Benutzerhandbuch =HKHQWPD\HU.

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2 +$8370(1h 1.1 NEUES PROJEKT ANLEGEN / PROJEKT ÖFFNEN...4 0(1h (.71(8 2.1 BILDSCHIRMMASKE PROJEKTDATEN SEITE 1/ BILDSCHIRMMASKE PROJEKTDATEN SEITE 2 / BILDSCHIRMMASKE PROJEKTDATEN SEITE 3 / %$87(,/( 3.1 BAUTEILE - ÜBERSICHT NEUE WAND NEUE SCHICHT FREIE EINGABE VON BAUTEIL-SCHICHTEN MISCHBAUTEILE (= INHOMOGENE BAUTEILE) WÄNDE UND DECKEN GRAFISCH...18 '$03)',))86, RANDBEDINGUNGEN TABELLARISCHE DARSTELLUNG TEMPERATURVERLAUF DAMPFDIFFUSION...22 )(167(5 5.1 NEUES FENSTER FENSTER-ÜBERSICHT (1h381.7%*)%5, 6.1 BGF/BRI - ÜBERSICHT GRUNDFORM BEARBEITEN BILDSCHIRMMASKE TEILUNG OBEN/UNTEN/DACH TEILUNG OBEN/UNTEN/DACH - DETAILANSICHT TEILUNG WAND GRAFIKEN-AUSWAHL FENSTER-STÜCKEINGABE...39 )HQVWHUXQG7HUUDVVHQW UHQ +DXVW U 'DFKIOlFKHQIHQVWHU 6.8 ERDBERÜHRTE BAUTEILE UND KELLER QEHKHL]WHU.HOOHU %HKHL]WHU.HOOHU =:(,',0(16,21$/(:b50(%5h&.(1 38))(5$66,67(17 $86:(5781*/(. 9.1 OI3-KLASSIFIZIERUNG ,0,(5( GRAFIK VERLUSTE UND GEWINNE IN ALLEN BAUTEILEN GRAFIK BAUTEIL-U-WERTE IM VERGLEICH GRAFIK OI3-KLASSIFIZIERUNG GRAFIK FENSTER U-WERTE GRAFIK FENSTER AUSRICHTUNG GRAFIK FENSTER GLASANTEIL GRAFIK FENSTER RAHMENANTEIL GRAFIK FENSTER ENERGIEBILANZ OPTIMIERUNG MAßNAHMEN FESTLEGEN OPTIMIERUNG BERECHNUNGSERGEBNIS...63 Stand: Seite: 2

3 g1250(1/,7(5$ ÖNORMEN LITERATUR...64 Stand: Seite: 3

4 1 Hauptmenü 1.1 Neues Projekt anlegen / Projekt öffnen 1) Neues Projekt Neues Projekt anlegen 2) Projekt öffnen Nach dem Öffnen des Projektes Musterhaus Salzburg sind alle Menüpunkte sichtbar: Stand: Seite: 4

5 1) Projektdaten Eingabe von Projektbezeichnung, Bauort, Name des Bauherrn, Anzahl der beheizten Geschoße u.a. 2) Bauteile U-Wert-Berechnung für Wände u. Decken (ÖNORM EN ISO 6946) Baustoffkatalog mit färbigen Abbildungen Kopieren von bestehenden Wänden u. Decken aus Musterhäusern Kopieren von einzelnen Bauteil-Schichten aus Musterhäusern Dampfdiffusions-Berechnung Bauteile grafisch darstellen Ausdruck bauphysikalisches Berechnungsblatt 3) Fenster U-Wert-Berechnung von Fenstern (ÖNORM EN ISO ) unter Einbeziehung des Glas-U-Wertes, Rahmen-U-Wertes sowie des längenbezogenen Korrekturfaktors für den Abstandhalter (Psi-Wert). 4) BGF/BRI Erfassung der beheizten Kubatur (Bruttorauminhalt) sowie der Gebäude-Hüllfläche (ÖNORM B 1800). 5) Fenster-Stückeingabe Geschoßweise Erfassung der Fenster unter Eingabe der Himmelsrichtung. Hinweis: Die Ausrichtung der Fenster beeinflußt den jährlichen Heizenergiebedarf. Auf die Berechnung des LEK-Wertes hat die Ausrichtung der Fenster keinen Einfluß. 6) erdberührte Bauteile u. Keller Berechnung des Leitwertes von erdberührten Bauteilen u. Keller. 7) zweidim. Wärmebrücken Reduzierung des Wärmebrückenzuschlages durch detaillierten Nachweis (Impulsprogramm) Stand: Seite: 5

6 8) Pufferassistent Leitwerte von Wänden und Decken, die an unbeheizte Räume angrenzen (z.b. Wintergärten). 9) Auswertung LEK Berechnung des LEK-Wertes (= Linie Europäischer Kriterien) 10) OI3-Klassifizierung ÖKO-Klassifzierung nach IBO-Österreich (Baustoff-Bewertung nach dem CO2-Potenzial, Versäuerungspotenzial und Primärenergieinhalt). 11) Optimierer Grafisch dargestellte Balkendiagramme, um Verbesserungsmöglichkeiten und Fehlerquellen schneller zu erkennen. Effekte einzelner Dämm-Maßnahmen. Wie verändert sich der LEK-Wert bei Erhöhung der Fassadendämmung um 2 cm? Wie verändert sich der LEK-Wert bei einem Glas U-Wert von 0,9? 12) Ausdruck Ausdruck des Formblattes Mindestwärmeschutz (Baueinreichung) Ausdruck für Förderung Ausdruck für Baufertigstellung () 13) Versand des Ausdruckes per (z.b. an den Bauherrn) Versand der Exportdatei an Zehentmayer Software (für telefonische Unterstützung) 14) Import Import von Exportdateien (von Zehentmayer Software nach telefonischer Unterstützung).geq Dateien können direkt vom Mail Client aus geöffnet werden (GEQ darf nicht gestartet sein), GEQ startet dann automatisch und die soeben geöffnete Datei kann importiert werden 15) Export Export von Projekten (zur Archivierung bzw. zur Ausgabe auf Diskette) 16) Einstellungen Systemeinstellungen z.b. Gestaltung der Kopf- u. Fußzeile 17) Neuerungen nicht mehr gelb hervorheben Nach Programm-Updates werden Neuerungen gelb hervorgehoben. Klicken Sie auf diesen Button, wenn Sie Neuerungen in Standard-Darstellung (= grau) sehen möchten. (im Menüpunkt Einstellungen können Neuerungen wieder aktiviert werden) 18) Variantenvergleich Gegenüberstellung bis zu 3 unterschiedlicher Dämm-Varianten auf einer Seite (dazu ist es erforderlich, daß aktuelle Projekt zu duplizieren (Menüpunkt Projekt Kopie des Projektes erstellen). 19) Sommerliche Überwärmung Zur Vermeidung sommerlicher Überwärmung ist der ÖNORM B , Wärmeschutz im Hochbau Wärmespeicherung und Sonneneinflüsse, Ausgabe Dezember 1999, zu entsprechen (Salzburger Wärmeschutzverordnung 3, Abs. 2) Stand: Seite: 6

7 2 Menüpunkt Projekt Neu 2.1 Bildschirmmaske Projektdaten Seite 1/3 1) Zuschlagförderung Berechnung für die Salzurger Wohnbauförderung (Energiepunkte). Maßgeblich ist das Datum der Baueinreichung. Bauvorhaben mit Datum der Baueinreichung vor dem 22. Feb können wahlweise nach der Zuschlagförderung 2000 oder nach der Zuschlagförderung 2003 berechnet werden. Für Bauvorhaben, mit Datum der Baueinreichung 22. Feb und danach gilt die Zuschlagförderung ) Gebäude-Nr. Bei größeren Anlagen kann hier die Gebäude-Nr. eingetragen werden (z.b. Haus B) Die Gebäude-Nummer wird auf der ersten Seite des es unter der Rubrik Geschäftszahl angedruckt. 3) Anlagedatum Datum an dem das Gebäude in GEQ erfaßt wurde. 4) Bearbeiter Geben Sie hier Ihren Namen ein Ihr Name wird auf jedem Papierausdruck in der Kopfzeile angedruckt. 5) Standort des Bauvorhabens Der Standort des Bauvorhabens (= Bauort) beeinflußt die Anforderung an den LEK-Wert (= LEKzul). 6) Auswahl des Ortes Eingabe der Postleitzahl oder Eingabe des Ortsnamens. Stand: Seite: 7

