September/ Oktober 2012

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1 September/ Oktober Wir laden herzlich ein zum Patronatsfest am 30. September. Wir beginnen mit der Festmesse um Uhr, anschließend ist Pfarrprozession und danach fröhliches Treiben beim Pfarrfest!

2 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen September/Oktober 2012 Datum St. Johann Evangelist St. Mariä Geburt St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus T S C C+O KK T S C 18 C KK S T+N C B 9.30 S KK C T B C 9.30 C+N JM 11 S+O T S S 9.30 B PF10 C C B KM 18 B+O 9.30 C FM 11 B+O KK T C S 18 C KK B T B C 18 C 11 S T FM C S 18 B FM 11 C T C S 9.30 C 11 B FM: Familienmesse; KM: Kindermesse; JM: Jugendmesse; TM: Themenmesse; KK: Kinderkirche; PF: Pfarrfest; Sprechstunden von Pfarrer Michael Cziba: St. Bruder Klaus: 5., 12. und 26. September, 10.,17. und 24. Oktober von bis Uhr St. Hubertus: 13., 20. und 27. September, 4., 18. und 25. Oktober von bis Uhr

3 Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate liegt in allen Kirche aus! Dienstag 8.15 Uhr Schulgottesdienst Mittwoch 8.15 Uhr Frauengottesdienst Donnerstag Uhr Seniorenmesse am 6. September und 4. Oktober, anschließend Stammtisch Freitag Uhr Hl. Messe Besondere Gottesdienste September und Oktober Uhr Taizé-Gebet in St. Pius X Uhr Pfarrfestmesse in St. Pius X Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus Uhr Marienmesse in St. Mariä Geburt mit Lichterprozession Uhr Taizé-Gebet in St. Mariä Geburt Uhr Morgenlob in St. Hubertus ab 8.15 Uhr Ewiges Gebet in St. Mariä Geburt Uhr Seniorenmesse in St. Bruder Klaus, anschl. Stammtisch Uhr Pfarrfestmesse in St. Mariä Geburt, anschl. Pfarrfest Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus Uhr Jugendmesse in St. Bruder Klaus Uhr Pfarrfestmesse mit Sakraments-Prozession (Berner Straße, Züricher Weg, am Kindergarten Sakramentaler Segen, Luzerner Weg zurück zur Kirche) und dann Pfarrfest Im Oktober Rosenkranzgebet dienstags um Uhr in St. Mariä Geburt, freitags um Uhr in St. Pius X., Uhr in St. Hubertus und Uhr in St. Bruder Klaus Uhr Morgenlob in St. Mariä Geburt Uhr Morgenlob in St. Hubertus Uhr Seniorenmesse in St. Bruder Klaus, anschl. Stammtisch Uhr Kirmesmesse in St. Hubertus Uhr Kindermesse in St. Mariä Geburt Uhr Kinderkirche in St. Pius X Uhr Kinderkirche in St. Hubertus Uhr Familienmesse in St. Pius X. mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Uhr Familienmesse in St. Bruder Klaus mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen in St. Pius X Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen in St. Johannes Ev Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Bruder Klaus Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Scharffensteinstraße Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Stammheimer Ring Uhr Totengedenken in St. Hubertus mit Segnung der Gräber

4 Wallfahrt zur Freudenreichen Mutter 2012 Sonntag, 2. September Uhr Abendmesse, anschl. Lichterprozession, mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 3. September Uhr Morgenlob Uhr Pilgermesse (besonders für die Pfarrgemeinde) Uhr Taizé-Gebet Dienstag, 4. September Uhr Morgenlob Uhr Hl. Messe für Senioren und Kranke mit Spendung der Krankensalbung Mittwoch, 5. September Uhr Morgenlob mit Frühstück Uhr Pilgermesse Uhr Orgelkonzert Donnerstag, 6. September 2012 Tag des Ewigen Gebetes 8.15 Uhr Morgenlob zur Eröffnung des Ewigen Gebetes (siehe dazu den gesonderten Aushang) Uhr Abschlussmesse anschl. bis Uhr Nacht der Offenen Kirche Freitag, 7. September Uhr Morgenlob Uhr Marienvesper besonders mit den Ehrenamtlichen und anschließend Dankeschön-Abend im Pfarrheim Sonntag, 9. September Uhr Festmesse mitgestaltet vom Kirchenchor anschließend Pfarrfest Nach den Pilgermessen um Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Bitte melden Sie sich dazu im Büro ( ) an.

