Anspiel zum B.I.G. Jugendmissionskongress, Thema: Gott kennen lernen (2.Petrus 1,3)

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1 Anspiel zum B.I.G. Jugendmissionskongress, Thema: Gott kennen lernen (2.Petrus 1,3) Gott hat uns alles geschenkt, was wir brauchen, um zu leben, wie es ihm gefällt. Denn wir haben ihn kennen gelernt, er hat uns in seiner Macht und Herrlichkeit zu einem neuen Leben berufen. - 5 Predigten: o Seine Gnade kennen lernen (Knowing His Grace) o Ihn im Glaubensalltag kennen (Knowing Him in Lifes Journey) o Seine Vergebung kennen lernen(knowing His Forgiveness) o Seine Kraft kennen lernen (Knowing His Power) o Seine Stimme kennen lernen (Konwing His Call). - Referent: Gilbert Cangy - Konzept: Zu jeder Predigt ein Anspiel in dem Stil von Löwenzahn. Ein Erzähler erklärt für Kinder eine bestimmte Sache auf simple Art. Auf der Bühne stehen die Schauspieler und gestikulieren zu dem gesprochenen Text. Vor und nach dem Anspiel kommt der Löwenzahnsoundtrack. Ausgearbeitet von 1Y4J, 2011/12 Marc-Aurel Nerlich (Sponi), Tim Heidenblut Ruben Hauschild, Micha Ralf Stahlberger, Philip Nern

2 1. Seine Gnade kennen lernen - Löwenzahnintro Heute geht es um Gnade. Das ist Christian. Christian hat reiche Eltern, deshalb bekommt er jeden Morgen drei Pausenbrote mit in die Schule. Darüber ist er sehr glücklich. Und das, das ist Sponi. Klingt komisch, ist aber so. Er bekommt jeden morgen nur ein halbes Brot mit in die Schule. Seine Eltern haben eben nur wenig Geld. Sponi schaut immer neidisch auf Christians Pausenbrote. Er wird von seinem eigenen Essen nämlich nie satt. Und so ist es auch heute. Aber heute ist etwas anders. Christian hat von seiner Mama ein gesundes Vollkornbrötchen in die Schule mitbekommen. Das ist eigentlich sehr gesund und enthält viele Ballaststoffe. Das mag er aber nicht und schmeißt es einfach in den Mülleimer. Böser Christian Als die zweite Pause anbricht knurrt der Magen von Christian. Ihr wisst ja, liebe Kinder, wer nichts isst, kriegt viel Hunger. So auch der Christian. Der Christian sitzt jetzt traurig in der Ecke und bedauert, dass er sein Pausenbrot weggeschmissen hat. Sponi hat Mitleid mit Christian und teilt mit ihm sein kleines Pausenbrot. Das, liebe Kinder, ist Gnade.

3 2. Ihm vertrauen lernen Heute geht es um Vertrauen. Das, liebe Kinder, ist der Christian. Er hat reiche Eltern. Deswegen bekommt er jeden Tag 3 Pausenbrote mit ääh, falscher Text. Noch mal von vorne! Das, liebe Kinder, ist der Christian. Er hat reiche Eltern. Deswegen hat er zum Geburtstag das neue IPhone 4s bekommen. Und das, das ist der Sponi. Sponi hat nur ein Nokia 5130 da seine Eltern nur wenig Geld haben. Christian kann mit seinem Handy sogar spielen und mit Siri sprechen. Kennen wir ja aus der Werbung. Christian ist so stolz auf sein IPhone 4s, dass er es sofort Sponi zeigen muss. (Sponi ist auch begeistert, aber er darf es nicht mal anfassen). Sponi ist ein echter Unglückspilz. Denn seine Mama hat sein Handy leider mitgewaschen. Klingt komisch ist aber so! Blöd gelaufen. Und ihr wisst ja: Eltern sind immer sehr nervig. Sponi fährt heute Nachmittag nämlich zelten und sie wollen, dass er immer anruft. Sponis Mama will für ihn natürlich nur das Beste. Jetzt braucht Sponi ein neues Handy. Christian sieht, dass Sponi traurig ist. Er weiß, dass er ohne Handy nicht Zelten darf. Und Christian hat jetzt eine super Idee: Er leiht Sponi sein neues IPhone 4s aus. Das macht er nicht gerne, denn er hat sein IPhone sehr lieb. Und liebe Kinder ihr wisst ja: Ein IPhone ist nicht so viel wert wie ein Mensch. Echte Freunde sind viiiiel wertvoller. Aber er glaubt, dass Sponi gut auf das IPhone aufpasst. Das, liebe Kinder, ist Vertrauen.

