Dijkstras Brandmauer. Informa5k. Gesellscha1 Organisa5onen Individuen Kontexte
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1 Dijkstras Brandmauer Informa5k Gesellscha1 Organisa5onen Individuen Kontexte TWacholder = CLASS(TTree) PRIVATE COLOR : Tcolor; Height : integer; Width : integer;... END; Pleasantness Problem Correctness Problem
2 Wie sieht ein exzellentes Studium aus? Was ist der Au1rag der Universität?
3 We do a real university work, in the german sense... with graduate studies and seminars, and specific Wissenscha)sgeist both in humani5es and sciences. Aus einer Rede eines Gründers der Stanford University, California im Jahre 1902
4 Kapitel l. VOM KONTOR ZUR NETZÖKONOMIE Zur Analyse des Techniknutzungspfades. Kapitel II. AUF DEM WEG ZUR PROFIT ODER ZUR COMMON GOODS SOCIETY? Kapitel III. DAS MIKROPOLIS MODELL Wissen, wie alles (mit IT) zusammenhängt. Ein transdisziplinärer Orien5erungsrahmen. Kapitel IV. WACHSTUM & INFORMATIONSTECHNIK Kapitel V. BILDUNG ODER EMPLOYABILITY? Kapitel VI.
5 Kapitel l. VOM KONTOR ZUR NETZÖKONOMIE Zur Analyse des Techniknutzungspfades
6 Der Zeitstrahl des Techniknutzungspfades
7 Der Zeitstrahl des Techniknutzungspfades step 1 step 2 step 4 step n step
8 Der Zeitstrahl des Techniknutzungspfades step 1 step 2 step 4 step n Theorie step 3 Methoden Theorie Theorie & Methoden
9 Der Zeitstrahl des Techniknutzungspfades Diskussion 1 Diskussion 2 Diskussion 3 Diskussion n step 1 step 2 step 4 step n Theorie step 3 Methoden Theorie Theorie & Methoden
10 Vom Kontor zum Callcenter...und von Fords Fließband zur modernen Fabrik. Eine Erzählung in acht Bildern
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12 Tex$lmuseum Bocholt 1910 Quelle: Ziko C,, GNU Free Documenta5on Licence
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14 F.W. Taylor im OP: Arbeitsteilung oder Arbeitszerlegung? Quelle: stern 32/87
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16 Callcenter in Indien Quelle: Sonamsaxena at en.wikipedia
17 Ford 1928; Quelle wikimedia
18 Die Industriegesellscha1 Vorläufer der Wissensgesellscha1 F.W. Taylors Wissenschaftlicher Betriebsführung : Trennung von Hand- und Kopfarbeit: Die Leitung plant die Arbeit präzise, der Arbeiter konzentriert sich auf die präzise Ausführung. Der Arbeitsleiter verschafft sich durch Arbeitsanalyse Einblick in den Betriebsablauf und optimiert die Organisation durch Arbeitszerlegung, Standardisierung und Formalisierung und sich ständig wiederholende Arbeitsvorgänge. Der Arbeiter soll nicht eigenen Vorstellungen des Arbeitsvollzuges folgen. Das angestrebte Resultat: Abschaffung des vermeintlichen Bummelsystems der Arbeiter und ihrer Faustregeln sowie die Herstellung der Kontrolle des Managements über Arbeit und Arbeiter.
19 hmp:// fer5gung_ddp_500x375.jpg
20 Weshalb Geschä1sprozesse zum Leitbild der globalen Ökonomie werden konnten step 1
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22 Bürocenter Frankfurt Niedenau Quelle: Sebas5an Kasten
23 Hierarchische Organisation ORGANISATIONEN SIND MUSTER VON FORMELLEN & INFORMELLEN BEZIEHUNGEN Wo sind Ihnen die roten Punkte schon einmal begegnet?
