G e staltung v on Informatiks e minare nunte reinsat z v on V ide okonfe r e n zen

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1 G e staltung v on Informatiks e minare nunte reinsat z v on V ide okonfe r e n zen Carst e nschult e, Marco Thomas Didaktik d e rinformatik Fre i e Universität B e rlin Takustr Be rlin schult fu- b e rlin. d e Didaktik d e rinformatik Westfälische W ilh e lms - Uni versität Münst e r Flie dne rstr Münste r Marco.Thomas@uni - mue nst e r. d e A bstract: In Seminaren mit wenigen Teilnehmern können die mit dieser Veranstaltungsform verbundenen Ziele nur sehr eingeschränkt erfüllt werden. Es bietet sich eine Kooperation mit thematisch ähnlichen Seminaren an. Videokonferenzen und andere E - Learning- Szenarien können e ine d e rartige Koope ration unte rstüt zen und di e A usbildung v on Kompe t e n zen in S e minar e n förde rn. Weite r e Änd e runge n am Se minarkonzept b e tre ffe n di e V orb e r e itungsphas e und di e Gestaltung des Vortrags, die durch eine verpflichtende interaktive Phase ergänzt wurde. Die Erfahrunge n mit e ine r Organisationsstruktur für e in ortsverte ilte s Se minar werde n de taillie rt b e schrie b e n, so dass die s e l e icht auf e ine nande r e nkontextüb e rtragbar sind. 1. Einl e itung Im tradition e lle n Le hrb e tri e b de r de utsch e n Hochschule n werde n di e e inzelne n Veranstaltungsange bote re cht unte rschie dlich v on de n Stude nte n ange nomme n. Stark fre que nti e rte V orle sunge n werde n mit e ntspr e che nde r Te chnik in ande r e Hörsäle übe rtrage n, um de n Stude nte n z uminde st das Verfolge n de r A usführunge n de s Dozente n z u e rmögliche n. Be i Se minare n mit wenige n Te ilne hme rn be ste ht das Proble m, dass die Quantität de r be hande lte n Inhalte z u ge ring ist. V ide okonfe re nzen z ur Verz ahnung v on S e minar e nanunte rschi e dlich e nstandort e nkönne n e ine nlösungsb e itrag darst e lle n. V ide okonfe re nzen werde nanuniversitäte nschon se it ge raume r Zeit verwende t, um insbe sonde r e lang w i e rig e und be schwerlich e Forschungsre ise n z u re duz i e r e n. Die Durchführung v on V ide okonf e r e n zen e rford e rte bishe r me ist e ine n e rhe blich e n t e chnisch e n, organisatorische n und finan z i e lle n A ufw and. Die z une hme nde Miniaturisie rung, Verfügbarke it und e infache re Handhabbarke it de rte chnike nmache n V ide okonf e r e n zen j e doch auch für e ine n fl exibl e n Einsat z in d e r A lltagsle hre inte r e ssant. 77

2 Im v orli e g e nde n A rtike lbe schr e ibe n w ir uns e r e Erfahrunge nmit d e rdurchführung e ine s orts verte ilte n Se minars im Hauptstudium Informatik (T e ilbe r e ich Fachdidaktik), t e chnisch e und didaktische A spe kte sow i e A nforde runge n an de n alltagstaugliche n Einsatz v on V ide okonfe re nzen in de r Le hre. W ir konzentrie re n uns dabe i ausdrücklich nicht auf de n Einsatz im Rahme n vermute te r Effiz ie nz ste ige runge n, e tw a für große ode r se hr große Te ilne hme rz ahle n, sonde rn ge rade umge ke hrt auf de n Einsatz in kle ine n bis s e hr kle ine ngruppe n. 2. Vorüb e rle gung e n z ur S e minarplanung Grundle ge nde Z ie lse tz unge n z um Se minar Im Informatik- Studium muss in d e rre g e lmind e ste ns e in S e minar absolv i e rt werde n ; oft die nt e s de r V orbe re itung auf e ine A bschlussarbe it. Eine ty pische Se minarankündigung laute t : Le rnz i e l e d e s Se minars sind ne b e n de m fachlich e n Th e ma das B e arbeite n w iss e nschaftlich e r Lite ratur und das Übe n v on Präse ntationste chnik e n. Di e Veranstaltungsform Se minar z ie lt also ne be n de r A usbildung v on Sachkompe te nz v or alle mauf M e thode nkomp e t e n z, abe rauchauf p e rsonale und so z iale Komp e t e n z. Sachkompe te nz bezeichne t die Fähigke it, (be rufs- )ty pische A ufgabe n und Sachverhalte durch die A nwendung e rw orbe ne r sachliche r Ke nntnisse und Einsichte n se lbständig und e ige n verantw ortlich z u bewältige n. A nalog z um t e amori e ntie rte n A rbe ite n in Informatikproje kte n solle n sich die Stude nte n e ine n W isse nsbe re ich e rschlie ße n, de r auf de m Grundw isse n ihre s Studiums aufbaut. Sachkompe te nz e ntste ht e ine rse its durch das Präsentieren des Wissens und andererseits durch die aktive Teilnahme an