5 Schuldenbremse Im politischen Bereich ist es schon ein Schlagwort und bedeutet, dass ein Staat oder ein anderes Gemeinwesen auf die Dauer nicht mehr Schulden machen darf, als durch Einnahmen, die zu erwarten sind, gedeckt sind. sonst geht dieser Staat bankrott wie ein Wirtschaftsunternehmen mit der Folge, dass er seine Angestellten nicht mehr bezahlen kann mit unübersehbaren Konsequenzen. Das soziale Netz zerreißt. Dies kann man auch auf die moralischen Schulden übertragen, die wir gegenüber Gott, den Mitmenschen und uns selbst auf uns laden. Die Forderung Jesu nicht nur sieben Mal, sondern immer wieder zu verzeihen, geht irgendwann über die Kräfte des Einzelnen, und so droht das Leben des Schuldigen bankrott zu gehen. Gehen wir einmal einige Grundwerte durch! Dann wird das leicht einsichtig. Wer immer wieder lügt, verspielt das Vertrauen seiner Mitmenschen und wird bald sehr einsam. Wer fremdes Eigentum immer wieder antastet, landet schließlich im Gefängnis und verliert seine Freunde. Eine Ehe, die immer wieder gebrochen wird, zerbricht schließlich selbst. Ein Mörder oder Gewalttäter verbreitet so viel Angst um sich, dass ein Zusammenleben mit ihm nicht mehr möglich ist. Er wird ein Mensch ohne Beziehungen: Sein Leben ist bankrott. Wenn wir an uns selbst schuldig werden, ist darin der Keim des Todes schon gelegt. Schuld gegenüber Gott ist schwerer zu fassen; der Schaden aber ist nachhaltiger. Wir verpassen Lebenschancen, wenn wir Chancen, die Gott uns zur positiven Gestaltung seiner Schöpfung anbietet, nicht ergreifen. Keine Stunde, die wir einmal vermasselt haben, bekommen wir zurück. Wenn wir Gott als einen barmherzigen Gott bekennen, bedeutet dies, dass zu jeder Zeit ein Neu-Anfang möglich ist, der den Bankrott unseres Lebens abwendet. Denken Sie an die Arbeiter im Weinberg, bei denen auch die ihren Lohn erhalten, die nur eine Stunde gearbeitet haben. Aber ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Wer erst nach dem Arbeitsschluss erscheint, geht leer aus. Rolf Schneider, Pfarrvikar

