Bach e lor, Maste rund The ori e-prax is- Modul in d e r Informatik Lehre rbildung
|
|
- Adolf Maier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bach e lor, Maste rund The ori e-prax is- Modul in d e r Informatik Lehre rbildung G e rrit Kalkbre nne r Didaktik d e rinformatik Fachb e r e ich Informatik Uni versität Dortmund Otto- Hahn- Str Dortmund g e rrit. kalkbre nne r@udo.edu A bstract: B e i alle n Diskussion e n um Re forme n de r Le hre rausbildung ist unstrittig, dass e in Qualifikationsprofil z u schaffe n ist, welche s die pe rsonale n und sy ste mische n A nforde runge n in e ine m sich ste tig verände rnde n Schulsy ste m in stärkerer Weise berücksichtigt als bisher. Der an der Universität Dortmund aktuell durchg e führt e Mod e llversuch für e ine n Bache lor/ Maste r - Studie ngang für das L e hramt be rücksichtigt ne b e n d e r kons e kutiven und pol yvale nte n Le hre rausbildung auch e in aktualisie rte s The orie-prax is Modul, das im Rahme n d e sforsch e nde nle rne ns Blockpraktikum und Tag e spraktikum z usamm e nführt. 1. Einl e itung Das zwe iglie drige Sy ste m z ur Le hre rausbildung ist in de r Informatik - Le hre rausbildung auch in NRW gängige Prax is. Se lbst Ne ue runge n w ie die an de r Universität Dortmund unte rde mstich w ort Bologna- Pro zess verbunde n e nstudie nre formz i e l e und di e z um W inte rse m e ster05 / 06 e rstmalige Einführung d e rkonse kutiven Le hre rausbildung mit e ine r jewe ils unabhängig e n Bache lor - und Mast e r - Phase änd e rn an die s e m übergeordneten Modell nichts wesentlich. Nach dem Dortmunder BAMA-LA Modell (Bachelor Mast erlehramt) [BAM A-LA 2004] wird di e L ehrer -Ausbildung wi e folgt g e gli e d e rt: Bache lor Le hramt (6Se m e ste r) Im Bache lor : B e rufsf e ldb ezoge n e Praktika Mast e rle hramt (3Se m e ster) Im Mast e r : The orie-pra x is- Modul R e f e r e ndariat (2Phas e ) 137
2 1. 1 Bach e lor Lehramt Im Bache lor Le hramtstudium an de r Hochschule werde n z unächst die the ore tische n Grundke nntnisse vermitte lt. W ie im bishe rige n Studium für das Le hramt werde n auch im Dortmunde r Bache lor zwe i Le hramtsfäche r gl e ich zeitig studi e rt, j e doch mit unte rschi e dlich e r Gewichtung (60 S W S im K e rnb e r e ich, 30 S W S im Kompl e m e ntbe r e ich). Ein dire kte r Üb e rgang mit e ine m Bache lor -Abschluss in d e n Schuldie nst ist nicht v orge se he n. V ie lme hr w ird in de m auf de m Bache lor aufbaue nde n Mast e rdi e A s y mme tri e d e rfäche rumge k e hrt (6SW SimKe rnb e r e ich und 36SW Sim Komple me ntbe re ich), mit de m Z ie l, dass auch de r Maste r -Absolvent w ie bishe r nach d e mstaatsexame nmit zwe i v oll wertige nfäche rn in das Re f e r e ndariat ge h e nkann. Ein w ichtige s Konzept d e s Dortmunde r BA M A-LAist Polyvale n z. D e r Bache lor - A bschluss be re ite t primär auf e in Studium im Le hramt - Maste r v or, die nt abe r auch als Grundlag e für ande r e fachorie ntie rte ode r pass e nde inte rdis z iplinäre Mast e r - Studie ngänge. Darübe r hinaus be re ite t e r e be nso für die A rbe it in unte rschie dliche n B e rufsf e lde rn mit pädagogische r A usrichtung v or. Ein e Z uordnung z u be stimmt e n v orhande ne n Einzelbe rufe n ist ange sichts de r Dy namik im Be schäftigungssy ste m wede r möglich noch w ünsche nswert. 