Blickpunkt. LKG stark auch in kleinen Gruppen. So fing alles einmal an. Feb. 08 / März 08. Nr. 1. Glauben Leben Gemeinschaft

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1 Nr. 1 Feb. 08 / März 08 Blickpunkt Glauben Leben Gemeinschaft LKG stark auch in kleinen Gruppen So fing alles einmal an Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.v.

2 Seite 2 Vorwort Wolf-Ewald Büttner 3 So fing es einmal an! Siegfried Wild 6 Am Anfang war der Hauskreis... Roland Sauerbrey 7 Stimmungsvolle Abschiedsfeier der LKG Ansbach für D. Hahn H.E. 10 Vorstellung Daniel Hahn 12 CJB-Seite Marcus Dresel 13 LKG Finanzen Peter Kolb 14 Termine 16 Familiennachrichten 17 Veranstaltungen 18 Landeskonferenz CFR Editorial Liebe Schwestern und Brüder, Wolf-Ewald Büttner es würden sich wohl kaum warnende Stimmen erheben, wenn wir verkünden könnten, dass sich unsere Mitgliederzahl oder unsere Einnahmen im letzten Jahr verdoppelt hätten, wir fast wöchentlich mit unseren tollen Angeboten im Regionalfernsehen oder der Presse erscheinen würden oder dergleichen. Leider trifft dies nicht zu, obwohl dagegen wirklich nichts einzuwenden wäre. Aber schauen wir uns die Versuchungsgeschichte Jesu an, wie sie uns im 4. Kapitel des Lukasevangeliums geschildert wird. Sein Widersacher hätte auch nichts dagegen einzuwenden gehabt, wenn Jesus demonstrativ von Erfolg zu Erfolg geschritten wäre, hätte er dabei nur seinen Weg ans Kreuz aufgegeben. Damit aber wäre er seinem Auftrag untreu geworden. So wenig gegen Erfolge, Wachstumsraten oder Anerkennung zu sagen ist, wichtig ist, dem Auftrag treu zu bleiben. Das kann dann bedeuten, dass man als Gemeinschaft eben nicht bedeutend und anerkannt ist, sondern belächelt oder gar beargwöhnt wird. Darum spricht Jesus in Luk. 12, 32 auch von der kleinen Herde und eben nicht dem mainstream, dem alle willig und begeistert folgen. Wenn dem so ist, dann braucht es wahrscheinlich eine gehörige Portion Selbst- und Gottvertrauen, Mut, Aufopferungswillen und Kraft, um bei der Stange zu bleiben. Gottvertrauen ist dazu sicherlich wirklich erforderlich. Aber wie steht es mit den anderen Eigenschaften? Mir fällt dazu die Stelle in Off. 3, 8 ein, wo davon lobend die Rede ist, dass die Gemeinde in Sardes trotz ihrer kleinen Kraft Gottes Wort bewahrt und den Namen Jesu nicht verleugnet hat. Da wird nichts von augenscheinlich hervorragenden oder hervorstechenden Tugenden berichtet als allein von der Treue. Es soll uns nicht vertrösten, dass klein eben doch fein und exklusiv ist, schwach der christlichen Tugend der Bescheidenheit oder Demut nahekommt und die Christen anscheinend zu einem Nischendasein bestimmt sind. Aber wir müssen uns vor Augen führen, dass nicht die Maßstäbe der Wirtschaft oder der Gesellschaft über unsere Bedeutung und Zukunft entscheiden. Was letztlich zählt, ist Gottes Urteil über uns. Wird es ausfallen wie über die Gemeinde von Sardes? In Verbundenheit So fing alles einmal an! Der Beginn der Gemeinschaftsbewegung in Franken Es war gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als sich die ersten Gemeinschaftskreise in Franken zusammenfanden. Uns Heutigen stellt sich die Frage, was damals junge und alte Frauen und Männer bewog, sich zusammenzusetzen, um die Bibel zu lesen und miteinander über das Gelesene zu sprechen und zu beten? Denn ihre Zusammenkünfte begründeten den Beginn unserer Gemeinschaftsbewegung. Es bleibt ein göttliches Geheimnis, warum in dieser Zeit an vielen Orten ein geistlicher Aufbruch mit vergleichbaren Begleiterscheinungen geschah. Er wirkte sich aus wie eine geistliche Hungerepidemie. Dafür gibt es zunächst nur eine Begründung: Gott selbst hatte den Ausbruch dieser Epidemie ausgelöst. Denn einer Grippeepidemie vergleichbar, trat sie fast plötzlich auf. Gott stiftete den Hunger und gab das Brot zur Sättigung. Es handelte sich also um ein geheimnisvolles, aber deutlich erkennbar von Gottes Geist gesteuertes Geschehen, das sich im Leben vieler Menschen ereignete. Wie am Ostermorgen waren wieder Frauen die ersten. In Waizendorf bei Königshofen litt eine alleinstehende Siegfried Wild Frau an immer neuen Erkrankungen, für die kein Arzt und keine Medizin Erleichterung brachten. Schließlich empfahl ihr jemand, die Villa Seckendorff der aus Unterfranken stammenden Freifrau Henriette von Seckendorff in Bad Cannstatt aufzusuchen, wo viele Heilungen geschähen. Sie reiste dorthin und erfuhr tatsächlich Befreiung von ihren verschiedenen Leiden. Über ihre körperliche Genesung hinaus fand sie durch die klare biblische Lehre in diesem Haus zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Maßgeblich für die Übergabe ihres Lebens an ihren Heiland war das Zeugnis der Freifrau und ihrer Mitarbeiterinnen, die ihr Leben sichtbar am Evangelium ausrichteten und dies in den Andachten bezeugten. Mit einem Buch mit Andachten der Freifrau kehrte sie mit diesem neuen Glauben in ihrem Herzen nach Hause zurück. Von nun an war es ihr größter Wunsch, dass auch andere Frauen diese Befreiung durch den Glauben erfahren sollten. Weil sie nicht selbst predigen konnte, lud sie Frauen zu sich ein, denen sie die Andachten aus dem Buch der Henriette von Seckendorff vorlas. So entstand der Gemeinschaftskreis in Waizendorf, der sich schon bald nach Bechhofen hin orientierte. Wenn wir also nach dem Beginn der kleinen Gemeinschaft in Waizendorf fragen, kann die Antwort nur lauten: Eine Frau behielt ihr neu gewonnenes Verhältnis zu Jesus nicht für sich, sondern wünschte für andere Menschen dieselbe Befreiung und suchte mit den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, bei ihr war das ein Buch, aus dem sie vorlas das Evangelium weiter zu vermitteln. Eine ganz ähnliche Geschichte ereignete sich fast zur gleichen Zeit in Uffenheim. Auch da reiste eine Frau mit dem Wunsch nach Heilung zur Villa Seckendorff. Obwohl sie keine Befreiung von ihrer Krankheit erfahren durfte, wurde sie durch die dort übliche seelsorgerliche Begleitung von Gott mit dem lebendigen Glauben beschenkt. Die Veränderung in ihrem Leben blieb nicht verborgen. Bald schon bekehrte sich ihre leibliche Schwester zu Jesus und wenig später das Schwesternpaar Babette und Karoline Scherff, die als Kindergartentanten stadtbekannt waren.

