White Paper Desktop Virtualisierung.

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1 White Paper Desktop Virtualisierung. Die Zukunft des Unternehmensdesktops.

2 Inhalt Vorwort Historie: Die Entwicklung vom Terminal Server zum PC und zurück Was Unternehmen treibt Management, Wartung und Support Sicherheit Wirtschaftlichkeit /Total Cost of Ownership Flexibilität und Skalierbarkeit Green IT Desktop Virtualisierung Terminal Services Virtueller Desktop Applikationsvirtualisierung Virtuelle Systeme Blade PC T-Systems Dynamic Desktop und My Access Key Ausblick und Fazit Glossar Abkürzungsverzeichnis Quellenverzeichnis.

3 1. Vorwort. Kosten, Sicherheit und Mitarbeitermotivation auf der einen, Flexibilität, Erreichbarkeit sowie die Leistungsfähigkeit der eingesetzten Technologien auf der anderen Seite Die Arbeitsumgebung ist für Unternehmer aus verschiedenen Gründen ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Je schlanker und wartungsfreier sie ist, desto schneller können sie im Wettbewerb agieren und reagieren. Desktop Virtualisierung trennt Endgeräte und Anwendungen strikt voneinander. Damit bietet sie für viele Unternehmen die optimale Lösung für Arbeitsplatzrechner. Durch die zentrale Haltung von Anwendungen und Daten im Rechenzentrum und ihren Abruf übers Netz kann der Anwender ortsunabhängig auf seinen PC zugreifen. Laut Forrester Research bietet das entscheidende Vorteile, einschließlich bessere Sicherheit, Handhabung und Zugang zu Desktop-Anwendungen in einer mobilen Arbeitswelt. ¹ Die International Data Corporation (IDC) erwartet, dass virtualisierte Infrastrukturen bis 2011 einen Anteil von mehr als 10% des deutschen PC-Marktes erzielen.² Doch bei aller Euphorie geraten die Kernfragen zum Thema Desktop Virtualisierung leicht in Vergessenheit: Ist Desktop Virtualisierung eine ernstzunehmende Technologie, die ihr Versprechen an den Kunden hält? Oder ist sie bloß ein Nebenprodukt der Virtualisierung im Serverbereich, das keine nennenswerten Vorteile bietet? Welche neuen Möglichkeiten des zukünftigen Arbeitens schafft Desktop Virtualisierung und unter welchen Rahmenbedingungen? Die folgenden Absätze befassen sich mit diesen und anderen Fragen. Außerdem stellen sie die Virtualisierungslösung Dynamic Desktop von T-Systems auf den Prüfstand. [1] Quelle: Forrester Research, David Friedlander and Simon Yates, 5 January 2006, Desktop Virtualization Is The Future Of The Corporate PC. [2] Quelle: IDC, Viewpoint Details, Dr. Thomas Reuner, November

