Mk 5,21 43: "Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt" oder: "Zwei Frauen und wie Jesus sie 'berührt'"
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- Melanie Michel
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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Toten- bzw. Ewigkeitssonntag 23.XI.2008 Beat Weber Mk 5,21 43: "Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt" oder: "Zwei Frauen und wie Jesus sie 'berührt'" Mit Jesus Christus unterwegs zu uns Menschen. Lindener Predigten zum Evangelium nach Markus III 5,21 Und als Jesus wieder ans andere Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine grosse Menge bei ihm; und er war am See. 22 Da kam einer von den Synagogenvorstehern, mit Namen Jaïrus. Als dieser ihn sah, fiel er ihm zu Füssen 23 und bat eindringlich: "Meine kleine Tochter liegt im Sterben. Komm und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und lebt!" 24 Da ging er mit ihm fort. Und eine grosse Volksmenge folgte ihm und bedrängte ihn. 25 Da war aber eine Frau mit Blutfluss seit zwölf Jahren. 26 Vieles hatte sie erduldet von vielen Ärzten und all ihr Vermögen aufgewendet, doch hatte es ihr nichts genützt vielmehr war es schlimmer mit ihr geworden. 27 Als sie von Jesus hörte, kam sie in der Volksmenge von hinten und berührte sein Kleid. 28 Denn sie sagte: "Wenn ich berühre, und wenn auch nur seine Kleider, werde ich gerettet werden." 29 Und sofort versiegte die Quelle ihres Bluts. Da merkte sie am Leib, dass sie von der Plage geheilt worden war. 30 Und sofort erkannte Jesus bei sich, dass von ihm eine Kraft ausgegangen war. Er wandte sich um in der Volksmenge und sagte: "Wer hat meine Kleider berührt?" 31 Da sagten seine Jünger zu ihm: "Du siehst die Volksmenge dich bedrängen und fragst: 'Wer hat mich berührt?'" 32 Er aber liess seinen Blick umherschweifen, um zu sehen, die dies getan hatte. 33 Die Frau jedoch fürchtete sich und zitterte, da sie wusste, was ihr geschehen war. Sie kam, fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. 34 Er aber sagte ihr: "Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!" 35 Als er noch redete, kamen sie vom Synagogenvorsteher und sagten: "Deine Tochter ist gestorben. Was bemühst du noch den Lehrer?" 36 Jesus aber, der das Gesprochene mitgehört hatte, sagte dem Synagogenvorsteher: "Fürchte dich nicht, glaube nur!" 37 Er aber liess keinem zu, ihn zu
2 2 begleiten ausser Petrus und Jakobus sowie Johannes, den Bruder des Jakobus. 38 Sie gingen ins Haus des Synagogenvorstehers. Er schaute die lärmige Verwirrung, Weinende und laut Klagende. 39 Da ging er hinein und sagte ihnen: "Was seid ihr verwirrt und weint? Das Kind ist nicht gestorben, sondern schläft." 40 Da verlachten sie ihn. Er aber warf alle hinaus, nahm den Vater des Kindes, die Mutter und die mit ihm gekommen waren und ging hinein, wo das Kind war. 41 Er bemächtigte sich der Hand des Kindes und sagte: "Talitha koumi!", das ist übersetzt: "Kleines Mädchen, ich sage dir: Steh auf!" 42 Und sofort stand das kleine Mädchen auf und ging umher. Es war nämlich zwölf Jahre alt. Und sie gerieten in ein riesiges Entsetzten. 43 Er aber gebot ihnen streng, dass niemand dies erfahren solle. Und er ordnete an, ihr zu essen zu geben. Liebe Gottesdienstgemeinde, Welch "berührendes" Geschehen! in dreifacher Weise: Zunächst leiblich: Die blutflüssige Frau berührt Jesus, und Jesus berührt das Mädchen, und beide werden heil. Dann geistlich: Verbunden mit der äusseren Berührung geschieht inneres Berührtwerden: Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt. Schliesslich: Mit dem neuen Hören auf die alte Geschichte tritt der auferstandene Christus als Heiliger und Heilender gleichsam in unsere Mitte. Er sucht nach Menschen, die sich an Herz, Leib und Geist von ihm berühren lassen dass auch sie heil und zum Leben befreit werden. So kann die Geschichte zu unserer ganz persönlichen Geschichte werden. 