Rundbrief 7/ Anfang August

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1 Rundbrief 7/ Anfang August Liebe Leserin, lieber Leser, mitten im Hochsommer erhalten Sie einige aktuelle Informationen von mir, die Sie bestimmt schon mit Spannung erwarten. Denn auch in Zeiten von WM und Superwetter wurden Neuerungen eingeleitet, die Ihre Geldanlage und Ihre persönliche Absicherung betreffen können. Hier nun davon ein kleiner Ausschnitt, verknüpft mit ersten Handlungsideen. Zusätzliche Steuer auf Kapitalerträge: Sparerfreibetrag und Abgeltungssteuer Niedrigerer Freibetrag für Kapitalerträge Mit dem Steueränderungsgesetz 2007 wurde der Sparerfreibetrag auf 750 für Ledige und für Paare halbiert. Das Gesetzgebungsverfahren ist bereits abgeschlossen, die Regelung tritt zum 1. Januar 2007 in Kraft. Für das Vermögen in 2006 ändert sich also noch nichts. Welche Auswirkungen hat diese Maßnahme für Sie? Konnte bisher beispielsweise eine Alleinveranlagte mit ihrem alten Freibetrag von ein Vermögen von bei einer Verzinsung von 3% steuerfrei anlegen, reduziert sich nun das steuerfreie Vermögen auf Für Verheiratete gilt das Doppelte. Beträgt der Zinssatz dagegen 4,5% (z.b. bei länger laufenden Anleihen), reduziert sich das maximal freizustellende Anlagevermögen sogar auf Erträge, die über den Freibetrag hinaus gehen, müssen wie gehabt mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.

2 Zur Erinnerung und zum besseren Verständnis der Konsequenzen Steuerpflichtig sind in der Rubrik Kapitalerträge derzeit nur bestimmte Erträge wie Zinsen oder Dividenden (zur Hälfte). Kursgewinne aus Investmentfonds dagegen, Erträge oder Ausschüttungen aus Beteiligungen (geschlossene Fonds) oder aus Vermietung und Verpachtung sind teilweise steuerfrei oder werden sowieso anders behandelt, weil es sich dabei um andere Einkunftsarten handelt. Sie sind von dieser Änderung also nicht betroffen. Und alle Erträge, die in einer Renten- oder Lebensversicherung während der Sparzeit angesammelt werden, unabhängig davon, ob es sich um Zinsen, Kursgewinne oder Erträge aus Immobilien handelt, bleiben dort weiterhin steuerfrei. Erst bei Rentenbeginn entscheidet sich, ob überhaupt Steuern anfallen. Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, mit denen Sie auf die Freibetragskürzung reagieren können: Erstens: Sie gestalten Ihr Vermögen insgesamt ausgewogener und reduzieren den Anteil der Zinspapiere. Sie überprüfen gern zusammen mit mir das bisherige Anlagekonzept hinsichtlich der optimalen Verteilung auf unterschiedliche Anlagearten. Vielleicht haben Sie zu viele Sparbriefe, Bundesschatzbriefe, Bausparverträge, Rentenfonds und Anleihen und zu wenig (steueroptimierte) Investmentfonds, Beteiligungen oder Rentenversicherungen? Diese Bilanz ist wahrscheinlich sowieso und nicht nur aus Steuergründen angeraten. Keine Sorge: Es gibt zahlreiche defensive Alternativen zu den klassischen und so beliebten, aber aus steuerlicher Sicht benachteiligten verzinslichen Anlagen. Die zweite Möglichkeit bezieht sich auf das Übertragen von Vermögen auf Kinder und Enkelkinder, sofern diese Überlegungen sowieso anstehen. Ich rate nämlich von einer Übertragung auf Teufel komm heraus ab, denn das Verschenken lässt sich meistens nicht wieder rückgängig machen. Die schenkungsteuerlichen Freigrenzen liegen für Kinder bei und für Enkelkinder bei und können alle 10 Jahre genutzt werden. 2