24 Hierarchisches Fließbandbüro
25 Sachberarbeiter (SB) Prüfungen SB Buchungen SB Kontenabs5mmungen SB Kundeninforma5on T L R B L L R B L W R B L L R B L T T T T
26 Sachberarbeiter (SB) Prüfungen SB Buchungen SB Kontenabs5mmungen SB Kundeninforma5on T L R B L L R B L W R B L L R B L T T T T Durchlaufzeit Schadensabwicklung = Summe aus: Liegezeit (L) Rüst /Einarbeitungszeit (R) Bearbeitungszeit (B) Wartezeit (W) Transportzeit (T)
27 T L R B L L R B L W R B L L R B L T T T T Prüfungen Buchungen Kontenabs5mmungen Kundeninforma5on Kundenorien$erter IT AuJragsabwicklungsprozess 2 Gründe für den Übergang zur Prozessorganisa5on: 1. Produk5vitätsverluste durch Arbeitszerlegung 2. Ausommen der IT: Automa5sierung von lebendiger Arbeit
28 Leibniz Rechenzentrum in Garching bei München Quelle: Oliver Laupitz
29 Abbildung 2.16: ERP Systeme ERP Systeme können die wich5gsten Geschä1sprozesse eines gesamten Unternehmens in einem einzigen So1waresystem integrieren, das den reibungslosen unternehmensweiten Informa5onsaustausch ermöglicht. Diese Systeme konzentrieren sich primär auf interne Prozesse, können jedoch auch Transak5onen mit Kunden und Lieferanten umfassen (Schoder 2006)
30 Prozesstapeten : Ereignisgesteuerte Prozesskemen (nach Scheer)
31 Informa5k ist überall Deutsches So1wareunternehmen viertgrößter So1warehersteller weltweit So1ware für Unternehmen 11,7 Mrd. Euro Umsatz Mitarbeiter aktuell.net
32 Gemengelage aus Hierarchien, Prozessen IT Prozessorganisation/Workflow Automation
33 Der arbeitende Kunde step 2
34 Gemengelage aus Hierarchien, Prozessen IT Prozessorganisation/Workflow Automation
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36 Geldautomaten in Japan Quelle: Katamakura/wikimedia.com
37 . IT X Prozessorganisation/Workflow Automation Kleemann, Voß, Rieder: Crowdsourcing und der Arbeitende Konsument; studien.de/uploads/ tx_nfextarbsoznetzeitung/ 2008_AKO_crowdsourcing A_ I Studien_.pdf
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40 Die Entstehung von Callcentern step 3
41 . IT X Prozessorganisation/Workflow Automation
42 Callcenter im EU- Raum (Nearshoring) oder z.b. Indien (Offshoring) IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
43 Callcenter in Indien Quelle: Sonamsaxena at en.wikipedia
44 Die Entstehung von Projekten und Arbeitsgruppen step 4 Organisa5onen werden zu einer Mischung aus Hierarchien, Projekten, Arbeitsgruppen, Einzelkämpfern, die sich z.b. durch Mee5ngs koordinieren.
