OFFIZIELLES ORGAN DES STADTFEUERWEHRVERBANDES KÖLN E.V.

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1 Ausgabe II/2005 S t r a h l R o h r OFFIZIELLES ORGAN DES STADTFEUERWEHRVERBANDES KÖLN E.V. Atemschutzkontrolle bei der Feuerwehr Köln ; Foto:Paunovich 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Köln-Brück Schließung der Löschgruppe Weiler-Volkhoven - Die Hintergründe 02.Juli jähriges Jubiläum in Rodenkirchen Feuerwehr Köln - Ein Kind der Römer? Neue Unterkünfte - Widdersdorf und Dünnwald in neuen Räumlichkeiten Jubilarenehrung 05 Schweizer Besuch in Flittard

2 Personalien Am 07. Februar 2005 nahm die Feuerwehr Köln Abschied von Kamerad OFM a.d. Wilhelm Steinfeld. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Porz-Langel gaben ihm am 11. Februar 2005 das letzte Geleit. Nach der Messe in der katholischen Pfarrkirche Niederkassel fand die Beisetzung auf dem Friedhof Roncallistraße statt. Feuerwehr historisch Kamerad René Keuth, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Porz-Langel stieß im Internet auf eine interessante Geschichte, die wir den Lesern des Strahlrohrs nicht vorenthalten möchten Jahr Feier der Feuerwehr Köln???? Nein, es bleibt alles beim Alten! Doch gab es eine öffentliche Feuerwehr schon viel früher im antiken Köln. In der damaligen CCAA (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) gab es nachweislich eine öffentlich eingerichtete Feuerwehr. Um das Jahr 50nChr. wurde aus dem "Hauptort der Ubier" eine römische Kolonie, die dann auch schnell zur Provinzhauptstadt aufstieg. Antike Städte bestanden zu dieser Zeit hauptsächlich aus Holzbauten und waren sehr eng gebaut. Aus diesem Grund stellte Kaiser Augustus in Rom eine Truppe von 7000 Vigiles (Wächter) zusammen, die in sieben Kohorten unterteilt waren. Je eine Kohorte war für 2 der 14 Stadtgebiete zuständig. Diese 7000 Männer dienten als Feuerwehr und Nachtwächter. Da Köln ja nach römischem Vorbild geschaffen wurde, liegt es nahe dass es entsprechend eine Feuerwehr zum Schutz der Stadt gegeben hat. In den Provinzen war es üblich, für diese Aufgabe Legionssoldaten abzustellen, die neben Verwaltungs- und Polizeiaufgaben eben auch für den Feuerschutz zu sorgen hatten. Denkbar sind aber auch so genannte Bürgerkohorten, die, unter römischer Aufsicht, meist aus Einheimischen bestanden. Inschriften auf Grabsteinen geben Hinweise hierauf. Im Jahre 1997 wurde bei Kirchberg (Jülich) ein römisches Strahlrohr aus dem 4.Jahrhundert n. Chr. gefunden. Dieses Rohr läuft konisch zu. Der hintere Durchmesser beträgt 7 cm, an der Spitze werden 3 cm gemessen. Die Herstellung erfolgte aus einem langen trapezförmigen Eisenblech. Das Strahlrohr wurde über einen Lederschlauch mit einer qualitätsvoll gearbeiteten Bronze Kolbenpumpe verbunden. Diese Pumpe wurde in Verbindung mit einem Wasserwagen als mobile Spritzanlage eingesetzt. Berechnungen haben ergeben, dass römische Kolbenpumpen einen Druck bis 3 Bar erreichten. In Verbindung mit diesem Strahlrohr ergaben sich Wurfweiten von m. Das Strahlrohr wurde in einem Landgut gefunden. Es liegt nahe, dass es in Köln, entsprechend der Größe der Stadt, eine große Anzahl von Feuerspritzen gegeben hat. Zu sehen ist dieses Strahlrohr im Landesmuseum in Bonn. Natürlich wurde auch, wie wir es aus dem 18ten Jahrhundert kennen, mit Eimern und Feuerpatschen gelöscht. Verhindern konnte diese Feuerwehr so manch großes Feuer nicht (Wo war der vorbeugende Brandschutz?). All dies geschah aber, als im Raum Berlin, Hamburg oder München lediglich Urwald existierte. Lediglich in der Nähe von Frankfurt gab es ein kleines Kastell. Dies soll aber nur eine Feststellung sein und ist kein Verweis auf die heutige Zeit. Interessant, oder? Einbrüche bei der Feuerwehr Köln Roggendorf - Der Einbruch ereignetet sich am Gestohlen wurde eine Kettensäge mit Ersatzkette, ein elektrischer Trennschleifer, eine Feuerwehraxt. Neben den Einbruchschäden an zwei Türen wurde kein Vandalismus betrieben. Worringen - Der Einbruch ereignetet sich hier am , gestohlen wurden zwei Kettensägen, ein Ziehfixkoffer (Werkzeugkoffer inkl. Gerätschaften zum Öffnen von Türen). Neben den Einbruchschäden an einer Türe und einem kleinen Toilettenfenster, wurde auch hier kein Vandalismus betrieben. Der Schaden beschränkte sich bei beiden Einbrüchen somit auf das entwendete Material. Die Gerätschaften werden derzeit Ersatzbeschafft. Die Einsatzbereitschaft beider Gruppen ist jedoch nicht beeinträchtigt. Die Ermittlungen seitens der Polizei dauern hier noch an, so das aktuell keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Auch liegt der Fall derweil noch seitens der Stadt beim Rechts- und Versicherungsamt zur weiteren Bearbeitung. Zu Denken gibt, das die Vorgehensweise in beiden Fällen ist sehr ähnlich war und das gleiche Material entwendet wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. (ak) 2 Ausgabe II/2005