1. 2ImBach e lor : B e rufsf e ldbez oge n e Praktika Das Dortmunde r Mode ll sie ht im Bache lor e in achtw öchige s Praktikum v or, welche s 4 W oche n schulisch sow ie 4 W oche n auße rschulisch absolv ie rt w ird. Die Prax isphase n werde n in affine n be ruflich e n Tätigke itsf e lde rn abg e l e iste t und durch ausgewi e s e n e Be gle itse minare inhaltlich und organisatorisch be gle ite t. Dabe i ge ht e s nicht nur darum, primäre Erfahrung e n mit d e mbe rufsfe ld z u gewinn e n, sonde rn die Erfahrung e n in V orbe re itung, Be gle itung und A uswertung im Hinblick auf Vermittlungsprozesse unte r A nle itung z ustrukturi e r e n, z ure fle kti e r e nund an das Fäch e rstudium z ubind e n. Die Verbindung v on Forschung und Le hre im Fach und de n Fachdidaktike n w ird im vermittlungsw isse nschaftlich e n sow i e schulpra x isb ezoge n e n Sinne und d e r Erz i e hungs w iss e nschaft auf fachspezifische Weise umg e s e t z t. 1. 3Mast e r Lehramt Das erste Staatsexamen respektive sein aktuelles Äquivalent wird erst mit dem Master - A bschluss e rre icht. A uf d e m Bache lor baue n e tliche Mast e r - Studi e ngäng e mit verschi e d e n e n A usprägung e n auf. Die s e unt e rsche ide n sich durch unt e rschi e dlich inte nsive und verschi e d e n ange l e gte fachlich e Profile. Sie e rmöglich e n dadurch die Passung in unte rschie dliche Fachkulture n. Es gibt jewe ils e ine n Maste r - Studie ngang für das Le hramt an Gy mnasie n und Ge samtschule n(gy Ge ), das Le hramt an Grund -, Hauptund Re alschul e n so w i e d e n e ntspr e che nde n Jahrgangsstufe n de r Ge samtschule (GHRGe ), das Le hramt an Be rufskolle gs (BK) und für das Le hramt Sonde rpädagogik (SP). 138
3 W ichtig e r Be standt e il d e r Mast e r - Studi e ngänge sind die v on d e r Universität verant w orte t e n Prax isphas e n (The orie-pra x is- Modul) und schulpraktisch e Studi e n in ang e m e sse n e mumfang. 1. 4ImMast e r : The orie-pra x is- Modul W ichtig e rbe standt e il d e sba M A-LA Mode lls d e runiversität Dortmund ist e in Konzept für die Inte gration de r Prax isphase n in das forschungsbasie rte Maste r - Studium. Es führt die V orte ile v on Blockpraktikum und Tage spraktikum z usamme n. Be re its auf de r Basis d e r LPO2003 w urd e das TPM e ntw icke lt und be finde t sich g e g e n w ärtig in d e r Erprobung. V or zentrale r Be de utung ist die inhaltlich abge stimmte Koope ration de r Fachdidaktike n und de r Erz ie hungsw isse nschaft z ur V orbe re itung und z ur Be gle itung d e r Praktika. Darüb e r hinaus werde n di e A ufgab e n de r Studi e r e nde n w ähr e nd d e s Praktikums andi e forschungsm e thodisch e Fundie rung e nge bunde n. Nachde m aufgezeigt w urde, w ie die Le hre rbildung an de r Universität Dortmund im Grobe n aufg e baut ist, e rfolgt e ine d e taillie rte Darst e llung de r A usg e staltung de s Studiums im Be re ich Informatik. A nschlie ße nd w ird das Konzept de s The orie-prax is- Modulsdarge