Jubiläumsbroschüre 2015

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1 Jubiläumsbroschüre 2015

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Unsere Bezirksgruppen Vorwort Jahre VILF Jung und Alt, zusammen im VILF! Networking ist zu einem zentralen Element geworden 60 Jahre VILF Daten und Fakten Ausbildung Jahre VILF Tagungspartner Impressum HERAUSGEBER der Jubiläumszeitschrift: VILF Verband der Ingenieure des Lack- und Farbenfaches e.v. Nelkenstr Steinfeld Telefon Telefax REDAKTION: Der Vorstand, vertreten durch Ludger Küper 1. Vorsitzender, Jorge Prieto 2. Vorsitzender, Dr. Heinz-Günther Schulte 2. Vorsitzender (V.i.S.d.P.) Redaktionsteam: Andreas Kumm, Eva Loschert Gastautoren: Dr. Dietmar Eichstädt, Jan van der Meulen, Dr. Michael Hilt, Marek Elsner, Robert Reyer, Thomas von Oppenkowski, Thomas Kuballa, Michael Schäfer, Alban Wekenmann, Oliver Groß, Bernd Heinken, Dirk Brune, Prof. Dr. Elke von Seggern, Prof. Dr. Wolfgang Bremser, Prof. Dr. Michael Groteklaes, Dr. Sonja Schulte Omya ist mehr... Spezielle ultrafeine Füllstoffe, modifizierte Carbonate, die Omyasmart L Technologie sind messbar funktional und nicht einfach nur Füllstoffe: - nicht carbonatische Füllstofftypen z.b. ergeben weitere Synergien, - mit unseren Additiven stellt sich kontrollierte Rheologie ein, - Leichtfüllstoffe verbessern die Verarbeitung ihrer Produkte, und noch vieles mehr finden Sie im Portfolio Omya Distribution Service. Mit der Expertise unserer Spezialisten aus Rheologie, Analytik, Mikroskopie, Mikrobiologie, Produktionstechnologie und Anwendungstechnik entwickeln wir gemeinsam ihre innovativen Produkte für übermorgen. Fotos mit freundlicher Genehmigung der Hochschulen Esslingen, Paderborn, Krefeld, Fachschule für Lacktechnik, Stuttgart GESTALTUNG Welt der Werbung, Friedrichsdorf DRUCK Hoffmann Druck, Gemünden Copyright 2015 VILF Verband der Ingenieure des Lack- und Farbenfaches e.v. 2 BAUMATERIALIEN - Farben & Lacke - Kleb- und Dichtstoffe - Baustoffe R&D - Interdisziplinär - Zielgerichtet - Kostenorientiert - Forschungsnetzwerk SERVICE - Technischer Kundenservice - Expertisen - Analytik LOGISTIK - Optimierte Versorgungskette - Flexibilität - Verteilernetz - Warenhäuser PRODUKTION - Gesicherte Rohstoffversorgung - Modernste Produktionsanlagen - ISO zertifizierte Qualitätskontrolle Omya International AG Baslerstrasse 42 CH-4665 Oftringen coatings@omya.com

3 Vorwort Liebe VILF-Mitglieder, liebe VILF-Freunde, der VILF feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum. Dieses Jubiläum wird mit der vorliegenden Broschüre gewürdigt und einige Bausteine der Erfolgsgeschichte sollen ins Gedächtnis gerufen werden. Erfolge werden nicht immer auf direktem Wege erzielt. Nur zu gut wissen wir aus unserem beruflichen Umfeld, dass auf Fortschritte auch Rückschläge folgen können, dass Ziele oft nur über Umwege erreicht werden. Die Entwicklung des VILF von seinem Gründungsort in Krefeld zu einem überregional tätigen Verband mit annähernd 800 Mitgliedern ist auch nicht immer gradlinig verlaufen. In den zurückliegenden Jahren konnten viele neue Höhen erreicht, aber ebenso mussten schwierige Zeiten durchschritten und mit Entschlossenheit Probleme bewältigt werden. All diese Herausforderungen konnte der Verband dank des tatkräftigen Einsatzes seiner Mitglieder meistern. Das Engagement der Mitglieder wurde durch die Unterstützung der zahlreichen Firmenmitglieder, die einen wesentlichen Beitrag zum Etat des Verbandes beisteuern, die große Anzahl von Sponsoren, die unsere Jahrestagung unterstützen und all die Firmen, die Mitarbeiter für ihre Verbandstätigkeit freistellen, ergänzt. Ohne diese Bemühungen wäre eine Verbandsarbeit in diesem Rahmen nicht möglich gewesen. Allen Beteiligten und Unterstützern gilt unser besonderer herzlicher Dank! Wir hoffen, dass wir auch in den folgenden Jahren auf die Unterstützung und den Einsatz bauen können, um den Fortbestand des Verbandes zu sichern und zukünftige Experten aus der Farbenund Lackindustrie für unseren Verband gewinnen können. Freundliche Grüße Ludger Küper Dr. Heinz-Günther Schulte Jorge Prieto 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 2. Vorsitzender Neu-Isenburg, 5. November

4 60 Jahre VILF Eine Branche kann stolz sein, einen Technikerverband zu besitzen, dem Experten angehören, die Fortschritt und Zukunftsfähigkeit der Lackindustrie garantieren. Dr. Dietmar Eichstädt, Hauptgeschäftsführer VdL Der technische Fortschritt ist eine Notwendigkeit für die wirtschaftliche Prosperität eines Industriezweigs. In Deutschland und Europa sind die konjunkturellen Aussichten der Lackindustrie positiv im längerfristigen Durchschnitt wird in den Ländern mit gesättigten Märkten das Wachstum der Lackbranche dem des Bruttoinlandsprodukts entsprechen. Dies mag zufriedenstellend sein, interessanter jedoch sind die Schwellenländer, in denen, was den Lackbedarf angeht, die Musik spielt. Hierzu zählen die BRICS-Staaten, insbesondere aber die Länder im asiatischpazifischen Raum, auch wenn China gegenwärtig nicht mehr so hohe Wachstumsraten aufweist wie in der jüngsten Vergangenheit. Water-based binders & additives for coatings In diesen Märkten liegen die großen Chancen für die deutsche Lackindustrie, und der Mittelstand, der ja die Branche entscheidend prägt, ist gut beraten, seine technisch fortschrittlichen Produkte hier anzubieten. Deutschland als Hochlohnland kann jedoch nur mithalten, wenn es dauerhaft einen Technologievorsprung besitzt, der die eigenen Produkte besser macht als die anderer Wettbewerber in konkurrierenden Regionen der Welt. Lösemittelarme und -freie Lacke, verbesserte Korrosionsschutz-Anstrichstoffe, Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Nachhaltigkeit und Nanotechnologie sind nur einige Stichworte in diesem Zusammenhang. Die Politik muss dafür Sorge tragen, dass neue Technologien genutzt werden können und nicht aus ideologischen Gründen behindert oder verfemt werden. Mit Hilfe dieser Technologien lassen sich hochwertige umwelt- und gesundheitsverträglichere Produkte herstellen, die ganz im Sinne der Nachhaltigkeit auch nachfolgenden Generationen ihren Lebensraum erhalten und sogar verbessern. Echte Sorgen der Öffentlichkeit sind jedoch ernst zu nehmen, und vorhandene Wissenslücken über chemische Stoffe sind zu schließen. Hier kommen auf die Verbände wie den VdL oder den VILF bedeutende Aufgaben zu. Während sich der VILF weiter um die Produktentwicklung und die Applikation kümmert, wird der VdL die politischen und wirtschaftlichen Fragestellungen bearbeiten, um die Zukunft der Lackbranche zu sichern und weiter auszubauen. Die Lackindustrie kann sich glücklich schätzen, solche Verbände zu haben. Glückwunsch an den VILF zum Jubiläum! Decorative Water repellency, scrubbability Wood Water resistance, scratch resistance Metal Corrosion resistance, lubricity Concrete Cure and seal formulations MICHELMAN tel: info@michelman.com ECRONOVA POLYMER GMBH tel: / info@ecronova.de 2015 Michelman, Inc. michelman.com