3 Rechtzeitig zum Tag der Arbeit, gipfelten die Feierlichkeiten der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Brück mit einem Festkommers, in dem Löschgruppenführer BOI Kurt Simons viele bekannte Gesichter der Feuerwehr Köln und vor allem die interessierte Brücker Bevölkerung begrüßen konnte. Vorführungen der Höhenretter der Berufsfeuerwehr Köln & technische Hilfeleistung durch die Freiwillige Feuerwehr Köln-Holweide fanden ihre krönenden Abschluss in der historischen Löschübung der Kölschen Funkentöter von Gemäß dem kölschen Leitsatz, "es hätt noch emmer jot jejange", zeigten die angetretenen Löschkräfte, wie beschwerlich vor über 100 Jahren die Brandbekämpfung war. Die 38 meisten Ehrenamtlichen aus Brück hatten großes auf die Beine gestellt. Begonnen mit einem "kölschen Abend" am 29. April, über eine Fahrzeugshow, Vorführungen und einem Jubiläums Galaabend am endeten die 3tägigen Brücker Feuerwehrtage am mit besagtem Festkommers und weiteren Veranstaltungen auf dem Marktplatz im Brücker Zentrum. Alleine hier zeigte sich, dass bei der Feuerwehr auch Organisationstalent gefragt ist. Der kölsche Abend war mit über 600 Besuchern vollkommen ausverkauft, für den Galaabend waren nur noch wenige Karten an der Abendkasse erhältlich. Neben Stars aus dem kölsche Fasteleer wie De Filoue, Ne kölsche Schutzmann, De Paveier konnten die zahlreichen Besucher einen neuen Stern am Entertainmenthimmel aufgehen sehen. Das Männerballett der Feuerwehr Brück zeigte nicht nur Bein, sondern überzeugte durch perfektes Playback-Können. Am füllte es sich ab 14 Uhr zusehends auf dem Brücker Marktplatz. Geweckt von Böllerschüssen der Brücker Schützen und einem Martinshornkonzern sämtlicher anwesender Fahrzeuge, beruhigte die musikalische Untermalung des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Porz-Langel die Gehörgänge der Besucher. Für die kleinen Besucher hatten sich die Feuerwehrleute aus Brück ein "Spiel ohne Grenzen" ausgedacht. Spielerische mussten Aufgaben mit Gerätschaften der Feuerwehr erfüllt werden. Unter den strengen Augen der 18 Jungs der Brücker Jugendfeuerwehr wurden die Stoppuhren gequält und die Ergebnisse aufgenommen. Als Preise lockten Besuche bei der Leitstelle der Feuerwehr Köln und der Löschbootstation oder aber auch Karten für den Kölner Zoo. Die Preise waren so spannend, dass sich sogar Erwachsene in die Reihen der Teilnehmer einreihten. Abschließend bleibt zu gratulieren - die geschlossene Mannschaftsleistung der Kameraden aus Brück zeigt eindrucksvoll die Stärke der Freiwilligen Feuerwehr. Perfekte Organisation, ein einheitliches aber dennoch individuelles Auftreten - besser kann die Werbung für die Ehrenamtlichen Feuerwehrleute in Köln kaum sein. Ausgabe II/2005 3

4 Die wichtigsten Daten der Brücker Feuerwehr Das offizielle Gründungsdatum der Feuerwehr in Brück datiert auf den Die Freiwillige Feuerwehr der Bürgermeisterei Merheim bestand damals aus 25 Männern aus Brück und 11 aus Merheim. Das Bestreben nach Seminare bei der Feuerwehr Am Samstag den fand im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Strunden ein Seminar für Sicherheitsbeauftragte der Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Köln statt. Referenten waren Vertreter der Feuerwehr Unfallkasse Rheinland, Rechtsanwalt Dr. Behn sowie der Sportreferent der Feuerwehr Köln. Freiwillige Feuerwehr Köln-Widdersdorf endlich im neuen Heim Wie bereits in Ausgabe I/04 berichtet, erfolgte am der Spatenstich für eine zeitgemäße Unterkunft der ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden in Widdersdorf. Nach rund einjähriger Bauzeit wurde das Feuerwehrhaus am Eigenständigkeit der Mitglieder aus Merheim wurde am stattgeben. Der "Ausflug" in die Eigenständigkeit endete für die Freiwillige Feuerwehr Köln-Merheim leider am Nach rd.91 Jahren wurde diese mangels aktiver Feuerwehrmänner aufgelöst, der Wachbezirk teilweise in den der Gruppe aus Brück eingegliedert. Nach den Wirren des 1. und 2. Weltkrieges wurde am das erste motorisierte Einsatzfahrzeug in Betrieb genommen. Damals fungierten "die Brücker" als Vorreiter und "Tester" für neue Fahrzeuge und Konzepte. Der Beitritt zum Zivilschutz anno 1967 bescherte ebenfalls eine Erweiterung des Fuhrparks. Ein Jahr später wurden dann auch die Räumlichkeiten in der Houvenstraße bezogen, die auch heute, einige Modernisierungen inbegriffen, die Heimat der 38 Feuerwehrleute aus Brück darstellt. Die Ausrichtung ins nächste Jahrtausend fand am statt. Zum 90jährigen Jubiläum wurde die Regieeinheit "ABC Zug 2" mit 20 Mann in die Löschgruppe Brück integriert. Um auch in Zukunft einsatzbereit zu sein, wurde im Jahr 2000 die Jugendgruppe gegründet, die bereits heute die maximale Mitgliederzahl erreicht hat. Sicherlich werden einige der 18 Jungs der Jugendfeuerwehr das 125jährige im Jahr 2030 begehen - Löschgruppenführer BOI Kurt Simons kann sich dann sicherlich auf einen Ehrenplatz freuen - stressfrei!(mw) der Gruppe übergeben. Die offizielle Einweihung fand am statt. Neben einem neuen modernen Feuerwehrhaus haben die Kameraden der Löschgruppe Widdersdorf einen weiteren Vorteil - Sie müssen sich nicht umgewöhnen, die neue Unterkunft steht an bekannter alter Stelle im Sandkaul. Löschgruppe Dünnwald seit dem in neuen Räumen Seit dem 28. April 2005 befindet sich das Gerätehaus der Löschgruppe Dünnwald in der Rönsahler Str. 30. Durch die Feuerwehr Köln wurde in einem Hallenkomplex ein Teilbereich als Unterkunft für die Freiwillige Feuerwehr Köln- Dünnwald angemietet. Hier befinden sich von nun an alle Räumlichkeiten der Löschgruppe, wie Unterstellplätze der Fahrzeuge, dem Unterrichtsraum und die Sozialräume. Die beiden Unterkünfte in der Leuchterstraße stehen nun anderen Zwecken zur Verfügung. Somit ist die Ära der Feuerwehr Dünnwald in der Leuchtestraße nach rund 30 Jahren zu Ende gegangen. Der Ausbau des neuen Feuerwehrhauses der Dünnwalder Brandschützer erfolgt wieder mit viel Eigenleistung. 4 Ausgabe II/2005