4 2. Historie - Die Entwicklung vom Terminal Server zum PC und zurück. Mr. Watson, kommen Sie her ich möchte Sie sehen. Waren es diese bahnbrechenden Worte, die Alexander Graham Bell 1876 in der Boston University als erste durchs Telefon sprach, die den Grundstein legten für das digitale Zeitalter oder war es 1941 der Z3 von Konrad Zuse? Beides ist richtig. Denn während Bell die Entwicklung der Telekommunikation einleitete, war der erste funktionstüchtige Computer für die Informationstechnologie vergleichbar mit der Erfindung des Rades. Ende des 20. Jahrhunderts: Der Siegeszug des PC. In den ersten Jahrzehnten waren Computer riesige Rechenmaschinen, die von zahlreichen Ingenieuren bedient werden mussten. Später erschlossen Terminals, die zunächst lokal, danach über ein Netzwerk angeschlossen wurden, auch Endanwendern neue Möglichkeiten. In den 70er Jahren eroberte dann eine neue Gattung die Computerwelt, die Mikrocomputer. Sie waren erst mit der Erfindung des Mikroprozessors möglich, der zunehmend die Leistung eines ehemaligen Großrechners auch für zu Hause bot. Durch ihre vielfältigen Einsatzbereiche stieg die Anzahl der verkauften Exemplare und der Preis sank gleichermaßen. Die nun günstigeren Computer fanden sowohl Einlass in die Arbeitswelt als auch in die Privathaushalte. Bis zum Ende des letzten Jahrhunderts hatte sich der Personal Computer fast überall etabliert. Er verdrängte zugleich bisherige Lösungen, bei denen Terminals auf zentrale Rechnerinfrastrukturen zugriffen. DSL verbindet erstmals Sprache und Daten. In der Telekommunikation existierten währenddessen zunächst hauptsächlich analoge Leitungen. Mit der Entwicklung von ISDN (Integrated Services Digital Network) 1989 konnten mehrere Telefonkanäle und ein separater Datenstrom gleichzeitig über eine Leitung genutzt werden. Heute ist DSL (Digital Subscriber Line bzw. Digitaler Teilnehmeranschluss mit bis zu 210 Mbit/s) quasi flächendeckend verfügbar und sowohl private als auch geschäftliche Rechner sind übers Internet bzw. Intranet durchgehend verbunden. 21. Jahrhundert: Aus IT und Telekommunikation wird ICT. Die Grenzen zwischen Telekommunikation und Informationstechnologie verschwinden immer weiter. So genannte ICT-Lösungen (Information and Communication Technologies) kombinieren beide Welten. Gleichzeitig nimmt das Tempo, in dem Innovationen auf den Markt kommen, permanent zu. Damit wächst für Unternehmen die Herausforderung, immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben. Dynamic Desktop: Die Antwort auf die Anforderungen der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund stellt der Dynamic Desktop von T-Systems den Arbeitsplatz der Next Generation dar. Dabei handelt es sich bei ihm genau genommen nicht um eine neue Technologie, sondern um den aktuellsten Entwicklungsstand des früheren Zentralcomputers und seiner Terminals. Die Weiterentwicklung der Netzbandbreite und eine verbesserte Virtualisierungstechnik ermöglichen die Verlagerung des klassischen Personal Computers in ein Rechenzentrum. Auf dem Schreibtisch verbleiben lediglich Bildschirm, Maus, Tastatur und ein Thin Client. Der Dynamic Desktop wird dabei analog zum Strom zentral produziert und dann über Leitungen verteilt. Bei letzterem genügt ein Anschluss an das Stromnetz und schon können Nutzer immer auf die Energie zugreifen, ohne dass jeder sein eigenes kleines Kraftwerk braucht. 4

5 Commodity Service Abbildung 1: Commodity Services. Genauso rufen Anwender den Dynamic Desktop übers Netz aus dem Rechenzentrum ab. Mit dem komplett gemanagten Service steht ihnen unabhängig vom Zugriffsort immer der eigene, persönliche Desktop zur Verfügung. Damit sind die Anwender jederzeit up to date. Die Kosten für jeden Arbeitsplatz lassen sich transparent kalkulieren und deutlich reduzieren.! Vorteile des Dynamic Desktop sind, im Vergleich zu heutiger PC-Technik, sein geringerer Preis und die Sicherheit einer zentralen Desktop Infrastruktur. 5

6 3. Was Unternehmen treibt. Wer sich zurzeit intensiver mit aktuellen Desktop Services beschäftigt, kommt um das Thema Desktop Virtualisierung nicht herum. Gleichsam wie ein Spiegel scheint Desktop Virtualisierung die Defizite klassischer Desktop Landschaften aufzudecken. Die nachfolgende Grafik zeigt die wichtigsten Gründe potenzieller Nutzer, sich für Desktop Virtualisierung zu entscheiden. Bei dieser Befragung waren mehrere Antworten erlaubt. Gründe für Desktop Virtualisierung 40 % 35 % 30 % 36 % 32 % 29 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Manageability Sicherheit Kosten Andere Unabhängigkeit von Microsoft 4 % 0 % Abbildung 2: Gründe für Desktop Virtualisierung.³ 3.1 Management, Wartung und Support. Bei klassischen Desktops entfallen mehr als 2/3 der Gesamtaufwände 4 auf Service und Support, Betriebs- und Unterstützungsleistungen, Bemühungen des Anwenders usw. Zentralisierte Desktop Infrastrukturen, auf die Anwen der über Thin Clients zugreifen, bieten hier erhebliche Einsparpotenziale. Jedem Nutzer wird ein seinem Profil entsprechender virtueller Desktop zur Verfügung gestellt, der zentral verwaltet wird. Dazu gehören Sicher heitsupdates ebenso wie neue Software beziehungsweise ihre regelmäßige Aktualisierung. Ein hoher Grad an Standardisierung erhöht in Verbindung mit der Zentralisierung der Daten und Applikationen noch die Effizienz der Gesamtlösung. Die Thin Clients kommen so im Betrieb überall mit minimalem Management aus. Auch beim Roll out, Umzügen oder Regeltausch haben Thin Clients Vorteile gegenüber Personal Computern, d. h. ohne lokale Datenhaltung ist keine Installation vor Ort notwendig, ein Roll out oder Umzug erfolgt durch Logistiker und Thin Clients haben ein längere Lebensdauer (60 Monate). [3] Quelle: Goldman Sachs, Laura Conigliaro, Rick G. Sherlund, Sarah Friar and Derek Bingham, Independent Insight, US technology Strategy, December 5, [4] Damit sind die Aufwände des Benutzers zur Erledigung seiner eigentlichen Arbeitsaufgabe und die Aufwände der IT-Abteilung zur Betreuung des Users gemeint. 6