l e gt. 2. Lehramt Informatik Mit dem Dortmunder BAMA-LA Modell sind im Fach Informatik wesentliche Teile der Empfe hlung de r GI[GI Empfe hlung Le hramt Informatik 2004] e inge halte n. Das e rste Fach w ird in de n Mitte lpunkt de s Le hramt - Bache lors ge ste llt. A bge se he n v on e ine m g ewiss e n Grundlage nante il werde n das zwe ite Fach so w i e die didaktische n und e rz ie hungsw isse nschaftliche n A nte ile übe rw ie ge nd im Le hramt - Maste r ange sie de lt. Die asy mme trische Fäche raufte ilung führt zwar im Bache lor z u e ine m höhe re n Fachstunde n - A nte il pro Se me ste r im e rste n Fach ge ge nübe r de m bishe rige n Le hramtstudie ngang. Die Qualifikation e ine s Le hramt - Bache lors mit Informatik und e ine m ande r e n Fach ist je doch nicht mit de r e ine s Informatik - Bache lors vergle ichbar. Das re duz ie rte zwe ite Fach und die didaktische n und e rz ie hungsw isse nschaftliche n Inhalte be schränke n die Informatik- Inhalte d e sbache lor Le hramtsstudiums auf 60SW S. Ein Informatik- Bache lor w ird be i 7 Se me ste rn Daue r auf 110 SW S beziffe rt. Be stre bunge n, e ine Vergle ichbarke it mit e ine m Fach - Bache lor z u e rre iche n, w äre n be i e ine r ande re n Ge staltung durchaus z u e rfülle n. Das in Dortmund gewählte Mode ll verbucht für sich je doch de n zentrale n V orte il, dass Studie re nde be re its frühzeitig mit de m Schuldie nst konfrontie rt werde n (3. Se me ste r), um Fe hle ntsche idunge n bezüglich de r Studie nw ahl möglichst frühzeitig z u korrigie r e n. De r Le hramt Bache lor kann als Konse que nz auf de m A rbe itsmarkt nicht mit e ine m Informatik- Bache lor konkurrie r e n und w ird de m e ntspr e che nd auch nam e ntlich unte rschi e d e n(bache lor ofeducation). 139
4 Das Studium Bache lor Le hramt Informatik ist w ie folgt aufge baut (Tabe lle 1): 1. Studie n j ahr Modul 1 Modul 2 Date nstrukture n, A lgorithm e n, Programmie rung 1 (DA P1) Date nstrukture n, A lgorithm e n, Programmie rung 2 (DA P2) 6SW S 6SW S Modul 4 Standardkompone nte n1 8SW S 2. Studie n j ahr Modul 3 Soft w areentw icklung, 7 S W S Modul 7 Standardkompone nte n2, 6SW S Modul 5 Informatik in d e rschule, Didaktik, 5SW S Modul 6 Grundb e griff e d e rth e ore tisch e ninformatik (GTI), 6SW S 3. Studie n j ahr Modul 8 Se lbständige sund grupp e nbezoge n e s A rbe ite n 6SW S Modul 9 A usg ewählte Verbre ite rungde rfachk e nntnisse 6SW S Modul 10 Se lbstbe stimmt e rstudie nschwerpunkt 8SW S Tabe lle 1 : A ufbau de sinformatik-ante ils im Bache lor A n de r A uflistung fällt siche rlich auf, dass umfangre iche A nte ile se lbstbe stimmt sind. Die s e w urd e n v orge s e h e n, um d e rnatur de sfachg e bie t e sinformatikge r e cht z u werde n. 3. The orie-pra x is- Modul und Forsche nde s Lerne n Be i alle n Re formbe stre bunge n ist unstrittig, dass e in Qualifikationsprofil z u schaffe n ist, welch e s di e p e rsonale n und s y ste misch e n A nforde runge n in e ine m sich st e tig verände rnde n Schulsy ste m in stärke re r Weise be rücksichtigt als bishe r. V on zentrale r B e d e utung sind di e Ent w icklung v on Fähigke ite n w i e R e flexionsfähigk e it, 140