5 Europe to show the path to sustainable solutions in the paint industry. Jan van der Meulen, Managing Director CEPE Not just more volume For several years now Europe had to see that Asia passed her by when it came to market size. The annual growth rates in Asia are unfamiliar for us in Europe. And the recession Europe experiences after 2008 made the gap between these regions even bigger. Growth is still possible in Europe if one looks at the paint consumption per capita in several EU member states. But more important in the decades to come will be innovation. And the major route to follow will be the development of sustainable solutions. Not just colour For many people the first synonym for paint is colour. And this is for sure a characteristic that will always remain with paint. The protective nature is also commonly known when it comes to substrates that may be imparted by weather conditions. But the coatings of the future will need to show more functionality. Modifying a surface in such a way that it helps our planet (energy efficiency, actively cleaning air etc.). Not just petrochemical based ingredients The paint industry really became an industry when derivatives from oil were entering the market and offered opportunities like quicker drying and higher durability. With the awareness of the scarcity of oil the paint industry will also have to look how to decrease its environmental footprint. Bio-based materials will for sure see an increase in the manufacturing of paints Not just simple selling The future of making customers buy your product will not only be by price, brand name or properties. Both individual consumers as well as institutional buyers do want to know how your product contributes to our planet. Being able to communicate your product s parameters and their influence on the environmental costs and benefits will increase the customer s willingness to buy. The capacity to deliver? The changes indicated here will only happen if the European paint industry has enough power to innovate. Having access to sufficient and to well-educated paint chemists may well be one of the major challenges in our European industry. A closer cooperation of industry and educational institutes will be required to prevent a succession gap in our labs and management functions. CEPE s role in the EU paint industry Each individual company s commitment to the future is the base for making the change happen, but an active collective industry body like CEPE (the European Council of Paint and Ink Manufacturers) has a clear role in facilitating the change. When it comes to sustainability the rules for calculating environmental impacts, the running of Life Cycle Assessments and the way in which to communicate the results need to be unbiased and transparent. The attracting of the next generation of paint chemists requires the facilitation of an association to give a broad exposure on campaigns and arrange courses with universities. We need well educated people that can paint a sustainable future! 5

6 60 Jahre VILF VILF als FATIPEC-Mitglied Ein Grußwort zum Sechzigsten Dr. Michael Hilt, FATIPEC-Präsident Die Lack- und Lackrohstoffindustrien in Deutschland sind im internationalen Vergleich sehr bedeutend, in Europa sind sie Marktführer. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch die entsprechenden deutschen Personenverbände durchaus gewichtig sind. In Deutschland ist der VILF auf unserem äußerst interessanten Fachgebiet der mitgliederstärkste Einzelverband. In meiner Rolle als FATIPEC-Präsident freue ich mich besonders darüber, dass der VILF im Jahr 2008 der FATIPEC beigetreten ist und sich damit in unserer europaweiten Organisation der Lack- und Farbenchemikerverbände gleich zwei engagierte deutsche Personenverbände wiederfinden, nämlich VILF und GDCh Lackchemie. Dies ist vorteilhaft, denn die Bündelung der Kräfte dieser sich ergänzenden Organisationen hat beispielsweise im Jahr 2014 in Köln zu einem sehr großen und entsprechend erfolgreichen ETCC-Kongress geführt, der auch das Ansehen von FATIPEC durchaus positiv beeinflusst hat. So erfolgreich soll es für den VILF weitergehen, und dies in einem Alter, in dem arbeitende Menschen sich üblicherweise mit dem nahenden Rentenalter auseinandersetzen müssen. Und gerade deshalb wünsche ich dem VILF im Namen der FATIPEC für die kommenden Jahre eine offene und erfolgreiche Verbandspolitik, um die nicht einfacher werdenden Herausforderungen unserer Branchen zu bewältigen, und um auch immer noch genügend Energie für die nicht weniger wichtigen Arbeiten einer Länder und Kontinente übergreifenden Gremienarbeit zu haben. SVLFC gratuliert zu 60 Jahren VILF Marek Elsner, Präsident SVLFC Pläne schmieden und verwirklichen. Wenn wir Jubilaren zum 60. Geburtstag gratulieren, fallen oft Bemerkungen, wie: Mit 60 fängt das Leben erst richtig an, Nicht auf das Alter, sondern auf die Reife kommt es an, Das Leben ist wie Wein, je älter desto besser, usw. All diesen Floskeln ist gemeinsam: Sie sollen zeigen, dass 60 nur eine Zahl ist, man hat bereits eine Vergangenheit hinter aber auch eine Zukunft vor sich. Und man soll diese Zukunft mit vollem Elan, Zuversicht und Freude angehen, All das gilt auch für den VILF. Seit der Gründung im 1955 zeigt er eine stetige Präsenz in der Lack- und Farbenwelt. Kaum ein Absolvent der Lackhoch- und Technikerschulen, der nicht bereits an einer der Veranstaltungen der Bezirksgruppen teilgenommen hat. Die Jahrestagungen in Neu-Isenburg, die inzwischen fast 30 Prozent der aktiven Mitglieder als Teilnehmer zählen dürfen, sind zu einem traditionellen Treffpunkt geworden, der in vielen Vorträgen die aktuelle Thematik der Farben- und Lackindustrie vorstellt und, mindestens genauso wichtig, das Networking fördert. Wer schon mal dabei war, weiß was für ein reges Treiben und ein anregender Austausch während der 2 Tage da herrscht. All das und, als aktueller Meilenstein, die letztjährige erfolgreiche 2. ETCC in Köln, beweisen, dass der VILF weit weg von Abnutzungserscheinungen ist. Ganz im Gegenteil, der umtriebige Vorstand und eine Zahl von inzwischen fast 800 Mitgliedern zeigen, dass man voll in der aktiven Phase des Vereinslebens ist und sicher nicht daran denkt, sich zur Ruhe zu setzen. Im Namen der Schweizerischen Vereinigung der Lack- und Farbenchemiker (SVLFC), wünsche ich dem VILF alles Gute zum Jubiläum, viele weitere Jahre der aktiven Tätigkeit, eine weiterhin steigende Mitgliederzahl und viel Erfolg bei den zukünftigen Herausforderungen. Mögen all Ihre Pläne, die Sie sich für die kommenden Jahre vornehmen, gelingen. Ich persönlich freue mich ganz besonders auf die Jahrestagung und hoffe, mit vielen von Ihnen das Jubiläum feiern zu dürfen. Weiter so!