8 7) Bauweise Die Bauweise beeinflußt den Heizenergiebedarf, hat jedoch keinen Einfluß auf den LEK-Wert. 8) Verwendungszweck Der Verwendungszweck beeinflußt den höchstzulässigen LEK-Wert (LEK-zul). Hinweis: als Kleinwohnhäuser gelten Gebäude mit maximal 5 Wohneinheiten, wobei sich in Erd- u. Obergeschoß nur jeweils maximal 2 Wohneinheiten befinden dürfen. Im DG darf sich maximal eine Wohneinheit befinden (Ein Gebäude, bei dem sich im Dachgeschoß mehr als 1 Wohneinheit befindet, gilt nicht als Kleinwohnhaus). 9) Zusatzpunkte Energie (Salzburger Wohnbauförderung) 10) Zusatzpunkte Ökologie (Salzburger Wohnbauförderung) 11) Außentemperatur Die Außentemperatur wird anhand des gewählten Standortes des Bauvorhabens automatisch vorgeschlagen (Basis: Österreichischer Klimadatenkatalog). Hinweis: Der Zusatz Norm: 15 bedeutet, daß für Heizlastberechnungen gemäß ÖNORM M 7500 (Heizlast einzelner Räume) und ÖNORM B 8135 (überschlägige Heizlast) eine andere Außentemperatur zu verwenden ist. ÖNORM B 8135 u. M 7500 sind als Zusatzprogramm erhältlich (standardmäßig nicht im Lieferumfang von GEQ enthalten). Stand: Seite: 8

9 2.2 Bildschirmmaske Projektdaten Seite 2 / 3 1) Bauherr Name und derzeitiger Wohnort des Bauherrn 2) Baumeister / Baufirma / Bauträger Name u. Adresse 3) Kopieren Kopieren der Adresse aus einem anderen Projekt 4) Diese Berechnung wird erstellt von Name und Adresse des Berechners 5) aus System Kopieren der Adresse aus Systemeinstellungen (Button Einstellungen im Hauptmenü) Stand: Seite: 9

10 2.3 Bildschirmmaske Projektdaten Seite 3 / 3 1) DG vorhanden Wählen Sie DG vorhanden, wenn das Objekt im obersten Geschoß eine Dachschräge aufweist. Bei Objekten mit Flachdächern soll DG vorhanden nicht gewählt werden. In diesem Fall wird das oberste Geschoß als OG bezeichnet. DG enthält beheizte Räume Wählen Sie DG enthält beheizte Räume, wenn zumindest ein Teil des DG beheizbare Räume enthält. Wenn DG enthält beheizte Räume nicht gewählt ist, scheint das DG im Menüpunkt BGF/BRI gar nicht auf. 2) Anzahl Obergeschoße Anzahl Obergeschoße (EG und DG nicht mitgezählt). 3) EG vorhanden bzw. EG enthält beheizte Räume Grundsätzlich wird bei GEQ immer davon ausgegangen, dass das Erdgeschoß beheizbar ist. Hinweis: Obwohl das Erdgeschoß grundsätzlich als beheizbar angenommen wird, ist es trotzdem möglich, ein Gebäude zu berechnen, bei dem das EG als nicht beheizbar angenommen werden soll. In diesem Fall geht man einfach davon aus, dass das EG als KG betrachtet wird. In der Berechnung ist sozusagen das Erdgeschoß um ein Geschoß nach oben verschoben. 4) KG vorhanden Wählen Sie KG vorhanden, wenn zumindest ein Teil des Objektes unterkellert ist. KG enthält beheizte Räume Wählen Sie KG enthält beheizte Räume, wenn ein Teil des Kellers beheizbar ist. 5) BGF/BRI ohne Assistenten erfassen Wenn Sie diese Option wählen, dann erfolgt die Erfassung von Bruttogeschoßfläche und Bruttorauminhalt ohne geometrische Körper. Dies hat den Vorteil, dass Sie komplizierte Gebäudeformen nach dem Prinzip Länge x Höhe bzw. Länge x Breite einfach erfassen können. Stand: Seite: 10

11 3 Bauteile Der Menüpunkt Bauteile dient zur Berechnung des U-Wertes von Wänden und Decken (ÖNORM EN ISO 6946) 3.1 Bauteile - Übersicht 1) Neu anlegen einer Neuen Wand oder einer neuen Decke 2) BB-Blatt Ausdruck des bauphysikalischen Berechnungsblattes (färbige Darstellung des Wandaufbaus inkl. U-Wert-Berrechnung u. Dampfdiffusionsberechnung) 3) Ausdruck Ausdruck der U-Wert-Berechnung 4) Dampfdiffusionsberechnung (ÖNORM B ) 5) Grafik Grafische Darstellung des Wand- bzw. Deckenaufbaus (freie Auswahl von Farbe u. Muster). 6) Mischbauteil inhomogene Bauteile (z.b. Holzriegelkonstruktion) 7) berechnen Berechnung des LEK-Wertes (Optimierung). 8) Dicke des Bauteiles In die Dicke der Wand bzw. Decke fließen alle Bauteil-Schichten ein, die zur Berechnung zählen. Schichten, die nicht zur Berechnung zählen (z.b. Kies auf einem Flachdach) sind in der Bauteildicke nicht enthalten (siehe dazu Musterhaus 2003 Flachdächer). Stand: Seite: 11

12 9) U-Wert [W/m²K] U-Wert (früher k-wert) der Wand bzw. Decke. 10) Dicke der Schicht [m] Dicke der einzelnen Bauteil-Schichten (z.b. Dicke des Gipsputzes). 11) Lambda-Wert [W/mK] Lambda-Wert der Bauteil-Schicht (z.b. Lambda-Wert des Gipsputzes). 12) Rohdichte [kg/m³] Rohdichte des Baustoffes. Die Rohdichte hat einen wesentlichen Einfluß auf die OI3-Klassifizierung sowie auf die Berechnung der Sommerlichen Überwärmung. 13) Diffussionswiderstand erforderlich zur Berechnung der Dampfdiffusion 14) Spezifische Wärmekapazität [J/kgK] erforderlich zur Berechnung der Sommerlichen Überwärmung 15) Rt-Wert [m²k/w] Dicke / Lambda 16) Kopieren von Wänden und Decken Kopieren von vollständigen Wand- u. Deckenkonstruktionen aus Musterhäusern (z.b. Musterhaus 2003) bzw. Kopieren aus jeder beliebigen -Berechnung. Stand: Seite: 12

13 3.2 Neue Wand 1) Wände Zur Neuanlage einer Decke wählen Sie bitte den Reiter Decken nach Oben. Zur Neuanlage von Fußböden wählen Sie Böden / Decken nach unten. Hinweis: Bei Decken erfolgt der Wärmefluß nach oben (z.b. oberste Geschoßdecke der Wärmefluß erfolgt von unten nach oben). Bei Fußböden erfolgt der Wärmefluß nach unten (z.b. Decke über Durchfahrt der Wärmefluß erfolgt von oben nach unten). 2) Bauteil-Bezeichnung Geben Sie Ihre gewünschte Wand-Bezeichnung ein (z.b. Ziegelwand oder OG-Außenwand Holzriegel ). Stand: Seite: 13

14 3.3 Neue Schicht 1) Suchtext z.b. Wienerberger 25 zeigt alle 25er-Ziegel von Wienerberger. Sie können bis zu 4 Suchtexte eingeben. z.b. Trittschall steinwolle isover 2) Katalog Nur Baustoffkatalog zeigt die Vorgabewerte der Förderstelle. Nur Eigene Baustoffe zeigt alle Baustoffe, die Sie händisch erfaßt haben (freie Eingabe). 3) Dicke Dicke der Bauteil-Schicht. Hinweis: Die Eingabe der Dicke erfolgt standardmäßig in [cm]. Sie können die Dicke auch in [m] eingeben. Wählen Sie dazu 5) Optionen. 4) freie Eingabe Erfassung neuer Baustoffe. Eingabe der Baustoff-Bezeichnung, des Lambda-Wertes und der weiteren Baustoffkennwerte. 5) Optionen In den Optionen können Sie wählen, welche Werte Sie am Bildschirm sehen möchten. Weiters können Sie wählen, ob die Eingabe der Schichtdicke in [cm] oder [m] erfolgen soll. 6) Druck Papierausdruck des Baustoffkataloges. Wählen Sie Nur eigene Baustoffe zeigen durch Klick auf Druck können Sie alle eigenen Baustoffe ausdrucken. Stand: Seite: 14

