2. Quartalsbericht Seite 1 von 11
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- Melanie Kurzmann
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1 2. Quartalsbericht 2015 Seite 1 von 11
2 Bericht über das 2. Quartal 2015 der EU-Förderagentur GmbH 1. Vorwort Die EU-Förderagentur GmbH (kurz EUFA) bietet Interessentinnen und Interessenten in Abstimmung mit den treuhändig verwaltenden Technischen Sekretariaten und Projekten von Dienststellen der Stadt Wien Einblick in die laufende Arbeit. In den quartalsweise erscheinenden Berichten erhalten Sie einen Überblick über Aktivitäten der vorangegangenen Monate sowie Ausblicke auf die nahe Zukunft. Die Tätigkeiten der Verwaltung liegen ausschließlich im Support und im reibungslosen Ablauf der treuhändig zu verwaltenden Abteilungen. Wir garantieren die korrekte Mittelverwendung, vereinheitlichen Strukturen in der Abrechnung und bieten Dienststellen des Magistrates die Möglichkeit EU-Förderprojekte den Vorgaben der Europäischen Union, des fördergebenden Programms sowie den nationalen Vorschriften gerecht zu werden. Die Stadt Wien kann dadurch vermehrt Projekte abwickeln, die eine sichere und reibungslose Umsetzung ermöglichen. Sollten Sie Fragen an bzw. über die EUFA oder zu unseren Services haben, so können Sie sich gerne per Mail oder per Telefon ( ) an uns wenden. Viel Spaß beim Lesen!
3 2. Aus den Abteilungen GTS SK-AT Allgemeines zum Technischen Sekretariat: Das Gemeinsame Technische Sekretariat des Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich unterstützt und begleitet zahlreiche Aktivitäten, die die Zusammenarbeit zwischen der Slowakei und Österreich intensivieren und verbessern. Die sieben slowakischen und österreichischen Mitarbeiter/innen des Gemeinsamen Technischen Sekretariats (GTS) sind die rechte Hand der Verwaltungsbehörde bei der Programmumsetzung, sorgen für eine umfassende Publizität des Programms, informieren Antragsteller/innen und Projektträger/innen, bewerten Projektanträge und kontrollieren laufend den planmäßigen und progammkonformen Fortschritt der Projektaktivitäten. Das Gemeinsame Technische Sekretariat (GTS) beschäftigte sich im zweiten Quartal mit zwei wichtigen Aufgaben den Projektabschlüssen und der Vorbereitung des neuen Programms. Damit der Großteil der Projekte heuer abgeschlossen werden kann, muss das Team des GTS eng mit den anderen Programmstellen zusammenarbeiten. Um die vielfältigen Aufgaben wie z.b. die Bearbeitung von Auszahlungsanträgen, die rechnerische und inhaltsbezogene Kontrolle der Projektergebnisse vor Abschluss, die im Zuge des Abschlusses erforderliche Information aller an den Projekten beteiligten Förderstellen etc. gut koordinieren zu können, finden regelmäßig interne Jour-Fixe statt. Im Zuge der Vorbereitung des neuen Programms Interreg V-A Slowakei- Österreich für die Periode fanden drei Treffen der Programmierungsgruppe statt, in denen die Rahmenbedingungen für Projektträger/innen sowie der Prozess der Umstellung des künftigen Programms auf das slowakische Monitoring-System ITMS besprochen wurden. Das System ist gerade in Ausarbeitung und muss nach Fertigstellung der Testversion rasch für die Bedürfnisse des Programms adaptiert werden. Teil des Programmierungsprozesses waren auch vier Treffen der Vertreter/innen der slowakischen und der österreichischen Finanzkontrollstellen. In intensiven Diskussionen wird an einer gemeinsamen Interpretation der Förderfähigkeitsregeln für die nächste Periode gearbeitet. Diese Regeln sind in weiterer Folge maßgeblich für die Projektträger/innen, da damit letztlich wesentliche Teile des mit der administrativen Projektabwicklung verbundenen Arbeitsaufwandes festgelegt werden. Der Prozess der Einreichung des Programms bei der Europäischen Kommission wurde im zweiten Quartal fortgeführt und in den Treffen der Programmierungsgruppe koordiniert. Die überarbeitete Version des Programms wurde seitens der neuen Verwaltungsbehörde am offiziell bei der Europäischen Kommission eingereicht - es wird mit einer Genehmigung im Laufe des Juli 2015 gerechnet.