3 So fing alles einmal an! Weitere Frauen stießen dazu hielt Friedrich Steger aus Ansbach die erste Stubenversammlung. Was war geschehen? Das am eigenen Leib erfahre Evangelium wurde im Leben einer Frau sichtbar. Es weckte in ihr den Wunsch, dass auch andere Menschen Befreiung von ihrer Schuld und Sündenlast erfahren durften, und ihr Verlangen wirkte ansteckend wie eine Epidemie. Die inneren Vorgänge, die dabei ablaufen, bleiben das Geheimnis Gottes. Anders war s in Abtswind. Dort tritt 1871 ein neuer Pfarrer namens Heydrich seinen Dienst an. Ihm hatte Gott eine lebendige und wohl auch etwas evangelistische Predigtgabe verliehen. Die Abtswinder beargwöhnten das und vermuteten eine neue Lehre. Der Schneidermeister Mümpfer aber war von der Verkündigung angetan und schließlich im Innern getroffen. Er wehrte sich zwar eine Zeitlang, vor allem weil die aggressive Pfarrfrau ihm auf den Leib rückte, so dass er einmal durch das Fenster floh, als er sie kommen sah. Wie sich seine Umkehr im einzelnen vollzog, hat er nie erzählt. Er wusste aber, dass er sein Leben ändern musste. Im Dorf war er als temperamentvoller, lustiger Vogel bekannt, der zu Zornesausbrüchen neigte. Doch die Dorfbewohner erlebten mit, wie sich sein Leben veränderte, und das zog Kreise. Bald saßen bei Pfr. Heydrichs Nachfolger, Pfr. Dr. Eichhorn, 100 Menschen in der Bibelstunde, die im Haus des Schneidermeisters begann und dann wegen Platzmangels ins Pfarrhaus verlegt werden musste. Auch hier erkannte ein Mensch, dass er sich ändern musste, und er erfuhr diese Änderung durch Jesus Christus. Sie wurde von vielen wahrgenommen. Seine veränderte Fröhlichkeit als neuer Mensch gebrauchte der Heilige Geist, um auch andere zu Jesus abzuholen. In Dombühl war s nochmal ganz anders. Dort lebte die unverheiratete junge Christiana Schell. Sie bekam als Dienstmagd zuerst in der Nähe von Schillingsfürst einen unehelichen Jungen. Dann verdrehte sie dem jungen Büttnermeister in Dombühl, bei dessen Schwestern sie das Nähen lernte, den Kopf und bekam mit ihm Zwillingsmädchen, ohne dass er sie geheiratet hätte. Noch einmal bekam sie von dem gleichen Mann, der inzwischen mit einer anderen Frau verheiratet war, eine Tochter. Dessen Ehe ging dadurch in die Brüche und er verschwand. Christiana Schell war also,die große Sünderin im Dorf. Nach der Ausbildung arbeitete sie als Weißnäherin und kam so durch die Ortschaften im ganzen Umkreis. Als sie im Haus des alten Korderbauern in Großwaidhausen nähte, sagte der zu ihr: Tina, wenn du so weitermachst, kommst du in die Höll! (nach einer anderen Überlieferung soll er gesagt haben: Schneiderin, an Heiland brauch,mer! Beide Aussagen ergänzen sich sinnvoll). Die Scheller Tine kam dadurch zur Besinnung. Christiana Schell, Dombühl (Mitte sitzend) mit ihren vier Töchtern Sie erkannte durch die Ermahnung dieses Mannes, dass ihr Leben ganz und gar gegen Gottes Gebote verstieß und fiel in der Erkenntnis ihres sündigen Wesens in eine tiefe Depression. In der Seelsorge ihres Gemeindepfarrers erfuhr sie den Zuspruch der Vergebung all ihrer Sünde und Schuld durch das Blut des Herrn Jesus Christus. Mit ihr und einigen Frauen wagte der Pfarrer eine Bibelstunde, aus der dann 1907 die erste Gemeinschaftsstunde im Haus der Christina Schell hervorging. Der Clou: Die Ehebrecherin, die durch ihre Arbeit in viele Häuser kam, wurde zur Evangelistin, die manche zerbrechende Ehe kittete. Sie, die vier uneheliche Kinder hatte, sammelte Kinder um sich, denen sie von Jesus erzählte. Zwei ihrer Töchter wurden Diakonissen. Fazit: Die Ermahnung eines von Gottes Geist bevollmächtigten Mannes legte den Grund für die Erweckung in Dombühl. Diakon Karl Weckerle Wieder anders hat es sich in Oberfranken zugetragen. Die Frage nach dem wahren Sinn des Lebens veranlasste Menschen in vielen Dörfern Oberfrankens, den Diakon Karl Weckerle zu rufen, wie einst bei der Nachterscheinung in der Stadt Troas der Apostel Paulus gerufen wurde: Komm herüber und hilf uns! (Apg.16,9). Der Diakon legte weite Wege zu Fuß zurück und scheute nicht Sonne, Wind und Wetter. Durch seine einfache, volksnahe Verkündigung des Evangeliums kamen viele Menschen zum Glauben. Wie eine Epidemie verbreitete sich in weiten Landstrichen Gottes frohe Botschaft und führte zur Gründung von weit über 100 Gemeinschaften. Aus den wenigen Beispielen wird eines deutlich: Die geistlichen Aufbrüche in unserer Region, die zur Gemeinschaftsbewegung führten, waren nicht ein Erfolg multiplizierter, zwanghafter Gebete um Erweckung. Der Verursacher dieser Bewegung war Gott selbst. In der Fantasie seiner Liebe war er nicht auf eine einzige Methode angewiesen. Einmal benutzte er die Krankheit einer Frau, ein anderes Mal die Befreiung einer in schwerste moralischer Schuld verstrickten Näherin, dann wieder waren es einzelne Menschen, die er mit ganz unterschiedlichen Gaben ausstattete und wegen ihres Glaubens zum Dienst gebrauchte. Auch wir möchten die uns anvertrauten Gaben nicht brach liegen lassen, sondern praktizieren und Gott dabei viel zutrauen. Siegfried Wild Schneidermeister Wolfgang Mümpfer, Abtswind