15 3.4 Freie Eingabe von Bauteil-Schichten 1) Dicke [cm] Dicke der Baustoffes Hinweis: Sie können Die Baustoff-Dicke auch in [m] eingeben. Wählen Sie dazu den Button 9) Optionen 2) Lambda [W/mK] Lambda-Wert laut Vorgabewert der Förderstelle bzw. lt. Firmenkatalog. Lambda-Werte, die über die freie Eingabe erfaßt werden, müssen durch ein Prüfzeugnis belegt werden. 3) Rt [m²k/w] Dicke / Lambda 4) Dichte [kg/m³] Rohdichte des Baustoffes. Die Rohdichte hat einen wesentlichen Einfluß auf die OI3-Klassifizierung sowie auf die Berechnung der Sommerlichen Überwärmung. 5) Diffusionswiderstand erforderlich zur Berechnung der Dampfdiffusion 6) Spezifische Wärmekapazität [J/kgK] erforderlich zur Berechnung der Sommerlichen Überwärmung 7) Nächste Schicht Speichert die aktuelle Schicht und zeigt die nächste Schicht an. 8) Ersetzen tauscht den aktuellen Baustoff durch einen anderen Baustoff aus. 9) Optionen In den Optionen können Sie wählen, welche Werte Sie am Bildschirm sehen möchten. Weiters können Sie wählen, ob die Eingabe der Schichtdicke in [cm] oder [m] erfolgen soll. Stand: Seite: 15

16 3.5 Mischbauteile (= inhomogene Bauteile) 1) Bauteil mit 1 inhomogenen Schicht z.b. Sparren dazwischen Mineralwolle 2) Bauteil mit 2 inhomogenen Schichten z.b. Sparren dazwischen Mineralwolle + Konterlattung dazwischen Mineralwolle 3) Bauteil mit mehreren unterschiedlichen Füllungen z.b. Fußboden mit Schüttung bzw. Wärmedämmung zwischen Polsterhölzern 4) Bezeichnung der Dämmung z.b. Mineralwolle Hinweis: sobald der Cursor in diesem Feld steht erscheint ein Button Katalog, durch klick darauf kann ein Baustoff aus dem Baustoffkatalog übernommen werden. 5) Dicke von Dämmung bzw. Riegel [m] Dämmung und Riegel werden in derselben Dicke angenommen. Hinweis: Bei hinterlüfteten Dachschrägen (Luftschicht zwischen Dämmung und Rauhschalung) ist die Dicke der Dämmung einzugeben. Die Hinterlüftungsebene und die Rauhschalung fließen in diesem Fall nicht in die U-Wert-Berechnung ein. 6) Lambda-Wert der Dämmung [W/mK] Für Mineralwolle gilt standardmäßig ein Lambda-Wert von 0,04 W/mK. Bessere Werte sind durch Prüfberichte zu belegen. Stand: Seite: 16

17 7) Rohdichte der Dämmung [kg/m³] Die Rohdichte hat einen wesentlichen Einfluß auf die OI3-Klassifzierung (Baustoffbewertung nach IBO- Österreich) und die Berechnung des Sommerlichen Überwärmungsschutzes (ÖNORM B ). Gängige Werte für die Rohdichte von Mineralwolle (zwischen Sparren bzw. Lattung) FP (Fassaden-Dämmplatte) 50 kg/m³ FPL (Fassaden-Dämmplatte-Leicht) 23 kg/m³ Klemmfilz (Dachschräge) 17 kg/m³ Der Vollständigkeit halber führen wir an dieser Stelle auch gängige Werte für Trittschalldämmung bzw. Putzträgerplatte aus Mineralwolle an: Trittschalldämmung TDP 64 kg/m³ Trittschalldämmung TDPS 68 kg/m³ Trittschalldämmung TDPT 115 kg/m³ Putzträgerplatte PTP-S 150 kg/m³ 8) Diffusionswiderstand der Dämmung Für die Berechnung der Dampfdiffussion. 9) Spezifische Wärmekapazität der Dämmung [J/kgK] Für die Berechnung des Sommerlichen Überwärmungsschutzes. Hinweis: Sie können das Eingabefeld für die Spezifische Wärmekapazität ausblenden, indem Sie den Button 17) Optionen wählen. 10) 11) Breite bzw. Achsabstand des Riegels [m] Die Breite des Sparrens und der Achsabstand bestimmen den Holzanteil. Je geringer der Holzanteil ist, desto günstiger wird der U-Wert der Gesamtkonstruktion. 12) Bezeichnung des Riegels Z.B. Sparren, Steher, Riegelkonstruktion etc. 13) Lambda-Wert des Riegels [W/mK] Für Nadelholz einbautrocken (8-15 % relative Feuchte) gilt ein Lambda-Wert von 0,13 W/mK (Wärmefluß quer zur Faser). 14) Rohdichte des Riegels [kg/m³] Standardwert: 500 kg/m³ 15) Diffusionswiderstand des Riegels Standardwert: 50 16) Spezifische Wärmekapazität des Riegels [J/kgK] Standardwert: J/kgK 17) Optionen Mit dem Button Optionen können Sie bestimmen, welche Eingabefelder sichtbar sind. Stand: Seite: 17

18 3.6 Wände und Decken Grafisch 1) Bauteil-Box Wählen Sie die gewünschte Wand / Decke / Boden aus. 2) Schichten des Bauteiles Klicken Sie auf jene Schicht, deren Farbe bzw. Flächenschraffur Sie verändern möchten. 3) Flächenschraffur Klicken Sie mit der Maus auf die gewünschte Flächenschraffur. 4) Linienschraffur Klicken Sie mit der Maus auf die gewünschte Linienschraffur 5) Hintergrundfarbe Klicken Sie mit der Maus auf die gewünschte Hintergrundfarbe Hinweis: Das Programm lernt mit wenn Sie denselben Baustoff in einem früheren Bauvorhaben verwendet haben, erscheint automatisch die Flächenschraffur bzw. Linienschraffur Stand: Seite: 18

19 4 Dampfdiffusion 4.1 Randbedingungen 1) Innentemperatur Berechnungsraumtemperatur (z.b. Wohnräume 20 Grad; Badezimmer 24 Grad) 2) Bedingungen lt. Standort Durch klicken auf Bedingungen lt. Standort wird die Rel. Luftfeuchtigkeit im Winter (innen) ermittelt (65 abzüglich Normaußentemperatur) 3) Außentemperatur laut Österreichischem Klimadatenkatalog (Jahrgang 1984) 4) Rel. Luftfeuchtigkeit im Winter (innen) 5) Rel. Luftfeuchtigkeit im Winter (außen) bei erdberührten Bauteilen wird 100 % angenommen 6) Berechnung tabellarische Darstellung 7) Vorschau Temperaturverlauf grafische Darstellung des Temperaturverlaufes 8) Vorschau Dampfdiffusion grafische Darstellung der Dampfdiffusion Anzeige der Kondensatmengen Kann die Kondensatmenge während der Austrocknungsperiode wieder austrocknen 9) Sommer verbergen Ja/Nein In Einzelfällen kann es erwünscht sein, die Austrocknungsperiode auszublenden. Stand: Seite: 19

20 4.2 Tabellarische Darstellung Die tabellarische Darstellung des Dampfdruckverlaufes zeigt an welchen Stellen der Sättigungsdruck größer ist als der theoretische Druck. An diesen Stellen tritt Kondensat auf. Diese Stellen werden in der rechten Spalte mit ja gekennzeichnet. Stand: Seite: 20

21 4.3 Temperaturverlauf Die Grafik Temperaturverlauf stellt die Temperatur an den jeweiligen Schichtgrenzen dar. Stand: Seite: 21

22 4.4 Dampfdiffusion Stand: Seite: 22

23 5 Fenster Im Menüpunkt Fenster wird jede Fenstergröße definiert. Hinweis: Terrassentüren werden wie Fenster behandelt. Türen ohne Verglasungsflächen (z.b. Haustür) werden im Menüpunkt Fenster nicht erfaßt. Die Eingabe der Haustür erfolgt im Menüpunkt Fenster-Stückeingabe. 5.1 Neues Fenster Wählen Sie im Menüpunkt Fenster den Button NEU 1) Breite x Höhe [m] Breite und Höhe des Fensters Als Fenstermaß ist immer die Architekturlichte (AL) einzugeben. Übliche Plandarstellung: Maße auf der Fensterachse sind die Architekturlichte Maße auf der Türachse sind die Durchgangslichte (DL). AL = DL +10cm Maße auf der Kotenschnur sind die Mauerlichte (ML). AL = ML - 5cm Hinweis: Bei teilweiser Überdämmung des Stockes reduziert sich sowohl die Fensterbreite als auch die Fensterhöhe. Weiters ist zu beachten, daß im Feld Rahmenbreite seitlich/oben die reduzierte Rahmenbreite einzugeben ist. 2) Bezeichnung Die Bezeichnung ist in der Regel identisch mit der Eingabe in den Feldern Breite u. Höhe (wählen Sie dazu die Check-Box Bez. wie Breite x Höhe. Stand: Seite: 23

