Treffpunkt Gemeinde. September I Oktober I November Evangelische Kirchengemeinde Kettwig.

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1 Treffpunkt Gemeinde September I Oktober I November 2016 Evangelische Kirchengemeinde Kettwig

2 Kloster Bursfelde früher und heute Das etwa 20 km nördlich von der sehenswerten Altstadt Hann.-Münden entfernte Kloster Bursfelde liegt abgeschieden und malerisch zwischen der Weser und den Ausläufern des Bramwaldes. Zahlreiche Wege laden zum Wandern ein. Allerdings sind wir mit dem Auto angereist, um das 1093 gegründete ehemalige benediktinische Kloster mit seiner wechselvollen Geschichte, das heute geistliches Zentrum christlicher Spiritualität ist, kennenzulernen. Große Bedeutung erlangte das romanische Kloster im 15. Jahrhundert durch die Bursfelder Kongregation (Union von Benediktinerklöstern in Norddeutschland). Bis 1530 hatte diese Kongregation 95 Mitgliedsklöster, womit Bursfelde eine machtvolle Stellung innerhalb der Ordensverbände zukam führte die evangelisch gewordene Herzogin Elisabeth von Calenberg-Göttingen eine reformatorische Klostervisitation in Bursfelde durch. Sie besaß als Frau die politische Macht, die Reformation einzuführen und legte damit einen der Grundsteine der späteren hannoverschen Landeskirche. heute die zahlenmäßig größte evangelische Landeskirche in Deutschland. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 wurde das Kloster Bursfelde endgültig evangelisch. - Die romanische Basilika und der Westflügel des Klosters, der 1722 zum Gutshaus umgebaut wurde, sind gut erhalten. Sehenswert ist die Klosterkirche mit ihren zum Teil gut erhaltenen Fresken. Es lohnt sich auch heute noch, inne zu halten und die Aussa- 2

3 gekraft der alten Fresken mit ihren symbolischen Inhalten auf sich wirken zu lassen. Blick zur Westempore mit dem Erzengel Michael mittig und links oben sind die fünf klugen Jungfrauen (Matth. 25,1 f) zu sehen. Die tragenden Bögen sind mit je 26 stilisierten Rosen geschmückt. Wir -einige Ehepaare etwa im gleichen Alter- erlebten eine eindrucksvolle Kirchenführung und staunten über die Darstellung der fünf klugen Jungfrauen in einem Männerkloster. Was haben sich die Auftraggeber dabei gedacht, als sie dieses Gleichnis von den fünf klugen Jungfrauen darstellen ließen? Sie haben es wohl als eine Warnung verstanden, als eine Aufforderung, sich rechtzeitig auf das Kommen Gottes vorzubereiten. Die Kirchenführerin erläuterte das Fresko mit dem Vers aus dem Matthäus-Evangelium (Kp. 25,13): Darum wachet (und betet); denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt und zog Parallelen zum Leben in den Klöstern des Benediktinerordens, das das gemeinsame Gebet der Mönche in den Mittelpunkt stellt. Die täglichen acht Stundengebete (2.00 Uhr in der Nacht, bei Tagesanbruch, 6, 9, 12, 15, 17 und Uhr) gliederten das Klosterleben in der damaligen Zeit. Aber wo waren die von Matthäus beschriebenen törichten Jungfrauen geblieben? Warum waren sie nicht da? Sie hatten einen Fehler gemacht. Zu wenig Öl hatten sie für ihre Lampen mitgenommen! Aber das war nicht ihre Torheit. Ich denke, der Bräutigam prüft nicht die Menge des Öls. Die Torheit der Frauen bestand darin, dass sie die Klugen um Öl baten: denn unsere Lampen verlöschen! klagten sie. Mir scheint, die Pointe des Gleichnisses liegt gar nicht so sehr beim Öl, das ausgeht, sondern darin, dass die fünf jungen Frauen nicht da sind, wenn der Bräutigam kommt. In der Angst, mit leeren Lampen dazustehen, laufen sie zum Händler, um noch schnell aufzuholen, was sie versäumt haben. Ist es Spekulation, wenn ich annehme, sie wären auch so eingelassen worden? Beim Eintritt ins Haus wären die Lampen ohnehin gelöscht worden. Wenn wir vor jener letzten Tür stehen, hinter der das Fest Gottes stattfindet, stehen wir ohnehin mit leeren Händen da. Der Bräutigam, der in die Welt gekommen ist, weiß um die Nacht und um unsere Nachtseiten. Er hat uns versprochen, dass niemand hinaus gestoßen wird, der ihm vertraut. Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan (Matthäus 7,7). Chistel Merker, Prädikantin 3

4 Zu kurz gekommen? - Konkurrenz als Frauenthema Foto: Emilie Chaix/Photononstop/Corbis (Brot für die Welt/Misereor-Kalender 2016) Der Mirjam-Sonntag am 11. September hat in diesem Jahr ein spannendes Thema, das selten offen behandelt wird: Konkurrenz unter Frauen. Welche Erfahrungen, welche Meinung haben Sie zu folgenden Äußerungen? Ich habe in Frauenteams gute, unterstützende Erfahrungen gemacht. Zu kurz gekommen - wieviel kann ich der anderen gönnen, was ich nicht (bekommen) habe? Konkurrenz unter Frauen ist subtil - häufig unsachlich und unfair. Männer netzwerken, Frauen legen sich Steine in den Weg. Einige Frauen aus der Gruppe arbeiten zu diesem Thema, bedenken die biblische Geschichte von Rahel und Lea (1. Buch Mose 29) und bereiten den Gottesdienst gemeinsam mit Pfarrerin Silke Althaus und Prädikantin Christel Merker vor. Was haben wir einander zu sagen? Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Mirjam-Sonntag, den 11. September um Uhr in der Kirche am Markt! Silke Althaus 4

5 Herzliche Einladung zum Abendsegen mit Salbung Samstag, 12. November 2016, Uhr,Kirche am Markt. Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat (Jesaja 61,1) Leitung: Christel Merker, Prädikantin 5