7 3.2 Sicherheit. Daten gehören zu den wichtigsten Unternehmensaktiva der heutigen Zeit. Umso wichtiger ist ihr Schutz. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass der interne Datendiebstahl bzw. Missbrauch ganz oben auf der Liste der Bedrohungen steht. Die Sicherung lokal gespeicherte Informationen von Desktop Computern und Notebooks mit ihren zahlreichen Schnittstellen CD- oder DVD-Brenner bzw. USB-Anschlüsse für Massenspeicher ist aufwändig und damit oftmals ein Schwachpunkt. Umso sinnvoller erscheint es, an Stelle der heutigen Personal Computer auf zentrale Datenhaltung beim virtuellen Desktop zu setzen. Bei der Desktop Virtualisierung werden zum Endgerät hin nur Grafikinformationen übertragen, also der Bildschirminhalt. Dieser ist zusätzlich verschlüsselt. Die eigentlichen Daten verbleiben im hochsicheren Rechenzentrum. Hier findet auch ein entsprechendes Backup der Daten statt. Gegen Viren und andere Schadsoftware lässt sich die zentrale Infrastruktur ebenfalls einfacher schützen. Die Thin Clients selbst sind schon aufgrund ihrer Einfachheit so gut wie immun bzw. kein lohnendes Opfer für Schädlinge. Und während im Katastrophenfall etwa bei einem Gebäudebrand oder einer Grippeepidemie der Einsatz heutiger Infrastrukturen meist ausgeschlossen ist, bieten zentrale Konzepte die Möglichkeit, dass Mitarbeiter von zuhause aus weiterarbeiten. Somit können Unternehmen ihren Geschäftsbetrieb wenn auch eingeschränkt aufrechterhalten. 3.3 Wirtschaftlichkeit / Total Cost of Ownership. Seit der Verfügbarkeit von Terminal Services werden diese als kostengünstige Alternative zu Desktop PC propagiert. Dabei werden allerdings oftmals Äpfel mit Birnen verglichen. Seriöse Vergleiche unterscheiden in der Regel zwischen Unmanaged rich desktop, Typically managed rich desktop und Well managed rich desktop. Und nur letzterer lässt sich sinnvoll und aussagekräftig mit Desktop Virtualisierung vergleichen. Dabei kam es in der Vergangenheit in einigen Fällen zum Effekt, dass signifikante Einsparungen durch notwendige Lizenzen der marktführenden Lösung teilweise kompensiert wurden. Verschärfter Wettbewerb bei Desktop Virtualisierung und offene Systemarchitekturen bringen neue Einsparpotentiale und verringern nebenbei die Abhängigkeit von einzelnen Softwarelieferanten. Neben der Providersicht der T-Systems, die Desktop Services relativ günstig anbieten kann, sind für den Kunden Aspekte wie Mitarbeiterproduktivität (siehe oben), aber z. B. auch boot time, d.h. die Startzeit bis der Anwender arbeiten kann, und Stromverbrauch (siehe unten) relevant. Anhand eines Kundenszenarios kommt eine Studie von Fraunhofer ebenfalls zu signifikanten Kosteneinsparungen:! Mit diesem realistischeren Rechenmodell ergibt sich ein Einsparpotential von % gegenüber einem Managed PC und sogar % gegenüber einem vollständig manuell administrierten Arbeitsplatz. 5 [5] Fraunhofer, C. Knermann / C. Köchling, PC vs. Thin Client Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, 2007, Seite 21f. 7

