Entwicklung der EEG-Jahrgangsvergütungen, -umlagen und -strommengen von für 2001 bis 2013
|
|
- Krista Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EEG-Umlage Hohe Kosten wegen starkem Zubau bei Windenergie an Land? Im Gegenteil! Sehr ähnlich veröffenlicht in ew energiewirtschaft, , 114. Jahrgang 2015, Seiten 16 bis Autor: Uwe Nestle, Gründer von EnKliP Energie- und KlimaPolitik Beratung, Kiel. Herr Nestle war zwischen 2001 und 2010 im Bundesumweltministerium für energiepolitische Fragen zuständig. Uwe.Nestle@EnKliP.de Vorspann Mit dem im vergangenen Sommer novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sollte die Kostendynamik durchbrochen werden. Zentrales Instrument ist die jährliche Begrenzung des Zubaus von Anlagen zur Ökostromerzeugung. Da das Gesetz erst im Jahr 2015 allmählich seine Wirkung entfaltet konnte der Ausbau der Windenergie an Land im vorigen Jahr deutlich über dem neuen Ziel liegen. Dies wurde vereinzelt kritisiert und vor den vermeintlich dadurch entstehenden Zusatzkosten gewarnt. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Artikel untersucht, wie der Ausbau des Jahres 2014 im Vergleich zur neuen Zielsetzung im EEG 2014 zu bewerten ist, insbesondere der durchschnittlichen Vergütung neuer Ökostromanlagen, deren Beitrag zur EEG-Umlage und deren Ökostromproduktion. Überraschendes Ergebnis: Anhand der genannten Kriterien kann gezeigt werden, dass die die Zielverfehlung bezüglich der Kostenentwicklung, der Umsetzung der Energiewende und des Klimaschutzes vorteilhaft ist. Nach Bekanntwerden des mit rund MW sehr starken Zubaus der Windenergie an Land im Jahr 2014 wurde in einer Pressemitteilung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion festgestellt, dass wir bei der Windenergie an Land weit über die vereinbarten Ziele hinaus schießen würden und dass diese Fehlsteuerung im EEG zu einer Mehrbelastung der Stromkunden von mindestens einer Viertelmilliarde Euro führen würde (CDU/CSU-Bundestagsfraktion ). Wie sich eine Viertelmilliarde Euro tatsächlich auf die Kosten für die Stromkunden oder die EEG-Umlage auswirken könnte wurde dabei nicht kommuniziert es wären rund 1 % dessen, was die Stromkunden in diesem Jahr über die EEG-Umlage insgesamt einzahlen. Ebenfalls wurde die erzeugte Ökostrommenge und der Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen nicht ausgewiesen. Diese Aspekte werden im Folgenden untersucht. Die dafür verwendete Methodik und die verwendeten Annahmen wurden in (EnKliP 2014) und (EnKliP 2015) entwickelt und sind dort ausführlich dargestellt. Zur Einordnung der Daten für den EE-Jahrgang 2014 wird im Folgenden zunächst auf die dynamische Entwicklung der Daten zwischen 2001 und 2013 eingegangen. Anschließend wird verglichen, inwiefern sich die Jahrgangsdaten für 2014 von der Realität unterscheiden würden, wenn die EE- Ausbauziele des EEG 2014 tatsächlich eingehalten worden wären. Entwicklung der EEG-Jahrgangsvergütungen, -umlagen und -strommengen von für 2001 bis 2013 In den Jahren 2001 bis 2003 waren die EEG-Jahrgangsvergütungen und umlagen auf einem sehr niedrigen Niveau, auch die EEG-Jahrgangsstromerzeugung war bis 2008 im Vergleich zu den Folgejahrgängen niedrig (Abb. 1 und 2). Die EEG-Jahrgangsvergütungen und umlagen stiegen bereits ab 2004 recht kontinuierlich an, um im Jahr 2010 ein Maximum zu erreichen. Dieser im Vergleich zur lange recht konstanten EEG-Jahrgangsstromproduktion frühe und deutliche Anstieg ist durch einen geänderten EE-Mix zu erklären: Ab 2004 schrumpfte der Zubau der schon damals günstigen 1
2 Windenergie an Land während der Zubau der damals noch sehr teuren Photovoltaik massiv zunahm. Auch der Ausbau der relativ teuren Biogasanlagen nahm ab 2004 spürbar zu. Es wurde also mehr von den teuren und weniger von den günstigen EE-Technologien gebaut. EEG-Jahrgangsvergütungen EEG-Jahrgangsvergütungen sind die durchschnittlichen Vergütung in Ct/kWh, die diejenigen EEG- Anlagen erhalten, die in einem bestimmten Kalenderjahr ans Netz gegangen sind (EEG-Jahrgang). Sie schwanken entsprechend von Kalenderjahr zu Kalenderjahr und reagieren auf die dynamische Entwicklung sowohl des Anlagen-Ausbaus als auch der jeweiligen Vergütungen pro Kilowattstunde. Bei einem starken Ausbau teurer Technologien sind die EEG-Jahrgangsvergütungen entsprechend höher, bei einem starken Ausbau kostengünstiger EEG-Anlagen entsprechend niedriger. EEG-Jahrgangsumlagen EEG-Jahrgangsumlagen sind die durchschnittlichen Kosten in Ct/kWh, welche den Stromverbrauchern durch die EEG-Vergütng eines EEG-Jahrgangs entstehen. Anders formuliert: Sie weisen den Anteil aus, den ein bestimmter EEG-Jahrgang an der EEG-Umlage 2015 hat. Die EEG-Umlage 2015 ist damit die Summe aller EEG-Jahrgangsumlagen seit Einführung der gesetzlich festgelegten Vergütung von Strom aus EE im Jahr Die EEG-Jahrgangsumlagen schwanken in ähnlicher Weise wie die Jahrgangsvergütungen. Für alle Jahrgänge konstant unterstellt wurden ein gesamter Stromverbrauch, eine von der EEG-Umlage teilweise befreite