Akademisches Auslandsamt

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1 Akademisches Auslandsamt ERFAHRUNGSBERICHT Bitte reichen Sie Ihren Bericht spätestens 4 Wochen nach Ende Ihres Auslandsaufenthalts als Word-Datei ein bitte speichern unter: Name_Destination_Erfahrungsbericht.docx. Die Dateigröße sollte nicht mehr als 2 MB betragen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Akademische Auslandsamt. x Studium im Ausland Pflicht x Fakultativ Gasthochschule: Nipissing University, North Bay Aufnehmende Einrichtung: Praktikum im Ausland Pflicht Fakultativ Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Ihr Name: Ihre -Adresse: Lisa Rosenfelder Lisa.rosenfelder@stud.ph-freiburg.de Beginn des Aufenthalts: 08/2014 Ende des Aufenthalts: 04/2015 Erstellungsdatum: Bitte Zutreffendes anklicken: x Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass mein Bericht auf der Website des Akademischen Auslandsamts der Pädagogischen Hochschule Freiburg veröffentlicht werden darf. x Ich erkläre mich bereit, anderen Studierenden bei Fragen zu helfen. Das Akademische Auslandsamt darf meinen Bericht mit meiner -Adresse veröffentlichen bzw. anderen Studierenden zeigen. Ich bin nicht bereit, anderen Studierenden bei Fragen zu helfen. Das Akademische Auslandsamt darf meinen Bericht nur anonymisiert veröffentlichen oder anderen Studierenden zeigen.

2 Hinweis: Sie können den vorgegebenen Platz für die Gliederungspunkte 1 6 anpassen. Ihr Erfahrungsbericht sollte eine Länge von 5 Seiten inkl. Deckblatt nicht überschreiten. 1) ZUSAMMENFASSUNG Fassen Sie Ihren Auslandsaufenthalt kurz zusammen. Haben sich Ihre Erwartungen an das Studium/ Praktikum im Ausland erfüllt? Wenn nein, warum nicht? Kalt, kälter am Kältesten... Im Folgenden berichte ich über meinen neun monatigen Auslandsaufenthalt in North Bay in Kanada. Aufgrund der Tatsache, dass ich ein großartiges Auslandssemester genießen durfte, ist es mein Ziel, den nachfolgenden Studenten mit meinem Bericht zu einem Auslandsaufenthalt zu ermutigen, ihre Vorbereitungen zu erleichtern und Tipps für das Leben in der Ferne zu geben. 2) VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS Beziehen Sie bitte folgende Themen ein: Bewerbungsprozess an der Hochschule und private Vorbereitungen, Unterstützung bei der Vorbereitung durch Ihre Heimat- und Gasthochschule bzw. aufnehmende Einrichtung, sprachliche und interkulturelle Vorbereitung, Zimmersuche, Anreise, ggf. Visum. Durch meinen Auslandsaufenthalt in Australien vor einigen Jahren, wurde ich von der Reiselust gepackt. Da ich Englisch im Hauptfach studiere, war es klar für mich, dass ich gerne noch einmal in ein fernes Land reisen möchte. Meine Vorbereitungen begannen gut ein Jahr vor dem Abflug. Beim Akademischen Auslandsamt suchte ich nach Rat, erkundigte mich im Internet und besuchte Informationsveranstaltungen an der PH. Daraufhin bewarb ich mich auf einige Universitäten in Amerika und Kanada. Nipissing University bietet ausschließlich Bafög-Freiplätze an, daher bekam ich dort die Chance für einen Auslandsaufenthalt. Recherche über das Land, die Stadt sowie die Gastuniversität sind sehr wichtig. Jedoch habe ich gemerkt, dass es nicht möglich ist, sich auf alles vorzubereiten. Flexibilität sowie Spontanität sollte man mitbringen. Nach der Zusage der Gastuniversität gilt es sich (bei einem Aufenthalt länger als 6 Monate) um das Visum zu kümmern. Dies beantragt man ganz einfach im Internet und kostet 150 Euro. Danach ist es wichtig, Kontakt mit der Universität im Ausland aufzunehmen. Die Gastuniversität war in meinem Fall sehr hilfsbereit und beantwortete mir jegliche Fragen bezüglich Start des Semesters, Wohnmöglichkeiten, Kursangebot, Aktivitäten usw. Außerdem rate ich jedem potentiellen Auslandsstudenten sich frühzeitig über den Beginn des Semesters im Ausland zu informieren, um so den Flug buchen zu können. Frühzeitiges Buchen spart einiges an Geld. Wichtig ist auch, sich um finanzielle Mittel zu kümmern. Hierfür eignet sich ein Konto zu eröffnen auf das man im Ausland zugreifen kann. Ein anderer wichtiger Punkt ist der der Auslandsversicherung. An der Nipissing University MUSS solch eine zusätzlich abgeschlossen werden (UHIP) ganz egal, ob man in Deutschland schon eine Versicherung hat.

