Mein Motor ist der Selbstzweifel

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1 INTERVIEW mit Marc Rothemund Mein Motor ist der Selbstzweifel Was für ihn wichtiger ist als Lorbeeren und volle Kinosäle, wo er mehr Anerkennung für seine Arbeit bekommt als in Deutschland und welche Geschichten er am liebsten verfilmen würde, verrät der Regisseur im Gespräch. Interview: Aleksandra Majzlic Marc Rothemund mit vom Regen durchweichtem Jackett bei der Deutschlandpremiere von Groupies bleiben nicht zum Frühstück in München

2 Wie Yin und Yang fühlt sich der gebürtige Münchner, wie er selbst sagt: ist mal total glücklich und dann wieder traurig und changiert deshalb zwischen Erheiterndem und Ernstem. Marc Rothemund knöpfte sich Harte Jungs vor und schilderte einige Jahre später die letzten Tage im Leben der Widerstandkämpferin Sophie Scholl ein sehr persönliches Projekt, weil er mehr über die Zeit wissen wollte, in der seine Großeltern Nazis waren. Nun verwandelte der Wahl-Berliner für seine flott-fröhliche Romanze Groupies bleiben nicht zum Frühstück den Mädchenmagneten Kostja Ullmann in einen Rockstar, der mit einer Berlinerin (gespielt von Anna Fischer) anbandelt und deshalb mit seinem karriereuntaugliche Schlagzeilen befürchtenden Manager (Roman Knižka) aneinandergerät. Marc Rothemunds Team bei der Filmpremiere: Roman Knižka, Anna Fischer und Kostja Ullmann ML: Was macht für Sie einen guten Film aus? Marc Rothemund: Das Wichtigste ist das Drehbuch, das Drehbuch, das Drehbuch. Der Zuschauer soll sich schließlich nicht langweilen, sondern überrascht werden. Groupies bleiben nicht zum Frühstück ist voll von unerwarteten Ereignissen. Unsere Hauptfigur Lila war ja ein Jahr in den USA und hat deshalb gar nicht mitbekommen, dass die Gruppe Berlin Mitte total angesagt ist. Als sie Chriz kennenlernt und sich in ihn verknallt und nicht weiß, dass er der Bandleader ist, ist das der erste überraschende Wendepunkt in der Handlung. Die Story ist sehr zeitgemäß, wenn man an die roten Teppiche und den Kreischalarm denkt. Und es ist wohl der Traum eines jeden Mädchens, sich einen berühmten Musiker zu angeln. Aber was sind die Folgen, wenn das wirklich passiert? Für Lila, aber auch für Chriz, der laut Vertrag mit seinem Manager drei Jahre lang offiziell Single bleiben muss und sich trotzdem verliebt?

3 ML: Wie war es, eine Band zu kreieren und einen Auftritt vor Leuten zu inszenieren? Marc Rothemund: Das war harte Arbeit, hat aber auch wahnsinnig viel Spaß gemacht. Wenn Chriz und Berlin Mitte in der Halle rocken, ist das ein echter Schauwert. Hinzu kam noch, dass wir schon vor Drehbeginn Nummer-eins-Songs komponieren und produzieren mussten. Eine Herausforderung waren auch die Drehtage im Ritz-Carlton am Potsdamer Platz: Wir durften keinen Hotelgast aufhalten, mussten leise sein, das Team durfte keine Tätowierungen zeigen und und und.