5 Innov ationsbe re itschaft und die Fähigke it z ur Se lbstkritik. Da die se Fähigke ite n ne be n d e r A use inand e rse t z ung mit Inhalt e n weite r z u e ntw icke ln sind, b e ste ht die Notwendigke it z u le be nslange m Le rne n insbe sonde re im Le hrbe ruf. Hie runte r ist die ste tige Weite re ntw icklung v on The oriewisse n, Handlungsw isse n und Be rufsw isse n z u z ähle n. De n e ige ne n Le rnprozess so z u organisie re n, dass Be rufsw isse n e ntste he n kann, k e nnzeichne tprof e ssionalität. D e r Be griff de s Forsch e nde n Le rne ns w urde als A ntw ort auf D e fiz ite in d e r universitäre n A usbildung ge prägt. Kritik w ar z u de r Zeit v or alle m die Verschulung de s Studiums und die passive T e ilnahm e v on Studi e r e nde nande r W isse nschaft. Nach Hub e r[hub e r98] ist Forschungdurch folge nde Schritt e d e finie rt: Frage stellung / Idee e ntw ick e ln Forschungsg e g e nstand f e ststelle n / Informationsichte n Probl e mde finie r e n Forschungsplan e ntwerfe n, M e thod e nprüf e n / w ähl e n Unt e rsuchung durchführe n, aus werte n Erke nntniss e e inordne n, b ewe rte n, r e fle ktie r e n Erge bniss e darst e lle n, e rklär e n, publi z i e r e n Mit d e mande r Universität Dortmund n e u ge stalte t e n Konzept d e s Th e orie-pra x is- Modul werde n di e Konzepte d e s forsch e nde n Le rne ns e b e nfalls in de r Prax isphas e veranke rt. L e hramtstudi e r e nde g e h e n hie rnach mit konkr e t ausge arbeite t e n Frage stellunge nindi e Pra x is, um Erk e nntniss e z ugewinn e nund z ure fle ktie r e n. Organisatorisch in Bezug auf die be ide n Fäche r w ird das The orie-prax is- Modul w ie folgt ausg e führt : 141
6 GHR-Ge: 4. Semester Theorie- + Praxisphase 5. Semester Theorie- + Praxisphase Staatsexamen Element 1 Theorie-Praxis- Seminar EW Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit Element 5 Theorie-Praxis- Seminar Fachdidaktik II Vorlesungsfreie Zeit Klausur in EW 2 SWS 2 SWS Element 3 Element 6 Element 2 Theorie-Praxis- Seminar Fachdidaktik I 2 SWS Praxisphase I 4 Wochen Element 4 Begleitseminar /Forschungssem. in EW und FD 3 SWS Element 7 Praktikum in Kinder- und Jugendeinrichtung 2 Wochen Praxisphase II 4 Wochen A bbildung1: The ori e-pra x is Modul Abschlusskolloquium Die Ele me nte 1 und 2 sow ie 4 und 5 werde n jewe ils paralle l durchge führt. Hie rdurch w ird e ine Verz ahnung de r Fachdidaktik und de r Erz ie hungsw isse nschaft e rre icht, die sonst - w i e oft kritisie rt - ohne B e rührung ne b e n e inand e rstünde n. Im Rahme n de r A usge staltung für die Informatik werde n im The orie-prax is- Modul u. a. aktue ll folge nde Forschungsfrage n e rörte rt: Welche nst e lle n wert hab e nkonzepte d e robje ktorie nti e rte nprogrammie rung im A nfangsunte rricht? Welche Rolle kann das The ma Mobilkommunikation im Rahm e n de r Moti v ationiminformatikunt e rricht e inn e hme n? Welche Inhalte sind in Schulproje kte nnur sch wer vermitte lbar? Weite r e Frage stellung e n werde nimrahme n d e rbe gle its e minar e e ntw ick e lt. Das Konzept de s The orie-prax is- Moduls w urde inzwische n me hre re Jahre e rprobt und hat sich bewährt. Studi e r e nde formuli e r e n Forschungsfrage n für das Praktikum und e rarbe ite n e ine A ntw ort im Rahme n ihre s Unte rrichts. Das B e gle itse minar / Forschungsse minar de r Fachdidaktik und de r Erz ie hungsw isse nschaft finde t te ilweise an de r Schule statt und be trifft te ilweise unmitte lbar de n Unte rricht de r Praktikante n (die s e sle iste t e z u v or das Tag e praktikum). 142