3 Einführung einer Abgeltungsteuer Ab 2008 bzw soll auf alle privaten Kapitaleinkünfte eine Pauschalsteuer von 30% bzw. 25% erhoben werden. Die konkrete Ausgestaltung dieser Maßnahme, die Teil einer sogenannten Unternehmenssteuerreform ist, ist derzeit noch völlig offen. Es wird damit gerechnet, dass eine Systemumstellung sogar frühestens erst 2010 in Kraft treten kann. Dennoch kann es bei einer langfristig ausgerichteten Vermögensplanung sinnvoll sein, die Weichen schon vorher richtig zu stellen. Von dieser Abgeltungsteuer sind voraussichtlich (erstmals auch) Kursgewinne von Investmentfonds und Einzelwertpapieren betroffen. Bisher waren Verkaufserlöse nach einer einjährigen Spekulationsfrist steuerfrei. Diese Frist soll gestrichen werden. Ob der Wegfall der Spekulationsfrist dann auch für Immobilienverkäufe relevant wird (jetzt noch 10 Jahre), ist noch offen, nach dem derzeitigen Diskussionsstand allerdings sehr wahrscheinlich. Folge: Jeder Verkauf von Wertpapieren und Immobilien mit Gewinn führt zukünftig zu Steuerabzügen. Dazu ein Beispiel: Spart eine Anlegerin 30 Jahre lang 100 im Monat in einem Aktienfonds und beträgt das Vermögen am Schluss , zweigt der Fiskus bei einem Abgeltungssatz von 30% den Betrag von ab (vgl. dazu auch Handelsblatt vom 20. Juli 06). Dieses Geld fehlt für die Verrentung. Wichtig: Diese Abgeltung entfällt beim gleichen Aktiensparplan, wenn er mit einem Rentenversicherungsmantel in einer Fondspolice kombiniert und später direkt verrentet wird. Dadurch steht das Gesamtvermögen ohne Abzug für die Verrentung zur Verfügung. Meine Handlungsdevise lautet also: Berücksichtigen Sie bei Ihrer Vermögensplanung auch Anlagen, die von dieser Änderung nicht oder nur wenig betroffen sein werden, wie Dachfonds, Rentenversicherungen mit Einmaleinzahlungen oder mit laufenden Beiträgen (egal ob klassische Versicherungen, Britische oder Fondspolicen) sowie bestimmte Beteiligungen (Immobilienfonds, Zweitmarkt-Schiffsbeteiligungen, Biogas-Fonds ). Eine Einzelempfehlung für Ihr persönliches Anlagekonzept sollte auf jeden Fall im Beratungsgespräch besprochen werden. Denn standardisierte Ratschläge passen erfahrungsgemäß nur selten. Wer wird von den Steueränderungen hauptsächlich betroffen sein? Die geplanten und bereits beschlossenen Maßnahmen treffen im wesentlichen AnlegerInnen mit kleinen und mittleren Vermögen und überschaubaren Einkommen, deren persönlicher Steuersatz unterhalb von 30 % bzw. 25% liegt. Denn die neuen Pauschalen ersetzen schließlich bewusst das individuelle Versteuern. Alle anderen profitieren sogar. 3