5 Die Löschgruppe Weiler/Volkhoven musste geschlossen werden Die Löschgruppe Weiler/Volkhoven war 1998 aus einer Fusion der Löschgruppen Weiler und Volkhoven entstanden und seit Dezember 1999 in unmittelbarer Nähe der FW6 in einem neuen Gerätehaus stationiert. Die beiden Löschgruppen Weiler und Volkhoven blickten damals bereits auf eine viele Jahre andauernde Tradition zurück. Der Einsatzbereich der Löschgruppe Weiler/Volkhoven beinhaltete die einsatz-starken Bereiche Weiler, Volkhoven, Heimersdorf, Seeberg und eine großen Teil von Chorweiler. Mit Schreiben vom teilte der Löschgruppenführer der Löschgruppe Weiler/Volkhoven der Branddirektion mit, dass insgesamt 12 von 17 aktiven Mitgliedern in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr wechseln möchten. Diese Entwicklung war nicht vorhersehbar! Von den verbleibenden 5 aktiven Mitgliedern wechselten daraufhin 2 Mitglieder aufgrund ihres Wohnortes zu Nachbarlöschgruppen, ein Mitglied erklärte einige Zeit später ebenfalls den Übertritt in die Ehrenabteilung. Leider Das Gerätehaus in Volkhoven/Weiler Windröchenweg 1 konnte mit den 2 verbleibenden aktiven Mitgliedern kein Feuerwehrdienst mehr aufrechterhalten werden. In den darauf folgenden 2 Monaten wurden verschiedene Lösungsansätze zur Erhaltung der Löschgruppe Weiler/Volkhoven entwickelt und mit interessierten Kameraden diskutiert. Besonderes Interesse zeigten einige ehemalige Kameraden der Löschgruppe Weiler, die kurz nach der Zusammenlegung die neu gegründete Löschgruppe Weiler/Volkhoven verlassen hatten. Dennoch konnte trotz intensiver Bemühungen mit den verbleibenden zwei Kameraden und den neuen Interessenten die Löschgruppe Weiler/Volkhoven nicht weiter betrieben werden und wurde offiziell Ende Februar 2005 geschlossen. Bereits im Verlauf dieser Entwicklung erarbeitete die Führung der Löschgruppe Fühlingen ein Konzept zur Integration der Löschgruppe Weiler/Volkhoven in die Löschgruppe Fühlingen. Auch die interessierten ehemaligen Kameraden aus Weiler zeigten sich zur Mitarbeit in Fühlingen bereit. Das Konzept der Löschgruppe Fühlingen sieht eine Verschmelzung der beiden Standorte Weiler/Volkhoven und Fühlingen zu einer Löschgruppe mit zwei Standorten vor. Von beiden Standorten sollen im Alarmfall Kameraden ausrücken können. Im Rahmen der Bereichssprechersitzung im März 05 wurde dieses Konzept dann beschlossen und erste Teilschritte umgesetzt. Die Löschgruppe Fühlingen verfügt jetzt über 2 Standorte, wobei das Gerätehaus in Weiler/Volkhoven nur zu einem Teil durch die Löschgruppe genutzt werden kann, da der Rest durch 372/4 genutzt und verwaltet wird. Zur Zeit ist zusätzlich bis zum Umzug in das neue Schulgebäude ein Teil der Feuerwehrschule in Weiler/Volkhoven untergebracht. Der Löschgruppe Fühlingen wurde ein weiteres Einsatzfahrzeug zugewiesen, damit auch ein Ausrücken parallel von beiden Standorten sichergestellt werden kann. Von den interessierten ehemaligen Kameraden aus Weiler sind bis heute 3 in die Löschgruppe Fühlingen eingetreten. Für sie wurde ein speziell abgestimmtes Fortbildungsprogramm entwickelt. Ein besonderes Anliegen war allen Verantwortlichen der Fortbestand der 16 Mitglieder starken Jugendfeuerwehr Weiler/Volkhoven. Als die Schließung der Löschgruppe endgültig feststand, wurde die Jugendfeuerwehr ebenfalls aufgelöst und ging wie die Aktiven in Fühlingen mit auf. Diese Entwicklung wurde den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und den betroffenen Eltern an einem Informationsabend mitgeteilt und von den Betroffenen positiv aufgenommen. Auch hier ist das Konzept bereits umgesetzt und eine neue, leistungsstarke Gruppe ist entstanden. Mit Blick auf die bestehenden Probleme des Ehrenamtes und dem ständigen Mitgliederschwund in der Freiwilligen Feuerwehr bedeutet die Schließung der Löschgruppe Weiler/Volkhoven einen großen Verlust für die Feuerwehr Köln. Ob die Situation hätte vermieden werden können ist fraglich, es scheint jedoch, dass die Freiwillige Feuerwehr vor einem großen Umbruch steht. Allgemein gültige Patentrezepte helfen hier sicher nicht weiter. Vielleicht besteht eine Chance durch lokal angelegte Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung, denn damit kann der Wahrnehmungsgrad der Freiwilligen Feuerwehr erhöht werden und vielleicht gelingt es auch, wieder mehr Mitbürger zum Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr zu gewinnen.(fs) Ausgabe II/2005 5

6 Delegiertenversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. im Bezirksrathaus Chorweiler Am Samstag, den 21.Mai 2005 eröffnete der 3.Vorsitzende, Brandinspektor Horst Schulmerich, die Delegiertenversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Zunächst hieß es, einige Ehrungen auszusprechen. Branddirektor Stephan Neuhoff dankte Brandinspektor Peter Christen für die langjährige Mitarbeit im Vorstand des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Christen erhielt aus der Hand vom Direktor der Feuerwehr Köln, Stephan Neuhoff, die Silberne Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes. Der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Köln, BOI Dietmar Paust, zeichnete darüber hinaus Oberbranddirektor Frank Stobbe mit der goldenen Ehrennadel des Stadtf-euerwehrverbandes Köln e.v. aus. OBR Stobbe hatte sich seitens der Branddirektion der Feuerwehr Köln maßgeblich und mit einem enormen persönlichen Engagement in die Organisation des Brandschutztages 2004 der Freiwilligen Feuerwehr Köln, der am 15. Mai 2004 auf dem Kölner Neumarkt stattfand, eingeschaltet. Im Anschluss fanden die Jahresberichte der einzelnen Ressorts gehör. Hier die wichtigsten Punkte: Ausbildung 2004: Im Jahr 2004 wurden 1430 Lehrgangsplätze angeboten. Bei 980 Meldungen erschienen 230 Lehrgangs-teilnehmer nicht! Es wird angestrebt, eine engere Vernetzung der für die Freiwillige Feuerwehr Köln relevanten Anlaufstätten bei der Berufsfeuerwehr einzurichten. Beispiele sind die Atemschutzstrecken und -werkstatt, Kleiderkammer und Gerätemeisterei. Der Verbandsvorstand wird die Freiwillige Feuerwehr auf einen geplanten Arbeitgeberempfang 2006, bei den im Jahr 2004 gewählten Mitgliedern des Rates der Stadt Köln, präsentieren. Ziel ist, hier auf das Ehrenamt hinzuweisen. Die Betriebsfeuerwehr der Firma Degussa ist als neue Betriebsfeuerwehr anerkannt worden. Als Kassenprüfer sind die Kameraden BI Peter Christen und BI Udo Linde gewählt worden. Es wurde beschlossen, das ab dem Jahr 2007 der Leistungsnachweis und die Stadtmeisterschaft rollierend stattfinden, um den zeitlichen Aufwand zu entzerren. Ferner wurde verabschiedet, künftig die Delegiertenversammlung und die Jubilarenehrung an einem Fixtermin unabhängig durch den Stadtfeuerwehrverband durchzuführen Jubilarenehrung 2005 Traditionsgemäß nutzt der Stadtfeuerwehrverband den Tag der Delegiertenversammlung für die Ehrung verdienter langjähriger Mitglieder. Für 60jährige Zugehörigkeit wurden BM a.d. Werner Kollath (Löschgruppe Ensen-Westhoven) und OFM a.d. Wili Schallenberg (Löschgruppe Urbach) ausgezeichnet. Beide Kameraden konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht anwesend sein. Branddirektor Neuhoff und Bürgermeister Josef Müller konnten dennoch wieder Kölner Feuerwehrleute für ihr 25, 35 und 50jährigs Engagement auszeichnen. Eingerahmt in Musikbeiträge des Sonora Quartetts, erfolgten die Ehrungen. Bedauerlich bleibt, dass von 30 Jubilaren nur 1/3 diesen Termin wahrnahmen. Um auch künftig für die erbrachten Leistungen einen würdigen Rahmen zu bieten, sollten sich alle Beteiligten hierüber noch einmal Gedanken machen! Die Glückwünsche nahmen persönlich entgegen: Für 25jährige aktive Mitgliedschaft: BI Dieter Henning (FL), UBM Peter Kasper (ES), HBM René Keuth (PL), OBM Andreas Michel (WO), HBM-BF Peter Rank (BR), für 35 aktive Jahre: HBM Alfred Brandenburg (RG), HBM Peter- Josef Skonecki (WA) und BM Klaus Glodschey (WF KHD). Die Ehrung für die 35 jährige Zugehörigkeit: UBM a.d. Edmund Gnidowski (LO) und für 50jährige Zugehörigkeit OFM a.d. Heinz Krosta (LO) und UBM a.d. Wilhem Schmitz (WI). 6 Ausgabe II/2005