4 GS Interreg CENTRAL EUROPE Allgemeines zum Gemeinsamen Sekretariat (GS): Das von der MA27 verwaltete EU-Regionalförderprogramm Interreg CENTRAL EUROPE finanziert seit 2007 transnationale Kooperationsprojekte in den mitteleuropäischen EU-Mitgliedstaaten Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn. Seit 2014 nimmt auch Kroatien am Programm teil, das im Dezember 2014 offiziell von der Europäischen Kommission genehmigt wurde. Förderschwerpunkte des Programms sind dabei die Bereiche regionale Innovation, CO2 Reduktion, Umwelt- und Kulturressourcen sowie Verkehr. Das Gemeinsame Sekretariat (GS) unterstützt die Programmverwaltung in der Abwicklung sämtlicher programmspezifischer Agenden. Im zweiten Quartal stand neben der Prüfung von Projekten der Förderperiode eine erste Projektausschreibung des neuen Interreg CENTRAL EUROPE Programms im Fokus. Das GS koordinierte dabei alle Aktivitäten der Ausschreibung, deren erste Stufe am 12. Februar 2015 geöffnet und am 15. April 2015 geschlossen wurde. Insgesamt wurden aus allen neun Programmstaaten 620 Anträge für Kooperationsprojekte elektronisch eingereicht. Diese werden vom GS bis August 2015 hinsichtlich Relevanz und Partnerschaft evaluiert und anschließend dem Begleitausschuss präsentiert. Dieser trifft dann im September in Wien die Entscheidung, welche Anträge in die zweite Ausschreibungsrunde eingeladen werden. Das GS war im zweiten Quartal zudem mit der Vorbereitung des Implementierungshandbuchs und der Entwicklung der Kommunikationsstrategie beschäftigt. Beide Dokumente wurden dem Begleitausschuss Anfang Juli vorgelegt und besprochen. Das Interreg CENTRAL EUROPE Programm war auch aktiv in verschiedenen europäischen Arbeitsgruppen vertreten und nahm an den vom Interact Programm und der EU Kommission organisierten Veranstaltungen teil, in denen gemeinsame Interreg Herausforderungen und Lösungsansätze besprochen wurden. Darüber hinaus war das Programm mit einer Projektpräsentation und einem Stand bei der EU Sustainable Energy Week vertreten und hat so in Brüssel auf sich aufmerksam machen können. Aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse des Interreg CENTRAL EUROPE Programms werden regelmäßig auf sowie über Twitter, LinkedIn und Facebook kommuniziert. Der weitere Verlauf des Jahres 2015 wird von der Abwicklung der ersten Ausschreibung geprägt bleiben. Nach der Evaluierung der beiden Stufen soll zu Jahresbeginn 2016 eine Entscheidung über Förderungen für neue transnationale Projekte in Höhe von 80 Millionen Euro entschieden werden. Parallel wird vom GS die vergangene Förderperiode endgültig abgewickelt werden.
5 INTERACT POINT VIENNA Allgemeines zum Projekt: Schwerpunkt des INTERACT Points Vienna ist die Unterstützung von 28 Programmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit aus 18 verschiedenen Ländern im zentraleuropäischen und südosteuropäischen Raum. Im Vordergrund steht die Steigerung der Effizienz und Wirksamkeit dieser Kooperationsprogramme, sowie IPA (Instrument für Heranführungshilfe) grenzüberschreitende Programme mit EU-Ländern. INTERACT Point Vienna organisierte im zweiten Quartal ein Seminar zum Thema Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) für Interreg Programme in Madrid. Ziel des Seminars war es Interreg Projekte, die auf EVTZ basieren vorzustellen. Außerdem veranstaltete INTERACT Point Vienna ein Seminar für Interreg Programme über Projektentwicklung. In diesem Seminar diskutierten die Interreg Programme neue Programmabläufe und Methoden wie Programme die Antragsteller/innen unterstützen können. Wie bereits im ersten Quartal war der Schwerpunkt für INTERACT Point Vienna die Weiterentwicklung der Monitoringsoftware ( electronic monitoring system ems) für Interreg Programme. Der Meilenstein 2 wurde fertiggestellt. Weiteres fanden zwei Ausbildungstrainings statt, wobei ein Training für die Programmierer/innen und ein Training für die Projektmanager/innen der Interreg Programme ausgerichtet wurde. Insgesamt organsierte INTERACT Point Vienna in diesen drei Monaten neun Veranstaltungen und nahm an vielen Treffen von ETZ Programmen, der EU- Kommission und von anderen INTERACT Büros teil. In der Arbeitsgruppe Staatliche Beihilfe tauschten sich die Interreg Programme über die Auslegung der neuen Gesetzgebung aus. In Juni fand in Budapest ein Seminar zum Thema Ergebnisevaluierung statt. Interreg Programme diskutieren die Planung und die unterschiedlichen Methoden für eine Ergebnisevaluierung.