7 Jung und Alt, zusammen im VILF! Als Teil der chemischen Industrie in Deutschland arbeiten etwa Menschen in der Farben und Lackindustrie, produzieren mehr als 2,5 Millionen Tonnen Lacke und Farben und erwirtschaften einen Umsatz von 8 Milliarden Euro. Hinter diesen nüchternen Zahlen verbirgt sich eine Branche mit vielen Facetten, die ständig vor neuen Herausforderungen steht und Nischen für viele Experten auf ihren Gebieten bietet. Viele dieser Experten sind Mitglieder der Familie geworden, verbringen ihr gesamtes Berufsleben in der Farben- und Lackindustrie und auch Neueinsteiger finden eine Perspektive für ihre berufliche Laufbahn. Alle haben etwas gemeinsam sie suchen nach einem Ort um neue Kontakte zu knüpfen und für den fachlichen Austausch. Carina Deschamps Carina Deschamps verdankt einer engagierten Lehrerin den Einstieg in die Chemie. Praktika während der Semesterferien weckten die Begeisterung für den Bereich Lacktechnologie. Zurzeit arbeite ich in der Forschung und Entwicklung an neuen Produkten. Diese Aufgabenstellung ist spannend und abwechslungsreich. Man wird häufig mit neuen Problemstellungen Carina Deschamps konfrontiert, für die man neue Lösungsansätze entwickeln muss. Hierbei macht es Spaß, das erlernte chemische Wissen umzusetzen. Der Bezug zum VILF kam durch die Farbe und Lack zu Stande. Ich bewarb mich in der Farbe und Lack für den Young Scientist ETCC 2014 im Namen des VILFs. Schnell merkte ich, dass es ein lebendiger Verband ist, der Neueinsteigern leicht ermöglicht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Das Netzwerk in der Lackindustrie finde ich sehr schön, denn man trifft sich immer wieder auf Messen und Kongressen. Die Ausrichtung des VILF hat sich über die Jahre gewandelt. Stand bei Gründung die Interessenvertretung im Vordergrund so ist es heute die Weiterbildung der Mitglieder durch Vortragsveranstaltungen. Ein anderes Element zieht sich wie ein roter Faden durch die Jahre: der VILF ist ein Ort der Kommunikation. Man trifft Kollegen und Experten, tauscht sich über Trends und Probleme aus und knüpft neue Kontakte, die bei den immer neuen Herausforderungen eine Problemlösung anbieten können. Dies war Teil der Gründungsinteressen und ist auch heute noch ein starkes Argument, dem VILF beizutreten. Rudolf Kramer Rudolf Kramer (86) ist Gründungsmitglied und fand seinen Berufseinstieg über eine Laborantenausbildung beim Rohstoffhersteller Chemische Werke Hüls, Marl. Nach dem Studium an der Textilingenieurschule (TIS) Krefeld traf man sich regelmäßig sonntags im Café Küppers zum Gedankenaustausch. Diese Gewohnheit wollten wir beibehalten. Es wurde der Rudolf Kramer Entschluss gefasst, einen Fachverband (Berufsverband) zu gründen. Anfang der 60er Jahre sollte die TIS geschlossen werden (Kultusminister Prof. Mikat) und damit der einzige Standort in Europa wo Lackchemie gelehrt wurde. VILF hat einen Lehrplan erstellt und dem zuständigen Ministerialrat für Fachhochschulen durch den damaligen 1. Vorsitzenden Rolf Tönnißen persönlich übergeben. Acht Jahre konnte ich die Geschäftsstelle führen. Die monatlichen Verbandsmitteilungen wurden eigenständig erstellt. Der Standort Krefeld hat sich inzwischen gut entwickelt und eine große Zahl von Lackingenieuren hat ihren Abschluss in Krefeld gemacht. Natürlich gab es auch Tiefen in der Verbandsarbeit. Anfang der 80er Jahre sank die Mitgliederzahl unter 200 und man dachte an die Auflösung des Verbandes. Aber durch die engagierte Arbeit des Vorstands und der Bezirksgruppen konnte der Umschwung geschafft werden und es ging seitdem stetig bergauf. Jürgen Gnest Für Jürgen Gnest stand der Bezug zur Lackindustrie bereits sehr früh fest. Er studiert an der Fachhochschule Niederrhein Farb- und Lacktechnik, um den Familienbetrieb später zu übernehmen. Den VILF hat er kurz nach seinem Eintritt ins Unternehmen durch einen Lieferanten kennengelernt. Damals bin ich in den VILF eingetreten, um intensivere Kontakte zu Jürgen Gnest Kollegen und zur Rohstoffindustrie zu bekommen. Schon bald überzeugte mich der Verband, so dass ich mich entschied, aktiv im Vorstand mitzuarbeiten, um den Verband für weitere Mitglieder noch attraktiver zu machen. In dieser Zeit wurde u.a. die Farbe und Lack als Mitgliederzeitung eingeführt. Diese Aktion führte zu einem sprunghaften Anstieg der Mitgliederzahl in einer kurzen Zeit so Jürgen Gnest. Auch heute besucht Jürgen Gnest die Veranstaltungen des VILF regelmäßig, um Neuigkeiten zu erfahren und interessante Kontakte zu pflegen. 7