4 Am Anfang war der Hauskreis... Interview mit Karl Seyfferth aus Schwarzenbach am Wald, Bezirk Naila Stimmungsvolle Abschiedsfeier der LKG Ansbach für Daniel Hahn Lieber Herr Seyfferth, Sie sind mit ihren 96 Jahren eines unserer ältesten Mitglieder in der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Wie hat die Arbeit der LKG bei Ihnen in Schwarzenbach angefangen? Ich selbst war damals noch ein Kind, aber ich weiß einiges von meinem Vater und meinem Großvater. Bevor die Gemeinschaft entstanden ist, bestanden schon Hauskreise. Mein Großvater war der erste Hauskreisleiter. Andere Kreise gab es noch nicht. Wir sind mit den Eltern in die Gemeinschaftsstunden und in den Gottesdienst mitgegangen. Später, als der Christliche Verein Junger Männer gegründet wurde, wollten die Frauen auch einen Kreis haben. Diese Stunden hat dann Schwester Anni bei uns im Haus gehalten. (Karl Seyfferth mit einem Lächeln:) Da kamen auch zwei Mädchen aus Grobenberg, die hat meine Mutter immer zum Kaffeetrinken eingeladen. Mein Bruder und ich sind mit den beiden Mädchen dann bekannt geworden und dann sind sie unsere Frauen geworden. Wissen Sie, wie ein Hauskreis damals abgelaufen ist? Sie haben Lieder gesungen, in Predigtbüchern und Missionsblättern gelesen, sich über die Predigt des Gottesdienstes ausgetauscht und auch ihre eigenen Erlebnisse erzählt. Wie das halt so war. Wie ging es dann mit den Hauskreisen weiter? Frau Leupold, die neu zum Kreis hinzugekommen war, lud Bruder Weckerle, den Prediger aus Hof ein. Von da an wurden die Stunden von ihm und weiteren Brüdern aus Naila gehalten. Mit welchen Schwierigkeiten hatten die Kreise damals zu kämpfen? Als wir uns in der Wohnung von Frau Leupold trafen und die Leute immer mehr wurden, duldete der Hausbesitzer das nicht mehr und wir mussten einen neuen Raum suchen. Es hat immer am Raum gefehlt. Wir haben uns danach gesehnt, einen Raum zu haben, aber Karl Seyfferth in seiner Schusterwerkstatt, in der er auch heute noch täglich arbeitet. wir konnten nichts bauen. Die Leute waren nach dem ersten Weltkrieg alle arbeitslos. Wie kam es, dass der Kreis so gewachsen ist? Durch Einladung besonders, wenn Bruder Weckerle kam. Als der Erste Weltkrieg aus war, waren die Leute noch mehr empfänglich für Gottes Wort. Was hat Ihnen damals besonders gefallen? Die Leute haben sich untereinander öfters getroffen. Gibt es etwas, das wir von früher lernen können? Sich an das Wort halten und die Bibel lesen. Man hat damals mehr danach gefragt, was Jesus will. Das Interview führte Prediger Roland Sauerbrey, Naila Gut 150 Mitglieder und Freunde des Bezirks Ansbach der LKG bereiteten ihrem 2.Prediger, Daniel Hahn, seiner Frau Cornelia und dem erst wenige Wochen alten Sohn Samuel am ersten Adventssonntag einen stimmungsvollen Abschied, an den sich viele noch lange erinnern werden. Nur wenig mehr als ein Jahr war den Hahns seit ihrer offiziellen Amtseinführung in Ansbach vergönnt, als sie im Spätherbst 2007 von der Nachricht von Daniels Versetzung als Teenagerreferent neben Marcus Dresel in die Zentrale des cjb nach Puschendorf überrascht wurden. Bei der Abschiedsfeier ist deutlich geworden, dass den Ansbacher Geschwistern die Zeit mit Daniel und seiner Familie spürbar zu kurz war, und so brachten sie ihre Empfindungen über die allzu frühe Versetzung in einer Reihe von Gruß- und Dankesworten, selbst verfassten Gedichten, Sketchen und Liedern zum Ausdruck. Nach einem Musikstück der Posaunenchöre aus Meinhardswinden und Ansbach und der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch Prediger Immanuel Bender hielt der Geschäftsführer der LKG, Peter Kolb, eine Adventsandacht zu der Schriftlesung aus Mt. 21, 1-9 unter dem Thema Siehe, dein König kommt zu Dir. Seine Auslegung gipfelte in den zwei Fragen, die damals wie heute für jeden