6 Rückblick auf einen Besuch Warum seid ihr so arm? Wieso denkst du, dass wir arm sind?! Ein kleiner Dialog zwischen einem Grundschulkind und Justin Kichwabuta, einer der vier Delegierten unserer Partnergemeinde Bwagura, während ihres Besuches im Mai hier in Kettwig. Was bringt so ein Besuch? Die Verständigung ist mühsam immer wieder muss die lange Übersetzungskette von Deutsch Englisch Suaheli und zurück: Suaheli Englisch Deutsch ausgehalten werden. Das erfordert Geduld. Ein schneller, spontaner Kontakt ist kaum möglich. Wäre es nicht besser, das Geld, das so ein Besuch kostet, direkt nach Bwagura zu schicken und in die Schulen oder ärztliche Versorgung zu stecken? Warum seid ihr so arm? Wieso denkst du, dass wir arm sind?! In diesem kleinen Gespräch leuchtet in Kurzform der ganze Sinn eines solchen Besuches auf: Einander befragen können; und die völlig unerwartete Antwort des anderen hören. Von den eigenen Klischees ertappt werden und im direkten Kontakt erfahren: Hier hat jemand keine Lust in meine Schublade des armen, hilfsbedürftigen Afrikaners gesteckt zu werden. Wieso denkst du, dass wir arm sind?! Auf einmal wird unsere Vorstellung von Reich-Sein und der Stellenwert, den unser Wohlstand haben kann, auf den Kopf gestellt. Seit Jahren ist unser Ziel, eine Partnerschaft mit Bwagura zu leben und nicht primär ein Wohltätigkeits-Projekt. Dabei steht das Verstehen und Kennenlernen im Vordergrund und nicht das Helfen. Ich erlebe, dass dieses zweckfreie Begegnen uns gut tut. Ich bin froh und dankbar für zwei angefüllte Wochen mit sehr vielen erstaunlichen kleinen Gesprächen. Hoffentlich hatten Sie als Gemeinde an der einen oder anderen Stelle die Möglichkeit, den Besuch etwas mitzuerleben sei es in den beiden Gottesdiensten, dem Gospelchor-Workshop, in der Kinderkirche, in KiTas, Grundschule oder Realschule, bei der Podiumsdiskussion zum Thema Schule oder bei der Gymnastikgruppe. Herzlichen Dank an alle, die diesen Besuch mit Kuchen, Salaten und anderer organisatorischer Hilfe unterstützt haben!! Auch mit Geld-Spenden. 6

7 Was war das Beste an diesem Besuch? Darauf antwortete Pastor Mugizi am letzten Nachmittag in der Abschlußrunde mit folgender typisch tansanischen Geschichte (und für uns in einer erst einmal sehr indirekten, verschlungenen Weise): Ein kleiner Junge besucht eine befreundete Familie. Er kommt etwas ungelegen zur Mittagszeit. Die Familie kann ihm nur eine einfache Mahlzeit mit trockenem Mais vorsetzen. Aber am Abend wird ihm zu Ehren ein Huhn geschlachtet. Danach fragt ihn der Vater der Familie: Was wirst du nun zu Hause erzählen? Der Junge antwortet wahrheitsgemäß: Zuerst bekam ich trockenen Mais, dann gab es aber Hühnerfleisch. Dem Vater war das peinlich. Am nächsten Tag wurde eine Ziege geschlachtet. Wieder fragte der Vater den Jungen. Was wirst Du nun zu Hause erzählen? Darauf der Junge: Zuerst gab es trockenen Mais, dann gab es Hühnerfleisch und dann wurde sogar eine Ziege geschlachtet. Dass er das mit dem trockenen Mais erzählte, war immer noch peinlich. Am folgenden Tag gab es sogar Rindfleisch. Und wieder fragte der Vater: Was wirst du zu Hause erzählen? Und der Junge: Zuerst bekam ich trockene Mais, dann gab es Hühnchen, eine Ziege wurde extra geschlachtet, und dann gab es sogar noch Rindfleisch. Der trockenen Mais war nicht aus der Erinnerung weg zu kriegen. Als der Junge wieder nach Hause kam, wurde er natürlich gefragt: Was gab es denn zu essen. Der Junge begann: Zuerst bekam ich trockenen Mais Was? Trockenen Mais? Ist das wirklich wahr? Behandelt man so einen Gast aus unserer Familie? Und die Freundschaft der beiden Familien zerbrach. Pastor Mugizi zog das Fazit: Die erste Erinnerung ist immer die bleibende. Und für uns ist die erste Erinnerung an den Besuch in Kettwig: der großartige Empfang. Gekommen war eine große Menge, eine bunte Mischung aus allen Gemeindegruppen, Kindergarten- und Schulkinder, Ältere und Jugendliche, Sänger und Seniorinnen, Presbyter und Pfarrerinnen. Dieser warme, herzliche Empfang war auch für uns Kettwiger eine tolle Erfahrung mit der Vielfalt unserer Gemeinde. Und auch das gehört zu den Möglichkeiten eines solchen Besuches: dass wir uns selbst noch einmal anders sehen und erleben. Ihre Pfarrerin Silke Althaus 7

