S A N K T J O H A N N I S K I RC H E W Ü R Z B U R G

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1 S A N K T J O H A N N I S K I RC H E W Ü R Z B U R G Gottesdienst mit Kantate am Ewigkeitssonntag, 23. November 2014 Kantate von J. S. Bach, Schmücke dich, o liebe Seele, BWV 180 Martin Klumpp, Prälat i. R., Stuttgart "Dass ich auch, wie itzt auf Erden, mög ein Gast im Himmel werden." Mit diesem Herzenswunsch endet unsere Kantate. Das, was wir bei jedem Abendmahl feiern, mit Jesus an einem Tisch zu sitzen, fröhlich und befreit: So soll es sein, nach dem Tod, im neuen Leben! Die Kantate, die unser Herz bewegt, ist im Grunde eine Predigt in der Sprache der Musik. Hören wir den dazu gehörigen Predigttext, den Bach und sein Textdichter gewissenhaft studierten. Matthäusevangelium, Kap. 22, Vers Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2. Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. 3. Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. 4. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit: kommt zur Hochzeit! 5. Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. 6. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. 7. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. 8. Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. 9. Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. 10. Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. 11. Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, 12. und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. 13. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein. 14. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt. 1

2 Liebe Gemeinde! Christus kommt wie ein Bräutigam, der uns zum Hochzeitsmahle lädt. Im ersten Teil seiner musikalischen Predigt beschreibt Bach, was das Kommen des Bräutigams in uns auslöst. Erstaunlicherweise verspricht er uns weder plötzlichen Trost in der Trauer, dass uns alles nichts mehr ausmacht, noch verspricht er uns ein leichtes, gelassenes, heiteres Sterben. Bach formuliert eher nüchtern: Dieser kommende Bräutigam weckt in uns ein tränenreiches Sehnen, nach seiner hilfreichen Gegenwart. Wo die Seele sich schmückt für den kommenden Herrn, da singt sie bewegt und bewegend: "Ach wie hungert mein Gemüte, Menschenfreund nach deiner Güte." Das ist wichtig: Wenn Gott uns nahe kommt, heben wir nicht ab, als ob uns die Trauer nichts ausmachen würde oder als ob wir ohne Angst und Zagen sterben könnten. In der Gemeinschaft mit Christus sagen wir offen und frei, was uns weh tut und was uns Angst macht in der Trauer und beim Sterben. Diese Themen Trauer und Sterben machen uns aus drei Gründen unsicher und ängstlich. Zum einen, weil wir uns, solange wir nicht akut betroffen sind, vorher nicht vorstellen können wie das ist, wenn es geschieht. Wenn ein Freund oder ein Angehöriger schwer krank ist, denken wir daran, dass er vielleicht sterben muss. Aber wie sich unser Schmerz anfühlt, wenn er dann wirklich stirbt, das wissen wir noch gar nicht. Ich kenne sehr viele Familien, die ein Kind durch Tod verloren haben. Aber ich sage nie: Ich weiß, wie es Ihnen jetzt geht. Das kann man von außen nicht wissen. Deshalb fühlen sich viele in großer Trauer ganz allein. Sie hören ein freundliches Beileid und aufmunternde Bemerkungen und denken oft, wenn der wüsste wie das ist, dann würde er eher schweigen, als vollmundig trösten. Genauso ist es beim Sterben. Niemand von uns weiß vorher, wie es ist, wenn ich sterbe. Im Hospiz sagen viele: Ich spüre, es kommt bald, aber ich weiß nicht, wie es geht. Auch wenn ich ganz nahe bei einem sterbenden Menschen aushalte: Mitgehen kann ich nicht. Ein weiteres Problem ist: Wir können einander im Grunde keine Ratschläge geben. Jeder muss den Weg in sich und für sich finden. Keine zwei Menschen trauern genau gleich, und keine zwei Menschen sterben genau gleich. Jede Trauer und jedes Sterben ist gewissermaßen eine Uraufführung. Kann ich diese Hilflosigkeit aushalten? Oder meine ich, ich müsste perfekt helfen können, obwohl ich das ja gar nicht kann? Solche Unsicherheiten erspart uns Christus nicht. Wenn wir an ihn glauben, wächst allenfalls Vertrauen, dass er mir morgen eine Hilfe sendet, die ich heute noch nicht kenne. 2