6 Die EU-Regionalkoordination der Stadt Wien Allgemeines zur EU-Regionalkoordination: Die EU-RegionalkoordinatorInnen (RK) sind in der Stadt Wien bei der Magistratsabteilung 27 - Europäische Angelegenheiten angesiedelt und unterstützen Wiener Projektträger/innen bei der Ausarbeitung von grenzüberschreitenden Vorhaben mit Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Dazu gehört die enge Abstimmung mit den anderen Regionalkoordinator/innen im Programmgebiet genauso wie die persönliche Beratung, um langfristige Kooperationen über die Grenze hinweg aufzubauen. Nach erfolgter Einreichung der Projekte unterstützen die RK die Programmbehörden bei der formellen und qualitativen Prüfung der Anträge. Wird ein Projektantrag genehmigt, begleiten die RK die Projektträger/innen während der gesamten Laufzeit des Projektes. Die RK verstehen sich aber auch als Schnittstelle zu nationalen Kofinanzierungsstellen (z.b. den Ministerien) sowie zur Programmverwaltung (Verwaltungsbehörden, Gemeinsame Technische Sekretariate) Die Regionalkoordinatorinnen waren nach wie vor hauptsächlich damit beschäftigt, einerseits den Abschluss der alten Förderperiode voranzutreiben und anderseits die für den Start der neuen Förderperiode notwendigen Schritte gemeinsam mit den Programmpartner/innen zu setzen. In den Programmen wurden daher die Projektträger/innen tatkräftig bei der Erstellung der Projektendabrechnungen unterstützt, indem Beratungsgespräche telefonisch, per aber auch persönlich geführt werden. Bis Ende Juni/Anfang Juli wurden alle Endabrechnungen der Wiener Projektpartner/innen bei der Wiener FLC eingereicht. Für die neue Förderperiode waren die Regionalkoordinatorinnen weiterhin aktiv an der Erstellung von gemeinsamen Förderfähigkeitsregeln aller drei grenzüberschreitenden Kooperationsprogramme beteiligt. Die Information von Projektträger/innen zur neuen Förderperiode telefonisch, per oder in persönlichen Beratungsgesprächen war ebenfalls Teil des Aufgabenspektrums der RK. Besonders erwähnenswert ist, dass in der Zwischenzeit zwei der drei grenzüberschreitenden Programme von der Europäischen Kommission genehmigt wurden: das Programm Interreg V-A AT-CZ und das Programm Interreg V-A AT-HU Was das Programm Interreg V-A SK-AT betrifft, ist davon auszugehen, dass es im 3. Quartal von der EU-Kommission bewilligt wird. Um die Projektpartner/innen in der neuen Förderperiode bei der Umsetzung ihrer Projektideen noch besser unterstützen zu können und um den Mehrwert der Projekte in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen, ist die Erstellung einer neuen Website für die drei grenzüberschreitenden EU- Programme angedacht.
