QUICK SCHOTT eingetragenes Markenzeichen für Schnelladapter und Prüfvorrichtungen aus dem Hause neuburger.technik.
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- Curt Kurzmann
- vor 6 Jahren
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1 Fachbegriff Lexikon QUICK SCHOTT eingetragenes Markenzeichen für Schnelladapter und Prüfvorrichtungen aus dem Hause neuburger.technik. Anschlussdummy: Erklärung: Der Anschlussdummy bildet ein in Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit ein Abbild eines mängelfreien Referenzteils einer zu prüfenden Serie ab und wird von uns nach Zeichnungsvorgaben geliefert. In vielen Fällen sind Original-Bauteile zwar als Meisterteil ideal (siehe hierzu die Erklärung zum Meisterteil), aber aufgrund eines zu weichen Materials für Wiederholmessungen nicht geeignet. Deshalb wird der Anschlußdummy meist aus einem formstabilen und abriebfesten Material gefertigt, wodurch Referenzmessungen wiederholgenau durchgeführt werden können. Mehrerer Anschlußdummys lassen sich zusammen auf einem Basisteil anordnen. Näheres hierzu finden Sie unter der Erklärung zum Messmeister. Messmeister: Erklärung: Mit dem Meßmeister bezeichnen wir eine Einheit, in der mehrere Anschlußdummys auf einem gemeinsamen Basisteil angeordnet sind. Neben der Ausführung mit einem zentralen Medium-Zugang, der alle Anschlußdummys parallel mit Prüfmedium versorgt, ist auch die Ausführung mit ab-/zuschaltbarem Medium-Zugang für jeden einzelnen Anschlußdummy separat realisierbar. Damit wird die Möglichkeit für eine systematische Eingrenzung und damit für eine vereinfachte Leckortung geschaffen. Je nach Kundenwunsch sind unsere Meßmeister mit einer Schutzhaube ausgerüstet. Diese dient zum Schutz des Meßmeisters gegen Schmutz und Beschädigung. Link zu Lösungen/Messmeister Anpaßmuster/Meisterteil/Musterteil: Erklärung: Das Anpaßmuster oder auch Muster-/ oder Meisterteil genannt, wird uns kundenseitig beigestellt und stammt aus einer Serie zu prüfender Originalteile. Es bildet idealerweise ein in Material, Geometrie, Maßhaltigkeit und Oberflächenbeschaffenheit mängelfreies Originalteil als Referenz ab. Mit dem Anpaßmuster/Muster-/Meisterteil können wir unsere Adapter optimal für die Prüfaufgabe auslegen und vor Auslieferung entsprechend einstellen und testen. Wenn Das Anpaßmuster/Muster-/Meisterteil aus einem weichen Material besteht, z.b. aus Kunststoff, sollte dies nicht im laufenden Prüfprozess den Anschlußdummy ersetzen. Hier möchten wir gerne auf die Erklärung zum Anschlussdummy verweisen. Leckortung: Erklärung: Die Leckortung dient zur Lokalisierung einer oder mehrerer Leckagen an einem Prüfling oder einer Baugruppe. Beispiel: Bei sehr vielen Anwendungsfällen möchte man wissen, an welcher Stelle eine Undichtigkeit auftritt, um geeignete Maßnahmen zum Rückbau, Nacharbeit und Reparatur in die Wege leiten zu können. Dies ist insbesondere bei hochpreisigen Prüflingen oder ganzen Baugruppen, wie z.b komplette Motoren aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll.
