Zu was für einem Fest bin ich denn da geladen?
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- Brigitte Bäcker
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1 Zu was für einem Fest bin ich denn da geladen? Dr. Matthias Walter, Predigttext: Matthäus 22,1-14 Liebe Gemeinde, das Wörtchen noch ist ein zwiespältiges Wort. Wenn wir auf etwas Schönes warten, dann kann es heißen: Noch ist es nicht so weit, aber es dauert nicht mehr lange, bis die Ferien beginnen! Aber wenn wir ahnen, dass das Schöne vergeht, dann klingt es ein wenig bitter: Genießen wir die Ferien, noch sind sie nicht vorbei. Und bei Gott? Alle sind eingeladen zur Feier des Lebens noch, so wie wir eben gesungen haben? Im Evangelium von Matthäus hören wir dazu eine Geschichte. Jesus erzählt da: Es gleicht das Himmelreich einem König, der ein Hochzeitsfest für seinen Sohn ausrichtete. Und er sandte seine Sklaven, um die Geladenen zur Feier herbeizurufen, aber sie wollten nicht kommen. Noch einmal sandte er Sklaven, andere jetzt, und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, mein Essen habe ich fertig zubereitet, meine Stiere und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist fertig kommt zum Hochzeitsfest! Die aber kümmerten sich nicht darum und gingen weg, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Geschäft. Die übrigen aber ergriffen seine Sklaven, misshandelten und töteten sie. Der König aber wurde zornig, schickte seine Heere, vernichtete jene Mörder, und ihre Stadt verbrannte er. Dann sagte er zu seinen Sklaven: Das Hochzeitsfest ist bereit, aber die Gäste waren es nicht wert. Geht und folgt den Straßen, bis sie das Reich verlassen, und wen immer ihr da findet, ladet zum Hochzeitsfest ein! Und als jene Sklaven auf die Straßen hinausgegangen waren, sammelten sie, die sie fanden, Böse und Gute. Und das Hochzeitsfest wurde voll von denen, die zu Tische lagen. Und als der König hereinkam, um sich die, die da zu Tische lagen, anzusehen, sah er dort einen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war. Und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, wo du doch kein Hochzeitskleid hast? Er aber verstummte. Da sprach er König zu den Dienern: Fesselt ihn an Händen und Füßen und werft ihn in die Finsternis draußen! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Viele sind nämlich eingeladen, wenige aber sind auserwählt. Tja, und da sitzen sie nun, die übrigen Gäste. Und fragen sich ängstlich, bei was für einem Gastgeber sie da gelandet sind. Wenn sie aus den Fenstern seines Palastes sehen, qualmen am Horizont die Ruinen der Stadt, die er mal eben in Schutt und Asche hat legen lassen, nach allem, was man hört: aus gekränkter Eitelkeit, die Leute da wollten nicht zu seinem Fest kommen. Und dann haben sich die netten Tischdiener eben mal schnell in brutale Schergen dieses Tyrannen verwandelt und einen aus ihrer Mitte abgeführt, bloß weil er was Falsches anhatte. Und jetzt kommen sie wieder und gießen einem formvollendet den Wein ein und legen einem das Fleisch auf. Aber der Appetit ist den Gästen vergangen. Wer will denn bitte auf so 1 / 5
2 einem Fest sein? Und was soll das überhaupt für ein Fest sein? Und hat sich der Sohn so sein Hochzeitsfest vorgestellt? Von uns selbst ganz zu schweigen: Stellen wir uns vor, dass Gott so reagiert, wenn man seine Einladung nicht annimmt? Oder wenn man irgendwie nur mit halbem Herzen dabei ist, wie es wohl der ohne Hochzeitskleid symbolisieren soll? Aber vielleicht gibt es auch ein paar Dinge, die uns helfen könnten, mit dieser Geschichte, die uns da als ein Gleichnis Jesu erzählt wird, umzugehen. Ich will ihr nicht ihren Stachel nehmen, da würden wir Jesus und Matthäus nicht gerecht. Es ist gut, wenn das, was wir in der Bibel lesen, auch mal piekst. Immer dann merken wir: Wir haben uns unseren Gott nicht möglichst angenehm selbst gebastelt, sondern er darf uns auch gegenübertreten als der, der noch mal ganz anders ist. Wie wir selber ja auch bei anderen nicht einfach in irgendeiner Schublade rumliegen wollen. Und die haben sich ein Bild von uns gemacht, und anders dürfen wir jetzt nicht mehr sein. Das mögen wir nicht. Und ich vermute, Gott mag das auch nicht. Also: Ist Gott hier einmal ganz anders? Ist er nicht nur Liebe? Eine verstörende Geschichte. Verstörend