Präsentationen und Diskussione n. Me thode nkompe te nz bezie ht sich auf das Le rne n und Le hre n. Z um e ine n solle n die Stude nte n die Fähigke it e rwerbe n, de n e ige ne n Le rnprozess durch die A nwendung v on Le rnstrate gie n und A rbe itsweise n bewusst, z ie lorie ntie rt, ökonomisch und kreativ zu gestalten. Zum anderen sollen sie einen bestimmten Lernstoff durch ein ge schickte s didaktisch- me thodische s A rrange me nt e ine r de finie rte n Klie nte l vermitte ln. A ls Soz ialkompe t e n z lässt sich die Fähigke it b ezeichne n, in wechs e lnd e n so z iale n Situatione n, b e i unte rschi e dliche n A ufgab e n und Probl e m e n di e e ige n e n Z i e l e e rfolgre ich im Einklang mit de n ande re n Be te iligte n z u verfolge n. Die se Fähigke it ist V orausse tz ung für e ine funktionie re nde Te amarbe it und für koope ratives A rbe ite n mit A uftragge b e rn b e ide rentw icklung v on Hard- und Soft w are. P e rsonale Komp e t e n z ist indi v iduumsbezoge n und umfasst zentrale Einst e llung e n, Werthaltunge n und Motiv atione n, die das Hande ln de s Einzelne n beeinflusse n, z. B. Se lbstvertraue n und Se lbstwertge fühl. In de r Lite ratur [Kli04] w ird be tont, dass Kompe te nzen nur langfristig aufge baut werde n, d. h. e in e inzelne sse minar kannimstudium nur e ine nkl e ine nbe itrag z um A ufbau v on Kompe t e n zenli e f e rn. Für die G e staltung v on S e minar e n be d e ute t di e s : S e minar e sollte n ausr e ich e nd G e l e g e nhe it z um Erle rne n v on V ortragst e chnike n und z ur R e fle ktion v on Präse ntationsstile nbi e t e n, um die ang e str e bte nkomp e t e n zen z u vermitt e ln. 78

3 A us diverse n Gründe n schw ank e n di e T e ilne hme r z ahle n v on S e minare n in de r Informatik; in de r Fachdidaktik de r Informatik zwische n Null und Zehn. Be i ge ringe n Te ilne hme rz ahle n könne n je doch nur wenige The me n präse ntie rt und diskutie rt werde n. Damit werde n wed e rdi e g ewünschte b zw. notwendige Bandbre ite und Tie f e d e rth e m e n noch ausre iche nd G e l e g e nhe ite n für Diskussion und das Erke nne n v on Que rverbindunge n sow ie das Ke nne nle rne n unte rschie dliche r Möglichke ite n und Stile de r V ortragsge staltung e rre icht. W ill man de n A rbe itsaufw and de r Stude nte n durch die B e arbeitung v on m e hre r e n Se minarth e m e n nicht e rhöhe n und S e minar e weite rhin re ge lmäßig ausrichte n, bie te t sich e ine ortsverte ilte Koope ration mit the matisch ähnlich strukturie rte nse minar e nan. Die s e A nforde runge n könn e n durch d e n Einsatz s y nchrone r und asy nchrone r E - Le arning- Te chnike n unte rstütz t werde n. Z u de n A nforde runge n an die E - Le arning- Umg e bung ge hör e n : 1. Dokum e ntier e n und B e r e itste llen de r e inzelne n A rbe itse rge bniss e: R e che rche que lle n, inte r e ssante smate rial, Z usamme nfassung d e smate rials, V ortragsfoli e n, d e r V ortrag se lbst und die A usarbe itung. 2. V ide okonf e r e n z für di e orts verte ilte Durchführungde rpräs e n z sitz unge n. A ls Dokume nte nverw altungssy ste m e ntspre che nd Punkt 1 w urde das v om Fraunhofe r Institut für angewandte Informationst e chnik e ntw ick e lte S y ste m BSCW [BSC06] ausgewählt und e inge se tz t, da e s sich um e in stabile s, koste nlose s und bewährte s Sy ste m hande lt, dass d e n A nforde runge nge r e cht w ird. Die be gre nz te npe rsone lle nund finanz ie lle nmöglichke ite nführte n z ude r A nforde rung, dass d e r te chnisch e A ufw and für die Durchführung d e r V ide okonf e r e n z (Punkt 2) übe rschaubar und koste ngünstig ble ibe nsollte. De rdfn-ve re in bie te thochschule n zwar d e nse r v ice DFN V ide oconf e r e nce an[dfn06], da die s e rse r v ice j e doch mit Koste nfür die Hochschule verbunde nist, ste ht e ranunse re nuniversitäte nnur be dingt z ur Verfügung ode r e s werde n se lbst ge strickte Lösunge nange bote n [Z IV 06]. Z ur R e alisie rung d e r V ide okonf e r e n zen w urde e ine t e chnisch r e lativ e infache, mobil e Lösung basi e r e nd aufde rkost e nfre i e nsoft w are Sky p e [Sk y 06] e inge s e t z t. 79