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11 Treffen mit der Partnergemeinde in Werneuchen Zum diesjährigen Treffen mit der Partnergemeinde machten sich 13 Kettwiger über Himmelfahrt auf den Weg nach Werneuchen. Zur Erinnerung: Werneuchen ist ein hübsches Städtchen im Kreis Barnim in Brandenburg und liegt östlich von Berlin. Bei der Ankunft am Bahnhof gab es den bekannten herzlichen Empfang und ein freudiges Wiedersehen. Danach übernahmen die Gastgeber ihre Logiergäste zum ersten Abend in der Familie. Die Berichterstatter waren im Pfarrhaus untergebracht, das seit dem letzten Besuch im Jahr 2014 einen bemerkenswerten Umbau erfahren hat. Im Erdgeschoss befinden sich nun der Arbeitsraum von Pfarrerin Elke Unterdörfel, 2 nebeneinanderliegende Gemeinschaftsräume, in denen der Kirchenchor probt oder Besprechungen oder Feste stattfinden können. Gleich links vom Eingang hat man nun eine praktische, große Gemeindeküche. Im Obergeschoss befinden sich die Wohnung der Pfarrerin und zwei Gästezimmer. Im Vorgarten entwickelt sich eine bunte Blumenwiese und volle Ruhe und Beschaulichkeit umfängt den Besucher im rückwärtigen Pfarrgarten mit seinem alten Baumbestand, einer kleinen Terrasse und einer hübsch angelegten Blumenrabatte. Der Himmelfahrtstag begann mit einem Gottesdienst in der großen Backsteinkirche. In ihrer Predigt unternahm unsere Prädikantin Christel Merker eine Zeitreise vom Urchristentum bis zur Kirche der Gegenwart und darin eingebettet Stationen unserer Partnerschaft - und zeigte auf, dass Mut zum Aufbruch und selbstloser Einsatz für den Nächsten Christen zu allen Zeiten auszeichneten. Am Nachmittag stand eine Besichtigung des malerischen und historisch bedeutsamen Kleinstädtchens Altlandsberg auf dem Programm. Hier wurde der spätere erste Preußenkönig Friedrich I zwischen 1662 und 1676 vom Ersten Staatsmann Otto von Schwerin erzogen. Bei frühsommerlichem Wetter wurde nach Besichtigung der Schlossruine und der barocken Schlosskirche auf der angrenzenden Wiese ein zünftiges Picknick mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee abgehalten. Am Abend konnten sich alle an einem reichhaltigen Buffet laben, das Auge 11

12 und Gaumen erfreute und so reichhaltig war, dass auch am folgenden Abendnoch nicht alles verzehrt war. Nach dieser Stärkung wurden, wie an den Folgetagen, mit Gitarrenunterstützung durch Pfarrerin Unterdörfel Volkslieder, geistliche Lieder und auch so mancher Kanon gesungen. Am Freitag fuhren wir bei sonnigem Wetter vom Städtchen Oderberg auf einem alten Oderarm zum Schiffshebewerk Niederfinow durch eine malerische Landschaft. Neben dem alten Stahlhebewerk von gut 60 m Höhe aus den 30er Jahren geht ein neues, aus Beton erbautes Hebewerk seiner Vollendung entgegen. Eindrucksvoll war unser langsamer Aufstieg um gut 36 Meter auf die Höhe des Oder-Havel-Kanals, der dort beginnt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in einem Landgasthof führte uns Eckhardt Jobst nach Hohenfinow auf eine Streuobstwiese.Die jungen Apfelbäume standen in voller Blüte und wir genossen einen weiten Blick auf blühende Rapsfelder und den Oderbruch. Am Samstag stand eine Brückenfahrt in Berlin auf dem Programm. Brigitte Jobst verschaffte der ganzen Mannschaft einen Platz auf dem Oberdeck. Ganz Berlin schien auf den Beinen und in rascher Folge zogen das Schloss Bellevue, das Kanzleramt und der Berliner Dom an uns vorüber. Nach einer Schleusenfahrt verließen wir das Schiff nahe der Oberbaumbrücke. Abends wurden im Pfarrhaus bei einem gemütlichen Beisammensein Dankesreden gehalten und Termine besprochen. 12

13 Im kommenden Jahr findet der Evangelische Kirchentag über Himmelfahrt in der Zeit vom 24. bis zum 28. Mai in Berlin statt. Aus diesem Grunde werden wir Kettwiger das nächste Treffen mit unserer Partnergemeinde über Fronleichnam- vom Juni - planen. Für beide Veranstaltungen ergingen herzliche Einladungen. Auch zum sonntäglichen Gottesdienst schien die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Pfarrerin Unterdörfel predigte zu einem Paulus Text über den inwendigen Menschen und Hermann Damjantschitsch bereicherte den Gottesdienst durch 2 schöne Solostücke auf der Querflöte. Am Nachmittag wollte bei der Verabschiedung das Winken kein Ende nehmen, bis sich der Zug Richtung Berlin in Bewegung setzte. Liebe Werneuchener, habt Dank für Eure Herzlichkeit und die schönen gemeinsamen Tage. Wir freuen uns auf Euren Besuch im kommenden Jahr. Gunild und Peter Scheid 13

14 Veranstaltungskalender für den Monat September 2016 Mo., Mo., Mo., Mi., Uhr GZ Mitte Uhr GZ Mitte Uhr GZ Mitte Uhr, GZ AdH Do., Mo., Uhr, GZ Mitte, Gr. Saal Uhr GZ Mitte Do., Uhr GZ Mitte, Gr. Saal 14 Blauer Montag: Bingo Blauer Montag Vortrag über Kettwigs Hauptstraße mit Herrn Voss Blauer Montag Bilder von Indien, Vortrag von Frau Pries Geselliger Kreis: Lachen ist gesund Informationen, Besinnliches und Heiteres mit Irmgard Bonart Vortrag zu Luther Teil I: Historisches mit Harald Steffes s. S. 10 Blauer Montag: Vortrag über Frauenleben Frauenbegegnung mit Frau Thomé Vortrag zu Luther, Teil II: Freiheit mit Prof. Dr. Hellmut Zschoch s. S. 10

15 Veranstaltungskalender für den Monat Oktober 2016 So., Mi., Mo., Mo., Mi., Mo., So., Mo., Uhr Forum AdH Uhr GZ Mitte, Gr. Saal Uhr GZ Mitte Uhr GZ Mitte Musik im Forum: Duo Grace und die Bigbandanas Vortrag Zu Luther, Teil III: Ökumenisches, mit Jürgen Cleve s. S. 10 Blauer Montag Bingo Blauer Montag Vortrag über Alltagsprobleme von Senioren mit Dr. Steinhard Uhr Geselliger Kreis: GZ AdH Erntedank Uhr Blauer Montag GZ Mitte Singen zum Herbst mit Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Musik im Forum Konzert zugunsten von Unicef Essen Uhr Eine faire Chance für jedes Kind s. S. 27 8: Uhr Blauer Montag GZ Mitte Unterrichten im Knast mit Herrn Börgers 15