3 3) STUDIUM/ PRAKTIKUM IM GASTLAND Beziehen Sie bitte folgende Themen ein: Bei Studium: Einschreibungsprozess und Kurswahl, Beschreibung und Bewertung des Studiensystems und der Kurse, organisierte Freizeitaktivitäten, sonstige Veranstaltungen der Gasthochschule, Unterstützung durch die Gasthochschule im Allgemeinen, Zurechtkommen mit der Fremdsprache Bei Praktikum: Aufnahme in der Gasteinrichtung, Aufgaben, Übertragung von Verantwortung, Betreuung in der Gasteinrichtung, Unterstützung bei Problemen, Kooperation innerhalb der Einrichtung, regelmäßige Treffen mit Mentor/in, Zurechtkommen mit der Fremdsprache Der Campus der Nipissing University ist sehr übersichtlich. Es gibt ein großes Hauptgebäude, das mit der Schwesteruniversität, dem Canadore College zusammengebaut ist. Im Gebäude findet man einen Buchladen, eine geräumige Kantine mit Subway, mehrere kleine Kantinen und Nischen auf den Gängen, die sich zum Studieren oder für einen Kaffee mit Freunden eignen. Der Campus verfügt außerdem über eine 2011 eröffnete Bibliothek mit neuester Computerausstattung, Sofas und eigens zum Lernen ausgelegten Räumen. Auch eine Sporthalle mit Fitnessgeräten lädt zum Trainieren ein. Das Kursangebot an der Nipissing University ist gut. Es wird empfohlen 4 bis 5 Kurse zu belegen. Hierfür bietet es sich an, sich in den ersten Tagen mit der Kurskoordinatorin zu treffen, die einen in die gewünschten Kurse einträgt. Gerade für Lehramtsstudenten ist die Nipissing University mit ihrem Education Program ideal. Dieses Programm gilt aufgrund der Professoren, Ausstattung und der Betreuung bei Praktika als eines der Besten in Kanada. Die Betreuung durch das International Office ist großartig. Man fühlt sich sofort dazugehörig. Es ist eine große Familie was öfters betont wird. Sie helfen einem immer bei Problemen, bieten zusätzliche Hilfe beim Schreiben von Assignments und organisieren viele Veranstaltungen für die Auslandsstudenten. Die Kurse unterscheiden sich sehr stark von denen an der PH. Sie sind nicht unbedingt schwieriger aber der Zeitaufwand ist höher. Wöchentliche Assignments und Essays kommen zu den Texten, die gelesen werden müssen hinzu. Ein Praktikum an einer kanadischen Schule ist empfehlenswert. Dies bietet einen Einblick in das kanadische Schulsystem und man sammelt Erfahrungen. Leider bietet die Universität den Auslandsstudenten keinen Platz für ein Praktikum an einer Schule. Jedoch bekommt man auf Nachfrage einige Adressen, und muss so sein Praktikum selbst organisieren. Man lernt sehr schnell, dass der Alltag an einer kanadischen Schule anders abläuft. Der Morgen beginnt damit, dass alle Schüler/innen aufstehen, wenn die Nationalhymne durch das Mikrofon ertönt. Ich habe dort Mathematik und Deutsch unterrichtet. Es war schön zu sehen, welch großes Interesse die Schüler/innen an der deutschen Kultur zeigten und mir Fragen stellten. Campusleben Nipissing University bietet eine Menge an Clubs aus den unterschiedlichsten Bereichen, sodass für jeden etwas dabei ist. Es wird vom Debattierklub über Kartenspielen bis zum Harry Potter Club alles angeboten. Ganz umsonst kann man das Fitnessstudio nutzen. Jeden Freitag Abend ist in der hauseigenen Diskothek der Uni Mottoparty.