4 2. 2. E -Le arning mit V ide okonf e r e n zen Z u te chnische n und didaktisch e n A spe kte n orts verte ilt e r Le hre gibt e s v i e lfältige Erge bniss e aus d e mforschungsbe r e ich distance-l e arning. N e al ([Ne a97 ], S. 86) be richt e t über positive Effekte von Videokonferenzen im distance-learning auf die Diskussionsbe re itschaft se ine s Kurse s und be tont insbe sonde re die Be de utung de r Bildinformation : However, the stude nts and instructor like d seeing e ach othe r live and the re w as a notice able close ne ss follow ing the first v ide oconfe re nce in e ach class. A lso, e ach class seemed to have a pivotal moment following which there was an increased level of inte raction and re partee in class. [..] The instructor,w ho w as at anothe r site, re sponde d imme diate ly, and the he ate dne ss of the de bate w as more evide nt be cause both de bate rs were viewed not just heard, by the students. Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem exe mplarisch e n Einsatz v on V ide okonf e r e n zen in Veranstaltunge n be stätige n di e s e Einschät z ung e n (s. a. 4. 4). Die s e r re cht positiven Sicht ste h e n je doch B e d e nke n ge ge nübe r, dass die compute r -vermitte lte Kommunikation pe r V ide okonfe re nz nicht in d e rlage s e i, dir e kte Kommunikation z u e rse t zen [Egi88]. A nde r e rse its hab e n w ir b e r e its T e l e l e arning-ve ranstaltung e n b e ispi e lsweise z u Informatik und G e s e llschaft durchg e führt, b e i de r di e Stude nte n optional ang e bot e n e Präse n zve ranstaltung e n able hnte n. Off e nsichtlich ist d e r Kont ext de s Einsat zes v on V ide okonfe r e n zen e in e ntsche ide nde r Faktor für ihre A kzeptanz und Effe ktiv ität. Bezüglich de r A usbildung und Unte rstütz ung de r Dozente n kritisie re n He nte a u.a. ([HSP03], S.160) : However, not all distance e ducation programs achieve the se expe ctations. Lack of staff training and support, inade quate cours e d e sign, lack ofsoft w are, imprope rus e of e m e rging te chnologie s, inappropriate stude nt se le ction, and flawed asse ssme nt me thods de tract from the successful implementation of distance learning programs. Interactivity between t e ache rs and stude nts and coope rationamong stude ntsisdifficult atadistanc e. A uchsi e weise n auf die Notwendigk e it v on Präse n zve ranstaltunge n hin. Fre que nt r e al- time inte raction w ith instructors v ia e m e rging te chnologie sis e sse ntial. P e riodic oroccasional fac e to fac e inte raction is also n eed e d. Distanc e-l e arning und de r Einsat z v on V ide okonfe re nzen z ur Inte raktion zwische n Studie re nde n und zwische n Studie re nde n und Dozent funktionie rt ansch e ine nd nur, wenn b e stimmt e e sse ntie lle B e dingunge n e rfüllt werde n. Insofe rn ist e ine möglichst präz ise Be schre ibung de r A nforde runge n und d e r Durchführung d e r Veranstaltung e rford e rlich, wenn man didaktisch - m e thodisch e Erfahrunge ndiskutie r e nmöchte. 3. S e minarplanung Die Verz ahnung de r Se minare inte ndie rt, die A nz ahl de r V orträge und de r V ortrage nde n z u e rhöhe n, um so im obe n darge l e gte n Sinn e z usätz liche L e rnge l e g e nhe ite n z u schaffe n. 80

5 Gle ichzeitig e rhoffe n w ir uns e ine Be re iche rung de r Diskussione n durch v ie lfältige re Me inunge n und Sichtweise n, auch durch und für die jewe ilige n Dozente n. Ergänzend solle n di e Stude nte n di e Möglichk e it e rhalt e n, auf e ine Tonaufzeichnung e ine s j ewe ilige n V ortrags, onlin e verfügbar e Lit e raturque lle n so w i e and e r e, w ähr e nd d e s V ortrags verwende te ode r de n V ortrag e rgänzende, Mate rialie n z ugre ife n z u könne n. Damit könnte n die Se minarinhalte und -erke nntnisse v on de n Stude nte n stärke r als be i d e r tradition e lle n Durchführung v on S e minar e n z ur Nachb e r e itung und für die V orbe r e itung v on Prüfunge n e inge s e t z t werde n. Z ur M e thod e nkomp e t e n z g e hör e n in unse r e m Fachdidaktisch e m S e minar di e Fähigkeiten, sich aktiv in einenthemenfindungsprozess einzubringen, zu einemthema Lit e ratur z usamme n z ust e lle n und die s e Lit e ratur mit d e r im bish e rig e n Studium e r w orbe n e n Komp e t e n z z u e rschlie ß e n. Das S e minar soll als Hauptstudiums - veranstaltung di e Stude nte n me thodisch auf die Erst e llung e ine r A bschlussarbe it v orbe r e ite n, also e ine s e lbständig e Lit e raturr e che rche und di e A