24 Tipp: Wählen Sie Bez. wie Breite x Höhe und fügen Sie im Feld Bezeichnung einen zusätzlichen Kommentar ein. Z.B.: Bezeichnung:,6 x,8 Badezimmer Der Text Badezimmer bleibt auch dann erhalten, wenn Sie die Maße dieses Fensters nachträglich ändern. 3) Anzahl Pfosten Anzahl der vertikalen Glas-Unterteilungen. Hinweis: Vertikale Unterteilungen des Glases können über den Button Sprossen erfaßt werden. Als Pfosten versteht man eine vertikale Glas-Unterteilung, die feststehend ist (nicht öffenbar) 4) Anzahl Stulpe Anzahl der vertikalen Unterteilungen. Hinweis: Vertikale Unterteilungen des Glases können über den Button Sprossen erfaßt werden. Als Stulp versteht man eine vertikale Glas-Unterteilung, die öffenbar ist (ein zweiflügeliges Fenster weist in der Mitte einen Stulp auf). 5) Katalog Hier können Sie typische Fensterwerte ins Programm übernehmen, wählen Sie dazu zuerst oben die gewünschte Firma aus, danach können Sie unten in der Liste das gewünschte Fenster markieren und auf Übernehmen klicken (oder Doppelklick in der Liste). Die Fenster Glas- und Rahmenwerte werden dann in das aktuelle Fenster übernommen. 6) U-Wert Glas [W/m²K] Ein 2-Scheiben-Wärmeschutzglas weist in der Regel einen U-Wert zwischen 0,9 W/m²K und 1,1 W/m²K auf (Stand Herbst 2003). Stand: Seite: 24

25 Passivhaus-Fenster (3-Scheiben-Wärmeschutzglas) haben einen U-Wert der Verglasung zwischen 0,5 W/m²K und 0,8 W/m²K (Stand Herbst 2003). Hinweis: Der U-Wert der Fenster-Gesamtkonstrukton hängt zu einem wesentlichen Teil vom U-Wert des Rahmens ab. Einen wesentlichen Einfluß hat auch der Lineare Korrekturkoeffizient des Abstandhalters - siehe Button 8) Linearer Korrekturkoeffizient (Psi). 7) Gesamtenergiedurchlaßgrad (g-wert) Der Gesamtenergiedurchlaßgrad der Verglasung beeinflußt den jährlichen Heizenergiebedarf, hat jedoch keinen Einfluß auf den LEK-Wert. 8) U-Wert Rahmen [W/m²K] Beispiele gängiger Rahmenwerte im Niedrigenergiehaus-Bereich (Niedrigenergiehäuser sind Gebäude mit einem Energieverbrauch < 50 kwh/m²a): Holzfenster 70 mm Weichholzprofil 1,8 W/m²K 90 mm Weichholzprofil 1,6 W/m²K Josko Rubin 78 1,58 W/m²K Kunststoffenster Internorm Trend+ 1,5 W/m²K Josko Proline 80 1,64 W/m²K Internorm Dimension 1,2 W/m²K Josko Protherm 80 1,17 W/m²K Holz-Alu-Fenster Josko Diamant 89 1,32 W/m²K Bei Passivhäusern (= Gebäude ohne konventionelles Heizsystem, mit einem Energieverbrauch < 15 kwh/m²a) kommen sogenannte Passivhausfenster zur Anwendung. Passivhausfenster zeichnen sich durch einen Rahmen-U-Wert zwischen 0,7 und 0,9 W/m²K aus. z.b.: Internorm-Dimension Josko PassivEco 0,9 W/m²K 0,77 W/m²K 8) Linearer Korrekturkoeffizient (Psi) Wert für den Glas-Abstandhalter (= Glas-Randverbund). Der Standardwert für Psi beträgt 0,06. Erläuterung zum Randverbund (Quelle Energie Tirol Merkblatt zur Tiroler Niedrigenergiehausförderung 2002): Der Randverbund stellt den energetischen Schwachpunkt eines Wärmeschutzglases dar. Durch einen thermisch getrennten Randverbund (Edelstahl oder noch besser Kunststoff bzw. Kautschuk) wird diese Schwachstelle deutlich reduziert. Kondensatansammlungen an den Glasrändern gehören damit bei normalem Lüftungsverhalten endgültig der Vergangenheit an. Die Glasscheiben sollten weiters nicht unterbrochen werden, um möglichst wenig Randverbund zu haben (keine Sprossen welche die Glasscheibe unterbrechen). 9) Sprossen Sprossen sind nur dann zu erfassen, wenn sie glasteilend sind, d.h. wenn sie die Glasscheibe unterbrechen. Stand: Seite: 25

26 5.2 Fenster-Übersicht 1) <--> Die Kennzeichnung <--> besagt, daß dieses Fenster in Verwendung ist, d.h. daß dieses Fenster im Menüpunkt Fenster-Stückeingabe bereits erfaßt (=dem Gebäude zugewiesen) ist. 2) U-Wert Glas [W/m²K] Niedrigenergiehaus-Bereich (2-Scheiben-Verglasung): zwischen 0,9 u. 1,1 W/m²K Passivhaus-Bereich (3-Scheiben-Verglasung): zwischen 0,5 u. 0,8 W/m²K 3) g-wert Gesamt-Energiedurchlaßgrad der Verglasung (keinen Einfluß auf den LEK-Wert) 4) U-Wert Rahmen [W/m²K] Gängige Rahmen-Werte im Niedrigenergiehaus-Bereich liegen zwischen 1,2 u. 1,6 W/m²K. Empfohlen wird ein Rahmen-U-Wert von 1,2 W/m²K. Hinweis: Der U-Wert des Rahmens hat einen enormen Einfluß auf die Energiekennzahl des Gebäudes. Bitte beachten Sie, daß der Rahmenanteil in der Regel ca. 30 % der Fensterfläche beträgt, d.h. daß bei einer Fenster-Gesamtfläche von z.b. 35 m² eine Fläche von 10,5 m² auf den Rahmen entfällt (Glasfläche 24,5 m²). Unter der Annahme eines U-Wertes von 0,25 W/m²K bei der Außenwand und eines U-Wertes von 1,5 W/m²K beim Fenster-Rahmen, weist der Fenster-Rahmen den 6-fachen Verlust der Außenwand auf, d.h. über 10,5 m² Fensterrahmen geht die gleiche Energiemenge verloren wie über 63!!! m² Außenwand. 5) Psi-Wert Standardwert: 0,06 Empfohlen wird thermisch getrennter Randverbund (Edelstahl oder noch besser Kunststoff bzw. Kautschuk). 6) Fläche Gesamtfläche des Fensters (Rahmenfläche + Glasfläche). Stand: Seite: 26

27 7) U-Wert Zu beachten ist auch, daß laut neuer Salzburger Wärmeschutzverglasung (seit ) jedes einzelne Fenster zumindest einen U-Wert von 1,7 W/m² aufweisen muß (Fenster-Gesamtkonstruktion). 8) 9) linke/rechte Rahmenbreite Stock + Flügel außen gemessen (Architekturlichte) Standardwert: 12 cm Bei einer teilweisen Überdeckung des Stockes mit Vollwärmeschutz reduziert sich die Rahmenbreite. z.b.: Bei einer Stock-Überdämmung von 3 cm beträgt die Rahmenbreite nur noch 9 cm. Die Breite ist in diesem Fall um 6 cm zu reduzieren (die Höhe des Fensters ist um 3 cm zu reduzieren, da die Stock-Überdämmung im Brüstungsbereich meist nicht möglich ist. 10) Breite/Höhe ändern Bitte vorher mit der Shift-Taste die gewünschten Fenster markiern (bzw. mit der Strg-Taste bei Einzelauswahl) - mehrere Fenster in Folge markieren: erstes Fenster anklicken, dann die Shift-Taste gedrückt halten und das letzte gewünschte Fenster anklicken -mehrere Fenster markieren (nicht nacheinander in der Liste aufgeführt) erstes Fenster anklicken, dann die Strg-Taste gedrückt halten und alle zu bearbeitenden Fenster in der Liste durch klick auswählen 11) Vorlage Wählen Sie ein Fenster aus, welches als Vorlage für alle Fenster die noch eingegeben werden sollen, dienen soll. (Glas- und Rahmenwerte) 12) Anhänge Stand: Seite: 27