Menschen von gleicher Bedeutung sind: Merkst Du, dass Dein König zu Dir kommt und Weißt Du, warum und wozu er kommt? Aus den Aufzeichnungen eines römischen Statthalters wissen wir, so Peter Kolb, dass beim Einzug Jesu nach Jerusalem rund zweieinhalb Millionen Menschen auf den Beinen gewesen sind. Dies lege einen Vergleich mit unserer modernen Welt nahe. In ihr seien in der Vorweihnachtszeit ebenfalls überall Menschenmassen geschäftig unterwegs, um das große Fest vorzubereiten. Ihnen allen ruft der nach Jerusalem eingezogene König und Gottessohn Jesus Christus genau wie vor 2000 Jahren auch heute noch zu, die Adventszeit zu einer Lebens verändernden Begegnung mit ihm zu nutzen. Die zweite Frage nach dem Warum und Wozu beantwortete Peter Kolb mit der frohen Botschaft In Jesus erfüllt sich auch Deine Sehnsucht. Denn Dein König kommt auch zu Dir, weil er es im Himmel nicht aushält oh-

5 ne Dich. Ja, er kommt, weil er Deinen Hilfeschrei gehört hat. Er kommt, um Deine und unser aller Sehnsucht zu stillen und er kommt, weil ihn unser Elend vom Himmel herab ruft. An Daniel Hahn gewandt, führte Peter Kolb aus, dass auch von der LKG-Zentrale in Puschendorf ein Hilferuf ausging, ein klein wenig vergleichbar mit dem, wie Paulus ihn in der Hafenstadt Troas von Mazedonien aus vernahm: Komm herüber und hilf uns! Nach einem Adventslied und einer Kaffeepause ging es dann Schlag auf Schlag. Als erstes unterzog die Ansbacher Jungschar ihren bisherigen Leiter Daniel und seine Frau einer Prüfung mit dem Galgenmännchenspiel. Dabei mussten sie verschiedene Begriffe durch die Zuordnung von Buchstaben erraten, die die Jungscharler in die Höhe hielten. Obwohl die Begriffe nicht immer leicht zu bestimmen waren, schlugen sich die Kandidaten recht tapfer, so dass ihnen der Galgen erspart blieb. Der Teenagerkreis hatte nach der Melodie Ein Leben gegeben für den Herrn der Welt je einen Vers auf Cornelia, Daniel und Samuel gedichtet und schwungvoll vorgesungen. Die LKG Bernhardswinden übergab den Hahns einen selbst gebastelten Kalender. In ihm werden in Gedichtform für jeden Monat des neuen Jahres Erzeugnisse, wie Eier, Tomaten, ein Laib Brot oder auch einmal Krapfen oder ein Hefezopf sowie im Herbst Saft aus der Mosterei und im Advent Plätzchen, als Geschenke angekündigt. Damit die so Beschenkten wissen, von wem die guten Gaben kommen, zeigt jedes Kalenderblatt ein Foto der Geber. Ihr Gedicht schlossen sie mit der Feststellung: Zuletzt, so werdet Ihr dann finden, es gibt nur einmal Bernhardswinden. Unter der Leitung von Gabi Reindler verabschiedete sich der Teenykreis Bernhardswinden wehmütig mit der Versicherung: Gerne sagen wir nicht ade und überreichte Daniel das Buch von Gott für Männer. Der Jugendbund Ansbach (CJB) schließlich hatte ein (Papp)- Taxi bestellt, in das Daniel und Cornelia Hahn einstiegen, um im Verlauf einer symbolisierten Fahrt ihr inzwischen erlerntes Wissen von fränkischer und spezifisch Ansbacher Mundart zu bezeugen. Alle Anwesenden staunten, in welch kurzer Zeit die beiden selbst schwierige Begriffe und Redewendungen raten konnten. Für die richtigen Antworten wurden sie mit vielen kleinen Geschenken, meist Ansbacher Spezialitäten, belohnt. In seinen Abschiedsworten führte der Ortspfarrer von Meinhardswinden, Norbert Küfeldt, aus, dass es nicht leicht ist, Euch gehen zu lassen. Der Pfarrer hatte einen Korb mit fränkischen Spezialitäten als Abschiedsgeschenk und einen Gutschein für eine Ente mitgebracht. An die Zentrale in Puschendorf richtete er die Warnung: Wenn Ihr mir die nicht gut behandelt, holen wir sie wieder zurück. Sehr persönliche Worte fand schließlich Bezirksvorstand, Manfred Schellenberger. Er blickte auf den Tag von Daniels Einführung in Ansbach am und seine seitherige Tätigkeit zurück und brachte im Namen des ganzen Bezirks seinen herzlichen Dank und seine große Wertschätzung zum Ausdruck. Dabei hob er besonders die erfrischende Art von Daniels Wortverkündigung, seine musikalische Begabung und seinen sehr gekonnten Umgang mit der ganzen Jugend, die ihn äußerst vermissen werde, hervor. In Predigten, Bibelstunden, Hauskreis- und Themenabenden habe er stets gute Es sei wie bei einer Torte, aus der einfach zwei Stücke fehlten. Doch wenn Jesus rufe, dann müsse man gehen. Anstöße gegeben. Der Bezirksvorstand dankte auch Cornelia Hahn für ihren Einsatz am Klavier, in der Kinderbetreuung, im Teenykreis und bei vielen anderen Diensten. Für die neue Tätigkeit in der