7 Kameradschaftskasse der Feuerwehr Köln - Eine gute Sache leidet unter Mitgliederschwund! Auf der Delegiertenversammlung der Kameradschaftskasse der Feuerwehr Köln, musste Vorsitzender Franz-Karl Steinhoff wieder eine Reihe von leeren Sitzen in der Feuer- und Rettungswache Weidenpesch mit ansehen. Die Kameradschaftskasse hilft bei Sterbefällen den Angehörigen mit einem Beitrag, um die Beerdigungskosten der Betroffenen zu schmälern. Dieser Selbsthilfeverein auf Gegenseitigkeit ist eine Einrichtung, die den Beitritt allen Mitgliedern der Feuerwehr Köln ans Herze gelegt werden sollte - Denn schließlich ist "die Feuerwehr" ja auch eine große Familie! Neuwahlen bei der Jugendfeuerwehr Köln Branddirektor Neuhoff und Stadtjugendfeuerwehrwart Thomas Schüttler begrüßten die Jungen und Mädchen, die in Begleitung der jeweiligen Jugendwarte nach Chorweiler angereist waren. Besonders freute sich Schüttler, das Landesjugendfeuerwehrwart Uwe Friese allein 125 KM angereist war, um mehrere Ehrungen für Leistungsträger der Jugendfeuerwehr Köln durchführen zu können. Uwe Funk, Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Esch, wurde u.a. für seine Standhaftigkeit pro Freiwillige und Jugendfeuerwehr nach den Negativschlagzeilen - ehemalige Mitglieder wurden als Brandstifter entlarvt - mit dem silberne Ehrenkreuz des Landesjugendfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Karl Schäfer, ehemaliger langjähriger Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen wurde ebenfalls mit der silbernen Ehrenadel geehrt. Schäfer musste wegen beruflichen Veränderungen dieses Amt aufgeben. Branddirektor Neuhoff leitete im Anschluss daran die turnusgemäßen Neuwahlen des Vorstandes der Jugendfeuerwehr Köln. Gewählt wurden: Stadtjugendfeuerwehrwart: Thomas Schüttler (Flittard); Stellvertreter: Erwin Dax (Heumar), Hans-Peter Breuer (Strunden), Andreas Michel (Worringen); Kassenwart: Hans-Peter Breuer, Thomas Balensiefer (Urbach); Schriftführer: Hans-Jürgen Schmitz (Strunden) Sonja Gütz (Rodenkirchen); Gleichstellungsbeauftragte: Claudia Wacker (Rodenkirchen); Stadtjugendsprecher: Tom Bartholmes (Ensen-Westhoven); Kassenprüfer: Horst Burbaum (Lövenich), Sven-Holger Meerländer (Ensen-Westhoven) Einsätze Die Schlagkräftigkeit der Umweltschutzeinheiten der Freiwilligen Feuerwehr Köln wurde am unter Beweis gestellt. Gegen 19:30 wurde im kompletten Kölner Süden linksrheinisch bei der Leitstelle der Feuerwehr Köln eine Geruchsbelästigung angezeigt. Neben Kräften der Feuer- und Rettungswache Marienburg und dem Einsatzführungsdienst Umwelt kamen die Messfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Flittard, Ensen-Westhoven, Brück und des Umweltschutzdienstes zum Einsatz. Nach vergeblichen Erkundungen bei Industrieanlagen und dem Schiffsverkehr wurde der Einsatz nach rd. 3 Stunden abgebrochen. Freiwillige Feuerwehr Köln auch tagsüber ein Garant Am 10. März 2005 ereignete sich auf der A1 Fahrtrichtung Koblenz ein schwerer Verkehrsunfall zwischen 2 LKW. Ein Tanksattelzug war auf einen Stückgutsattelzug aufgefahren - die Rettung des Fahrers des aufgefahrenen LKW gestaltete sich durch austretendes Gefahrgut erschwert. Während des über 5stündigen Einsatzes des Rüst- und Löschzuges der Feuerwache Weidenpesch, stellten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Longerich den Brandschutz im Ausrückbereich der Feuerwache Weidenpesch sicher - und das an einem Donnerstag ab 13:00 Uhr! Ausgabe II/2005 7