6 Der Pfarrbrief hakt nach Die Redaktion des Pfarrbriefs besuchte den Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft NEULAND e.v. Herrn Heinz Erkens um Ihn zu den aktuellen Veränderungen in der Bruder Klaus Siedlung zu befragen. Kann man sagen dass der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft NEULAND e.v. auch der heimliche Bürgermeister der Siedlung ist? (lacht)das müssen Sie andere fragen. Wir bemühen uns immer den Erwartungen gerecht zu werden und unser Wohnumfeld spürbar zu verbessern. Unser Dorfplatz und die angrenzenden Geschäfte sehen im Moment nicht sehr einladend aus. Wie man hört haben Sie ein Konzept entwickelt, wie sah das aus und was ist daraus geworden? Wir hatten schon ganz konkrete Pläne die Geschäfte komplett abzureißen und in verkleinerter Form mit zusätzlichen barrierefreien Wohnungen neu zu bauen. Es gab bereits einen Investor der bis zu 5 Millionen investieren wollte. Letztendlich ist das Projekt an den überzogenen Preisvorstellungen des Besitzers von Kiosk und ehemaliger Physiotherapie gescheitert! Dankbar hervorzuheben ist, dass der Eigentümer des ehemaligen EDEKA Dr. Beyer mit dem Verkauf des Ladenlokals abgewartet hat um unsere Chancen nicht einzuschränken. Alle übrigen Eigentümer waren sehr kooperativ. Letztendlich bleibt jetzt leider alles so abgewrackt wie es aktuell ist. Was passiert denn nun mit der kleinen Brücke rüber zum Bauernhof. Stimmt es dass hier ein Planungsfehler vorliegt? Wie vielleicht schon im Kölner Stadt Anzeiger gelesen sind sich Stadt Köln und Straßen NRW nicht einig geworden. Es bestehen seitens der Stadt Köln Bedenken den Autoverkehr für beide Richtungen frei zu geben. Aktuell ist die Benutzung nur für Fußgänger und Fahrradfahrer erheblich eingeschränkt freigegeben. Die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen vorerst noch warten. Die Stadt Köln hat nunmehr versprochen zeitnah (binnen 3 Monaten) eine Entscheidung zu treffen. Da wir diese Frist nicht akzeptieren wollen und können haben wir nochmals die örtliche Lokalpolitik auf den Plan gerufen. Der Rest liegt jetzt erst mal in Gottes Hand. Immer mehr unserer Mehrfamilienhäuser werden nach oben aufgestockt um noch mehr Wohnraum zu schaffen. Dadurch werden doch auch weitere Parkplätze benötigt. Normalerweise ist jeder der neu baut oder aufstockt verpflichtet entsprechen Parkraum nachzuweisen. Allerdings gibt es bei nachträglich ausgebautem Dachgeschoss wie hier in der Siedlung eine Erleichterung. Nur bei einem einer zweigeschossigen Dachaufstockung wie jetzt am Luzerner Weg muss weiterer Parkraum nachgewiesen werden. Leider besteht die Möglichkeit sich in bestimmten Fällen bei der Stadt Köln abzulösen. Allerdings hilft uns das auch nicht weiter. Die Besitzer von eigenem oder angemietetem Parkraum sind hier klar Im Vorteil. Bleibt das alte Wartehäuschen an der Haltestelle von Galen Straße oder bekommen die Anwohner dort noch ein Neues? Die KVB hat versprochen langfristig ein neues modernes Häuschen aufzustellen. Wann das sein wird wissen wir noch nicht. Herr Erkens, der Pfarrbrief dankt Ihnen für dieses Gespräch! AH

7 Die nächste Wallfahrt in die Heimat unseres Pfarrpatrons, des Hl. Bruder Klaus von Flüe, findet in der Zeit statt vom 30. September 07. Oktober 2013 (Montag Montag) Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus (2 Busse möglich) 7 Übernachtungen mit Halbpension in den Hotels: Flüematte mit D/WC und TV Klausenhof mit D/WC und TV Doppelzimmer mit D/WC 550,00 Einzelzimmer mit D/WC 645,00 Die Preise gelten, solange der Wechselkurs sich nicht wesentlich ändert. Zur Zeit ist der 2. Bus noch nicht genügend ausgelastet. Die Letzen, die sich bisher gemeldet haben, müssen daher vorerst auf die Warteliste. Pfarrer Schneider geht mit dieser Fahrt in den wohlverdienten Ruhestand. Es kann sich ab sofort angemeldet werden, möglichst bald, damit wir planen können: Karoline Schüßler Baseler Weg Köln Tel.: karo-line@freenet.de Public Viewing bei der Euro 2012 Wie bei den letzten großen Fußballturnieren auch, hat sich die Leiterrunde bei der diesjährigen Euro 2012 wieder sehr viel Mühe gegeben und unser Jugendheim in ein kleines Fußballstadion verwandelt. Dafür ein großes Dankeschön im Namen aller Zuschauer die ein paar sehr schöne Abende erlebt haben. Leider konnten aufgrund von Überschneidungen und Missverständnissen nicht alle Spiele mit deutscher Beteiligung gezeigt werden. Die bei den Interessierten entstandene Verwirrung führte dann im Spiel gegen Italien zu einem bestenfalls halb gefüllten Saal. Die Verantwortlichen sollten doch bitte versuchen das bis zum nächsten Turnier in den Griff zu bekommen. Es sind ja nur noch 2 Jahre bis dahin. So können wir uns alle darauf freuen dann bei der WM 2012 in Brasilien gemeinsam mit Freunden unsere Jungs wieder anzufeuern. Armin Heilmann

