Fragen und Antworten Modell «KPTwin.easy» nach KVG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragen und Antworten Modell «KPTwin.easy» nach KVG"

Transkript

1 Fragen und Modell «KPTwin.easy» nach KVG Fragen Produkt Was sind meine Vorteile bei KPTwin.easy? KPTwin.easy ist ein Grundversicherungsmodell, bei dem Sie mit dem telemedizinischen Beratungszentrum Medi24 den optimalen Behandlungspfad vereinbaren und Medikamente über die Versandapotheke Zur Rose beziehen. - Ihre Grundversicherung wird bis zu 20 % günstiger. - Die telemedizinische Beratung ist gratis. Es fallen deshalb auch keine Franchise- und Selbstbehaltskosten für diese Konsultation an. - Sie sparen Zeit, da oft kein Gang zum Arzt nötig ist. Es bestehen kaum Wartezeiten bei der telemedizinischen Beratung. - Medikamente werden bequem an Ihre Wunschadresse geliefert oder können auch nach Feierabend an PickPost-Stellen oder PickPoint-Automaten von Zur Rose einfach abgeholt werden. Die Abholstellen werden laufend erweitert. - Medikamente werden schnell und portofrei geliefert, es werden von Zur Rose keine Apothekengebühren erhoben. Ich erhalte bis zu 20% Prämienrabatt. Welchen Beitrag an die Senkung der Kosten muss ich leisten? Wann muss ich mich nicht beim telemedizinischen Beratungszentrum melden? Sie leisten einen Beitrag an die Senkungen der Gesundheitskosten, indem Sie sich bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst an das telemedizinische Beratungszentrum Medi24 wenden und den nächsten Behandlungsschritt vereinbaren. Werden Medikamente verschrieben, beziehen Sie diese bei der Versandapotheke Zur Rose. Dies gilt insbesondere für Mehrfach- oder Dauerrezepte. Bei Notfällen. Wichtig ist jedoch, dass Sie das telemedizinische Beratungszentrum nachträglich, das heisst zum frühestmöglichen Zeitpunkt, über die Behandlung informieren. Auch Untersuchungen beim Augenarzt, gynäkologische Untersuchungen und geburtshilfliche Betreuungen sowie zahnärztliche Behandlungen können Sie FAQ_KPTwin.easy_d Seite 1 von 6

2 ohne Absprache mit dem telemedizinischen Beratungszentrum vereinbaren. Was ist die genaue Definition eines Notfalles? Wie erreiche ich das medizinische Beratungszentrum? Ich wohne in der Schweiz und interessiere mich für das Versicherungsmodell KPTwin.easy. Wird es in meinem Wohnkanton auch angeboten? Können auch Angehörige anrufen und etwas mitteilen, das eine andere versicherte Person angeht? Ein Notfall liegt vor, wenn Ihr gesundheitlicher Zustand von Ihnen selbst oder von Dritten als lebensbedrohlich oder als unmittelbar behandlungsbedürftig eingeschätzt wird und es Ihnen nicht möglich o- der zumutbar ist, das telemedizinische Beratungszentrum vorgängig der medizinischen Behandlung zu konsultieren. Notfälle sollten dem telemedizinischen Beratungszentrum nachträglich innerhalb von 20 Tagen gemeldet werden. Sie erreichen das medizinische Beratungszentrum rund um die Uhr unter der Telefonnummer auch nachts oder am Wochenende Ja. KPTwin.easy wird in der ganzen Schweiz angeboten. Versicherte, die nicht der obligatorischen Grundversicherung OKP unterstehen oder ihren Wohnsitz im Ausland haben, können KPTwin.easy nicht abschliessen. Ja, als Mutter oder Vater können Sie beispielsweise für Ihr Kind anrufen. Oder als Enkelin oder Enkel für Ihre Grossmutter. Fragen Sicherheit Welche Daten werden zwischen dem telemedizinischen Beratungszentrum und der KPT ausgetauscht? Wie detailliert werden die Anrufe dokumentiert? Wie wird die Datensicherheit gewährleistet? Damit der Anrufer identifiziert werden kann, ermöglicht die KPT dem telemedizinischen Beratungszentrum den Zugriff auf die Personendaten der Versicherten. Diese Daten umfassen die Police-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse sowie die entsprechende Versicherungsdeckung. Die KPT übermittelt dem telemedizinischen Beratungszentrum zu keinem Zeitpunkt medizinische Daten. Das telemedizinische Beratungszentrum zeichnet die Gespräche zu Ihrer Sicherheit auf und führt eine Krankenakte aufgrund Ihrer Angaben am Telefon. Der Inhalt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, in Form eines Berichts über den Inhalt der Akte informiert zu werden. Sie alleine entscheiden auch, ob Berichte an Ihren behandelnden Arzt weitergeleitet werden sollen. FAQ_KPTwin.easy_d Seite 2 von 6