8 Von der Stützpunktfeuerweh 125 Jahre Freiwillige Feue Am 29. März 1880 gründeten beherzte Bürger die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Rondorf, Löschzug Rodenkirchen. Damit ist die Freiwillige Feuerwehr Köln-Rodenkirchen die älteste Freiwillige Feuerwehr in Köln. VERANSTALTUNGSTIPP! Das 125 jähriges Jubiläum will die Freiwillige Feuerwehr Köln-Rodenkirchen am Samstag, 02. Juli 2005 mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Altgemeinde Rodenkirchen, sowie den Kameradinnen und Kameraden der Berufs-, Werk- und Freiwilligen Feuerwehren aus nah und fern feiern. Den Gästen wird den gesamten Tag über ein bunter Strauß an Feuerwehraktivitäten im Rahmen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes in Köln-Rodenkirchen geboten. Ab 18:00 Uhr wird eine "Scheunenfete" im und am Feuerwehrhaus in der Schillingsrotter Straße 36 durchgeführt. Über das zahlreiche erscheinen, von hoffentlich sehr vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern bei allen Veranstaltungen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Köln-Rodenkirchen natürlich! Die Gebiets- und Verwaltungsreform im Jahr 1975 brachte auch Veränderungen für die Freiwillige Feuerwehr Köln-Rodenkirchen. Sie wurde eine von insgesamt 25 Einheiten innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Köln. Die Führung der Wehr blieb bis 1988 in den bewährten Händen der Oberbrandmeister Heinz und Kurt Frischleder, die nach 36 Jahren aktiven Feuerwehrdienstes in die Ehrenabteilung wechselten. Nachfolger wurde für ein Jahr der Unterbrandmeister Klaus Linden übernahm Oberbrandmeister Fritz Keßel die Führung der Wehr. In seiner Wirkzeit fällt auch die Gründung der Jugendgruppe innerhalb der Freiwilli- Die freiwilligen Brandschützer in Rodenkirchen im Jahr 1930 gen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen. Den Aufbau und die Leitung liegt in den Händen von Jugendfeuerwehrwart Achim Keßel. Sie war damit die 11. Jugendfeuerwehr im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr Köln. Die Führung der Jugendgruppe lag zwischenzeitlich auch in den Händen von Karl Schäfer und wird derzeit von Sonja Gütz wahrgenommen. Im Jahr 1993 wurde ein neues Kapitel in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen aufgeschlagen. Mit der Kameradin Andrea Heland leistet die erste Frau Ihren Dienst in der bisher von Männern beherrschten Domäne. Andrea Heland war auch Gründungsmitglied der Jugendgruppe. Das Jahr 2001 geht als trauriges Jahr in die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen ein. Im Alter von nur 54 Jahren verstarb im März plötzlich und unerwartet, der Löschgruppenführer Hauptbrandmeister Fritz Keßel. Die Führung der Wehr wird nun von Brandinspektor Achim Keßel übernommen. Die Ausstattung der Wehr mit persönlicher Schutzausrüstung, den Fahrzeugen und Geräten wurde im Lauf der Jahre immer wieder den neuen Herausforderungen angepasst, damit die Kameradinnen und Kameraden schnelle, gezielte und effektive Hilfe leisten konnten, und auch in Zukunft können. Mit Inbetriebnahme der neuen Feuer- und Rettungswache 2 (FRW 2) im Stadtteil Köln-Marienburg, verlegt die FRW 12 der Berufsfeuerwehr Köln dorthin. Damit hat die Freiwillige Feuerwehr Köln- Rodenkirchen nach der Gebiets- und Verwaltungsreform im Jahr 1975 das Feuerwehrhaus an der Schillingsrotter Straße 36 wieder zur Eigennutzung. Lediglich zwei Rettungsassistenten mit einem Rettungswagen (RTW) bleiben vor Ort, damit die gesetzlich vorgeschriebenen Hilfsfristen von acht Minuten auch in den südlichen Stadtteilen von Köln sichergestellt werden können. Im Jahr 2004 beginnt die Sanierung des Feuerwehrhauses, im wesentlichen durch Eigenarbeit der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Köln- Rodenkirchen. Die Freiwillige Feuerwehr Köln ist ein ganz wesentlicher Stützpfeiler im Konzept der nicht- polizeilichen Gefahrenabwehr der Stadt Köln. Auch die Gruppe aus Köln-Rodenkirchen wird, wie in der Vergangen- 8 Ausgabe II/2005

9 r zur Großstadtlöschgruppe rwehr Köln-Rodenkirchen heit so auch in Zukunft, ihren Beitrag für die Mitbürgerinnen und Mitbürger dieser lebens- und liebenswerten Stadt Köln leisten. Dazu ist sie personell und materiell gut aufgestellt, da sie die Weichen für die nächsten Jahre gestellt hat, nach dem Motto: "Alle für Einen, Einer für Alle - Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!" Die "fast" vollständige Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen finden die interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger im Internet unter der Adresse: Umbau in Eigenregie Ehemalige Feuer- und Rettungswache 12 der BF Köln wird Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen Wie bereits erwähnt, sind auch seit dem Jahr 2003 die großen und kleinen Kameradinnen / Kameraden der FF Köln-Rodenkirchen wieder die Hauptnutzer der ehemaligen Feuer- und Rettungswache 12 der Berufsfeuerwehr Köln. Damit hat die FF Köln-Rodenkirchen das Feuerwehrhaus an der Schillingsrotter Straße 36 wieder zur Eigennutzung. Die weitere erfolgreiche Arbeit der FF Köln-Rodenkirchen erfordert zwingend eine Sanierung von bestimmten Bereichen. Die Bezeichnung "Feuerwehrhaus" bringt das im übrigen auch sehr deutlich zum Ausdruck. Es ist nicht nur ein Haus in dem die persönliche Bekleidung und Ausrüstung sowie die Fahrzeuge und Geräte untergebracht sind, sondern die großen und kleinen Kameradinnen / Kameraden sind der wesentliche Faktor die das Haus mit Leben füllen und einen ganz wesentlichen Teil ihres Lebens dort verbringen. Weiterhin ist dort auch die Kommunikation mit anderen Feuerwehren, Organisationen und den örtlichen Vereinen sowie den Angehörigen der Mitglieder vorgesehen. Ein gut gegliedertes und ausgestattetes Feuerwehrhaus trägt auch ganz wesentlich zur erfolgreichen Aus- und Weiterbildung, zum guten kameradschaftlichen Miteinander und damit auch zur schnellen, sicheren und effektiven Abarbeitung von Einsätzen bei! Vor dem Hintergrund der allgemeinen, wenig erfreulichen Kassenlage haben die Kameradinnen und Kameraden in die "Hände gespuckt" und mit der Sanierung in Eigenarbeit begonnen. Natürlich darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass auch die Kameraden der Berufs-feuerwehr - Feuer- und Rettungswache 2 - für die Bereiche der Rettungswagenbesatzung ihre Bauleistungen erbracht haben! Die Sanierungsarbeiten beziehen sich im Wesentlichen auf die Sozial- und Sanitärbereiche, aber auch im Bereich der Fahrzeughalle, in der sich auch die Spinde mit der persönlichen Bekleidung und Ausrüstung befinden. Die Räume mussten zuerst entkernt werden und anschließend mit neuen Stromleitungen, Lampen. Schaltern und Steckdosen, Rohren für die Ver- und Entsorgung mit Wasser, Einbau von sanitären Anlagen, neuen Fußböden, Fliesen und Verputz versehen werden, auch einer neuer Außen- und Innenanstrich war dringend erforderlich! Diese schnelle Aufzählung erforderten aber eine überaus hohe Zahl an Arbeitsstunden die hier in hervorragender Art und Weise von den Kameradinnen und Kameraden bisher geleistet wurden. Über diese Leistungen freut sich der Löschgruppenführer Brandoberinspektor Achim Keßel, ganz besonders und zollt seinen Kameradinnen und Kameraden an dieser Stelle Dank und Anerkennung! Auch in den nächsten Wochen und Monaten gibt es noch viel zu tun um ein funktionierendes Feuerwehrhaus zur Verfügung zu haben. Die Führung der FF Köln-Rodenkirchen hofft, dass spätestens zu Weihnachten 2005 die Arbeiten in dem das Feuerwehrhaus endgültig abgeschlossen sind und damit nach vielen Jahren der Improvisierung eine gedeihliche Feuerwehrarbeit geleistet werden kann. Ausgabe II/2005 9