ufb e r e itung v on Lit e ratur e inübe n. Die Verfügbark e it d e r Tonauf zeichnung de s e ige n e n V ortrags e rlaubt d e n Stude nte n e ine Nachb e r e itung ihr e s V ortrags z ur Verbe sse rung ihre r rh e torisch e n Fähigke ite n, w as insbe sonde r e für L e hramtsstude nte n, die nach A bschluss ihr e r A usbildung größt e nte ils v or e ine r l e b e ndige n Klass e steh e nmüss e n, s e hr hilfre ich se in dürft e. Abbildung 1: Organisationsstruktur d esseminars in vi erphas en. Die Spalte Vor Ort b eschr eibt d e n Se minarablauf. Die r e cht e Spalte (asy nchron) zeigt auf, welch e z usätz lich e n Mate rialie n während des Seminars durch die elektronischen Werkzeuge erstellt und gesammelt werden. Die e inzelne nschritte w urd e ninde rre ihe nfolge d e rnumm e rie rung durchlauf e n. 81

6 Die Präse ntatione n de r Stude nte n solle n z usätz lich z u e ine m V ortrag auch inte raktive Ele me nte e nthalte n, die e ine n Wechse l de r Soz ial- und A rbe itsforme n inte ndie re n sow ie Übunge n z u de m v org e trage n e n Stoff e nthalte n. Durch di e s e Ele m e nte soll die Soz ialkompe t e n z g e förde rt werde n. Ihr e Planung und Durchführung ste llt b e i V ide okonfe re nzen e ine nicht z u unte rschätzende A ufgabe dar ; man de nke be ispie lsweise an orts verte ilte Rolle nspie l e ode r de n Einsat z v on Softw are auf fre mde n R e chne rsy ste m e nde rge g e nse ite. Die e rfolgre ich e Präse ntation e ine s Th e mas v or fre mde n Z uhöre rn, die b e i de r V ide okonfe re nz insbe sonde re mit de n unbe kannte n Stude nte n und de m Profe ssor de r ande re n Universität ge ge be n ist, kann e ine n Be itrag z um Se lbstbewusstse in im Sinne de r A usbildung v on P e rsonalkompe t e n z l e iste n. 4. Durchführung Im Folge nde n be schre ibe n w ir die Durchführung d e r e inzelne n nach A bbildung 1 ge plante n Schritte. De r e ige ntliche n Durchführung de s Se minars ginge n organisatorische A bsprach e nund t e chnisch e T e sts v oraus V orbe r e itungsphas e Die e rste n Tre ffe n(schritt 1: The me nsuche )mit de n Stude nte n e rfolgte n unabhängig v om j ewe ils ande r e n Standort. Im Brainstorming-Ve rfahr e n sollte n fachdidaktische The m e n ge samme lt werde n, die die Stude nte n in de m Se minar be sproch e n habe n w ollte n. Hie rbe i w urd e das Programm MindManage r [Mi06] e inge s e t z t und die e ntstande n e MindMap in d e m BSCW-Arbe itsbe r e ich abge l e gt. Da die Stude nte n offe nsichtlich nur ge ringe V orste llunge n z u mögliche n The me n hatte n, w urde n The me n v orge schlag e n und v on d e n Stude nte n um e ige n e The m e n e rgänz t. Die Stude nte n be kame n nun die A ufgabe, inne rhalb de r folge nde n zwe i W oche n z u ihre n The me n ge mäß de n Strukturv orgabe n z u re che rchie re n. A nschlie ße nd musste n sie sich be i e ine m e rne ute n Tre ffe n(schritt 2 : Fe stle gung) für e in The ma e ntsche ide n. W ähre nd die se r Zeit stande n die Le hre nde n an de n jewe ilige n Standorte n für Rückfrage n z ur Verfügung. Be i die se m Tre ffe n w urde vere inbart, dass die Studente n re chtzeitig und minde ste ns e inmal v or d e m ver e inbart e n Blockt e rmin, d e r für End e Juni f e stg e l e gt w urd e, Rücksprache mit d e m Do zente n halt e n sollte n. Die Rücksprache (Schritt 5 : Fokussie rung, Verti e fung) konzentri e rte sich in de n me ist e n Fälle n auf die Schwerpunkts e t z ung de s Th e mas und auf die A usw ahl geeign e t e r A spe kte für de n inte raktiven Te il de s Re fe rats. Hie r zeigte n e inige Studie re nde n se hr klare V orste llunge n während anderen nicht bewusst war, welche Rolle die zusätzliche interaktive Phase spi e l e nsollte. 82