3 Fragen Sicherheit Die medizinischen Angaben werden nicht an die KPT weitergeleitet. Fragen Ablauf Falls trotz der Beratung durch das telemedizinische Beratungszentrum ein Arztbesuch notwendig wird: übermittelt das Zentrum diese Informationen und Ergebnisse der Beratung an den Arzt oder muss ich diesem mein Problem noch einmal schildern? Darf ich auch zum Arzt gehen, wenn mir das telemedizinische Beratungszentrum zur Selbstbehandlung rät? Ich habe - wie mit dem telemedizinischen Beratungszentrum abgesprochen einen Allgemeinarzt konsultiert. Nun will mich dieser zu einem Spezialisten überweisen. Muss ich vor dem Besuch des Spezialisten das telemedizinische Beratungszentrum anrufen? Ich leide an einer chronischen Krankheit und konsultiere regelmässig den Hausarzt. Wie muss ich vorgehen, damit ich mich richtig verhalte? Nur auf ausdrücklichen Wunsch von Ihnen. Aus Datenschutzgründen und aufgrund des Arztgeheimnisses, dem das telemedizinische Beratungszentrum unterliegt, werden die Angaben über die Beratung nur mit Ihrer Zustimmung an den nachbehandelnden Arzt weitergeleitet. Nein. Die Empfehlung des telemedizinischen Beratungszentrums für den nächsten Behandlungsschritt ist verbindlich. Wenn Sie eine Selbstbehandlung vereinbart haben und sich Ihr Leiden trotzdem nicht bessert, wenden Sie sich erneut an das telemedizinische Beratungszentrum, um die neue Situation zu besprechen und allenfalls einen anderen Behandlungsschritt zu vereinbaren. Ja. Bei jedem weiteren Behandlungsschritt (auch eine Nachkontrolle bei Ihrem Arzt) müssen Sie das telemedizinischen Beratungszentrum anrufen. Es ist wichtig, dass das Zentrum alle Schritte dokumentieren kann und Ihre Krankenakte kennt. Nur so lassen sich die Einsparungen erzielen, die wir Ihnen als Prämienrabatt weitergeben können. Nur wenn der nächste Behandlungsschritt durch den Telemediziner freigegeben wird, verhalten Sie sich richtig. Wenn Sie sich vorübergehend einer längeren Behandlung unterziehen müssen, wie zum Beispiel bei Akne, Desensibilisierung, Abklärung Hyperaktivität, Einstellungen von Quick oder Blutzucker usw., melden Sie dies dem telemedizinischen Beratungszentrum. Somit entfällt der Anruf vor jeder weiteren Konsultation beim Hausarzt. Leiden Sie jedoch an etwas Neuem, wie zum Beispiel einer Erkältung oder Verstauchung des Fusses usw., dann melden Sie wieder vor Vereinbarung eines Arzttermins telefonisch an das telemedizinische Beratungszentrum. FAQ_KPTwin.easy_d Seite 3 von 6

