Qualitätsbericht. Qualitätsbericht. HELIOS Klinikum Emil von Behring
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- Uwe Sternberg
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1 Qualitätsbericht Qualitätsbericht 2004 HELIOS Klinikum Emil von Behring
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kontakte Einleitung Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses INHALT Fachabteilungen Plastische Chirurgie Behandlung von Querschnittgelähmten als Fachgebiet der Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie Kinderorthopädie Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie und Diabetologie Gastroenterologie Pneumologie I Pneumologie II Pädiatrie Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde Chirurgie Unfallchirurgie Handchirurgie Thoraxchirurgie Orthopädie Psychosomatik/Psychotherapie Anästhesiologie Interdisziplinäre Intensiv- und Rettungsmedizin Medizinische Institute Medizinische Einrichtungen HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Inhalt
3 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Qualitätssicherung Qualitätspolitik Qualitätsmanagement und dessen Bewertung Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Klinikjahresbericht Zahlen Daten Fakten Highlights Klinik-Spezial Informationsschriften/Veranstaltungen So erreichen sie uns Impressum INHALT 3 HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Inhalt
4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Patientinnen und Patienten, 4VORWORT der Qualitätsbericht gibt Ihnen einen Überblick über die medizinischen Leistungen unseres Klinikums, mit den Ergebnissen der 14 Kliniken und 5 Instituten. Unser Klinikum, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin, mit den Fachabteilungen Orthopädie und Kinderorthopädie (ehemals Oskar-Helene-Heim), Innere Medizin, Abdominalchirurgie, Traumatologie, Plastische-, Ästhetische-, Mamma- und Handchirurgie und auch Frührehabilitation sowie Lungenheilkunde, ist mit 623 Betten eines der großen Krankenhäuser mit qualifizierter Schwerpunktversorgung im Berliner Südwesten. Im Juli 2004 hat die HELIOS Kliniken GmbH 74,8 % an dem Klinikum in Berlin-Zehlendorf übernommen. Die Stiftung Oskar-Helene-Heim bleibt mit 25,2 % am Klinikum beteiligt sie hat sich aus der operativen unternehmerischen Tätigkeit zurück gezogen und konzentriert sich auf die Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Medizin. Bis 2006 wird HELIOS die baulichen Voraussetzungen schaffen, um die beiden bislang örtlich getrennten Klinikstandorte im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf zusammenzuführen. Beim Durchblättern des Qualitätsberichts 2004 werden Sie schnell feststellen, welches Juwel der Berliner Süden mit seinem HELIOS Klinikum Emil von Behring hat. Der Standort Walterhöferstraße 11 liegt im Südwesten von Berlin, im Berliner Stadtteil Zehlendorf. Er ist verkehrsgünstig erreichbar, leistungsfähig und modern, verfügt über die Kliniken: Orthopädie und Kinderorthopädie, Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie mit dem Schwerpunkt Minimalinvasive Chirurgie, Unfallchirurgie, inkl. einem selbständigen Funktions- bereich Handchirurgie ist das Kompetenzzentrum Adipositas und Wiederherstellungschirurgie neu hinzugekommen; es ist in die Klinik Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie eingebunden. Weiterhin halten wir zwei Kliniken für Innere Medizin vor: eine mit dem Schwerpunkt Kardiologie; hier hat 2004 das Kompetenzzentrum Diabetologie mit der Zertifizierung begonnen. Die zweite Klinik mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie. Alle für eine optimale Patientenversorgung notwendigen und modernst ausgestatteten Funktionsbereiche wie Anästhesie, Röntgen und Nuklearmedizin, Labor sind vorhanden. Die Patientenzimmer, meist Ein- und Zweibettzimmer, sind mit Dusche, Toilette und Telefon ausgestattet. Im Herbst 2004 wurde mit der Planung einer Wahlleistungsstation mit 52 Betten begonnen. Am zweiten Klinikstandort, ebenfalls im Südwesten der Stadt, mitten im Grünen und ganz in der Nähe des Berliner Wannsees, wird die Lungenklinik Heckeshorn betrieben. Seit Jahrzehnten befindet sich hier der besondere Schwerpunkt, die konservative und operative Lungenheilkunde mit nationalem und internationalem Renommee. Das Kompetenzzentrum, in 2004 mit besonderen medizinischen Impulsen, beinhaltet zwei pneumologische Kliniken (Schwerpunkte Infektiologie bzw. Onkologie), eine thoraxchirurgische Klinik sowie eine Kinderklinik mit dem Schwerpunkt Mukoviszidose. Weitere, nicht bettenführende Bereiche sind die Institute für Röntgendiagnostik, das Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Laboratoriumsmedizin, das Institut für Pathologie. Ebenfalls an diesem Standort befindet sich die Christiane-Herzog-Stiftung, HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Vorwort
5 die sich für die Behandlung mukoviszidosekranker Kinder einsetzt. Seit mehrheitlicher Übernahme durch HELIOS wird die bauliche und medizintechnische Modernisierung zügig voran getrieben sowie die bauliche Zielplanung, alle medizinischen Disziplinen auf dem Campus an der Walterhöferstraße zu konzentrieren konsequent realisiert. Neben der Qualifikation für Routineeingriffe und Spezialoperationen besteht die Besonderheit des HELIOS Klinikums Emil von Behring darin, dass es im HELIOS Klinikenverbund eingebunden ist und mit dem HELIOS Klinikum Buch und seinen Fachabteilungen eng zusammenarbeitet. Interdisziplinäre Teamarbeit und technische Voraussetzungen setzen einen hohen Sicherheitsstandard bei besonders komplizierten Fällen und beim Auftreten von Komplikationen bei Routineoperationen. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement sowie Reputation der Orthopädischen Klinik wurden bei Umfragen, bei niedergelassenen Ärzten, Selbsthilfegruppen und Patienten entsprechend gewürdigt. Ziel unserer Arbeit ist es, die Bürger der Bundeshauptstadt und der Region medizinisch und pflegerisch kompetent zu versorgen. Darüber hinaus wollen wir, dass sich alle Patienten während des Klinikaufenthaltes wohl fühlen. sehen wir unsere Aufgabe darin, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, Kommunikation und Vernetzung der Arbeitsprozesse in allen medizinischen und pflegerischen Bereichen zu unterstützen. Der Qualitätsbericht 2004 enthält Beispiele für die Umsetzung unserer Ziele. Jennifer Kirchner Geschäftsführerin Werner Ukas Geschäftsführer VORWORT 5 Die Geschäfts- und Personalführung hat sich zum Ziel gesetzt, durch Bewusstseins- und Strukturwandel unser Klinikum zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig zu gestalten und die problemorientierte Arbeit durch einen interdisziplinären Arbeitsansatz zu fördern. Als Geschäftsführung HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Vorwort
