Gutschein. 1. März 2015: Bgm. Gerhard Mock geht mit 100 Prozent ins Rennen! und St. veiter blatt

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1 ST. VEITER StadtBLATT L Nr. 1/2014 RM 04A An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan Klagenfurter MONATS und St. veiter blatt 1. März 2015: Bgm. Gerhard Mock geht mit 100 Prozent ins Rennen! Mit 100 % der Stimmen wurde der St. Veiter SPÖ-Stadtparteiobmann, Bgm. Gerhard Mock, am 27. Juni im Rahmen der Stadtkonferenz der St. Veiter Sozialdemokraten im Fuchspalast wieder gewählt. Der Stadtchef ist ja als Spitzenkandidat für die am 1. März stattfindenden Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen nominiert. Näheres Seite 7 bezahlte Anzeige Ihr Ansprechpartner für Versicherungen jeder Art Max Schlager Versicherungsagentur Mobil max.schlager@agentur.ergo-austria.at bezahlte Anzeige Klagenfurt - Pfarrplatz 5 Gutschein für 1 Glas Prosecco um nur 50 Cent (gültig bis 6. Juli 2014, pro Person nur 1 Gutschein einlösbar, nicht in bar ablösbar)

2 02 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Kärnten hat neue Homepage für verlorene Tiere Kärnten verfügt über eine neue Fundtierdatenbank, die unter abrufbar ist und mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung aufwartet. Die zentrale Datenbank soll es den Tierbesitzern erleichtern, verlorene Tiere rasch zu finden und dem Tier damit die Verweildauer im Tierheim stark verkürzen. Fundtiere werden von den Tierheimen oder der Behörde tagesaktuell in die Datenbank eingetragen, damit entfällt die Kundmachung mittels öffentlichen Aushangs, so Ragger. Neues Murauer Bier - Depot in Klagenfurt feierlich eröffnet Nach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau kürzlich zum großen Depot Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen. Auflage Stück Wir erscheinen in Klagenfurt am Wörthersee, Klagenfurt-Wölfnitz, Moosburg, Maria Saal, Pischeldorf, Ebenthal, Köttmannsdorf, Ludmannsdorf, Klagenfurt-Viktring, Keutschach, Reifnitz, Maria Wörth, Krumpendorf, Pörtschach am Wörther See, Techelsberg am Wörther See, St. Veit an der Glan, Kraig, Meiselding, St. Georgen am Längsee, Launsdorf, Kappel am Krappfeld, Micheldorf, Wildbad Einöd, Treibach-Althofen, Guttaring, Lölling, Straßburg, Gurk, Zweinitz, Weitensfeld, Kleinglödnitz, Glödnitz, Friesach, St. Salvator, Grades, Metnitz, Brückl, Eberstein, Klein St. Paul, Wieting, Hüttenberg, Knappenberg, Glanegg und Liebenfels. Gewinnspiele: Teilnahme per Post: Name des Gewinnspiels (Corso, Pizza etc..) auf eine Postkarte, dazu die Antwort. Adresse: Grafik-Druck-Verlag Knapp, Friesacher Straße 6, 9300 St. Veit an der Glan oder per gewinnspiel@dasmonatsblatt.at Einsendeschluss ist der 25. Juli Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass ihre Daten an den jeweiligen Gewinnspiel-Partner zur Verlosung weitergeleitet werden. Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Grafik-Druck-Verlag Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/ und Die Agentur Heinz Knapp, 9020 Klagenfurt, Tel. 0664/ ; Konsulent KR Josef Jernej. redaktion@dasmonatsblatt.at. Layout/Grafik: Cornelia Adler-Furian. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG. Fotos R und 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher optimal ist, um die Murauer Bier KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Neben den zahlreichen Murauer-Bier- Freunden, Kunden und Partnern konnte Murauer Bier Obmann Lassacher auch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner und Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkappelle Althofen feierlich empfangen worden sind. Mit der Verlosung des E- Rollers im Murauer Bier Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer Bier Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen. Murauer Bier Depot Klagenfurt, Schrödingerstraße 61, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / , Depotleiter Roland Maurer DW 430 klagenfurt@murauerbier.at Telefonverkauf: DW 431 / FAX DW 439 Bestellungen: tvvklagenfurt@murauerbier.at