10 Rauchmelder retten leben! Am verhinderten Rauchmelder einen größeren Schaden. In der Nacht um 3 Uhr haben Rauchmelder in Junkersdorf vermutlich Menschenleben gerettet. Bei einem Wohnungsbrand in einem zweigeschossigen Haus wurden die Hausbewohnerin und ihre zwei Enkel geweckt, die sich in Sicherheit bringen konnten und den Notruf absetzten. Das Feuer war schnell gelöscht und durch Lüften die Wohnung frühzeitig wieder begehbar. "Bedenkt man, dass im Brandausbruchsraum noch viele Textilien und eine Holzsauna standen, ist der Brandschaden als sehr gering anzusehen, ganz zu schweigen von der Unversehrtheit der Bewohner, die bei ungehindertem Brandfortschritt möglicherweise durch den giftigen Brandrauch erstickt wären. Hier hat ein Rauchmelder wieder mal nicht nur großen Sachschaden verhindert, sondern Menschenleben gerettet", so OBR Dr. Volker Ruster, der Einsatzleiter bei diesem Schaden. Ein nächtlicher Brand ohne installierte Rauchmelder ging am tödlich aus! Einsatzkräfte der Feuerwehr Köln wurden um 6:26 zu einem Feuer nach Mülheim alarmiert. Nach Erkundung wurde festgestellt, das angebrannte Papierreste auf einem Elektroherd die letztendlich tödlichen Brandgase verursachten. Die Reanimation durch den Notarzt blieb erfolglos. Einen weiteren Brandtoten musste die Feuerwehr Köln drei Tage später auffinden. Gegen 2:26 wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Reiheneinfamilienhaus in Köln- Auweiler alarmiert - und das spektakulär. Nachbarn weckten ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Esch und machten diesen auf den Brand im 40 Meter entfernten Wohnhaus aufmerksam. Nach erfolgtem Notruf konnte der Kamerad eine im Eingangsbereich liegende brennende Person ablöschen. Die starken Brandverletzungen waren jedoch bereits tödlich. Die zuerst einreffenden Einsatzkräfte der Löschgruppe Esch konnten das Feuer schnell löschen. Die Kontrolle nach Belüftung ergab, das sich keine weiteren Personen im Haus aufgehalten hatten. "Heiße" Übung in Mülheim Am 14.März rückte die Löschgruppe Flittard zu einem Übungsfeuer in den Mülheimer Ring aus. In einem zum Abriss vorgesehenen mehrgeschossigen Wohnhaus konnte realitätsnah geübt werden. Angenommen wurde ein Zimmerbrand mit Menschenrettung, wie er als Standardeinsatz tagtäglich vorkommen kann. In einem Zimmer wurden in einer Metallwanne Holzbalken entzündet, um eine Wärme- und Rauchausbreitung realistisch darstellen zu können. Der Treppenraum wurde zusätzlich mit einer Nebelmaschine verraucht. Nach den in Köln gültigen Taktikstandards wurde der "Einsatz" dann abgearbeitet. Mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz wurden zur Menschenrettung und Brandbekämpfung eingesetzt. Ein Sicherheitstrupp stand ständig in Bereitschaft, wie es das Atemschutzkonzept vorsieht. Die Übungsbeobachter im Gebäude, welche selbstverständlich ebenfalls unter Atemschutz tätig waren, achteten besonders auf die Vorgehensweise der eingesetzten Trupps (öffnen von Türen, Kommunikation untereinander etc.). Nachdem der Übungsleitung "Feuer aus" gemeldet werden konnte, wurde mittels Überdrucklüfter das Gebäude rauchfrei gemacht. Ein im Brandraum befindlicher Rauchmelder stellte für den eingesetzten Trupp eine weitere Stresssituation dar, da permanent ein sehr lauter Warnton zu hören war, was in der Realität immer häufiger vorkommt (Erfreulicherweise rüsten immer mehr Privathaushalte ihre Wohnungen mit Rauchmeldern aus.). Als Fazit bleibt festzuhalten: Durch realitätsnahe Übungen können gerade junge Kameraden, die "frisch von der Schule" kommen, langsam an Realeinsätze herangeführt werden. (mp) 10 Ausgabe II/2005