4 Fragen Spital, Kuren und Physiotherapie Muss ich den Spitalein- und -austritt auch dem telemedizinischen Beratungszentrum melden? Mein Arzt hat mir einen Kuraufenthalt in einem Heilbad verschrieben und lässt meine Blutwerte noch in einem Labor untersuchen. Muss ich dies auch melden? Mein Arzt hat mir Physiotherapie verschrieben. Muss ich wirklich vor jeder Behandlung das telemedizinische Beratungszentrum informieren? Wenn ich während meiner Ferien im Ausland krank werde, muss ich dann ebenfalls das telemedizinische Beratungszentrum anrufen? Ja, dadurch gewinnt das telemedizinische Beratungszentrum einen besseren Überblick über Ihre Krankengeschichte und kann Sie bei einem nächsten Anruf gezielter beraten. Während Ihres Spitalaufenthalts müssen Sie jedoch keine ärztlichen Konsultationen melden. Sie müssen nur den Arztbesuch vorgängig melden. Für die Überweisung für den Kuraufenthalt und die Untersuchung der Laborwerte müssen Sie nicht mit dem telemedizinischen Beratungszentrum Kontakt aufnehmen. Physiotherapie-Behandlungen sind nicht meldepflichtig. Der Arztbesuch muss aber vorgängig mit dem telemedizinischen Beratungszentrum abgesprochen werden. Ja, rufen Sie auch in diesem Fall an. Aus dem Ausland erreichen Sie das telemedizinische Beratungszentrum via SOS-Telefon Sie erhalten wie gewohnt eine medizinische Beratung zum weiteren Vorgehen sowie eine Empfehlung eines Arztes im Ausland. Fragen Medikamentenbezug Mein Arzt verschreibt mir Medikamente. Wie muss ich mich verhalten? Medikamente, welche Sie im Rahmen einer Erstabgabe von Ihrem Arzt erhalten, dürfen Sie selbstverständlich einnehmen. Wenn Ihr Arzt ein Rezept ausstellt und die Einnahme des Medikaments dringend ist, können Sie das Medikament gleich in der Apotheke Ihrer Wahl abholen. Es gilt aber zu beachten, dass der Medikamentenbezug in folgenden Fällen bei Zur Rose erfolgen muss: - Der Arzt stellt Ihnen ein Rezept aus. Die Einnahme des Medikaments ist nicht dringend und kann einige Tage später begonnen werden. - Bei einem Dauer- oder Mehrfachrezept kann die erste Medikation über den Arzt erfolgen. Die weiteren Medikamente, die Sie später brauchen, sind bei Zur Rose zu beziehen. Es kann sein, dass die gesundheitlichen Leiden nach der Erstmedikation nicht vollständig gebessert haben und die Medikation fortgesetzt werden muss. In diesem Fall müssen Sie sich wieder mit Medi24 in FAQ_KPTwin.easy_d Seite 4 von 6

5 Verbindung setzen. Medi24 entscheidet dann, ob sie die Folge-Medikamente selbst verschreibt (via Zur Rose) oder Sie sich wieder an den Arzt wenden sollen. Kann das telemedizinische Beratungszentrum Medikamente verschreiben? Wie muss ich beim Medikamentenbezug bei «Zur Rose» vorgehen. Wie schickt mir Zur Rose meine Medikamente zu? Ja. Das telemedizinische Beratungszentrum hat den Status einer Arztpraxis und kann rezeptpflichtige Medikamente verschreiben, sofern es aufgrund der telefonischen Beratung zu diesem Ergebnis kommt. Der einfachste Weg ist, wenn Ihr Arzt das Rezept elektronisch an Zur Rose übermittelt. Fragen Sie Ihren Arzt, ob der die dafür notwendige Software besitzt. Falls Ihnen ein Rezept ausgestellt wurde, so schicken Sie dieses (wichtig: Original-Rezept) direkt an Zur Rose. Sie erhalten nach Abschluss vom Produkt KPTwin.easy von der KPT alle nötigen Informationen zugestellt. Zudem finden Sie auf der Webseite von Zur Rose eine ausführliche Anleitung für die erste Medikamenten-Bestellung: Zur Rose ist nicht nur eine Versandapotheke, sondern ist an mehreren Standorten persönlich für unsere Kunden da. Sie können Ihre Medikamente natürlich auch vor Ort abholen. Eine Übersicht der Zur Rose Stores finden Sie hier: Vor Abschluss der Medikamentenbestellung bei Zur Rose haben Sie die freie Wahl, wohin Sie die Lieferung erhalten möchten. Entweder Sie lassen sich die Medikamente nach Hause oder an eine Adresse Ihrer Wahl, bspw. ins Büro, liefern. Oder aber Sie bestellen das Paket an eine PickPost- Stelle in Ihrer Nähe. Wählen Sie einfach die für Sie bequemste Lieferart. Beachten Sie, dass die Lieferung immer eingeschrieben verschickt wird. Sind Sie bei der Zustellung nicht zu Hause, stellt Ihnen die Post vielfältige Empfängerdienstleistungen zur Verfügung: FAQ_KPTwin.easy_d Seite 5 von 6

6 Ist bei einer telefonischen Rezepterneuerung beim Hausarzt ein Anruf nötig? Ja, diese Konsultation muss gemeldet werden, wenn davon auszugehen ist, dass der Hausarzt die telefonische Konsultation der Grundversicherung belastet. Beachten Sie, dass der Folgebezug von Medikamenten bei der Versandapotheke Zur Rose bezogen werden muss. FAQ_KPTwin.easy_d Seite 6 von 6