6 Kontakte Namen der Geschäftsführung/ Direktion: Geschäftsführer: Ralf Michels, Dr. jur. Francesco De Meo, Werner Ukas, Jennifer Kirchner Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Robert Loddenkemper Fachabteilung Chefarzt Pflegedienstleitung Tel. Sekretariat Anästhesiologie Leitender Chefarzt: Silke Göries (0 30) Prof. Dr. med. Martin Brandl; Chefarzt: Dr. med. Matthias Penner Orthopädie Prof. Dr. med. Jörg Scholz B11: Marion Schenk (0 30) B24: Manuela Meistering B25: Trautel Antes Kinderorthopädie PD Dr. med. B15: Nicole Herborn (0 30) Holger Mellerowicz Allgemein-, Viszeral- und Prof. Dr. med. B11: Marion Schenk (0 30) Gefäßchirurgie, Jochen Konradt B22: Klaus-Peter Thomas Minimalinvasive Chirurgie B25: Trautel Antes Unfallchirurgie Dr. med. Thomas Stangl B11: Marion Schenk (0 30) B14: Manuela Rinke Abteilung Handchirurgie Ltd. Arzt Dr. Gerhart Köster B11: Marion Schenk (0 30) B14: Manuela Rinke 6KONTAKTE Innere Medizin I PD Dr. med. B11: Marion Schenk (0 30) Kardiologie und Diabetologie Claus-Dieter Schwigon B35: Christina Petersen Innere Medizin II Prof. Dr. med. B11: Marion Schenk (0 30) Gastroenterologie und Hepatologie Heinrich Lübke B21: Gudrun Steeger Endoskopie: Elfi Dehn Plastische, Ästhetische und Dr. med. B11: Marion Schenk (0 30) Mammachirurgie Friedrich-Wilhelm von Hesler B14: Manuela Rinke Interdisziplinäre Intensivtherapie Dr. med. Oliver Franke B10: Margarete Berge (0 30) und Rettungsmedizin Psychosomatische Medizin und Psycho- Dr. med. Dipl.-Psych. Jutta Heise (0 30) therapie Psychosomatische Ortho- Helmut Albrecht pädie, Schmerz- und Traumatherapie Diagnostische und Interventionelle Dr. med. Roland Bittner Ltd. MTA: (0 30) Radiologie Ursula Eckstein-Heidenreich Laboratoriumsmedizin Leitung: Dr. med. Dipl.-Chem. Ltd. MTA: (0 30) Hans Schreiner Christine Stappenbeck Pathologie PD Dr. med. Thomas Mairinger Ltd. MTA Karin Czura (0 30) Pneumologie I Infektiologie, Prof. Dr. med. Hartmut Lode H8: Frank Koglin (0 30) Beatmungs- und Schlafmedizin H10: Gabriele Blank H12: Roswitha Niemann Pneumologie II Onkologie und Prof. Dr. med. H4/5: Young-Hee Kohlmann (0 30) Endoskopie Robert Loddenkemper H9: Daniela Bohn Endoskopie: Elfriede Dehn Thoraxchirurgie Prof. Dr. med. Dirk Kaiser H11: Elke Ulbricht (0 30) H12: Roswitha Niemann Pädiatrische Pneumologie Prof. Dr. med. Ulrich Wahn H2: Mareen Meseke (0 30) Mikrobiologie, Immunologie und Prof. Dr. med. Harald Mauch Ltd. MTA Gudrun Bettermann (0 30) Laboratoriumsmedizin Nuklearmedizin Dr. med. Ali-Nadir Savaser Ltd. MTA Swetlana Kaassa (0 30) HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Kontakte
7 Einleitung In der Vereinbarung zum strukturierten Qualitätsbericht nach 137 SGB V hat der Gemeinsame Bundesausschuss, bestehend aus der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, den Spitzenverbänden der Deutschen Krankenkassen unter Beteiligung der Bundesärztekammer sowie des deutschen Pflegerates die Veröffentlichung eines Qualitätsberichtes in zweijährigem Abstand durch alle nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäuser zur Information von Kassen, Patienten und einweisenden Ärzten beschlossen. Für alle HELIOS Kliniken ist die Veröffentlichung von medizinischen Jahresberichten eine seit Jahren geübte Selbstverständlichkeit. Unser Konzern ist beispielgebend im Bereich des Qualitätsmanagements. Somit wird das HELIOS Klinikum Emil von Behring als Bestandteil der HELIOS Kliniken GmbH die bisherige Tradition aufgrund der neuen gesetzlichen Vorgaben in leicht veränderter Form fortsetzen, ohne auf Erreichtes zu verzichten. Unsere Jahresberichte waren auch bisher schon umfassender als es die neue gesetzliche Vorgabe fordert. Wir werden für den Patienten und unsere einweisenden Ärzte wesentliche Informationen wie beispielsweise die Krankenhaussterblichkeit für wichtige Krankheitsbilder und Operationsverfahren auch in Zukunft weiter veröffentlichen. Dazu ergänzen wir den gesetzlich geforderten Bericht um wesentlich weiter reichende Angaben. ebenfalls jährlich erscheinenden Medizinischen Jahresbericht ausführlich über die konzernweit standardisierten Projekte und vor allem über die Ergebnisse unserer Qualitätspolitik informieren. Die Schilderung der strukturellen Veränderungen innerhalb des Qualitätsmanagements erscheint uns zur Information über die Qualität der im Berichtsjahr geleisteten Arbeit als unzureichend. Daher haben wir spezielle Parameter der Ergebnisqualität, wie zum Beispiel die Sterblichkeit, in unseren Bericht aufgenommen. Anhand von Zahlen, Fakten, Texten und Bildern enthält der vorliegende neue Qualitätsbericht zahlreiche Informationen zu unserem Klinikum, die dem Leser eine umfangreiche Darstellung der Aktivitäten im Jahr 2004 im HELIOS Klinikum Emil von Behring geben. Die Veröffentlichung der Ergebnisse unserer Qualitätspolitik ermöglicht dem Leser, die Verbesserung der Qualität der geleisteten Arbeit anhand von konkreten Zahlen nachzuvollziehen. Die angegeben Daten sind identisch mit dem nach 21 KHEntgG übermittelten Datensatz, Stand März EINLEITUNG 7 Im vorliegenden Qualitätsbericht sind die umfangreichen Aktivitäten zur Qualitätssicherung auf Krankenhaus- und Konzernebene nur sehr kurz dargestellt. Der Grund dafür liegt in der Beschränkung des Umfanges dieses Berichts durch die Vertragspartner in der Vereinbarung zum strukturierten Qualitätsbericht nach 137 SGB V. Der interessierte Leser kann sich in unserem HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Einleitung