2 1-Gelenk-Hebel: Erklärung: 1-Gelenk-Hebel werden als Bedienteile für unsere Schnelladapter eingesetzt und sie gibt es je nach Anforderung in verschiedenen Größen und Ausführungen. 1-Gelenk-Hebel entwickeln ihre Kraft über einen Exzenter und kommen bei kleinen und einfachen Adaptern oder wegen eingeschränkten Platzverhältnissen zum Einsatz. 3-Gelenk-Hebel: Erklärung: 3-Gelenk-Hebel werden als Bedienteile für unsere Schnelladapter eingesetzt und sie gibt es je nach Anforderung in verschiedenen Größen und Ausführungen. 3-Gelenk-Hebel nutzen den Kniehebeleffekt und können somit sehr hohe Zug- und Druckkräfte entwickeln. Bei falsch eingestellten Adaptern kann es sogar zu Beschädigungen an der Mechanik kommen. Unsere 3- Gelenk-Hebel sind über Totpunktlage selbsthemmend. Für einige Anwendungsfälle, z.b. während einer Kalttestprüfung ist es sinnvoll, unsere optional erhältliche Vibrationssicherung, die ergonomisch sinnvoll und wirkungsvoll im Design integriert ist, einzusetzen. Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Adapterverbindung zum Prüfling verhindert und die Sicherheit unserer Schnelladapter gerade auch in kritischen Anwendungsfällen erhöht. Vibrationssicherung: Erklärung: Für unsere eigenentwickelten 3-Gelenk-Hebel steht optional eine zusätzliche Vibrationssicherung gegen ungewolltes Lösen der Adapterverbindung zum Prüfling zur Verfügung. Damit kann die Sicherheit unserer Schnelladapter gerade auch in kritischen Anwendungsfällen zusätzlich erhöht werden. Die Vibrationssicherung wird mittels Push-Knopf einfach und einhändig entriegelt. Dichtungsanpreßdruck: Erklärung: Um einen Prüfling prozesssicher abdichten zu können, sollte der Dichtungswerkstoff überall gleichmäßig an der Dichtfläche anliegen. Unsere Adapter drücken die Dichtung direkt gegen die Dichtfläche oder expandieren die Dichtung intern. Der verdrängte Dichtungswerkstoff legt sich dann an die Prüffläche am Werkstück an. Der Dichtungsanpreßdruck ist an allen unseren Adapter einstell- und arretierbar. Bei der Einstellung des korrekten Dichtungsanpreßdrucks gilt folgender Leitsatz: Der Dichtungsanpreßdruck ist nur so hoch wie nötig und so schwach wie möglich einzustellen!. Damit wird ein optimales Prüfergebnis und eine optimale Standzeit des Adapters erreicht. Ist der Dichtungsanpreßdruck zu hoch eingestellt, kann es zu höherer Abnutzung oder gar Beschädigung der Dichtung und des Bedienteils kommen. Ist der Dichtungsanpreßdruck zu niedrig eingestellt, kann das zu N.i.O Prüfungen führen, obwohl der Prüfling eigentlich i.o. ist. Bei nicht formschlüssig gehaltenen Schnelladaptern kann ein zu niedrig eingestellter Dichtungsanpreßdruck zum Lösen der Verbindung zwischen Schnelladapter und Prüfling und damit auch zu Gefahren kommen. Es ist also angemessen und wird empfohlen, der Einstellung des korrekten Dichtungsanpreßdrucks in jedem Fall eine hohe Aufmerksamkeit zu schenken. Prüfmedium: Erklärung: Eine Dichtheitsprüfung kann mit verschiedenen Medien wie Wasser, Öl oder gasförmige Stoffe durchgeführt werden. Bei Gasprüfungen kommen Wasserstoff (meist als Formiergas, 95/5 (95 % Stickstoff, 5 % Wasserstoff), Helium und vor allem Luft zu Einsatz. Das Prüfmedium wird über den Mediumzugang in den Prüfraum geführt.