16 Veranstaltungskalender für den Monat November 2016 Do., Mo., So., Mo., Uhr GZ Mitte, Gr. Saal Uhr GZ Mitte Uhr Kirche am Markt Uhr GZ Mitte Mi., Uhr GZ AdH So., Uhr Forum/GZ AdH Uhr GZ Stadtmitte Uhr GZ Stadtmitte Mo., Mo., Gemeindeversammlung s. S. 35 Blauer Montag Bingo Oratorisches Konzert Mit der Kantorei unter der Leitung von Christiane Graßt s. S. 29 Blauer Montag Vortrag über Schutz vor Einbruch mir Herrn StiefkenBadin Geselliger Kreis: Reiseimpressionen und Schifffahrt von Moskau nach St. Petersburg mit Holger Brammer Musik im Forum: Prof. Till Engel spielt Franz Schubert Blauer Montag: Singen mit Pfarrer i.r. Heiner Bredehöft Blauer Montag: Vortrag über Kambodscha mit Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder

17 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Auf einen Kaffee mit Papst Franziskus Harald Suckau gehörte zu der Kettwiger Delegation, die vor zwei Jahren bei unserer Partnergemeinde in Tansania war. Beim afrikanischen Gegenbesuch im Mai hat er die vier Gäste in seinem Haus aufgenommen. Als Kind war es mein Berufswunsch irgendetwas mit Elektronik zu machen z. B. HiFi-Anlagen bauen. Heute bin ich Kinderkrankenpfleger. Mit Kirche verbinde ich die Gemeinschaft mit Menschen, deren gemeinsames Thema unser Glaube ist. In der Bibel beeindruckt mich die unglaubliche Universalität, mit der zu allen Lebenslagen Stellung bezogen wird. Aus den Texten kann man so viel herausnehmen, sie umgestalten, dass sie wieder in mein hier und jetzt passen. Genau das ist für mich das Geheimnis einer guten Predigt. In unserer Gemeinde fehlt mir manchmal die Kontinuität, mit der sich die Menschen einbringen. Ich nehme mich hier gar nicht aus. Jeder hat immer viel zu viel zu tun. Aber schade ist das schon! Ich träume davon meine Kinder werden jetzt langsam groß, so dass ich wieder über größere Reisen nachdenke. Ich könnte mir jetzt auch wieder vorstellen, mich beruflich noch mal zu verändern, weiß aber noch nicht, wohin es mich treibt. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit dem amtierenden Papst Franziskus. Nicht, dass ich auch nur einen Gedanken daran verschwende, zu konvertieren aber mich fasziniert, wie dieser Mann in so kurzer Zeit einen frischen Wind in die katholische Kirche getragen hat. Viel Stoff für ein gutes Gespräch. (Harald Suckau im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 17

18 Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte spezialisiert sich Neues Angebot für ganz Essen: HauBe-Team bietet kompetente Entlastung im eigenen Haushalt! Die Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte hat ihr Leistungsspektrum spezialisiert: Unter der Kurzform HauBe bietet die Diakoniestation in der Töpferstraße 30 ab sofort zentral für das gesamte Essener Stadtgebiet alle Dienstleistungen rund um die Themen Hauswirtschaft und Betreuung an. Damit reagieren die Diakoniestationen auf die stetig steigende Nachfrage nach haushaltsnahen Angeboten, auf die durch die Spezialisierung nun deutlich flexibler und zielgerichteter reagiert werden kann. Die Mitarbeitenden unseres HauBe-Teams bieten unseren Patienten vielfältige praktische Unterstützungsleistungen, um ihnen ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, erläutert die Pflegedienstleitung der Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte, Andrea Steinhoff. Sie übernehmen je nach Bedarf umfassende Reinigungstätigkeiten und unterstützen unsere Kunden etwa beim Einkauf, bei Küchenarbeiten oder bei der Wäschepflege, so Andrea Steinhoff. Ein weiterer wichtiger Baustein im Rahmen der ambulanten Versorgung und zur Entlastung der pflegenden Angehörigen besteht zudem in einem stundenweise zu vereinbarenden Betreuungsangebot, das die Leistungspalette abrundet. Miteinander reden, lachen und spielen - die Mitarbeitenden des HauBe-Teams lesen beispielweise aus den Lieblingsbüchern oder der Tageszeitung vor und begleiten die Kunden auch auf ihren Spaziergängen in die nähere Umgebung. Bei Vorliegen einer Pflegestufe werden die unterschiedlichen HauBe-Leistungen zudem größtenteils von den Pflegekassen übernommen, weist Frau Steinhoff auf finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten hin. 18

19 Für die individuelle Beratung rund um die umfangreichen Angebote der Diakoniestationen steht Andrea Steinhoff, Pflegedienstleitung der Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte, vor Ort gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Kontakt und weitere Infos: Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte Andrea Steinhoff, Pflegedienstleitung Töpferstraße 30, Essen Tel.:

20 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig Freitag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag 15. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Open Air im Garten des ESZK Samstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen Sonntag Mirjam-Sonntag Uhr Prädikantin Christel Merker und Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl Sonntag 17. So. n. Trinitatis Uhr Diakon Torsten Schreiner Vorstellungsgottesdienst der Konfis / Brunch Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 18. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Petra Gunkel Kindergottesdienst Sonntag Erntedank Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Vorstellungsgottesdienst der Konfis /Brunch Freitag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Samstag Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Abendsegen Sonntag 20. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger mit Abendmahl Sonntag 21. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Petra Gunkel Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 22. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kindergottesdienst und Kirchencafé Sonntag 23. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrer i. R. Hans H. Blettgen Montag Reformationstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus 20 s. S. 4