7 4. Erste Erfahrunge n Obw ohl im aktue lle n W int e rse m e ster2006/ e rst de r zwe ite Jahrgang im B A M A-LA Studie ngang immatrikulie rt w ird, sind be re its e inige V orte ile de utlich e rke nnbar. Durch die asy mme trisch e G e staltung d e rbe ide nstudi e nfäche rstudie r e nle hramtskandidate n im e rste n Fach und Fachstudie re nde weitge he nd im gle iche n Stunde numfang das Fach. G e bilde t e A rbe itsgrupp e nmit Fachstudi e r e nde nkönn e nso e rhalt e nbl e ibe n. 5. A usblick : Verknüpfung d e rphas e n Die 2. Phase de r Le hre rbildung w ird mitte lfristig stufe nweise in das Maste r - Studium de r 1. Phase inte gri e rt. Für e ine möglich e 3. Phase, die B e gle itung in d e r B e rufse ingangsphas e, e rarbe ite tdi e Universität Dortmund aktu e ll e in G e samtkon zept. Die e rst e nschritte auf e ine m Wegdahin könnt e nfolg e nde rmaße nauss e h e n : A n de r Universität Dortmund existie r e n be r e its langjährig e Koop e ration e n mit d e r Zwe ite n Phas e d e r Le hre rbildung. Die s e Z usamme narbe it w ird durch die Weite r e ntw icklung b e r e its b e steh e nde r Veranstaltunge n (für R e f e r e ndarinn e n und Re fe re ndare und Studie re nde )und z uge me insame nmodule n verstärkt. Eine be sonde re Situation e ntste ht durch di e B A M A-LA-b e dingt e Verläng e rung d e r 1. Phase d e r L e hre rbildung. Uni versität und 2. Phase stelle n sich e ine n gl e ite nde n Üb e rgang in de r A usbildungsverantw ortlichke it v or. Es ist möglich, die Z usamme narbe it im A nschluss an das The orie-prax is- Modul be ginne n z u lasse n, welche s im Maste r - Studium zentral ange le gt ist. In die se m Z usamme nhang ist ange dacht, das le tz te Se me ste r de r 1. Phase ( e ntspricht de m e rst e n halb e n Jahr de r 2. Phase ) ge m e insam z u konz ipi e r e n und ge me insam z u unte rrichte n. De r V orte il die se s Konzepte s ist e ine Verkürz ung de r Ge samt-ausbildungszeit für alle Le hrämte r um e in halbe s Jahr. 5. L ite ratur ver zeichnis [BA M A-L A 2004] Ge stufte Studie ngäng e in d e r Le hre rbildung Kon zept d e r Universität Dortmund, übe rde n A utor z ubezi e h e n [GI Empfehlung Lehramt Informatik 2004] Stellungnahme der Gesellschaft für Informatik E.V. zur Gestaltung von Bachelor- und Master - Studiengängen für die Lehrämter Informatik, gi-ev.d e [Huber 98] Ludwig Huber : Forschendes Lehren und Lernen - eine aktuelle Notwendigkeit, in: Das Hochschulwes e n1998 / 1 [StudOrd Inf 2005] Studie nordnung für das Fach Informatik im Bache lor- Studi e ngang de s Mode llversuchs Ge stufte Studi e ngäng e in d e r Le hre rbildung, übe r de n A utor z u b ezi e h e n 143
8
VORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10.
Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr Üb ung ma c ht d e n Me iste r! O b zu Ha use o d e r in d e r Sc hule : Um d e n Unte rric htssto ff zu fe stig e n, sind vie lfä ltig e Üb ung e n no
MehrFIFO. te ile, w as e s zu te ile n gibt. PO SIX FIFO s von M arco Ge rbe r. Zie lpublik um
FIFO te ile, w as e s zu te ile n gibt PO SIX FIFO s von M arco Ge rbe r Zie lpublik um 1 Ph ilosoph ie 2 Disk ussion 2 Proble m 3 FIFO 3 Zu be ach te n 3 Be ispie l1 : zw e i Be nutze r 4 Be ispie l2
MehrDas Studium könnte z uschw i e rig für mich s e in Zwische n e rge bnisse e ine r L angzeitb e fragung z ur Studie n w ahl Informatik
Das Studium könnte z uschw i e rig für mich s e in Zwische n e rge bnisse e ine r L angzeitb e fragung z ur Studie n w ahl Informatik Ralf Rom e ike, A ndr e as Schw ill Didaktik d e rinformatik Uni versität
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrA ktu e lle rstand d e rob jektori e ntie rung b e iinformatikle hre rinn e nund - l e hre rn
A ktu e lle rstand d e rob jektori e ntie rung b e iinformatikle hre rinn e nund - l e hre rn Lut z Kohl A bte ilung fürdidaktik Fakultät für Mathe matik und Informatik Frie drich - Schille r - Uni versität
MehrG e staltung v on Informatiks e minare nunte reinsat z v on V ide okonfe r e n zen
G e staltung v on Informatiks e minare nunte reinsat z v on V ide okonfe r e n zen Carst e nschult e, Marco Thomas Didaktik d e rinformatik Fre i e Universität B e rlin Takustr. 9 14195 Be rlin schult
MehrAllgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung
Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bachelor / Master Die folgenden Hinweise sollen eine Übersicht über die Prüfungen und die Prüfungsanmeldung im IEEM geben. Genaue Fristen und Anmeldungsmodalitäten
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrErstsemestereinführung
Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrStudiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk
Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Allgemeines Zum Hintergrund: Ca. 140 Berufsschulen für den GaLaBau und Gartenbau
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrKooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studie im Auftrag von Cisco Austria
online research Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studie im Auftrag von Cisco Austria August 2008 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument:
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrVORSCHAU. Die Kind e r wisse n, wie d a s Buc h d e r Jud e n he ißt, und ke nne n die Sp ra c he, in d e r e s g e sc hrie b e n ist.
Be sc hre ibung und Organisatorisc he s zum Mate rial Da s We rksta tthe ft so ll d e n Sc hüle rinne n und Sc hüle rn a nd e re We ltre lig io ne n, in die se m Fa ll d a s Jud e ntum, nä he rb ring e
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
Mehre rle dige n da im m e r nur e in Proze s s zur ze it abge w ick e lt w e rde n k ann. D e r Inte rrupt D e r Inte rrupt is t e tw as
D as Po ling ve rfah re n Be im Po ling ve rfah re n w ird de r Proze s s or be uaftragt oh ne rück s ich t auf Ve rlus te auf e in be s tim m te s Signal zu w arte n. D ie s k ann zum be is pie l e in
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrNeuerungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG)
Neuerungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) Flexiblere Gestaltung der Elternzeit - Was ist wichtig f ür Arbeitgeber October 19, 2015 Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) Authors/Presenters
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKlaus Kremer, der Küchenchef des Luxus-Ozeanliners Queen Mary 2 macht das Schlemmen im Weingold zum kulinarischen Erlebnis
W E I N G O LD T r a d i t i o n u n d S t i l v e r e i n e n... V i e l f a l t u n d G e n u s s e r l e b e n... W e r t e u n d N a c h h a l t i g k e i t s c h ä t z e n... gu t e s s e n, gu t
MehrWelche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel
Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrDie erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium
Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium Hannes Niedermeier, ZLF SoSe 2015 Übersicht Übersicht EWS? Was ist das? Aufbau des Studium Passauer Besonderheiten im modularisierten Lehramt
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrTREND ODER DIGITALES MARKETING NOTWENDIGKEIT? FAKTEN WEGE ZIELE VORSCHLÄGE AIKELE DIE WERBEAGENTUR LÖSUNGEN
TREND ODER DIGITALES MARKETING NOTWENDIGKEIT? AIKELE DIE WERBEAGENTUR FAKTEN WEGE ZIELE VORSCHLÄGE LÖSUNGEN [ALLES ANALOG?] I NTERN E T M OB ILE APPS TAB LE T LÖSU N G EN B R AUCHE N SIE DIG ITALES MARKETING?