45 Group of five men working with a net, by Louisa Anne (née Stuart), Marchioness of Waterford (died 1891), given to the Na5onal Portrait Gallery, London in 1994/wikimedia.com
46 IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
47 IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
48 Formalisierungspotenziale vs. Formalisierungslücken Theorie
49 Opera5ve Arbeitsgruppen zur Abwicklung der Geschä1sprozesse/ ERP/ workflows. Leitbild: best prac5se IT: Standardso1ware, workflow automa5on Opera$ve Arbeitsgruppe IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
50 Opera5ve Arbeitsgruppen zur Abwicklung der Geschä1sprozesse/ ERP/ workflows. Leitbild: best prac5se IT: Standardso1ware / SAP, workflow automa5on Innova5ve Projekte Innova5ve Projekte v.a. zur Bearbeitung der Kernkompetenzen & innova5ven Tä5gkeiten Leitbild: Innova5on IT: Individualso1ware (z.b. Werkzeuge, Office) & Social So1ware zur Koopera5on! Opera$ve Arbeitsgruppe IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
51 Formalisierungslücken: Unterstützung von Handlungen durch PC etc IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation Formalisierungspotenziale: Automaasierung von stabilen Strukturen
52 Paul Drews 2009
53 Outsourcing, Freelancer, Arbeitskra1unternehmer Leiharbeiter... step 5
54 IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
55 Freelancer & Firmengründungen Koordina5on & Koopera5on durch Internet X X e mail Wikis Weblogs Foren Chats Prozessorganisation/Workflow Automation
56 Freelancer, Arbeitskra1unternehmer und Outgesourcte Moderne Wanderarbeiter? Unausgelastet und sozial nicht abgesichert ( > Walter Volpert)? Prekariat? u.a. Leiharbeiter (> Maresch) Digitale Bohème? Erfüllung eines Traums von selbstbes5mmter Arbeit, Eigenverantwortung und individueller Durchsetzung des Leistungsprinzips (> Sasha Lobo)? Das Beispiel DB Aschaffenburg Die Bombe muss entschär1 werden!
57 Schwarmintelligenz step 6 Open Innova5on, Crowdsourcing, interak5ve Wertschöpfung
58 Freelancer & Firmengründungen Koordina5on & Koopera5on durch Internet ) IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
59 Schwarm Intelligenz / Open Innova5on/ Crowdsourcing Freelancer & Firmengründungen ) IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
60 Beispiel: Threadless Threadless macht die Kunden zum Designer und Produktmanager: Wie Unternehmen mit Open Innova5on die Effizienz im Innova5onsprozess steigern. [hmp:// [
61 Key Facts aus dem Jahr Design Einsendungen pro Woche verkau1e T Shirts pro Monat registrierte Newslemer Empfänger (75% öffnen den Newslemer) 3 4 Designs pro Woche werden honoriert 2000 $ für Sieger T Shirt Zusätzliche Kredits für: Modellstehen für ThreadlessShirt Gewinnen von Kunden (Freunde) 1,5 $ 3,0 $ Quelle: CNN Fortune & Money
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63 Gründung 2000 Unternehmenssitz Produkte Umsatz Gewinn Chicago, Illinois, USA Kleidung 30 millionen $ 9 millionen $ ( $ / MA) Mitarbeiter 25 Benutzer Quelle:Wikipedia
64 Enterprise 2.0 step 7
65 Schwarm Intelligenz / Open Innova5on/ Crowdsourcing Freelancer & Firmengründungen ) IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
66 Schwarm Intelligenz / Open Innova5on/ Crowdsourcing Freelancer & Firmengründungen X X Prozessorganisation/Workflow Automation u.a. e mail Wikis Weblogs Foren Chats IT für: Connect Community Communicate Content Context & Search Commerce
67 Enteprise 2.0 ist die Nutzung von Social So)ware innerhalb der Organisaaon oder außerhalb zu Partnern und Kunden The Wikipedia Myth hmp:// presenta5ons IBM Social Enterprise Innova5onjam hmps://www 951.ibm.com/blogs/thorsten_zoerner/ tags/rp09session s. a. mikropolis.org: Sabine Pfeiffer: Enterprise 2.0
68 Der Quantensprung RFID step 8 RFID, Ubiquitous Compu5ng
69 Schwarm Intelligenz / Open Innova5on/ Crowdsourcing Freelancer & Firmengründungen ) IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation
