Informationsmanagement mit XML
|
|
- Daniela Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsmanagement mit XML Praktischer Ansatz zur Entwicklung einer Anwendung mit Semantik Web Techniken 30. April 2010 Erstellt von: Karl Glatz Hochschule Ravensburg-Weingarten Sebastian Wiedenroth Hochschule Ravensburg-Weingarten Benjamin Merkle Hochschule Ravensburg-Weingarten Andreas Kimpfler Hochschule Ravensburg-Weingarten
2 Abstract deutsch englisch
3 Inhaltsverzeichnis Abstract 2 Inhaltsverzeichnis 4 I. Einführung 5 1. Einleitung Motivation und Zielsetzung Arbeitsverteilung Einführung Thema Semantic Web und Linked Data Semantik Web Grundlagen Triples RDF OWL SPARQL Projekte Suchen Datahubs II. Projekt Projektidee Umsetzung Python Scripte RDFLib Arbeitsweise Jena und Joseki Empfehler0r Tests ZUSAMMENFASSUNG, Fazit, Ausblick Zusammenfassung 19 III. Anhang 20 Glossary
4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 22 Listings 23 Tabellenverzeichnis 24 Literaturverzeichnis 25 4
5 Teil I. Einführung 5
6 1. Einleitung 6
7 KAPITEL 1. EINLEITUNG [Einleitung/Aufteilung Dokument] 1.1. Motivation und Zielsetzung Motivation und Zielsetzung / Projektidee, Höheres Ziel 1.2. Arbeitsverteilung Arbeitsverteilung 1.3. Einführung Thema Semantic Web und Linked Data Das Semantic Web ist eine Erweiterung des World Wide Webs bei der es darum geht, bereits im Web vorhandene Daten durch Standardformate für Maschinen lesbar und verarbeitbar zu machen. Ursprung dafür war ein Artikel [Bern01] des Web-Begründers Tim Berners-Lee
8 1.3. EINFÜHRUNG THEMA SEMANTIC WEB UND LINKED DATA dududu Antwortdatei dadada citrus fruit und Active Directory (AD) dudu Erweiterte Backus-Naur-Form (EBNF) lalala sdfsdf Metadaten 8
9 2. Semantik Web Grundlagen 9
10 2.1. TRIPLES 2.1. Triples Ein Triple besteht im Bezug auf Semantic Web und insbesondere im Bezug auf RDF und OWL aus den drei Elementen Subjekt, Prädikat Objekt.Die Idee dahinter ist, dass eine Ressource über Subjekt oder Klasse verfügt, über bestimmte Eigenschaften haben. Das Subjekt wird mittels einer URI (Uniform Resource Identifier), identifiziert. Es kann sich dabei um ein Dokument, ein Gegenstand oder eine Information handeln. Die Eigenschaft, welche einer Ressource hat ist das Prädikat und der Wert dieser Eigenschaft ist das Objekt. Prädikate und Objekte können Zeichenketten sein, aber auch andere Ressourcen. So kann eine rekursive Struktur aufgebaut werden. Ein Triple wird öfters auch Statement genannt. Eine Möglichkeit Triples darzustellen, zu übertragen oder zu speichern, bietet das N-Triples Format. Dieses zeilenbasierte Format serialisiert das RDF-Format als Klartext. Dieses Format wurde 2004 als offizielle Recommendation vom W3C verabschiedet. Turtle ist noch eine Erweiterung von N- Triples, da diese zu wenig Funktionalität bieten. Beispielsweise wurde eine Kurzschreibweise hinzugefügt. Beide Formate sind im wesentlichen Teil des von Tim Berners-Lee vorgeschlagenen Formats N3 (Notation 3), aber beide beschränken sich darauf nur zulässige RDF-Graphen darzustellen RDF Begriff Term einbauen RDF ist ein Framewok um Informationen/Metadaten über bestimmte Informationen zu speichern. Praktisch also Daten über Daten (über Daten). Die beschriebenen Informationen sind meist Webressourcen. Dabei spielt es keine Rolle ob die Daten nur Informationen sind oder ein Objekt. Zum Beispiel können Informationen über den Autor oder das Erstellungsdatum eines Dokuments dargestellt werden oder Informationen über den Inhalt des Dokumentes selber beschrieben werden. Das Hauptziel ist mittels RDF Metadaten automatisch auszuwerten und zu bearbeiten. Weitere Ziele sind das auffinden von Informationen im Web (Katalogisierung) und Bewertungen von Inhalten (Rating). Außerdem ist RDF ein Baustein des Web of Trust. RDF bietet zusätzlich eine gute Interoperabilität zwischen verschiedenen Metadaten-Systemen. RDF wird vom World Wide Web Consortium bereits seit 