3 aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 03

4 04 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Gemeinde Kappel am Krappfeld setzt auf Nachhaltigkeit M it der Umstellung der bestehenden Straßenbeleuchtung auf die LED-Technologie setzt die Gemeinde Kappel am Krappfeld einen Schritt in die Zukunft. In Kooperation mit der Kelag hat die Gemeinde Kappel am Krappfeld ein Energiemonitoring für die öffentliche Straßenbeleuchtung durchgeführt und einen kompetenten Partner in der Projektierung, aber vor allem auch in der Umsetzungsphase gefunden. Regionale Betriebe wurden mit der Realisierung und Umstellung der Straßenbeleuchtungskörper beauftragt. Die Wertschöpfung verbleibt somit auch in der Region. Durch die Energieeinsparung, der Effizienzsteigerung und der Reduktion von Wartungsarbeiten und vor allem mit der massiven CO2 Einsparung wird nachhaltig gewirtschaftet, denn mehr als kwh Strom werden jährlich eingespart. Mehr als 315 Straßenlaternen werden erneuert, die Lebensdauer der neuen LED-Leuchtmittel beträgt weit über Stunden. Die jährliche Entlastung des Gemeindebudgets durch die Umstellung auf die neue Straßenbeleuchtung beträgt über 5.600,-. Die Gesamtinvestitionskosten für die Umstellung der Straßenbeleuchtung betragen ca ,-. Die finanzielle Realisierung des Kelag Energiemonitorings erfolgt durch ein Contractingmodell über 10 Jahre. Einen weiteren Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit schuf die Gemeinde Kappel am Krappfeld mit der Doppelnutzung eines überdachten Materiallagerplatzes bei der Freizeitanlage in Passering. Die optimale Ausrichtung nach Süden hin, veranlasste Bürgermeister Martin Gruber zur Nutzung der Dachfläche einer Photovoltaikanlage. Mit der Firma HSH - Holz die Sonne ins Haus - wurde eine 49,5 kwp Photovoltaikanlage installiert. Der Ökostromtarif konnte noch lukriert werden. Die Produktion des Sonnenstroms wird direkt in der Kläranlage in Passering bei den Motoren, Kompressoren und Pumpen umgesetzt, der Stromüberschuss wird in das Netz der Kelag eingespeist. Eine jährliche Stromkostenersparnis von mehr als ,- wird prognostiziert. Dadurch wird auch der Gebührenhaushalt der Gemeinde Kappel am Krappfeld entlastet und für alle GemeindebürgerInnen ein Zeichen gesetzt, um weiterhin Gebührenerhöhungen hintanzuhalten. Mit der Verminderung der Stromkosten, der Schaffung von Sonnenstrom und der Verringerung des CO2-Ausstoßes wird sehr viel für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit, welche in der Gemeinde Kappel am Krappfeld einen besonderen Stellenwert hat, groß geschrieben. Die Gesamtinvestitionskosten für dieses nachhaltige umweltrelevante Projekt betragen ca ,-. fotolia Severs Nachfolger Alfred Trey Begleitet von dem Leitsatz Wirtschaft braucht Zukunft Kleine Unternehmen verdienen daher eine gute Vertretung leitete KommR Leopold Sever erfolgreich als Landespräsident seit 2004 die Geschicke des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes G. Russwurm-Biro Wirtschaft braucht Zukunft. Alfred Trey, Landespräsident des SWV-Kärnten. Kärnten. Schon seit 1995 engagierte er sich als Vize-Präsident und setzte sich für die EPUs und Klein- und Mittelunternehmer ein. Nun sind die Weichen für die weitere Zukunft gestellt: Severs Nachfolger Alfred Trey, der neu gewählte SWV-Präsident, gründete im Jahr 2000 die Versicherungsagentur Trey & Partner. Er stellt sich mit seinem Team dynamisch den Herausforderungen einer Wirtschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Kärnten soll sich zu einem qualitativ hochwertigen Wirtschaftsstandort weiterentwickeln und sich an den sozialdemokratischen Grundwerten orientieren. Alfred Trey steht für eine aktive verantwortungsvolle und soziale Wirtschaftspolitik in Kärnten.