70 RFID was ist das? (Chris5ne Reich SS 07) Radio Frequency IDen5fica5on = Iden5fizierung über Radiowellen Transponder (kontaktloser Datenträger) mit Mikrochip und langer Spulenantenne Spulenantenne erzeugt ein elektromagne5sches Feld, das Daten überträgt s.mikropolis.org > Zukun1@Gesellscha1 > RFID
71 Fleisch und Dierkes sehen in RFID/Ubiquitous Compu5ng das bisher fehlende Glied der betriebswirtscha1lichen Informa5onsverarbeitung, das den betriebswirtscha1lich notwendigen Schulterschluss zwischen der realen Welt der Produkte und Produk5onsmimel einerseits und der virtuellen Welt der Informa5onssysteme andererseits herstellt (Fleisch/Dierkes 2003, S. 143). Zukün1ig werden Milliarden Kontex5nforma5onen von Objekten über Sensoren erfasst, über Netze übertragen und der jeweiligen Applika5on im Rechner zur Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Umgekehrt können vom Server Informa5onen an das Objekt gepostet werden. Die Kontexte lassen sich über die Parameter Iden5tät, Ort und Zeit eindeu5g iden5fizieren
72 Formalisierungslücken: Unterstützung von Handlungen durch PC etc Formalisierungslücken in der Lebenswelt? ORTE MENSCHEN WAREN PRODUKTE IT X X Prozessorganisation/Workflow Automation Formalisierungspotenziale: Automaasierung von stabilen Strukturen
73 Was also ist der Quantensprung, der durch RFID möglich wird? Während die Informa5onssysteme in Organisa5onen bislang notwendigerweise durch ak5ve Eingabe der Akteure gefümert werden mussten, dreht sich jetzt die Perspek5ve um: Die manuelle Eingabe von Kontex5nforma5onen wird nicht nur für viele Bereiche überflüssig, sondern die Erfassung kann auf Bereiche ausgeweitet werden, die bislang mit ökonomisch vertretbarem Aufwand nicht erfasst werden konnten.
74 Netzökonomie step 8
75 Der Blick durch das Weitwinkel Objekav : Jenseits der tradierten Angestelltenbüros entsteht eine neue Organisaaons Landscha).
76 Die Vision der globalen Netzwerkökonomie Open Innovaaon/ Crowdsourcing Kernkompetenzen Leih /Zeitarbeiter Freelancer & Virtuelle Organisa5onen Callcenter & Outsourcing Prozessorganisation/Workflow Automation Die mitarbeitenden Kunden
77 Geldfluss $ $ $ $ $ Open Innovaaon/ Crowdsourcing Kernkompetenzen Leih /Zeitarbeiter Freelancer & Virtuelle Organisa5onen Informaaonsfluss Prozessorganisation/Workflow Automation Warenfluss Logis5kkeOe
78 Netzwerkarchitekturen & Netzwerkwelt Theorie
79 Netzwerkorganisation Die Netzwerkorganisa5on ist ein Koordina5onskonzept. Netzwerkorganisa5onen hören nicht an der Unternehmensgrenze auf, sondern beziehen Zulieferer, Kunden und Konkurrenten ein. Tatsächlich differiert zwischen Internen und Externen die Qualität der Beziehungen, die Intensität der Kopplung, die Offenheit der Kommunika5on und das Niveau des Vertrauens. Netzwerkformen können eher als Instrument zur Bestandssicherung denn als Mimel zur Auflösung der Unternehmen gesehen werden. (Sydow/ Duschek DBW 60 (2000) 4) In Netzwerken gibt es Herrscher und Beherrschte, deshalb ist der Begriff Netzwerkbürokraae treffender. (s. R. Senneo S. 55)
80 Strategische Netzwerkorganisa5onen Herrscher von Netzwerkorganisa5onen besitzen häufig vor allem eine Marke (Konzentra5on auf Innova5onsentwicklung, Markenpflege, Design & Vertrieb). Contract Manufacturing : Fabriklose Produk5on durch Offshoring (z.b. Sportschuhe, Tex5lien); Strategie: Kostenra$onalisierung, Markenetablierung. Contract Engineering : Nearshoring von Wissensarbeit an KMU (z.b. Automobil, Maschinenbau); Strategie: Einkauf & Sicherung der Kernkompetenzen. Contract Services : u.a. Versicherungen/Banken: Kombina5on aus Offshoring (z.b. Buchhaltung), Nearshoring (z.b. Abwicklung durch Callcenter) und ArbeitskraJunternehmer (Kundenberatung). x
81
82 Netzwerk Gemeinscha1en 3. Italien Emilia Romagna, Toskana, Vene5en Autonome bomom up Koop Konkurrenzen mit stark ausgeprägtem Zugehörigkeitsgefühl zu meist regionalen Gemeinscha1en und Wertegemeinscha1en community of labour Basis: face to face Kontakte. Schreiben ist keine Kommunikaaon, egal ob e mail oder Fax!