8 Gegenüberstellung der Gesamtkosten Unmanaged PC Managed PC Thin Client Abbildung 3.2: Fraunhofer, PC vs. Thin Client Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. 3.4 Flexibilität und Skalierbarkeit. Der ständige Wandel, dem Arbeitsplatz und -umgebung unterliegen, ist für Unternehmen ein beträchtlicher Zeitund Kostenfaktor. Das macht sich zum Beispiel beim Aufbau neuer Abteilungen bemerkbar. Thin Clients bieten hier deutliche Vorteile. Sie sind schnell konfigurierbar und stehen als Arbeitsplatz in kürzester Zeit bereit. Die Programme und Daten liegen auf zentralen Servern, d. h. Installationen und Konfigurationen vor Ort sind nicht notwendig. Auch Updates oder die Implementierung neuer Anwendungen erfolgen einfach und zentral und stehen zeitnah allen Anwendern zur Verfügung.! 3.5 Green IT. Die IT produziert mit jährlich rund 600 Millionen Tonnen zwei Prozent der weltweiten CO² Emissionen. Um das zu kompensieren, benötigte es ungefähr 60 Milliarden Bäume. Aus diesem Grund wächst der Druck auf Unternehmen und die IT-Branche. Ursprünglich ein Kostenfaktor, rückt heute der Umweltschutz als eigenständiges Argument in den Vordergrund: Wird ein Desktop PC durch einen Thin Client inkl. Terminal Server ersetzt, so sinken die Emissionen des Arbeitsplatzsystems um über 54%. 6 Ein positiver Nebeneffekt des geringen Stromverbrauchs bei Thin Clients sind die geringen Geräusch- und Abwärmeemissionen: Der Einsatz leistungs- und stromverbrauchsoptimierter Prozessoren und das Fehlen einer Festplatte ermöglichen den Bau von lüfterlosen Geräten. Das erhöht in vielen Fällen das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Und noch ein Vorteil für Umwelt und Budget: Die Nutzungsdauer von Thin Clients liegt mit 60 Monaten deutlich über der von herkömmlichen Personal Computern (36 Monate). [6] Quelle: Fraunhofer, Ökologischer Vergleich der Klimarelevanz von PC und Thin Client Arbeitsplatzgeräten 2008, Seite 3. 8

9 4. Desktop Virtualisierung. Hinter dem Oberbegriff Desktop Virtualisierung verbergen sich verschiedene Technologien: 4.1 Terminal Services. Bei Terminal Services sind alle Programme nur einmal auf dem Server vorhanden. Jedes Programm können dabei mehrere Anwender gleichzeitig nutzen (Multi-User-Fähigkeit). Citrix ist hierbei die bekannteste Lösung am Markt. War dabei bisher unter Citrix der Presentation Server (heute XenApp) als Terminal Server zu verstehen, so stellt sich das Unternehmen Citrix Systems heute breiter auf. XenApp bietet auch Application Streaming und neben XenApp offerieren die Softwarehersteller aus Fort Lauderdale in Florida eine Lösung (XenDesktop), die mit Desktop Images im Data Center arbeitet (siehe unten). Da Citrix als Aufsatz auf die Windows Terminal Services neben erhöhter Funktionalität auch erhöhte Kosten in Form von Lizenzen und Wartung mit sich bringt, setzen viele Unternehmen dort, wo der Leistungsumfang ausreicht, die reinen Windows Terminal Services ein. Neben den Windows Terminal Services gibt es auch Terminal Services unter Linux. Hier stellen optimierte Serverversionen dem Endanwender einen Open Source Desktop zur Verfügung. Statt mit Windows und Office arbeiten Anwender mit dem Gnome oder KDE Desktop und nutzen OpenOffice. Beide Welten (Windows- oder Open Source-Desktop) bietet der Hersteller NoMachine seinen Kunden. Er setzt dabei auf das quelloffene NX-Protokoll. Dadurch reduziert sich der Anteil der Lizenzkosten signifikant und die Abhängigkeit von einem Softwarehersteller wird vermieden. 4.2 Virtueller Desktop. Bei dieser Art der Virtualisierung wird vom Thin Client aus ein Image auf einer Serverfarm aufgerufen.! Trivial lassen sich diese Lösungen also als Verlagerung der Festplatte und des Hauptspeichers vom Personal Computer ins Rechenzentrum bezeichnen. Bekannteste Lösungen dieser Art sind VMware View und Citrix XenDesktop. Die Hardwarehersteller bieten verschiedene Varianten, die entweder in die entsprechenden Managementtools eingebunden sind (IBM, HP) oder über spezielle Erweiterungen/Optimierungen verfügen (SUN). Der grundlegende Unterschied zwischen VMware View und Citrix XenDesktop ist das verwendete Zugriffsprotokoll. Das von Citrix entwickelte ICA (Independent Computing Architecture) bietet gegenüber dem Remote Desktop Protocol (RDP) Vorteile eines geringeren Bandbreitebedarfs und, ein zunehmend wichtiger Aspekt, in der Latenz (Verzögerung). Gegenüber Terminal Services unterscheiden sich diese Lösungen durch ihre höheren Individualisierungsmöglichkeiten, die meist aber auch mit höheren Kosten einhergehen. Diese sind zum Teil in den hohen Speicherkapazitäten der Images begründet. Aktuelle Ansätze halten nicht für jeden Nutzer ein komplett eigenes Image vor, sondern setzen das individuelle Userimage aus einem einmal vorhandenen Masterimage und userspezifischen Teilen zusammen. 9