8 Networking ist zu einem zentralen Element geworden Heinz-Günther Schulte Jorge Prieto Ludger Küper Der VILF ist von seiner Gründungsstätte in Krefeld zu einer Institution in der deutschen Lackindustrie geworden und dabei zum mitgliederstärksten Verband in der europäischen Lackindustrie gewachsen. Grund genug, um mit dem aktuellen Vorstand über die Mitgliedschaft im VILF, die aktive Beteiligung an der Verbandsarbeit und zukünftige Ziele zu sprechen. Wer sind die VILF-Mitglieder? Heinz-Günther Schulte: Ursprünglich war die Mitgliedschaft, wie auch aus unserer Verbandsbezeichnung zu entnehmen ist, auf die Ingenieure des Lack- und Farbenfaches beschränkt. Diese Einschränkung ist über die Jahre weggefallen. Heute steht der Verband allen Fachleuten des Lack- und Farbenfaches offen, die eine der satzungsgemäßen Voraussetzungen erfüllen. Unter unseren Mitgliedern finden sich neben Ingenieuren auch Kaufleute und promovierte Chemiker. Neben diesen Personenmitgliedern haben wir auch eine beachtliche Anzahl von Firmenmitgliedern. Warum Mitglied im VILF werden? Heinz-Günther Schulte: Der VILF ist ein Kernelement unserer Lackfamilie. Und wie im privaten Umfeld bietet eine solche Gemeinschaft auch eine Reihe von Vorteilen. Jeder kennt die folgende Situation: man geht in ein Konzert oder eine sonstige größere Veranstaltung, und sofort schweift der Blick durch die Menschen, ob sich ein vertrautes Gesicht erkennen lässt. Sobald man jemanden erkannt hat, fühlt man sich mit der neuen Situation schon vertrauter und nicht mehr allein. Im größten Lackverband in Europa mit fast 800 Mitgliedern trifft man denn auch auf Kongressen, Messen und Seminaren nicht selten ein aus dem Verband bekanntes Gesicht. Und gemeinsames Lernen und ein Diskurs über das Gehörte, regt den kritischen Geist an. 8 Jorge Prieto: Darüber hinaus bietet der VILF mit seinen eigenen Veranstaltungen ein aktuelles Forum für die Weiterbildung aber vor allem auch die Möglichkeit des persönlichen Erfahrungsaustauschs. Losgelöst vom Tagesgeschäft können lacktechnische Probleme sowie auch neue Rohstoffe in Einzelgesprächen sowie auch während der Veranstaltung besprochen werden. Das erspart Zeit und viele Arbeitgeber unterstützen aus diesem Grunde, in der Regel nach der Arbeitszeit, die Lacktreffs zu besuchen. Ludger Küper: Selbstverständlich sind Nichtmitglieder zu unseren Veranstaltungen ebenfalls willkommen. Mit Ausnahme der Jahrestagung ist die Teilnahme an den regionalen Lacktreffs auch gebührenfrei. Verschweigen wollen wir dennoch nicht, dass ein Verband auch von der aktiven Unterstützung und den finanziellen Beiträgen seiner Mitglieder und der Firmenmitglieder lebt. Verbandsmitglieder bekommen die Farbe und Lack als persönliches Exemplar zu Beginn eines jeden Monats zugestellt und erfahren frühzeitig alle Neuigkeiten aus den verschiedenen Bereichen der Lackwelt. Wie sind Sie persönlich mit dem VILF in Kontakt gekommen? Ludger Küper: Mitte der 90er habe ich meine ersten Schritte im Aussendienst im Ruhrgebiet im Bereich Lösemittel unternommen. Dabei stieß man zwangsläufig auf den VILF und dessen Ursprung in Krefeld. Die Vortragsreihen im Bröksken waren faszinierend und so beschloss ich schon damals auch im erweiteren Vorstand mit tätig seien zu wollen. Mich freut es sehr, dass der Verband über die Jahre so stark gewachsen ist. Heinz-Günther Schulte: Bereits 1983 nach Studium und Promotion habe ich durch Kollegen, die Veranstaltungen des VILF in Form des Lacktreffs kennengelernt. Nach der ersten Veranstaltung war ich beeindruckt, wie gut die Teilnehmer miteinander bekannt waren. Aus den Gesprächsfetzen, die ich aufschnappen konnte, erkannte ich schnell die Begeisterung der Teilnehmer für die Branche.

9 Jorge Prieto: Im Jahre 2003 wurde ich von Kollegen aus dem VILF angesprochen Mitglied zu werden und den Lacktreff Ostwestfalen zu übernehmen. Mir wurde schnell klar, dass das VILF-Netzwerk sowohl für meine Arbeitskollegen und für mich im Arbeitsalltag sehr nützlich war. In den letzten Jahren sind so viele nette Kontakte und Freundschaften entstanden. Was treibt Euch an, neben der beruflichen Herausforderung die ehrenamtliche Tätigkeit im VILF Vorstand anzunehmen? Ludger Küper: Ich war schon immer begeistert von der großen Familie und der hervorragenden Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Darüber hinaus sich dann auch noch weiterbilden zu können, ist einfach nur perfekt. Wenn man dies ebenso schätzt wie ich, dann muss man sich auch selber dafür einsetzen, und kann nicht erwarten, dass es schon jemand anderes für mich richten wird. Jorge Prieto: Der VILF e.v. verfügt aufgrund der Vielschichtigkeit in seiner Mitgliederzusammensetzung über erstklassige Chancen interessante Menschen kennenzulernen. Außerdem findet man häufig Anregungen und Problemlösungen innerhalb des VILF- Netzwerks und man ist im Regelfall immer auf dem neuesten Stand der Technik. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel Unterstützung bekommen und möchte mit der ehrenamtlichen Tätigkeit meinen persönlichen Beitrag für den größten Berufsverband in Europa leisten. Besonders die Nachwuchsförderung ist für mich ein wichtiges Anliegen, welches ich weiter unterstützen möchte. Wer kann sich im VILF aktiv beteiligen? Heinz-Günther Schulte: Jedes Mitglied ist herzlich eingeladen, sich im VILF zu beteiligen. Sei es lokal durch den Besuch der Lacktreffs oder durch Vorträge und nicht zuletzt im Gespräch mit Kollegen, um die Vorteile einer Mitgliedschaft aus erster Hand darzulegen. Ludger Küper: In unserem Verband sind alle Altersgruppen vertreten. Häufig beteiligen sich Mitglieder erst nach ihrer ersten beruflichen Orientierungsphase aktiv im VILF. Wir würden uns freuen, wenn zukünftig mehr Studierende und Berufseinsteiger Interesse an der aktiven Verbandsarbeit bekommen und uns unterstützen. Welche Kooperationen gibt es? Heinz-Günther Schulte: Zusammen mit der GDCh ist der VILF Mitglied im FATIPEC, dem Dachverband in Europa, in dem die Verbände der Beschäftigten aus 16 Ländern organisiert sind. Gemeinsam mit der Fachgruppe Lackchemie und der GDCh wurde z.b. der große Fatipec-Kongress in Köln in 2014 mit fast 500 Teilnehmern ausgerichtet. Die Vorbereitungen für den nächsten Fatipec-Kongress in Birmingham in 2016 zusammen mit der britischen OCCA laufen bereits. Jorge Prieto: Auch auf regionaler Ebene gibt es eine gute Kooperation mit der Fachgruppe Lackchemie. So wird z.b. der Lacktreff in Leverkusen gemeinsam ausgerichtet. Ebenso bestehen gute Kontakte zum Verband der deutschen Lackindustrie (VdL) und dessen scheidenden Geschäftsführer Herrn Dr. Dietmar Eichstädt. Auch mit dem zukünftigen Geschäftsführer Herrn Dr. Martin Engelmann werden die jährlichen Arbeitstreffen mit dem geschäftsführenden VILF-Vorstand fortgeführt. Nicht zuletzt sind die traditionell guten Kontakte zu den deutschen Fachund Hochschulen zu nennen, die auch für den Nachwuchsarbeit sehr wichtig sind. Was wollen wir erreichen? Heinz-Günther Schulte: Wir wollen weiterhin ein starker Verband bleiben und den Wert sowohl für die Mitglieder als auch für die Lack- und Farbenbranche stärken. In einer sich dramatisch wandelnden Gesellschaft, in der die elektronischen Medien und sozialen Netzwerke stark zunehmen, wollen wir die persönliche Kontaktpflege nicht aus den Augen verlieren. Jorge Prieto: Obwohl die Lackbranche eine große Anzahl weiblicher Beschäftigter auch in Führungspositionen aufweist, ist der VILF-Vorstand derzeit nur mit männlichen Kandidaten besetzt. Hier würden wir zukünftig gern wieder ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Kandidaten bekommen. Darüber hinaus möchten wir auf unseren Veranstaltungen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den lackchemischen Grundlagen und praktischen Anwendbarkeit weiter forcieren. Ludger Küper: Wenn wir es schaffen, unsere Freude am Beruf, unsere Erfahrung, aber auch die Kontaktmöglichkeiten an die nächste Generation weitergeben zu können, dann haben wir ein wichtiges Ziel sicher erreicht. Der VILF ist eine Macht, und wir haben vor diese Stellung auf allen Ebenen weiter auszubauen. Der Fokus wird dabei ganz bestimmt weiterhin in unserer Heimat bleiben, aber wir stehen der gesamten, globalen Farben- und Lackwelt offen gegenüber. Jorge Prieto: Jeder der Spaß an seinem Beruf in der Lackindustrie hat und offen für neue Dinge ist, kann sich aktiv im VILF beteiligen. Wir wünschen uns Mitglieder, die durch neue Ideen und Anregungen den Berufsverband weiterentwickeln. 9