28 Stand: Seite: 28

29 6 Menüpunkt BGF/BRI Erfassung des Bruttorauminhaltes Erfassung der Bruttogeschoßfläche (= Energiebezugsfläche) Wie der Zusatz Brutto in den beiden Namen schon vermuten lässt, ergeben sich die Bruttogrundrissfläche (BGF) lt.önorm B aus den äußeren Begrenzungen des Geschoßes, also Außenmaße einschließlich Wärmedämmung, Verputz und Verkleidung. Der Bruttorauminhalt (BRI) lt.önorm B aus den Bruttogrundrissflächen und den Höhen der äußeren Begrenzungen, also Außenmaße einschließlich Wärmedämmung 6.1 BGF/BRI - Übersicht 1) Geschoßbox In der Geschoßbox scheinen jene Geschoße auf, die beheizte Räume enthalten. Wenn ein Geschoß in der Geschoßbox fehlt, so kann dies im Menüpunkt PROJEKTE-PROJEKTDATEN SEITE 3 korrigiert werden. 2) Körperübersicht Die Körperübersicht enthält die Grundform bzw. alle Vor- und Rücksprünge eines Geschoßes. Die Körper werden in der Reihenfolge ihrer Erfassung angezeigt. 3) Bauteilbeschreibung Schnelleinstieg in den Menüpunkt Bauteile. 4) BGF Reduzierung Dieser Menüpunkt dient zur Erfassung von Galerien bzw. zur Anzeige der BGF-Reduzierung im Dachgeschoß. Die BGF des Dachgeschoßes errechnet sich laut Bruttorauminhalt / Höhe. (Anmerkung: bei der LEK-Wert-Berechnung kommt die BGF-Reduzierung nicht zur Anwendung). 5) Button Neu Vor dient zur Neuanlage von Vorsprüngen (z.b. Erkern u. Gauben) 6) Button Neu Rück dient zur Neuanlage von Rücksprüngen (z.b. Loggien) Button Bearbeiten dient zum Bearbeiten der Grundform bzw. zum Bearbeiten bestehender Vor- und Rücksprünge Button Löschen Mit Hilfe des Buttons LÖSCHEN... können Vor-/Rücksprünge gelöscht werden. Die Grundform eines Geschoßes kann nicht gelöscht werden. Wenn Sie ein gesamtes Geschoß löschen wollen, so wählen Sie den Menüpunkt Projekt Projektdaten Seite 3 Stand: Seite: 29

30 6.2 Grundform bearbeiten 1) Länge [m] Länge der Grundform. Die Grundform stellt das größtmögliche Rechteck dar, das laut Grundrißplan ersichtlich ist. Die Grundform kann auch aus einem Punkt bestehen in diesem Fall sind Länge und Breite jeweils 0,01 [m]. 2) Breite [m] Breite der Grundform. 3) lichte Raumhöhe [m] Lichte Raumhöhe des Geschoßes gemessen von Oberkante Fußboden bis Unterkante Geschoßdecke. Geben Sie im untersten Geschoß ebenfalls die lichte Raumhöhe an. Das System berücksichtigt bei der Ermittlung des BRI automatisch die Stärke der Kellerdecke (bzw. die Stärke des erdberührten Fußbodens bei nichtunterkellerten Gebäudeteilen). Hinweis: das Volumen der untersten Decke ist im Menüpunkt BGF / BRI nicht im Wert BRI enthalten. Das Volumen der untersten Decke wird erst in der Auswertung miteinbezogen. 4) obere Decke Die Dicke der oberen Decke wird aus der U-Wert-Berechnung entnommen. 5) Unten-Bauteil Bauteil, das den unteren Abschluß des Geschoßes darstellt. 6) Teilung Kellerdecke Wählen Sie Teilung, wenn ein Teil des Geschoßes z.b. erdberührt ist. 7) Außenwand Außenwand-Bauteil. Stand: Seite: 30

31 8) Teilung Außenwand Wählen Sie Teilung, wenn z.b. ein Teil des Geschoßes an unbeheizte Räume grenzt (Innenwand zu unbeheizten Räumen). Der Button Teilung ist aktiv, sobald Sie mehr als einen Wand in Ihrem Projekt angelegt haben. BRI Bruttorauminhalt des Körpers. Im untersten Geschoß wird in der Auswertung automatisch das Volumen der untersten Decke bzw. des untersten Fußbodens berücksichtigt. Dieses Volumen scheint jedoch im Menüpunkt BGF/BRI im Feld BRI nicht auf. BGF Bruttogeschoßfläche des Körpers. Dieser Wert ergibt sich aus den Längen- und Breitenangaben des Körpers. 1) Länge [m] des Vorsprunges Länge mit der der Vorsprung an die Grundform angrenzt. Die angrenzende Wandfläche wird rot dargestellt und beträgt in unserem Beispiel -13,75 m² 2) Breite [m] des Vorsprunges 3) andere Höhe Wählen Sie andere Höhe, wenn die Höhe des Vorsprunges nicht identisch mit der Geschoßhöhe ist. 4) Oben-Bauteil In unserem Beispiel ist der obere Bauteil die Außendecke, d.h. über dem Vorsprung befindet sich kein Wohnraum. Würde sich über dem Vorsprung Wohnraum befinden, dann wäre der Oben-Bauteil die warme Zwischendecke (ZD01). Stand: Seite: 31

32 5) Unten-Bauteil In unserem Beispiel: Kellerdecke 6) Fläche der Wand A Die Fläche der Wand A ergibt sich in unserem Beispiel aus Breite x Geschoßhöhe (3,00 x 2,75 = 8,25 m²) 7) rote Wand Bei Vor-/Rücksprüngen wird zumindest eine Wandfläche in roter Farbe, d.h. also warm dargestellt. Die rote Wandfläche stellt jene Wand dar, die an einen bereits vorher angelegten Körper angrenzt. Durch anklicken einer Wandfläche ändert sich die Darstellung von rot (gegen warm) auf weiß (gegen kalt). Die Änderung von warm auf kalt bzw. umgekehrt drückt sich auch im Flächenvorzeichen, das sich unmittelbar unter den Wandflächen befindet, aus. Z. B.: Bei Vorsprüngen erhöhen Wände gegen kalt die Wandfläche (Vorzeichen +). Stand: Seite: 32

33 Dachschräge Dieses Feld scheint nur bei Dachkörpern auf und beinhaltet die schrägen Flächen eines Dachkörpers. Bei Körpern, die zusätzlich eine Dachanliegefläche aufweisen, ergibt sich die zusätzliche Dachfläche aus Dachschräge abzüglich Dachanliegefläche. Dachanliegefläche Das Feld Dachanliegefläche wird nur bei Nebengiebel und Gauben gefüllt. Nebengiebel und Gauben erhöhen einerseits die Dachfläche, verringern jedoch andererseits die Dachfläche des Körpers, an dem sie anliegen. Die zusätzliche Dachfläche ergibt sich in diesem Fall aus Dachschräge abzüglich Dachanliegefläche. Stand: Seite: 33

34 6.3 Bildschirmmaske Teilung OBEN/UNTEN/DACH Diese Bildschirmmaske wird z. B. benötigt, wenn ein Teil des EG erdberührt ist und der andere Teil unterkellert. Anzeigefeld Regelbauteil Als Regelbauteil wird jener Bauteil angezeigt, der in der BGF/BRI-Detailansicht in der Obenbox bzw. Untenbox bzw. Dachbox ausgewählt wurde. Bauteil-Box Wählen Sie den Bauteil, den Sie bearbeiten möchten. Stand: Seite: 34

35 6.4 Teilung Oben/Unten/Dach - Detailansicht Wärmeflussfläche Geben Sie die Quadratmeter-Anzahl ein, die z. B. "Kellerdecke (KD) ist Bezeichnung Kann für die Eingabe eines Kommentars benutzt werden, z. B. "nordseitiger Gebäudeteil", Teilung 6.5 Teilung Wand Anzeigefeld Regelbauteil Als Regelbauteil wird jener Bauteil angezeigt, der in der BGF/BRI-Detailansicht in der entsprechenden Wandbox ausgewählt wurde. Bauteil-Box Wählen Sie den Bauteil, den Sie bearbeiten möchten. Teilung Wand Detailansicht Stand: Seite: 35

36 Länge Länge des anderen Bauteiles (z. B. Holzriegel Anzahl Standardannahme 1. Eine Eingabe bei Anzahl ist dann sinnvoll, wenn z. B. als Regelbauteil "AW1 Ziegelwand" angegeben ist und sich in dieser Ziegelwand 5 Flächen befinden, die gleich groß sind und aus Holz bestehen. In diesem Fall soll bei Anzahl 5 eingegeben werden. Höhe des Wandteiles Höhe des Bauteiles (z. B. Holzwand) Wandfläche Ergibt sich aus Länge x Höhe x Anzahl Bez. Im Feld Bezeichnung können Sie einen Kommentar eingeben, der die Stelle, an der sich der andere Bauteil befindet, näher beschreibt. Eine Eingabe im Feld Bez. erleichtert die Zuordnung der Wandflächen bei nachträglichen Änderungen. Stand: Seite: 36