10 4.3 Applikationsvirtualisierung. Diese Lösung behebt Defizite klassischer PC-Installationen. Die Vielzahl an installierten Softwarepaketen benötigt oftmals exakte Versionsstände an Softwaresystembibliotheken. So entstehen Abhängigkeiten und Konflikte zwischen Anwendungen, die die Aufwände beim einmaligen Engineering und vor allem im laufenden Support in die Höhe treiben. Beim Einsatz von Applikationsvirtualisierung wird typischerweise die Anwendung nicht lokal installiert, sondern in eine Sandbox auf den Client gestreamt. Die Sandbox isoliert die Anwendung, so dass Konflikte z. B. im Filesystem oder der Registry vermieden werden. Die bekannteste Lösung ist sicherlich Softgrid. Die ehemals eigenständige Lösung wurde von Microsoft gekauft und in das Gesamtportfolio unter dem Namen App-V integriert. 4.4 Virtuelle Systeme. Bei virtuellen Systemen besteht analog zu bekannten Techniken im Serverumfeld die Möglichkeit, ein vollständiges Betriebssystem und damit eine vollständige weitere Umgebung auf einer Hardware, dem lokalen Personal Computer, zu schaffen. Dabei wird dann in der Regel zwischen einem Wirts- und einem Gastbetriebssystem unterschieden. So wäre es z. B. möglich, in einem Unternehmen einheitlich auf einen Open Source Desktop umzusteigen, einem speziellen Team aber dennoch eine benötigte Windowsanwendung im virtuellen System zur Verfügung zu stellen. Bekannte Produkte sind VMware ACE (Assured Computing Environment) und Microsoft Virtual PC. 4.5 Blade PC. Der Vollständigkeit halber seien an dieser Stelle auch Lösungen aufgeführt, bei denen die Physik verlagert wird. Dabei steht für jeden User ein eigener PC im Rechenzentrum, auf den er zugreifen kann. Bekannte Hersteller sind HP und ClearCube. 10