10 Unsere Bezirksgruppen Bezirksgruppe Leverkusen Bezirksgruppe Rhein-Main Robert Reyer Thomas von Oppenkowski Robert Reyer und Thomas von Oppenkowski organisieren die Veranstaltungen der Bezirksgruppe Leverkusen. Die Veranstaltungen finden viermal jährlich im Bayer Casino in Leverkusen statt, wobei die Themenauswahl und Rekrutierung der Vortragenden abwechselnd einmal durch den VILF und einmal durch die Fachgruppe Lackchemie der GDCh erfolgt. Beiden VILF- Kollegen macht es Spaß, Referenten für ihre Vortragsveranstaltungen zu gewinnen und den zwischen 40 und 60 aufgeschlossenen Teilnehmern technische Neuigkeiten zu präsentieren. Neben der fachlichen Komponente spielt auch das Socialising und Networking in der Bezirksgruppe eine wichtige Rolle und sind wesentliche Bestandteile zum Ende jeder Veranstaltung. Vor allem ist ein Netzwerk eine sehr wichtige Komponente, wenn man im Vertrieb arbeitet, sagen beide Bezirksgruppenleiter. Michael Schäfer Michael Schäfer steht als Bezirksgruppenleiter hinter der Bezirksgruppe Rhein-Main. Treffpunkt ist der Vortragssaal des Mercure-Hotel in Neu- Isenburg bei Frankfurt/Main. Zuletzt konnte Michael Schäfer auch Rohstoffhersteller gewinnen, um Veranstaltungsräume bereitzustellen. So fand im November 2014 die Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Firma Heraeus in Hanau statt. In der Regel haben wir 40 Besucher bei unseren kostenlosen Veranstaltungen, die aus den unterschiedlichsten Bereichen der Lack-, Farben-, Klebstoff- und Baustoffindustrie kommen. Also ist für alle etwas Interessantes dabei erklärt Michael Schäfer zufrieden. Ihn motiviert es, Kontakt zu Gleichgesinnten zu knüpfen, die Spaß an der Weitergabe von Wissen und Informationen haben. Der VILF ist stolz, dass es wieder gelungen ist, eine Fachgruppe im Frankfurter Raum zu etablieren und er hofft auf weitere Unterstützung durch Mitglieder und Unternehmen. Bezirksgruppe Münsterland/Ostwestfalen-Lippe Thomas Kuballa Thomas Kuballa und Jorge Prieto organisieren zwei bis drei Vortragsveranstaltungen an unterschiedlichen Orten im Gebiet Münsterland/Ostwestfalen- Lippe. Beide Bezirksgruppenleiter sind mit der regionalen Lackindustrie tief verwurzelt und kennen viele Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen. Wir sind immer wieder überrascht, welche spannenden neuen Themen von unseren Vortragenden präsentiert werden und welche Firmen begeisternde Anwendungen zeigen können. Besonders interessant ist, wenn diese Firmen ihre Tore öffnen und wir unser Veranstaltung vor Ort durchführen können berichtet Jorge Pietro. THE DISTINCTION IS ADVANCED COLORANT SYSTEMS, DELIVERED GLOBALLY. Jorge Prieto (0)

11 Bezirksgruppe Stuttgart Bezirksgruppe Nord Alban Wekenmann Die Bezirksgruppe wird von Alban Wekenmann und Oliver Groß in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Hilt und Prof. Dr. Joachim Domnick der GDCh, Fachgruppe Lackchemie organisiert. Die Vortragsveranstaltungen finden zweimal im Jahr, jeweils abwechselnd am Fraunhofer IPA an der Hochschule in Esslingen und der Fachschule für Lacktechnik in Stuttgart statt. Für jede Veranstaltung wählen wir uns ein Schwerpunkthema aus und laden Fachleute aus der Lack- und Lackanwenderbranche ein, Vorträge zu halten erklärt Alban Wekenmann. Das Konzept scheint aufzugehen. Regelmäßig können zwischen 45 und 80 Teilnehmer seit dem Start der Veranstaltungen im Jahr 2010 begrüßt werden. Ein sehr gutes Beispiel für eine gelungene gemeinsame Kooperation der Verbände. Bernd Heinken Bernd Heinen und Dirk Brune veranstalten vier Themenabende im Jahr an wechselnden Veranstaltungsorten im Dreieck Bremen - Hamburg - Hannover. Mitglieder und Gäste sind, wie bei den Veranstaltungen der anderen Bezirksgruppen, herzlich willkommen. Wir versuchen, über aktuelle Trends und technologische Entwicklungen aus der Farb- und Lackindustrie zu informieren, erklären beide unisono. Das bietet Vortragenden aus Firmen und Instituten eine Plattform, um Technologien, Produkte und Dienstleistungen gezielt den Fachleuten aus der Farben- und Lackbranche zu präsentieren. Beide engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den VILF und sind durch das durchweg positive Feedback der Teilnehmer motiviert, das regionale Interessensnetzwerk mit Leben zu füllen. Oliver Groß Dirk Brune little helpers love great achievements Formulation Additives by BASF