1999 entwickelt. Das Framework ist offen für weitere Erweiterungen. RDF verwendet die in 2.1 Triples um die Informationen zu beschreiben. <?xml version =" 1.0 "? > < rdf:rdf xmlns:rdf =" http: // /1999/02/22 - rdf - syntax -ns#" xmlns:contact =" http: // /2000/10/ swap / pim / contact #"> < contact:person rdf:about =" http: // / People /EM/ contact #me"> < contact:fullname >Eric Miller </ contact:fullname > < contact:mailbox rdf:resource =" mailto:em@w3. org "/ > < contact:personaltitle >Dr. </ contact:personaltitle > </ contact:person > </ rdf:rdf > Listing 2.1: Beispiel für ein einfaches RDF-Dokument Im Codelisting 2.1 (entnommen aus [RDF-Prim]) findet sich ein kurzes Beispiel für die Beschreibung der Person Eric Miller in RDF-XML. Darin sind enthalten URIs welche Ressourcen 10
11 KAPITEL 2. SEMANTIK WEB GRUNDLAGEN Abbildung 2.1.: Darstellung des Beispielgraphen im Web identifizieren können, Eigenschaften (properties) wie z.b. mailbox oder fullname und die Werte der Eigenschaften (values) z.b. Eric Miller. Der zugehörige Graph ist in 2.1.abgebildet Durch die Verknüpfung von Daten in Anwendungen werden die Zusammenhänge maschinenlesbar dargestellt. Diese Zusammenhänge können dazu verwendet werden um dem User weitere Hilfen oder Informationen zu bieten. Die Wichtigsten Eigenschaften von RDF sind: Unabhängigkeit Jede Ressource kann eigene Prädikate für seine Subjekte definieren. Austauschbarkeit Durch durch die Verwendung von XML wird der Austausch und die Kommunikation erheblich vereinfacht. Skalierbarkeit Große Mengen können durch die Einteilung der Triples schnell verarbeitet werden. 11
12 2.2. RDF Prädikate sind Ressourcen Durch den rekursiven Aufbau können können Prädikate eigene Prädikate haben, welche automatisch weiterverarbeitet werden können. Objekte können Ressourcen sein Wie bei den Prädikaten gilt hier auch der rekursive Aufbau und damit auch das diese eigene Ressourcen sein können und weiterverarbeitet werden können. Das ganze hat den Vorteil das sich die Daten aus verschieden Anwendungen exportiert lassen ohne das die Daten der Daten ihr Bedeutungen verliert. RDF selbst definiert keine Vokabular für die Beschreibung der Meta Daten, dafür eignet sich beispielsweise Dublin Core. Noch zu erwähnen ist das RDF nicht durch eine XML DTD definiert ist sondern durch die Erweiterte Backus-Naur-Form (EBNF), dadurch ist RDF unabhängig von XML. RDF Syntax RDF Dateien können auf zwei verschiedene Arten geschrieben werden, als Abbreviated oder Serialization Syntax. Bei der Serialization werden die Werte als XML-Elemente definiert. In der Abbreviated Syntax werden die Properties als Attribute definiert, dabei ensteht das Problem das mache Attribute dann mehrfach in einem XML Element auftauchen. Nachfolgend werden kurz die wichtigsten Elemente beschrieben. Dabei wird nur auf die Abbreviated Syntax eingegangen. Die Beispiele wurden [W3SRDF] entnommen. Es gibt fünf wesentliche Kategorien für die XML Notation: Das RDF Element RDF welches den Rahmen der Dokuments festlegt. Es ist das Wurzelelement und beinhaltet die verschiedenen Namespaces. Description definiert das Subjekt des Triple, dieses wird im about Attribut angegeben. Auch sind weiter Informationen welche die Ressource beschreiben enthalten. textitcontainer, welche Eigenschaften zusammenfassen. Die drei vorhandenen Containertypen sind rdf:bag, rdf:seq und rdf:alt. rdf:bag (Tasche, Sack) wird bei ungeordnete Menge von Aufzählungen verwendet. Bei rdf:seq(für Sequenz) handelt es sich um geordnete Listen, z.b. Alphabetisch. rdf:alt(alternative) wird verwendet wenn die Aufzählung nur einen vordefinierten Wert annehmen kann. Container können wieder beschrieben werden. Beispielsweise kann der Autor eines Container angefügt werden. Der Elementtyp type kann auf die Beschreibung eines RDF-Schema verwiesen werden. Anwendungsspezifische Elementtypen zur Beschreibung von Eigenschaften. <?xml version =" 1.0 "? > < rdf:rdf xmlns:rdf =" http: // /1999/02/22 - rdf - syntax -ns#" xmlns:cd =" http: // www. recshop. fake /cd#"> < rdf:description rdf:about =" http: // www. recshop. fake /cd/ Empire Burlesque " cd:artist =" Bob Dylan " cd:country =" USA " cd:company =" Columbia " cd:price =" " cd:year =" 1985 " /> </ rdf:rdf > Listing 2.2: Beispiel für die RDF Syntax 12