1. Zwei Geschichten, die zusammen gehören Zwei weibliche Personen und zwei Lebensgeschichten sind es. Und doch gehören die beiden Begebenheiten eng zusammen. Der Evangelist zeigt uns dies damit an, dass er die beiden Geschichten zu einer "verwickelt". Er bricht die Geschichte vom sterbenden Mädchen auf schiebt und den Bericht von der Rettung der blutflüssigen Frau zwischen hinein. Über diese Erzählweise hinaus wird die Zusammengehörigkeit durch eine Reihe von Gemeinsamkeiten unterstrichen: Zwei weibliche Personen sind in grossen Nöten. Das Mädchen ist schwer krank und stirbt. Die Frau ist ebenfalls schwer krank. Ihre Krankheit, die als "Plage" bezeichnet wird, ist "Blutfluss". Es handelt sich um Menstruationsblutungen. Sie laufen jedoch nicht normal im Monatszyklus ab, sondern sind anhaltend. Aufgrund des Blutverlustes durch diese starken Blutungen droht ihr Lebensgefahr. Die Zahl "zwölf" hat in dieser Geschichte eine tiefere Bedeutung und steht für eine Ganzheit: Zweimal zwölf Stunden hat der Tag, zwölf Monate das Jahr,
3 3 zwölf Stämme zählt Israel, zwölf Apostel beruft Jesus Zwölf Jahre ist die Tochter des Jaïrus alt: Es ist das Alter, bei dem nach jüdischem Recht ein Mädchen heiratsfähig wird. Mit ungefähr zwölf Jahren werden die Mädchen damals das erste Mal die Menstruationsblutungen gehabt haben: das leibliche Zeichen, das ein Mädchen zur Frau werden lässt, die Kinder empfangen und gebären kann. Jetzt an dieser Grenze stirbt sie, noch Mädchen und noch nicht Frau. Das Frauwerden wurde ihr durch Krankheit und Tod geraubt. Auch bei der zweiten Begegnung ist Zahl "zwölf" bedeutsam: Seit zwölf Jahren hat diese Frau Blutfluss, wahrscheinlich von Beginn Ihres Zyklus' an. Dann aber ist sie ist 2mal zwölf, also vierundzwanzig Jahre alt, und wir haben gleichsam eine "Fortsetzungsgeschichte" vom Mädchen zur Frau. Und beiden Personen wird das Frauwerden verunmöglicht: Das Mädchen wird zwölfjährig ihren Eltern entrissen und geht ihres Frauseins verlustig. Die andere ist zwar vom Alter her zur Frau geworden, aber aufgrund ihres Blutflusses ist sie es eigentlich doch nie geworden. Denn ihre Krankheit ist nicht nur unangenehm, schamvoll und gefährlich. Sie ist aufgrund der jüdischen Vorschriften wegen ihrer Blutungen permanent "unrein". Damit ist sie von der Gemeinschaft mit Gott und seinem Volk isoliert. Zudem ist sie auch von Männern isoliert: an eine Ehebeziehung mit Sexualverkehr war nicht zu denken; ebenso wenig an Schwangerschaft und Geburt. Eine grössere Isolation und Scham war für eine Frau in damaliger Zeit kaum denkbar. Zwei Begebenheiten und doch eine Geschichte: Das bedrohte und zerstörte Leben zweier Frauen, die dem Heiligen begegnen und in dieser Begegnung nicht nur gesund werden, sondern noch viel umfassender: "gerettet" werden. Durch die Berührung mit Jesus finden sie zum Leben und werden befähigt zum Leben. Sie finden zurück zu Gott, zu Lebensbeziehungen in der menschlichen Gemeinschaft; und in all dem finden sie zu sich selbst und ihrem Frausein. Nach dem Blick auf die Gemeinsamkeiten gehen wir noch einen Schritt näher hinzu und achten auf die Besonderheiten beider Lebensgeschichten mit der stillen Hoffnung, darin auch etwas von uns zu finden und mit diesem vom Heiligen Gottes berührt zu werden oder ihn berühren zu dürfen. 2. Das sterbende und gerettete Mädchen Die Geschichte des im Sterben liegenden Mädchens beginnt mit seinem Vater, einem angesehenen Mann. Sein Name und seine Stellung wird genannt: Jaïrus, Synagogenvorsteher. Ein Synagogenvorsteher entspricht in