8 Bücherei-Infos... Wir stellen vor: Hilliges, Ilona Maria Sterne über Afrika Amelie von Freyer, in Afrika aufgewachsen, kehrt nach ihrem Medizinstudium in Zürich nach Ostafrika zurück. Nach mangelnder Anerkennung, ja Ablehnung der Kollegen in Deutschland (Frauen sind um 1900 zum Medizinstudium in Deutschland noch nicht zugelassen) plant sie, die von ihrem Adoptivvater gegründete Busch- Klinik zu übernehmen. Kaum in Afrika angekommen, erhält sie ein Angebot, an einer medizinischen Expedition teilzunehmen, die Ursachen einer tödlichen Krankheit sollen erforscht werden. Sie kann diesem Angebot nicht widerstehen und erlebt eine aufregende, gefährliche Zeit. Ein abenteuerlicher Afrikaroman. Jonasson, Jonas Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Allan Karlsson steigt an seinem 100. Geburtstag aus dem Fenster des Altersheimes und flieht zunächst mal zum Bahnhof; dort macht er die Bekanntschaft mit einem Ganoven und stiehlt einen Koffer, auch seine zweite Begegnung ist eine kriminelle und es folgen weitere Turbulenzen. Ein Buch voller irrwitziger und unerwarteter Ereignisse. Der Spiegel schreibt: Ein Schelmenroman erster Güte. Nicholls, David Zwei an einem Tag 15.Juli Am Tag ihrer Examensfeier lernen sich Emma und Dexter kennen. Sie verbringen die Nacht miteinander, aber am nächsten Tag trennen sich ihre Wege. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, können sie einander nicht vergessen. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Es vergehen 20 Jahre, bis die zwei endlich erkennen, wonach sie immer gesucht haben... borromedien Buchspiegel 2012 Walls, Jeanette Ein ungezähmtes Leben Lily Casey wächst auf einer verschuldeten Farm auf, ihr Vater ist ein interessanter Mann mit vielen Ideen, kann aber seinen Kindern weder eine Ausbildung noch eine sichere Zukunft geben. Obwohl Lilys Arbeitskraft auf dem Hof dringend gebraucht wird, beschließt sie fort-

9 zugehen und ihr Leben selbst zu gestalten, zunächst als Hilfslehrerin in einsamer Gegend. Mit unheimlicher Energie versucht sie, ihr Leben zu meistern, nach manchen Enttäuschungen hat sie immer wieder den Mut, neu anzufangen. So wird sie schließlich Farmersfrau und schafft ihr Lehrerdiplom. Der tapfere Lebensweg einer mutigen Frau, in spannender Weise geschildert. Bücherei-Öffnungszeiten Sonntag Uhr, Dienstag Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr Herzliche Einladung zum Besuch unserer Bücherei! Ihr Bücherei-Team Lesen und lesen lassen im Café Lichtblick in Köln-Stammheim Freitag, 21. September 2012, Uhr Vereister Sommer Autorenlesung mit Ulrich Schacht Auf der Suche nach meinem russischen Vater. Es ist Sommer. Christa und Wolodja sind verliebt. Die Deutsche und der sowjetische Offizier träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Bis sie verraten werden. Jahrzehnte später spürt Ulrich Schacht der verhängnisvollen Geschichte seiner Eltern nach. Gegen den Widerstand seiner Mutter versucht er, seinen Vater zu finden. An einem Frühlingstag steht er einem Mann gegenüber, von dem er hoffte, dass er sein Vater sei. Ein tief bewegendes Zeitzeugnis, exakt wie ein Geschichtsbuch, anschaulich wie ein Roman. Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf in der DDR wegen staatsfeindlicher Hetze zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Journalist für Die Welt und Welt am Sonntag. Er gilt als streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden. Herzliche Einladung! Ihr Bücherei-Team