8 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Standort: HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH Walterhöferstraße Berlin Institutionskennzeichen des Krankenhauses: Name des Krankenhausträgers: HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus: Ja Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V: 623 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten Ambulante Patienten STRUKTUR UND LEISTUNG Fachabteilungen Schlüssel Name der Fachabteilung Zahl Zahl Hauptabt.(HA) Poliklinik/ nach der stationäre oder Ambulanz 301 Betten Fälle Belegabt.(BA) ja/ SGB V nein 0010 Behandlung von Querschnittsgelähmten 4 25 HA Nein 2300 Kinderorthopädie* HA Nein 0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie und Diabetologie HA Nein 0700 Gastroenterologie HA Nein 0800 Pneumologie HA Nein 0890 Pneumologie/ohne Differenzierung nach Schwerpunkten (II) HA Nein 1000 Pädiatrie HA Nein 1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde HA Nein 1500 Allgemeine Chirurgie HA Nein 1600 Unfallchirurgie HA Nein 1900 Plastische Chirurgie und Handchirurgie HA Nein 2000 Thoraxchirurgie HA Nein 2300 Orthopädie HA Nein 3100 Psychosomatik/Psychotherapie HA Nein *wird seit dem als eigene Fachabteilung im System geführt HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
9 Mindestens Top-30-DRGs (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr mit Angabe der Sterblichkeiten Von insgesamt 824 im DRG Katalog 2004 aufgeführten DRG werden im HELIOS Klinikum Emil von Behring 486 DRG erbracht. * Nähere Erläuterungen zur Berechnung der erwarteten Todesfälle in Deutschland sind im Medizinischen Jahresbericht 2004, S. 30, unter zu finden. Rang DRG Text Fallzahl Todes- erwartete 3-stellig fälle Todesfälle HEvB Deutsch land (3M)* Anzahl 1 E71 Krebserkrankung der Luftröhre, der Lunge und des Brustfells ,6 2 E01 Große Operationen am Brustkorb (z. B. bei Lungenkrebs) ,7 3 E62 Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ,5 4 I03 Hüftgelenkersatz, Versteifung des Hüftgelenks oder Wiederholungsoperationen ,5 an der Hüfte bei komplizierteren Krankheiten (z. B.. bei Hüftgelenkverschleiß) 5 E65 Krankheiten der Atemwege mit erschwerter Ausatmung und vermehrter ,2 Luftansammlung im Lungengewebe (= Asthma, COPD) 6 I18 Sonstige Operationen an Kniegelenk, Ellenbogengelenk oder Unterarm ,1 7 G48 Dickdarmspiegelung ,3 8 E60 Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Bildung von zähem Schleim (=Mukoviszidose) ,2 9 I13 Operationen am Oberarm, am Schienbein, am Wadenbein oder am Sprunggelenk ,8 10 I68 Nicht operativ behandelte Krankheiten oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich ,7 (z. B. Lenden- und Kreuzschmerzen) 11 G02 Große Operationen an Dünn- oder Dickdarm ,6 12 I23 Operation zur Entfernung von Schrauben oder Platten an sonstigen Körperregionen; ,1 jedoch nicht an Hüfte oder Oberschenkel 13 G09 Operationen von Eingeweidebrüchen (= Hernien), die am Leisten- oder ,3 Schenkelkanalband austreten 14 E63 Atemaussetzer im Schlaf mit Schnarchen (= Schlafapnoe) ,1 15 H08 Gallenblasenentfernung mittels Schlüsselloch-Operation ,3 (=laparoskopische Gallenblasenentfernung) 16 E74 Erkrankung aufgrund einer Bindegewebsvermehrung in der Lunge ,6 17 F62 Herzermüdung, d.h. Unvermögen des Herzens, den erforderlichen Blutauswurf ,5 aufzubringen (= Herzinsuffizienz) oder Kreislaufkollaps 18 I27 Operationen am Weichteilgewebe ,3 (z. B. an Gelenkbändern und Sehnen sowie an Schleimbeuteln) 19 I08 Sonstige Operationen an Hüftgelenk oder Oberschenkel ,9 (z. B. geschlossene Knochen-Wiederausrichtung bei Brüchen) 20 I04 Kniegelenkersatz, Versteifung des Kniegelenks oder Wiederholungsoperationen ,3 am Knie bei komplizierten Krankheiten (z. B. bei Kniegelenkverschleiß) 21 F71 Nicht schwere Herzrhythmusstörung oder Erkrankung der ,5 Erregungsleitungsbahnen des Herzens 22 E02 Sonstige Operationen an den Atmungsorganen ,9 (z. B. Spiegelung/Gewebeprobeentnahme an der Lunge) 23 I32 Komplexe Operationen an Handgelenk oder Hand ,1 24 I20 Operationen am Fuß ,0 25 I30 Komplexe Operationen am Kniegelenk ,1 (z. B. Schlüssellochoperation bei Meniskusschäden) STRUKTUR UND LEISTUNG 9 HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
10 Rang DRG Text Fallzahl Todes- erwartete 3-stellig fälle Todesfälle HEvB Deutsch land (3M)* Anzahl 26 K60 Zuckerkrankheit (=Diabetes) ,8 27 J66 Mäßig schwere Hautkrankheit (z. B. Gürtelrose, Ekzem) ,1 28 G47 Sonstige Magenspiegelung bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane ,3 29 G50 Magenspiegelung bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane ,9 30 G67 Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Infekt oder verschiedene Krankheiten ,6 der Verdauungsorgane Die Sterblichkeit als Qualitätsparameter 10STRUKTUR UND LEISTUNG Die Sterblichkeit ist einer der wichtigsten Parameter der medizinischen Ergebnisqualität. Sie ist das Wichtigste für den Patienten, einer der wesentlichen Outcome-Parameter in wissenschaftlichen Studien und dies mag in diesem Zusammenhang seltsam klingen vor allem sicher messbar. Bei vielen der so genannten weichen Qualitätsparameter sind wir auf die genaue Erfassung durch die Kliniken angewiesen. Wundinfektionen, Nahtinsuffizienzen und andere Komplikationen müssen, damit sie auswertbar werden, von denen, die daran gemessen werden sollen, kodiert werden. Wir bezweifeln, dass dies zuverlässig geschieht. Auch in den HELIOS-Kliniken werten wir viele derartige weiche Qualitätsparameter aus. Wir stellen aber in vielen Fällen fest, dass die Anzahl der kodierten Komplikationen im Vergleich zu den oft bekannten zu erwartenden Komplikationsraten nicht plausibel ist. Dies muss nicht daran liegen, dass Komplikationen vorsätzlich nicht kodiert werden. In vielen Fällen wird bei der Kodierung, die überwiegend bei der Entlassung des Patienten erfolgt, nicht an die Kodierung einer zwischenzeitlich erfolgreich behandelten Komplikation gedacht. Aus diesen Gründen verfolgen wir zwar auch weiche Qualitätsparameter, richten unser Hauptaugenmerk jedoch auf die Sterblichkeit. Da alle Todesfälle standesamtlich gemeldet werden müssen, ist ihre zuverlässige Erfassung sichergestellt. In die Auswertung der Routinedaten, die für den Abrechnungs- und Verwaltungsprozess erfasst werden, gehen alle Todesfälle ein. Dies unterscheidet das Verfahren positiv von Registern oder z. B. der Erfassung über die BQS, wo insbesondere bei Eingriffen mit niedrigem Sterberisiko das (letztlich nicht nachweisbare) Weglassen einiger weniger kritischer Fälle die Ergebnisse erheblich verfälschen kann. Aus diesen genannten Gründen haben wir uns entschlossen, Angaben über die Sterblichkeit in unseren Qualitätsbericht aufzunehmen. HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