4 3. Seine Vergebung kennen lernen Heute, liebe Kinder, geht es um Vergebung. Das ist Christian. Christian ist nicht sehr reich, denn Sponi hat vor 5 Jahren beim Zelten sein iphone 4s aus Versehen kaputt gemacht. Christian ist jetzt sehr sauer auf Sponi. Und das, das ist Thea. Sie ist eine Freundin von Christian. Sie hat Christian vor ein paar Tagen ihr Lieblings T-Shirt von Friedensau gegeben. Ihre Waschmaschine war kaputt und er sollte es für sie waschen. Christian hat aber noch nie seine Waschmaschine benutzt und hat einfach auf ganz heiß gestellt. Er dachte sich: Je heißer desto besser. Aber Kinder, hier kommt ein wichtiger Tipp für euch: Wenn das Wasser heißer wird, dann wird die Kleidung immer kleiner. Klingt komisch, ist aber so. Das war ziemlich blöd, denn es war Theas Lieblings-T-Shirt, weil es aus Friedensau war. Ärgerlich für Thea. Aber Thea weiß, dass es doof ist, immer auf Christian sauer zu sein. Dann wären sie nämlich keine guten Freunde mehr. Das will sie nicht und sagt deshalb zu Christian: Ist nicht so schlimm. Das ist macht Christian sehr glücklich. Denn er hat auch ein sehr schlechtes Gewissen gehabt, weil er einen Fehler gemacht hat. Da fällt Christian etwas ein: Wahrscheinlich fühlt sich Sponi genau so schlecht. Er hat ja das iphone 4s von Christian kaputt gemacht. Deshalb sagt Christian zu Sponi, dass er sein Nokia 5130 auch mag und dass er lieber mit Thea als mit Siri redet. Ihr wisst ja, Siri ist die automatische Spracherkennungssoftware. Sponi ist so glücklich, dass er Christian umarmt. Jetzt sind sie wieder Freunde. Und das, liebe Kinder, ist Friedensau ääh Vergebung.

5 4. Seine Kraft kennen Heute geht es um Kraft. Das ist Christian. Ihr sagt jetzt vielleicht: Boah, der Christian ist ja total langweilig, der war schon drei Mal da. Aber der Christian hat heute wirklich wieder etwas ganz Besonderes erlebt. Christian muss heute den Müllsack vor das Haus bringen. Das mag er überhaupt nicht, denn der Müll stinkt immer ziemlich aus dem Sack heraus. Ihr wisst ja, liebe Kinder, dass alte Sachen irgendwann anfangen zu stinken. Dann sollte man lieber die Finger davon lassen. Und der Sack stinkt heute besonders. Er will den Müll aus dem Haus bringen, aber da gibt es ein großes Problem: Der Müllsack ist zu schwer. Christian zieht ganz dolle, aber er kann den Müllsack nicht hochheben. Auch sein Freund Sponi kann den Müllsack nicht hochheben. Die Wohnung stinkt schon enorm. Dann haben sie eine Idee: Sie rufen ihren Freund Kenet an. Kenet ist sehr stark und hat viele Muskeln. Deshalb mögen ihn auch alle Mädchen. Aber Kinder: Die inneren Werte sind auch wichtig! Aber es ist auch wichtig, dass man Muskeln hat. Und Kenet hat Muskeln. Deshalb kann Kenet den Müllsack auch ganz einfach hochheben und ihn vor die Tür bringen. Jetzt stinkt die Wohnung nicht mehr. Das, liebe Kinder, ist Kraft.