3 Das dritte Problem ist: Wo Trauer, Tod und Sterben sind, da wachsen starke Gefühle. Gefühle bestimmen wir nicht selber, sie kommen einfach auf, so wie der Sturm am Meer. Sie folgen unserem rationalen Willen kaum. Was ich tagsüber wegdrücke, weckt mich vielleicht in der Nacht. Was ich verdränge, drängt sich mir auf oder macht mich sogar krank. Was man mit dem Verstand planen und machen kann, das lernen wir, da sind wir gut ausgebildet. Wo aber lernt man den Umgang mit Gefühlen? Wenn man sich schuldig fühlt, wenn man voll Wut ist, wenn man zittert vor Angst. Hilfe, wer hilft mir? II Weil wir mit allen diesen Schwierigkeiten zu Christus kommen dürfen, entdecken wir bei ihm auch Kräfte, die er in uns wachsen lässt. Unser musikalischer Prediger Bach schlägt deshalb in der Mitte seiner Kantate neue Töne an. "Nur Gottes Geist kann durch sein Wort uns lehren, wie sich allhier die Seelen nähren." Wo Furcht war, soll auch Freude wachsen. Wenn Bach davon singt, dann dürfen wir ihm glauben. Stellen Sie sich vor: Dieser Johann Sebastian Bach wurde fünfundsechzig Jahre alt und hat im Laufe seines Lebens dreizehn eigene Kinder zu Grabe getragen. Mit Trauer hatte er wahrlich viel Erfahrung! Ohne diese lebendige Erfahrung mit Christus, der ihm hilft, wäre er vielleicht verrückt geworden. Stellen wir uns vor, wenn der mir liebste Mensch, ohne den ich mir mein Leben gar nicht denken kann, stirbt, dann ist nicht nur dieser Mensch gestorben. Dann zerbricht auch das eigene Leben. Wie kann eine neue Lebensbejahung oder ein neuer Lebensmut entstehen? Das kann kein Mensch von sich aus machen. Blicken wir noch einmal genau hin, wie wächst Trost durch Gottes Geist? Viele Trauernde berichten, sie hätten in den ersten Tagen oder Wochen nach dem Tod des geliebten Menschen fast roboterhaft funktioniert, seien neben sich gestanden, hätten es noch gar nicht fassen können. Könnte das ein Schutz sein, dass wir diese Tage überleben? Danach berichten die Trauernden, wie sich die Bilder vom Sterben immer und immer wieder einstellen. Das geht so lange und wird schmerzlich intensiv erlebt, bis die Seele es begreifen kann: Ja, so war es! Das tut zwar weh und ist zugleich auch Hilfe. Später staunen die Trauernden, wie nahe die Verstorbenen bei uns bleiben. Alles, was man mit ihm erlebte, wird wieder lebendig. Das geht so lange, bis dieser verstorbene und geliebte Mensch in uns lebendig bleibt, auch wenn er nicht mehr da ist. Inmitten schwerer Trauer kommt auch Dank auf und das Gefühl, das, was ich bin, bin ich auch durch diesen Mensch geworden. Er lebt in mir. So wächst ein neues Leben, in dem der Verstorbene für immer seinen Platz behält. Immer wenn ich miterleben darf, wie ein Mensch aus schwerer Trauer wieder auftaucht und wieder leben kann, finde ich: Das ist wie Auferstehung. Man hält es zunächst niemals für möglich und darf es dann doch erfahren. 3