11 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte werden vom Krankenhaus wahrgenommen? Sämtliche Operationen an Wirbelsäule und Gelenk- oder gelenksnahen Erkrankungen - in minimalinvasiven Verfahren Die Orthopädie blickt auf eine hundertjährige Geschichte der Stiftung Oskar-Helene-Heim. Dieser Name steht für eine der renommiertesten Orthopädischen Einrichtungen in unserem Land, die Klinik genießt Ansehen weit über die Landesgrenzen hinaus. Besondere Konzentration besteht auf dem Gebiet Endoprothetik und Gelenkersatz. Aufgabe und Verpflichtung der Klinik war es seit jeher, die konservative und die operative Versorgung und Rehabilitation der gesamten Bandbreite angeborener und erworbener Leiden des Haltungs- und Bewegungsapparates zu gewährleisten. Hierbei gehörte es immer zur Tradition des Hauses, durch die enge Anbindung an Hochschule, Forschung und Lehre neueste Entwicklungen in die Behandlungskonzepte aufzunehmen. Durch die Lehrtätigkeit von Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Scholz am Institut der Biomedizinischen Technik der TU Berlin wird diese Tradition fortgeführt. Das HELIOS Klinikum ist mit einer technisch neu eingerichteten OP-Einheit bestückt, in der allein durch die Klinik für Orthopädie im Jahr ca chirurgische Eingriffe durchgeführt werden. Dort wo es möglich ist, werden sämtliche Eingriffe minimalinvasiv durchgeführt. Dies betrifft die Zugangswege für die großen Gelenke, als auch die endoskopische Behandlung von Gelenk- oder gelenknahen Erkrankungen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Behandlung der Wirbelsäule gerichtet. Bandscheibenoperationen werden auch minimalinvasiv durchgeführt. Erkrankungen der kleinen Wirbelgelenke werden durch Elektrotherapie behandelt und Verformungen von Wirbelkörpern bei Osteoporose durch minimalinvasive Stabilisierung beseitigt. Klinik konzipiert künstliche Gelenke in Design und Materialauswahl Die Klinik für Orthopädie versorgt schwerpunktmäßig Patienten mit Gelenkschäden durch endoprothetischen Einsatz dieser Gelenke. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin sind die verwendeten Gelenke zum großen Teil in der Klinik, sowohl was das Design als auch die Materialauswahl anbelangt, mit konzipiert worden. Langfristige Nachuntersuchungensstudien belegen die besondere dauerhafte Haltbarkeit dieser Systeme im menschlichen Organismus. Schwerpunkt für Minimal-Invasive Chirurgie insbesondere bei Erkrankungen des Dick- und Enddarmes Mit 1100 minimalinvasiv durchgeführten Eingriffen pro Jahr gehört die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Minimal Invasive Chirurgie zu den erfahrensten Kliniken auf diesem Gebiet in Deutschland und genießt internationales Ansehen. Gleichzeitig ist sie national und international an der Ausbildung von Ärzten in dieser Operationstechnik beteiligt. Die radiologische Klinik des Hauses ist einschließlich zweier Kernspintomographiegeräte umfassend ausgestattet und gewährt ein hohes Maß diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Erste Klinik für Kinderorthopädie Die Klinik für Kinderorthopädie im HELIOS Klinikum Emil von Behring bietet die ambulante und stationäre Behandlung aller Erkrankungen, Verletzungen und Verletzungsfolgen am Bewegungsapparat und der Wirbelsäule im Kindes- STRUKTUR UND LEISTUNG 11 HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
12 12STRUKTUR UND LEISTUNG und Jugendalter. Die universitäre Anbindung, der Status Akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsmedizin der Charité Berlin und die Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischem Zentrum (SPZ HELIOS Klinikum Buch) optimiert die Koordination der Therapien, bei den behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern. Kompetenzzentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie Lungenklinik Heckeshorn Die Lungenklinik Heckeshorn wurde 1947 wegen der verheerenden Tuberkulose-Epidemie nach dem zweiten Weltkrieg gegründet. Aufgrund einer 1963 erfolgten Aufgliederung in mehrere Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelte sie sich zum Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie mit der gesamten Palette diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die für die Lungenkrankheiten von Erwachsenen und Kindern heute zur Verfügung stehen. Seit ihrer Gründung hat die Lungenklinik Heckeshorn sich auf allen klinischen Gebieten wissenschaftlich betätigt, die Publikationen spiegeln die Entwicklung der Fächer Pneumologie und Thoraxchirurgie wider. Als onkologisches Schwerpunktkrankenhaus ist die Lungenklinik Heckeshorn mit dem Tumorzentrum Berlin verbunden. Angeschlossen ist die Geschwulstberatung des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf, die überregional seit Jahrzehnten für eine effektive Nachsorge bei Tumorkrankheiten der Thoraxorgane sorgt, aber auch eine diagnostische Anlaufstelle ist. In enger Zusammenarbeit von Thoraxchirurgen und Pneumologen sowie den niedergelassenen Lungenfachärzten und Hausärzten wird die Behandlung individuell für alle Patienten gewährleistet. In 2004 wurden neu eingeführt die Operationsindikationskonferenz und gemeinsam mit der Klinik für Thoraxchirurgie und der Klinik für Anästhesiologie