Liebe neue Konfirmand/innen mit Familien, liebe Gemeinde!

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1 Liebe neue Konfirmand/innen mit Familien, liebe Gemeinde! Wir machen das mit der Predigt heute einmal etwas anders als sonst. Es ist eine ziemlich lange und ziemlich volle Geschichte aus dem MtEv mit vielen Bildern. Wir unterbrechen sie ein paar Mal und fragen uns immer dazwischen: spricht mich das jetzt an? Versteh ich das? Sagt mir das was? Etwa 98% aller Worte, die wir täglich hören sagen uns nichts. Null-Information. Völlig überflüssig. Es regnet in Hamburg. Lothar Matthäus hat eine neue Freundin. Justin Bieber hat Schnupfen. Solche Sätze. Blabla. Ihr bekommt heute eure Bibel geschenkt. In der könnt ihr suchen wie ihr wollt, da findet ihr solche Sätze nicht. Deshalb lesen die meisten Menschen die Bibel nicht. Weil es keine Unterhaltung ist. Kein Blabla. Das ist für die aller meisten Menschen heutzutage eine furchtbare Zumutung. Etwas zu lesen, was sinnvoll ist und wichtig. Das spüren die Menschen. Also schlagen sie lieber gar kein Buch auf. Konfi wird ne ganz schöne Zumutung für euch. Denn da lesen wir in diesem Buch. Ihr bekommt heute also schon mal einen Vorgeschmack.

2 Mt 22,1.2 1 Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: 2 "Mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn ein großes Hochzeitsfest vorbereitete. Stopp erstmal. Jesus? Den kennen wir... Nein, den kennen wir eben nicht. Erst wenn wir ihn kennen gelernt haben, wissen wir, wer es ist. Keiner von uns würde wahrscheinlich behaupten, er kennt Thomas Gottschalk. Wissen wer das ist, wie er aussieht usw. - klar. Aber kennen? Nein. Und doch haben wahrscheinlich die meisten Menschen in Deutschland mehr Zeit mit ihm - vor dem Fernseher - verbracht als dass sie Geschichten von Jesus gelesen haben. Wer das Neue Testament dreimal durchgelesen hat, der kennt - vielleicht - Jesus. Ein wenig. Er redet in Gleichnissen. Beispielgeschichten. Comics für s Hirn. Aber eben ohne Bilder. Die müssen wir selber machen. Schon wieder anstrengend. Wer hat noch eigene Bilder im Kopf? Versuchen wir es mit den von Jesus vorgeschlagenen: Eine Hochzeit, die der König für seinen Sohn ausrichtet. Buckingham Pallace, Monaco, Stockholm manche kennen sich da richtig gut aus. Nun gibt s aber da einen Unterschied:

3 das ganze ist ein Bild für den Himmel. Wo wir jetzt noch nicht sind aber alle mal sein werden. Es geht also jetzt um ein Bild für den Himmel auf Erden. Wollen wir dabei sein? Glücklich sein? Wollen Sie das? Wollt ihr das? Ja??? Dann erzählen wir jetzt, wie das geht: Mt 22,3 3 Viele wurden zur Hochzeit eingeladen. Als die Vorbereitungen beendet waren, schickte er seine Diener, um die Gäste abzuholen. Aber keiner wollte kommen. Ja was denn nun? Was ist denn da los? Wenn mich die Queen zur Hochzeit ihres Enkels eingeladen hätte - da wäre ich doch hingegangen. War das irgendwie ein Missverständnis? Haben die das nicht ernst genommen? Man bekommt ja - digital oder per Post - so allerlei ins Haus. Sie haben einen Audi A6 gewonnen - toll. Und dann das Kleingedruckte: wenn sie die angehängte Postkarte zurück senden, nehmen sie - persönlich natürlich - an einer Verlosung teil, zu der wir sie einladen.. blalblabla. Das kennen wir. In der Geschichte sind also erst mal sehr misstrauische Menschen: zum König eingeladen, zur Hochzeit? Glaub ich nicht. Also macht der König einen zweiten Versuch:

4 Mt 22,4-6 4 Er ließ sie durch andere Diener nochmals bitten: 'Es ist alles fertig, die Ochsen und Mastkälber sind geschlachtet. Das Fest kann beginnen. Kommt!' 5 Aber den geladenen Gästen war das gleichgültig. Sie gingen weiter ihrer Arbeit nach. Der eine hatte auf dem Feld zu tun, der andere im Geschäft. 6 Einige wurden sogar handgreiflich, misshandelten und töteten die Diener des Königs. So. Jetzt ist klar. Die wollen nicht. Einige von ihnen arbeiten lieber. Wollen Geld verdienen. Im Himmel, bei der Königshochzeit, da kann man nichts verdienen, da kann man nur feiern. Die anderen sind brutal. Sie wollen nicht nur nichts mit der Sache zu tun haben, sie boykottieren sie nicht nur, sie wollen sie auch zerstören. Den Himmel kaputt machen. Weil sie selber kaputt sind. Mt 22,7 7 Voller Zorn sandte der König seine Truppen aus, ließ die Mörder umbringen und ihre Stadt in Brand stecken. Damit hatte der König nicht gerechnet. Und spätestens hier wird die Geschichte ziemlich unbequem. Die meisten Menschen stellen sich das Himmelreich ja wie das Schlaraffenland vor. Und Gott als lieben Onkel. Und Jesus als