4 Die Gesundheitsreform: Was wird aus der privaten Krankenversicherung? Die Eckpunkte der Reform sind erkennbar alles ist im Fluss Möglicherweise ist das Aufatmen verfrüht, das nach Bekannt werden der Eckpunkte der Gesundheitsreform durch die Branche der privaten Krankenversicherung ging. Ein Glück: Bürgerversicherung verhindert, ist nämlich zu schlicht gedacht. Denn die Folgen der Vorschläge, mit denen sich die Anbieter und Versicherten der Privatkassen konfrontiert sehen könnten, sind erst in Ansätzen erkennbar. Beispielsweise ist noch völlig unberechenbar, welche Auswirkungen die geplante Portabilität der Alterungsrückstellungen für die Beiträge der alten und neuen privat Krankenversicherten haben könnte. In ersten Überschlagsrechnungen ist von einer Beitragserhöhung von 100 im Schnitt die Rede. Zum zweiten und das erscheint mir noch gravierender ist die Existenz der privaten Krankenversicherung grundsätzlich betroffen, wenn ihr der Zugang neuer Versicherter so massiv erschwert werden würde, wie vorgesehen. Das könnte nicht nur durch eine spürbare Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze passieren, sondern vor allem auch dadurch, dass freiwillig gesetzlich Versicherten der Wechsel zur Privaten erschwert wird. Diese sollen zukünftig nämlich eine Wartezeit von drei Jahren einhalten, bevor die beantragte Privatversicherung in Kraft treten kann. Davon sind gut verdienende Angestellte und alle Selbstständigen betroffen. Was tun, wenn grundsätzlich Interesse an einem Wechsel zur privaten Krankenversicherung besteht? Eine Pauschalempfehlung kann es nicht geben. Alles, was man jetzt macht, könnte mit kleinen oder großen Nachteilen verbunden sein. So bedeutet der Wechsel von der Gesetzlichen zur Privaten fast immer: Einmal Privat immer Privat. Eine spätere Rückkehr ist grundsätzlich verbaut. Andererseits könnte aber auch ein allzu geduldiges Abwarten bis zum Zeitpunkt, zu dem alle Details der Gesundheitsreform geregelt sind, von Nachteil sein. Denn eine in der Zwischenzeit auftretende Krankheit, ein Unfall oder eine neu begonnene Psychotherapie (auf Krankenkasse) können die Versicherbarkeit beeinträchtigen oder ganz verhindern, weil die Private eine restriktive Gesundheitsprüfung macht. Gleichzeitig wäre ein gut überlegter Wechsel zum jetzigen Zeitpunkt eine nahe liegende Strategie, die geplante Dreijahresfrist zu vermeiden. Kurz: Es hilft nichts! Eine Einzelfallberatung ist unerlässlich. Rufen Sie uns einfach an. Wir überlegen gern gemeinsam. 4

5 Neue (und bewährte) Trends in der Finanzbranche Die Marketingabteilungen der Versicherer, Fondsgesellschaften, Emissionshäuser und Banken arbeiten auf Hochtouren, denn Rahmenbedingungen, die der Gesetzgeber beeinflusst, erzwingen ebenso Anpassungen wie die sich laufend verändernden Anforderungen der AnlegerInnen. Ich habe für Sie Produkte recherchiert und finde: Es gibt wieder mal viel Opportunismus, reichlich alten Wein in neuen Schläuchen. Aber auch ein paar Highlights, die ich Ihnen gern in einer persönlichen Beratung vorstelle. An dieser Stelle nur ein paar Stichworte: Das Vermögen wird (teilweise) für den Lebensunterhalt gebraucht Wer Vermögen für die Rentenzeit oder auch nur für eine bestimmte Etappe verrenten muss, kann heutzutage zwischen zahlreichen Produkten wählen: Es gibt Zeitrenten, Entnahmepläne aus (defensiven) Investmentfonds, Ausschüttungen aus Beteiligungen, z.b. vierteljährlich ausschüttende und steuerbegünstigte Immobilenfonds, sofort beginnende Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag mit variablen Entnahmemöglichkeiten. Eine optimale Kombination unterschiedlicher Produkte schafft die Gratwanderung zwischen den Wünschen nach Garantie, in der Höhe flexibler und lebenslanger Auszahlung, Steueroptimierung und Renditeerwartung häufig besser als ein Einzelprodukt. Ich stelle Ihnen gern ein individuell passendes Konzept zusammen. Alles in einem: rentabel, steueroptimiert, breit gestreut (sicherheitsorientiert) und pflegeleicht Ein neuer Trend zeigt sich bei den geschlossenen Fonds, bei den Immobilienbeteiligungen, den Windparks und den Schiffsfonds: der Trend zum Zweitmarkt. Im Unterschied zu der Beteiligung z.b. an einem Einzelschiff kauft der Schiffszweitmarktfonds (alten) AnteilseignerInnen die gebrauchte Beteiligung ab und kombiniert diesen mit 250 weiteren zu einem Zweitmarktfonds. Wenn die Kaufpreise stimmen, die sorgfältige Prüfung der Erstfonds positiv ausfiel, die Mischung stimmt (kleine, große und riesengroße Container, Tanker etc. aus unterschiedlichen Häusern) kann der neue Fonds viele Fliegen mit einer Klappe schlagen: Man kauft sich in ein breit gestreutes und sicherheitsorientiertes Beteiligungsportfolio ein, das ordentliche und steuerbegünstigte Erträge abwirft. Die Bindungsdauer des Vermögens ist weiterhin langfristig. Auch einige Zweitmarktfonds für Lebensversicherungen bieten interessante Renditen. Die erforderliche Mindestanlage liegt zwischen oder