eine Komplikationsbesprechung bei problematischen Fällen. In der Operationsindikationskonferenz werden täglich vom Chefarzt, als sogenannten Qualitätsmanager, alle Patienten, die zur Operation anstehen, gesehen und besprochen. Über diese Besprechung wird ein schriftliches Protokoll angelegt. Insgesamt sind auch eingreifende Operationen bei Risikopatienten, wegen der optimalen Vor- und Nachbetreuung durch das gleiche Team äußerst komplikationsarm möglich. Auch finden regelmäßig interdisziplinäre Konferenzen, einschließlich einer Bestrahlungskonferenz mit dem Campus Virchow- Klinikum der Charité, statt. Die Lungenklinik stellt auch ein Center of Excellence im Bereich der pneumologischen Infektiologie dar. Das Institut für Mikrobiologie und Immunologie ist in Berlin und Deutschland führend im Bereich der Mykobakteriologie und der Diagnostik von Atemwegsinfektionen. Heimbeatmung größtes Zentrum für Heimbeatmung in Berlin, mit weit über 200 betreuten Patienten In der Lungenklinik am Standort Heckeshorn betreut das Zentrum für Heimbeatmung, der Klinik für Pneumologie I - Infektiologie, weit über 200 Patienten. Dabei erfolgt die Einstellung und Überwachung der intermittierenden Heimbeatmung bei den Patienten mit chronisch-ventilatorischer Insuffizienz. Die Lungenklinik beherbergt zudem die Pneumologische Intensivmedizin, die einzige Intensivstation für derartige Patienten in Berlin. Hier werden ateminsuffiziente Patienten und Patienten mit schweren Lungentuberkulosen aus anderen Krankenhäusern von der Langzeitbeatmung entwöhnt. Das Zentrum gilt als WHO-Schwerpunkt für respiratorische Infektionen. Zweitgrößtes Mukoviszidosezentrum in Deutschland Die Kinderabteilung der Klinik für Pädiatrische HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
13 Pneumologie mit dem Christiane Herzog Zentrum im HELIOS Klinikum Emil von Behring ist ein medizinisch hochspezialisiertes, kinderpneumologisches Zentrum. Mit über 200 ständig betreuten Mukoviszidosepatienten ist es das zweitgrößte Mukoviszidosezentrum in Deutschland. Das besondere Angebot umfasst die Maximalversorgung Mukoviszidosekranker aller Altersstufen und die Vor- und Nachsorge nach Lungentransplantation. Die Kinderabteilung kooperiert personell eng mit der Klinik der Charité Campus Virchow-Klinikum. Als Christiane-Herzog- Zentrum hat sie überregionale Bedeutung für die Versorgung von Patienten mit Mukoviszidose. Das akkreditierte Institut für Mikrobiologie ist Teil des Infektiologischen Zentrums im HELIOS Klinikum Emil von Behring und der Lungenklinik (Mukoviszidose, schwere Lungeninfektionen) mit den Schwerpunkten einer mikrobiologischen Schnellstdiagnostik, sowie Notfalldiagnostik auch bei schwer anzüchtbaren, besonders resistenten Erregern, der Tb- Mykobakteriose-Diagnostik, der Molekularbiologie, Hygiene und einer gezielten infektiologischen Beratung für stationäre und ambulante Patienten. Pathologische Leistungen mit ca Untersuchungen Dem onkologischen Schwerpunkt in Pneumologie und Abdominalbereich entsprechend werden pathologische Leistungen durch das Institut des HELIOS Klinikums mit ca Untersuchungen pro Jahr im gesamten Bereich der Pathologie angeboten. Das Institut arbeitet als Dienstleister für externe Auftraggeber. Versorgung schwer Unfallverletzter und anerkannt für das Verletzungsartenverfahren der Berufsgenossenschaften Zum HELIOS Klinikum gehört die Klinik für Unfallchirurgie. Diese wird geleitet von Chefarzt Dr. Thomas Stangl. Diese Klinik ist zugelassen und ausgestattet für die Versorgung schwer Unfallverletzter und anerkannt für das Verletztenartenverfahren der Berufsgenossenschaften. Die enge Kooperation der Unfallchirurgie mit der Orthopädie, der Plastischen Chirurgie sowie der Abteilung für Handchirurgie gewährt höchste Kompetenz in der gemeinsamen Betreuung unfallverletzter Patienten. Eröffnung der Interdisziplinären Intensiv- und Intermediate Care Station In 2004 wurde die interdisziplinäre Intensivstation mit 8 Betten und die Intermediate Care Station (IMC) mit 10 Betten eröffnet. Auf der Intensivstation werden Erwachsenen aller Fachabteilungen mit akuten Krankheitsbildern und zu postoperativer Therapie behandelt, auf der IMC werden Erwachsene und Kinder (Kinderorthopädie) soweit überwachungspflichtig betreut. Die IMC steht unter organisatorischer Leitung der Klinik für Interdisziplinäre Intensiv- und Rettungsmedizin; die Klinik stellt außerdem zu den Dienstzeiten des OP einen Assistenten für die IMC ab, der für die Planung und Verteilung der Bettenkapazität verantwortlich ist und auch als ärztlicher Ersthelfer bei Notfällen tätig wird. Die Einrichtung dieser Station hat zu einer deutlichen Entlastung der Intensivtherapiestationen geführt. Beibehalten der Reanimationsbereitschaft für das Klinikum incl. der Rettungsstelle Unter einer zentralen Notrufnummer kann bei Notfällen im Haus jederzeit das "Rea-Team alarmiert werden, die die Erstversorgung des Patienten und den Transport auf die Intensivstation abwickeln. Kritisch Kranke/Schock- Patienten der Rettungsstelle werden auf der Intensivstation primär behandelt. Fortführen der länderübergreifenden Koopera- STRUKTUR UND LEISTUNG 13 HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