4 unserer Gemeinschaft etwa dem Kirchgemeindepräsidenten. Die grosse Not um seine Tochter und sein Vertrauen treibt in gleichermassen zu Jesus. Seine Haltung und seine Worte sind uns überliefert: Als dieser ihn sah, fiel er ihm zu Füssen und bat eindringlich: "Meine kleine Tochter liegt im Sterben. Komm und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und lebt!" Neben der Not und dem Glauben wird ein Drittes deutlich: Er fällt Jesus zu Füssen. Das tut man nur vor dem Heiligen Gottes, dessen Autorität und Macht man anerkannt. Legt er ihr die Hände auf, wird sie gewiss gerettet und lebt. Jesus lässt sich bitten und geht mit. Dann aber gerät der Glaube des Vaters in Anfechtung sie naht sich ihm in Worten seiner Angehörigen, die sagen: Es ist vorbei, zu spät: Sie ist bereits gestorben. Du brauchst Jesus gar nicht mehr zu bemühen. Unausgesprochen steht im Raum: Kranke vermag er zu heilen, aber dem Tod kann auch er nicht die Stirne zu bieten. Es gibt nicht viel Schlimmeres für Eltern, als wenn ihr Kind stirbt. Was muss dieser Vater gelitten haben, und auch sein Gottvertrauen droht nun mit zu sterben. In grösster Not erreicht ihn das Wort von Jesus: Fürchte dich nicht, glaube nur! Jesus fängt damit den ins Bodenlose Stürzenden liebevoll auf, weist die Angst von ihm und mutet ihm Glauben zu ein Vertrauen, das sich auf keine Erfahrungen und Absicherungen mehr stützen kann, sondern sich allein in die Arme Gottes wirft und ihm alles überlässt und zutraut. Im Hause angekommen, ist Weinen und Klagen, vor allem aber Verwirrung. Wo Menschen sich die letzte Deutung von Leben und Tod anmassen, da ist allenthalben Verwirrung. Der Widerstand trifft Jesus selbst: Die Klage wendet sich zum Gelächter; man lacht ihn aus. Die Reaktion von Jesus ist machtvoll und drastisch zugleich: Er wirft diese Leute aus dem Haus sie haben kein Anteil am heiligen Ort, wo Gott Wunder tut. Nur die Eltern und der engste Jüngerkreis gehen hinein in die Kammer, wo das leblose Kind gebettet liegt. Es kommt zur Berührung: Jesus nimmt, ja bemächtigt sich der Hand des Mädchens. Wie er die Hand als Teil ihres Leibes mit Macht hält, so ergeht auch sein Wort mit Vollmacht, ruft es zum Leben. Die Worte Jesu sind so bedeutsam, dass der Evangelist sie zweimal nennt, zunächst im Originalton der aramäischen Muttersprache Jesu, dann in der Übersetzung für die Hörer seines Evangeliums und uns heute: "Talithá kúmi!", das ist übersetzt: "Kleines Mädchen, ich sage dir: Steh auf!" Keine grosse Rede, nur zwei Worte: "Talithá kúmi!" Er spricht sie als kleine Person an und heisst sie, nicht mehr liegen zu bleiben, sondern aufzustehen. Und sofort tut sie, was ihr gesagt ist, geht umher. Die Folge bei allen Anwesenden ist nicht Freude, sondern "riesiges Entsetzen". Wo die Welt Gottes mitten in unsere Welt hineinbricht, da geschieht Erschütterung. Das Geheimnis des Wunders soll vertraulich bleiben. Und zum Schluss die Rückkehr zum ganz Praktischen 4
5 5 und Alltäglichen. Jesus heisst, dem Mädchen zu essen zu geben. Es soll wieder zu Kraft kommen. Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt. Das kleine todkranke Mädchen das schwächste Glied in der Gemeinschaft von damals und ähnlich heute. Es kann gar nichts tun. Wir hören die Rettungsgeschichte als Eltern eigener Kinder, die Jesus lieb hat. Und wir hören die Geschichte als Erwachsene, wo ein kleines, krankes und ungeschütztes Menschlein als Mädchen oder Bub auch in unserer Seele leidet. Dieses ermächtigt Jesus zum Leben, erlöst es von Fesseln und will uns ins Leben hinausführen, zum ganzen Mannsein und ganzen Frausein. 