11 5. Dynamic Desktop und My Access Key. Der Dynamic Desktop bietet folgende Vorteile: Abhängig von den Anforderungen und Gegebenheiten (z.b. vorhandene Lizenzen) setzt T-Systems die für den Kunden optimale Technologie ein. Alternativ zum bekannten und bisher üblichen Windows Desktop kann ein Open Source Desktop (Linux, OpenOffice, Firefox usw.) zur Verfügung gestellt werden. Unabhängig von der Technologie kommen die etablierten Prozesse (z.b. Order- und Incidentmanagement) der T-Systems zum Einsatz. Die Verlagerung des persönlichen Desktops ins Data Center und der variable Zugriff darauf schafft neue Möglichkeiten. Beispielhaft seien hier der Schichtbetrieb oder die Nutzung durch Teilzeitkräfte genannt. Man erschließt neue Benutzergruppen (z. B. Arbeiter in der Produktion) oder schafft neue Flexibilität (z.b. Roaming User).! Der Dynamic Desktop stellt, dank strikter Trennung von Endgerät und Anwendungen, eine wartungsarme und kostengünstige Lösung dar. Auf dem Schreibtisch steht nur noch ein Terminal. Die Daten und Applikationen liegen im Rechenzentrum und werden zentral und einheitlich gepflegt. Ein vermeintlicher Nachteil zentraler Desktop Virtualisierung ist die ger inge bzw. nicht vorhandene Mobilität. Gerade für heutige Nutzer von Notebooks scheint die neue Welt keine adä quate Ersatzlösung zu bieten. Ein genauerer Blick auf die Bedürfnisse offenbart allerdings eine andere, differenziertere Sicht: Viele Notebook User arbeiten nicht wirklich auf der Straße, sondern benötigen das Gerät lediglich, um an anderen Unternehmensstandorten arbeitsfähig zu sein. Diesen Nutzern bietet Dynamic Desktop ihren persönlichen Desktop an jedem Unternehmensstandort und von jedem Endgerät aus, ohne Nachteile wie z. B. Kosten fürs Notebook, potenzielle Schäden bei Verlust oder Diebstahl usw. Als weitergehende Möglichkeit können Mitarbeiter mit My Access Key unterwegs auf ihre Arbeitsplatzumgebung zugreifen.! My Access Key ist ein USB-Stick, der Zugriff auf den persönlichen Desktop ermöglicht. Einfach in einen beliebigen Laptop oder PC mit Internetzugang eingesteckt, erfolgt über den integrierten Smartcardreader ein verschlüsselter Zugriff auf die eigene Arbeitsoberfläche. Nach getaner Arbeit verbleiben keine Spuren auf dem genutzten Rechner. So eignet sich My Access Key auch für den Zugriff aus dem Home Office. Verbunden mit dem heimischen Rechner hat der Benutzer Zugriff auf seinen Unternehmensdesktop und alle Möglichkeiten, die er am Schreibtisch im Unternehmen hat. Mit dem My Access Key plus, einer erweiterten Version, lassen sich Anwendungen auch lokal auf dem Stick betreiben. 11

12 6. Ausblick und Fazit. Nach den bisherigen Ausführungen dürften die Antworten auf die anfangs gestellten Fragen deutlich sein: Ist Desktop Virtualisierung eine ernstzunehmende Technologie, die ihr Versprechen an den Kunden hält? Oder ist sie bloß ein Nebenprodukt der Virtualisierung im Serverbereich, das keine nennenswerten Vorteile bietet? Desktop Virtualisierung wie der T-Systems Dynamic Desktop ist eine ernstzunehmende Technologie, die zahlreiche Vorteile für Unternehmen bietet. Welche neuen Möglichkeiten des zukünftigen Arbeitens schafft Desktop Virtualisierung und unter welchen Rahmenbedingungen? Desktop Virtualisierung ist kein Generalersatz für aktuelle PC-Technologie. Bereits heute gibt es aber zahlreiche Szenarien, in denen Dynamic Desktop im Vergleich die bessere Lösung ist. Das können rein wirtschaftliche Gründe, sicherheitsrelevante Vorschriften, flexible Arbeitsmodelle oder ein Mix aus allem sein. Deutliche Vorteile bietet der Einsatz von Dynamic Desktop vor allem in Unternehmen mit vielen identischen, standardisierten Arbeitsplatzsystemen. Auch für den Schichtbetrieb, wenn verschiedene Anwender die Arbeitsplätze zu unterschiedlichen Zeiten nutzen, lässt sich der Dynamic Desktop optimal einsetzen.! Fazit: Ein näherer Blick auf die neuen Services und das Hinterfragen bisheriger Ansätze lohnt sich. 12