12 60 Jahre VILF Daten und Fakten 1955 Am 6. November wurde der Verband von Absolventen der Lackingenieurschule Krefeld gegründet. Im Jahr seiner Gründung zählte der VILF 27 aktive Mitglieder und der Gründungsvorstand bestand aus den Ingenieuren Walter Ortmann, Rolf Rademacher und Hans Mosbach Eintrag des VILF in das Vereinsregister beim Amtsgericht Düsseldorf Zum 10jährigen Jubiläum des Bestehens des VILF konnte der damalige Vorsitzende Karl Engelskirchen der Mitgliederversammlung bereits 174 Personen- und 11 Firmenmitgliedschaften präsentieren Gründung der Bezirksgruppe Stuttgart. Somit waren an den beiden Standorten von Hochschulen mit lackspezifischen Ingenieurausbildungen die Bezirksgruppen des VILF etabliert. Mehr als 700 Personenmitglieder 1959 wurde die Bezirksgruppe Krefeld/Düsseldorf und 1962 die Bezirksgruppe Köln eröffnet. Hier fanden die ersten Vortragsveranstaltungen des VILF statt Gründung der Bezirksgruppe Paderborn durch die Initiative des Vorstandsmitgliedes Werner Frank, nachdem an der dortigen Universität auf Betreiben des anerkannten Lackfachmannes Prof. Dr. Arthur Goldschmidt die Fachrichtung Lackchemie gelehrt wurde Der Verband geht durch unruhige Zeiten und es fällt schwer, die ehrenamtlichen Vorstände zu finden. Durch starkes persönliches Engagement einiger Mitglieder gelang es jedoch, den Verband zusammenzuhalten und fortzuführen. Daneben konnte der Fortbestand der lackspezifischen Ausbildung in Krefeld und Paderborn durch engagiertes Eintreten des VILF gesichert werden. Solutions from DOW COATING MATERIALS Dow Coating Materials is one of the leading coatings raw materials suppliers, serving the global architectural and industrial coatings markets with innovative materials and technologies that drive sustainable development in the industry. We collaborate closely with customers to develop end-use products that are faster and easier to use, resist stains, enhance air quality, provide longer-lasting protection, and use fewer natural resources. Our focus Reducing environmental impact Enhancing durability Advancing interior and exterior paint performance Enabling smart coatings that respond to external stimuli For more information: Phone Trademark of The Dow Chemical Company ( Dow ) or an affiliated company of Dow

13 1984 Der Verband zählt wieder 190 Mitglieder und der Vorsitzende Leo Müller-Focken übergibt die Amtsgeschäfte an Werner Frank. Einführung der Farbe und Lack als Abonnement und Mitgliederzeitschrift Kontaktaufnahme zu den Kollegen in den neuen Bundesländern. Der Verband zählt 350 Mitglieder Bei der Mitgliederversammlung wird Jürgen Gnest als neuer Vorsitzender gewählt. Die Mitgliederzahl ist auf fast 400 Personen angewachsen. An der anschließenden Vortragsveranstaltung nehmen 100 Mitglieder teil Der Verband begeht sein 40jähriges Jubiläum und nutzt die Räumlichkeiten der Hochschule Niederrhein. Bei der in diesem Rahmen durchgeführten Mitgliederversammlung wurde der amtierende Vorstand bestätigt Beteiligung des VILF bei der Organisation des FATIPEC-Kongresses in Dresden. Wiederwahl des gesamten Vorstandes und Verlängerung der Amtszeit auf drei Jahre. 5 Bezirksgruppen 2005 Der VILF begeht sein 50jähriges Jubiläum in den Räumlichkeiten der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Der neue Vorstand wurde für seine nächste dreijährige Amtsperiode gewählt und Hans-Dieter Christian wurde als 1. Vorsitzender im Amt bestätigt Auf der Jahrestagung in der Stadthalle von Neu-Isenburg wird erstmalig auch der Farbe und Lack-Preis verliehen wählten die Mitglieder Rolf Mari zum 1. Vorsitzenden. Der Verband zählt etwa 600 Mitglieder. Anlässlich der 1. VILF-Jahrestagung in Rödermark wurde der erste VILF-Tagungsband herausgegeben. Über 80 Firmenmitglieder 2000 Die Vorstände von GDCh/APi und VILF haben sich verständigt, Veranstaltungen in Krefeld, Hamburg und Stuttgart gemeinsam durchzuführen. Bei der Jahrestagung nehmen 220 Mitglieder teil. Der bisherige 2. Vorsitzende Hans-Dieter Christian wurde im November auf der Mitgliederversammlung zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt Gemeinsam mit dem AFTPVA, dem Kollegenverband aus Frankreich, wird eine Pulverlacktagung in Mulhouse (Elsass) organisiert. In der Stadthalle von Neu-Isenburg fand im November die jährliche Tagung des VILF mit 200 Zuhörern statt.

14 60 Jahre VILF Daten und Fakten 2007 Die Jahrestagung erlebt mit 300 Teilnehmern einen rekordverdächtigen Zuspruch. Die Mitgliederzahl ist mittlerweile auf fast 800 gestiegen Wahl von Ludger Küper als 1. Vorsitzender, Jorge Pietro als 2. Vorsitzenden sowie Wiederwahl von Heinz-Günther Schulte als 2. Vorsitzenden. Mehr als 20 Jahrestagungen mit über 300 Vorträgen und insgesamt über Besuchern 2012 Der VILF e.v. führt eine Gehaltsumfrage unter seinen Mitgliedern durch. Mehr als 330 Teilnehmer besuchten die VILF Jahrestagung mit dem Titel Oberfläche im Fokus Wiederwahl von Hans-Dieter Christian als 1. Vorsitzender. Erste sondierende Gespräche zwecks Aufnahme in den Dachverband FATIPEC. Der VILF e.v. führt zum wiederholten Male eine Gehaltsumfrage unter seinen Mitgliedern durch Mit großer Mehrheit beschließen die Mitglieder, den Antrag auf Mitgliedschaft im europäischen Dachverband FATIPEC zustellen und die Mitgliedschaft wird beantragt Der VILF präsentiert seine neu gestaltete Website auf der Mitgliederversammlung und die Bezirksgruppe Rhein-Main mit dem Veranstaltungsort Neu-Isenburg wird neu aufgelegt. ein Verband! 2014 VILF richtet gemeinsam mit der GDCh Fachgruppe Lackchemie unter der Schirmherrschaft des FATIPEC den 2. European Technical Coatings Congress in Köln aus. PACKAGING WOOD AUTOMOTIVE Borchers Additives Making a Difference ARCHITECTURAL GENERAL INDUSTRIAL OMG Borchers GmbH Berghausener Straße Langenfeld/Germany Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / Internet: info.borchers@eu.omgi.com