Zentrale wünschte er im Namen aller, dass Gott Daniel und seine Familie besonders segne und gerade auch für viele junge Menschen zum Segen setzen möge. Nach all den Sketsches erwartete eigentlich niemand einen weiteren Höhepunkt. Doch sollte auch dieser noch geboten werden. Es war ein von Martha Schellenberger verfasstes Lied in 10 Strophen auf Daniel, Cornelia und Samuel Hahn, das nach der Melodie Wie soll ich Dich empfangen? gesungen wurde und die Stimmung des ganzen Ansbacher Bezirks eindrucksvoll zusammen fasste. Mit Gebet und Lied und herzlichen Dankesworten von Daniel ging die Feier zu Ende. Alle, die dabei waren, haben an diesem Nachmittag ein leuchtendes Beispiel für vorbildliche Geschwisterliebe erlebt, wie es für eine gute Gemeinschaft prägend ist. H.E. Impressum: Herausgeber: Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Waldstraße 1, Puschendorf Geschäftstelle Tel /8025 Spendenkonto Sparkasse Fürth BLZ Verantwortlich für den Inhalt: Wolf-Ewald Büttner Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Robert Reindler (Termine) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung&Druck: Müller Fotosatz&Druck Selbitz 8

6 Vorstellung Daniel Hahn Am 1. November hat Daniel Hahn seinen Dienst als CJB-Teenagerreferent begonnen. Hier sind einige Infos zu seiner Person: Letzte Tätigkeit: Prediger im Bezirk Ansbach Ausbildung: Abitur, 3 Jahre BWL-Studium an der Berufsakademie Mannheim und kaufmännische Ausbildung im Autohaus mit Abschluss, 3 Jahre Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal ehrenamtl. Tätigkeit: in Kirchengemeinde Kierspe als Kirchenmusiker und in der Teenagerarbeit sowie im EC auf Lokal- und Landesebene (Rheinland-Westfalen) bei Freizeiten, in Gremien, in Jugendkreisen Jahrgang: 1978 Familie: verheiratet mit Cornelia seit 2003, seit Oktober 2007 gehört Samuel mit dazu Interview: Was macht dich glücklich? Persönliche Erfahrungen mit Jesus zu machen, oder wenn andere ihre ersten Schritte mit ihm machen; mit Cornelia und Samuel Zeit zu haben; wenn etwas gelingt. Welche Hobbies hast Du? Musik hören und machen, schwimmen, Fahrradfahren, lesen, und gaaaaaanz spannend: Briefmarken sammeln Was war bisher das lustigste Erlebnis mit Eurem kleinen Sohn? Als ich auf dem Boden lag, ihn über mir fliegen ließ und er mich dann richtig vollspukte. Aber auch wenn er vom einen auf den anderen Moment vom Lachen ins Jammern kommt und sein Schüppchen (Fränkisch: Pfännla) zeigt. Womit hast Du Mühe? Ähm mitunter Ordnung zu halten auf meinem Schreibtisch bzw. in meinem Büro, und wenn Dinge nicht so funktionieren wie ich es gerne hätte; mit langen Diskussionen, die nicht weiterbringen; Manchmal damit, Gottes Handeln an einzelnen und in dieser Welt zu verstehen. Was ist Dir für die CJB-Arbeit wichtig? Dass der cjb Heimat für Jugendliche ist und wir sprachfähig sind, von Jesus zu erzählen. Dass bei uns Beziehung mit Jesus erlebbar und einladend gelebt wird über Höhen und Tiefen hinweg. Und dass wir miteinander überlegen: Wie können wir Jugendliche missionarisch erreichen? Ich wünsche dem cjb, dass er am Puls Jesu und dem der Jugendlichen ist und das bei allen Veranstaltungen spürbar ist. Daran will ich gerne mitarbeiten. Was sind deine Stärken? Musik machen, organisieren, Geduld haben, aber auch mal Dinge durchziehen zu können, im Team arbeiten, spinnen können, aber dabei auf dem Boden zu bleiben Wo brauchst Du Ergänzung? Beim Kreativsein das kann ich mit anderen am besten; beim Mut zu Veränderung da sichere ich mich gern ab (sei es privat oder dienstlich); und auch in meinem Glauben da brauche ich es auch immer wieder, daran erinnert zu werden, dass ich nicht nur Einzelkämpfer bin. Was war Dir bei Deinem Betriebswirtschaftsstudium und was bei Deinem Theologiestudium wichtig? Das BWL-Studium war damals notwendiges Übel, es hat mir wenig Spaß gemacht. Erst im Nachhinein habe ich gesehen, dass ich viel gelernt habe, z.b. über Menschenführung, Konfliktfähigkeit und Kommunikation. Im Theologiestudium war mir wichtig, in einer Gemeinschaft eingebunden zu sein und immer wieder trotz Reibungspunkten (durch Glaubensstile und Meinungen) gemeinsam auf Jesus sehen zu können. Und ich betrachte es heute als Geschenk, diese Zeit gehabt zu haben, wo ich intensiv über Gott lernen durfte. Was kommt Dir zu folgenden Stichworten? Puschendorf Tolle Eisdiele! Unser neues Zuhause, was hoffentlich für uns auch wird was es für viele ist: ein Stück Heimat. Fußball Seitdem ich in