7 4. 2. V ortragst e il Die Vorträge wurden größtenteils wie geplant gehalten(schritt 6). Die interaktive Phase w urde als z usätz lich e Veranschaulichung, exe mplarisch e Verti e fung ode r als V orbe re itungs - und Übe rle itungsphase für de n Diskussionsteil ge nutz t. In e ine m Fall f e hlt e die V orbe r e itung, hie r be stand d e r V ortrag ausschli e ßlich aus e ine r Gruppe nübung, in zwe iande r e nfälle nfe hlte die b e sond e r e inte rakti ve Note. Positiv aufge falle nsind verschi e d e n e G e staltung e nde rinte rakti venphas e: Übunge n am Re chn e r, w obe i verschie d e n e didaktisch e Softw are s y ste m e z um Unt e rricht e n de s Th e mas ausprobie rt werde n (Für di e s e V orträg e w urd e die b e nötigte Softw are z u v or an b e ide nstandort e ninstallie rt) Gruppe narbe itsphase n, z um Te il arbe itste ilig, in de ne n A spe kte de s The mas vertie ft w urde n. Ortsverte ilte s Rolle nspie l z ur Verde utlichung de r A rbe it mit CRC- Karte n Die Diskussionsphase n w are n z um Te il re cht le bhaft. Die s hing offe nsichtlich de utlich v on d e r v orhe rig e n Inte raktionsphas e ab. Nach M e inung de r Do zente n habe n di e s e M e thod e n wechs e l e ntsch e ide nd z ur r e cht gl e ichmäßig hohe n A ufme rksamke it d e r Studenten beigetragen. Ebenfalls als positiv wurde empfunden, dass die Vortragenden sich nach Ort abgewe chse lt habe n, sodass auf e ine n V ide ov ortrag jewe ils e in V ortrag v or Ort folge nkonnte Nachbe r e itung Z ur Nachb e r e itung lie g e n bislang nur wenig e Erke nntnisse v or. Einige Studi e r e nde habe n bislang de n BSCW e rne ut be nutz t, v or alle m für die Erste llung de r A usarbe itung. Es ble ibt abz uw arte n, ob die Stude nte n in de n nächste n Monate n v on die se r Möglichke it weite r e nge brauch mache n werde n Z um T e chnike insat z In e ine m ge schütz te n BSCW-Arbe itsbe re ich für die Se minarte ilne hme r und Dozente n w urde z u je d e m V ortragsthe ma und für j e d e n Präs e n z t e rmin e in e ige n e r Ordne r e inge richte t, in de m die Stude nte n arbe ite n konnte n. Die se Ordne r e rgabe n gle ichzeitig e ine Liste d e r Re f e ratsth e m e n. Dan e b e n w urd e n Mate riali e n mit Hin weise n z ur Organisation und mit Re che rch e que lle n z ur Verfügung g e ste llt. 83

8 Für die V ide oübe rtragung w urde an je de m Standort e in Note book e inge se tz t, auf de m Sky p e und das Präse ntationsprogramm (MS PowerPoint) installie rt w are n. Um d e n Date ntransfe r ge ring z u halt e n, w urd e n di e V ortragsfolie n nicht übe r de n Sk y p e- V ide ostre am ge schickt, sonde rn v on de n Stude nte n 24 Stunde n v or de m V ortragste rmin auf de m BSCW-Se rver abge le gt. Das mit e ine m Be ame r an de m jewe ilige n Standort projiz ie rte Bild e nthie lt die Präse ntation in e ine m e ige nständige n Fe nste r und re chts dane be n das Sky pe-v ide obild de r Ge ge nse ite. Die se Ge staltung w urde gewählt, weil V ore rfahrunge n mit V ide okonfe re nzen gezeigt habe n, dass die Stude nte n aufme rksame r de n A usführunge n de s V ortrage nde n folge n, wenn sie de sse n Ge stik in e ine m kle ine n Fe nste r verfolge n könne n. In de m Se minar äuße rte n die Stude nte n sogar de n W unsch, dassauchdas lokale Bild in dassk y p e-bild e ing e ble nde t w ird. B e im A uste sten v on V ide obild und Ton zeigte sich, dass das Mikrofon e ine s Camcorde rs de r Firma Panasonic e ine n de n ganzen Raum (also Dozent und Z uhöre r) abbilde nde n gute n Ton lie fe rte. A uch für das V ide obild e rw ie s sich de r Camcorde r für die Se minarraumgröße (ca. 20 qm) als se hr geeigne t, da mit e ine m Weitw inke lobje ktiv de r ge samte Raum e rfasst werde n konnte; und mit de m Z oom de r jewe ilige Dozent w ähr e nd d e s V ortrags. D e r Camcorde r w urd e übe r e ine USB- Schnittste lle und das Programm D V Driver [Tra06] an das Not e book ange schloss e n (das Not e book hatte ke ine n Firewire-A nschluss). A uf de r Ge ge nse ite w urde n e ine Logite ch- Sphe re-webcam und e in kab e lge bund e n e s Mikrofon ver wende t, w as sich in d e r Handhabung als wes e ntlich unflexibl e r e r w i e s. Die g e plant e Spe iche rung d e stons st e llte z unächst e in Probl e mdar, da d e rlokale Tonkanal v on Sky pe be le gt w urde und damit nicht für e ine A ufnahme z ur Verfügung stand. A ls Lösung w urde das Tonsignal de r Ge ge nse ite übe r Line Out mit e ine m zwe ite n Note book aufgezeichn e t. Z usätz lich w urd e e in Mikrofon an das zwe ite n Note book ange schlosse n, welche s de n Ton v or Ort aufzeichne t(e in e infache s He adse t, welche s in d e r Mitte d e s Raum e s positionie rt w urde ). Die s e z uge g e b e n e rmaße n kompli z i e rt e rsche ine nde Me thode hatte de n V orte il, dass de r Pe ge l de s lokale n Tons, de r übe r Sky p e g e s e nde t w urd e, und d e r Pe g e l de s lokale n Tons, d e r aufg ezeichne t w urde, g e tre nnt re g e lbar w are n. Dadurch r e duz i e rte sich ansch e ine nd auch die Rückkopplungsge fahr v or Ort. Die A ufzeichnung de s Tons e rfolgte auf de m zwe ite n Note book mitte ls d e rsoft w are A udiograbb e r[a ud06] im MP3 - Format. 