10 P.Oskar Wermter SJ, St. Peter s Mbare, P.O.Box194, Southerton, Harare, owermter@zol.co.zw, 26. Juni EIN TAG WIE VIELE ANDERE LIEBE FREUNDE! Am vergangenen Freitag hatte ich gerade das Morgengebet der Kirche beendet, als zwei Männer aus der Gemeinde anklopften: ein Kanalrohr sei verstopft, die Brühe liefe über. Instandhaltung von zwei Kirchen, zwei Gemeindezentren und zwei Schulen halten uns auf Trab. Handwerker aus der Gemeinde sind dafür verantwortlich. Nach dem Frühstück schaue ich mir die Bauarbeiten an: das alte Häuschen unserer Verwalterin wird versetzt, es wird als Werkstatt noch nützlich sein. Die Linien für das neue Haus sind schon vorgezeichnet. Eine Frau berichtet über Kranke in ihrer Nachbarschaftsgruppe. Ich verspreche, unsere freiwilligen Gesundheitspfleger zu ihnen zu schicken. Wir haben keine Klinik mehr, aber unsere Feiwilligen gehen in die Häuser, wo Not herrscht: alte und chronisch Kranke bleiben ohne jede Hilfe, wenn die Nachbarschaft nicht eingreift. Im Pfarrbüro wartet die Sekretärin mit Finanzproblemen. Ich spreche mit der Leiterin der Vinzenzkonferenz, die fragt, Haben wir noch Mittel, um Schulgeld für elternlose Kinder zu bezahlen? Wann bringt der Jesuitendienst für die Bedürftigen die nächste Ladung Maismehl? Wer braucht noch Decken für die kühlen Tage? (Unser Winter ist von Mai bis August). Szenenwechsel: um 9 Uhr treffe ich Kollegen aus den Medien. Der Freie Presserat, zu dessen Leitungsteam ich gehöre, spricht über Medienethik und die Rolle von Journalisten in Zimbabwe. Es gibt auch einen staatlich gelenkten Presserat. Aber wir glauben an Selbstverantwortung und Eigenkontrolle der Presse. Ein Vertreter der Kirche ist willkommen, zumal ich immer wieder einmal publizistisch tätig bin, wenn die Zeit für das Schreiben reicht. Eine Woche zuvor erschien ein Artikel von mir über die Jugend: es ist nicht leicht, in Zimbabwe aufzuwachsen. Wer AIDS überlebt, verliert aber doch vielleicht früh seine Eltern. Wer zu einem guten Schulabschluss kommt (nur die Minderheit!), muss um Ausbildungs- und Arbeitsplätze kämpfen. Jugendarbeitslosigkeit ist vielleicht das größte soziale Problem im Lande. Was kann schlimmer sein, als Jugendliche überhaupt nicht zur Welt der Arbeit zuzulassen? Und wer heiraten will, wird vom verarmten Schwiegervater erst einmal zur Kasse gebeten. Das traditionelle Brautgeschenk an ihre Eltern ist zu einem Faktor in unserer rücksichtslosen Marktwirtschaft geworden. Die Braut wird verkauft. Wer sie sich ohne Brautpreis nimmt, übernimmt keine Verantwortung für die Kinder. In einer Krise macht er sich aus dem Staub. Weswegen die Hälfte der jungen Frauen alleinerziehend ist. Mangel an Wohnraum ist eine andere Bedrohung der jungen Familien. Am vergangen Sonntag trafen sich die Mitglieder unserer Wohnungsbaugenossenschaft mit Vertretern der Stadt, um über Bauland zu verhandeln. Hoffentlich ohne politische Erpressung. Nach der Sitzung des Presserates fahre ich zum Büro von Jesuit Comunications : die neue Ausgabe unserer Zeitschrift Mukai-Vukani wird gerade für den Versandt fertig gemacht. Diese Ausgabe fragt: Wie verhält sich die Kirche zum Hexenglauben?, hier noch ein rasantes Problem. Das war auch das Thema eines Vortrags in der Fastenzeit in unserem Arrupe-Kolleg. Pater Dominic Tomuseni SJ sprach dazu und hat auch dieses Heft redigiert, an meiner Stelle. Ich hoffe auf einen gleitenden Übergang meiner publizistischen Arbeit an die junge Jesuitengeneration. Mein Beitrag stellte P. Friedrich von Spee SJ ( ) vor: Hexenglaube ist nichts Neues. Außenseiter mit allem Bösen zu belasten und als Hexen (oder Terroristen )zu verjagen ist immer noch aktuell, selbst in einer säkularen Gesellschaft. Zum Mittagessen bin ich wieder in Mbare und treffe die Mitbrüder und Mitarbeiterinnen. Zwei junge Mitbrüder verbringen ihre Semesterferien bei uns und helfen in der Schule. Heute Nachmittag besuchen sie Familien in den Wohnblocks, um ihre Verhältnisse kennen zu lernen und unsere Gemeindekartei auf Vordermann zu bringen. Seit vielen Jahren ist hier nichts mehr repariert worden. Das Abwasser läuft die Treppen herunter. Die Stadt will neue Wohnblocks