5 aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 05 Unter Dauerbeschuss Das ist doch wirklich zum Schießen! Im Klagenfurter Stadtteil Viktring gibt es derzeit nur ein heißes Thema einen alten Schießplatz mitten in einem idyllischen Landschaftsschutzgebiet bei den Treimischer Teichen oberhalb des Stiftes! Dort wird, so 450 direkt betroffene Anrainer, oftmals Tag für Tag und an Wochenenden mit Großkaliberwaffen (!) und Dauerfeuer (!) in Richtung eines Felsens geschossen. Der Lärm-Terror ist unerträglich, vermutlich gesundheitsgefährdend und macht einen Verbleib im Freien oft unerträglich. Die Schützen können nicht einmal die entsprechende Genehmigung vorweisen, weil diese angeblich im Magistrat verloren gegangen ist. Ist das also ein illegaler Platz? Dazu kommt noch, dass in den letzten Jahren Munitionsberge in der Nähe eines Quellengebiets nicht gerade zum aktiven Umweltschutz beigetragen haben und das in einem Spaziergänger-Paradies und nahe eines städtischen Fitness-Parcours! Die betroffenen Anrainer haben jetzt genug und eine Bürgerinitiative gegründet. Sie gehen notfalls bis zum Höchstgericht und hoffen auf die Unterstützung der Politik. Der Stadtsenat ist bereits informiert. Die lärmenden Freizeitaktivitäten einiger Schützen (die meisten wohnen nicht neben der Anlage ) können nicht höher bewertet werden als die Lebensqualität von jungen Familien sowie betagten und arbeitenden Menschen, die ihre Ruhe benötigen. Die untragbare Konsequenz ist, dass bereits Anrainer wegen des unerträglichen Dauerfeuers aus ihrer nagelneuen Wohnung ausgezogen sind! Die Immobilie wird verliert auch an Wert. Eine weitere Familie will flüchten, eine Heimleiterin lehnt eine Dienstwohnung im Feuergebiet ab. Mädchen und Buben vom Vorzeige-Jugendheim Josefinum leiden ebenfalls unter den Schieß-Geräuschen, die an ein Kriegsgebiet erinnern. Mögliche Einhausungs-Maßnahmen werden da kaum nützen. Der Verein ist ohnehin nicht bereit, selbst einen einzigen Cent zu investieren. Die Steuerzahler sollen blechen. Einziger logischer Schluss: Die sofortige Schließung der Anlage! Diese besteht großteils nur aus morschen Brettern und rostigem Wellblech. Sie zu entfernen und anderswo eine Alternative zu finden, wäre auch eine Frage des Anstandes. Niemand hat etwas gegen Hobby- Revolvermänner, aber vieles gegen Lärm- Attacken, die einen Rasenmäher weit übertönen. Und natürlich gab es schon Anrainer, bevor die Anlage im Steinbruch gebaut worden ist. In diesem wunderbaren Landschaftsschutzgebiet leben 1500 streng geschützte Tiere und Pflanzen wer aber schützt die Menschen? Alkman Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler LPD/Peter Just neue Technologien in der Arbeitswelt von morgen. Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger mit LH Peter Kaiser. S ind Jugendliche auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet? Welche Skills werden benötigt? Ist unser Bildungssystem darauf vorbereitet? Mit diesen und Wissen wo es weitergeht - Abendgymnasium Klagenfurt Kostenfrei, erwachsenengerecht und modular Semesterbeginn: 8. September 2014 Normalstudium (4 Abende) Fernstudium (2 Abende) Externistenreifeprüfung Berufsreifeprüfung (1 Abend) Anmeldung und individuelle Beratung ab sofort (auch online über die Homepage)! Kontaktdaten: Abendgymnasium Klagenfurt Ferdinand-Jergitsch-Straße 