5 netten Schwiegersohn. Das sind so die Vorstellungen, die Menschen haben. Sie haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Nun könnten wir im Konfi natürlich mit diesen Vorstellungen weitermachen. Und sie könnten als Eltern, Großeltern und Paten auch diese Kleinkindvorstellungen vom lieben Gott bewahren. Nur würden wir Gott und Jesus Christus dabei nie und nimmer kennen lernen. Wenn wir die Geschichte an dieser Stelle nun, da der König das Land mit Krieg überzieht irdisch-wörtlich nehmen, dann würden die meisten sagen: mit dem Gott will ich nichts zu tun haben. - Ich kann euch und ihnen sagen: ich auch nicht. Und seht, sehen sie, jetzt gilt das, was ich am Anfang sagte: jetzt wird es anstrengend, denn jetzt müssen wir denken, damit wir aus der Geschichte nicht heraus fallen. Denn Jesus hatte ja gesagt: das ist ein GLEICHNIS. Wir verstehen es nur, wenn wir in uns spüren: der König hat doch irgendwie recht. Würde ich es nicht genauso machen? Nun geht es aber noch weiter: Mt 22, Dann sagte er zu seinen Dienern: 'Die Hochzeitsfeier ist vorbereitet, aber die geladenen Gäste waren es nicht wert, an diesem Fest teilzunehmen. 9 Geht jetzt auf die Straßen und ladet alle ein, die euch über den Weg laufen!'

6 10 Das taten die Boten und brachten alle mit, die sie fanden: böse und gute Menschen. So füllte sich der Festsaal mit Gästen. Man kann sich sehr täuschen an einem Menschen. Wir bekommen den Hinweis: es geht nicht um das Äußere. Die so tun, als ob sie so wichtig sind: da ist manchmal nicht viel hinter der Fassade. Die so viel gelten möchten, sich für schlau halten: sie wissen nicht, worum es im Leben wirklich geht. Gott urteilt nicht nach dem Äußeren, nach dem, was ich kann, was ich gelernt habe, in welche Schule ich gehe, ob ich studiert habe oder nicht. Die Eintrittskarte für den Himmel, die bekommen alle. Gute und Böse. Was machen wir nun, wenn wir die Eintrittskarte für den Himmel in der Hand halten? Hingehen. Wäre ein guter Schluss. Ist er aber nicht. Vielleicht wären wir versöhnt mit dem Krieg von vorhin. Versetzen wir uns noch einmal in den König - denn nun passiert noch etwas, das man nicht erwartet hätte: Mt 22, Als der König kam, um seine Gäste zu begrüßen, bemerkte er einen Mann, der nicht festlich angezogen war. 12 'Mein Freund, wie bist du hier ohne Festgewand hereingekommen?', fragte er ihn. Darauf konnte der Mann nichts antworten.

7 13 Da befahl der König: 'Fesselt ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die Finsternis! Dort wird es nur Heulen und ohnmächtiges Jammern geben.' 14 Denn viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt." Vielleicht habt ihr, haben sie gedacht: das ist aber ganz schön unfair: zuerst reinlassen, dann wieder rauswerfen. Wenn es doch nicht auf das Äußere ankommt, wie wir vorhin gesehen haben. Aber was ist denn ein hochzeitliches Gewand? Es ist eben nicht der Armani-Anzug oder die Perlenkette. Das hochzeitliche Gewand ist unsichtbar. Es ist nämlich meine Seele. Mein unsichtbares Kleid. Das, was nur der König sieht. Es ist die Wahrheit unter der Haut. Wenn ihr in einem Jahr zur Konfirmation kommt, dann könnt ihr in Turnschuhen und Jeans kommen. Wegen mir braucht ihr keine Krawatte und keine neue Frisur. Aber es wäre schade, wenn euer Herz kalt und leblos wäre. Wenn wir in die Nähe Gottes kommen, können wir nicht bleiben, wie wir sind. Noch mal: da gibt es kein blabla. Für uns alle gesagt: was wir tun, das mag mal gut, mal böse sein. Der König ruft, be-ruft viele, d.h. alle. Es kommt aber auf unser Herz an. Ob wir bereit sind, uns lieben zu lassen. Uns erwählen zu lassen. Wie bei einem Hochzeitspaar. Wenn Gott

8 uns fragt: willst du mich lieben, ich habe dich erwählt - dann dürfen wir ja sagen. Denn nur wer Gott liebt, kennt ihn auch. Amen

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