Strommenge und der Börsenstrompreis. EEG-Jahrgangsstrommengen Die EEG-Jahrgangsstrommengen geben die Strommenge wieder, die die Anlagen eines EEG-Jahrgangs durchschnittlich pro Jahr erzeugen werden. Dabei werden u.a. Annahmen über die durchschnittlichen Volllaststunden der jeweils einzelnen Technologien getroffen Obwohl bis 2012 der Zubau von Photovoltaik- und Biomasseanlagen auf einem hohen Niveau verblieb, wurden die EEG-Jahrgangsvergütungen und umlagen ab 2011 wieder deutlich kleiner. Grund dafür sind vor allem die massiv gesunkenen Kosten für Photovoltaikanlagen, die zu deutlich abgesenkten Vergütungshöhen führten. Zu den gesunkenen EEG-Jahrgangsvergütungen trägt maßgeblich bei, dass der Zubau der günstigen Windenergie an Land ab 2011 wieder deutlich zunahm. Bis 2013 fiel die EEG-Jahrgangsvergütung nach ihrem Maximum von über 25 Ct/kWh auf nur noch gut 12 Ct/kWh. Das ist eine Reduktion auf die Hälfte in nur drei Jahren. In diesen drei Jahren fiel ferner die EEG-Jahrgangsumlage von knapp 0,8 Ct/kWh auf nur noch gut 0,3 Ct/kWh. Die EEG- Jahrgangsstromproduktion blieb dagegen auf einem hohen Niveau annähernd konstant. Das bedeutet, dass der EEG-Jahrgang 2013 nur halb so stark zur heutigen EEG-Umlage beiträgt wie der EEG.Jahrgang 2010 und dennoch die gleiche Ökostrommenge erzeugt und die gleiche Menge an Treibhausgasemsissionen einspart. Interessant ist hier im Übrigen, dass exakt in der Zeit von 2010 bis 2014, in der neue EEG-Anlagen massiv günstiger wurden, die EEG-Umlage selber dramatisch gestiegen ist. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass sie kein Indikator für die aktuellen Kosten des Ökostromausbaus ist.
3 85 Abb. 1: Reale EEG-Jahrgangsvergütungen 2001 bis 2014 sowie theoretischer Wert unter der Annahme, dass die Ausbauziele des EEG bereits erfüllt worden wären. Zum Vergleich sind das Ziel der Bundesregierung zur Senkung der EEG-Vergütungen und die Stromgestehungskosten neuer fossiler Kraftwerke nach (BMWi 2014a, S. 3) aufgeführt (eigene Darstellung). 3
4 90 95 Abb. 2: Reale EEG-Jahrgangsumlagen und EEG-Jahrgangsstromproduktion 2001 bis 2014 sowie theoretischer Werte für 2014 unter der Annahme, dass die Ausbauziele des EEG bereits erfüllt worden wären (eigene Darstellung). Die Auswirkungen des starken Ausbaus bei Windenergie an Land im Jahr 2014 Nachdem, wie oben beschrieben, der Ausbau der EE in den letzten Jahren deutlich günstiger wurde stellt sich nun die Frage, ob das so bleibt und welchen Einfluß das neue EEG 2014 mit dem klaren Bekenntnis zur Begrenzung des EE-Ausbaus ausübt. Die Ausbaubegrenzung konnte allerdings im Jahr 2014 aus drei Gründen noch keine Auswirkungen auf den tatsächlichen Ökostromausbau haben. 100 Erstens trat es erst im August in Kraft. Zweitens sind Übergangsregelungen aufgenommen worden, so dass einige vergütungsrelevante Änderungen erst im Jahr 2015 wirksam wurden. Drittens besteht bei Photovoltaik und Windenergie an Land noch keine strikte Begrenzung, sondern der sogenannte atmende Deckel. Danach führt ein schnellerer Zubau nur zu einer schneller sinkenden Vergütung, nicht aber zu einem Ausbaustopp. Dies wird anders, wenn wie geplant ab spätestens 2017 auf ein Ausschreibungssystem umgestellt wird. Ab dann kann faktisch nicht mehr zugebaut werden, als ausgeschrieben wird Bei Photovoltaik wurde im Jahr 2014 etwas weniger, bei Biomasse und Offshore Windenergie spürbar weniger zugebaut, als das EEG 2014 vorsieht. Der Zubau bei Windenergie an Land lag dagegen mit MW deutlich über dem Ziel, das inklusive Ersatz der repowerten Anlagen bei nur MW lag (Tabelle 1). Da Windenergie an Land der Billigmacher ist, wurde mehr von den günstigen Technologien ausgebaut als geplant. Offshore Windenergie und Biomasse gehören dagegen zu den überdurchschnittlich teuren Technologien, so dass gleichzeitig weniger von den relativ teuren Technologien gebaut wurde. EE-Technologie Tatsächlicher Zubau 2014 (MW) Ziel für den Zubau nach EEG (2014) (MW) Durchschnittliche Vergütung für Anlagen mit Inbetriebnahme 2014 (Ct/kWh) Wind an Land plus 9, Repowering 1 Offshore Windenergie ,6 Photovoltaik ,3 Biomasse ,0 Tabelle 1: Tatsächlicher Zubau von EE-Anlagen im Jahr 2014, nach EEG 2014 angestrebter Zubau und durchschnittliche Vergütungen für die entsprechenden Technologien im Jahr 2014 (Deutsche WindGuard 2015b, 2015a, Denny Gille 2015; BNetzA 2015) (eigene Berechnungen) Entsprechend hat der tatsächliche EE-Ausbau im Jahr 2014 mit knapp 11,6 Ct/kWh zu einer spürbar niedrigeren EEG-Jahrgangsvergütung geführt, als sie sich bei Einhaltung der EE-Ausbauziele der 1 Das MW-Ziel des EEG 2014 ist bei Wind an Land ein Brutto-Ziel. Der Abbau von Windenergieanlagen an Land in Höhe von 365 MW im Jahr 2014 soll dabei durch das Repowering ausgeglichen werden. 2 Für Offshore Windenergie gibt es anders als bei den anderen Technologien kein jährliches Ausbauziel. Vielmehr soll bis MW Leistung installiert sein. Dies ergibt auf Grundlage der installierten Leistung Ende 2013 einen durchschnittlichen Zubau von 529 MW pro Jahr.