21, 9020 Klagenfurt, Telefon: (Mo-Do Uhr) bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at Homepage: vielen anderen Fragen beschäftigte sich die Veranstaltung Ich bin online in der WIFI Klagenfurt. Mit dabei war auch Bildungsreferent LH Peter Kaiser. Die neuen Internet- und Kommunikationstechnologien seien eine große Chance für die junge Generation: Sie ist mit ihr aufgewachsen, hat einen anderen Zugang und die IT-Branche ist ein großer Aufgabenbereich mit einem enormen Potential und Jobaussichten. Wir brauchen künftig in Kärnten Zugpferde und junge Leute. Der IT-Bereich des Landes, auch in Leihbetrieben, soll von jungen Leuten aus Kärnten genützt werden, stellte der Landeshauptmann fest. Er verhehlte jedoch nicht, dass man die Entwicklung der neuen Informationstechnologien und Medien bewusster verfolgen sollte und wenn nötig auch kritisch zu hinterfragen habe, da man zunehmend überall ortbar und stellbar sei. Jagd auf Energie-Fresser! Energiedatenmanagement in der Praxis, zu diesem höchst aktuellen Thema referierte kürzlich Dipl.-Ing. (FH) Robert Slamanig von der Stadtwerke- Klagenfurt-Gruppe bei der Internationalen Konferenz für Europäische Energie-Manager in der österreichischen Wirtschaftskammer in Wien. Dipl.-Ing. (FH) Robert Slamanig von der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe. Referierte vor internationalem Publikum über das Erfolgsmodell Energieeffizienz. Bewusstes Energiemanagement ermöglicht gezielte Einsparungsstrategien. Uggowitzer/KK

6 06 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Teure Zwangsbeglückung Ein ungewöhnlicher Krieg wurde dieser Tage publik die Stadtwerke Klagenfurt frieren ihren jährlichen Zwangs-Wirtschaftskammerbeitrag in der Höhe von beachtlichen Euro ein, weil sie sich von ihrer Kammer ordentlich angepatzt fühlen. Vertreter dieser Interessensorganisation verfolgen offensichtlich eigene Interessen, statt jene erfolgreicher Kärntner Unternehmer. Noch-Präsident Franz Pacher zeigt sich in einer öffentlichen Reaktion uninformiert und bezichtigt die STW, Energiepolitik aus der Steinzeit zu betreiben. Aber, aber Herr Noch-Präsident die Stadtwerke rüsten ihre Fernwärmeversorgung auf die von vielen geforderte Biomasse um. Da geht es um erneuerbare Energie pur. Klagenfurt wird auf diesem Sektor führend in Österreich. Und Pacher droht den Stadtwerken bei einer möglichen Nicht-Zahlung mit Exekution. Das kann interessant werden. Da kommen dann spannende Hintergründe ans Tageslicht. Warum wird ein Kärntner Top-Dienstleistungsunternehmen mit 850 Mitarbeitern nach einer korrekten EU-weiten Ausschreibung für die Fernwärme-Erzeugung bei der Staatsanwaltschaft und bei zivilen Gerichten von WK-Leuten angezeigt? Alle Verfahren wurden übrigens wenig überraschend - eingestellt! Warum wird eine Kleinfirma nach der Ausschreibung gegründet und fühlt sich dennoch übergangen? Warum gehen WK-Anwälte mit dem Honorar aus STW-Zwangsmitgliedsgeldern gegen die STW vor? Warum setzt sich die Kärntner WK für ein oberösterreichisches Unternehmen ein? Wie sieht es mit ein, zwei Firmen aus, deren handelnde Personen vom Land ordentlich gefördert werden? Warum wollte die WK die STW sogar vor einen Landtagsausschuss zerren? Wie behandelt die WK den Sieger der Ausschreibung, ebenfalls ein potentes Unternehmen aus dem Lavanttal mit