Fragen und Antworten Integriertes Stufenmodell nach KVG «KPTwin.win»

Fragen und Antworten Integriertes Stufenmodell nach KVG «KPTwin.win» Fragen und Integriertes Stufenmodell nach KVG «KPTwin.win» Fragen Produkt Was bedeutet KPTwin.win? Was sind meine Vorteile bei KPTwin.win? An welche Pflichten muss ich mich bei KPTwin.win halten? Ändern

Mehr

Telemedizinische Gesundheitsberatung

Telemedizinische Gesundheitsberatung BeneFit PLUS Telemedizinische Gesundheitsberatung Jederzeit medizinische Hilfe für Sie So einfach funktioniert BeneFit PLUS: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen BeneFit PLUS mit telemedizinischer

Mehr

BeneFit PLUS. Hausarztmodell

BeneFit PLUS. Hausarztmodell BeneFit PLUS Hausarztmodell So einfach funktioniert BeneFit PLUS Hausarztmodell: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen Bei Krankheit oder Unfall Konsultation beim Hausarzt Weitere Behandlungsschritte

Mehr

Fragen und Antworten zum Modell KPTwin.doc nach KVG

Fragen und Antworten zum Modell KPTwin.doc nach KVG Fragen und en zum Modell KPTwin.doc nach KVG Allgemeine Frage zu KPTwin.doc Ich möchte vom Versicherungsmodell KPTwin.doc profitieren. Wer kann mitmachen? Ich interessiere mich für das Versicherungsmodell

Mehr

Medikamente per Post. Jetzt bestellen und Migros- Geschenkkarte erhalten.

Medikamente per Post. Jetzt bestellen und Migros- Geschenkkarte erhalten. Medikamente per Post. Jetzt bestellen und Migros- Geschenkkarte erhalten. Ihre Bestellkarte Sie wurden mir empfohlen von: Kundennummer (optional): Vorname/Name: Strasse: PLZ/Ort: Ihre persönlichen Angaben

Mehr

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg

Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit

Mehr

KRANKENKASSE. Grundversicherung

KRANKENKASSE. Grundversicherung KRANKENKASSE Grundversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung ist obligatorisch für alle, unabhängig von Alter, Herkunft

Mehr

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen:

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen: Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Pforzheim. Wir informieren

Mehr

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für:

Krank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für: Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft des Enzkreises. Wir informieren

Mehr

KRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN?

KRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN? KRANKENVERSICHERUNGS- PRÄMIEN 2017 WELCHES VERSICHERUNGSMODELL AUSWÄHLEN? 1 Wechsel der Krankenversicherung Offerten einholen (Schriftlich, per Telefon oder Internet) Gleiche Leistungen unabhängig von

Mehr

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten Merkblatt für Patientinnen und Patienten Sie haben das Recht... Ihre Stammapotheke frei zu wählen.... von Ihrem Arzt ein Rezept zu erhalten.... eine Zweitmeinung

Mehr

Ausnahmebewilligungen für die beschränkte medizinische Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln (z. B. Cannabis)

Ausnahmebewilligungen für die beschränkte medizinische Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln (z. B. Cannabis) Ausnahmebewilligungen für die beschränkte medizinische Anwendung von verbotenen Betäubungsmitteln (z. B. Cannabis) Auszug Merkblatt BAG: Grundsätzliches Es können nur von der Gesuchstellerin oder dem Gesuchsteller

Mehr

Kein Arzt? Die netcare- Apotheke hat die Lösung.

Kein Arzt? Die netcare- Apotheke hat die Lösung. Kein Arzt? Die netcare- Apotheke hat die Lösung. Apotheken mit diesem Zeichen bieten Ihnen jetzt neu auch weitergehende Lösungen. www.netcare-apotheke.ch netcare in Kürze Was ist netcare? netcare ist eine

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon

Mehr

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe Patientinneninformation sehr geehrte patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausarztversicherung valcasa im RVK-Hausarztsystem

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausarztversicherung valcasa im RVK-Hausarztsystem sanavals Valléstrasse 146E Postfach 18 7132 Vals Tel 081 935 11 44 Fax 081 936 90 28 Mail info@sanavals.ch Web www.sanavals.ch Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausarztversicherung valcasa im

Mehr

Eingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION

Eingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION Eingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION Spitaleintritt In der Regel hat Sie Ihr Hausarzt oder Ihr Gynäkologe zu einer Behandlung im KSW angemeldet. Bei einem persönlichen Gespräch

Mehr

Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein.

Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein. Gesundheit Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein. Private Krankenversicherung zu Top-Konditionen ELEMENTAR Bei AXA ist mehr für Ihre Gesundheit drin.

Mehr

So vermeiden Sie Wechselwirkungen. Der Sanitas Medikamentencheck

So vermeiden Sie Wechselwirkungen. Der Sanitas Medikamentencheck So vermeiden Sie Wechselwirkungen Der Sanitas Medikamentencheck Steigende Lebenserwartung, steigende Medikamenteneinnahme Männer leben hierzulande durchschnittlich 80 Jahre, Frauen sogar 85 Jahre. Damit

Mehr

Gebärmutterentfernung. Patientinneninformation

Gebärmutterentfernung. Patientinneninformation Dept. Geburtshilfe und Gynäkologie Gebärmutterentfernung Patientinneninformation Sehr geehrte Patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Beim Zahnarzt. Behandlung Patientenrechte Honorar

Patienteninformationsbroschüre. Beim Zahnarzt. Behandlung Patientenrechte Honorar Patienteninformationsbroschüre Beim Zahnarzt Behandlung Patientenrechte Honorar Der Beginn der Behandlung Bringen Sie Ihre Anliegen, Ihre Wünsche, Ihre Erwartungen gleich bei der ersten Konsultation vor.

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Medi24 Telemedizin in der Schweiz 5. Bayerischer Tag der Telemedizin. München, 28. März 2017

Medi24 Telemedizin in der Schweiz 5. Bayerischer Tag der Telemedizin. München, 28. März 2017 Medi24 Telemedizin in der Schweiz 5. Bayerischer Tag der Telemedizin München, 28. März 2017 Agenda 1. Medi24 2. Medizinische Dienstleistungen 3. Systeme & Tools 4. Patienten & Nutzungsverhalten Page 2

Mehr

Ergänzende Versicherungsbedingungen EGK-TelCare nach Krankenversicherungs-Gesetz (EVB / KVG EGK-TelCare)

Ergänzende Versicherungsbedingungen EGK-TelCare nach Krankenversicherungs-Gesetz (EVB / KVG EGK-TelCare) Ergänzende Versicherungsbedingungen EGK-TelCare nach Krankenversicherungs-Gesetz (EVB / KVG EGK-TelCare) Ausgabe 1.1.2014 www.egk.ch Ergänzende Versicherungsbedingungen EGK-TelCare nach Krankenversicherungs-Gesetz

Mehr

Arztdienst. Regionales Pflegezentrum Baden AG

Arztdienst. Regionales Pflegezentrum Baden AG Arztdienst Regionales Pflegezentrum Baden AG Inhaltsverzeichnis Das Zentrumsarztmodell 3 Wie funktioniert das Zentrumsarztmodell? Der Medizinische Assistenzdienst 4 Unterstützung durch den Medizinischen

Mehr

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen

Mehr

Myomembolisation. Patientinneninformation

Myomembolisation. Patientinneninformation Dept. Geburtshilfe und Gynäkologie Myomembolisation Patientinneninformation Sehr geehrte Patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres Denkens

Mehr

Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten

Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: )

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: ) Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser Erste Fassung (Stand: 27.09.2017) Herausgeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), 10963 Berlin Gesamtverantwortliche: Michaela Gottfried,

Mehr

Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen

Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen Leitfaden 1 Wen vermittelt Agriviva? Jugendliche welche in der Schule über- / unterfordert sind: sie stören den Unterricht, sind unaufmerksam,

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

VitaProtekt Sicher und unabhängig leben. Ein gutes Gefühl: leben wie ich will. Ein besseres Gefühl: dabei sicher sein.

VitaProtekt Sicher und unabhängig leben. Ein gutes Gefühl: leben wie ich will. Ein besseres Gefühl: dabei sicher sein. Ein gutes Gefühl: leben wie ich will. Ein besseres Gefühl: dabei sicher sein. Wir achten darauf, dass es Ihnen jetzt gut geht. Jeden Tag. Zuhause und unterwegs. VitaProtekt Sicher und unabhängig leben.

Mehr

Gesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen

Gesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen Gesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen 76. Besteht die Gefahr des Missbrauchs genetischer Daten? Ja, diese Gefahr besteht. Denn genetische Informationen sind Fakten, die ein Leben lang für einen

Mehr

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017)

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Produktlinie Wincare Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen Zusatzbedingungen (ZB) Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Versicherungsträger: Sanitas Privatversicherungen AG

Mehr

Home Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.