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrThematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt
Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt 1 Bologna kreativ nutzen Beschäftigung von (Bachelor-) Graduierten Workshop 2 BACHELOR welcome 3 Workshop Bologna
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
Einführungsveranstaltung für Erstsemester 1/28 Lehramtsstudiengänge Lehramt an Realschulen Inf/Ma, Inf/Ph, Inf/WiWi Lehramt an beruflichen Schulen berufliche Fachrichtung Metalltechnik mit Zweitfach Informatik
MehrRegelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen llgemeines Nach bestandener Erster Staatsprüfung für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
MehrG u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1
G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. S e ite 1 - G iro k o n to - S p a re n - K re d it - K fw -S tu d ie n k re d it - S ta a tlic h e F ö rd e ru n g - V e rs ic h e ru n g e n S e ite 2 G iro k
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrAn diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten
An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich
MehrDie Lehramtsstudiengänge Lx Informatik. Orientierungsveranstaltung 01.10.2013
Die Lehramtsstudiengänge Lx Informatik Orientierungsveranstaltung 01.10.2013 Wer spricht? Prof. Dr. Jürgen Poloczek Studienberatung für die Lehrämter (L2/L3/L5) Informatik Robert-Mayer-Straße 10, R. 304
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSoftware Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrWie kann ich die Lehrveranstaltungen einbringen?
Wie kann ich die Lehrveranstaltungen einbringen? Inhalt: Grundlagen der IT-Sicherheit Übung zu Grundlagen der IT-Sicherheit Digitale Kommunikation KSS-Vorlesungen: Digital Rights Management, IT-Risk-Management,
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrBachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf
Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrUnser Interview mit Frau N. FLS* *Name von der Redaktion geändert.
Unser Interview mit Frau N. FLS* *Name von der Redaktion geändert. Frau N. FLS* stellt sich vor Name: Frau N. FLS* Alter: 27 Ausbildungsabschluss an der FLS: Fremdsprachenkorrespondentin (E/S) und Europakorrespondentin
Mehrstrategischer d e r Frau nhof e r A c a de m y.
FRAUNHOFER-institut für materialfluss und logistik iml WEITERBILDUNG IN DER LOGISTIK MIT DER FRAUNHOFER ACADEMY Wissen ist strategischer Rohstoff im globalen Wettbewerb Le ben sl ange s L e r ne n wi rd
MehrSo schaffst du deine Ausbildung. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE. Bildelement: Jugendliche in der Schule
Bildelement: Jugendliche in der Schule Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) INFORMATION FÜR JUGENDLICHE So schaffst du deine Ausbildung Bildelement: Logo SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung
MehrDie erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium
Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/2016 Übersicht Übersicht EWS? Was ist das? Aufbau des Studium Passauer Besonderheiten im modularisierten
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
MehrVom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt.
Vierte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Latein im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9. Oktober 04 Aufgrund von Art.