Franken lebe, interessiere ich mich tatsächlich dafür für den Club! So dass Cornelia über mich staunt Cornelia Die beste Ehefrau der Welt! Nach Jesus das Beste, was mir passiert ist. Ich will nicht mehr ohne sie sein. Bibelarbeit Lebensnotwendig! Ohne geht s nicht. Auch wenn es manchmal anstrengend ist Arbeit eben. Freizeiten Habe mit fast nichts anderem meinen Urlaub über viele Jahre bestritten. Das Beste, um in kurzer Zeit geniale Jesus-Erfahrungen zu machen, neue Freunde kennen zu lernen und das an tollen Orten! Babies Schönanstrengendermüdendlustigspannendschlaflosveränderndstinkenddikatorischbestimmendkuschelnddrolligsabberndstrampelndaufmunternd und einfach genial, Gott auf frischer Tat zu erleben

7 Finanzen 5. Februar 2008: Familientag: Sechs Stunden Programm für die ganze Familie als echte Alternative zum sonstigen Faschingsdienstagstreiben. Beginn: Uhr. Anmeldung bei 8.März 2008: CJB-Mitgliederversammlung (Jahresempfang), Infos unter März 2008 CJB-Osterseminar mit Alexandra und Bernd Hildner: Thema: das schöne schwere Miteinander Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder-, Teenagerund Jugendgruppen ab 17 Jahre und solche, die es werden wollen. Leute mit vielen offenen Fragen. Ort: Puschendorf, Gästehaus der Diakonie-Gemeinschaft Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, Puschendorf, Telefon /18 78, Fax: /10 43, marcus.dresel@cjb.de April 2008 CJB-Mitarbeiter-Training-Grundkurs: Ein Muss für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder-, Teenager- und Jugendarbeit. Infos unter Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, Puschendorf, Telefon /18 78, Fax: /10 43, marcus.dresel@cjb.de Mai 2008 CJB-Pfingsttreffen: mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Workshops, Seminaren, Turnieren, viel Musik und Dir! Weitere Infos unter Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1, Puschendorf, Telefon /18 78, Fax: /10 43, marcus.dresel@cjb.de Liebe Schwestern und Brüder, das neue Jahr hat begonnen und hier in der Geschäftstelle stecken wir mitten in Abschluss des vergangenen Jahres. Finanziell hatten wir die Vorgabe der Delegiertenversammlung, dass unser Defizit für das Jahr 2007 die Marke von ,00 Euro nicht überschreiten darf. Nachdem noch nicht alle Bezirke ihre Zahlen gemeldet haben, kann ich ihnen an dieser Stelle nur ein vorläufiges Ergebnis mitteilen. Wir werden im Jahr 2007 wohl einen Verlust von Euro schreiben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen keine genaueren Zahlen liefern kann, dazu liegt der Redaktionsschluss für diese Ausgabe des Blickpunktes einfach zu früh. Einen Blick möchte ich noch auf unsere Aktion 500 x 500 werfen. Erinnern Sie sich noch daran? Wir hatten die Idee zur finanziellen Stabilisierung wollten wir 500 Freude unseres Verbandes gewinnen, die einmalig 500 Euro (oder auch einen Teil davon) für unsere Schuldentilgung spenden. Seit dem Jahr 2006 haben sich 90 Freunde gewinnen lassen und Euro sind bis heute zusammen gekommen. Dafür ganz herzlichen Dank. Aber von unserem Ziel der 500 Freunde und den Euro sind wir noch weit entfernt. Darf ich Sie an dieser Stelle nochmals herzlich bitten, Ihre Herzen und wenn möglich auch Ihren Geldbeutel zu öffnen. Aber ich will nicht klagen und jammern. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in diesem Jahr einen großen Schritt weiter kommen unsere finanzielle Situation zu stabilisieren. In den letzten Tagen haben wir die Spendenquittungen für das vergangene Jahr ausgestellt. Wie viel Treue, wie viel Liebe und Opferbereitschaft für unsere Gemeinschaftsarbeit ist mir da begegnet. Darüber kann ich nur staunen. Haben Sie alle von Herzen Dank dafür. Das neue Jahr steht mit neuen Herausforderungen vor uns. In Uffenheim und in Fürth sind die Predigerstellen vakant. Im Präsidium machen wir uns intensive Gedanken wer unserer Prediger für welche Stelle geeignet ist. Immer wieder gibt es Bewerbungen zu prüfen und die Frage zu beantworten, wer am besten in unseren Verband passt. Durch die Inspektorenvakanz haben wir im Vorstand eine erhebliche Mehrbelastung, umso dankbarer sind wir für Ihre Gebete und auch für Ihr Verständnis. Nun seien Sie voller Dankbarkeit herzlich auch Puschendorf gegrüßt Ihr Peter Kolb 12 13