13 KAPITEL 2. SEMANTIK WEB GRUNDLAGEN In dem oben aufgeführten Codebeispiel wird eine Liste von Autohändlern definiert. Auf Grund der Tatsache das es verschiedene Autohändler geben kann werden diese in einem Container geschachtelt. Das Element <rdf:description about= #haendlerliste > verweist auf eine Ressource im gleichen Dokument. Dies wird durch # gekennzeichnet. Für weitere Informationen über die Syntax wird auf Link zu RDF Primer verwiesen RDF Schema RDF benötigt Erweiterungen um konkret Klassen und Eigenschaften für eine Anwendung genutzt zu werden. Für diesen Zweck wurde RDF Schema (RDFS) entwickelt. Damit kann eine Grammatik definiert werden, um die Inhalte von RDF-Elementen für eine Bestimmte Domäne zu modellieren. Somit ist eine Möglichkeit gegeben ein kontrolliertes Vokabular Applikationsspezifisch einzusetzen. Mit Hilfe von RDF-Schema kann man einfache Ontologien formalisieren. So wird beispielsweise der gleiche Gegenstand immer gleich benannt. Mit RDFS kann überprüft werden, ob eine Ressource von einem Typ ist, der die verwendeten Statements erlaubt oder nicht. Neben RDFS gibt es noch weitere Ontologien wie OWL (Web Ontology Language) oder F-Logic OWL OWL 2.4. SPARQL SPARQL 2.5. Projekte Verschiedene Projekte befassen sich bereits mit den Aufgaben und Möglichkeiten des Semantic Web. Diese haben teilweise verschiedene Herangehensweisen für die Verschiedenen Aufgaben. Teilweise sind diese auch nur Grundlagen für andere Projekte. Nachfolgen werden nun einige Projekte vorgestellt Suchen Die Suchmaschinen, welche die Informationen zusammentragen sind ein wichtiger Bestandteil. In dieser Arbeit werden kurz zwei Beispiel Suchmaschinen vorgestellt, welche Ontologien zusammentragen und für Abfragen zugänglich machen. Watson Watson ist eine von Knowledge Media Institute entwickelte Suchmaschine zur Auffindung von Ontologien und Semantischen Inhalten. Es ist nach eigenen Aussagen der Gateway für das Semantic Web, welches von den Anforderungen des Semantic Web und den Erfahrungen aus früheren Systemen geleitet wird. Es bildet den Ausgangspunkt für die Auffindung von 13
14 2.5. PROJEKTE Ontologien. Aufgaben sind dabei das Sammeln von Daten, diese Analysieren und Auszuwerten und die Beantwortung von Anfragen. Nähere Informationen sind unter [WATSON] Sindice Sindince ist eine Suchmaschine, welche die über das ganze Web verstreuten Definitionen des Semantic Web sammelt. Dabei spielt es keine Rolle von welcher Art von Seite die Informationen zusammengetragen werden. Es werden Daten welche in den Formaten RDF, RDFa und Microformats modelliert wurden. Diese zusammengetragenen Informationen können wie bei Watson auch abgefragt werden Datahubs Die Datenhubs sind Projekte, welche Informationen in Semantischer Form zusammentragen und abspeichern. Sie können. Diese Informationen können von Maschinen gelesen und verbunden werden um dem Benutzer vermehrt Informationen zu einem Bereich bereitstellen zu können. DBpedia DBPedia DBPrdia Community Projekt um Wissensinhalte aus Wikipedia zu extrahieren und die Informationen maschinenlesbar im Web zu veröffentlichen. Freebase Freebase 14
15 Teil II. Projekt 15
16 3. Projektidee 16
17 4. Umsetzung 17