5 Bundesregierung ergeben hätte (Abb. 1). Dies ist bemerkenswert, da die Bundesregierung die jüngste Novelle des EEG mit dem Ziel begründet, die Kostendynamik zu durchbrechen und die Durchschnittsvergütung von 17 Ct/kWh 3 auf 12 Ct/kWh zu reduzieren. Um dies zu erreichen wurde der EE-Zubau der einzelnen Technologien begrenzt (BMWi 2014a, S. 4, 2014b). Auf Grundlage des alten EEG wurde dieses Kostenziel somit bereits erfüllt obwohl noch die höheren Vergütungen des alten EEG galten. Hätte die Mengensteuerung des EEG 2014 jedoch gewirkt, wäre das Kostenziel mit 13,2 Ct/kWh klar verfehlt worden (Abb. 1). Der Grund dafür ist, dass laut EEG 2014 die teureren EE- Sparten Offshore Windenergie und Biomasse schneller ausgebaut werden sollen und der Billigmacher Windenergie an Land deutlich langsamer. Auch die EEG-Jahrgangsumlage 2014 liegt deutich unter den Werten der vergangenen Jahre. Dennoch stieg die EEG-Jahrgangsstromproduktion im Vergleich zum Vorjahr deutlich an und war nur in den Jahren 2011 und 2012 leicht höher. Qualitativ würde dies für diese beiden Werte auch dann gelten, wenn die konkreten Ausbauziele des EEG 2014 bereits eingehalten worden wären. In beiden Fällen wird im Vergleich zu allen Jahrgängen seit 2001 sehr viel zusätzlicher Ökostrom zu deutlich niedrigeren EEG-Umlage-Beiträgen erzeugt. Allerdings läge die EEG-Jahrgangsumlage hätte die Bundesregierung ihre Ziele erreicht leicht höher und die EEG-Jahrgangsstromproduktion um rund 0,3 % des Stromverbrauchs niedriger als in der Realität (Abb. 2). Es zeigt sich, dass mehr EE-Strom zu geringeren Kosten erzeugt werden kann, wenn der Anteil der günstigen Technologien höher und der Anteil der noch teureren Technologien geringer ist. Für die Kosten der Verbraucher, die Energiewende und den Klimaschutz ist es also gut, dass die Ziele des EEG 2014 noch nicht eingehalten wurden. Tatsächlicher Zubau 2014 (MW) Ziel für den Zubau nach EEG (2014) (MW) EEG-Jahrgangsvergütung 2014 (Ct/kWh) 11,6 13,2 EEG-Jahrgangsumlage 2014 (Ct/kWh) 0,35 0,37 EEG-Jahrgangsstromerzeugung 2014 (in Prozent des Bruttostromverbrauchs) 2,5 2,2 Tabelle 2: Jahrgangsdaten 2014 entsprechend des tatsächlichen Zubaus und als fiktive Werte entsprechend den Ausbauzielen des EEG (2014) Mehr von den günstigen, weniger von den teuren Anhand der Jahrgangsdaten kann anschaulich und mit Zahlen gezeigt werden, dass beim Ökostromausbau gespart werden kann, wenn weniger von den teuren und dafür mehr von den bereits heute günstigen Technologien ausgebaut wird. Diese eigentlich banale Aussage wird in der politischen Diskussion allerdings häufig vernachlässigt. So nennt beispielsweise das Eckpunktepapier des BMWi für die Änderung des EEG vom Januar 2014 als Maßnahmen zur Kostensenkung zunächst Aspekte wie die Vereinfachung der Vergütungssysteme, einen Ausbaukorridor, den Abbau von Überförderungen oder eine stärker marktwirtschaftlich orientierte Förderung (BMWi 2014a, S. 2f). Erst später findet sich die Aussage, dass die Konzentration auf die kostengünstigsten Technologien, Wind Onshore und PV, bei gleichzeitiger Absenkung der Einspeisevergütungen bewirkt, dass die durchschnittliche Vergütung auf ca. 12 Cent/kWh sinkt (BMWi 2014a, S. 4). 3 Diese 17 Ct/kWh beziehen sich auf alle EEG-geförderten Anlagen und nicht wie bei den EEG- Jahrgangsvergütungen nur auf einen EEG-Jahrgang. 5