14 14STRUKTUR UND LEISTUNG tion im Rettungsdienst NEF mit ausschließlich Facharztbesetzung mit über 2100 Einsätzen pro Jahr und Patientenversorgungen/Jahr in Berlin und Brandenburg Narkosen im geschlossenen System umweltfreundlich und wirtschaftlich Die Anästhesiologie betreut Patienten aller Altersgruppen vom Säugling bis zum Hochbetagtenalter vor, während und nach Operationen. Patienten werden in der Anästhesiesprechstunde untersucht und beraten, je nach geplantem Eingriff der im Hause stattfindenden Eigenblutspende zugeführt und während der Operation an modernst ausgestatteten Narkoseplätzen betreut. Als eine der wenigen Anästhesieabteilungen in Deutschland führen wir an allen Routinearbeitsplätzen Narkosen im geschlossenen System durch, bei dem Patienten nur so viel Narkosegas zugeführt wird, wie sie auch aufnehmen (kosteneffizient und umweltfreundlich) und nicht etwa nach der herkömmlichen Methode mit einer Zufuhr im Überschuss. Patientenbezogen werden intravenöse Anästhesien durchgeführt, wenn Scoringwerte ein erhöhtes Risiko für postnarkotische Übelkeit anzeigen. Ebenfalls patientenund operationsbezogen bieten wir ein breites Angebot an Regionalanästhesieverfahren zur Operation oder Kathetertechnik an auch und besonders zur postoperativen Schmerzerleichterung. Hier besucht Sie dann unser klinikeigener Schmerzdienst. Für die besonderen Anforderungen der Thorax- und Abdominalchirurgie und der orthopädischen Eingriffe bestehen anästhesiologische Leistungsangebote auf hohem Qualitätsniveau. Zertifiziertes Diabetes Typ-2-Zentrum Ein Schwerpunkt der Klinik für Innere Medizin II. ist die Diabetologie. Die Abteilung ist DDG zertifiziertes Diabetes Typ-2-Zentrum, das Anerken- nungsverfahren für Typ-1 läuft und wird in 2005 abgeschlossen. Sowohl eine Diabetesambulanz als auch eine Fußambulanz (in Kooperation mit der Chirurgie) sind eingerichtet. Das Einzugsgebiet ist einerseits regional, andererseits gibt es auch viele überregionale Einweisungen mit kardiologischen und diabetologischen Diagnosen. Neue Schmerztherapie beim Radiologen Am Standort Behring bietet Ihnen seit 2004 das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie spezielle schmerztherapeutische Behandlungen unter exakter computertomographischer (CT) Steuerung bei chronischen Rückenleiden an. Dabei wird eng mit niedergelassenen Neurologen zusammengearbeitet. Radiologische Planung für die Gebisssanierung mit dreidimensionaler Implantatplanung Eine weitere spezielle Leistung wird für eine geplante Gebisssanierung mit dem dreidimensionalen Planungs-CT vor Implantat-Operation angeboten. Die Zusammenarbeit erfolgt hier mit Oralchirurgen und Dentallaboratorien, die CT- Untersuchungsdaten werden auf CD gebrannt und für eine exakte computergesteuerte Operationsplanung verwendet. Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist spezialisiert auf die Behandlung chronischer Schmerzen, insbesondere von Rückenschmerzen, dabei werden körperliche wie seelische Faktoren gleichermaßen berücksichtigt. Weiter werden stationär und in der Tagesklinik behandelt: Fibromyalgie, psychosomatische Probleme bei Diabetes mellitus, Depressionen und Angststörungen mit körperlichen Komplikationen, Anpassungsstörungen bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen, nach schweren traumatischen Erfahrungen, psychosomatische Störungen nach Mobbing. HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
15 Besondere Versorgungsschwerpunkte des HELIOS Klinikums Emil von Behring Bezeichnung Aufnahmezentrum Diabetische Fußambulanz Geschäftsstelle Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose Geschwulstberatung Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Institut für Pathologie Klinik für Kinderorthopädie Krankenhausapotheke Krankenhaushygiene Mukoviszidosezentrum Nuklearmedizin Orthopädische Werkstätten Pneumologische Intensivstation Schlafmedizin Schmerzambulanz Thoraxzentrum Tumorzentrum Versorgung schwer Unfallverletzter und anerkannt für das Verletzungsartenverfahren der Berufsgenossenschaften Welche serviceorientierten Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? Bezeichnung Aufenthaltsräume Beschwerdemanagement Beschwerdestellen Besondere Verpflegung möglich Besuchsdienste BG-Sprechstunde Bringdienste Cafeteria Dolmetscherdienste Elektrisch verstellbare Betten Fernsehanschluss am Bett / im Zimmer Fernsehen und Radio kostenlos Fernsehgerät am Bett /im Zimmer STRUKTUR UND LEISTUNG 15 Fernsehraum auf der Station Fortbildungsangebote für Patienten bzw. Öffentlichkeit HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
16 Bezeichnung Freie, wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Fußpflege auf Bestellung ins Haus Faxabsendung auf der Station und Post- und -Bringedienst Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Mediationsraum) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten Parkanlagen z.t. mit Seeblick Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Broschüren zu Krankheitsbildern und interventionellen/operativen Verfahren Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Hausärzte Rundfunkempfang am Bett/im Zimmer Seelsorge Telefon Unterbringung Begleitperson/Appartementanmietung Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle Regelleistung Olivenhaine Überdachte Anlagen 16STRUKTUR UND LEISTUNG Serviceassistentin Wahlleistungsmanagerin Taxiservice Wahlleistungsunterkunft (1-Bett/2-Bett) Ambulante Möglichkeiten im Krankenhaus Bezeichnung Möglichkeiten ambulanter Operationen nach 115b SGB V D-Arzt-Verfahren Abgabe physikalischer Therapie auf Verordnung Notfallambulanz Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Nein Ambulante Behandlung durch Krankenhäuser bei Unterversorgung 116 a SGB V Nein HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
17 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum D-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Bezeichnung Unfallchirurgie Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten Apparative Ausstattung Bezeichnung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Computertomographie (CT) Ja Ja Gammakamera Ja Ja Multiple Ultraschalldiagnostikgeräte Ja Ja Magnetresonanztomographie (MRT) Ja Ja Herzkatheterlabor Nein Nein Szintigraphie Ja Ja Positronenemissionstomographie (PET) Nein Nein Elektroenzephalogramm (EEG) Ja Nein Angiographie Ja Ja Schlaflabor Ja Ja C-Bogen fahrbar Ja Ja Nierenersatztherapie /Hämofiltrationsgeräte Ja Ja Beatmungsgeräte Ja Ja Therapeutische Möglichkeiten Bezeichnung 24-Std. Verfügbarkeit sämtlicher konventioneller Röntgenmöglichkeiten Autogenes Training CPAP-Geräte (Atemtherapiegeräte) Eigenblutspende Einzelpsychotherapie Elektrokardioversion bei Herzrhythmusstörungen Ergotherapie Gruppenpsychotherapie Hämodynamisches Monitoring/Rechtsherzkatheter STRUKTUR UND LEISTUNG 17 HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