8 Termine Termine Bezirk Ansbach h Frauenfrühstück in Ansbach mit Sr. Eva-Maria Klöber, Thema: Wenn der Körper ausdrückt, was die Seele eindrückt h Ansbacher Bibelseminar mit Artur Meneikis, Thema: Teilhabe am Evangelium h, Ansbacher Bibelseminar mit Artur Meneikis, Thema: Teilhabe am Evangelium h Ansbacher Bibelseminar mit Artur Meneikis, Thema: Teilhabe am Evangelium Bezirk Helmbrechts h Frauenfrühstück h 25jähriges Bläserjubiläum Bezirk Burgthann/ Gebetswoche 24-7-Prayer Schwarzenbach h Ezelsdorfer Woche mit Rainer Dick h Frauenfrühstück h Männertreff im Gasthof Am Ludwigskanal Bezirk Schweinfurt h Grundworte des Glaubens in Gochsheim h Frauenfrühstück, Gottes Angebot Freude mit Eva-Maria Mönnig h Grundworte des Glaubens in Gochsheim Bezirk Uffenheim h Oasentag mit Conny Grimm Bezirk Hersbruck h Der AlphaKurs mit Abendesssen, interessanten Menschen, div. Rednern, Musikern, Filmen, Statements usw. Weitere Termine 8.2., 15.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3., / h Frauenfrühstück mit Anita Alexi aus Weisendorf/Erlangen Thema: Aus der Geschichte lernen verstehen, was mein Leben geprägt hat h Missionsabend mit OpenDoors/Peter Siemens Bezirk Nürnberg/ h Missionsabend mit OpenDoors/Peter Siemens Amalienstraße Bezirk Marktredwitz h Mitarbeiternachmittag h Frühstückstreff für Frauen h Osterfrühstück Bezirk Mühldorf/ h Großes Frauenfrühstück im Restaurant Bastei Südbayern h Familiengottesdienst mit Mittagessen im Haus der Begegnung h Osterfrühstück bei Leupolds in Mettenheim Bezirk Nürnberg/ Männerwochenende auf Burg Hoheneck Strauchstraße h Passionsabende h Ostergottesdienst und Osterfrühstück Bezirk Regensburg h Regensburger Abendtreff mit Monika Muck, Falkenstein h Regensburger Frauenfrühstück mit Monika Muck, Falkenstein h Gebetsnachmittag Bezirk Roth/Steindl Männerwochenende in Wieshof (Hans Miess) h Frauenfrühstück in Steindl mit Christa Horst h Gemeinschaftstag in Roth h come in (Gästegottesdienst) in Steindl h Frauenfrühstück in Steindl mit Sr. Rosemarie Bareiß Gebetsanliegen Wir danken - für die Geschichte, die er mit dem Verband geschrieben hat. - für alle Bewahrung im vergangenen Jahr bei den vielen Fahrten aller Hauptamtlichen in Bezirken und darüber hinaus. - für diejenigen, die sich ins Präsidium haben wählen lassen und damit Verantwortung für den Verband übernommen haben. Eilmeldung Neuer Inspektor gewählt Am 19. Januar hat die Delegiertenversammlung unseres Gemeinschaftsverbandes einen neuen Inspektor gewählt: Konrad Flämig (siehe Bild). Derzeit arbeitet er als Prediger im Evangelischen Gemeinschaftsverband Hessen-Nassau. Er wird seinen Dienst in unserem Verband voraussichtlich am 1. September beginnen. Wir sind Gott dankbar, dass er die Berufung angenommen hat und freuen uns auf seinen Dienst bei uns. Wir bitten - um seine Leitung bei der Suche nach neuen Predigerinnen und Predigern. - um ein gutes Miteinander und eine gute Zusammenarbeit des neuen Präsidiums

9 Familiennachrichten Wir gratulieren 100 Jahre Hedwig Keil, Helmbrechts Margarete Lunz, Schweinfurt Jahre Ilse Thomas, Lichtenau Jahre Maria Wehr, Flachslanden Jahre Christoph Blechschmidt, Wunsiedel 4.2. Alma Heyn, Ansbach Jahre Hans Lippert, Wunsiedel Jahre Else Fischer, Marktredwitz 3.2. Babette Rammler, Ansbach Jahre Margarete Müller, Ansbach Jahre Babette Gempel, Weißenburg Jahre Erna Kress, Nürnberg Jahre Erna Kniess, Maßbach 2.2. Gusti Herbert, Würzburg 6.2. Sr. Marie Stromberger, Puschendorf Elisabeth Lauterbach, Marktredwitz Elisabeth Hackh, Ansbach 6.3. Klara Weber, Lippertsgrün 6.3. Erna Wanke, Uffenheim Therese Sommermann, Bobengrün Margarete Hardung, Oberdachstetten Jahre Joseph Fuchs, Pyrbaum Willi Hintze, Göttingen Jahre Käthe Döller, Uffenheim Jahre Rosemarie Kaempfe, Rosenheim 1.2. Sr. Maria Merkel, Puschendorf 6.3 Sr. Sophie Wolf, Puschendorf Jahre Meta Doil, Rosenheim 9.2. Maria Sichermann, Ansbach Anni Markwert, Kirchenlamitz Elfriede Schlott, Schwarzenbach am Wald Fritz Strauß, Burgsalach Georg Schmidt, Schwarzenbruck 7.3. Rosa Schmidt, Selbitz Karl Wagner, Ansbach Siegfried Baumgärtel, Presseck Friederike Donea, Würzburg Anneliese Sommerer, Heidelheim Jahre Lotte Bogner, Burgthann Jahre Margareta Eschenbacher, Sachsen 6.2. Inge Seifert, Wunsiedel 6.2. Marie Herbst, Sachsen Wir wünschen Gottes Segen zur Geburt eines Samuel Benedikt, Sohn von Timo und Christine Hantschmann, 8.9. einer Fanny Viktoria, Tochter von Gudrun und Thomas Kissling, Uffenheim, 3.1. einer Rebekka Tabea, Tochter von Karin und Jochen Weber, Buchbrunn, zur Hochzeit Andrea Busse und Bernd Wagner, Bayreuth, zur Verlobung Damaris Haag, Ulsenheim und Johannes Döppert, Gumpelshofen, Heimgerufen wurden: Andreas