Home Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Zur Rose Suisse AG, Walzmühlestrasse 60, Postfach 117, CH-8501 Frauenfeld Telefon 0848 842 842, Fax 0848 843 843, info@zurrose.ch,

Mehr

PRIVAT UNFALL. Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB), Ausgabe Risikoträger: ÖKK Versicherungen AG

PRIVAT UNFALL. Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB), Ausgabe Risikoträger: ÖKK Versicherungen AG PRIVAT UNFALL Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB), Ausgabe 01.01.2016 Risikoträger: ÖKK Versicherungen AG PRIVAT UNFALL ÖKK Versicherungen AG, Ausgabe 1.1.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Versicherungsgrundlagen

Mehr

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Grenzgänger Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Sicherheit Die Helsana-Gruppe

Mehr

Gesundheit 4.0. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz

Gesundheit 4.0. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz Gesundheit 4.0 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Siegfried Jedamzik Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz Berlin, 27. März 2017 Die überwiegende Mehrheit informiert sich

Mehr

Weiterverwendung von Patientendaten

Weiterverwendung von Patientendaten FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Inhalt Weshalb eine Patientenverfügung? 4 Die Patientenverfügung SRK ein umfassendes Angebot 6 Die Patientenverfügung SRK die wesentlichen Punkte 8 Die Patientenverfügung

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis I nhaltsverzeichnis 1. Grundsätze 1.1. Versicherungsform 1.2. Ärzteliste 1.3. Behandlung, Qualität, Versorgung

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass.

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass. Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Gesund bleiben trotz Diabetes! Notieren Sie die Termine für wichtige Arztbesuche gleich in Ihrem Kalender: QQ ein bis zweimal im Jahr eine Augenuntersuchung* QQ mindestens

Mehr

BERATUNG UND INFORMATION 7 TAGE / 24 STUNDEN

BERATUNG UND INFORMATION 7 TAGE / 24 STUNDEN BERATUNG UND INFORMATION 7 TAGE / 24 STUNDEN HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY HIRSLANDEN HEALTHLINE KOSTENLOSE INFORMATION Hirslanden Healthline, Ihr erster Ansprechpartner der Privatklinikgruppe

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene

Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Erwachsene Sehr

Mehr

DI Manfred Rieser. Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am 29. April 2009. CHART 1 Ergebnisse in Prozent

DI Manfred Rieser. Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am 29. April 2009. CHART 1 Ergebnisse in Prozent Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am. April DI Manfred Rieser Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK das Wichtigste auf einen Blick Die Beratenden des SRK begleiten Sie auf Wunsch beim Erstellen Ihrer persönlichen Die Patientenverfügung

Mehr

Clever krankenversichert

Clever krankenversichert Clever krankenversichert ENTSCHEIDUNGSHILFEN BEI DER WAHL EINES PASSENDEN MODELLS GESUNDHEITSKOMPASS Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung

Mehr

Ihr Gesundheits- Coach

Ihr Gesundheits- Coach Der kleine TopPharm Ratgeber Ihr Gesundheits- Coach Mein Gesundheits-Coach. Inhaltsverzeichnis Ihr Gesundheits- Coach Was ist der Gesundheits-Coach? 4 Wer ist mein Gesundheits-Coach? 5 Wir drücken für

Mehr

AVB. Krankenpflegeversicherung

AVB. Krankenpflegeversicherung AVB (Allgemeine Versicherungsbedingungen) Visana AG, sana24 AG, vivacare AG Gültig ab 2017 Krankenpflegeversicherung Med Call (KVG) Inhaltsverzeichnis Seite 3 4 5 6 6 6 7 7 1. Grundsätze 2. Leistungen

Mehr

Version: 1.02 (Mai 2017)

Version: 1.02 (Mai 2017) Anleitung für den Bestellvorgang bei der Online-Apotheke AllDayChemist http://www.alldaychemist.com/ Version: 1.02 (Mai 2017) Die aktuelle Fassung gibt es auf https://prep.jetzt/ Bevor es losgeht: Bitte

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

vom 15. März 2005 Art. 1 Gegenstand und Zweck

vom 15. März 2005 Art. 1 Gegenstand und Zweck 832.101.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2005 Nr. 55 ausgegeben am 22. März 2005 Verordnung vom 15. März 2005 über die Krankenversicherungskarte (Kranken- versicherungskartenverordnung;

Mehr

Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken

Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken Volkskrankheit Rückenschmerzen In der Schweiz leidet gut die Hälfte aller Erwachsenen ständig oder gelegentlich