18 Bezeichnung Herzsportgruppe Intensivtherapiestation 24-Std. Arztbesetzt Logopädie Nierenersatztherapie Hämofiltration (CVVHF = Kontinuierliche Venovenöse Hämofiltration) Physiotherapie Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) Psychoedukation Schmerztherapie Schrittmacher passager und permanent Shiatsu Tai Chi Kineo Thrombolyse Verhaltensgesteuertes Angsttraining 18STRUKTUR- UND LEISTUNG HELIOS Klinikum Emil von Behring Qualitätsbericht 2004 / Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
19 Fachabteilungen Plastische Chirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische und Wangenstraffungen (Facelift), endoskopisches Mammachirurgie Stirnlifting, Lidplastik mit Behandlung von Tränensäcken, Schlupflidern und Krähenfüßen sowie Chefarzt: Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler Stationsleitung: Marion Schenk, Manuela Rinke Nasenkorrekturen, zum anderen Verbesserung der Telefon Sekretariat: (0 30) Körperkontur durch Fettabsaugung (Ultraschallassistiert), Bauchdeckenplastik, Bruststraffung oder Brustvergrößerung mit unterschiedlichen Mit der Neuberufung des Chefarztes Dr. Friedrich- Implantaten. Die Laserbehandlung wird ebenfalls angeboten. Als weiterer Schwerpunkt sind Wilhelm von Hesler bietet das Klinikum das gesamte Spektrum der Ästhetischen und Rekonstruktiven Plastischen Chirurgie auf hohem medi- handchirurgische Operationen zu nennen. zinischen Niveau. Die Behandlung von Querschnittgelähmten war in 2004 ein großer Schwer- Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs- Besonderes Gewicht liegt in der Klinik auf der punkt, das Spektrum: Fettabsaugung, Ganzkörperstraffung und Adipositas-Chirurgie wird Therapie-Zentrums unseres Hauses als Mitglied erkrankungen. Dies erfolgt im Rahmen des Brustin 2005 größer ausgebaut. des Tumorzentrums Charité. Brusterhaltende Operationen, sowie Brustwiederaufbau, besonders Insgesamt bietet die Klinik ein umfassendes mit körpereigenem Gewebe, werden stadiengerecht angeboten. Auch Metastasen können je nach Leistungsspektrum zur Verbesserung und Wiederherstellung des Körperbildes sowie Wiedererlangung der Funktionsfähigkeit von Gliedmaßen interdisziplinär behandelt werden. onkologischer Sachlage operativ oder konservativ (infolge Unfall, Tumorerkrankung, Missbildung). Besondere Schwerpunkte in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie sind zum einen Hals- und Interdisziplinäre Adipositas-Zentrum hinzu. Als neue Spezialisierung kommt dann in 2005 das Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Brustchirurgie: Blutschwamm (Hämangiom) - Wiederherstellung mit körpereigenem Gewebe Trichterbrust und mikrochirurgischen Methoden Fehlbildungen des Bewegungsapparates - Mammaaugmentation und -straffung Tumorchirurgie: - Mammareduktionsplastiken, auch narbensparend - Knochentumor der Extremitäten - Hauttumor/Hautkrebs/Melanom - Korrektureingriff nach misslungener - Weichteiltumor (Fett/Muskeln/Blutgefäße) Voroperation Plastische Korrekturen nach Unfällen: - Gynäkomastie (Chirurgie der männlichen Brust) - Sekundär (später) - Korrektur von Missbildungen und Asymmetrien - Weichteilverletzungen/-defekte Brustkrebschirurgie (primär brusterhaltend) - Narbenkorrekturen Fehlbildungen/Fehlentwicklungen Bauch-/Gesäß-/Oberschenkel-/Waden-/ Muttermale (Naevus) Armstraffung FACHABTEILUNGEN 19
20 20FACHABTEILUNGEN Dermabrasio/ Laser/ Peeling Lippen-Korrekturen Facelift (Gesichts- u. Halsstraffung) Nasen-Korrekturen Faltenbehandlung: Ohr-Korrekturen - Botulinumtoxin Handchirurgie: - Dauerhafte Biomaterialien - Sekundäre Wiederherstellung - Eigenfett-Behandlung Rheumachirurgie - Hyaluronsäure-Injektionen Dupuytren - Kollagen-Injektionen Fehlbildungen Fettabsaugung (Chirurgie von Fettverteilungsstörungen) Nervenkompressionssyndrome Kinn-Korrekturen Krampfadernbehandlung Lasertherapie von: - Muttermale - Alters- und Pigmentflecken - Blutgefäße - geplatzte Äderchen - Besenreiser - Warzen - Lidplastik Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Bezeichnung Abteilungseigener Facharzt nachts und an Wochenenden im Haus Anästhesist 24 Std. im Haus Arzt-Patienten-Seminare Bezugspflege Eigengewebe-Unterspritzung und Fremdmaterial bei Lippen- und Gesichtsfalten Endoskopisch-minimalinvasives Stirn- und Gesichtshautlifting Ernährungsberatung Facharzt 24 Std. in der Abteilung Fortbildungsangebote für Patienten bzw. Öffentlichkeit Funktionelle Operationsvorbereitung Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Nuklearmedizin und Labormedizin Laser-Behandlung Modernste Implantattechnologie für Brustoperationen und formverändernde Operationen im Gesicht und am Körper Patientenedukation (Anleiten in Lymphdrainage)
21 Bezeichnung Physiotherapie Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Hausärzte Schmerztherapie Sozialdienst Überleitungspflege Ultraschall-Fettabsaugung Vermittlungshilfe zu Moderation von Selbsthilfegruppen für Menschen mit Brustkrebs Wundsprechstunde Gesichtsanalyse mittels digitaler Fotografie Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Bezeichnung Beratungsangebote für spezifische Patientengruppen (z.b. Adipositas) Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Broschüren zu Krankheitsbildern und Intensivstationsaufenthalt Spezialsprechstunden für spezifische Patientengruppen Unterbringungsmöglichkeit von Begleitpersonen Sprechstunde (Privatpatienten) Sprechstunde Ästhetisch-Plastisch-Chirurgie Sprechstunde Faltenbehandlung Sprechstunde Adipositas Die Abrechnung der erbrachten DRG erfolgte 2004 für die gemeinsame Abteilung Handund Plastische Chirurgie, daher bilden wir die Leistungen beider Abteilungen gemeinsam als TOP-20-DRG in den nachfolgenden Tabellen ab. FACHABTEILUNGEN 21