6 Wie gezeigt findet das allerdings gerade deswegen statt, weil die konkreten Ziele für die einzelnen Technologien (noch) nicht eingehalten werden und tatsächlich eine Konzentration auf die günstigsten Technologien stattgefunden hat. Ändert sich dies aufgrund des EEG 2014, wird es folglich wieder etwas teurer auch wenn eine Kostendynamik wie in den Jahren nicht zu befürchten ist, solange der Ausbaudeckel für die relativ teure Offshore-Windenergie nicht spürbar angehoben wird. Sind die Kosten des Ökostromausbaus immer noch hoch? Aus Abbildung 1 ist zu entnehmen, dass auch der vergleichsweise günstige Ökostromausbau des Jahres 2014 einen Beitrag zur EEG-Umlage von rund 0,35 Ct/kWh führt, während er knapp 2,5 % der konventionellen Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien ersetzt. Wären dies tatsächlich Zusatzkosten, die die Verbraucher für den Ökostromausbau berappen müssen, wäre der Weg zu einer vollständigen Ökostromversorgung teuer. Wie aber kann das sein, wenn gleichzeitig neue Kohle- und Gaskraftwerke mit 7 bis 11 Ct/kWh (BMWi 2014a, S. 3) fast genauso teuer sind wie insbesondere Windenergie an Land, für die es eine EEG-Vergütung von 8,9 Ct/kWh gibt (EEG 2014) (Abb. 1)? Der deutsche Kraftwerkspark muss in absehbarer Zeit ohnehin modernisiert werden. Denn erstens sind viele Kohle- und Gaskraftwerke bereits sehr alt (BNetzA 2014), zweitens können mit den bestehenden fossilen Kraftwerken kein Klimaschutz betrieben werden und drittens müssen die verbliebenen Atomkraftwerke bis spätestens 2022 abgeschaltet und durch andere Stromerzeugungsanlagen ersetzt werden, soweit bis dahin nicht der gesamte Stromverbrauch reduziert werden konnte. Die Ermittlung der EEG-Umlage findet aber nicht anhand der tatsächlichen Stromgestehungskosten neuer fossiler Kraftwerke statt, sondern anhand des Preises für Strom an der Börse. Dieser ist seit einigen Jahren so niedrig, dass auch ein neues Kohle- oder Gaskraftwerk damit nicht refinanziert werden könnte. Entsprechend werden keine Investitionen in konventionelle Kraftwerke mehr geplant. Sollten beispielsweise neue Gaskraftwerke gebaut werden, müssten diese wie Ökostromanlagen ebenfalls eine zusätzliche Vergütung erhalten. Dies würde zu vergleichbaren Jahrgangsumlagen führen wie der heutige Ökostromausbau (EnKliP 2015). Die oben diskutierten EEG-Jahrgangsumlagen sind somit zwar ein gutes Instrument, um die Kosten des Ökostromausbaus über die Jahre miteinander zu vergleichen. Sie geben aber nicht die tatsächlichen Kosten für die Verbraucher und die Gesellschaft wieder. Diese sind deutlich niedriger. Das trifft umso mehr zu, wenn die Umweltschadenskosten beispielsweise durch den Ausstoß von CO 2-Emissionen, die insbesondere konventionelle Kraftwerke verursachen, berücksichtigt werden (BMU 2011, S. 24f). Gleiches gilt für die EEG-Umlage selber. Dies ist ein weiterer Grund, warum sie kein Kostenindikator für den Ökostromausbau ist. Fazit Die viel beschworene Kostenexplosion, zu deren Überwindung das EEG im Sommer 2014 reformiert und der EE-Ausbau gedeckelt wurde, war bereits vor der Reform Geschichte. Auch der sehr starke Ausbau der Windenergie an Land im Jahr 2014 trägt nicht dazu bei, dass die EEG-Umlage in relevantem Maße steigen wird. Gerade ihr Ausbau ist im Vergleich zu neuen fossilen Kraftwerken nicht teurer und führt weder zu Zusatzbelastungen für die Verbraucher noch für die Volkswirtschaft. Bei Berücksichtigung der vermiedenen Umweltschadenskosten spart er vielmehr volkswirtschaftliche Kosten ein.