18 4.1. PYTHON SCRIPTE 4.1. Python Scripte Die Konvertierung der Datenquellen nach RDF ist mit Hilfe von drei kleinen Python Scripten umgesetzt. Für jede Datenquelle wurde ein Script verfasst RDFLib Dank RDFLib 1 ist das erstellen eines Graphen und die Ausgabe als RDF/XML sehr einfach zu realisieren. RDFLib ist eine Python Bibliothek welche Parser und Serialisierer für viele Varianten von RDF enthält. Des weiteren ist ein in-memory Graphstore enthalten. Es besteht aber ebenso die Möglichkeit den Graphen persistent zu speichern Arbeitsweise Die Scripte arbeiten in zwei schritten. Im ersten Schritt werden die Originaldaten geladen und in eine interne Datenstruktur gebracht. Für XML Quellen wird xml.dom.minidom als Parser eingesetzt. Für das CSV Format bietet Python von haus aus einen Parser. Im zweiten Schritt wird die Datenstruktur abgearbeitet und in Triples strukturiert. Diese Triples werden dann in einen temporären Graphen eingefügt. 1 for betreuer in firma [ betreuer ]: 2 betreuer_node = PDB_BETREUER [ betreuer [ id ]] 3 g. add (( betreuer_node, RDF.type, FOAF [ Person ])) 4 g. add (( betreuer_node, FOAF [ member ], firma_node )) 5 g. add (( betreuer_node, FOAF [ name ], Literal ( betreuer [ name ]))) Listing 4.1: Alle Betreuer einer Firma werden zum Graphen g hinzugefügt 4.2. Jena und Joseki 4.3. Empfehler0r 4.4. Tests ZUSAMMENFASSUNG 4.5. ZUSAMMENFASSUNG, Fazit, Ausblick GLOSSAR RDF XML SPARQL AIISO FOAF Triplestore
19 5. Zusammenfassung 19
20 Teil III. Anhang 20
21 Glossary Glossar Active Directory Active Directory ist in einem Windows 2000/Windows Server 2003-Netzwerk der Verzeichnisdienst, der die zentrale Organisation und Verwaltung aller Netzwerkressourcen erlaubt. Es ermöglicht den Benutzern über eine einzige zentrale Anmeldung den Zugriff auf alle Ressourcen und den Administratoren die zentral organisierte Verwaltung, transparent von der Netzwerktopologie und den eingesetzten Netzwerkprotokollen. Das dafür benötigte Betriebssystem ist entweder Windows 2000 Server oder Windows Server 2003, welches auf dem zentralen Domänencontroller installiert wird. Dieser hält alle Daten des Active Directory vor, wie z.b. Benutzernamen und Kennwörter. AD Active Directory Antwortdatei Informationen zum Installieren einer Anwendung oder des Betriebssystems. citrus fruit fruit of any citrus tree. Erweiterte Backus-Naur-Form (EBNF) formale Metasyntax zur darstellung kontextfreier Gramatiken Metadaten Daten über Daten, Daten welche den Inhalt näher beschreiben 21
22 Abbildungsverzeichnis 2.1. Darstellung des Beispielgraphen
23 Listings 2.1. Beispiel für ein einfaches RDF-Dokument Beispiel für die RDF Syntax Alle Betreuer einer Firma werden zum Graphen g hinzugefügt
24 Tabellenverzeichnis 24
25 Literaturverzeichnis [Bern01] [RDF-Prim] [WATSON] [W3SRDF] Tim Berners-Lee, James Hendler, Ora Lassila «The Semantic Web: a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities. In: Scientific American, 284 (5), S , May 2001»http: // Frank Manola, Eric Miller «RDF Primer W3C Recommendation 10 February 2004» «WATSON Ontologie Suchmaschine für das Semantic Web» open.ac.uk/ «W3Schools Tutorial zu RDF» 25
RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrRDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK. Referentin: Claudia Langer
RDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK Referentin: Claudia Langer Überblick RDF allgemein RDF und XML Praktisches Beispiel RDF allgemein vom WWW Konsortium (W3C) für das Semantic Web entwickelt Sprache zur
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrRessourcen-Beschreibung im Semantic Web
Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in
MehrSemantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht
Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen
MehrSemantic Web Technologies 1
Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Duc Thanh Tran Wintersemester 2012/13 http://semantic-web-grundlagen.de Übung 1: RDF und RDF Schema Aufgabe 1.1 Entscheiden
Mehr... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
Mehr!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions
Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrWindows 7 - Whoami. Whoami liefert Informationen wie z.b. die SID, Anmelde-ID eines Users, sowie Gruppenzuordnungen, Berechtigungen und Attribute.