4 Ähnliches können wir auch erleben, wenn wir einen Sterbenden begleiten. Wir Menschen wissen nicht, wie man das macht, dass man stirbt. Wir brauchen eine Führung in der Seele. Oft beobachten wir, wie Sterbende vor dem Abschied ihr ganzes Leben nicht nur nachdenkend, sondern ganz plastisch wie in einem inneren Film noch einmal durchleben. Es ist, wie wenn die Seele fragen würde: Kann ich das Leben, das ich lebte, stehen lassen? Darf es so gewesen sein, wie es eben war? Das fällt manchmal schwer und kann sehr weh tun. Da kommt Trauer auf, die nicht getrauert wurde. Da stellt sich alte Schuld ein, die schwer auf einem Menschen liegt. Da meldet sich ein Streit, der nicht versöhnt ist. Wir spüren dann, es ist ein "schweres Sterben". Wenn wir beschwichtigen und meinen, das sei doch nicht so schlimm, dann hilft das diesem Menschen auch nicht. Er spürt, es geht ums eigene Leben, mit dem er sich versöhnen muss. Oft wendet sich die Stimmung. Es fühlt sich dann an, wie wenn in der Seele dieses Menschen eine Sonne aufgeht, sich Frieden einstellt, Vergebung und Versöhnung wachsen. Sterbebegleitung heißt nicht, dass wir einem Menschen sein Leben wegnehmen, sondern dass wir liebevoll, ruhig und ihm zugewandt da bleiben, solange bis ein Frieden in ihm wächst. Wir reden nicht nur auf der Kanzel von Vergebung, wir dürfen real miterleben, wie das ein Mensch erfährt. Unsere Kantate formuliert es trefflich: "Entzünde du in Liebe meinen Geist, dass er sich nur nach dem, was himmlisch heißt, im Glauben lenke und deiner Liebe stets gedenke." Auch wenn das Sterben manchmal lange geht und mühevoll ist, kommt ganz am Ende Licht. Man hat den Eindruck, dass dieser Mensch in Gott hinein stirbt, im Tod ein neues Leben findet. III Liebe Gemeinde, wenn man das häufig miterlebt, dann wirkt es geradezu makaber und absolut traurig, wenn Menschen heutzutage vor der zum Sterben gehörenden Angst so große Angst haben, dass sie meinen, sie müssten das Sterben wie eine letzte Lebensleistung selber machen können. Es ist wunderbar, dass es eine hochentwickelte Medizin und eine wirkungsvolle Schmerztherapie gibt. So viel Sterben, wie Bach es miterleben musste, bleibt uns heute Gott sei Dank erspart. Wenn es die Hochleitungsmedizin nicht gäbe, dann wären ich und vermutlich viele unter uns schon nicht mehr da. Für das alles kann man wahrlich dankbar sein. Trostlos wird es aber, wenn wir in der Meinung, wir müssten alles selber machen können, keinerlei Vertrauen haben, dass Gott uns in der Schwachheit hilft. Wenn ich mir einbilde, ich müsste mein Sterben selber planen, im Griff haben und beherrschen können, dann verliere ich die Sensibilität und die Antennen für jene Kraft, die uns Christus schenkt. Dann beschließe ich, mein 4

5 Leben habe keinen Sinn mehr, wenn ich schwach bin, und das sei unzumutbar würdelos; als ob ich meine Würde selbst verdienen müsste. So wie das Geborenwerden natürlicherweise zu meinem Leben gehört, so gehört auch der Vorgang des Sterbens natürlicherweise zu meinem Leben. Sterbehilfe ist für mich nicht Hilfe zum Umbringen, sondern Hilfe zum Leben in Würde, bis zuletzt. Unser Prediger Johann Sebastian Bach kennt und besingt das Geheimnis des Lebens. Das hören wir in vielen seiner wunderbaren Werke, nicht nur in den Kantaten, sondern auch in seiner Instrumentalmusik. Die Komposition verdichtet sich immer mehr bis hin zu einem grandiosen Akkord, einer Fermate, bricht ab, erstirbt geradezu und findet sich neu. Ich lebe immer, indem ich sterbe. Heute Abend ist dieser Tag für immer vergangen. Ich lege ihn in Gottes Hand und werde dadurch frei für morgen. Der sterbende und auferstehende Christus ist deshalb das Ursymbol für Leben. Deshalb kann Bach - auch im Angesicht von Trauer oder Sterben- jubelnd singen: "Lebens Sonne, Licht der Sinnen, Herr, der du mein alles bist!" Gott ist ein Gott, der solange ich lebe, immer neu Leben schafft. Darin besteht seine Gottheit. Er schenkt mir, "dass ich auch, wie itzt auf Erden, mög ein Gast im Himmel werden". Amen! Martin Klumpp Prälat i. R. Lohengrinstraße Stuttgart Tel.: 0711 / Mail: martin-klumpp@arcor.de 5

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