7 MA 18 Smart City Wien Team Allgemeines zum Projekt: Das Smart City Wien Team, innerhalb der Magistratsabteilung 18 (MA 18) Stadtentwicklung und Stadtplanung, der Stadt Wien, unterstützt die Umsetzung der Smart City Wien Rahmenstrategie durch nationale und internationale stadtplanungsrelevante geförderte Smart City Forschungsprojekten. Die Mitarbeiter/innen der MA 18, die über die EU- Förderagentur GmbH angestellt sind, sind mit der inhaltlichen und administrativen Bearbeitung der nachstehenden Projekte beschäftigt. TRANSFORM Transformation Agenda for Low Carbon Cities, das im 7. Forschungsrahmen der Europäischen Kommission gefördert wird, wurde im 2. Quartal 2015 beendet. Derzeit werden die Ergebnisse aufbereitet und die Endabrechnung fertiggestellt. Transform+ - ist ein nationales Folgeprojekt zu TRANSFORM und wird vom Klima- und Energiefonds der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gefördert. Im Projekt werden u.a. ein Smart Citizen Assistent und ein e-delivery Konzept entwickelt, die die Entwicklung Wiens zur Smart City sichtbar unterstützen sollen. Der Wiener Erkenntnisgewinn soll umlegbar und für andere österreichische Städte anwendbar aufbereitet werden. Im 2. Quartal 2015 fanden regelmäßige Arbeitstreffen mit allen Projektparter/innen zu den oben angeführten Projekten statt. Zusätzlich wurde der Fokus auf den Aspekt von Governance und Monitoring gelegt. Im 3. Quartal 2015 wird die inhaltliche Arbeit und der Austausch fortgeführt. Smart Cities Demo Aspern (SCDA), ist ein durch den Klima- und Energiefonds der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gefördertes Forschungsprojekt. Im Projekt sollen Smart City Kriterien und Indikatoren entwickelt werden, die auf die Seestadt aspern und andere Stadterweiterungsgebiete angewendet werden können. Im 2. Quartal 2015 wurde einerseits die inhaltliche Beteiligung der MA 18 weiter konkretisiert und andererseits wurden Folgeschritte bis zum Projektabschluss vorskizziert. Im 3. Quartal 2015 sollen eine Befragung der Bewohner/innen auf D12 in der Seestadt Aspern durchgeführt werden. CityKeys, ist ein EU gefördertes Projekt im Forschungsrahmenprogramm HORIZON Im Projekt soll ein Instrument zur Messung von smarten Projekten entwickelt werden, welches einen europäischen Vergleich von smarten Projekten ermöglichen soll. Im 2. Quartal 2015 wurden Definitionen für Smart City und Smart City Projekte erarbeitet. Im 3. Quartal soll dies in ein konkretes Konzept münden. SMART.MONITOR, ist ein vom bmvit im Rahmen der 2. Ausschreibung Stadt der Zukunft gefördertes Sondierungsprojekt. Im Projekt soll ein Monitoringkonzept, aufbauend auf der Smart City Wien Rahmenstrategie, für Wien erstellt werden. Der Projektstart ist für das 3. Quartal 2015 geplant.
8 PAC 10 EU Strategie für den Donauraum Allgemeines zum Projekt: Das übergeordnete Ziel der Donauraumstrategie ist, allen Bürger/innen des Donauraums bis 2020 bessere Chancen auf höhere Bildung, Beschäftigung und Wohlstand in ihrer Heimatregion zu ermöglichen. Die Strategie soll den Donauraum zu einer echten Region des 21. Jahrhunderts machen: sicher und zuversichtlich - eine der attraktivsten Regionen Europas. Dieses primäre Ziel der EUSDR (EU-Strategie für den Donauraum) soll durch eine effizientere Nutzung bereits vorhandener Strukturen und Ressourcen erreicht werden. Auch ein koordiniertes Vorgehen in der Abstimmung von Politiken unterschiedlicher Ebenen, verschiedener sektoraler Strategien und Finanzierungsinstrumente soll dieser Zielsetzung dienen. Das zweite Quartal 2015 stand vor allem im Zeichen des 8. Steuerungsgruppentreffens des Prioritätsbereichs am 12. Juni in Ljubljana sowie mehrerer Treffen mit der Europäischen Kommission und dem momentan von Baden-Württemberg wahrgenommenen Vorsitz, die sich mit der unmittelbaren Zukunft bzw. mit einer allfälligen Neuausrichtung der Strategie befassten. Actors Platform am 13. Mai organisiert. Am selben Tag fand das österreichische EUSDR-Hearing für die Zivilgesellschaft mit mehr als 100 Teilnehmer/innen statt, das seitens PAC10 gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt und