Professionelles Ehrenamt! - Professionelle Ausbildung? Dipl.-Phys. LtdBD Karl-Heinz Knorr Vizepräsident

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1 Professionelles Ehrenamt! - Professionelle Ausbildung? Dipl.-Phys. LtdBD Karl-Heinz Knorr Vizepräsident

2 GG: Brandschutz ist Ländersache aber Die Kommunen sind Träger des (abwehrenden) Brandschutzes und damit V E R A N T W O R T L I C H

3 Erfolgreicher Einsatz = Mannschaft und Gerät = Taktik und Technik

4 Taktik ohne Technik ist hilflos Technik ohne Taktik ist sinnlos

5 Erfolgreiche Taktik benötigt kompetente Führungskräfte und kompetente Mannschaften

6 Kompetenz entsteht durch Ausbildung und wird gesichert durch Fortbildung

7 Der abwehrende Brandschutz in Deutschland wird maßgeblich vom Ehrenamt getragen: Freiwillige Feuerwehren mit 1 Mio. Einsatzkräften 106 Berufsfeuerwehren mit Einsatzkräften

8 Der Hauptverwaltungsbeamte ist Unternehmer im Sinne aller Regelungen des Arbeitsschutzes, der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung Zitat aus der UVV Grundsätze der Prävention : Für Personen, die in Unternehmen zur Hilfe bei Unglücksfällen oder im Zivilschutz unentgeltlich tätig werden, hat der Unternehmer, der für die vorgenannten Personen zuständig ist, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

9 Zu diesen erforderlichen Maßnahmen des Unternehmers, also des HVB, zählen insbesondere: Beurteilung und Dokumentation von Arbeitsbedingungen und Gefahren ( 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz) Unterweisung der Einsatzkräfte, denn diese dürfen nur zu Aufgaben herangezogen werden, für die sie geeignet, d.h. durch Aus- und Fortbildung befähigt sind.

10 Speziell bei gefährlichen Arbeiten, die von mehreren Personen gemeinschaftlich ausgeführt werden, d.h. im Feuerwehr- Einsatz, gilt: Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass eine [ ] mit der Arbeit vertraute Person die Aufsicht führt Dies ist der Einsatzleiter

11 Die Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren ist geregelt: Primär in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren : Die Feuerwehrangehörigen, die eine Funktion ausüben, müssen die entsprechende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang wird durch einen Leistungsnachweis festgestellt. Eine funktionsgerechte und regelmäßige Fortbildung ist neben der Teilnahme an Einsätzen zur Erhaltung und Aktualisierung des Leistungsstandes unbedingt erforderlich. Jeder Feuerwehrangehörige soll nach Abschluss der Truppausbildung jährlich mindestens an 40 Stunden Fortbildung am Standort teilnehmen.

12 Aufbau der Technischen Ausbildung gemäß FwDV 2

13 Details zum Lehrgang Maschinisten

14 Die Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren ist geregelt: Primär in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren : Art und Umfang von technischen und taktischen Lehrgängen In Bundes- und Landesgesetzen, z.b. Fahrerlaubnisse In Regelwerken der Berufsgenossenschaften (Unfallversicherungsträger) In Bedienungs- / Gebrauchsanleitungen der Hersteller In örtlichen Dienstanweisungen

15 Die Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren findet statt: Lokal in den einzelnen Freiwilligen Feuerwehren Auf Ebene der Landkreise, z.b. in Feuerwehrtechnischen Zentralen o.ä. Auf Ebene der Bundesländer in Landesfeuerwehrschulen o.ä. Auf Ebene des Bundes an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Bei Herstellern Bei privaten Aus- und Fortbildungseinrichtungen

16 Aktuelle Probleme der Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren: 1. Ansprüche der Auszubildenden steigen hinsichtlich Medieneinsatz Didaktik Methodik

17 Didaktik und Methodik: Handlungsbereich Erkenntnisbereich Gefühls- / Wertebereich Lernziele Wissen Verstehen Anwenden Bewerten

18 Aktuelle Probleme der Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren: 1. Ansprüche der Auszubildenden steigen hinsichtlich Medieneinsatz Didaktik Methodik 2. Welche Räumlichkeiten und Lehrmittel sind gegeben? 3. Materieller Aufwand und Kosten für Praxisausbildung steigen Technische Hilfeleistung Heiß-Ausbildung 4. Wie sind die Ausbilder ausgebildet?

19 Details zum Lehrgang Ausbilder

20 Aktuelle Probleme der Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Feuerwehren: 5. Die Anforderungen werden mehr und intensiver Neue Aufgaben / Methoden (Höhenrettung / Absturzsicherung) Erkenntnisse der Unfallforschung (Motorsägen) Rechtssetzung (Führerschein CE) 6. Die Standzeiten von Funktionsträgern werden kürzer Demografischer Wandel Anforderungen an Arbeitnehmer (Ort / Zeit) 7. Das Gelernte veraltet immer schneller In mehreren Landesfeuerwehrschulen können derzeit nur weniger als 50 % der angeforderten Lehrgangsplätze tatsächlich zur Verfügung gestellt werden! Vielerorts werden Aus- und Fortbildungen bei privaten Anbietern aus der Kameradschaftskasse finanziert!

21 Fazit für die Verantwortlichen: Wahrscheinlich bestehen in den meisten Städten / Gemeinden Defizite unterschiedlichster Art und Schwere bei der Aus- und Fortbildung ihrer Freiwilligen Feuerwehren Erkennen und bewerten Sie diese im Dialog mit der Wehrführung Eine Lösung durch Aussitzen wird nicht funktionieren Sie bleiben gesamt-verantwortlich Suchen Sie im Dialog mit der Wehrführung nach Lösungen Bereichsübergreifende Aus- und Fortbildung (örtlich und organisatorisch) Politische Einflussnahme (Lehrgangs-Kapazitäten) Anerkennung der Ausbildung (ideell und pragmatisch) Schulung der Ausbilder / Nutzung von Synergien Akzeptieren Sie den ewigen Weg in Richtung des Ziels

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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