Vorstellung der weiteren Studienverlaufsplanung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung

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1 Vorstellung der weiteren Studienverlaufsplanung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung

2 INHALTE Studienorganisation 2 Fachsemester Vertiefungsrichtungen Zeitliche Planung (von Mo bis Fr; Blockangebote) Diskussion und Fragen Vorstellung der Vertiefungsrichtungen aus studentischer Perspektive (Lina Wilfert, Michael Kreitmair (U), Vincent Dusanek (EB), Franziska Huber, Daniel Karg (K&J); Ästhetische Bildungsprozesse leider nicht vertreten

3 Studienorganisation 2 FS Grundlagenmodul 2 schließt ab (Prüfungsform Klausur) Grundlagenmodul 3 (Prüfungsform offen) Beginn des Schwerpunktmodul 2 (Prüfung im WiSe 17/18) Mind. 3 Inhalte > nehmen Sie jedes Lehrangebot war w Prüfungsmodalitäten werden von den Lehrenden festgelegt und spätestens zum 3. Fachsemester bekannt gegeben Methodenmodul 2 (Prüfungsform voraussichtlich Hausarbeit) Wahl zwischen einer Vertiefung in qualitativen oder quantitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden (Achtung: VHB) Evaluation Wahl einer Vertiefungsrichtung Start mit dem Vertiefungsmodul 1 (Prüfungsform unterschiedlich)

4 Studienorganisation 3 FS Schwerpunktmodul 2 schließt ab (Studienarbeit) Vertiefungsmodule 2 und 3 in der jeweils gewählten Vertiefungsrichtung (unterschiedliche Prüfungsformen) 4 FS: Abschlussmodul (Masterarbeit)

5 RGANISATRISCHER ÜBERBLICK Bildungs- und Sozialisationsprozesse in der Pädagogik der Kindheit und Jugend (Modulgruppe A) Unterricht und Lehr-Lernmittel (Modulgruppe B) Erwachsenen- und Weiterbildung (Modulgruppe C) Ästhetische Bildungsprozesse (Modulgruppe D)

6 Übersicht K&J Unterricht EB/WB Ästhetik Modul 1 Sommersemester 6 LP 4 SWS (2 Seminare) 4 SWS (2 Seminare) 4 SWS (2 Seminare) 2 SWS (1 Seminar) Modul 2 10 LP Wintersemester 4 SWS (2 Seminare) 4 SWS (2 Seminare) 4 SWS (2 Seminare) Fakultativ: berseminar 2 SWS (1 Seminar) Modul 3 10 LP Wintersemester 2 SWS (1 Seminar) 2 SWS (1 Seminar) 2 SWS (1 Seminar) 2 SWS (1 Seminar)

7 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Gemeinsamkeiten 3 Vertiefungsmodule 3 Abschlussprüfungen Verteilung nach Semestern: V 1 im 2. FS, V2 und V3 im 3. FS 26 LP von 120 LP Vertiefungsmodul 3: Forschungsprojekt mit Bezug zur Masterarbeit (aber: Masterarbeit muss laut P NICHT in der gewählten Vertiefungsrichtung geschrieben werden; aber dringende fachliche Empfehlung (Ausnahme Ästhetische Bildungsprozesse)) Unterschiede Anzahl der Lehrveranstaltungen/kein Unterschied im Workload!!! Prüfungsformen

8 RGANISATIN Ab Ende Februar/Anfang März: Lehrveranstaltung (incl. Kommentare und Lehrpersonal) in Digicampus sichtbar Modulhandbuch nicht vergessen (ca. 4 Wochen vor Vorlesungsstart) Anmeldung zur Vertiefungsrichtung = Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen Wahl einer Vertiefungsrichtung Unsicherheiten bei der Entscheidung? Vorherige Beratung Unterricht und Lehr-Lernmittel: Prof. Dr. Eva Matthes Bildungs- und Sozialisationsprozesse in der Päd. der Kindheit und Jugend: Prof. Dr. Wiebke Waburg Erwachsenen- und Weiterbildung: Prof. Dr. Elisabeth Meilhammer/Dr. Tetyana Kloubert Ästhetische Bildungsprozesse: Prof. Dr. Constanze Kirchner/Katharina Swider, M. A. Wechsel muss von den Verantwortlichen der Vertiefungsrichtung genehmigt werden Eintragung Studis: Prüfungsanmeldung / definitive Zuordnung zu einer Vertiefungsrichtung

9 Unterricht und Lehr-Lernmittel ALLGEMEINE INFRMATINEN Unterrichten als Grundform pädagogischen Handelns; schulische und außerschulische Handlungsfelder; unterschiedliche Zielgruppen Lehr-Lernmittel/Bildungsmedien/educational media VERTIEFUNGSMDUL 1 Theoretische Grundlagen des Unterrichts und von LehrLernmitteln/Bildungsmedien Kennenlernen und kritisches Einordnen von Methoden der schulischen und außerschulischen LehrLehr-Lernmittelforschung Forschungsbezug durch kleinere Forschungsprojekte VERTIEFUNGSMDUL 2 Heterogenität als didaktische Herausforderung Analyse von Lehr-Lernmitteln VERTIEFUNGSMDUL 3 Forschungsprojekt mit Bezug zur Masterarbeit