83 Netzwerk Architekturen Strategische Netzwerkorganisa5onen s. Contract Architekturen Regionale/Lokale Netzwerke z.b. 3. Italien > Technologieparks in D. Module z.b. Teams/Projekte Virtuelle Organisa5onen z.b. verbindliche Kooperaaon von Freelancern Personengebundene individuelle Netzwerke z.b. Rotary, Lions, Golfclub
84 Warum gibt es überhaupt Organisa5onen & Netzwerke? Theorie Transak5onkostentheorie
85 Warum gibt es überhaupt Unternehmen? Oliver Williamson, Nobelpreis Wirtscha1 2009) Warum erledigen wir all unser Wirtscha1en nicht einfach auf Märkten? Soll eine Organisa5on eine Entwicklungsabteilung unterhalten oder Lizenzen zukaufen? Will ein Unternehmer jeden Morgen seine Sekretärin bei monster.com leasen? Die Vorbereitung und Durchführung jedes Geschä1es ist mit Kosten, d,h. Transak5onskosten verbunden. d.h. Vergleich aller Kostenelemente, u.a. auch Erpressungspotenziale. Je komplizierter eine Transak5on ist, je abhängiger die Teilnehmer voneinander sind, ums so eher wird die Sache unter einem Firmendach passieren. Op5onen: (1) Markt > (2) integrierte Organisa5on > (3)Netzwerke, Genossenscha1en, Allianzen
86 IT Entwicklung Sachzwang oder soziale Gestaltung? Theorie Theorien der Technikentwicklung
87 Der Zeitstrahl des Techniknutzungspfades step 1 step 2 step 4 step n Theorie step 3 Methoden Theorie Theorie & Methoden 1900 Was passiert auf dem Zeitstrahl? 2010
88 Übersetzungen nach Calon/ANT am Beispiel Threadless Problemstellungen Wie kann man möglichst viele Entwürfe für T Shirt Designs sammeln, um die besten später zu produzieren und gewinnbringend verkaufen zu können? Gewinnverteilung Ausschreibung eines Wembewerbs im Internet Einschreibung zahlreiche (Hobby )Designer beteiligen sich bei der Bewertung kann man sich zum T Shirt Kauf verpflichten Mobilisierung von Verbündeten wiederholter Wembewerb fördert Teilnahme alter und neuer Designer Kunden können inzwischen aus einer großen Anzahl an Entwürfen auswählen
89 Social Construc5on of Technology (kurz: SCOT) Jede Technikentwicklung wird als ein sozialer Prozess aufgefasst. Das heißt: Für Entwicklung und Erfolg einer Technik sind weniger technische oder ingenieurmäßige Prinzipien (z.b.: gute Konstruk5on oder Haltbarkeit) entscheidend, sondern eher soziale Prozesse. Jede Technik, so die Kernannahme von SCOT, ist sozial konstruiert. Konstruiert wird sie in einem kontroversen Zusammenspiel relevanter sozialer Gruppen, die die kün1ige Technik als Lösung eines Problems sehen (Wikipedia). ähnlich: Aktor Netzwerk Theorie (ANT) nach Latour & Calon anders: z.b. H. Schelsky, A. Gehlen
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