Welther, Regensburg, Albrecht Sommermann, Robert Repky, Ansbach, Marie Distler, Rummelsberg, Frieda Winkler, Culmitz, 91 Jahre Lotte Gemeinhardt, Naila, Else Drechsel, Reitzenstein, Peter Hanisch, Mellrichstadt, Gunda Roth, Kleinmeinfeld 74 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 94 Jahre 95 Jahre Familiennachrichten Veranstaltungen Katharina Schneider, Wunsiedel Edwin Landgraf, Volkershausen Jahre Michael Bräunlein, Berg Jahre Renate Lichtenwalder, Weißenburg Irma Wendorf, Haardt Gerlinde Wirth, Steinbach 3.2. Beate Jahn, Puschendorf 8.2 Anneliese Priemel, Uschertsgrün Gertrud Stöhr, Weißenstadt 2.3. Manfred Engel, Veitshöchheim 5.3. Hermann Binder, Ansbach Helmut Schmeißer, Marxgrün Hilde Rank, Nürnberg Horst Posbrig, Altenschönbach Jahre Else Hirschleb, Buchbrunn 1.3. Großer Frauentag am mit Elke Werner, Marburg Konferenzhalle in Puschendorf. Beginn: 10 Uhr mit einem Gottesdienst, 15 Uhr Hauptversammlung Ende: gegen Uhr. Thema Wer s glaubt, wird selig... Mitgliederversammlung Des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern e.v. Samstag, 15. März 2007 in Puschendorf, Konferenzhalle Beginn: 9.30 Uhr, Ende gegen Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung und biblische Besinnung mit Lob- und Dankzeit 2. Bericht des Vorsitzenden mit Aussprache 3. Bericht des Geschäftsführes und des Schatzmeisters mit Aussprache 4. Berichte des cjb-verbandsjugendleiters 5. Bericht des Geschäftsführers von cfr 6. Bericht der Diakoniegemeinschaft 7. Gebetszeit und Wort auf den Weg Familientag am Alternativer Faschingsdienstag Mit der JoeMax-Spielshow vom ERF Ort: Puschendorf, Konferenzhalle, bis Uhr Zielgruppe: Alle Kinder und Eltern die einen super Tag erleben wollen Herzliche Einladung vom cjb und dem Team-Familientag! 26 verschiedene Workshops zu zentralen Lebensfragen, zu praktischen Themen oder einfach zum Wohlfühlen. Beispiele: Männer sind Frauensache, Kinder stark machen, Esoterik der letzte Hilfeschrei?, Entspannungsübungen, Singen, Tanzen u. viele andere kreative Themen werden angeboten. Mittagessen und Kaffee wird tun alle angeboten. Herzliche Einladung von der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf! 16 17

10 Landeskonferenz 2008 CFR-Freizeiten 2008 Liebe Freunde unserer Freizeiten, haben Sie schon in unserem neuen Prospekt freizeiten 2008 geblättert? Nein, in unseren Gemeinschaftshäusern liegt er aus, oder Sie können ihn auch hier in unserer Geschäftstelle anfordern. Schöne Angebote haben wir in diesem Jahr für Sie zusammengestellt. Erleben Sie bei uns eine fröhliche Reisegesellschaft unter Gottes Wort. Auf ein paar Angebote möchten wir noch besonders hinweisen: Weitere Informationen und persönliche Beratung bei: cfr-bibel-tours Waldstr. 1, Puschendorf Tel / 9300, cfr@cfr.de, Familienfreizeit Loano Blumenriviera Leitung: Roland Sauerbrey, Naila Gemeinsam Urlaub verbringen mit anderen Familien in der Frühjahrssonne Italiens. Schönes 4-Sterne Hotel mit 2-Zimmer-Familienappartments und großer Poolanlage. Preis: Erwachsene 560, Kinder 2-14 Jahre 315 ; Kinder ab 15 Jahre 450, bei HP Villanders/Südtirol Leitung: Gerhard Brendel, Bad Windsheim Jedermann Lassen Sie sich verzaubern vom malerischen Ort Villanders, auf einer Sonnenterrasse auch über dem Eisacktal gelegen. Genießen Sie vomn erstklassigen Hotel eine Traumaussicht auf die Dolomiten. Preis: 675, inkl. Busfahrt und HP Venedig und Padua Leitung: Thomas Pichel, Nürnberg Eine wunderbare Busreise ins Veneto. Der Charakter dieser Tage: kurz, aber fein; ohne Stress und Langeweile; jeden Tag etwas Neues und doch ein fester Ruheort im Hotel in einem bekannten Thermalkurort. Preis: 410, 4-Sterne Hotel, Busfahrt, HP im DZ 18 19

11 CFR-Freizeiten 2008 Hebriden und Schottland Leitung: Peter Kolb Wenn es in Europa noch eine unberührte, wilde Natur gibt, dann wohl in Schottland. Die raue Schönheit der Berge, eine einzigartige Küste all das können Sie auf dieser traumhaften Reise erleben. Preis: 1.095, bei HP in DZ Südschweden Leitung: Sr. Evelyn Dluzak Warum sich nur im Fernsehen von Schweden verzaubern lassen und nicht alles einmal persönlich erleben: Sörmland mit seinen Seen und Schlössern. Stockholm und den romantischen Götakanal. Preis: 599, bei HP im DZ Auf den Spuren von Martin Luther Leitung: Pfr. Dr. Thomas Hohenberger, Hof Städtereisen zu den Wirkungsstätten des Reformators im Herzen Deutschlands. Preis: 360, bei HP im DZ 20

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