6 5. Seine Stimme kennen Heute geht es um Gottes Stimme. Wenn ihr gestern beim Gottesdienst gut aufgepasst habt, liebe Kinder, dann habt ihr bestimmt gemerkt, dass diese Folge von Löwenzahn nicht zur Predigt gepasst hat. Wisst ihr noch worum es ging? Richtig, es ging um Kraft. Deshalb geht es heute um Gottes Stimme. Das ist Sponi. Sponi war gestern Abend so begeistert von 1Y4J, dass er sich sofort angemeldet hat. Jetzt ist Sponi zusammen mit anderen Freunden weit weg von Mama und Papa und arbeitet für Gott. Er erlebt viele tolle Sachen mit Gott und anderen Menschen. Egal wo er mit seiner 1Y4J-Gruppe hinfährt, überall sagen ihm die Leute, dass er gut reden kann und mit Krawatte echt toll aussieht. Das hört Sponi gerne. Aber er kann sich nicht vorstellen, einmal Pastor zu werden. Meine lieben Kinder, manchmal gibt es im Leben seltsame Situationen. So auch heute. Sponi hat zu lange Zähne geputzt. Deshalb ist seine Gruppe ohne ihn losgefahren. Sponi ist nun sehr traurig. Er hat aber gehört, dass Gott ihn immer tröstet. Also liest Sponi jetzt in seiner Bibel. Er schlägt seine Bibel auf und liest: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium! Wenn das mal nicht eindeutig ist! Aber Sponi sagt sich: Netter Zufall. Auf einmal klingelt es an der Tür. Und wer steht davor? Natürlich Sponis Mama. Sie sagt ihm, dass er nicht Jura studieren soll. Er wäre ein viel besserer Prediger. Und außerdem lebt man in Friedensau viel gesünder, dass muss ja nicht heißen, dass es besser schmeckt. Das ist für Sponi eindeutig: Er soll Prediger werden. Und das, liebe Kinder, ist Gottes Stimme.

7 Werbung Heute geht es um den Lebenssinn. Das ist Sponi. Den kennt ihr ja schon von den letzten paar Tagen. Sponi ist jetzt schon sehr alt geworden und ist mit der Schule fertig. Jetzt überlegt er sich, was er nach der Schule machen will. Viele Leute kommen zu Sponi und geben ihm Tipps: Sponis Mama kommt und sagt, dass er studieren soll. Am besten Jura, denn damit verdient man viel Geld. Sponi denkt nach. Wenn er studiert, dann muss er jeden Tag viel lernen, viel schreiben und viel nachdenken. Darauf hat er nicht viel Lust. Er hat ja gerade erst die Schule zu Ende gemacht und da konnte er sich nie konzentrieren. Außerdem will er auch nicht jeden Tag so früh aufstehen. Studieren will Sponi jetzt also nicht. Dann kommt Sponis bester Freund Tanguy. Tanguy will mit Sponi zusammen zum Militär gehen. Sponi denkt nach. Wenn er zum Militär geht, dann muss er viel laufen, viel kämpfen und sich viel anstrengen. Darauf hat er nicht viel Lust. Sponi strengt sich zwar gerne an, aber das ist ihm doch zuviel. Außerdem muss er auch beim Militär jeden Tag so früh aufstehen. Zum Militär will Sponi jetzt also nicht. Und es kommen noch viele andere Leute zu Sponi. Manche sagen ihm, dass er in ein Altenheim gehen soll. Manche sagen ihm, dass er ein Jahr nach Afrika gehen soll. Sponi weiß gar nicht, was er machen soll. Doch dann hört Sponi von einer ganz spannenden Sache: One Year for Jesus. Und er fragt sich: Was muss ich da machen? Er hört, dass man bei One Year for Jesus Sponi nicht so viel lernen muss wie beim Studieren und sich nicht so sehr anstrengen muss wie beim Militär. Außerdem sind da ziemlich tolle Leute und man lernt viel von Gott. Das findet Sponi total toll. Aber Sponi, sag doch mal selbst etwas dazu

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