Lichtpunktkartierung und. Lichtplanung für Städte und Kommunen

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1 Lichtpunktkartierung und Lichtplanung für Städte und Kommunen - Ein Dienstleistungsangebot der HarzOptics GmbH Ulrich Fischer-Hirchert Christian Reinboth Sabrina Hoppstock

2 HarzOptics Optik-Forschung im Harz Produkte OPTOTEACH-Lehrsystem Faserlinsen/Fasertaper POF-Koppler/Splitter LED-Straßenlampen Dienstleistungen Beleuchtungsplanung Optische Vermessungen Breitband-Projektierung Forschung & Entwicklung Beleuchtungssimulationen Aus- & Weiterbildung Fernlehrgang Technische Optik

3 Entwicklung optischer Komponenten POF-Seitenlichtfasern (mit DieMount GmbH, tti GmbH) und GOF-Fasertaper

4 LED-Straßenlampenentwicklung AuLED

5 Mehrfach ausgezeichnete Entwicklung

6 LED-Straßenlampenentwicklung AuLED Marklingeröder Straße Energieeinsparung von 46,4% im Vergleich zu NA-Lampen Teil der Bewerbung um den Titel Biodiversitätskommune

7 Straßenbeleuchtung und Ökologie Energieverbrauch Deutschlandweit ~ kwh/jahr Dies entspricht 2,5 Millionen Tonnen CO2 Europaweit ~ kwh/jahr Verbrauch von Berlin, BB und Meck-Pomm Umweltprobleme Stetige Zunahme der Lichtverschmutzung Entsorgung von Quecksilberdampflampen

8 Typischer Ablauf eines Lichtprojekts Lichtpunktkartierung Metergenaue GPS-Erfassung von Lichtpunkten Erfassung weiterer relevanter Informationen (z.b. Unfallschwerpunkte, Bushaltestellen, Verkehrsdichte, Straßenklassifizierungen) Übertragung in das Open Source-GIS QGIS (auch für Kommune kostenfrei nutzbar) Beleuchtungsplanung Situative Lichtplanung nach DIN EN Erstellung von Invest-/Amortisationsplänen Erarbeitung von 3D-DIALux-Lichtsimulationen Fördermittelbeantragung Begleitung des gesamten Antragsprozesses sowie Unterstützung der Mittelabrechnung

9 Planungsbasis: DIN EN (seit 2004)

10 Softwarebasis: QGIS 2.2 und DIALux 4.12

11 Entwicklung optischer Komponenten Für die Erstellung der Grundkarte wird auf freie Daten aus dem Projekt Open Street Map zurückgegriffen. Deren Bearbeitung erfolgt mit Hilfe der Open Source-Software QGIS. Daten und Software sind frei verwendbar. Hinweis: Alle Beispiele in dieser Präsentation entstammen einer in der Stadt Osterode durchgeführten Lichtplanung.

12 Die per GPS aufgenommenen Lichtpunktdaten werden manuell evaluiert und eingepflegt. Alternativ kann auch auf Datenbestände der Kommune oder des Energieversorgers zurückgegriffen werden, wenn solche Daten vorliegen.

13 Weiterhin zu ermitteln oder zu erheben sind alle anderen planungsrelevanten Informationen wie etwa die Position von Bushaltestellen oder Fußgängerüberwegen oder die Lage von Schulwegen oder Unfallschwerpunkten

14 Die farbige Markierung gibt eine Straßenklassifizierung nach DIN wieder. Diese bildet die planerische Grundlage für die Optimierung des Beleuchtungssystems unter energetischen und ökologischen Gesichtspunkten.