5. A uswertung In die se m A bschnitt be schre ibe n w ir die w ichtigste n Erke nntnisse z ur Planung und Durchführung de s Se minars. Die im Folge nde n ge nannte n Eindrücke und Bewe rtunge n d e r Te ilne hme r basi e r e n auf d e n A udio- Mitschnitte n de r Veranstaltung e n, e ine r Transkription de r abschlie ße nde n Diskussion in de m Se minar und e ine r de m Se minar nachge schalte t e n, anony misie rte n Umfrage, in d e r di e Stude nte n fünf Frag e n be antw orte n sollte n. De n Frage boge n habe n v ie r (v on insge samt 10 te ilne hme nde n) Stude nte n z urückge sandt. 84

9 In de r A uswertung konzentrie re n w ir uns auf die dre i Be re iche, in de ne n die Ände runge n in d e r Se minarge staltung am größte n w are n : V orbe r e itung (Umgang mit w isse nschaftliche r Lite ratur) und Präse ntation (Ge staltung e ine r inte raktiven Phase in je de m V ortrag ; Einsatz e ine s V ide okonfe re nz sy ste ms). In de r folge nde n Tabe lle werde n die s e Ände rung e nkontrastie r e nd g e g e nüb e rge ste llt: Phase n Klassische s S e minar V orge ste llte sse minarkonzept V orb e r e i - tung Durchführung Nachb e r e itung Them en : Vorg eg eb en e Them en - und Lit e raturlist e Einarbe itung in das Th e ma: A nge g e b e n e Lit e ratur plus weite r e T ext e durcharbe ite n The m e n : Bre ite s Sp e ktrum möglich e rth e m e n Einarbe itung in das Th e ma: Lit e ratur re che rchi e r e n und The ma e ingr e n zen The m e n e ingr e n z ung mit Dozente nabspre che n Einarbe itung in das Th e ma V ortrag v orb e r e ite n V ortrag v orb e r e ite n V ortrag halte n, ggf. anschlie ß e nde Diskussion le ite n Int e raktive Phase im V ortrag v orb e r e ite n V ortrag halte n ( V ide okonfe r e n z ) Int e raktive Phase durchführe n ( V ide okonfe r e n z ) Diskussion (V ide okonfe r e n z ) Schriftlich e A usarb e itung Schriftlich e A usarb e itung Tabe lle 1 : Vergl e ich verschi e d e n e rse minarform e n Das klassische Se minar muss nicht schle chte r se in als das v orge ste llte Konzept. A uch könne n durchaus auch in normale n Se minare n e inzelne Ele me nte, die in de r re chte n spalte ste he n(w ie z.b. bre ite The me nausw ahl), übe rnomme n werde n. Bezüglich de r Effe ktiv ität de r V ide okonfe re nz sche int e s je doch so, dass die e inzelne n Ände runge n ( Videokonf er en z, verpflichtende interakti ve Phase und br eitesth em enfeld) organisch z usamme n w irk e n. Sach- und M e thodenk omp e t enz : Umgang mi t wiss. L i t e r a t u r Die re cht offe ne The me nste llung w urde v on de n Stude nte n unte rschie dlich bewe rte t. Z um T e il w urd e d e r Th e m e nfindungsprozess (auch als V orbe r e itung auf e ine A bschlussarbe it) positiv b ewe rte t, z um T e il w urd e n di e The m e nge bie t e als z u umfangre ich e mpfunde n und e ine klare, kle ine A ufgabe nste llung gewünscht. Me hre re Stude nte n hatt e n Schw i e rigke ite n be i de r Fe stle gung e ine s Schwerpunkts für ihre n V ortrag. Ein Stude nt b e m e rkt e b e ispi e lsweise: Di e Lit e raturr e che rche aus de m 1. Schritt hat für de n V ortrag se lbst nur wenig ge bracht. Sie half zwar be i de r Eingre nz ung de s The mas, abe r z ur Erarbe itung de s V ortrage s musste dann w ie de r ne ue Lite ratur be arbe ite t werde n. 85

10 Einige Stude nte n be klagte n, dass sie die v on de n Kommilitone n im BSCW ge samme lte Lite ratur aus Zeitgründe n nicht v ollständig le se n konnte n, w as auch nicht inte ndie rt w ar. Z ude m w äre n e inige Le rnz ie le de s Se minars e rst in de r abschlie ße nde n Diskussion de utlich geworde n. Um die gewünschte A rt und Weise de r Nutz ung de s Dokume nte n - ver w altungss y ste ms BSC W sow i e die Organisationsstruktur d e sse minars b e im nächste n Mal de utliche r z u mache n, w urde n anle ite nde Texte im BSCW v orge schlage n. Für die Dozente n e rge be n sich zwe i Folge runge n : Erste ns sche int e s notwendig z u se in, die inte ndie rte n me thodische n Le rnz ie le im Be re ich w isse nschaftliche n A rbe ite ns de utliche r als