11 bauen, aber junge Politrabauken verhindern das durch Terrortaktiken. Ihre Chefs lassen nichts zu, was ihren Gegnern Ansehen bei der Bevölkerung einbringen könnte. Um drei Uhr besuche ich das nahe Krankenhaus für ansteckende Krankheiten. Die Typhusepidemie ist vorbei, dafür kommen die TB-Kranken wieder (meist auch HIV positiv). Sr Beatrice, eine Schwester der Mutter Theresa, aus Tanzania stammend, und eine Frau aus der Gemeinde begleiten mich. Wir sprechen und beten mit allen, nicht nur den Katholiken. Thekla Nengare stirbt an diesem Nachmittag im viel größeren Zentralkrankenhaus. Aber das höre ich erst am Abend. Sie war lange geistig verwirrt. Ich habe oft gedacht: was in ihrem Leben hat sie vom Kontakt mit Familie und Freunden abgeschnitten? Als Tuberkulose wieder anstieg vor 25 Jahren, war das ein Zeichen für HIV/AIDS. Aber das erfuhren wir erst später. Viel ist seitdem geschehen. Die Chancen sind besser. Doch die meisten, die wir heute sehen, werden nächste Woche nicht mehr da sein. Nur ein paar werden nach Hause gegangen sein. Auf dem Heimweg noch ein Hausbesuch bei einer chronisch Kranken, dann eine Pause vor der Abendmesse um 18 Uhr. Es ist schon dunkel. Und der Strom ist uns abgeschaltet worden. Also feiern wir bei Kerzenschein. Heute ist das Fest der Heiligen John Fisher und Thomas More. Zeugen des Gewissens. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen (Ap. 5: 29). Das ist bei uns sehr akut, und ich spreche darüber: Redet nicht den Machthabern nach dem Mund! Diese Eucharistie ist Begegnung mit Christus, mit seiner Freiheit. Lasst Euch davon anstecken! Wir beten für Thekla Nengare, um den Frieden, den sie in ihrem Leben nicht gefunden hat. Nach der Messe, immer noch bei Kerzenschein, habe ich noch Sprechstunde im Pfarrbüro. Heiratstermine, Familienzwiste, finanzielle Probleme. Ich komme zu spät zum Abendessen, das die beiden jungen Mitbrüder gekocht haben. Übrigens soll das mit dem Kerzenschein, so romantisch es ist, bald ein Ende haben. Wir sind dabei eine Solaranlage zu installieren. Dann haben wir am Abend Licht und am Morgen Lautsprecher und Ventilatoren am Laufen (sehr wichtig bei der Hauptmesse am Sonntag mit Menschen). Wenn sich das bewährt und die Mittel sich finden, werden wir auch Gemeindehaus und Priesterwohnung solarisieren. An Sonnenlicht fehlt es uns ja nun wirklich nicht! Schwester Diana Kanyere, eine Sozialarbeiterin und Leihgabe an uns für einige Monate, arbeitet mit den verschiedenen Kooperativen. Da war ein Student, der wollte ein Darlehen von US $ 1 700, um seine Schulden bei der Uni zu bezahlen. Unmöglich soviel Geld zu riskieren nur für Einen. Er ist jetzt in einer Kooperative, die jenseits der Grenzen einkauft und in Zimbabwe verkauft. Jugendliche machen und verkaufen Kerzen. Frauen nähen und kochen Seife. Andere halten Hühner und verkaufen sehr begehrtes Hühnerfleisch. Manche Frauen sind sehr geschickt dabei, sich selber Arbeit und Verdienst zu verschaffen, während die Männer in den Mond gucken. Dann werden die eifersüchtig auf die erfolgreiche Ehefrau, und es gibt Krach. Ich habe ein Ehepaar gebeten, darüber bei unserem kommenden Pfarrfest zu sprechen und Zusammenarbeit von Mann und Frau anzuregen. Es gibt ein paar gute Beispiele in der Gemeinde. So, das war mein Tag wie viele andere. Euch allen ganz, ganz herzlichen Dank für alles Interesse und alle Unterstützung. Wir arbeiten hart daran, die Leute auf die eigenen Beine zu stellen, aber so ganz ohne Hilfestellung von Euch geht es noch nicht. Es grüsst herzlich Euer Oskar Wermter SJ. PS: Konto Jesuitenmission Nr Ligabank BLZ Stichwort: X41720 Oskar Wermter