Bei Windows 8/7 und Vista ist die Benutzerverwaltung, die zentrale Stelle zur Verwaltung der angelegten Benutzer. Wer weitere Informationen zu einem Benutzer erfahren möchte, der nutzt den DOS Befehl whoami.
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrVersion 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung.
Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 Beschreibung Safe und Save WWS2000 durch den Verzeichniswiederherstellungsmodus Seite 1 von 9 Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 1. HISTORIE... 3 2. EINLEITUNG... 4 3. VORAUSSETZUNGEN...
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
Mehr1 Die Active Directory
1 Die Active Directory Infrastruktur Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring the Active Directory Infrastructure o Configure a forest or a domain o Configure trusts o Configure sites o Configure
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrKlaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume
Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind
MehrBericht BTI7311: Informatik Seminar Was sind Ontologien?
Bericht BTI7311: Informatik Seminar Was sind Ontologien? Inhaltsverzeichnis 1 Ontologien...3 1.1 Ontologien in der Philosophie...3 1.2 Ontologien in der Psychologie...3 1.3 Ontologien in der Informatik...3
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrWindows 2008 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrWindows 2008R2 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrClients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDSpace 5 und Linked (Open) Data. Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28.
DSpace 5 und Linked (Open) Data Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28. Oktober 2014 Ausblick: DSpace 5 Metadaten für alle Objekte (Collections,
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrINHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12
ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform
MehrMatrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -
Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud
MehrUsability ohne Maus und ohne Bildschirm
Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"
MehrRDF Containers. Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung.
RDF Containers Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung. Ein Container ist eine Ressource, die andere Ressourcen oder Literale enthält
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrEigene Seiten erstellen
PhPepperShop Anleitung Datum: 3. Oktober 2013 Version: 2.1 Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1. Anmeldung
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrDIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN
DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrInformationsmanagement mit XML. Praktischer Ansatz zur Entwicklung einer Anwendung mit Semantik Web Techniken
Informationsmanagement mit XML Praktischer Ansatz zur Entwicklung einer Anwendung mit Semantik Web Techniken 02. Juli 2010 Erstellt von: Karl Glatz, 20570 Hochschule Ravensburg-Weingarten Sebastian Wiedenroth,
MehrDer/die KursleiterIn kann sowohl die Einträge als auch die geposteten Kommentare in allen drei Blog- Typen bearbeiten, kommentieren und löschen.
Blogs Blogs sind ein öffentliches Kommunikationstool, das den KursteilnehmerInnen die Aufzeichnung und den Austausch von Gedanken etc. ermöglicht. Ein Blog besteht grundsätzlich aus den Blog-Einträgen
MehrIm Folgenden werden die jeweiligen Elemente erklärt. Im Anschluss folgt ein Beispieldatensatz in xml.
Abstract Dieser Guide beschreibt die Anwendung der StructMD im Deutschen Literatur Archiv in Marbach. Dieses Metadaten-Schema wird verwendet, um die Inhalte und Ordnerstruktur einer Container-Datei im
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrEntwicklung eines Electronic Resource Management Systems für Bibliotheken auf Basis von Linked Data Technologien
Entwicklung eines Electronic Resource Management Systems für Bibliotheken auf Basis von Linked Data Technologien Lydia Unterdörfel, Björn Muschall Wissenschaftskommunikation im Semantischen Web (EFRE)
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen
858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrWerkschau Web-Präsentationen
Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrÜbersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4
Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrApartment App. Web Style Guide
Apartment App Web Style Guide Login Zum Anmelden müssen Sie zu der App URL noch /typo3 hinzufügen. Sie sollten dann dieses Anmeldeformular sehen: Geben Sie hier Ihren Benutzernamen und das Passwort ein
MehrWindows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998
Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem
MehrGITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial
Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrDrucken aus der Anwendung
Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
Mehr6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern
Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
Mehr