MehrBachelor und Master of Education. Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16
Bachelor und Master of Education Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16 Übersicht Ihre Ansprechpartner Bachelor of Education Warum Bachelor of Education studieren? Y-Polyvalenz Aufbau und Ablauf
MehrEvaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert
Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom
Mehrwww.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS
www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens
MehrInformationen zum Bachelorstudium Neue Mittelschulen an der Pädagogischen Hochschule Wien
Informationen zum Bachelorstudium Neue Mittelschulen an der Pädagogischen Hochschule Wien Studienorganisation Lehramt Neue Mittelschule Dieses Studium wird mit 125 Semesterwochenstunden (SWS) Präsenzstudium
MehrWie erstelle ich (m)einen Stundenplan?
Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung
MehrPrüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
5/269 Universität Leipzig Philologische Fakultät Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Dritter Teil: Fächer Kapitel XIV:
MehrKurssicherung / Wiederherstellung aus moodle 1.9 in moodle 2.x. 1. Sicherung in moodle 1.9 anlegen. 2. Sicherung in moodle 2.
Kurssicherung / Wiederherstellung aus moodle 1.9 in moodle 2.x Vorgehensweise: 1. Sicherung in moodle 1.9 anlegen 2. Sicherung in moodle 2.x importieren 3. Sicherung wiederherstellen 4. Sicherung überprüfen
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrModular isier ung von Informatik-Studiengängen
Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch Universität Koblenz-Landau Modularis ierung die Gliederung von Studiengängen in Lerneinheiten (Module), deren Voraussetzungen
MehrStudienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik
Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrCoachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung
Coachings Workshops bundesweit Einstieg Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Nur-für-mich - Beratung Seit über zehn Jahren ist Einstieg in der Berufs- und Studienorientierung tätig. Wir
MehrEinführung in statistische Auswertungsverfahren. B Erz 2012 AC#02. Bernhard Mierswa. Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Einführung in statistische Auswertungsverfahren B Erz 2012 AC#02 Bernhard Mierswa Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät 06. November 2013 07. November 2013 Ich studiere in der Haupt-
MehrBEWERBERPROFILE. Erstellung einer Firmenwebseite Mustermann GmbH MUSTERPROFILE. Alle Studenten, Referenzen und Webseiten sind frei erfunden.
BEWERBERPROFILE Erstellung einer Firmenwebseite Mustermann GmbH MUSTERPROFILE Alle Studenten, Referenzen und Webseiten sind frei erfunden. BEWERBERPROFIL NR. 1 Max Müller mueller@gmail.com ÜBER MAX: Max
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrStudienordnung Informatik GHPO I
Studienordnung Informatik GHPO I Die Studienordnung Informatik basiert auf den folgenden Bestimmungen: (1.) Der GHPO I aus dem Jahre 2003 (2.) Der Ordnung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe über die
MehrThema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is
Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS 1. K o n z e p t d e r S c h w e rp u n k tp ra x is 2. O rg a n is a tio n s s tru k tu re n in d e r
MehrNRW Lehrerbildungsreform
Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/62 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 29/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sachunterricht und seine Didaktik im Bachelorstudium für das Lehramt Grundschule der Universität
MehrFAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com
Bewerbung bei MH&P Consulting GmbH Kann ich mich online bewerben? Für Online-Bewerbungen nutzen Sie bitte unseren Online-Fragebogen. Sobald wir Ihre Bewerbung im Hinblick auf unsere Anforderungen positiv
MehrBaiersbronn-Schwarzenberg
G E N U S S W E L T E N H O T E L H O T E L Herzlich Willkommen in Schwarzenberg D as Hotel Sackmann ist ein richtiger Familienbetrieb. Seit 1927 ist d as Hotel in unserem Besitz und w ir sind sehr stolz
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrStation: Verflixt, ein Nix! Checkliste
tation: Verflixt, ein ix! Checkliste Buchtitel: ix wie weg! (2013) Verflixt ein ix (2012) Wieder ix! (2007) Für die ufgabenlösung müssen die Bücher nicht zwingend vorhanden sein, da keines für die Lösung
Mehr