37 6.6 Grafiken-Auswahl Button Vorsprünge Mit Hilfe des Buttons Vorsprünge können Sie auswählen, welche Anbauten Ihr Grundkörper aufweist. Hinweis: Ein Vorsprung kann an einen weiteren Vorsprung angefügt werden. Es ist so möglich, beliebig viele Vorsprünge und Rücksprünge aneinander zu fügen. Button Dachkörper Mit Hilfe des Buttons Dachkörper können Sie Körper auswählen, die Dachschrägen aufweisen. Stand: Seite: 37

38 Button Rücksprünge Mit Hilfe des Buttons Rücksprünge können Sie Körper auswählen, die zu einer Reduzierung des BRI führen. Button Gauben/Nebengiebel Mit Hilfe des Buttons Gauben/Nebengiebel können Sie Körper auswählen, die eine Dachschräge und eine Dachanliegefläche aufweisen. Anliegebox Bei Gauben/Nebengiebeln muss in der Anliegebox eine Auswahl getroffen werden. Der ausgewählte Anliege-Körper beeinflusst BGF, BRI, Wandflächen etc. der Gaube. Dachanliegebox Wenn ein Objekt mehr als einen Dachschrägen-Bauteil aufweist, muss bei Gauben/Nebengiebeln angegeben werden, von welchem Bauteil die Dachanliegefläche abgezogen werden soll. Stand: Seite: 38

39 6.7 Fenster-Stückeingabe Dieser Menüpunkt dient zur Eingabe von Fenstern, Terrassentüren, Dachflächenfenstern und Haustüren. Wählen Sie den Menüpunkt Fenster-Stückeingabe und anschließend den Button Fenster Neu Fenster und Terrassentüren 1) vordefinierte Fenstergrößen Wählen Sie die entsprechende Fenstergröße aus (die Definition der Fenstergrößen erfolgt im Menüpunkt Fensterbeschreibung) 2) Trägerbauteil Wählen Sie die Wand oder Decke, in der das Fenster eingebaut ist. Hinweis: Fenster im Erdgeschoß/Obergeschoß: Der Trägerbauteil ist nur dann auswählbar, wenn sich im Erdgeschoß/Obergeschoß unterschiedliche Wandaufbauten befinden (Die Aufteilung der Wandflächen in Außenwand 1 bzw. Außenwand 2 erfolgt im Menüpunkt BGF/BRI ). Fenster im Dachgeschoß: Sie können beim Trägerbauteil wählen zwischen Außenwand und Dachschräge. 3) Verschattung Die Verschattung beeinflußt die jährlichen Heizenergiebedarf, hat jedoch keinen Einfluß auf den LEK- Wert. Unter Verschattung wird die Verminderung der Sonneneinstrahlung durch topografische oder bauliche Hindernisse (Balkone, Loggien, vorspringende Gebäudekanten), Pflanzen usw. verstanden. Verschattete Lage heißt, die Fensterfläche ist zu mehr als 50% verschattet. Tipp: Maßgeblich für die Einstufung eines Fensters als verschattet oder unverschattet ist der Sonnenstand in den Wintermonaten. Beispiel: Terrassentüren im Erdgeschoß werden während der Sommermonate vom darüberliegenden Balkon beschattet. Im Sinne der -Berechnung gelten sie meist als unverschattet, da in den Wintermonaten nur ein geringer Teil der Verglasungsfläche verschattet wird. 4) Himmelsrichtung Fensteranzahl im Süden bzw. Osten usw. 5) Hinzufügen klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie die nächste Fenstergröße bei 1) vordef. Fenstergrößen 6) Fenster Wenn Sie noch ein Fenster berechnet werden soll, welches noch nicht in der Liste aufscheint, dann Stand: Seite: 39

40 klicken Sie auf diesen Button Haustür 1) freie Eingabe wählen 2) 3) Breite x Höhe [m] Hinweis: Im Plan wird auf der Türachse üblicherweise die Durchgangslichte angegeben. Architekturlichte = Durchgangslichte + 10 cm z.b.: 1,0 x 2,15 auf der Türachse Æ die Haustür ist mit 1,1 x 2,25 im Programm zu erfassen 4) U-Wert [W/m²K] Der Mindest-U-Wert laut Salzburger Wärmeschutzverordnung (seit ) beträgt 1,7 W/m²K. 5) Bezeichnung Das Maß 1,1 x 2,25 wird automatisch als Bezeichnung eingefügt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist es sinnvoll den Zusatz Haustür einzugeben. 5) Tür ohne Glas Wählen Tür ohne Glas damit wird der Gesamtenergiedurchlaßgrad auf leer gesetzt (es werden keine Solargewinne berechnet). Stand: Seite: 40

41 6.7.3 Dachflächenfenster 1) Trägerbauteil Wählen Sie Trägerbauteil Dachschräge 2) Neigung des Fensters Die Neigung des Fensters beträgt: 90 Grad abzüglich Dachneigung. Z.B.: Dachneigung: 28 Grad Neigung des Fensters: 62 Grad Stand: Seite: 41

42 6.8 Erdberührte Bauteile und Keller Unbeheizter Keller 1) lichte Höhe des unbeheizten Kellers 2) Kellerfußboden Fußboden im unbeheizten Keller Hinweis: Legen Sie dazu im Menüpunkt Bauteile die EK01 erdberührte Bodenplatte im unbeheizten Keller an. Für die Bodenplatte im beheizten Keller legen Sie bitte den Bauteil EC01 erdberührte Bodenplatte im beheizten Keller an. 3) luftberührte Kellerwand Wenn das Feld davon über Erdreich [m] leer ist, kann als luftberührte Kellerwand die AW01 eingesetzt werden. Weist der unbeheizte Keller luftberührte Wände auf, so ist es erforderlich den Bauteil Außenwand luftberührte Außenwand im unbeheizten Kller zu definieren. 4) bodenberührte Kellerwand Legen Sie dazu im Menüpunkt Bauteile die EW01 erdberührte Wand an. 5) Boden-Fläche Boden-Fläche des unbeheizten Kellres. 6) Boden-Perimeterlänge Umfang des unbeheizten Kellers Hinweis: Wenn sich der Keller aus einem unbeheizten und einem beheizten Teil zusammensetzt, so gilt als Perimeterlänge jene Länge, die an das Erdreich grenzt. In diesem Fall ist die freie Eingabe der Perimterlänge zu wählen. 7) Leitwert der Kellerdecke Der Leitwert der Kellerdecke wird in erster Linie beeinflußt vom U-Wert der Kellerdecke und vom U- Wert der erdberührten Wand im unbeheizten Keller. Weitere Faktoren sind die lichte Höhe des Kellers sowie Bodenfläche und Perimeterlänge. Stand: Seite: 42

43 6.8.2 Beheizter Keller Hinweis: Die Bodenplatte in beheizten Räumen muß einen R-Wert von mindestens 2,5 m²k/w aufweisen. Dies entspricht einem U-Wert von 0,37 W/m²K. Zur Erreichung dieses U-Wertes sind z.b. 9 cm EPS W20 (Lambda-Wert 0,038) erforderlich. Bei Ausführung einer Fußbodenheizung muß ein R-Wert von mindestens 3,5 m²k/w eingehalten werden. Dies entspricht einem U-Wert von 0,27 W/m²K. Zur Erreichung dieses U-Wertes sind z.b. 13 cm EPS-W20 (Lambda-Wert 0,038) erforderlich. Entsprechende Musteraufbauten finden Sie im Musterhaus ) Lichte Höhe des beheizten Kellers 2) Luftberühte Außenwand des beheizten Kellers Der Bauteil muß zuvor im Menüpunkt Bauteile angelegt werden. Der höchstzulässige U-Wert für luftberührte Außenwände beträgt 0,35 W/m²K (Salzburger Wärmeschutzverordnung seit ). 3) Bodenberührte Kellerwand = erdberührte Wand im beheizten Keller Der Bauteil muß zuvor im Menüpunkt Bauteile angelegt werden. Erdberührte Wände (in beheizten Räumen) müssen einen R-Wert von mindestens 2,5 m²k/w aufweisen. Dies entspricht einem U-Wert von 0,38 W/m²K. Zur Erreichung dieses U-Wertes sind z.b. 9 cm steinodur PSN LD (Lambda-Wert 0,035) oder 10 cm extrudiertes Polystyrol (Lambda-Wert 0,038) erforderlich. Bei Ausführung einer Wandheizung muß ein R-Wert von mindestens 3,5 m²k/w eingehalten werden. Dies entspricht einem U-Wert von 0,28 W/m²K. Zur Erreichung dieses U-Wertes sind z.b. 12 cm steinodur PSN LD (Lambda-Wert 0,035) oder 13 cm extrudiertes Polystyrol (Lambda-Wert 0,038) erforderlich. 4) Boden-Fläche Boden-Fläche des beheizten Kellers 5) Boden-Perimterlänge Umfang des beheizten Kellers (jene Länge, die an das Erdreich grenzt). 6) Leitwert der Bodenplatte des beheizten Kellers Dieser Wert beinhaltet auch die Wärmeverluste über die erdberührten Wände. Stand: Seite: 43