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12 Neue Investitionen bei der Freiwilligen Feuerwehr Köln In der Ausgabe I-05 berichteten wir bereits darüber, dass die Löschgruppenfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr jeweils mit einem Hochhausbrandbekämpfungsset ausgestattet wurden. Zusätzlich wurden die Fahrzeuge zusätzlich mit folgenden Gerätschaften bestückt worden: 4 Unterbaukeile für Verkahrsunfälle 1 Schaumpistole mit 2 Behältern 1 Windeichtungsanzeiger 1 Glassäge mit Körner 2 Gullyabdeckplanen Fensterabklebefolien Für die 4 Messfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Köln, wurden die alten klassischen Prüfröhrchen durch ein Chipmesssystem der Firma Dräger ergänzt. Die Schulung auf die Umrüstung der Atemschutzanschlüsse auf Auto- MAXX wurde seit Januar durchgeführt, die Auslieferung aber zwischenzeitlich verschoben. Im März 2005 wurde darüber hinaus die Nomex Schutzkleidung der Feuerwehr Köln durchgetauscht. Alte Einsatzjacken- und hosen wurden nahezu innerhalb einer Woche für rund Kölner Feuerwehrleute in der Kleiderkammer gewechselt. Hierfür und für die unkomplizierte Abwicklung der Dank an Kameraden Jedlicka und Mitarbeiter! Als künftige Projekte stehen nun noch die Komplettausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr mit persönlichen Nomex-Handschuhen aus und die Substitution der bisherigen Feuerwehrhelme der Feuerwehr Köln durch neue Produkte des Marktes. Hierüber werden wir natürlich weiter berichten. Ein LF16-TS wird "alltagstauglich" lange Wegstrecke, sicherlich zweckmäßig Jedoch bedingt durch die recht geringe technische Beladung nur bedingt für den Einsatzalltag nutzbar. So konnten diese Fahrzeuge z.b. bei Unwetterlagen aufgrund fehlender Geräte wie Tauchpumpen, Wassersauger oder Kettensägen nur eingeschränkt zur Hilfeleistung eingesetzt werden. Das LF16-TS der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Flittard wurde nun in Eigenleistung umgebaut und durch Gerätschaften aus der kommunalen Zusatzbeladung sowie durch vom Förderverein der Löschgruppe Flittard beschaffte Gerätschaften aufgewertet. Die kommunale Zusatzbeladung (von der Berufsfeuerwehr Köln beschaffte Zusatzbeladung für LF16-TS) sieht folgende Gerätschaften vor: Wassersauger Kettensäge Tauchpumpe TP 4 Windrichtungsanzeiger Kanaldichtkissen Durch den Förderverein der Löschgruppe konnten noch weitere Geräte beschafft werden, um ein autark einsatzfähiges Löschfahrzeug zu erhalten: Stromerzeuger als Wechseleinschub anstelle der Tragkraftspritze Beleuchtungseinrichtung Strahler/Stativ Kabeltrommel 230V Turbinentauchpumpe Faltleitkegel zur Verkehrsabsicherung In mehr als 50 ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden waren die Kameraden Klaus Petri und der ehem. Löschgruppenführer und Mitglied der Alters- und Ehrenabteilung, Klaus Gessinger, damit beschäftigt, die Umbauten abnahmefähig zu fertigen. Alle Ein- und Umbauten sind rückbaubar und erfolgten in enger Abstimmung mit der Bezirksregierung und der Abt. 372/4 der Berufsfeuerwehr. Durch den Förderverein wurde eine Beklebung mit gelben Reflektorfolien finanziert um eine farbliche Angleichung zum TLF16/25 der Löschgruppe zu erhalten und die Verkehrssicherheit zu steigern. Die Freiwillige Feuerwehr Köln-Flittard hat nun ein LF16-TS, das für den Alltag gewappnet ist und bei Unwetterlagen autark eingesetzt werden kann. (mp) Die vom Bund für den Zivilschutz beschafften LF16-TS waren für ihre Aufgabe im Zivilschutz, Unterstützung der Wasserversorgung über 12 Ausgabe II/2005

13 125 Jahre Löschzug Mitte FF Gummersbach - Löschgruppe Ensen-Westhoven repräsentiert die Feuerwehr Köln Ins benachbarte Bergische führte es am 03. April die Löschgruppe Ensen-Westhoven. Anlässlich des 125jährigen Jubiläums des Löschzuges Mitte der Freiwilligen Feuerwehr Gummersbach reiste das watfähige Löschgruppenfahrzeug der Ensener und das Messfahrzeug zu einer Fahrzeugausstellung in die 50 Kilometer entfernte bergische Metropole. Löschgruppe Flittard erhielt Besuch aus der Schweiz Nachdem eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Flittard im letzten Jahr die Stützpunktfeuerwehr Opfikon in der Nähe von Zürich besuchte, erhielt man jetzt einen Gegenbesuch. Durch einen ehemaligen Kameraden der Löschgruppe kam der Kontakt zu seiner Heimatfeuerwehr zustande. Leider musste der Kamerad die Löschgruppe im Februar des Jahres aus beruflichen Gründen verlassen, da seine Kochkünste im neuen Hotel seiner Schwester in Österreich benötigt wurden. Am Samstag dem 23. April trafen die Schweizer Kameraden mit einer 15-köpfigen Delegation incl. Jugendfeuerwehr in Flittard ein. Nach einer kleinen Stärkung begann dann ein Besichtigungsprogramm bei der Berufsfeuerwehr Köln, organisiert den Kameraden Klaus Petri. Man besichtigte die Feuerwache 5 und erhielt dort Informationen zu den stationierten Fahrzeugen und der Leitstelle. Anschließend besuchte man die Feuerlöschbootstation in Deutz. An dieser Stelle einen Dank an die Kollegen der Berufsfeuerwehr, die ihre Bereitschaftszeit opferten, um uns diese Besichtigungen zu ermöglichen. Am Abend wurde dann bei Gegrilltem und lecker Kölsch (Die Kameraden aus der Schweiz waren begeistert von unserem Kölner Lebenselixier) zusammengesessen und Präsente getauscht. Die Löschgruppe Flittard erhielt eine Sturmlaterne mit dem Wappen der Freiwilligen Feuerwehr Opfikon, damit "bei Stromausfall im Sturmeinsatz nicht im Dunkeln (gestanden werden muß", so der Tenor der Schweizer. Als Gegenleistung bekamen sie dann ein Originalmodell des Tanklöschfahrzeuges (TLF-FL) geschenkt. Der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Flittard e.v., Rudi Köllisch, übereichte ein Gruppenfoto mit den Fahrzeugen der Löschgruppe Flittard sowie ein handgezeichnetes Bild von "unserem" Dom. Dieses Bild war übrigens die Abschlussarbeit unseres ehem. Löschgruppenführers Klaus Gessinger, der gelernter Grafiker ist. Nach einer kurzen Nacht begann der Sonntag mit einer Besichtigung des Großklärwerks Stammheim unter der Führung von Rudi Köllisch. Gegen Mittag ging es dann mit einem Besuch im Kölner Dom weiter. Nach einem Mittagessen im Brauhaus Früh, führte Kamerad Dieter Hennig fachkundig durch die Altstadt. Wieder zurück in Flittard, traten die Kameraden dann ihren Heimweg in die heimatliche Schweiz an. Im nächsten Jahr erfolgt dann turnusgemäß der Gegenbesuch in das schöne Alpenland. Allen Organisatoren dieses Wochenendes hiermit ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit. EHREN- AMT VERBINDET! (mp) Freiwillige Feuerwehr Köln-Porz-Langel öffnet die Türen Am gaben die ehrenamtlichen Brandschützer aus Köln-Porz Langel der interessieren Bevölkerung Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr. Eingestimmt durch den "hauseigenen" Spielmannzug - übrigens der einzige der gesamten Feuerwehr Köln - erwartete die Besucher ein abwechslungs-reiches Programm. Neben einer Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Porz-Libur - hier wurde die Befreiung eines PKW Fahrers vorgestellt - konnte der Nachwuchs der Gruppe auch sein Können unter Beweis stellen. Die Jugendfeuerwehr zeigte einen Löschangriff. Ausgabe II/