3 Mediumzugang: Erklärung: Um z.b. eine Druckabfallprüfung durchführen zu können, wird der Prüfraum mit dem Prüfmedium befüllt. Dafür benötigen Schnelladapter einen direkten Zugang zum Prüfraum. Optional kann der Mediumzugang auch durch ein Rückschlagventil verschlossen werden um ein Nachtropfen oder Nachfließen des Mediums zu vermeiden. Prüfraum: Erklärung: Der Prüfraum ist das komplette, umschlossene Volumen, das bei einer Prüfung mit einem Prüfmedium bis zu einem gewissen Prüfdruck befüllt wird. Prüfdruck: Erklärung: Der Prüfdruck definiert die Höhe des Drucks, mit dem ein zu prüfendes Bauteil bei einer Dichtheitsprüfung beaufschlagt wird. Störkonturen: Erklärung: Bereits in der Angebotsphase legen wir für die Auslegung von Schnelladaptern ein großes Augenmerk auf mögliche Störkonturen. Je detaillierter die Informationen (CAD-Daten, Meisterteile, Bilder, usw.) des Kunden sind, desto besser können wir mögliche Kollisionen in der Konstruktionsphase ausschließen. Zur Freigabe erhält der Kunde selbst die Möglichkeit zur Überprüfung der Störkonturen in dem ihm 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen des zukünftigen QUICK- SCHOTT Produktes zur Verfügung gestellt werden. Hier ist eine gute Kooperation und das gegenseitige Vertrauen zwischen Kunde und neuburger-technik sehr wichtig, um späteren Schwierigkeiten vorzubeugen. Idealerweise kann der fertige Adapter noch vor Auslieferung an einem Meisterteil getestet werden. Schlauchpaket: Erklärung: Im Schlauchpaket werden Schläuche für Prüf- und Steuerdruck, sowie ggf. elektrische Leitungen vom Lecktestgerät zum Schnelladapter und umgekehrt geführt. Schlauchpakete dienen zum Schutz dieser Versorgungsleitungen und sind in sehr unterschiedlichen, anwendungsbezogenen Ausführungen lieferbar. Um ein ungewolltes Abreißen bei Fließbandfertigung zu vermeiden, kann optional eine Abrisssicherung installiert werden. Abrisssicherung: Erklärung: Die Abrißsicherung stellt eine am Schlauchpaket in spezieller Art und Weise befestigte Schelle dar, die über ein Zugseil an einen Schalter gekoppelt wird. Dieser Schalter ist wiederum an die Fließbandsteuerung gekoppelt und kann bei Betätigung das Band zum Stillstand bringen. Beispiel: Ein Treibstofftanksystem an einem Fahrzeug, welches auf einem Fließband läuft, wird mittels eines Schnelladapters, der über ein Schlauchpaket mit einem Lecktestgerät verbunden ist, auf Dichtheit geprüft. Das Lecktestgerät ist auf einer fahrbaren Konsole platziert, die einen begrenzten Weg zurücklegen kann. Sollte es dazu kommen, daß der Werker den Schnelladapter nicht rechtzeitig aus dem Betankungssystem des zu prüfenden Fahrzeugs entnimmt, würde es bei kontinuierlichem Bandvorschub irgendwann zu Beschädigungen des Fahrzeugs, Schnelladapters, Schlauchpaketes oder Lecktestgerätes kommen. Um dies zu verhindern, wird mit Hilfe der Abrißsicherung ein System installiert, welches das Fließband rechtzeitig zum Stillstand bringt.