21 Freitag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Samstag Taufgottesdienst Uhr im Forum Auf der Höhe Sonntag Drittletzter Sonntag Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Mittwoch Gedenken Pogrom Uhr Diakon Torsten Schreiner, Team JUZ und Freie Evangelische Gemeinde Samstag Uhr Prädikantin Christel Merker Abendsegen mit Salbung s. S Sonntag Vorletzter Sonntag Uhr Prädikantin Christel Merker Mittwoch Buß- und Bettag Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen Kettwig Sonntag Ewigkeitssonntag Uhr Pfarrerin Petra Gunkel mit Abendmahl, Kindergottesdienst und Kirchencafé Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 1. Advent Uhr Pfarrerin Silke Althaus Gottesdienste im Forum / St. Matthias : Uhr Taufgottesdienst (Diakon Torsten Schreiner und Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder) Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: , und Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: J.-Grimhold-Haus / G.-Schriever-Haus (Merker), (Wittenschläger mit Abendmahl), (Gunkel), (Bredehöft mit Abendmahl), (Gunkel), (Wittenschläger: G.Schriever H./ 16:00 J.Grimhold H.), (Merker) Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger , , , , , (Gunkel), Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef freitags um Uhr, Pfarrerin Petra Gunkel 21

22 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum Geburtstag Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Weßling-Hunder Schwombeck, Dietlinde Dust, Görgen Gläser, Fritz Klein, Renate Mehnert, Günther Keil, Wilfried Gödde, Lydia Jahns, Hilde Pusiol, Harri Hanowski Liane Schmidt, Sonja Hailer, Ingrid Klein, Ursula Urbig, Else Scholz, Edeltraut Mehnert, Hannelore Rieger, Gisela Landwehrmann, Walter Arens, Otto Krieft, Elfriede Dr. Schäfer, Erika Voß, Ruth Wallat, Günter Kopplin, Liselotte Stolze, Inge Tenhaven, Eleonore Deutscher, Heinz Wolff, Sigrid Deppe, Waltraut Terhar, Anni Rautenberg, Magret Gehrmann, Alice Ripchen, Marianne Rottmann, Ernst Dunkel, Waltraud Dropik, Günther Dallüge, Gudula Bub, Gertraude Weller, Ursel Paul, Horst Franke, Helga Timmermann, Christa Appel, Dieter Neumann, Wolfgang Beyer, Ingeborg Löwecke, Waltraud Diermann, Klaus Schuster, Wolfgang Tschampel, Waltraud Honnacker, Irmgard Dr. Gräff, Bruno Gaßner, Günter Schlicht, Anne Mühlendyck, Hermann Eckel, Gerhard Grönling, Brunhilde Erbach, Helma Ludwig, Edelgard Gräßel, Magdalena Schily, Gisela Wimmer, Christa Kröll, Emmi Voigt, Ilse

23 Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger Deistler, Hans Schmidt, Liesel Luhrenberg, Arndt Hampel, Elvira Ueckeroth, Christiane Schmidt, Hildegard Steffen, Maria Espey, Helmut Dettmann, Hella Hoffmann, Thea Wentzig, Ilse Plazidus, Elisabeth Kudla, Maria Rubin, Paula Nies, Alfred Rupp, Margret Schimpff, Ernst Stopka, Charlotte Freise, Werner Kreimeier, Ursula Ruthmann, Karl Hoffmann, Johanna Schmitt, Elfriede Fligge, Irmgard Neuhaus, Anna Gottschlich, Anneliese Burghausen, Ingrid Franz, Gertrud Hoffmeister, Walter Stein, Hiltrud Bürger, Ilse Bolz, Helga Rattay, Helga Kröger, Klaus Packebusch, Ilse Jäckel, Erika Manns, Hilde Geldmacher, Ilse Eime, Wolfgang Hildebrandt, Agnes Wilms, Karl Wendschoff, Hans Frese, Ingeburg Hinzmann, Renate Barth, Ingeburg Finke, Anita Kowalske, Günther Wißler, Maria Otto, Luise Steffin, Joachim Vaupel, Erna Block, Christel Diehl, Marie-Luise Renczewitz, Erika Hofmann, Hannelore Müller, Anneliese Rottmann, Erna Ostermann, Edith Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus Metz, Elisabeth Bergholz, Rudolf 90 23

24 Dr. Glantz, Peter Heining, Friedel von Lilienfeld-Toal-Böse, 93 Ursula Koeppe, Gertrud Picht, Eva-Maria Espey, Margrit Drefke, Paul Artl, Jörg Erdelmann, Frauke Schumacher, Martha Zorn, Hella Menkel, Erhard Konitzky, Wolfgang Kruse, Irmgard Lukas, Helga Härte, Helga Ketter, Ingrid Kordes, Hans-Werner Dr. Engelhardt, Hans Brandt, Erich Fricke, Karen Merz, Bertha Eigen, Ingrid Heinze-Van Reesch, Helga Dr. Klenk, Hans-Joachim Hölzer, Anne-Marie Hendrichs, Emma Schulze-Braucks, 85 Elisabeth Hammerschmidt, 83 Hannelore Perlewitz, Friedel Kreulich, Hildegard Holderberg, Helmut Monning, Wilhelm Butgereit, Gisela Büscher, Christel Rausch, Christine Egemann, Ingrid Meyer, Heinz Blindow, Hannelore Ganz, Manfred Bauerfeld, Erika Oligschläger, Wilhelm Brech, Klaus Retzerau, Hans Müller, Edith Meier-Krüger, Erna Schmitz, Rudolf Großmann, Gesche Nawracala, Gerhard Eumann, Anneliese Wysk, Gerda Dr. Rachner, Hans Rose, Gerda Seppi, Gisela Höly, Helga Huckestein, Irmgard Wortmann, Claus Grätz, Harald Herdecke, Ingeborg Kowallick, Ilse Scharpenack, Friedrich Detering, Fritz Wende, Marta Willing, Günter Seidel, Ingrid Haeyn, Ingrid Sperling, Hildegard Stiegmann, Ursula Zelle, Drothea Bäumer, Elfriede Henning, Rita Schulz, Eva Tognino, Edit Viel Glück viel Segen,