4 ML: Harte Jungs lockte Zuschauer mehr ins Kino als Sophie Scholl, der für den Auslands-Oscar nominiert wurde. Was ist wichtiger für Sie, hohe Zuschauerzahlen oder der Preisregen? Marc Rothemund: Ich denke weder an Preise noch an das Publikum, wenn ich einen Film mache. Mein Motor ist der Selbstzweifel. Ich muss abends zu mir sagen können, ich hätte es jetzt heute nach meinen Möglichkeiten nicht besser machen können, das ist mir das Allerallerwichtigste. Ich habe ehrlich gesagt lieber einen Film, mit dem ich superzufrieden bin, den weniger Menschen sehen als einen Film, mit dem ich selber nicht zufrieden bin und der viele Zuschauer hat. Und man muss schauen, dass man sich nicht wiederholt. Ich werde mit ziemlicher Sicherheit keinen Film mehr machen, der in den Vierzigern spielt. Ich habe drei Jahre lang an dem Film Sophie Scholl gearbeitet, mit so vielen Zeitzeugen gesprochen, das war meine Geschichte, die mich beeindruckt hat. Und ich habe dabei auch die Chance genutzt, etwas über die Zeit meiner Großeltern herauszufinden. Meine Großeltern waren Nazis. Sie haben weder mit meinen Eltern darüber gesprochen noch mit mir. Ich habe nur diese ganzen Hakenkreuz-Dinger geerbt. Mein Großvater war bei der Waffen-SS und meine Großmutter war deutsche Meisterin im Fünfkampf unter Hitler. Bis zu ihrem 70. Geburtstag hat sie den Diskus geworfen wollte sie schon zu den Olympischen Spielen, aber da war sie noch zu jung. Sie wurde gepampert und gepampert, hat wie verrückt auf die Olympischen Spiele 1940 hingearbeitet, die dann ausfielen. Sie hat sich nur für Sport begeistert, hat locker Heil Hitler geschrien und fand das auch gut. Sie hat weggesehen, sich alles schöngeredet. Gerade das Thema dieses Ignorierens hat mich interessiert, denn wenn man was hätte wissen wollen, hätte man was wissen können. Marc Rothemund und seine Hauptdarstellerin Julia Jentsch bei der Sophie Scholl -Premiere in München

5 ML: Werden Sie auch künftig immer wieder zwischen Tragischem und Humorvollem wechseln? Marc Rothemund: Ja, denn für mich ist auch das Leben selbst so, ohne Lachen gibt s kein Weinen, gute Tage wechseln mit schlechten. Wenn ich nur Komödien oder Dramen und politische Filme machen müsste, würde ich mir garantiert einen anderen Beruf suchen. Die Leute zum Lachen zu bringen ist immer noch ein bisschen schwieriger, als die Leute zum Weinen zu bringen. Aber ihnen etwas Gutes mit auf den Weg zu geben, worüber sie nachdenken können, das ist eine ganz besondere Herausforderung. Momentan habe ich zwei Filme im Visier: die von der Niederländerin Sophie van der Stap geschriebene Krebsgeschichte Heute bin ich blond und Judith Kerrs Flüchtlingsroman Als Hitler das rosa Kaninchen stahl. Ich hoffe, dass eines der beiden Projekte finanziert wird. Als Regisseur kann man nie nur auf ein Pferd setzen, wenn es dafür kein Geld gibt, ist es vorbei. Man muss immer drei, vier Geschichten zur Hand haben. Nach Groupies bleiben nicht zum Frühstück kann ich mir auch wieder mein 400 Seiten dickes Drehbuch von Rosa Parks vornehmen. Die Geschichte handelt von der inzwischen verstorbenen Bürgerrechtlerin in Alabama in den Fünfzigerjahren: Als sich Rosa Parks in einem Bus, in dem Weiße vorn und Schwarze hinten saßen, weigerte, ihren Platz für einen Weißen zu räumen, wurde sie verhaftet. Das war der Auslöser für die Schwarzen, den Busverkehr zu boykottieren. Sprecher der Protestbewegung war der damals noch kaum bekannte Martin Luther King. ML: Sie haben ein Stipendium von der Villa Aurora in Los Angeles bekommen und einige Monate im ehemaligen Haus von Lion Feuchtwanger verbracht. Sehen Sie Ihre Zukunft eher in Deutschland oder in den USA? Marc Rothemund: Ich bin gern in Amerika, vor allem wegen des Wetters und weil da sehr spannende Leute sind. In der Villa Aurora habe ich Filmbegeisterte aus aller Welt getroffen, schon allein deswegen herrscht dort eine Wahnsinnsatmosphäre. Und die gegenseitige Wertschätzung ist in den Staaten auch viel größer als in Deutschland. Als wir für Sophie Scholl den Oscar nicht bekommen haben, hieß es in den Zeitungen bei uns leer ausgegangen oder verloren. Als ich in den USA sagte Wir waren für den Oscar nominiert, sagten alle: Wow! Herzlichen Glückwunsch! Trotzdem würde ich da nicht leben wollen. Aber ich würde gern mal einen Film in den USA drehen, in englischer Sprache, sodass man das auch mal in seinem Leben gemacht hat, um mehr geht s da gar nicht. Fotos: Stefan Ziemba und Walt Disney Studios

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