bishe rhe r v orz uhe b e n ; im S e minar so w i e v orab mitte ls schriftliche r A nle itunge n(s. z. B. [ A ll06]). Zwe ite ns ist z u übe rle ge n, ob de r ange bote ne Rücksprache te rmin v or de n Präse ntatione n verpflichte nd g e macht w ird, da e inige Stude nte n di e Einsicht d e r Notwendigk e it e rst nach A bschluss d e sse minars hatte n. M e thoden- und Sozial k omp e t enz : I n t e r a ktive Präsent a t ion eines fac h lich en Themas Die Diskussionsb e r e itschaft d e r Stude nte n w ar hoch, nachd e m di e e rst e Sche u übe rw unde n w ar (Die Stude nte n forde rte n, dass z ukünftig e ine V orste llungsrunde de r Te ilne hme r für die e rste Präse nz phase e inge plant werde n sollte, damit man insbe sonde re die G e g e nse ite k e nne n le rne n kann. Die s e Phase hab e n be ide Do zente n le ide r verge sse n). Es w ar v on uns z u be obachte n, dass die Konzentration de r Te ilne hme r, insbe sonde re wenn Frage n und A ntw orte n v on de r Ge ge nse ite kame n, se hr groß w ar, w as möglich e r weise dadurch ge förde rt w urd e, dass w ähr e nd d e r Diskussion di e Z uhöre rschaft insge samt und nicht de r jewe ils Re de nde pe r V ide o übe rtrage n w urde. Die Diskussion e n verli e f e n se hr dis z iplinie rt, da rasch e rkannt w urd e, dass be i de r V ide okonf e r e n z stets nur e in R e dne r verstande n werde nkonnte. Nach de r in de r in A bschnitt 2. 2 w ie de rge ge be ne n Lite ratur führe n V ide okonfe re nzen nur unte r be stimmte n Be dingunge n z ur inte ndie rte n Inte raktion. Me ist be dürfe e s dazu e ine s piv otale n Ele me nts. Mögliche rweise w ar die se s Ele me nt die v on uns ge forde rte spezielle interaktive Phase in den Vorträgen, in denen die Zuhörenden auf beiden Seiten j ewe ilsse lbst aktiv w urde n. Ein weite r e r Effe kt durch di e A uflocke rung de r Präs e ntation mit unt e rschi e dlich e n inte raktiven Phase n und Ele me nte n w ar e ine me thodische A bwechslung z um Z uhöre n, die e ine e rhöht e Konzentration de r Te ilne hme r w ähr e nd d e r V orträg e b ewirkte. Im Vergl e ich z u ande r e n ge blockte n Se minare n, in d e n e n hinte r e inand e r me hre r e stude ntische V orträge ge halte n werde n, fie l e s Dozente n w ie Stude nte n le ichte r, de n V orträg e n z ufolg e n. Die Qualität de r V orträge e ntsprach de r, w ie w ir sie auch be i traditione lle n Se minare n g ewohnt sind, w obe i schl e cht e r e V orträg e für alle Stude nte n auch e in große s L e rnpote ntial e nthie lte n, da j e d e r Th e m e nbe itrag in uns e r e m Se minar mit e ine r kritisch e nre fle ktionabschloss, ande rsich die Stude nte nre g e b e t e iligt e n. 86

11 Es gab auch Vorträge, die sehr geschickt und kreativ die Arbeitsform Videokonferenz berücksichtigten, indem beispielsweise Übungen am Rechner und interaktive Elemente w i e Rolle nspi e l e e ntspr e che nd g e plant w urde n. D e r damit verbund e n e Wechse l de r Soz ialform locke rte die A tmosphäre auf und förd e rte vermutlich di e r e g e Diskussionsb e r e itschaft. Die E v aluation be stätigte, dass die int e raktiven Phas e n als positiv angesehen wurden. Es wurde allerdings bedauert, dass häufig ausreichend Zeit fe hlte, w as mit Einschränkung auch auf die mit de n Stude nte n vere inbarte Blockstruktur d e s Se minars z urück z uführ e n ist. Die Notwendigk e it e ine r ge nau e n Planung be i orts verte ilte ninte raktivenel e m e nte n w urde v on d e nstude nte n e rkannt. Z u r Rolle der T ech nik / Dur c h führung der V ideok onfer enz Mitte ls d e r be schri e b e n e n Te chnik ist e s de n Stud e nte n möglich gewe s e n, d e n A usführung e n de r jewe ils V ortrag e nde n gut z u folg e n. A uch wenn die s v on d e n Stude nte n in de r Re fle ktion nicht expli z it g e nannt w urd e, dürft e sich de r Wechs e l zwische n lokale n und e ntfe rnte n V ortrag, sprich: Live-Vortrag und V ide o -Vortrag, als abwechslungsre ich be me rkbar ge macht habe n. Die V ide okonfe re nz an sich w urde als auflocke rnd e mpfunde nund gar als l e hrr e ich für Informatikstude nte nbe nannt. A ls hinde rlich e rw ie s sich, dass de r V ortrage nde die Z uhöre r de r Ge ge nse ite nur in e ine m kle ine n Fe nste r auf de r Proje ktionsfläche se he n konnte, so dass in de r Re ge l die Mode ratore n de n V ortrage