zahlreichen Beschäftigten? Was sagt eine Unterkärntner Firma, die moderne Kessel liefert, zu diesen ungewöhnlichen WK-Aktionen? Die Landeshauptstadt hat, wie die STW versichern, ab 2015 einen 90-pozentigen Biomasseanteil bei der Fernwärme. Und bereits über Kunden im Sinne einer sauberen Umwelt. Schließlich ist Klagenfurt noch immer Schlusslicht bei Einzelheizungen. Mit Euro könnten zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. So stellt der satte Beitrag nur eine teure Zwangsbeglückung dar. Mit dem Geld werden auch WK-Mitarbeiter gezahlt, die sich gegen Unternehmen wenden. Und ja - es gibt sicher auch vorbildliche WK-Aktionen, wie etwa das WIFI und besonders engagierte Funktionäre, die sich für ihren Fachbereich großartig einsetzen. Bald-Alt-Präsident Pacher, der wohl selbst gern noch VP-Landesrat geworden wäre, hatte aber gewisse WK-Leute nicht im Griff. Er wird bald kleine Brötchen backen. Der neue Präsident wird das sicher ganz anders angehen. Schließlich geht es doch um gemeinsame Interessen der Mitglieder! Oder? Columbus Fahrraddiebstahl boomt Schützen Sie sich! I mmer häufiger hört man auch im eigenen Bekanntenkreis, dass jemand das Opfer von Fahrraddieben wurde. Oftmals wird es den Langfingern auch zu leicht gemacht und die Drahtesel einfach ungesichert abgestellt. Selbst bei teuren Hightech-Fahrrädern lassen die Besitzer jede Sorgfalt vermissen. Durch die steigenden Deliktszahlen und hohen Schadenssummen verweigern aber auch Versicherungen immer öfter den Ersatz des Schadens, wenn die Fahrzeuge nicht entsprechend den Versicherungsbedingungen gesichert wurden. Wir holten uns einige Ratschläge zum Eigentumsschutz bei der Polizei ein und erhielten von GrInsp. Bruno Kelz wertvolle Tipps, die wir unseren Lesern weitergeben möchten. Der Beamte berichtete uns, dass die Geschädigten im Fall des Falles oft keine brauchbaren Angaben zu ihren Fahrrädern machen können, so dass geeignete Fahndungsmaßnahmen oft nur schwer eingeleitet werden können. Dabei würden Fahrräder, wenn die Rahmennummern bekannt sind, im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben und die Polizisten könnten mit einer einfachen Computerabfrage feststellen, dass es sich bei dem kontrollierten Gefährt um ein gestohlenes Fahrrad handelt. Durch die internationale Zusammenarbeit der Polizei in Europa, könnten so gestohlene Gegenstände auch noch häufig außerhalb des Bundesgebiets wieder sichergestellt werden. Grundlage dafür sei eben, dass die Rahmennummer bekannt sei. Deshalb der erste und wichtigste Tipp: NOTIEREN SIE SICH DIE RAHMENNUMMER! Natürlich sollte man sich auch noch Marke, Type und weitere wichtige Eckdaten des Fahrrades notieren. Am einfachsten geschieht das mit Hilfe eines Fahrradpasses. Solche liegen auf den Polizeidienststellen auf. Tragen Sie die erforderlichen Daten ein und bewahren Sie ihn gut auf. Diese Angaben erhöhen einerseits die Chance ihr Gefährt wieder zurückzubekommen, hilft aber auch bei der Schadensabwicklung mit der Versicherung, wenn Sie einmal wirklich zum Opfer wurden. Aber auch sonst GrInsp Bruno Kelz PI St. Veit/Glan hat der Experte noch einige einfache, aber doch wichtige Ratschläge zu geben. Nach Möglichkeit sollte das Fahrrad immer in einem versperrbaren Raum (Fahrradraum) abgestellt werden. Wird es im Freien abgestellt, bitte nach Möglichkeit