4 Messblende: Erklärung: Messblenden kommen bei Durchflussmessungen zum Einsatz um konstante Durchflusswerte zu erhalten. Optional können wir an unseren Adapter auch solche Messblenden vorsehen. Lecktestgerät: Mit einem Lecktestgerät können je nach Auslegung verschiedene Prüfverfahren und Messmethoden zur Überprüfung von Bauteilen und Baugruppen auf deren Dichtheit durchgeführt, ausgewertet und protokolliert werden. SLS Lasersintern: Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren, um räumliche Strukturen durch Sintern aus einem pulverförmigen Ausgangsstoff herzustellen. Heißtest: Erklärung: Der Heißtest ist ein Testverfahren für einen Verbrennungsmotor, bei dem die komplette Funktion des Motors getestet wird. Der Motor läuft dabei aus eigener Kraft und wir somit heiß. Die Ausstattung eines Heißtest Prüfstandes mit Schnelladaptern erfordert eine besondere Sichtweise und Erfahrung. Heiße Bauteile, starke Vibrationen, teilweise hoher Verschmutzungsgrad, eine teilweise recht grobe Arbeitsumgebung und oftmals mit Schutzkleidung ausgestattete Werker erfordern spezielle Auslegungen von Schnelladaptern. Kalttest: Erklärung: Der Kalttest ist ein Testverfahren im Montageprozess eines Verbrennungsmotors bei dem geprüft wird, ob die vorangegangenen Montageschritte korrekt ausgeführt wurden. Der Motor wird dabei passiv durch einen Elektromotor angetrieben (angeschleppt) und läuft nicht aus eigener Kraft. Somit bleibt er "kalt". Der Kalttest bietet den Motorenherstellern oftmals eine Preisgünstigere Alternative zum Heißtest, weil die Betriebskosten geringer sind. Bei der Auslegung von Schnelladaptern sind oftmals große Mediumzugänge und aufgrund der Vibrationen am Motor auch zusätzliche Vibrationssicherungen erforderlich. Dichtheitsprüfung: Erklärung: Die Dichtheitsprüfung, auch Dichtprüfung, Lecktest, Leckageprüfung oder Leckprüfung genannt, ist ein zerstörungsfreies Prüfverfahren, mit dem Bauteile und Baugruppen auf Dichtheit gegenüber gasförmigen oder flüssigen Prüfmedien getestet werden. Da es grundsätzlich keine absolut dichten Teile gibt, kann nur eine Leckrate bestimmt werden. Zur Angabe der Leckrate sind verschiedene Maßeinheiten gebräuchlich. Häufig wird zuerst eine Grobleckprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Prüfling überhaupt annähernd dicht ist und eine weitere Prüfung sinnvoll ist und die auch zum Schutz der Messtechnik dienen kann. Die anschließende Prüfung zur Bestimmung der Leckrate wird als Feinleckprüfung bezeichnet. Prinzipiell gibt es zwei Arten von Prüfungen: Die integrale Dichtheitsprüfung zur Bestimmung der Leckrate sowie die Leckortung, die zur Lokalisierung von Leckstellen am Prüfling dient. Absolutdruck Verfahren /Abfallmethode /Druckabfallprüfung: Erklärung: Das Absolutdruck Verfahren bzw. die Abfallmethode /Druckabfallprüfung ist die in der Dichtheitskontrolle am meisten eingesetzte Methode. Ein Prüfling wird mit dem Prüfmedium beaufschlagt. Nach einer gewissen Beruhigungszeit wird die durch Leckagen entstehende Druckänderung (Druckabfall) gemessen und bewertet.
5 Relativdruck-Verfahren Erklärung: Ein Prüfling wird mit Druck/Vacuum beaufschlagt. Die durch Leckagen entstehende Druckänderung im Prüfling wird über einen entsprechenden Meßaufnehmer gegen eine interne Referenz gemessen und bewertet. Unterwasserprüfung: Erklärung: Die Unterwasser-Dichtheitsprüfung ist ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung und Leckortung, bei dem ein mit Druckluft beaufschlagter Prüfling in ein Wasserbad abgesenkt wird. An den Leckstellen austretende Luftblasen steigen auf und können visuell durch den Werker erkannt oder automatisch mit Ultraschallsensoren geortet werden. Eine Leckrate läßt sich durch dieses Verfahren allerdings nicht genau bestimmen. Festleck: Erklärung: Ein Festleck ist eine konstante und absichtliche Öffnung bei einer Dichtheitsprüfung um eine definierte Leckrate zu erzielen. Leckrate: Erklärung: Die Leckrate ist ein Maß für die aus einem Bauteil austretenden Volumeneinheiten eines Prüfmediums in einer gewissen Zeitspanne.
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