10 BILDUNG- UND SZIALISATINSPRZESSE IN DER PÄDAGGIK DER KINDHEIT UND JUGEND ALLGEMEINE INFRMATINEN Ziel der Lehrveranstaltungen ist die Vertiefung theoretischer und methodologischer Kenntnisse und die Entwicklung methodischer Kompetenzen im Bereich der erziehungswissenschaftlichen BildungsBildungs- und Sozialisationsforschung VERTIEFUNGSMDUL 1 Theoretische und empirische Einblicke in das Zustandekommen von zu Bildungs- und Sozialisationsprozessen von Kindern und Jugendlichen Sozialisationsinstanzen Familie, Kindergarten und Schule nicht-institutionalisierte Lebenszusammenhänge (Peer Groups) Heterogenitätsdimensionen VERTIEFUNGSMDUL 2 Lehrforschungsprojekt VERTIEFUNGSMDUL 3 Forschungsprojekt mit Bezug zur Masterarbeit

11 Erwachsenen- und Weiterbildung ALLGEMEINE INFRMATINEN Lebensphase des Erwachsenenalters (Inter-)Kulturelle, politische, berufliche, betriebliche Weiterbildung VERTIEFUNGSMDUL 1 Grundfragen der Erwachsenen- und Weiterbildung Internationale Ausrichtung und Bezüge VERTIEFUNGSMDUL 2 Heterogenität als didaktische Herausforderung Ausgewählte Problemlagen der Erwachsenen- und Weiterbildung Fakultativ: berseminar: Aktuelle Fragen der Erwachsenen- und Weiterbildung (Prof. Dr. Elisabeth Meilhammer) VERTIEFUNGSMDUL 3 Forschungsprojekt mit Bezug zur Masterarbeit

12 ÄSTHETISCHE BILDUNGSPRZESSE ALLGEMEINE INFRMATINEN Vorheriges Beratungsgespräch verpflichtend nicht zielgruppenspezifisch und Berücksichtigung heterogener Lernorte Kunstdidaktik (Vermittlung) und Kunstwissenschaft; keine Kunstpraxis VERTIEFUNGSMDUL 1 Ästhetische Bildung und Kreativitätsförderung Kunstdidaktik: Kunstdidakti Kann Kreativität gefördert werden? Wenn ja, wie und durch welche Ansätze? Initiieren, Begleiten und Interpretieren von ästhetischen Bildungsprozessen VERTIEFUNGSMDUL 2 Forschungsorientierung: Forschungsorientierung Kennenlernen kunstpädagogischer Forschungsmethoden Planen, Durchführen und Darstellen eines Forschungsprojektes (Einbindung an bestehende Forschungsprojekte) VERTIEFUNGSMDUL 3 Forschungsprojekt mit Bezug zur Masterarbeit

13 TERMINLICHE PLANUNG Änderungen noch jederzeit möglich! GLM 2 Brückenbauer in der Erziehungswissenschaft Do, (Frau Prof. Matthes) GLM 3 Wahlmöglichkeit/begrenzte Plätze Blockseminar Dr. Schulz-Gade Di, Prof. Meilhammer/Prof. Voigt Bildung als Weg zur Menschlichkeit? Grundlagen der modernen Pädagogik bei Johann Amos Comenius und Immanuel Kant

14 SPM 2 1 Lehrangebot im Sommersemester Dörte Balcke Mi, 14 Uhr Soziale Herkunft MM2 VHB-Kurs Qualitative Methoden Mo, 14 Uhr + Blocktermine /24.06 Dr. Petra Götte und Prof. Manzei Dr. Wiebke Waburg Fr, Evaluation Dr. Boeser-Schnebel Mo, und Mo, 14 Uhr

15 Grundfragen der ErwachsenenErwachsenen- und Weiterbildung Prof. Dr. Fahrenwald 14-tägig freitags, ErwachsenenErwachsenen- und Weiterbildung in internationaler Perspektive Dr. Kloubert Do, 14 BildungsBildungs- und Sozialisationstheorie Dr. Mehringer Do. 10 BildungsBildungs- und Sozialisationsforschung Vertretungsprof. Dr. Waburg Fr, 10 Theoretische Grundlagen des Unterrichts Dr. Schulz-Gade Do, 14 Methoden der schulischen und außerschulischen LehrLehr- und Lernmittelforschung apl. Prof. Dr. Richter Praxisorientiertes Seminar zur Entwicklung und Erprobung von Unterrichtsmaterial: Konzeption und Erstellung einer Experimentierkiste Block , ;

16 Zeit Mo Di Mi MM2 - E 14 MM2 E MM2 Quali SPM Do Fr K&J EB bis GLM 2 MM2 Quali K&J EB Unterricht GLM Blockveranstaltungen GLM 3; GLM 2 Quanti als VHB Unterricht und Lehr-Lernmittel

17 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationsaustausch mit Studierenden der drei Vertiefungsrichtungen

18 Impressionen

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