6 In eigener Sache Im beiliegenden Veranstaltungsflyer finden Sie die Themen der Herbst- und Wintervorträge Den nächsten Vortrag gibt es am 6. September 2006 zur gesetzlichen Rente. Ihre Funktionsweise soll anhand der Renteninformation erläutert werden, die von der staatlichen Rentenversicherung regelmäßig verschickt wird. Wie kommt Ihre persönliche Rentenprognose zustande, wie wird sie berechnet? Wie können Sie Ihre Rente beeinflussen? Was kommt von außen hinzu (Verlängerung der Lebensarbeitszeit)? Ein Rentenberater gibt eine Einführung und steht für Ihre Fragen zur Verfügung. Ein von mir eingebrachter Schlenker zur Privatrente wird an diesem Abend ebenfalls nicht fehlen. Am besten gleich anmelden. Hollandfonds: Anteile verkaufen oder nicht? Nicht immer ist es ratsam, den Angeboten der Emissionshäuser zu folgen, die Ihnen Ihren Fondsanteil günstig abkaufen wollen. Im Falle der Hollandfonds von Wölbern und MPC erscheinen die (vorläufigen) Angebote allerdings attraktiv. Wenn Sie entsprechende Post erhalten haben und unsicher sind, rufen Sie uns gern an Eine neue Dienstleistung des Frauenfinanzdienstes: Finanzplanung Wenn Sie ein unübersichtliches Vermögen haben, in das Sie einen roten Faden ziehen möchten, wenn ein aktuelles Ereignis (Erbschaft, Scheidung, Renteneintritt) Sie veranlasst, Bilanz zu ziehen, und wenn Sie dafür eine kompetente und bankenunabhängige Unterstützung wünschen, kann ich Ihnen wie gewohnt weiterhelfen. Seit kurzem kann ich nun zusätzlich zu meiner Konzeptberatung für besonders schwere Fälle einen Finanzplan erstellen. Denn endlich habe ich einen passenden Kooperationspartner gefunden, der für meine Kundinnen und Kunden eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt, auf dessen Grundlage eine Strategie entwickelt oder überprüft werden kann. Der Preis richtet sich nach Aufwand (Tagessatz). Fordern Sie dazu gern weitere Informationen an. Neues zum 20-jährigen Jubiläum des Frauenfinanzdienst Der nächste Rundbrief wird sich ausschließlich diesem Thema widmen. Ich sammle noch Zitate, in denen wir, mein Beratungskonzept und ich, von Ihnen gelobt werden. Wer schickt eine oder eine Postkarte? Es könnte z.b. drinstehen: Klasse! Weiter so! Oder: Gut, dass es Sie gibt. Denn mit Ihrer Unterstützung bin ich endlich reich geworden! Lassen Sie sich einen persönlichen Beratungstermin geben oder verabreden Sie einen Telefontermin. Ich freue mich auf Anrufe, Postkarten, Briefe und auf Ihre s! Viele, ganz herzliche Grüße Ihre 6

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