7 Tatsächlich führt der sehr starke Ausbau bei Windenergie an Land und damit die Zielverfehlung der Bundesregierung dazu, dass das Ziel der Bundesregierung, die Durchschnittsvergütung neuer EEG- Anlagen auf unter 12 Ct/kWh zu senken, klar erreicht wurde. Bei Einhaltung des EE-Ausbauziels hätte die Bundesregierung ihr Kostenziel mit über 13 Ct/kWh deutlich verfehlt. Ferner führt der schnelle Windenergieausbau in Verbindung mit dem zu schwach ausgefallenen Ausbau bei den vergleichsweise teureren EE-Technologien wie Offshore Windenergie und Biomasse dazu, dass der Beitrag der neuen Anlagen zur EEG-Umlage geringer ist als er bei Einhaltung des Ausbauziels wäre. Dennoch wird mit den neuen Anlagen spürbar mehr neuer Ökostrom erzeugt. Die Verfehlung des Ausbauziels ist also gut für die Kosten der Verbraucher, die Energiewende und den Klimaschutz. Der schnelle Ausbau der Windenergie an Land hat somit vor allem Vorteile. Statt diesen kostengünstigen Ausbau zu bremsen wäre es aus Sicht der Verbraucher und aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoller, die Zielvorgabe zu hinterfragen. 7
8 LITERATURVERZEICHNIS BMU (2011): Erneuerbare Energien. Innovationen für eine Nachhaltige Zukunft Aufl. Hg. v. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Berlin. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am BMWi (2014a): Eckpunkte für die Reform des EEG Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Berlin. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am BMWi (2014b): Welche Nachteile haben wir gestrichen? Nachteil "Kostenexplosion" gestrichen: Die Kostendynamik durchbrochen. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Online verfügbar unter Nicht mehr abrufbar, zuletzt geprüft am BNetzA (2014): Kraftwerksliste Bundesnetzagentur (bundesweit; alle Netz- und Umspannebenen). Stand Daten aus Monitoring 2012/2013/2014 (Anlagen 10 MW und Nicht-EEG- Anlagen < 10 MW) sowie aus ÜNB-Veröffentlichungen (Stand ) und Photovoltaik-Register. Bundesnetzagentur (BNetzA). BNetzA (2015): Photovoltaikanlagen: Datenmeldungen sowie EEG-Vergütungssätze. Stand April Bundesnetzagentur (BNetzA). Online verfügbar unter stitutionen/erneuerbareenergien/photovoltaik/datenmeldgn_eeg-vergsaetze/datenmeldgn_eeg- VergSaetze_node.html#doc405794bodyText4, zuletzt geprüft am CDU/CSU-Bundestagsfraktion ( ): Förderung der Windkraft an Land läuft aus dem Ruder. Zubau der Erneuerbaren wirksam steuern. Berlin. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Denny Gille (2015): Biogas am Abgrund. In: Erneuerbare Energien - Das Magazin. Hg. v. Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh&co. KG. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Deutsche WindGuard (2015a): Status des Offshore Windenergieausbaus in Deutschland. Jahr Im Auftrag von Bundesverband WindEnergie (BWE), Stiftung Offshore Windenergie, wab windenergieagentur und VDMA Power Systems. Varel. Online verfügbar unter actsheet-status-offshore-windenergieausbau-jahr-2014.pdf, zuletzt geprüft am Deutsche WindGuard (2015b): Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland. Jahr Im Auftrag von BWE und VDMA. Online verfügbar unter Factsheet-Status-des-Windenergieausbaus-an-Land-in-Deutschland-2014.pdf, zuletzt geprüft am EEG (2014): Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2014), vom Fundstelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Online verfügbar unter
9 erneuerbarer-energien,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf, zuletzt geprüft am EnKliP (2014): Auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien: Der Kostenberg ist überwunden. Gutachten im Auftrag von Greenpeace Deutschland. Energie- und Klimapolitik I Beratung (EnKliP). Kiel. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am EnKliP (2015): Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel. Mehr Wind an Land und Photovoltaik - Warum die Deckelung keine Kosten spart. Im Auftrag von Greenpeace Deutschland. Energie- und Klimapolitik I Beratung (EnKliP). Kiel. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am
Vergesst die EEG-Umlage.
Vergesst die EEG-Umlage. Ob die EEG-Umlage nun steigt oder sinkt: Sich daran zu orientieren kann zu falschen Entscheidungen führen. Denn ein echter Kostenindikator fehlt. Ein ähnlicher Artikel wurde am
MehrAuf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart
Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter: Strompreis, Windenergie,
MehrBericht zu den Auswirkungen des Referentenentwurfs des Erneuerbaren- Energiegesetzes (EEG)
1 Verbandsversammlung 28.03.2014 DS 08 VV/2014 TOP 6: Bericht zu den Auswirkungen des Referentenentwurfs des Erneuerbaren- Energiegesetzes (EEG) Beschlussvorschlag Die Verbandsversammlung nimmt die Vorlage
MehrEnergiewende und Kostenentwicklung Kritischer Überblick
Workshop der IG Metall (Bezirk Küste) Energiewende und Kostenentwicklung Kritischer Überblick Hamburg, 9. Februar 2017 Uwe Nestle Büro für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP wurde Anfang 2014
MehrKosten. Energiewende und des Netzausbaus
4. Treffen des Regionalnetzwerk Stromnetz Hessen Kosten der Energiewende und des Netzausbaus Fulda, 16. März 2017 Uwe Nestle Büro für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP wurde Anfang 2014 von Uwe
Mehr10. Netzwerktreffen der Energiebürger in SH Das EEG 2017 Vor dem Hintergrund der Kostendebatte: Die richtige Antwort auf die Klimakrise?
10. Netzwerktreffen der Energiebürger in SH Das EEG 2017 Vor dem Hintergrund der Kostendebatte: Die richtige Antwort auf die Klimakrise? Bad Malente, Gustav-Heinemann-Bildungsstätte 2.9.2016 Uwe Nestle
MehrKLIMAktion! Argumentationstraining Erneuerbare Energien. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
KLIMAktion! Argumentationstraining Erneuerbare Energien Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Inhalt Nutzen der Erneuerbaren Energien Kosten der EE und konventionellen Energien Bedenken gegen
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrOPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE ( 5 UND 6)
Stellungnahme zum Referentenentwurf der Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien 2012 Zielsetzung und Fragestellung Ziel der Studie ist es, die aktuellen Stromgestehungskosten von Photovoltaikanlagen (PV), solarthermischen
MehrFÖJ-Seminar. Perspektiven der Energiewende. Uwe Nestle Bremervörde,
FÖJ-Seminar Perspektiven der Energiewende Uwe Nestle Bremervörde, 30.10.2014 Inhalt Das Szenario und was bislang passiert ist Das Energiequiz interaktiv Schlussfolgerungen und Ausblick 2 Realistisches
MehrDie Rolle der Windkraft in der Energiewende
Die Rolle der Windkraft in der Energiewende Bedeutung für die Energieversorgung und den Klimaschutz Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Informationsabend des Gemeindeverwaltungsverbands Elzach Winden, 1.03.2016
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrWindenergie die tragende Säule der Energiewende?!