15 Ausbildung Krefeld: Seit fast 100 Jahren Studium zum Lackingenieur Die Hochschule Niederrhein ging 1971 aus einer Reihe verschiedener Ingenieurschulen in Mönchengladbach und Krefeld hervor Die älteste dieser Ingenieurschulen war die 1855 gegründete Höhere Webschule zur Crefeld, aus der der jetzige Fachbereich Chemie der Hochschule hervorging und in deren Neubau von 1895 sich der FB Chemie noch heute befindet. Bereits 1923 erfolgte die Angliederung der Abteilung für Lacke und Farben, aus der die jetzige Vertiefung Lackingenieurwesen in den Chemieingenieurstudiengängen hervorging. Heute ist der Fachbereich Chemie der Hochschule Niederrhein mit über 1000 Studierenden der größte Chemiefachbereich an Fachhochschulen in Deutschland. Seit 2009 bietet er 2 sechssemestrige Bachelorstudiengänge (B. Eng in Chemieingenieurwesen und B. Sc. in Chemie und Biotechnologie ) und 2 viersemestrige Masterstudiengänge (M. Eng in Chemieingenieurwesen und M. Sc. in Angewandte Chemie ) mit insgesamt 6 Vertiefungen (Angewandte Organische Chemie, Biochemie/Biotechnologie, Instrumentelle Analytik, Lackingenieurwesen, Technische Chemie sowie Wasserund Umwelttechnik) an. Alle Studiengänge sind auch als Teilzeitstudiengänge möglich und die Bachelorstudiengänge auch in dualer Form. Hier gehört der FB Chemie mit über dreißig Jahren Erfahrung in der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA, gleichzeitige Ausbildung zum Laboranten oder Chemikanten und Chemieingenieurstudium) mit dem Krefelder Modell zu den Pionieren. Alleine in den Bachelorstudiengängen nahm der FB 2014 trotz Numerus Clausus über 225 Anfänger (Kapazität: 150 Anfänger) auf. Im selben Jahr beendeten 154 Studierende erfolgreich ihr Studium, davon 46 Masterstudierende. Seit einigen Jahren sind im FB auch Promotionen möglich. Zurzeit gibt es 19 Doktoranden im FB. Dies und auch die stark angewachsene öffentlich oder industriell geförderte Drittmittelforschung hat dazu geführt, dass der FB aus allen Nähten platzt, obwohl erst vor ca. 10 Jahren eine vollständige Modernisierung abgeschlossen wurde. Der Lackbereich bezieht deshalb im kommenden Halbjahr große neue Laboratorien. Weitere Laboratorien für den FB sind in Planung. Mit seinen zur Zeit fünf Professoren, sechs Doktoranden und einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Angestellten und Hilfskräften stellt der Lackbereich zusammen mit dem Institut für Lacke und Oberflächenchemie (ILOC) einer sehr forschungsstarken Bereich dar. Pro Jahr studieren hier ca. 20 Bachelor- und 10 Masterstudierende, die nach ihrem Abschluss sehr gute Berufschancen haben. Prof. Dr. Michael Groteklaes Our additives really get your motor running. Hochleistungs-Additive für wässrige Lacke und Druckfarben. Mehr Informationen:

16 Ausbildung Paderborn: Faculty of Natural Science - Chemistry and Technology of Coatings Anlässlich des Jubiläums des VILF e.v., zu dem wir an dieser Stelle ganz herzlich gratulieren, möchten wir uns als eine der führenden universitären Ausbildungsstätten für den Bereich der Beschichtungsstoffe gern mit unserem aktuellen Studienmöglichkeiten vorstellen. Die Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Paderborn wurde im Herbst 2002 gegründet. Unter dem Dach der Fakultät vereint sind die Aktivitäten von Department Chemie, Department Physik und dem Department Sport & Gesundheit. Zum Wintersemester 2014/2015 waren in den Studiengängen der Fakultät für Naturwissenschaften insgesamt 3297 Studierende eingeschrieben. Der Bachelorstudiengang Chemie bietet nach einem zweijährigen Basisstudium im letzten Studiengang zwei Vertiefungsrichtungen. Neben der klassischen Chemie wird eine stärker anwendungsorientierte Spezialisierung auf dem Gebiet der Chemie und Technologie der Beschichtungsstoffe unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Bremser angeboten. Dieses Fach betreibt eine angewandte Material- und Prozesswissenschaft, die Überlappungen mit Bereichen der klassischen Chemie und Synergie-Potential mit dem Maschinenbau und dem neu gegründeten ILH (Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen) aufweist. Der industrielle Prozess Lack (Rohstoffentwicklung und -funktionalisierung) wird in seinen wechselseitigen Abhängigkeiten betrachtet. Des Weiteren bietet ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- Studium die Möglichkeit zur Aufnahme eines Masterstudiums, unter anderem mit dem Schwerpunkt Polymere Materialien und Prozesse. Der Arbeitskreis von Prof. Dr. Bremser hat derzeit verschiedenste Forschungsprojekte mit Partnern aus Industrie und Forschung sowie auch internationale Kooperationen mit der Universität in Stockholm (KTH Royal Institute of Technology), der Fudan- Universität in Shanghai sowie der Gadjah Mada Universität in Yogyakarta. Prof. Dr. Wolfgang Bremser

17 Esslingen: Chemieingenieurwesen/Farbe und Lack Der Fachbereich FLK Farbe Lack, Kunststoffe wurde 1972 auf Anregung des Malerhandwerks an der damaligen Fachhochschule für Druck in Stuttgart gegründet. In dieser Branche bestand ein besonderer Bedarf an jungen, naturwissenschaftlich ausgebildeten Farb- und Lackingenieuren. Form und Farbtheorie war anfangs und ist bis heute, neben den naturwissenschaftlichen Fächern, ein zentrales Thema der Ausbildung. Im Jahr 1996 erfolgte der Umzug des Fachbereiches an die Fachhochschule für Technik in Esslingen und die Umbenennung in Diplomingenieurwesen Farbe-Lack-Umwelt. Umweltthemen waren neue, interessante Aspekte, die in die Lehre mit einflossen. Im Jahre 2003 wurden dann der neu gegründete Studiengang Biotechnologie und der Fachbereich Farbe-Lack- Umwelt zur neuen Fakultät Angewandte Naturwissenschaften zusammengefasst. Die Umstellung des Diplomstudiengangs auf Bachelor/Master erfolgte Die technisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung wurde neu ausgestaltet und es gelang, betriebswirtschaftliche Grundlagen und wichtige Soft Skills im Curriculum zu verankern wurde dann im Zuge der Akkreditierung eine erneute Umbenennung des Studiengangs in Chemieingenieurwesen/Farbe und Lack erforderlich. Vor allem die im Studiengang realisierte Kombination von Ingenieurwissenschaften mit Farbgestaltung und Design ist einzigartig in Deutschland. Sie bietet den Absolventen vielfältige und sehr gute berufliche Perspektiven. Der Fachbereich hat aktuell ca. 180 Studierende, wobei jedes Jahr 60 Studierende zugelassen werden. In dem 7 -semestrigen Studiengang unterrichten 15 Professoren und 8-10 Lehrbeauftragte. Im Jahr 2009 wurde in Zusammenarbeit mit der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik der Hochschule Aalen der Masterstudiengang Oberflächen- und Materialwissenschaften ausgearbeitet. Hierin wird das Know-how der beiden beteiligten Fakultäten gebündelt. Ziel ist es, den Studierenden einen ganzheitlichen Einblick in Materialien, Verbundwerkstoffe und Bauteile mit maßgeschneiderten Oberflächen zu vermitteln. Jedes Jahr werden 25 Studierende zugelassen, die von den Professoren der beiden Fakultäten unterrichtet werden. Der Masterstudiengang erfreut sich eines sehr guten Zulaufs von Studierenden aus unterschiedlichsten Bachelorstudiengängen ganz Deutschlands. Prof. Dr. Elke von Seggern