aber auch, weil sie ein paar Merkwürdigkeiten enthält. Wenn wir uns die mal ansehen, sieht dann vielleicht alles noch mal ganz anders aus? Zum Beispiel erzählt auch Lukas diese Geschichte in seinem Evangelium. Und alles, was bei Matthäus scharf und hart klingt, fehlt bei Lukas: der Blitzkrieg, der Rauswurf, die gemischte Qualität der zweiten Gästegruppe, Gute und Böse. Hat Lukas alles nicht. Woher diese Unterschiede? Hat Lukas weichgespült? Oder Matthäus aufgeheizt? Wäre jeweils nicht untypisch für die beiden, haben die also nur gehört, was sie hören wollten? Und was hat Jesus eigentlich gesagt? Und unsere Geschichte selbst, auch sie hat ein paar Merkwürdigkeiten. Zum Beispiel: Das Fest ist bereit, das Essen fertig. Dasselbe Essen ist aber auch nach dem Blitzkrieg gegen die Stadt noch fertig und genießbar. Wie schnell muss das also gegangen sein? Halt mal schnell das Essen warm, ich muss eben noch ne Stadt zerstören!? Am Freitag haben wir mit studworx gegrillt. Hätten wir zwischendurch noch einen Krieg geführt, wären die Würstchen nachher kalt oder verbruzzelt gewesen. Und wie kann der König überhaupt so schnell sein Heer aufstellen? Oder: Bis an die Enden der Straßen sollen die Sklaven gehen, um die nächsten einzuladen. Im Griechischen ist das wörtlich da, wo die Straßen die Reichsgrenze erreichen. Vielleicht sogar noch drüber hinaus. Bis die zurück sind, wird auch das ein Weilchen gedauert haben. Und kaum annehmbar, dass die alle noch schnell nach Hause gegangen sind, um sich ihr Hochzeitskleid zu holen, wenn sie so von der Straße mitkommen sollten. Wieso wird dann aber einer rausgeworfen, weil er dazu nicht mehr gekommen ist? Und wieso sollte nur der eine nicht dazu gekommen sein? 2 / 5
3 Es ist also manches ein bisschen schwierig an unserer Geschichte. Schwierig zu verstehen. Oder einfach nicht ganz logisch nachvollziehbar. Die Ausleger sagen in so einem Fall gerne: die Sachhälfte schlägt voll auf die Bildhälfte durch. Soll heißen: Der Erzähler will so dringend etwas sagen, eine Botschaft loswerden, dass er nicht mehr richtig darauf achtet oder es ihm sogar egal ist, ob das Bild noch stimmig ist, das er sich dafür ausgedacht hat. Das wäre nun also die Frage: Was will uns, sagen wir mal: Matthäus so dringend mitteilen? Gut möglich, sagen die Ausleger, dass es folgendermaßen war: Jesus war enttäuscht, dass seine eigenen Leute in ihm nicht den gesehen haben, der ihnen von Gott zur Erneuerung ihres Glaubens geschickt worden war. Jesus aber war eher traurig als wütend. Wie er ein wenig später sagen wird: Jerusalem, Jerusalem, die du tötest, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel versammelt und ihr habt nicht gewollt! Traurig war Jesus, dass man ihn nicht wollte. Aber nicht wütend. Wütend konnte er werden, wenn er sah, dass die Mächtigen den anderen das Leben schwermachten; wenn er zum Beispiel sah, wie die religiöse Elite den kleinen Leuten mit überkomplizierten Regeln das einfache Vertrauen in Gott zerstörten. Aber wenn man ihm seine Liebe nicht glaubte, dann wurde er eher traurig und sagte Sachen wie Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun oder eben das mit der Henne und ihren Küken. Und vielleicht ahnte er, dass andere Leute kommen werden, die ihm leichter werden glauben können, Leute von jenseits seines eigenen Volkes, vom Ende der Straßen eben. Und die werden das Hochzeitsmahl bevölkern, zu dem der König einlädt. Einen römischen Hauptmann hat er so schon kennengelernt und die sogenannte Syrophönizerin aus dem nördlichen Grenzgebiet. Er las die Zeichen der Zeit und ahnte: Solche Leute werden es sein, die mir glauben werden. Leute wie eben auch wir zum Beispiel heute. Später aber haben dann die Jünger erlebt, wie die Gemeinde die Grenzen ihrer eigenen Herkunft überschritten hat, und wo sollte das enden, am Ende würden noch die wilden Germanen mit am Tisch sitzen! Und dann wurde sogar ihre eigene alte Hauptstadt Jerusalem in Schutt und Asche gelegt. Und das war für sie unbegreiflich. Gottes eigene Stadt! Das können doch nicht nur die Römer gewesen sein! Wie sollten die das an Gottes Willen vorbei tun können? Und vielleicht haben sie das dann hier gar nicht triumphalistisch in die Erzählung von Jesus eingefügt, sondern mit einem Schaudern: Der König kommt und zerstört die Stadt derer, die seiner Einladung nicht gefolgt sind! 70 nach Christus, Jerusalem fällt, sollte das am Ende Und es ist sogar wahrscheinlich, dass sie hier nicht selbstzufrieden zugeguckt haben, tja, hätten ja kommen können zum Fest, so wie wir das getan haben, nein, sondern dann fügt Matthäus gegenüber Lukas ja auch noch die Sache mit dem fehlenden Hochzeitskleid ein. Und überhaupt: Die Sklaven des Königs sammeln von den Enden der Straßen, wie er sagt, Böse und Gute ein. Und die Gemeinde von Matthäus wird sich gefragt haben: Was soll das denn, wieso denn Gute 3 / 5