14 Oberbrandrat Georg Spangardt nutzte den Anlass um Rolf Braun für seine 25jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Köln zu ehren. Spangardt überreichte im Namen von Innenminister Behrendt das silberne Ehrenkreuz des Landes NRW, sowie die Ehrennadel des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Langel- Rheinkassel nun im Besitz eines neue LF 8/6 Führerscheine für die FF Köln Um im Notfall effizient dem betroffenen Bürger helfen zu können, muss der Feuerwehr zahlreiches Gerät schnell und mobil zur Verfügung stehen. Die Fahrzeuge, die die Vielzahl der Geräte transportieren können, sind mittlerweile in der Gewichtsklasse der Lastkraftwagen angelangt. Auch die Freiwillige Feuerwehr Köln, als fester Bestandteil im Brandschutzkonzept der Stadt, ist mittlerweile komplett mit Fahrzeugen dieser Kategorie ausgestattet. Die Einsatzbereitschaft ist bei den ehrenamtlichen Frauen und Männern gegeben. Um die Einsatzfähigkeit auch weiterhin aufrecht zu erhalten, bildet die Feuerwehr Köln im Jahr weitere Kameraden der Freiwilligen in der Führerscheinklasse II aus. Neues TLF In Lövenich Im September 2004 wurde auch der Freiwillige Feuerwehr Köln-Lövenich ein neues TLF16/25 zugeteilt. Damit wurde der alte Ford Cargo ersetzt. Neben Lövenich, sind auch die Freiwilligen Feuerwehren Köln-Flittard und Köln-Heumar in Besitz dieses Fahrzeugtyps. Die Freiwillige Feuerwehr Langel/Rheinkassel wurde 1906 gegründet und stellt einen wichtigen Bestandteil des Kölner Brandschutzkonzeptes dar. Die Löschgruppe verfügt derzeit über 15 aktive Mitglieder. Das Einsatzgebiet der Löschgruppe erstreckt sich über die Rheinorte Langel, Rheinkassel, Kasselberg und Merkenich sowie die dazugehörenden Gewerbegebiete Feldkassel und Niehl. Die offizielle Übernahme durch Löschgruppenführer Christoph Schmitz und die anschließende Fahrzeugweihe des neuen Löschgruppenfahrzeugs erfolgte am Das neue Fahrzeug löst zwei fast 20 Jahre alte Fahrzeuge ab und entspricht dem heutigen Stand der Technik. Mit der Auslieferung dieses Fahrzeuges ist das Fahrzeugkonzept der Feuerwehr Köln umgesetzt, jede Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Kölns mit einem wasserführenden Fahrzeug auszustatten. Dodge der Flughafenfeuerwehr zieht um Der Vorsitzende der Stiftung Butzweilerhof, Edgar Mayer, nahm die Gabe mit einem Augenzwinkern als "erstes Fahrzeug der Freiwilligen Flughafenfeuerwehr Butzweilerhof" in Besitz. Der Dodge stand einst im Fuhrpark der Flughafenfeuerwehr Köln-Bonn und war für den Erstangriff vorgesehen. Reinhard Vosswinkel, Leiter der Flughafenfeuerwehr und der Technische Leiter Werner Falkenhain trennten sich mit Wehmut von der Auto-Legende, die es in dieser Ausführung weltweit nur noch selten gibt. Auf dem ehemaligen Flughafen in Ossendorf - dem "Butz" - ist der liebevoll restaurierte Wagen aber keineswegs bloß ein Museumsstück. "Einsatzfähig ist er nach wie vor", erklärt Ralf Kober, der den 1979 gebauten Wagen geradezu liebevoll auf 14 Ausgabe II/2005

15 Vordermann brachte. Zusammen mit Michael Dullin ist er für die Stiftung Butzweilerhof ehrenamtlich für die Wartung zuständig. Bei Veranstaltungen auf dem alten Flughafen steht der Oldtimer bereit, um die Sicherheitsauflagen zu erfüllen. Christoph 3 in Nöten Der Rettungshubschrauber kann für seinen Umzug von Merheim auf den Kalkberg so langsam den Motor anwerfen: Während die Bezirksvertreter in Mülheim ihr endgültiges Votum noch einmal vertagt hatten und zunächst weiter diskutieren wollen, haben sich ihre Kollegen in der Innenstadt einstimmig und in Kalk mit großer Mehrheit für die von der Stadtverwaltung geplante neue Basisstation der Rettungshubschrauber entschieden. "Die Luftrettung ist eine unverzichtbare Einrichtung. Das ist für die Stadt kein Luxus, sondern absoluter Standard", war man sich einig. Auf dem Kalkberg, einer inzwischen versiegelten und begrünten früheren Schutt- und Müllhalde der Chemischen Fabrik Kalk (nördlich der Zoobrücken- Zufahrt) sollen die beiden Rettungshubschrauber "Christoph 3" und "Christoph Rheinland", die derzeit noch an den Merheimer Kliniken und am Flughafen stationiert sind, eine neue und gemeinsame Basisstation erhalten. Der Standort sei zentral und sicher das Rettungssystem auf Dauer, erklärten war eines der Argumenten, die Stephan Neuhoff, der Chef der Kölner Berufsfeuerwehr und Axel Lechleuthner, der leitende Notarzt der Stadt, vortrugen. "Vom Kalkberg aus sind mehrere Krankenhäuser, vor allem auch die Kinderklinik an der Amsterdamer Straße, schnell zu erreichen." Auch wirtschaftliche Gründe sprächen für den neuen Standort. Während die Stadt schon allein durch die Kooperation mit dem Umland profitiert (Neuhoff: "Köln braucht nur 25 Prozent der Kosten zu tragen, aber 50 Prozent der Einsätze werden im Stadtgebiet geflogen") können künftig auch die teuren Start- und Landekosten am Flughafen eingespart werden. (ksta) Termine Jugendforum der JF Köln in Worringer Hauptschule Stadtjugendpokal der Jugendfeuerwehr Köln in Esch 02./ Stadtmeisterschaft der Feuerwehr Köln am 02. Juli 2005 anlässlich des 125jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen Weltjugendtag mit Besuch von Papst Benedikt XVI Hilfsgütertransport JF Köln nach Litauen Leistungsnachweis der Feuerwehr Köln in Köln-Porz-Eil Weltkindertag in Köln unter Mitwirkung der Jugendfeuerwehr Esch Ehrenamtstag in Köln Stadtmeisterschaft der Feuerwehr Köln in Fühlingen Delegiertenversammlung und Jubilarenehrung des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. in Fühlingen IMPRESSUM: "Das Strahlrohr" ist das offizielle Organ des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Redaktion: Martin Wetzel (mw), Urbacher Weg 3-c, Köln, Telefon / , martin.wetzel@freiwillige-feuerwehr-koeln.de Mitarbeiter: Mike Paunovich (mp), Uwe Goldbecker (uw), Ulrich Schmidt (us), Hans Jürgen Schmitz (hjs), Hans-Joachim Gruber (hjg),) Axel Klerx (ak), Frank Stobbe (fs) Fotos: Dube, Paunovich, Paust, Wetzel LG-Brück, LG-Rodenkirchen; LG-Dünnwald, LG-Langel/Rheinkassel, Stobbe,ksta, Auflage Exemplare Druck: Druckerei Kliewer, Siegburg, Redaktionsschluss: 31. Mai 2005 Ausgabe II/

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