Windenergie die tragende Säule der Energiewende?! Tarmstedt 2012 Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Gliederung 1. Einführung Folie 2 RA Harald Wedemeyer Einführung Ziele des Gesetzgebers
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrWas Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien.
Was Strom wirklich kostet - Vergleich der staatlichen Förderungen un gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und erneuerbaren Energien. Herausgeber/Institute: FÖS Autoren: Swantje Fiedler, Bettina
MehrDas Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die Ökologische Steuerreform (ÖSR) Evangelische Akademie Loccum, Uwe Nestle
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die Ökologische Steuerreform (ÖSR) Evangelische Akademie Loccum, 17.3.2015 Uwe Nestle Was ist EnKliP? EnKliP steht für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP
MehrDas Eckpunktepapier zur EEG-Novelle 2016: DER RICHTIGE WEG ZU MEHR KOSTENEFFIZIENZ UND UMWELTSCHUTZ? Im Auftrag der Fraktion Die Linke.
Das Eckpunktepapier zur EEG-Novelle 2016: DER RICHTIGE WEG ZU MEHR KOSTENEFFIZIENZ UND UMWELTSCHUTZ? Im Auftrag der Fraktion Die Linke. im Bundestag 1 Januar 2016 Das Eckpunktepapier zur EEG-Novelle 2016:
MehrLaufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Stand 11/2014
11. Quartalsbericht Laufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien Stand 11/2014 Monitoring 1. November 2014 Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und
MehrErneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010
Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Chancen und Kosten in der Energiepolitik 26. März 2012 Seite 1 Erneuerbare Energien Agenda Entwicklung Stromerzeugung Anteile der erneuerbaren Energien an Stromerzeugung Strompreisentwicklung
MehrBürger-Energie - Kultur der nachhaltigen Energiewende in Gefahr. Was tun?
Bürger-Energie - Kultur der nachhaltigen Energiewende in Gefahr. Was tun? Freiburg, den 11. Juli 2014 Ursula Sladek Vorstand der Netzkauf EWS Genossenschaft Schönau eg EEG Umlage Das Erneuerbare Energien
MehrStand der EEG-Diskussion
Stand der EEG-Diskussion Dr. Bernhard Dreher, Referat IIIB5 Erneuerbare Energien Technologien (Wind, Wasser, PV, Biomasse, Geothermie) Tagung Dezentrale flexible Strombereitstellung aus Biogas: Entwicklung,
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrKurzanalyse des Anstiegs der EEG-Umlage 2013
Kurzanalyse des Anstiegs der EEG-Umlage 2013 Berlin, 15. Oktober 2012 Charlotte Loreck Dr. Felix Chr. Matthes Hauke Hermann Frederieke Jung Lukas Emele Öko-Institut e.v. Büro Berlin Schicklerstraße 5-7
MehrSchriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Frau Eva Bulling-Schröter Mitglied des Deutschen Platz der Republik 1 11011 Berlin Bundestages Uwe Beckmeyer MdB Parlamentarischer Staatssekretär Koordinator
MehrEnergiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?
Quelle: http://bit.ly/ 1NwANEv Die Energiewende ist die größte umweltund wirtschaftspolitische Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts Peter Altmaier (als damaliger Bundesumweltminister 2013) 1991:
MehrMEHR WIND AN LAND UND PHOTOVOLTAIK WARUM DIE DECKELUNG KEINE KOSTEN SPART
Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: MEHR WIND AN LAND UND PHOTOVOLTAIK WARUM DIE DECKELUNG KEINE KOSTEN SPART Uwe Nestle Im Auftrag von Greenpeace Deutschland 1 Dezember 2014 Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel:
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006
Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare
MehrDroht Deutschland eine Stromlücke?
Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen
MehrDie nachfolgenden Daten basieren auf den jährlichen Meldungen der Übertragungsnetzbetreiber sowie der monatlichen Meldungen der Bundesnetzagentur.
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2276 25. 04. 2013 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Josef Dötsch (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie
MehrGesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) vom 21.Juli 2004
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) vom 21.Juli 24 Abschätzung der Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 22 und finanzielle Auswirkungen
MehrKosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG
Pressekonferenz BSW-Solar Kosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer BSW-Solar Frank Peter Projektleiter Energiewirtschaft, Prognos AG. Berlin,
MehrStand der Diskussion zur Novellierung des EEG EEG-Novelle
15. NRW-Biogastagung Haus Düsse, 27.03.2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Stand der Diskussion zur Novellierung des EEG EEG-Novelle 2014 - Dr. Thomas Forstreuter Westfälisch-Lippischer
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrEEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik
EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik Dr. Karin Freier Referatsleiterin Markteinführung Erneuerbare Energien im Bundesumweltministerium Letzte EEG-Novelle 1.1.2009 Vergütungssätze
MehrPerspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion
Perspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion Cottbus, 28. August 2014 28.08.14, David Wortmann 0 Agenda 1. Kurzvorstellung BEN 2. Solarenergie in der Hauptstadtregion 1. Status quo 2. Perspektiven
MehrReformoptionen im Überblick
HBS-Fachtagung Energiewende 2.0 Reformoptionen im Überblick 13. Februar 2014 Dipl.-Ing. Uwe Nestle Selbständiger Berater für Energie- und Klimapolitik Inhalt 2/31 Kriterien zur Bewertung von Instrumenten
MehrFachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences. Windstille Sonnenfinsternis die Luft ist raus Gefährdet das neue EEG die Energiewende?