dem Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres veranstaltet worden ist und als Modell für die anderen dreizehn Länder dienen soll. Darüber hinaus hat PAC10 am 18. Juni in Brüssel im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss die EUSDR vorgestellt; am Vorabend fand ein Empfang im Wien-Haus zum selben Thema und im Beisein von MEP Regner statt. PAC10 konnte außerdem die Kooperation mit der Zentraleuropäischen Initiative und mit dem Regionalen Kooperationsrat vertiefen und hat somit zusätzlich zur integrations- und regionalpolitischen Perspektive der EUSDR auch einen bedeutsamen Beitrag in Hinblick auf die Kandidatenländer auf dem Westbalkan geleistet. Im kommenden Halbjahr wird das Hauptaugenmerk auf der Kooperation mit dem Danube Strategy Point liegen, der einige operativen Agenden von der Kommission und von INTERACT übernehmen wird. Das Danube Transnational -Programm des Europäischen Regionalfonds, dessen erster Call im September erfolgen soll, wird die Strategie in spezifischen Bereichen unterstützen. PAC10 hat des Weiteren die Kooperation mit der Zivilgesellschaft verstärkt und u.a. ein gemeinsames Treffen des Beratungskomitees der Danube Local
9 MA27/EU-Fördermittelabrechnung und Kontrolle Allgemeines zum Projekt: Ziel des Projektes ist die Schaffung einer einheitlichen Plattform zur Abrechnung von Förderprogrammen und -projekten aller EU-Strukturfonds, die von der MA27 verwaltet und geprüft werden. Schwerpunkt der Fördermittelabrechnungs- und Kontrolldatenbank (FPAK) ist eine integrierte Förderverwaltung, die eine Ablaufunterstützung für die Projektabrechnung ermöglicht und - bislang manuelle Prüfroutinen - automatisiert erledigt. Die Basisdaten für EU-Förderprogramme mit dem jeweils auf das Programm abgestimmten hierarchischen Aufbau werden von einem externen Finanzmonitoring-System (ATMOS = Austrian Monitoring System des Austria Wirtschaftsservice) über eine Schnittstelle in das System importiert. Die erforderliche Projekt- und Prüfdokumentation soll umfassend in der Datenbank abgebildet werden, um künftige Controlling-Auswertungen (kumulierte Projektdaten) zur Unterstützung der Förderprogrammverwaltung, sowie die Darstellung von Projektrahmendaten (Projektauskunftssystem) online zu ermöglichen. Fördernehmer/innen wurden bei ihren letzten online-projektabrechnungen der Förderperiode unterstützt. Die Vorarbeiten für die neue Förderperiode wurden fortgesetzt. Mit der Anlage der Förderprogramme und ihrer Stammdaten (z.b. Programmstrukturen) in der Datenbank wurde begonnen. Es erfolgte und erfolgen begleitende Informations- und Kommunikationsmaßnahmen innerhalb der MA27 / EU-Förderagentur sowie für externe Benutzergruppen. Mit der Aktualisierung des Benutzerhandbuches und der Konzeptüberarbeitung für die Fördernehmer/innen-Schulungen konnte begonnen werden. Für das umfangreiche und arbeitsame Entwicklungsprojekt fand am 25. Juni 2015 die offizielle Abschlusspräsentation mit viel positivem Feedback in den Räumen der Bezirksvertretung Josefstadt, Schlesingerplatz 2-4 statt. Die interessierten Teilnehmer/innen waren nicht nur Vertreter des Auftraggebers sondern auch Vertreter/innen anderer Magistratsabteilungen. Zukünftig ist eine Weiterentwicklung unabdingbar. Das Datenbanksystem muss an die geänderten Abrechnungsvorschriften der Förderperiode angepasst werden. Außerdem zeigte sich bereits Bedarf an weiteren Funktionen. Auch müssen Schnittstellen beispielsweise zu anderen/neuen Monitoringsystemen - in die Planung miteinbezogen werden.
10 Abkürzungsverzeichnis: EFRE ETZ Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Europäische Territoriale Zusammenarbeit EUSDR EU-Strategie für den Donauraum EVTZ Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit FLC First Level Control 1. Prüfebene von EFRE Förderprojekten GTS Gemeinsames Technisches Sekretariat GS Gemeinsames Sekretariat NCP National Contact Point PAC Priority Area Coordinator RK Regionalkoordination PA Schwerpunktbereich Priority Area PA 10 Schwerpunktbereich 10 Priority Area 10
11 EU-Förderagentur GmbH Kaiserstraße /8 A-1070 Wien t e office@eufa-wien.at
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