18 Ausbildung Stuttgart: Fachschule für Lacktechnik Die Fachschule für Lacktechnik Stuttgart wurde im April 1963 unter Mitwirkung des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) eingerichtet. Sie bietet Lacklaboranten, Chemielaboranten, Chemikanten, sowie Fahrzeuglackierern, Malern und Lackierern und Verfahrensmechanikern mit einschlägiger Berufserfahrung (mindestens 1 Jahr) die Möglichkeit zur Fortbildung zum staatlich geprüften Lacktechniker. Den Schwerpunkt der Ausbildung bildet die gesamte Lacktechnologie von der Lackentwicklung, der Lackrezeptierung, den Rohstoffeigenschaften, sowie der Lackherstellung und -fertigung unter Einbeziehung von Umweltschutz und Sicherheit. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Es besteht die Möglichkeit die Ausbildereignungsprüfung vor der IHK abzulegen. Mit dem Abschluss wird gleichzeitig die Fachhochschulreife erworben. Die Qualifikation des staatlich geprüften Technikers wird im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) und Europäischen Qualitätsrahmen (EQR) auf Niveau 6 eingestuft. Zwischen 20 und 25 Absolventen erwerben jährlich diesen Abschluss verbunden mit hervorragenden Jobaussichten. Seit 1994 findet monatlich der Lacktreff Technikerschule Stuttgart zur Ergänzung des Unterrichts statt. Auf der ECS in Nürnberg und der PaintExpo in Karlsruhe ist die Schule mit einem eigenen Stand vertreten, der von einem Schüler/Lehrerteam geplant und organisiert wird. Die beste Abschlussarbeit/Technikerarbeit einschließlich Präsentation wird mit dem BYK-Preis ausgezeichnet. Der BASF-Preis wird an den jahrgangsbesten Absolventen vergeben. Für ausgesprochene Sozialkompetenz wird der WÖRWAG-Preis überreicht. Alban Wekenmann UNPARALLELED MEASUREMENT PERFORMANCE Datacolor 800 Datacolor 800 is the new benchmark for reference-grade spectrophotometers. Datacolor 800 s new embedded processor and data storage provides a platform for increased effi ciency, color measurement confi dence and fl eet compatibility, while delivering on our hallmark performance and precision. Globally recognized by the leading paint and coatings manufacturers to formulate and control business critical color, trust Datacolor with your color measurement needs. To learn more about the Datacolor 800, visit datacolor.com/vilf Glänzend in Matt Organische Mattierungsmittel von Deuteron eröffnen Ihnen viele flexible Einsatzmöglichkeiten als alleiniges Mittel oder mit anderen Beschichtungsstoffen in Kombination. Hervorragende Mattierwirkung, enge Korngrößenverteilung, Temperaturbeständigkeit bis über 200 C und vieles mehr vertrauen Sie auf die Produkte eines international führenden Anbieters! DEUTERON GmbH / In den Ellern 2-4 / Achim / Germany Phone: +49 (0) / deuteron.com

19 60 Jahre VILF NECOWEL FÜR FARBEN UND LACKE: UMWELT- FREUNDLICHE LÖSUNGEN. FÜR SIE. Herausforderung Digitalisierung Dr. Sonja Schulte, FARBE UND LACK Vincentz Network 60 Jahre VILF eine einzige Erfolgsgeschichte! Was in einem Café in Krefeld begann, ist in sechs Jahrzehnten zum größten Personenverband in der deutschen Lackindustrie gewachsen. Dazu möchte ich im Namen von Vincentz Network herzlich gratulieren. Bei der Gründung des Verbandes vor 60 Jahren war der praxisnahe Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern die größte Triebfeder. Im Laufe der Zeit rückte neben diesem Austausch auch die fachliche Förderung immer mehr in den Fokus der Verbandsarbeit. Dazu zählte neben der jährlich stattfindenden Jahrestagung auch, dass alle Mitglieder mit ihrem Verbandsbeitrag jeden Monat die aktuelle Ausgabe von FARBE UND LACK nach Hause geschickt bekamen. Das ist bis heute so. Aber wollen das zukünftige Mitgliedsgenerationen auch? klassische Kommunikation? Werden zukünftige Generationen sich noch auf Tagungen treffen oder gedruckte Fachzeitschriften lesen? Studien sprechen eine klare Sprache. So zeigt eine ARD/ZDF Medienstudie aus dem Jahr 2014, dass Jährige pro Tag 233 Minuten das Internet nutzen, aber nur 10 Minuten in eine Zeitung schauen. Im Vergleich: Ab 50-Jährige lesen pro Tag 34 Minuten Zeitung und nutzen nur 46 Minuten das Internet. Um zukunftsfähig und relevant zu bleiben, müssen wir uns mit der Digitalisierung ernsthaft auseinander setzen und Angebote in den neuen Medien schaffen bzw. die neuen Medien nutzen, um auch für zukünftige Mitglieder und Leser attraktiv zu bleiben. Darauf zu hoffen, dass zukünftige Generationen sich dem Informations- und Kommunikationsverhalten der heutigen Mitglieder- und Lesergeneration anpassen wäre fatal. Also, auf zu neuen Ufern! Durch die zunehmende Digitalisierung verändert sich das Informationsverhalten der Menschen stetig. Das Internet bietet unendlich viele Informationen jederzeit an jedem Ort und oftmals kostenfrei. Online spielt sich heutzutage auch ein großer Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation statt. Per Smartphone nutzt man Apps und soziale Netzwerke, um sich auszutauschen sowie Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Für Fachinformationslieferanten, wie es der VILF und auch Vincentz Network sind, stellt dieses geänderte Verhalten eine große Herausforderung dar. Erreichen wir unsere Zielgruppen im Fall des VILF die Ingenieure der Lack- und Farbenindustrie überhaupt noch über unsere Weitere Informationen unter coatings.ask-chemicals.com

20 Wir danken unseren diesjährigen Tagungspartnern für ihre Unterstützung: Weitere Co-Sponsoren, die durch Anzeigen im Begleitheft, mit Präsentationsständen oder mit Sachleistungen beigetragen haben: Fachhandel für Farbreferenzen, Normlicht und Farbmesstechnik EMERALD KALAMA CHEMICAL Plasticizers & Coalescents Der VILF e.v. bedankt sich bei allen Unternehmen für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung

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