Fachhochschule Köln Herzlich Willkommen! Windstille Sonnenfinsternis die Luft ist raus Gefährdet das neue EEG die Energiewende? VDI-Bezirksverein Köln, 21.April 2015 Eine Gesprächsrunde mit Vorträgen und
MehrWie sieht die erneuerbare Zukunft aus?
Wie sieht die erneuerbare Zukunft aus? Impuls im Rahmen der Workshop-Reihe Zukunft erneuerbar Dr. Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe e. V., Berlin Kassel, 20.11.2013 Überblick Zukunft Erneuerbare Energien
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrDipl. Ing. Markus Schnier Seite 1
Seite 1 2. Münchner Forum Energie: Reform des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG 2016) & EEG-Umlage auf Eigenverbrauch über den Wert energiepolitischer Versprechen 27. November 2015 ECOTEC - Ingenieure
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
Mehr1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze
1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze Elektromobilität Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
MehrDas EEG 2014 im Überblick
Das EEG 2014 im Überblick Dr. Guido Wustlich Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin, 23. September 2014 Einführung (1) Energieversorgung Status quo: Endenergieverbrauch wird zu rd. 87% durch
MehrEnergiewende wer zahlt die Zeche?
Dialogforen der Münchener Rück Stiftung 2016 München, 16. Februar 2016 Energiewende wer zahlt die Zeche? Jürgen Karl Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrDie Einspeisevergütung aus dem EEG stellt sich ab wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2014 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte
MehrDr. Martin Grundmann
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 27.10.2015 5. Fachworkshop zu Ausschreibungen bei Windenergie an Land "Referenzertragsmodell und Vergütungssystem" Dr. Martin Grundmann 1 1. Grundlegende Gedanken
MehrHintergrundinformationen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bis 2020
BMU Mai 2011 Hintergrundinformationen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bis 2020 Die nachfolgenden Informationen sollen darlegen, wie ein ambitionierter Ausbau der Stromerzeugung aus
MehrWillkommen zur Pressekonferenz. Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland
Willkommen zur Pressekonferenz Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland Ihre Gesprächspartner: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard Prof. Dr. Martin Skiba, Vorstandsmitglied Stiftung OFFSHORE-
MehrPerspektive Biogas für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Aktueller Stand Biogasanlagen Folie 2 Entwicklung
MehrZum Stand der Energiewende aus Sicht der Politikberatung - Schwerpunkt ländlicher Raum -
Zum Stand der Energiewende aus Sicht der Politikberatung - Schwerpunkt ländlicher Raum - 2050 Prof. Dr. Karin Holm-Müller Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik,
MehrDie Energiewende: Besser als ihr Ruf. Hürup, 23. April 2015 Uwe Nestle
Die Energiewende: Besser als ihr Ruf Hürup, 23. April 2015 Uwe Nestle Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft Gemeinnütziger Verein Gründung 1994 Kompetenzfelder Ökologische Steuerreform/ Steuern
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat das oben genannte Regelungsvorhaben geprüft.
Berlin, 6. Juni 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Gesetz zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen
MehrWillkommen zur Pressekonferenz. Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland
Willkommen zur Pressekonferenz Ausbauzahlen 2016 Windenergie auf See in Deutschland Ihre Gesprächspartner: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard Prof. Dr. Martin Skiba, Vorstandsmitglied Stiftung OFFSHORE-
MehrEEG Zeitplan. Verabschiedung des EEG 2016 durch Bundestag + Bundesrat
Entwicklung des EEG Inkrafttreten: 1.4.2000 Vorangetrieben durch: Hermann Scheer (SPD, ), Hans-Josef Fell (GRÜNE) Fassungen aus den Jahren 2000, 2004, 2009, 2012 (zweimal), 2014 und 2016 EEG 2000: EEG
MehrWMRC EEG. Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin. Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1. Rechtsanwälte
EEG Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1 Wirtschaftliche Folgen Jahr 1991 (Stromeinspeisungs-gesetz) Eingespeiste Energiemenge in TWh 1,0 50 1992 1,3 80 1993 1,6 100
MehrDas EEG Überblick und Hintergründe. Referentin im Referat Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht
Das EEG 2017 Überblick und Hintergründe Hanna Schumacher Referentin im Referat Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht 16-10-12 9. September 2016Referent 1 Ziel der Novelle Wir stellen
MehrHeadline EEG-Novelle Kernpunkte des Bundestagsbeschlusses vom
Headline EEG-Novelle 2017 Kernpunkte des Bundestagsbeschlusses vom 8.7.2016 Ziel der Novelle Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 2017
Stand: 18. Mai 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im ersten Quartal 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrAuswirkungen des Referentenentwurfs des EEG 2016 auf das Ausschreibungsvolumen der Windenergie an Land
Auswirkungen des Referentenentwurfs des EEG 2016 auf das Ausschreibungsvolumen der an Land Berlin, April 2016 era - energy research architecture Verfasser: Björn Pieprzyk Erstellt im Auftrag von: Fraktion
MehrDrei Ziele der Energiewende Beschreibung
2 Drei Ziele der Energiewende Beschreibung Der Begriff Energiewende hat eine längere Geschichte; zum ersten Mal tauchte er 1980 auf und meinte damals in erster Linie die Abkehr von Kernenergie und Erdöl
MehrEEG-Novelle ein Überblick. Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016
EEG-Novelle 2017 - ein Überblick Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016 Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht 16-09-20 Referent
MehrFAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)
FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017) WIE GING DER AUSBAU DER WINDKRAFT VORAN? Im vergangenen Jahr sind so viele Windenergieanlagen in Hessen ans Netz gegangen wie nie zuvor. Insgesamt wurden 112
MehrWINDGAS FÜR DIE ENERGIEWENDE
Energietag 5.0 Wilhelmshaven, 25. August 2016 Herausforderung Paris-Ziele: Notwendigkeit von Windgas Herausforderung Praxis: Szenarien für Elektrolyseur-Projekte Greenpeace Energy wer wir sind, woher wir
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016
Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für
MehrErneuerbare Energien 2013
Erneuerbare Energien 2013 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Mehr Energie aus Sonne, Wind & Co. Die Bereitstellung von Endenergie aus erneuerbaren Quellen in Form von Strom,
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Auswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa Andreas Schüppel 12. Symposium Energieinnovation
MehrDas EEG braucht eine neue Philosophie: Technologieförderung nicht mehr über die EEG- Umlage finanzieren.