44 7 Zweidimensionale Wärmebrücken Zur Reduzierung des Wärmebrückenzuschlages wählen Sie bitte im Menüpunkt Zweidimensionale Wärmebrücken die Möglichkeit Wärmebrücken laut Impulsprogramm (Quelle: 1) 80 Wärmebrücken-Details Wählen Sie aus 80 Wärmebrücken-Details jene Skizzen aus, die auf Ihr Bauvorhaben zutreffen. 2) in aktuelles Projekt übernehmen Mit diesem Button können Sie die Skizze in Ihr Projekt übernehmen (die Wärmebrücken-Details werden im Anhang des es angedruckt). 3) Liste der bereits im Projekt enthaltenen Wärmebrücken-Details 4) PDF-Detail Das PDF-Detail enthält Erläuterungstexte zum jeweiligen Detail. 5) Grafikdetail Grafische Darstellung des Wärmebrücken-Details. Stand: Seite: 44

45 8 Pufferassistent Ein Pufferraum liegt vor, wenn das Kernhaus an einen unbeheizten Raum angrenzt (z.b. Wintergarten). Vor der Erfassung des Pufferraumes ist es erforderlich, die Innenwände zwischen Kernhaus und Pufferraum im Menüpunkt BGF/BRI zu erfassen. Weiters ist es erforderlich, die Innentüren zwischen Kernhaus und Pufferraum im Menüpunkt Fenster-Stückeingabe zu erfassen (Trägerbauteil Innenwand). Anschließend wählen Sie den hier beschriebenen Menüpunkt Pufferassistent 1) Bezeichnung des Pufferraumes Beim erstmaligen Einstieg erhält der Pufferraum den Namen Pufferraum Sie können diese Bezeichnung in der Folge verändern. 2) Grundfläche des Pufferraumes Beim erstmaligen Einstieg wird der Pufferraum mit einer Grundfläche von 1 m² angelegt. Dieser Wert wird in der Folge durch die tatsächliche Grundfläche ersetzt. 3) Bearbeiten Wählen Sie Pufferraum bearbeiten. Stand: Seite: 45

46 1) Raumbezeichnung z.b. Wintergarten, Stiegenhaus 2) Luftwechsel Vorschlagswert: 0,5-facher Luftwechsel 3) 4) Länge x Breite [m] Bitte Brutto-Maße eingeben 5) Geschoßhöhe Bitte Brutto-Maß eingeben (inkl. Dicke des Fußbodens und Dicke des Daches) 6) Innenflächen Die Innenflächen werden automatisch aus dem Menüpunkt BGF/BRI übernommen. Weiters werden alle Fenster und Türen, die im Menüpunkt Fenster-Stückeingabe erfaßt wurden und den Trägerbauteil Innenwand aufweisen, als Innenfläche übernommen. Stand: Seite: 46

47 1) Neue Außenfläche Mit dem Button Neue Außenfläche legen Sie die äußere Hüllfläche des Pufferraumes an: Außenwand des Pufferraumes inkl. Fenster in der Außenwand des Pufferraumes Fußbdoen des Pufferraumes Dach des Pufferraumes 2) Bauteil check Solange der Fußboden des Pufferraumes nicht erfaßt ist, erscheint der Hinweis Kein Boden angelegt. Stand: Seite: 47

48 1) Außenwand-Bauteil Wählen Sie das entsprechende Bauteil aus. 2) Länge Brutto-Maß eingeben. 3) Höhe Brutto-Maß eingeben, d.h. bei Wand-Bauteilen ist die Dicke des Fußbodens und die Dicke des Daches zur lichten Raumhöhe hinzuzuzählen. 4) Neu Erfassen Sie die Fenster, die sich in diesem Außenbauteil befinden. Stand: Seite: 48

49 Ausdruck Pufferraum 1) Innenflächen Wände zwischen Kernhaus und Pufferraum werden im Menüpunkt BGF/BRI erfaßt. Fenster und Türen zwischen Kernhaus und Pufferraum werden im Menüpunkt Fenster-Stückeingabe erfaßt (Trägerbauteil Innenwand). 2) Außenflächen Die Außenhülle des Pufferraumes besteht aus den Außenwänden des Pufferraumes sowie dem Fußboden des Pufferraumes und dem Dach des Pufferraumes. Die Fenster in den Außenwänden des Pufferraumes werden im Menüpunkt Pufferassistent erfaßt. 3) Berechnungsformel Die Berechnungsformel berücksichtigt den Wärmefluß vom Kernhaus in den Pufferraum sowie den Wärmefluß vom Pufferraum zu Außenluft (bzw. Erdreich). 4) fiktiver Korrekturfaktor Der fiktive Korrekturfaktor stellt die Pufferwirkung dar. z.b. Ein Wert von 0,9 stellt eine geringe Pufferwirkung dar. Stand: Seite: 49

50 9 Auswertung LEK 1) Bezeichnung des Bauteiles Alle Bauteile der Gebäude-Hüllfläche werden aufgelistet (laut Eingabe im Menüpunkt BGF/BRI). Hinweis unbeheizter Keller: Die Bauteile EK01 erdberührte Bodenplatte im unbeheizten Keller sowie EW01 erdberührte Wand im unbeheizten Keller scheinen in dieser Auflistung nicht auf. Die Grenze zwischen beheizter Zone und unbeheizter Zone wird duch die Kellerdecke gebildet. Hinweis Zwischendecke: Wenn der Bauteil ZD01 warme Zwischendecke aufscheint, liegt meist eine Fehleingabe vor. Klicken Sie in diesem Fall auf 9) Detailanalyse um herauszufinden, in welchem Geschoß die Differenz entsteht. Der Bauteil ZD01 warme Zwischendecke darf nur dann aufscheinen, wenn ein Teilbereich eines Gebäudes berechnet wird (z.b. bei einer Aufstockung eines Wohngebäudes). Bezieht sich der nur auf das Dachgeschoß (weil das Erdgeschoß unverändert bleibt), so darf der Fußboden ohne Wärmeverluste angenommen werden. 2) Fläche des Bauteiles 3) U-Wert des Bauteiles 4) Korrekturfaktor Der Korrekturfaktor hat für die Berechnung des LEK-Wertes keinen Einfluß. Wärmeverluste über Innenwände werden über den Menüpunkt 10) Pufferassistent erfaßt. 5) Fläche x U-Wert x Korrekturfaktor (AxUxf) Dieser Wert hat auf die Berechnung des LEK-Wertes keinen Einfluß. Stand: Seite: 50

51 6) Summe OBEN Bauteile bzw. Summe UNTEN-Bauteile Die Summe der OBEN-Bauteile ist größer als die Summe der UNTEN-Bauteile, wenn das oberste Geschoß ein Dachgeschoß ist (schräge Flächen). 7) Summe Innenwandflächen Innenwandflächen sind Flächen zu Pufferräumen (z.b. Wintergärten, unbeheizte Stiegenhäuser). Die Erfassung der Innenwände erfolgt im Menüpunkt BGF/BRI. Anschließend ist es erforderlich, im Menüpunkt 10) Pufferassistent die äußere Hüllfläche des Pufferraumes zu erfassen. 8) Ausdruck 9) Detail-Analyse Markieren Sie z.b. AW01 Außenwand und klicken Sie anschließend auf Detail-Analyse dadurch können Sie herausfinden, in welchen Geschoßen die AW01 vorkommt. 10) Pufferassistent Erfassung von Pufferräumen (z.b. Wintergärten, unbeheizte Stiegenhäuser). 11) Heizmittelbedarf Berechnung des jährlichen Heizmittelbedarfes. 12) Wärmerückgewinnung Die Wärmerückgewinnung hat keinen Einfluß auf den LEK-Wert, verringert jedoch den jährlichen Heizmittelbedarf. Stand: Seite: 51