4 Desweiteren hat Nipissing ein International Mentorship Program, was soviel heißt wie Betreuungsprogramm für die Auslandsstudenten. Hier nehmen aus meiner Erfahrung auch alle Internationals teil. Es ist eine super Gruppe von sowohl Studenten und dem International Office, die Veranstaltungen organisiert. Sie bieten die Möglichkeit Kontakte zu den kanadischen Studenten zu knüpfen, Anschluss zu finden oder auch das Land und die Kultur besser kennen zu lernen. Das Programm bietet unzählige Aktivitäten während des Semesters an, wie Campen im Algonquin Park, ein Smors Dinner, Begehung durch eine Maple Syrup Farm, Besuch beim NHL Hockeyspiel, Snowshoeing, 3-tägiger Aufenthalt in Toronto und Ottawa, Thanksgiving Dinner, Halloween und vieles mehr. Es wird also nie langweilig. 4) AUFENTHALT IM GASTLAND Beziehen Sie bitte folgende Themen ein: Persönliche Erfahrungen und Eindrücke, Leben außerhalb der Hochschule/ der aufnehmenden Einrichtung, Tipps für Freizeitgestaltung, Besonderheiten im Gastland Es geht immer noch kälter!!!...dies ist meine Erfahrung vom Leben in North Bay. Die ersten zwei Monate war es noch angenehm warm für August und September. Im Oktober jedoch kam der Wintereinbruch. Und mit Winter meine ich wirklich Winter. Der erste Schnee fiel Anfang Oktober und von dort an lag er bis Ende April. Der kanadische Winter mit -20 bis -50 Grad brachte mich an meine Grenzen und zeigte mir was Winter eigentlich heißt. North Bay hat rund Einwohner (im Winter ist die Einwohnerzahl geringer, denn viele gehen in wärmere Gebiete) und liegt in der Provinz Ontario fünf Stunden nördlich von Toronto. Die Stadt ist nichts für Menschen, die ein Leben in der Stadt gewohnt sind. Es ist sehr idyllisch in der Natur am Lake Nipissing gelegen, welcher doppelt so groß wie der Bodensee ist. Es ist von der Gastuniversität gewünscht, dass die International Students auf dem Campus in einem der drei Wohnheime (Founders House, Governors House, Chancellors House) wohnen. Hier teilen sich vier Studenten eine Küche und zwei Bäder. Preislich ist Founders House am günstigsten. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit mit fünf Mitbewohnern in den Townhouses direkt neben der Universität zu wohnen. Das teure Leben auf dem Campus gilt als eines der Privilegiertesten bezüglich Ausstattung, Sicherheit und Sauberkeit in Kanada. $60 werden von den Studenten verlangt, um das Bussystem in North Bay benutzen zu dürfen. Dies bringt einen vom höher gelegenen Campus in die Stadt hinunter, zum kleinen Einkaufszentrum oder dem Supermarkt. Es kommt jede 10 Minuten ein Bus, am Wochenende jede 30 Minuten. Von den Wohnheimen Founders House und Chancellors House sind es mit dem Bus zur Universität vier Minuten den Berg hoch. Die Strecke durch den Wald kann auch gelaufen werden. Hier ist aber Vorsicht geboten, denn Bären können einem immer begegnen. NoFrills bietet sich an um Lebensmittel einzukaufen. Aufgrund der billigen Preise ist es sehr begehrt bei Studenten. Auf der anderen Straßenseite findet man Sobeys, der qualitativ hochwertigere aber auch teurere Lebensmittel anbietet. Sobeys hat 24/7 geöffnet. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Supermärkte sogar sonntags geöffnet haben.

5 Zum Kaffee mit Freunden trifft man sich bei Twiggs, das ist die Kaffeerösterei mit dem besten Kaffee der ganzen Stadt. Auch das Nachtleben kommt in North Bay nicht zu kurz. Montag ist Party auf dem Boot am See (dieses hat allerdings nur von Mai bis September geöffnet), dienstags Fox, mittwochs geht es ins Moose, am Donnerstag zum Karaoke und freitags in den Zoo und Cecils. Es wird einem auf keinen Fall langweilig. Das Freizeitleben wird dem Wetter angepasst. Es bietet sich bei der Universität Snowshoes auszuleihen und dann auf den Trails hinter der Uni auf Tour zu gehen. Außerdem ist Icefishing auf dem Lake Nipissing eine super Erfahrung. Eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten ist Schlittschuhlaufen. Dies kann man jeden Samstag für $2,30 in der Eishalle der Stadt. Auch Ski- und Snowboardfahren lässt es sich auf dem Laurentian Ski Hill (einziger Hang) in North Bay sehr gut. Mit der richtigen Kleidung kann man das Wetter dann auch genießen. 5) PRAKTISCHE TIPPS FÜR NACHFOLGENDE STUDIERENDE 6) SONSTIGES Feedback, Anregungen und Wünsche an das Akademische Auslandsamt Mein Auslandsaufenthalt war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Ich habe mich sowohl persönlich weiterentwickelt als auch meine Fremdsprachenkenntnisse bedeutend verbessert. Am meisten hat mich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kanadier beeindruckt. Während meiner Zeit in Kanada habe ich viele neue Freunde gefunden. Diese sind keineswegs alle Kanadier, sondern von den unterschiedlichsten Nationen. Kanada, wie ich sehr schnell festgestellt habe, lebt von seiner Multikulturalität. Mein Praktikum an der kanadischen Schule hat mich über meine geglaubten Grenzen hinauswachsen lassen. Es hat mir noch einmal gezeigt, wie viel Spaß mir das Unterrichten macht. Mein Aufenthalt war eine sehr spannende und aufregende Zeit und ich durfte täglich neue Erfahrungen und Eindrücke mitnehmen. Ich bin mir sehr sicher, diese Zeit hat mich nicht nur persönlich bereichert, sondern ich werde diese Erfahrungen auch später an meine Schüler/innen weitergeben. Vielen Dank!

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