13 7. Glossar. ICA IT LAN Managed rich desktop RDP Trojaner Unmanaged rich desktop USB VoIP Independent Computing Architecture (ICA) ist ein Protokoll für ein Terminalserver/Application Service Providing System, das von Citrix Systems entwickelt wurde. Das Protokoll legt eine Spezifikation fest, um Daten zwischen Server und Clients zu übertragen, ist aber an keine bestimmte Plattform gebunden. Information Technology (IT), deutsch: Informationstechnik, ist ein Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung sowie für die dafür benötigte Hard- und Software. Local Area Network; ein lokales Datennetzwerk, bestehend aus Verkabelung und Zugangskomponenten zu diesem. In allen praktischen Fällen ist dies seit Anfang des 21. Jahrhunderts auf Basis von Ethernet nach dem Industriestandard IEEE ausgeführt. Arbeitsplatzcomputer, bei dem die Erstinstallation, die Software-Verteilung und das Management von Patches und Antiviren-Patterns automatisiert ist. Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist ein Protokoll von Microsoft. Es stellt die technische Basis für die Implementierung von Terminaldiensten ( Terminal Services ) zwischen zwei Computersystemen bereit. Als Trojanisches Pferd, (engl. Trojan Horse) auch kurz Trojaner genannt, bezeichnet man ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt. Ein Trojanisches Pferd zählt zur Familie unerwünschter bzw. schädlicher Programme, der sogenannten Malware. Es wird umgangssprachlich häufig mit Computerviren synonym verwendet, sowie als Oberbegriff für Backdoors und Rootkits gebraucht, ist davon aber klar abzugrenzen. Arbeitsplatzcomputer, bei dem die Erstinstallation, die Software-Verteilung und das Management von Patches und Antiviren-Pattern nicht automatisiert ist. Der Universal Serial Bus (USB) ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien (z. B. USB-Sticks) können im laufenden Betrieb miteinander verbunden werden (Hot-Plugging), angeschlossene Geräte und deren Eigenschaften werden dabei automatisch erkannt. Voice over IP bezeichnet die Zusammenführung von Sprache und Daten auf einer gemeinsamen Infrastruktur (TCP/IP-Protokoll). Man versteht darunter das Telefonieren über Computernetzwerke, und zwar Datennetze, die mit dem weit verbreiteten Internet-Protokoll (IP) arbeiten. Die VoIP-Technologie nutzt die bisher vorhandenen Leitungs-Ressourcen deutlich effizienter aus. Hierdurch sinken die Gesprächskosten. Zudem können IT-Anwendungen und Telefonie dank gemeinsamer Netz-Infrastruktur besser zusammenarbeiten. 13

14 VPN WAN Virtual Private Network, deutsch: Virtuelles Privates Netz. Ein VPN ist ein Kommunikationsnetz, das zum Transport privater Daten ein öffentliches Netz nutzt. Die Verbindung über das öffentliche Netz läuft durch sogenannte Tunnel und wird üblicherweise verschlüsselt. Allerdings bedeutet der Begriff Private nicht zwangsläufig, dass es sich um eine verschlüsselte Übertragung handelt. Die heute gebräuchliche Interpretation für VPNs sind die IP-VPNs, bei denen die Teilnehmer über IP-Tunnel verbunden sind. Wide Area Networks (WAN), deutsch: Weitverkehrsnetze, sind für die Sprach- oder Datenübertragung über weite Strecken hinweg konzipiert. Die Konzeption solcher Netze wird im Wesentlichen durch das Dienstangebot geprägt. So eignet sich das klassische analoge Fern - sprechnetz ebenso wie ISDN für die Telefonie. Dagegen wurden die öffentlichen Datenpaket - netze für Datenübertragungsdienste konzipiert. 14

15 8. Abbildungsverzeichnis. Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Commodity Services. Gründe für Desktop Virtualisierung. Fraunhofer, PC vs. Thin Client Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. 15

16 9. Quellenverzeichnis. [Forrester Research 2006] [Fraunhofer 2007] [Fraunhofer 2008] [Goldman Sachs 2006] David Friedlander and Simon Yates, Desktop Virtualization Is The Future Of The Corporate PC. C. Knermann / C. Köchling, PC vs. Thin Client Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Seite 21f. Ökologischer Vergleich der Klimarelevanz von PC und Thin Client Arbeitsplatzgeräten, Seite 3. Laura Conigliaro, Rick G. Sherlund, Sarah Friar and Derek Bingham, Independent Insight, US technology Strategy. [IDC 2007] Dr. Thomas Reuner, Viewpoint Details, November

17 Herausgeber: T-Systems Enterprise Services GmbH Pascalstr. 8 D Aachen Verantwortlich für den Inhalt: Competence Team DSS Kontakt: T-Systems Enterprise Services GmbH Marketing Uli Kunesch Fasanenweg Leinfelden-Echterdingen Uli.Kunesch@t-systems.com T-Systems Enterprise Services GmbH Marketing Heike Glockemann Pascalstr Berlin Heike.Glockemann@t-systems.com

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