22 Top-20-DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr für Hand- und Plastische Chirurgie Rang DRG Text Fallzahl 3-stellig 1 I32 Komplexe Operationen an Handgelenk oder Hand I26 Sonstige Operationen an Handgelenk oder Hand B05 Operation zur Druckentlastung bei Nerveneinklemmung (= Karpaltunnelsyndrom) 114 im Handgelenksbereich mit Empfindungsstörungen 4 J15 Große Operationen an der weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung 81 5 I22 Große Operationen an Handgelenk, Hand oder Daumen 34 6 B06 Operationen bei Lähmung, deren Ursache im Gehirn liegt (= zerebrale Lähmung), 24 Muskelschwunderkrankung oder sonstiger Nervenerkrankung 7 K07 Sonstige Operationen bei Fettleibigkeit 24 8 J11 Sonstige Operationen der Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust 16 9 I12 Kleinere Operationen (z.b. Gelenkspülung) bei Knochen- oder Gelenkentzündungen I27 Operationen am Weichteilgewebe (z.b. an Gelenkbändern und Sehnen sowie an Schleimbeuteln) X06 Sonstige Operationen bei anderen Verletzungen (z.b. nach einer Operationen) 12 22FACHABTEILUNGEN 12 J10 Operationen an Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung B07 Operationen an Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks oder an Hirnnerven J08 Sonstige Hauttransplantation und/oder Abtragung oberflächlicher abgestorbener Gewebeteile X01 Gewebetransplantation mit Wiedervereinigung kleiner Blutgefäße oder Hauttransplantation 10 bei Verletzungen, jedoch nicht bei Verletzungen an der Hand 16 C12 Sonstige Operationen an der Hornhaut, Lederhaut, Bindehaut des Auges oder am Augenlid 9 17 I23 Operation zur Entfernung von Schrauben oder Platten an sonstigen Körperregionen; 7 jedoch nicht an Hüfte oder Oberschenkel 18 I08 Sonstige Operationen an Hüftgelenk oder Oberschenkel 6 (z.b. geschlossene Knochen-Wiederausrichtung bei Brüchen) 19 I28 Sonstige Operationen am Bindegewebe (z.b. bei Schlüsselbeinbrüchen) 6 20 X05 Sonstige Operation bei Verletzungen der Hand (z.b. Fingeramputation) 6 Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der Hand- und Plastischen Chirurgie im Berichtsjahr Rang ICD-10 Text Fallzahl 3-stellig 1 G56 Nervenschädigung eines Nervens der oberen Gliedmaße M72 Geschwulst von kollagenem Bindegewebe N62 Vergrößerung der Brustdrüse (durch Zellwachstum) 62 4 M18 Erkrankung des Daumensattelgelenkes 57 5 M84 Veränderungen der Knochenkontinuität (lückenlose Oberfläche) 25 6 M19 Sonstige Erkrankung von Gelenken 23 7 E88 Sonstige Stoffwechselstörungen 19 8 M65 Entzündung der Gelenkinnenhaut und Sehnenscheidenentzündung 16 9 S62 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes und der Hand S66 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Handgelenkes und der Hand 15
23 Rang ICD-10 Text Fallzahl 3-stellig 11 M86 Entzündung des Knochenmarkes D48 Geschwulst an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen D16 Gutartige Geschwulst des Knochens und des Gelenkknorpels Q83 Angeborene Fehlbildungen der Brustdrüse T85 Komplikationen durch sonstige Ersatzstücke (Prothesen, Implantate, Transplantate) T79 Bestimmte Frühkomplikationen einer Verletzung, anderenorts nicht eingeordnet 9 17 T81 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht eingeordnet 9 18 H02 Sonstige Erkrankungen des Augenlides 8 19 L03 Diffuse Entzündung des Bindegewebes 8 20 M20 Erworbene Deformation (Formänderung) der Finger und Zehen 7 Die 20 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe für Hand- und Plastische Chirurgie im Berichtsjahr Rang OPS-301 Text Fallzahl 4-stellig Freilegung (von Verwachsungen) und Druckentlastungsoperation eines Nerven Operationen an Muskelhüllen (Faszien) der Hohlhand und der Finger Operationen zur Verkleinerung der weiblichen Brustdrüsen Gelenkversteifung an Gelenken der Hand Operationen an Sehnen der Hand Chirurgische Wundtoilette (Wunddebridement) und Entfernung von erkranktem Gewebe 45 an Haut und Unterhaut Gewebeverringerung an Haut und Unterhaut Verpflanzung und Verlagerung von Knochen Knochenvereinigung Entnahme eines Knochenstückes zur Verpflanzung Freie Hautverpflanzung, Entnahmestelle Gelenkteilentfernung zur Wiederherstellung der Beweglichkeit (Resektionsarthroplastik) 31 an Gelenken der Hand Freie Hautverpflanzung, Empfängerstelle Ausschneiden und (Teil-)Entfernung von erkranktem Knochengewebe Operationen an Bändern der Hand Vollständige und ausgedehntes Ausschneiden von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 23 FACHABTEILUNGEN Entfernung der Gelenkinnenhaut an der Hand Andere Operationen an der Hand Andere Operationen an der Brustdrüse Operationen zur Vergrößerung der weiblichen Brustdrüsen 13
24 Behandlung von Querschnittgelähmten als Fachgebiet der Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie Chefarzt: Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler Stationsleitungen: Marion Schenk, Manuela Rinke Telefon-Sekretariat: (0 30) Die Behandlung von Querschnittgelähmten ist ein Schwerpunkt der Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie. Die Abrechnungen der Leistungen für diesen Schwerpunkt erfolgt getrennt von denen der Plastischen Chirurgie, deshalb ist der Bereich hier als eigener Leistungsbereich dargestellt. Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Siehe Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Siehe Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie 24FACHABTEILUNGEN Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Siehe Klinik für Plastische, Ästhetische und Mammachirurgie Mindestens die Top-10-DRGs (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang DRG Text Fallzahl 3-stellig 1 J02 Hauttransplantation/Hautersatz an den Beinen bei einem Geschwür oder einer Entzündung 7 2 J60 Offenes Hautgeschwür 5 3 B60 Vorbestehende Lähmung von Armen und Beinen 3 4 I64 Knochenmarkentzündung 2 5 B10 Operation bei vor bestehender Lähmung von Armen und Beinen 1 6 F21 Sonstige Operationen am Blutkreislaufsystem (z. B. Wundversorgung bei Geschwür) 1 7 I03 Hüftgelenkersatz, Versteifung des Hüftgelenks oder Wiederholungsoperationen an der Hüfte 1 bei komplizierteren Krankheiten (z. B. bei Hüftgelenkverschleiß) 8 I75 Schwere Verletzung von Schulter, Arm, Ellbogen, Knie, Bein oder Sprunggelenk 1 9 J08 Sonstige Hauttransplantation und/oder Abtragung oberflächlicher abgestorbener Gewebeteile 1 10 X06 Sonstige Operationen bei anderen Verletzungen(z. B. nach einer Operationen) 1
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