25 Gesundheit und Freude! Wir gratulieren zu den Trauungen Verena Steidel Nadja Klose Carina Berns Jessica Hirdler Nina Hubinger Kaja-Nina Hrabak Claudia Berger Jennifer Tenta Gitta Schütte Cordula Ronalter Nora Schaller & & & & & & & & & & & Timo Szczyrba Mark Oliver Krelke Christoph Grothe Markus Weidler Thomas Biesgen Pascal Hoppenberg Gerd Birkhoff Benjamiin Wallrafen Stefan Nykamp Christian Schulz Tarek Al-Malat Wir gratulieren zur Taufe Theo Henning Hüster Nele Engelhardt Hannes Schwab Maxi Alexa Barkhofen Marlene Amunad Marie Selma Hüster Lia Sophie Dehn Lars Connor Eisbach Lara Eisbach Justus Strecker 25

26 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Frieda von Manstein Erna Reichwald Friedrich Meß Jettchen Anna Erdmann Klaus Weller Hertha Stanitzke Horst Bieber Gunnar Rogwalder Peter Dietrich Klaus Albert Stauffenberg Willi Pfundheller Christian Büssow Hildegard Knappmann Jahre 86 Jahre 95 Jahre 90 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 87 Jahre 76 Jahre 87 Jahre Doris Wilke Wilhelm Menzen Erika Renate Brey Nils Ader Karl Markhofer Edith Emilie Scheffler Giesela Winkler Berthold Otto Hertel Gisela Dora Pierkes Gesine Bischoff Hans Gockel Hilde Funke Hartmut Reese 79 Jahre 89 Jahre 78 Jahre 17 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 72 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 94 Jahre 80 Jahre

27 Musik im Forum Konzert am um Uhr zugunsten von Unicef Essen unterstützt vom Verein Yehudi Menuhin LiveMusicNowRhein-Ruhr e.v. Mit dieser gemeinnützigen Organisation konkretisierte Menuhin sein Anliegen, Musik live zu Menschen zu bringen, die aufgrund ihrer Lebenssituation Konzertbesuche nicht oder nicht mehr wahrnehmen können. Zugrunde lag diesem Anliegen Menuhins die Überzeugung, dass Musik heilende Kraft ausstrahlt. Zugleich wollte Y. Menuhin junge, besonders qualifizierte Musikerinnen und Musiker in ihrer künstlerischen und menschlichen Entwicklung fördern, bevor sie in das Berufsleben eines Musikers eintreten. Das Konzert am unterstützt das Anliegen von Unicef: Eine faire Chance für jedes Kind Der Eintritt ist frei. Spenden willkommen! Jede Spende kommt Kindern zugute, die keine Chance auf eine Kindheit haben. 27

28 Musik 7. Kettwiger Adventorchester Es dauert zwar noch ein Weilchen, aber merken Sie sich doch bitte den Termin schon einmal vor: Am Samstag, dem 3. und Sonntag, dem 4. Dezember (2. Adventwochenende) können interessierte Musikanten wieder im Adventorchester mitspielen. Eingeladen sind Kinder und Erwachsene, die ein Instrument spielen (egal ob Anfänger oder "Profis", von Blockflöte - Xylophon) und Lust haben, Advent- und Weihnachtslieder in einem großen "Spontanorchester" zu spielen. Geprobt wird am Samstag von ca Uhr (mit Kaffeepause); am Sonntag erklingen dann die geübten Stücke im Gottesdienst in der Kirche am Markt um Uhr. Um die Noten vorbereiten zu können, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Gemeindebüro Kettwig: / Kantorin Graßt: / Musik Alt trifft Jung - Eine Kindersinfonie mit den Rotkehlchen als Orchester Die Kindersinfonie soll Jung und Alt zusammenführen. Gemeinsam mit dem Streichorchester sollten Kinder mit Jahrmarktsinstrumenten musizieren. Schon vor 250 Jahren war das die Idee des unbekannten Komponisten. (evtl. Haydn oder Mozart). Frau Graßt hat Jung und Alt in unserer Gemeinde mit der Kindersinfonie zusammengeführt. Der Flötenkreis hat das Streichorchester ersetzt und wir Rotkehlchen wurden Orchestermusikanten. Wir haben Jahrmarktsinstrumente durch Rasseln, Vogelflöte, Glockenspiel, Triangel, Kuhglocke und Piccoloflöte ersetzt. Alle Musikinstrumente wurden von allen Rotkehlchen ausprobiert. Eine gemeinsame Notenschrift musste für Kinder ohne Notenkenntnisse erfunden werden. Alle Rotkehlchen probten erstmal den ersten Satz. Immer wieder haben wir geprobt, bis jedes Rotkehlchen seine Aufgabe richtig konnte. Dann gab es Proben mit dem Flötenkreis (sogar am Abend). Es war schwierig, die ganze Zeit gut aufzupassen, damit jeder den richtigen Einsatz findet. Drei Sätze der Kindersinfonie wurden gespielt. Der Gottesdienst mit Frau Althaus war zu diesem Thema passend: Erwachsene sollen sich die Fragen der Kinder zu Herzen nehmen! Simon Kirberger (11 Jahre) 28

29 kurz vor der Aufführung der Kindersinfonie, Foto: privat Musik Oratorisches Konzert Am Sonntag, dem 13. November, Uhr wird in unserer Ev. Kirche am Markt das große Oratorische Konzert stattfinden. Auf dem Programm steht eine der umfangreichsten und schönsten Kantaten von J.S.Bach: "Ich hatte viel Bekümmernis" sowie das "Requiem" von Michael Haydn, dem jüngeren Bruder von Joseph Haydn, der mit dieser großartigen Komposition ein Vorbild für das Requiem von Mozart schuf. Die Kantoreien Kettwig und Kray, vier Gesangssolisten und Mitglieder der Essener Philharmoniker musizieren unter Leitung von Kantorin Christiane Graßt. 29