15 Beispielergebnisse einer DIN-Klassifizierung Straße EAE LPs Situation Klasse Alte Burg AS4 2 D3 S5 Alte Harzstraße SS2 21 B2 ME4b Am Unteren Vogelherd AS4 22 D3 S4 Am Oberen Vogelherd AS4 6 D3 S4 Baumhofstraße SS2 29 B2 ME2 Branntweinstein SS2 22 B2 ME4b Buchenweg AS4 4 D3 S5 Bündgenberg fehlt 3 B2 S5 Burgblick AS4 2 D3 S5 Burgweg fehlt 11 B2 ME5 Gümpelhof AS4 4 D3 S5 Hauptstraße HSS3 61 B2 ME4B

16 Wesentliche Beleuchtungsanforderungen Klasse Emit Emin Uo TI SR ME2 20,0 lx -//- 0,4 lx 10% 0,5 ME4b 10,0 lx -//- 0,4 lx 15% 0,5 ME5 7,5 lx -//- 0,4 lx 15% 0,5 S4 5,0 lx 1,0 lx -//- -//- -//- S5 3,0 lx 0,6 lx -//- -//- -//- Emit = Wartungswert der mittleren Beleuchtungsstärke auf der Fahrbahn Emin = Wartungswert der minimalen Beleuchungsstärke auf der Fahrbahn Uo = Gesamtgleichmäßigkeit (Verhältnis min. Beleuchtungsstärke zum Mittel) TI = Längsgleichheit (Verhältnis von min. zu max. Leuchtdichte am Mittelstreifen) SR = Verhältnis der Umgebungs-Beleuchtungsstärke zur Beleuchtung der Fahrbahn

17 Beispielplanung Oberer Vogelherd Straßenbreite 6,00 m Anzahl Fahrstreifen 2 Klassierung nach EAE AS4 Beleuchtungssituation D3 Beleuchtungsklassierung S4 Anzahl der Lichtpunkte 22 Lichtpunkthöhe Mastabstand 5,00 m (22) 25,00 m Masttyp konisch (22) Lichtpunktüberhang 0,00 m (22) Lichtpunktneigung 0 (22) Fahrbahnabstand 1,50 m Mastenanordnung einseitig

18 Vorabauswahl geeigneter Straßenlampen TRILUX HIT -CE K (Metalldampf) SITECO SL 10 mini (LED) SITECO SL 10 midi (LED)

19 Simulationsergebnisse SITECO mini

20 Simulationsergebnisse SITECO mini

21 Simulationsergebnisse TRILUX 9701

22 Simulationsergebnisse TRILUX 9701

23 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Oberer Vogelherd (1)

24 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Oberer Vogelherd (2)

25 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Oberer Vogelherd (3)

26 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Oberer Vogelherd (4) Einsparung nach 20 Jahren: 6.366,95 EUR (19%)

27 Abschließender Schritt: Realistische Modellierung eines einzelnen Straßenzugs

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32 Ausschnitte aus weiteren von HarzOptics erarbeiteten Beleuchtungssimulationen

33 Ausschnitte aus weiteren von HarzOptics erarbeiteten Beleuchtungssimulationen

34 Ausschnitte aus weiteren von HarzOptics erarbeiteten Beleuchtungssimulationen

35 Ausschnitte aus weiteren von HarzOptics erarbeiteten Beleuchtungssimulationen

36 Ausschnitte aus weiteren von HarzOptics erarbeiteten Beleuchtungssimulationen

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38 Ansprechpartner und Kontaktinformationen Prof. Dr. Ulrich Fischer-Hirchert Geschäftsführer HarzOptics GmbH Leiter pcl an der Hochschule Harz Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf. (FH) Beleuchtungskartierung & -simulation Jens-Uwe Just, Dipl.-Ing. (FH) Charakterisierung opt. Bauteile HarzOptics GmbH Sabrina Hoppstock, M.A. Beleuchtungsplanung Dornbergsweg Wernigerode Weitere Informationen:

Einführung in DIALux. Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH) Photonic Communications Lab FB AI Wintersemester 2015 /

Einführung in DIALux. Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH) Photonic Communications Lab FB AI Wintersemester 2015 / Einführung in DIALux Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH) Photonic Communications Lab FB AI Wintersemester 2015 / 2016 07.10.2015 07.10.2015 Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH) Fachbereich Automatisierung

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