3. Die blutflüssige und gerettete Frau Im Getümmel der Menge, die sich mit Jesus zum Haus des Jaïrus aufmacht, versteckt sich die Frau mit ihrem verborgenen Leiden. Von einer langen Leidensgeschichte mit Arztbesuchen ja von "Erdulden" durch viele Ärzte ist die Rede. Solche Dinge sind auch einigen unter uns vertraut. Die Hoffnungen haben sich aber nicht bestätigt im Gegenteil: Ihr Vermögen hat sie dabei aufgebraucht, und mit dem Leiden ist es nur noch schlimmer geworden. Die tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit dieser Frau ist durch die wenigen Worte hindurch förmlich spürbar. Die tiefe Not und grosse Scham dieser "unreinen" Frau lässt keine offene Begegnung zu nicht einmal mit Gott. Nur versteckt und von hinten wagt sie sich ihm zu nähern. Kein Wort, keine Bitte ist ihr möglich, nur eine stille Berührung des Saums seines Gewandes. Was für ein Drama von Minderwertigkeit und Verzweiflung! Und doch: Inmitten des Leids dieses Vertrauen, das sich in den Worten dieser Frau ausspricht: "Wenn ich berühre, und wenn auch nur seine Kleider, werde ich gerettet werden." Viele berühren Jesus in der Menge; sie aber ist wirklich "berührt". Jesus spürt sofort, wenn sich ein Mensch glaubend an ihn wendet. Er fragt in die Runde und schaut aus nach dieser einen Person. Frauen spüren mehr als Männer, wenn etwas an und mit ihrem Leib geschieht. Diese Frau wusste sofort um das Wunder ihres Heilwerdens. Doch jetzt kommt die vielleicht grösste Herausforderung auf sie zu. Die Begegnung mit dem Heiligen darf im Verborgenen geschehen. Aber sie soll nun nicht mehr verborgen bleiben, sondern ins Licht treten als Zeugnis für sie und zur Ehre Gottes. Mitten unter diesen fremden Leuten offenbart sie sich: ihre schamvolle Geschichte und ihre wunderbare Heilung. Sie fürchtet sich und zittert am Leib aus Angst vor Blossstellung, aber auch, weil sie dem Heiligen begegnet ist. Sie braucht starken Mut und bekommt ihn.
6 6 Befreiung wird ihr zuteil. Endlich vermag sie das dunkle Geheimnis ihres versehrten Frauseins auszusprechen und braucht sich nicht mehr zu verstecken. So heisst es: Sie kam, fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Zum ganzen Heilwerden bedarf es der "ganzen Wahrheit". Jetzt bekommt sie von Jesus dieses wunderbare Wort zu hören. Dabei spricht er sie zärtlich als "Tochter" an und holt sie damit heim ins Vaterhaus: "Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!" Berührt vom Heiligen befähigt zum Leben. Eine Frau, isoliert und an der Entfaltung zum Menschsein gehindert. Geschenkt wird ihr das Leben und die Entfaltung des Frauseins, die ihr auch den Weg zur Ehe und Mutterschaft eröffnet. Ob der Auferstandene und Lebensstifter nicht auch uns oder etwas in uns durch diese Begebenheit anrühren und lebendig machen möchte? Ich schliesse mit einem Gebet und lade ein zum stillen Mitbeten, wer immer möchte: Heiliger Gott und Vater im Himmel, mit dieser Geschichte gehst Du in der Person von Jesus, dem Auferstandenen, auch durch unsere Reihen. Du berührst durch deinen guten Heiligen Geist und lässt uns dich mit unserem Herzensglauben berühren. Notvolles, Krankes und Totes in und um uns ist für dich nicht Schande und Versagen. Du bist der Heiland, der auch heute noch retten kann und Frieden schenkt. Danke, dass du auch mich meinst. Danke, dass dir auch schwaches und angefochtenes Vertrauen nicht zu gering ist. Gib mir den Mut, wie das kleine Mädchen wenn dein Wort mich heisst aufzustehen. Schenk mir Zuversicht, als berührter Mensch aus meinem Versteck hervorzutreten und die ganze Wahrheit zu sagen. So darf ich dieses Wort an mich gerichtet hören und festhalten: Tochter, Sohn, dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage! Amen.
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