30 Kreissynode des Kirchenkreises Essen stimmt Konzeptionsentwurf mit großer Einmütigkeit zu Die Essener Kreissynode hat den Entwurf einer neuen Konzeption für den Kirchenkreis auf ihrer Tagung am Wochenende (3./4. Juni) mit großer Zustimmung zur Kenntnis genommen. Nach engagierter Diskussion in verschiedenen Gruppen wie auch im Plenum wurde der vorgelegte Text am Ende einstimmig bei nur zwei Enthaltungen begrüßt. Die endgültige Verabschiedung soll im November erfolgen. An der Erstellung des Entwurfs mit dem Titel Gemeinsam verantworten, vielfältig gestalten und mutig verändern haben fast zwei Jahre lang rund 200 Haupt- und Ehrenamtliche aus Kirche und Diakonie mitgearbeitet. Wenn die Konzeption das bewirkt, was wir uns von ihr erhoffen, bedeutet dies, dass wir nicht einfach nur erleiden und akzeptieren, was an Rahmenbedingungen auf uns zukommt: weniger Kirchenmitglieder, weniger Ressourcen in jeder Hinsicht. Sondern dass wir den Mut nicht verlieren, aktive Schritte im Hier und Jetzt zu tun, sagte Superintendentin Marion Greve bei der Vorstellung des Textentwurfs. Es bedeutet, dass wir notwendige Entscheidungen nicht aufschieben, sondern aktiv angehen wollen. Denn die Frage für uns und unsere Kirche in Essen ist nicht, welche Zukunft wir haben oder erdulden, die Frage ist, welche Zukunft wir haben wollen und wie man darauf hin lebt und hinarbeitet. Und diese Zukunft sollte so sein, dass Menschen heil und zufrieden leben können. Angesichts der rückläufigen Ressourcen gehe es einerseits um einen planvollen Rückbau und es gehe gleichzeitig um eine grundsätzliche Neuausrichtung: Wie muss eine Kirche gestaltet sein, die die Menschen in der Stadt erreicht? Welche neuen Wege der Kommunikation brauchen wir? Wie schaffen wir Raum für Neues und bewahren Bewährtes, das uns weiter trägt? Veränderungs- und Umbruchszeiten sind nicht neu: es hat sie immer gegeben in der Zeit der Propheten, zurzeit Jesu, zurzeit der großen Reformatoren bis heute! 30

31 Ich bin fest davon überzeugt: Bei aller Wertschätzung der Tradition liegt das Heil unserer evangelischen Kirche nicht allein im Status quo und in der Wiederholung, sondern auch im Mut zum Aufbruch und zur Veränderung. Am zweiten Tag der Synode kam auch Thomas Kufen ins Gemeindehaus nach Schonnebeck, um gemeinsam mit den Abgeordneten zu singen, eine Andacht zu hören und die Grüße der Stadt Essen zu überbringen. In seiner Ansprache appellierte der Oberbürgermeister an die Gemeinden und Dienste der Evangelischen Kirche in Essen, in ihren Anstrengungen für die Integration von Flüchtlingen nicht nachzulassen: Steht auf und tut weiter das Richtige, wenn sich diejenigen melden, die mit verdeckten oder offenen Ressentiments Stimmung gegen Menschen machen, die vor Krieg und Bedrückung aus ihrer Heimat geflohen sind, sagte Kufen. In seinen Bemühungen um ein friedliches Miteinander der Kulturen und Religionen wisse er die Evangelische Kirche an seiner Seite. Da passte es gut, dass der Kirchenkreis auf der Kreissynode seine Beteiligung an einer Initiative der Evangelischen Kirche im Rheinland für Nächstenliebe statt Fremdenfeindlichkeit (wirsindmitmenschen.de) startete: Während der Beratungen füllte sich die Pinnwand mit Fotos und persönlich ausgewählten Statements für mehr Mitmenschlichkeit; Gruppen aus Gemeinden, Diensten und Einrichtungen, die sich ebenfalls beteiligen wollen, erhalten eine finanzielle Unterstützung durch den Kirchenkreis. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war nicht zuletzt die Wahl der Abgeordneten, die den Kirchenkreis Essen auf der Landessynode, dem parlamentarischen Leitungsgremium der Evangelischen Kirche im Rheinland, vertreten. Stichwort: Kreissynode Die Kreissynode ist das Kirchenparlament des evangelischen Kirchenkreises; sie ist für Grundsatzentscheidungen über Zielsetzung, Planung und Durchführung der Arbeit im Kirchenkreis zuständig und trägt formell die Gesamtverantwortung. Die Essener Kreissynode besteht aus 163 Delegierten, die aus den 27 Kirchengemeinden, Referaten, Diensten und Einrichtungen des Kirchenkreises entsandt werden und zweimal im Jahr zu ordentlichen Tagungen zusammenkommen. 31

32 Wer fährt mit zum Kirchentag? Das Jahr 2017 ist für uns Protestanten ein besonderes Jahr! 500 Jahre Reformation in Deutschland, in Europa und weltweit. Der Blick nach vorne auf die nächsten Jahre Protestantismus, aber auch internationale Ökumene und interreligiöser Dialog sind die Themen. Der Deutsche Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg, der in der Zeit vom 24. bis zum 28. Mai 2017 stattfindet, steht unter der Losung: Du siehst mich (1 Buch Mose, Kp. 16, Vers 13). Unsere Partnergemeinde in Werneuchen (ca. 40 km von Berlin entfernt mit S-Bahn-Anschluss) bietet KirchentagsbesucherInnen in Gastfamilien Unterkunft. Wer Interesse hat und mitfahren möchte wende sich an: Diakon Torsten Schreiner, Jugendzentrum Rheinstr. 162, Telefon: oder 32

33 EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN Arche Noah Stadtfest 2016 Ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Menschenwürde Am 24. und 25. September steht die Arche Noah wieder auf dem Kennedyplatz in Essen, im Herzen der Stadt. Die Arche setzt erneut ein weithin sichtbares Zeichen für ein friedliches, zugewandtes und offenes Miteinander, gleich welcher Herkunft oder Religion. "Was uns trennt und was uns eint" lautet das diesjährige Thema. Essener Initiativen, Vereine, Künstler und Bands zeigen auf der Arche Noah-Bühne, wie sie mit Vielfalt umgehen und was sie für das Zusammenleben in unserer Stadt tun. In der Zeltstadt auf dem Kennedyplatz laden die Vereine und Institutionen ein, sich aktiv mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden auseinander zu setzen, durch ein MEHR an Wissen Vorurteile aufzuklären und Brücken zu anderen Kulturen zu schlagen. In diesem Jahr eröffnet das Arche Noah Stadtfest außerdem die Interkulturelle Woche 2016 in Essen mit vielen interessanten Veranstaltungen in unterschiedlichen Stadtteilen. Der Eintritt zur Veranstaltung auf dem Kennedyplatz ist frei. Vereine bieten Speisen aus verschiedenen Ländern an. Alle aktuellen Informationen stehen im Internet auf der Seite 33