Mehr

Herzkatheteruntersuchung

Herzkatheteruntersuchung Herzkatheteruntersuchung Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Abteilung für Innere Medizin III des Brüderkrankenhauses in Trier. Bei Ihnen ist eine Herzkatheteruntersuchung oder

Mehr

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen 144 Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen I n h a l t Mit Medikamenten umgehen In diesem Kapitel: Nachfragen, informieren

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-

Mehr

WO IMMER SIE SIND: SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN

WO IMMER SIE SIND: SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN WO IMMER SIE SIND: SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN DAS GUTE GEFÜHL, MIT CARDIOGO private JEDERZEIT UND ÜBERALL VON EINEM KARDIOLOGEN BETREUT ZU WERDEN In Zusammenarbeit mit CARDIOGO HERZBESCHWERDEN KÖNNEN ÜBERALL

Mehr

Ist für Sie eine rechtliche Betreuung eingerichtet worden?

Ist für Sie eine rechtliche Betreuung eingerichtet worden? Medizinisches Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung Pfarrer-Krekeler-Straße 15 32549 Bad Oeynhausen (Volmerdingsen) Telefon (05734) 61-1211 Telefax (05734) 61-1212 medizin@wittekindshof.de Liebe

Mehr

Patienteninformation. Leistenbruchoperation

Patienteninformation. Leistenbruchoperation Patienteninformation Leistenbruchoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

BZGA _Infobroschüre_J1_RZ_BZgA_ _Info_J :46 Seite 3 INFOS ZUR

BZGA _Infobroschüre_J1_RZ_BZgA_ _Info_J :46 Seite 3 INFOS ZUR INFOS ZUR Ist dir dein Körper egal? Wenn ja: bloß nicht zum Arzt gehen! Du siehst gesund aus, fühlst dich fit und bist gut drauf? Warum also zum Arzt gehen? Ein Beispiel: Durch die Vervollständigung deines

Mehr

Gesundheitsprogramm Care4Cardio. Besser leben mit Herzschwäche

Gesundheitsprogramm Care4Cardio. Besser leben mit Herzschwäche Gesundheitsprogramm Care4Cardio Besser leben mit Herzschwäche Herzschwäche eine der häufigsten chronischen Erkrankungen Schweizweit leiden ca. 150 000 Menschen* an Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt.

Mehr

Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim.

Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim. Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim. 2 3 Mehr Sicherheit für die Patienten: Eine Schachtel denkt mit. Mehr Zeit für die Pflege: Dailymed entlastet

Mehr

Merkliste zum ersten Arzttermin

Merkliste zum ersten Arzttermin Merkliste zum ersten Arzttermin Informationen zu Ihrem Facharzttermin Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie haben einen ersten Termin bei Ihrem Facharzt. Um diesen optimal vorzubereiten bitten

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Beispielpraxis Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 5.300 Rücklaufquote 94 % 76 % *) Repräsentative Menge Fragebögen aus dem kollektiv (3.Quartal 2010-3.Quartal 2011) 1.

Mehr

Patienteninformation. Schilddrüsenoperation

Patienteninformation. Schilddrüsenoperation Patienteninformation Schilddrüsenoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen

Mehr

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein

Mehr

Mietvertrag Notrufgerät NEO Casa GSM (Notrufgerät ohne Installation und Festnetzanschluss)

Mietvertrag Notrufgerät NEO Casa GSM (Notrufgerät ohne Installation und Festnetzanschluss) Instruktion Medicall Ident-Nr. Inbetriebnahme Buchhaltung SIM-Nr. 41 79 Instruktion Mietvertrag Notrufgerät NEO Casa GSM (Notrufgerät ohne Installation und Festnetzanschluss) Der Verein für die Betreuung

Mehr

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was

Mehr

Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen

Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen Leistenbruchoperation Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation > Ambulante Sprechstunde In der

Mehr

KOSTENZULASTENDER KRANKENVERSICHERUNG

KOSTENZULASTENDER KRANKENVERSICHERUNG Krankenversicherungsprämien 2018 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Victor Fournier, Chef der Dienststelle für Gesundheitswesen Medienkonferenz

Mehr

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19..

Patientenfragebogen. 1. Personendaten. 1.1 Jahrgang 19.. Patientenfragebogen Version Praxisnetze 1.1, PIZOLCARE AG Ref 4-190 1. Personendaten 1.1 Jahrgang 19.. 1.2 Geschlecht 1.3 Welches ist Ihre Muttersprache? 1.4 Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? 1.5

Mehr

Der richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei

Der richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn

Mehr

Wir laden ein zum Einer-Lehrgang 2015!