nde n auf spontane Frage n aus de r Z uhöre rschaft aufme rksam mache n musste n. Eine Lösungsv ariante könnte e in Ikon se in, dass de r V ortrage nde ang ezeigt be kommt, wenn e ine Frage b e ide n Z uhör e rn auftritt. Die Sprachqualität übe r die Softw are Sky pe w ar für alle Te ilne hme r akzeptabe l, je doch im Vergle ich z u e ine m Live-Vortrag schle chte r, und damit anstre nge nde r. V ide osignale werde n de r zeit nicht imme r flüssig übe rtrage n. A n di e g e l e g e ntlich auftre t e nde n Verz öge runge n in de r Bildw ie de rgabe gewöhnt man sich zwar rasch, die se werde n j e doch als stör e nd e mpfunde n, da G e stik und Mimik te ilweise nicht mit d e m Ton übe r e instimmte n. Zwe istud e nte n e mpfande n e sals störe nd, dass die Kame ra im Rücke n de r Te ilne hme r positionie rt w ar. Die se Situation ist je doch de m Umstand ge schulde t, dass nur eine Kamera für Zuhörer und Redner verwendet wurde. Jede weitere Kamera w ürde d e nte chnische n A ufw and e rhöhe n. 87

12 6. Faz it und A usblick Unse r Eindruck ist, dass die Stude nte n das Se minar als insge samt ge lunge n be trachte te n und die Verwendung de r V ide okonfe re nz als e ine n positiven Be itrag z ur Erhöhung de r V i e lfältigk e it ansah e n. Eine s de r Hauptz i e l e d e r mitt e ls d e r V ide okonfe r e n z durchge führte n Verz ahnung de r Se minare, e ine notwendige The me nv ie lfalt be i ge ringe n T e ilne hme r z ahl e n z u e rre iche n, konnt e e rfüllt werde n. Die s e n V orte il hab e n di e Stude nte n auch in de r Umfrage be nannt. Kompe te nzen könne n nur langfristig aufge baut werde n, d. h. aus uns e r e r Sicht, dass das Studium m e hr als e in e inzelne s Se minar vorsehen sollte. Die kooperative Struktur des Seminars förderte den Blick der Studenten und auch de r Dozente n übe r die e ige ne Universität hinaus, da unte rschie dliche A usbildungskonzepte de r Universitäte n und Sichtweise n de r Dozente n de utlich w urde n. Mögliche unte rschie dliche V orke nntnisse aus de m Studium w urde n v on de n Stude nte n te ilweise als e in Proble m be i de r V orbe re itung ihre r V orträge be nannt. Mögliche rweise hatte auch die Fre mdhe it de r Ge ge nse ite und de s unbe kannte n Profe ssors e ine n positiveneffe kt auf das S e minar. A ufgrund d e r positiven Erfahrunge n, b e absichtige n w ir im komme nde n Somme rse me ste r e rne ut e in koope ratives, ortsverte ilte s Se minar durchz uführe n, w obe i uns e r e Erke nntniss e z u e ine r Üb e rarbe itung de r Organisationsstruktur und d e r Ev aluationsinstrume nte ge nutz t werde n. L ite ratur ver zeichnis [ A ll06] Universität Potsdam Didaktik d e r Informatik. A llge m e ine Hinweise z um w isse nschaftlich e n A rbe ite n. URL: cs. uni - potsdam. d e/l e hre/w issa rbe ite nhinweise ( ). [ A ud06] A udiograbbe r. URL: http ://www. audiograbbe r. d e/ ( ) [BSC06] BSCW: Basic Support for Coope rative W ork. URL : bsc w.d e/ ( ). [DFN06] DFNV C : De r V ide okonfe re nz die nst im W isse nschaftsne tz. URL : ( ). [Egi88] Egido, C Video conferencing as a technology to support group work : a review of its failure s. In Proceedings of the 1988 A C M Confer ence on Com p u t e r-suppo rted Coop e r a t ive W o rk (Portland, Ore gon, USA ). CSC W '88. A CM Pre ss [HSP03] Hentea, M., Shea, M. J., and Pennington, L A p erspecti ve on fulfilling the exp ectations of distance education. In Proceedings of the 4th Conference on information T ech nology Curriculum (Lafa yette, Indiana, USA ). CITC4 '03. A CM Pre ss, [Kli04] Klie m e, E.: W as sind Komp e t e n zen und w i e lasse nsi e sich m e sse n. In: Pädagogik6 (2004), S [Mi06] Mindmanage r. URL: mindje t. com / d e/ ( ). [Ne a97 ] Ne al, L V irtual classrooms and communitie s. In Proceedings of thein t e r nat ional A C M S I GGROUP Confe r ence on Suppo rting Gr oup W o rk: the in t egr a t ion Ch allenge (Pho e nix, A riz ona, USA ). GROUP '9 7. A CM Pre ss. S [Sk y 06] SKY PE. URL: http ://www. sky p e.com( ) [Tra06] DV Driver : D V Camcorde rto WebCamCon verte rsoft w are. URL: tracke rcam. com / TCamWeb / d v dri ver. htm ( ). [ Z I V 06] Z I V: V ide okonf e r e n z s y ste m e. URL : unimue nst e r. d e/z I V/S e r v ice/v ide okonfe r e n z S y ste m e.html (( ). 88

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