34 hinsehen hingehen helfen Sammlung der Diakonie hinsehen hingehen helfen so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlung in diesem Jahr. Und die Kirchengemeinde Kettwig beteiligt sich nach vielen Jahren Pause daran. Hinsehen: Nicht jede Not springt sofort ins Auge. Die Folgen von Armut und Behinderung bleiben oft verborgen. Die Mitarbeitenden der Diakonie schauen hin und fragen: Wo wird welche Hilfe gebraucht? Hingehen: Helferinnen und Helfer der Diakonie machen sich auf den Weg, gehen dahin, wo Hilfe gebraucht wird: am Krankenbett, auf der Straße oder in der Flüchtlingsunterkunft. Helfen: Manchmal helfen Rat und Beratung, manchmal braucht es längere und sehr intensive Unterstützung. Hilfe wird so gegeben, wie sie wirklich gebraucht wird, und angenommen werden kann. Was geschieht mit dem Geld der Diakonie-Sammlung? Die Sammlung ist ein Zeichen der Solidarität über Gemeindegrenzen hinweg. Von den gesammelten Spenden verbleiben 35% in Kettwig. Damit werden Bedürftige in Kettwig unterstützt; besonders in Notsituationen, die durch staatliche Hilfen nicht erfasst werden. 34

35 25% gehen an den Kirchenkreis Essen, der mit den Spenden zuletzt vor allem Flüchtlinge unterstützt hat. Mit den übrigen 40% fördert die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe innovative diakonische Projekte oder berät ehrenamtliche GemeindeInitiativen, die ohne eine Förderung kaum durchführbar wären. Bitte tragen Sie durch Ihre Spende dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann. Wie kann gespendet werden? Ganz einfach durch eine Überweisung auf unser Gemeindekonto. Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Diakonie-Sammlung KD Bank, BLZ Kontonummer BIC: GENODED1DK IBAN: DE ! wichtig wichtig wichtig! Gemeindeversammlung am , Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte. Kernthema wird u.a. die Suche nach einem starken Partner für das ESZK sein, wie auf der letzten Versammlung versprochen. Alle interessierten Kettwiger sind herzlich eingeladen. Silke Althaus 35

36 In Deutschland leben heute rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Demenz ist ein Thema, das uns alle angeht und für Betroffene, Begleiter und das Umfeld mit vielen Herausforderungen verbunden ist. 36

37 Was brauchen Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleiter, damit der Alltag weniger von Stress als durch Lebensqualität geprägt ist? Wie kann man Kraft schöpfen, Entlastung finden und mit demenziellen Veränderungen umgehen? Das Netzwerk Demenz Kettwig greift diese Fragen auf und lädt alle Interessierten zur Veranstaltung Blickrichtungswechsel leben Menschen mit Demenz wertschätzend begleiten ein. Zu Gast im Rathaus Kettwig ist die Buchautorin und Diakonisse Brigitta Schröder, die in ihrem Beitrag Mut macht, im alltäglichen wie gesellschaftlichen Miteinander neue Wege zu suchen und voneinander zu lernen. Sie gibt Impulse für eine wertschätzende Begleitung von Menschen mit Demenz und lädt zu einem Blickrichtungswechsel in der Begegnung und einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz ein. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen und lokale Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter in Kettwig kennenzulernen. Die Akteure des Netzwerk Demenz Kettwig stehen für Fragen und Informationen zur Verfügung. Angesprochen sind Familien, Angehörige und interessierte Bürger sowie Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich Menschen mit Demenz begleiten. 37

38 Adventskranzaktion im JUZ Montag, von Uhr Mittwoch, von Uhr Freitag, von Uhr Wir gestalten unsere eigenen Adventskränze. Für eine bessere Planung, bitten wir um Anmeldung im JUZ bis zum 11. November Wir freuen uns auf Sie. Rheinstr (02054) 4648 t-schreiner@ev-kirche-kettwig.de 38

39 Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Kinder- und Familienzentrum Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße Telefon Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Tiegelstr. 19, Essen g.wessling-hunder@ev-kirchekettwig.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Hauptstraße 83 Mo, Di, Do, Fr : 9: mittwochs: geschlossen donnerstags: Gemeindebüro: Eva Küperkoch gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung: Sabine Möllmann friedhofsbuero@ev-kirche-kettwig.de Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße 83 Auf der Höhe Rheinstraße Küster Erik Viertler Hauptstraße 83 Gemeindebüro Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße kita-mitte@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke Arndtstraße kita-vdb@ev-kirche-kettwig.de Auf der Höhe Rheinstraße kita-adh@ev-kirche-kettwig.de Presbyterium Jürgen Behmenburg Andrea Fischer Dr. Jörg Fromme Jutta Giersch Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Marion Hüskes Herbert Kaienburg Birgit Kleekamp Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Jonathan Roericht Niklas Schubert Rocha Annette Vogt Internet facebook.com/ev.kirchengemeindekettwig Diakoniestation

40 Treffpunkt Rätsel Frage: Welches Tier kommt in der Bibel nicht vor? A) Kakadu B) Kuckuck C) Kamel D) Klippdachs Wer die richtige Lösung bis zum 18. September 2016 an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Treffpunkt Rätsel oder per an sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Jona predigte den Menschen von Ninive den Untergang. Unter den richtigen Einsendungen fiel das Los auf Silke Dittert. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank allen, die mitgerätselt haben! Impressum: Erscheinungstermin, Redaktion: für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate Dezember 2016 Januar-Februar 2017 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 2809, C. Hündlings, Tel.: (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief BLZ Kto.-Nr BIC:GENODED1DKD IBAN:DE (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben) Druck: 40

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