12 Termine September und Oktober Gemeinsames Frühstück der KfD im Pfarrheim nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch im Pfarrheim Uhr Bibelgespräch mit Pfarrvikar Schneider im Pfarrhaus Uhr Jugendmesse in St. Bruder Klaus Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen im Pfarrheim Uhr Spiele-Nachmittag der KfD ab Uhr Mitarbeiter-Party im Pfarrheim Uhr Patronatsmesse mit Pfarrprozession, (Berner Straße, Züricher Weg zum Kindergarten, Luzerner Weg zur Kirche), anschließend Pfarrfest Gemeinsames Frühstück der KfD im Pfarrheim nach der Frauenmess um 8.15 Uhr Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch im Pfarrheim Das Bibelgespräch am Mittwoch, dem 10. Oktober fällt wegen des Urlaubs von Pfarrvikar Schneider aus Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen im Pfarrheim Uhr Spiele-Nachmittag der KfD

13 Kinderkirche Lebendiger Mitmach-Gottesdienst für Kinder und Eltern Gottes Bund mit den Menschen Am 02. September 2012 um 11:00 Uhr in St. Bruder Klaus auf Dich! Wir freuen uns

14 Für die Pfarrbriefverteilung: Wer zum Abholen der Pfarrbriefe nicht kommen konnte: Sie liegen künftig nach den Treffen der Mitarbeiterinnen der KfD in der Kirche zum Abholen bereit. Wir gratulieren zum Geburtstag Frau Ursula Jansen 81 Jahre Frau Margarete Heilmann 82 Jahre Herrn Rudolf Zieleznik 77 Jahre Frau Gertraud Wodarz 80 Jahre Frau Christa Göbel 83 Jahre Frau Anna Maria Lustig 84 Jahre Frau Ursula Krabes 78 Jahre Frau Sylvia Stein 88 Jahre Frau Ilse Laugwitz 78 Jahre Frau Margot Bergers 76 Jahre Frau Waltraud Boch 82 Jahre Frau Edith Majdanyk 85 Jahre Frau Katharina Mergler 91 Jahre Frau Maria Bruckelt 79 Jahre Frau Waltraut Klehe 88 Jahre Frau Lieselotte Merkelbach 75 Jahre Frau Arnolde Wessel 93 Jahre Frau Margareta Schwaab 79 Jahre Herrn Horst Graeske 82 Jahre Herrn Jakob Boch 84 Jahre Frau Maria Wagner 83 Jahre Frau Elisabeth Schütz 87 Jahre Wir gratulieren dem Ehepaar Ursula und Fred Wewers zur Goldenen Hochzeit am 25. August.

15 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Rolf Schneider Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Armin Heilmann Köln Schwyzer Klause 7 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegfried Schorm, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für den November-Pfarrbrief ist der 18. Oktober. Im Oktober erscheinen Pfarrkontakte; Ihr Redaktionsschluss war der 29. August. Kath. Ortsgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln rolf-schneider7@t-online.de Tel.: Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Diakon Winfried Niesen, Flittarder Hauptstraße 68 Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Gemeindevertretung von BKS: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vorsitzender Florian Seiffert Tel.: Kirchenausschuss von BKS: Rainer Graeske Tel.: Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen- Informationen nachschauen! GKZ

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