretisch auch möglich aber wesentlich langwieriger und nicht viel günstiger als den amerikanischen neu zu machen (ca.100$). Um die Prüfungen (theoretisch und praktisch) ablegen zu dürfen, braucht man eine social security number. Die kann man beantragen, wenn man sich mindestens schon eine Woche in den USA aufhält. Wenn man alle Rabattpunkte ausschöpft kostet einen die Autoversicherung noch ca. 80$ pro Monat. Es empfiehlt sich übrigens mit recht kleinem Gepäck in die USA zu reisen. Kleider sind sehr viel günstiger als in Deutschland. Vor allem da für Jungs shirt and tie in der Klinik Pflicht ist und Anzugshosen, Hemden und Krawatten in Amerika günstiger sind als bei uns. Wenn man ungefähr 800$ monatliche Ausgaben einplant, kommt man recht gut über die Runden. Weiterhin muss man noch einmalige Ausgaben berücksichtigen für Auto,

5 Einrichtungsgegenstände, Kleider.. Vorgänger/Nachfolger: Da jedes Jahr nur ein Mediziner aus Baden-Württemberg an die UMass Medical School nach Worcester kommt, kennt man seine Vorgänger und Nachfolger natürlich persönlich. Ich konnte mich während der Vorbereitung meines Auslandaufenthalts sehr auf die Unterstützung meines Vorgängers verlassen und versuche, dies an meinen Nachfolger weiter zu geben. So werden z.b. häufig Wohnung/Einrichtung und Auto weitergegeben und man hat anfangs ein paar Ansprechpartner, die man auch in der Klinik wieder trifft. Es ist auch in der Vorbereitungszeit sinnvoll jemanden vor Ort zu kennen, der Fragen auf dem kleinen Dienstweg direkt an der Uni klären kann und einige Tipps zu Fächern und Personen hat. Persönliche Wertung des Aufenthalts Die Zeit an der UMass Medical School war äußerst lehrreich und interessant aber auch sehr anstrengend. Ich glaube, dass dieses Austauschprogramm nicht vergleichbar ist mit anderen Programmen, die für Mediziner angeboten werden. Es ist nicht die Art Auslandsaufenthalt, bei dem man sich ein Jahr Auszeit gönnt. Wenn man sich für Worcester entscheidet, die Angebote wahrnimmt und Energie und Eigeninitiative mitbringt wird man sehr viel lernen und einmalige Erfahrungen sammeln. Trotzdem sollte man neben der vielen Arbeit in der Klinik auch nicht seine anderen Interessen und Hobbies vergessen. Und sich Zeit nehmen das wunderschöne Neuengland zu bereisen. Ein akademisches Jahr an der University of Massachusetts Medical School ist auf jeden Fall eine Bereicherung und man sollte seine Chance nutzen, wenn man sie bekommt. Dank: Hiermit möchte ich mich bei allen Verantwortlichen des Landesprogramms Baden- Württemberg Massachusetts herzlich dafür bedanken, dass dieser Austausch existiert und mir die Gelegenheit gegeben wurde, im Jahre 2005/2006 daran teilzunehmen. Genauso verbunden bin ich der Landesstiftung Baden-Württemberg, die mir mit finanzieller Unterstützung während des gesamten Jahres zur Seite gestanden hat.

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