52 Heizmittelbedarf 1) Jahresnutzungsgrad laut ausgewähltem Heizsystem 2) Unterer Heizwert laut ausgewähltem Energieträger 3) Jahresenergieverbrauch für Beheizung Energiemenge, die während der Heizperiode zugeführt werden muß, um eine Innentemperatur von 20 Grad zu halten (unter Berücksichtigung der Außentemperatur am Gebäude-Standort). Hinweis: Die -Berechnung ist auf eine durchschnittliche Innentemperatur von 20 Grad ausgelegt, d.h. die Berechnung wird auf Basis der Heizgradtage 12/20 durchgeführt. Um den Heizmittelbedarf unter der Annahme einer höheren Innentemperatur abzuschätzen, können Sie folgende Faustregel anwenden: 6 % Aufschlag (= 198 kg Pellets) für jedes zusätzliche Grad. z.b.: 20 Grad kg pro Jahr 21 Grad = kg 22 Grad = kg usw. 4) bei Pellets: Jahresenergieverbrauch für Beheizung [m³] Der Energiebedarf für Warmwasserbereitung ist in dieser Zahl nicht inkludiert. 5) Jahres-Energieverbrauch für Warmwasser Bei einem 4-Personen-Haushalt beträgt der Energiebedarf für Warmwasserbereitung kwh pro Jahr. Dies entspricht einem Pelletsverbrauch von 991 kg bzw. 1,53 m³ (Pellets: 1 m³ = 650 kg). Größe des Pelletslagerraumes: Heizung: kg pro Jahr Warmwasser 991 kg pro Jahr (Warmwasser ganzährig mit der Heizung) Heizung + Warmwasser kg pro Jahr 1 ½-facher Jahresbedarf: kg = 9,9 m³ Füllhöhe des Lagerraumes: Bitte beachten Sie, daß der Boden des Lagerraumes abgeschrägt ist ( Rutsche ), sodaß meist nur mit einer Füllhöhe von ca. 1,8 m gerechnet werden kann. Im konkreten Beispiel sollte die Größe des Lagerraumes zumindest 9,9 m³ / 1,8 m = 5,5 m² betragen. Stand: Seite: 52

53 Wärmerückgewinnung Der Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung hat keinen Einfluß auf den LEK-Wert, beeinflußt jedoch den jährlichen Heizenergiebedarf. 1) Wirkungsgrad des Lüftungsgerätes Standardmäßig: 0,85 beim Gegenstromwärmetauscher 2) Nachweis einer luftdichten Gebäudehülle Der Nachweis einer luftdichten Gebäudehülle ( Blower-Door-Test ) ist in der Förderungsklasse 10 verpflichtend vorgeschrieben. 3) Erdwärmetauscher Erfolgt die Ansaugung der Frischluft über das Erdreich Ja/Nein Stand: Seite: 53

54 9.1 OI3-Klassifizierung 1) Fenstertyp Durch die Auswahl des Fenstertyps werden die OI3-Werte für Glas und Rahmen eingefügt. 2) Kurzbezeichnung des Bauteiles 3) Bezeichnung des Bauteiles 4) Bezeichnung der Bauteil-Schicht Die OI3-Werte beziehen sich auf jede einzelne Bauteil-Schicht 5) Rohdichte des Baustoffes Die Rohdichte des Baustoffes hat einen wesentlichen Einfluß auf die OI3-Klassifizierung. 6) MJ Primärenergieinhalt nicht erneuerbar (PEI) 7) CO2 Treibhauspotenzial 8) SO2 Versäuerungspotenzial 9) Schichten mit fertigen Daten ausblenden Klicken Sie auf Schichten mit fertigen Daten ausblenden, um Schichten auszublenden, bei denen die Rohdichte eingetragen ist und die entsprechenden OI3-Werte bereits zugewiesen sind. Damit bleiben nur noch jene Schichten übrig, die noch bearbeitet werden müssen. Sobald die Liste leer ist, kann ein Ausdruck der OI3 Klassifizierung durchgeführt werden. Stand: Seite: 54

55 1) Schicht Innenputz Die mit der freien Eingabe erfaßte Schicht Innenputz enthält noch keine OI3-Werte. Die Felder MJ, CO2 u. SO2 sind leer. 2) Bearbeiten Klicken Sie auf Bearbeiten, um die OI3-Werte zu erfassen. Stand: Seite: 55

56 1) Suchbegriff erfassen z.b. Putz 2) Gruppe auswählen 3) Anzahl gefundener Einträge In unserem Beispiel wurden 25 Einträge gefunden, die den Suchbegriff Putz aufweisen 4) Gefundene Einträge anzeigen Um die 25 Einträge anzuzeigen klicken Sie bitte auf 4) Änderung des OI3-Eintrages 5) freie Eingabe Klicken Sie auf freie Eingabe um eine vorhandene Zuordnung zu lösen und einen neuen Suchbegriff zu erfassen. Stand: Seite: 56

57 10 Optimierer 10.1Grafik Verluste und Gewinne in allen Bauteilen 1) Grafiken 8 verschiedene Balkendiagramme zur Analyse Ihres Projektes. 2) Optimierung Berechnung von Optimierungsvarianten z.b. Wie verändert sich der LEK-Wert, wenn bei der Fassade 2 zusätzliche cm Wärmedämmung angebracht werden. 3) Verluste und Gewinne in allen Bauteilen In unserem Beispiel erfolgen die meisten Wärmeverluste durch die Fenster bzw. durch die Außenwand. 4) Fenster detailliert zeigen Damit können Sie die Transmissionsverluste der Fenster aufgliedern in Transmissionsverluste durch die Verglasung Transmissionsverluste durch den Rahmen fiktive Transmissionsverluste durch den Abstandhalter Stand: Seite: 57

58 10.2Grafik Bauteil-U-Werte im Vergleich 10.3Grafik OI3-Klassifizierung Diese Grafik stellt dar, welcher Bauteil das größte Verbesserungspotenzial in Bezug auf die OI3-Klassifzierung aufweist. Im konkreten Beispiel hätte die Außenwand das größte Optimierungspotenzial. Stand: Seite: 58

59 10.4Grafik Fenster U-Werte Auflistung der Fenster sortiert nach dem U-Wert der Fenster-Gesamtkonstruktion. 10.5Grafik Fenster Ausrichtung Die Fenster-Ausrichtung hat keine Auswrikung auf den LEK-Wert, beeinflußt jedoch die passiven solaren Gewinne und damit den jährlichen Heizenergiebedarf. Stand: Seite: 59

60 10.6Grafik Fenster Glasanteil 1) Die Haustür weist in diesem Fall einen Glasanteil von 0 % auf 2) Ein Fenster in der Größe 0,6 x 0,8 weist bei unserem Beispeil einen Glasanteil von nur 42 % auf. Der Glasanteil läßt sich erhöhen, indem ein Teil des Rahmens durch den Vollwärmeschutz überdeckt wird. Zum Rahmenanteil zählt nur jene Rahmenfläche, die sichtbar bleibt (siehe Menüpunkt Fenster). 10.7Grafik Fenster Rahmenanteil 1) die Haustür weist einen Rahmenanteil von 100 % auf. 2) ein Fenster 0,6 x 0,8 weist einen Rahmenanteil von 58 % auf 3) ein Fenster 1,1 x 1,3 weist einen Rahmenanteil von 36 % auf Stand: Seite: 60

61 10.8Grafik Fenster Energiebilanz Die Höhe der passiven solaren Gewinne hängt von folgenden Faktoren ab: G-Wert der Verglasung (z.b. 58 %) Verschattung Ja/Nein Orientierung des Fensters 1) Im Süden übersteigen die Gewinne in vielen Fällen die Verluste 2) 3) Im Osten und im Westen sind die Verluste meist höher als die Gewinne. Zu beachten ist auch, daß es bei großen Verglasungsflächen in Ost/West sehr leicht zu Sommerlicher Überhitzung kommen kann (Das Überhitzungsproblem ist im Osten und im Westen größer als im Süden). 4) Im Norden treten geringe solare Gewinne ein (diffuse Strahlung bzw. Reflexionen) 5) Die Haustür (0 % Glasanteil) weist keine solaren Gewinne auf. Stand: Seite: 61

62 10.9Optimierung Maßnahmen festlegen 1) LEK-Wert 2) WSVO (Wärmeschutzverordnung) Wärmeschutzverordnung erfüllt Ja/Nein Die Wärmeschutzverordnung ist erfüllt, wenn alle Bauteile die Mindestanforderung erfüllen und der LEK-Wert des Gebäudes niedriger ist als der LEK-zul Wert. 3) Förderung Details Sie können die Förderungsstufe des Projektes am Bildschirm anzeigen lassen. 4) Dicke der Dämmung erhöhen Ein Klick auf das grüne Plus erhöht die Dämmung um 1 cm 5) Diese Maßnahme berücksichtigen Ja/Nein Wählen Sie die Maßnahmen aus, die berechnet werden sollen 6) Berechnung starten Stand: Seite: 62

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