4 und Böse, sind wir nicht alle auf der richtigen Seite? Und Matthäus sagt ihnen: Nein, auch für die, die dazugehören, gilt: Achtet auf euch! Habt ein Auge darauf, dass euer Leben Gott angemessen aussieht! Er ist euer Freund, ja, aber er ist auch der Herr der Welt! Natürlich können wir uns alle leicht den Missbrauch vorstellen, der mit so etwas betrieben wird. Wenn auch die, die dazugehören, in ständiger Unsicherheit gehalten werden: Hast du wirklich ein Hochzeitsgewand an? Barbara Zumkley erzählte in der Vorbereitung von ihrem Urgroßvater: Wenn ihre Mutter als Kind ihrem Großvater auf dem Weg in den Gottesdienst aus Versehen auf die Schuhe getreten ist, ist er umgedreht und nicht mehr mit in den Gottesdienst gekommen, weil seine Schuhe dreckig waren. Meine Oma konnte sich dann beim Anblick ihres Spät-Spät- Spät-68er-Enkels im Blaumann in der Kirche immerhin schon zu dem Kompromiss durchringen: Hauptsache, sauber und heile. Aber das sind alles kleinbürgerliche Banalitäten, die sich an unsere Geschichte hier angehängt haben. Wichtiger ist, ob Matthäus uns heute mit seinem eigentlichen Anliegen erreichen kann. Und das wäre nun also welches? Vielleicht so: Achtet es nicht gering, Gottes Freund zu sein! Achtet auf euch! Und es ist etwas Besonderes, wenn ihr den Eindruck habt, Gott spricht zu euch! Geht dem nach! Drückt Gott nicht weg wie eine unliebsame Nummer auf dem Display des Handys. Schiebt es nicht auf die lange Bank! Sondern habt Vertrauen, dass er Gutes will für euch es wartet da was Festliches auf euch in eurem Leben! Und danach erst recht! Uns hat in der Vorbereitung ein Gedanke von Teresa von Avila weitergeholfen, und als sie ihn dachte, vor 500 Jahren, war es ein gewagter Gedanke. Sie sagt: Ich fürchte mich nicht vor der Hölle, ich fürchte mich nur, meinen Freund Jesus traurigzumachen. Und immer wieder nennt sie ihn ihren König-Freund. Und wenn ihre Klosterkollegen immer von Demut und Gehorsam gesprochen haben, hört sich dasselbe bei ihr mehr viel mehr an nach: ehrlicher Selbsterkenntnis und Vertrauen. Wer bin ich wirklich, auch in meinen Abgründen? Und was passiert mit mir, wenn ich mich mit meinem Leben Gott anvertraue? Und immer führt es dazu, dass sie staunt: Wie kann es sein, dass Gott mich so liebt, dass er mich so an seiner Seite will? Natürlich: Gott ist für sie die höchste Instanz, es gibt noch Könige in ihrer Welt, und was für ein Wunder ist es, einen zu finden, der zugleich auch Freund sein will, ohne aufzuhören, König zu sein! Gott ist für Teresa nicht das, was er für uns heute eher ist: ein Anbieter neben anderen auf dem Markt der Möglichkeiten, der mich überzeugen, wenigstens werben muss. Aber seien wir ehrlich: Sind wir frei in unserer Wahl? Zwängen unterliegen wir heute alle. Ich fürchte, wir sind nicht wirklich frei in der Wahl dessen, was wir tun und lassen und was wir von uns denken. Gestern haben wir uns die Baustelle vom neuen Stadtschloss angesehen. Und wurden gleich aufgefordert, zu spenden: Einer hielt uns an und sagte: Jetzt ist es an den Bürgern, ihr Schloss aufzubauen! Und ich dachte: Nein, Bürger bauen keine Schlösser, Bürger schleifen Schlösser, damit niemand mehr über sie herrscht. Aber dann dachte ich weiter: Haben wir uns nicht tatsächlich selber Schlösser gebaut, in denen wir in Wahrheit beherrscht werden? Wir haben hier ja auch so eins gleich um die Ecke. 4 / 5
5 Powered by TCPDF ( baptisten gemeinde steglitz Unser König-Freund, er wohnt in keinem Schloss. Sondern er wohnt in Christus. Wir brauchen ihn für unsere Freiheit. Und ihm können wir uns anvertrauen. Und das sollten wir auch tun. Damit wir nicht das Leben verlieren. Sondern es gewinnen. Amen. 5 / 5
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