Erneuerbare Energien Das EEG braucht eine neue Philosophie: Technologieförderung nicht mehr über die EEG- Umlage finanzieren. Erschienen wie folgt: Nestle, Uwe: Das EEG braucht eine neue Philosophie. Ökostromausbau
MehrNeuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen
Neuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen Stephan Kleiner Referat Bioenergie, Biokraftstoffe 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter 22. November 2016 Herrsching am Ammersee Die Energiewende in
MehrEffizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft
Effizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft Josef Thoman, 11. Februar 2016 Ausgangsituation Ökostromförderung in Österreich: Ziele für 2015 und 2020 werden erreicht Steigende
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016
Stand: 04. November 2016 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrRahmenbedingungen für die Entwicklung der Windenergie Onshore aus wissenschaftlicher Perspektive
Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Windenergie Onshore aus wissenschaftlicher Perspektive ZENARiO-Jahrestagung am 25.April 2014 Peter Schaal Ulrich Scheele Wind bewegt die Energiewende! Seit Jahrhunderten
MehrEEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis (Stand: 14. Oktober 2016)
EEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis 2017 () Inhaltsverzeichnis EEG-Strommengen Tab. 1 Tab. 1.1 EEG-Strommengen EEG-Strommengen differenziert nach Veräußerungsform EEG-Vergütungs-
MehrBedeutung von BHKW im Rahmen der Energiewende, Effizienzvorteile, CO2- Einsparung. Adi Golbach KWK kommt UG
Bedeutung von BHKW im Rahmen der Energiewende, Effizienzvorteile, CO2- Einsparung Adi Golbach KWK kommt UG Was ist KWK? ein Organisationsprinzip Perspektive Strom: Erzeuge Strom so, dass die dabei anfallenden
MehrKlimaschutz und Stromlücke. Dr. Harry Lehmann. Umweltbundesamt. Bitte richtig zitieren
Klimaschutz und Stromlücke Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt Bitte richtig zitieren UBA-Studie (2007) Klimaschutz in Deutschland: 40%-Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2020 gegenüber 1990 Mio. t CO2 1.000
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna-Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrNovellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
MehrWelche Perspektiven eröffnet das EEG 2014 für Bestandsanlagen und neue Projekte. Bildquelle: Wagner
Welche Perspektiven eröffnet das EEG 2014 für Bestandsanlagen und neue Projekte Bildquelle: Wagner Inhalt Strom, Wärme und Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energien in Deutschland, Der Weg vom Stromeinspeisegesetz
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrStromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse
Beiträge aus der Statistik 759 Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse Sebastian Glauber, M.Sc. Die Stromerzeugung ist ein vieldiskutiertes Thema in Politik, Medien und Gesellschaft.
MehrDer Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas
Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72
MehrDynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES
Dynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES im Auftrag des BEE Dynamische Simulation Stromversorgung
MehrEin EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien
Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter:
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrWIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT
WIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT Präsentation der vorläufigen Studienergebnisse Fabian Huneke Für den Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Berlin 12. Juli 2017 ENERGY BRAINPOOL Als Experten
MehrDie Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer.
Die Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer. Erwin Mayer Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Energiegespräche 13062017 Übersicht Ausgangslage nach Paris Erneuerbare
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrM / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom
M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS
1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
Mehrwww.volker-quaschning.de Sektorkopplung durch die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Berlin 25. November 2016 Wir können den Planeten noch retten! 6 Temperaturänderung in C 5
MehrEEG-Novelle Eckpunkte. Berlin, Referent 1
EEG-Novelle 2016 Eckpunkte Berlin, 15.02.2016 16-02-12 Referent 1 Ziel der Novelle Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG für das Jahr 2015
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG für das Jahr 2015 EEG-Einspeisungen im Jahr 2015 Netzbetreiber (VNB): WSW Netz GmbH Betriebsnummer der Bundesnetzagentur: 10001781 Netznummer der Bundesnetzagentur: 01
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 2016
Stand: 24. Mai 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) 1 1 Erstellt durch das Zentrum für
MehrEEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis (Stand: 16. Oktober 2017)
EEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis 2018 () Inhaltsverzeichnis EEG-Strommengen Tab. 1 Tab. 1.1 EEG-Strommengen EEG-Strommengen differenziert nach Veräußerungsform EEG-Vergütungs-
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
Mehr