Wir laden ein zum Einer-Lehrgang 2015! Ausschreibung: Talentförderlehrgang der Mädchen und Jungen der BRJ Zeitraum: 18.09.2015 Anreise gegen 18:00 Uhr 20.09.2015 ca. 14.00 Uhr Abreise Wir laden ein zum Einer-Lehrgang 2015! Vor allem die Jahrgänge:

Mehr

Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen.

Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. www.pallnetz.ch Ideen für den Einstieg ins Gespräch mit Angehörigen und Bezugspersonen 1 Wie sterben? Inhalt Wünsche in Worte kleiden. Den

Mehr

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins

Mehr

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen

Mehr

Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon Festnetz: Mobil:

Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon Festnetz: Mobil: Fragebogen vor Aufnahme der Behandlung Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: PLZ: Wohnort: Telefon Festnetz: Mobil: Krankenkasse:

Mehr

Mein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:

Mein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name: Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle

Mehr

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat

Mehr

Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen können Sie streichen.

Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen können Sie streichen. zurück an: Städt. Klinikum Solingen ggmbh Sozialpädiatrisches Zentrum z. H. Frau Skoppeck / Frau Fritz Gotenstr. 1 42653 Solingen Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen

Mehr

vertrauen ... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung.

vertrauen ... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung. vertrauen... braucht Zeit. Wir nehmen sie uns, im persönlichen Gespräch mit Ihnen. Bei den fundierten Diagnosen und der individuellen Behandlung. Wir betreuen Sie persönlich Die Hausärztinnen und Hausärzte

Mehr

Teil 1 - Persönliche Angaben Erforderlich für alle Schadensmeldungen. Medikamente:

Teil 1 - Persönliche Angaben Erforderlich für alle Schadensmeldungen. Medikamente: REISEVERSICHERUNG Coverwise Reiseversicherung c/o AXA Assistance Deutschland GmbH Große Scharnstraße 36 15230 Frankfurt (Oder) Tel: +49 (0) 89 380 353 30 Fax: +49 (0) 89 500 703 96 cc.claims@axa-assistance.de

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2017

Krankenversicherungsprämien 2017 Krankenversicherungsprämien 2017 KOSTEN ZU LASTEN DER KRANKENVERSICHERUNG 2 Kosten zu Lasten der Krankenversicherung (OKP) Verteilung der Bruttokosten 2015 zu Lasten der OKP im Wallis 3 Kosten zu Lasten

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Unterwegs in Lettland App für Ihr Smartphone herunterladen Europäische Union, 1995 2013 In die Ferien nach Lettland Sie haben es sich verdient. Doch was ist, wenn Sie krank werden oder verunfallen? Hierzu

Mehr

Anmeldebogen des Wiesbadener Psychotherapiezentrums für Personen ab 18 Jahren. -Vertraulich-

Anmeldebogen des Wiesbadener Psychotherapiezentrums für Personen ab 18 Jahren. -Vertraulich- Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail: therapiezentrum@wiap.de,

Mehr

Liebe Patienten, Ihre Gesundheit ist unser Ziel

Liebe Patienten, Ihre Gesundheit ist unser Ziel Liebe Patienten, gemeinsam mit meinem Team möchte ich Sie kompetent, freundlich und umfassend betreuen. Alle für Sie wichtigen Informationen haben wir hier zusammengefasst. Ihre Gesundheit ist unser Ziel

Mehr

zwischen der Schulergänzenden Betreuung SeB, Langweg 2, 8942 Oberrieden über seine/ihre Allergie (genaue Bezeichnung gemäss ärztlicher Diagnose)

zwischen der Schulergänzenden Betreuung SeB, Langweg 2, 8942 Oberrieden über seine/ihre Allergie (genaue Bezeichnung gemäss ärztlicher Diagnose) Vereinbarung zwischen der Schulergänzenden Betreuung SeB, Langweg 2, 8942 Oberrieden und den Eltern/Erziehungsberechtigten Name Vorname Adresse von Name Vorname Geburtsdatum über seine/ihre Allergie (genaue

Mehr

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts

Mehr

praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie

praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie praxisnarkose.ch Dr. med. Arthur Bärtsch FMH Anästhesiologie Dr. med. Arthur Bärtsch Niederwilerstr. 14 8753 Mollis Tel. 055 622 21 48 Unsere Patienten und wie wir sie aufklären Welche Patienten können

Mehr