an fix verankerten Gegenständen befestigen. Das Fahrrad nicht an abgeschiedenen Örtlichkeiten, sondern an stark frequentierten Plätzen abstellen. Wird es über Nacht abgestellt, ist es vorteilhaft hell beleuchtete Abstellplätze zu wählen. Wenn es möglich ist, stellen Sie das Fahrrad nicht immer am gleichen Platz ab. Immer Rahmen, Vorder- und Hinterrad mit einem Spiralschloss sichern. Oft fanden Fahrradbesitzer nur noch ihr Hinterrad vor, wurde das Gefährt nur achtlos am Hinterrad angekettet. Lassen Sie keine wertvollen Gegenstände in der Gepäcktasche oder am Gepäcksträger zurück. Außerdem nehmen Sie wertvolle Ausrüstungsgegenstände wie Bordcomputer ab. Werkzeuge aus den Satteltaschen nehmen. Diese könnten von Gelegenheitsdieben verwendet werden. Verwenden Sie gute Bügel- oder Kabelschlösser. Wenn Sie diese Ratschläge beherzigen, verringert sich das Risiko Opfer von Dieben zu werden und sollte es dennoch passieren, erhöht sich Ihre Chance das teure Gefährt wieder zurückzubekommen. Die Redaktion des Monatsblatt und die Polizei wünscht Ihnen einen schönen Sommer ohne unliebsame Erfahrungen. Leserbriefe senden Sie an redaktion@dasmonatsblatt.at

7 aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 07 SPÖ St. Veit 100% für Gerhard Mock M ock, seit dem 20. Jänner 1989 Bürgermeister der Herzogstadt, dankte in seinem Referat für das Vertrauen es ist nach 1991, 1997, 2003 und 2009 sein fünftes Antreten für St. Veit bei Kommunalwahlen! Und er freut sich auf die kommenden, gemeinsamen Jahre für die St. Veiter Bevölkerung. Gleichzeitig legte der Stadtchef Bilanz über die Arbeit der vergangenen fünf Jahre. Dabei erwähnte er den Weg St. Veit s zur Sonnenhauptstadt Österreichs (am 27. Juni wurde Österreichs größtes kommunales Photovoltaikkraftwerk eröffnet) gleichermaßen wie die mit Prof. Malik erstmals auf kommunaler Ebene durchgeführte Syntegration Lichtpunkte der öffentlichen Straßenbeleuchtung wurden auf LED umgerüstet. Die Pro-Kopf- Verschuldung St. Veit s ist Null bei 24 Millionen Euro auf der hohen Kante für Mock der Beweis, wie gut Sozialdemokraten wirtschaften können. Das im Vorjahr begonnene Straßensanierungsprogramm wird heuer abgeschlossen Investment: rund eine Million Euro. Der Trinkwasserhochbehälter in Treffelsdorf wird bis Ende Juli um ,-- saniert sein. Alle St. Veiter Schulen sind TOP, zwei Projekte im Rahmen von Betreubares Wohnen wurden gebaut und bezogen, jedes St. Veiter Kind hat einen Kindergartenplatz. Am Industriepark Blintendorf sind 25 Firmen mit mehr als Beschäftigten angesiedelt. In Diskussion steht dort aktuell die Ansiedlung eines weiteren Großbetriebes. Auch der Gewerbepark St. Donat an der S37 entwickelt sich erwartungsgemäß gut, drei Betriebe sind dort bereits tätig, ein vierter ist in Bau. Mit Arbeitsplätzen konnte man trotz Wirtschaftskrise die sehr gute Beschäftigungslage in insgesamt mehr als ansässigen Unternehmen halten. Das aktuelle St. Veiter SPÖ-Wohnbaupaket umfasst 20 in Bau befindliche Wohnungen in der Glangasse, 44 noch heuer geplante Wohnungen in der Leitengasse, 16 Wohnungen im Objekt Weißes Lamm am Unteren Platz im Stadtzentrum sowie 42 stadtnahe Wohnungen im Jahr Im Rahmen der Sanierung der gemeindeeigenen Wohnhäuser wurden seit Objekte um mehr als eine Million Euro saniert. Zurzeit werden in Glandorf von der Stadt selbst 20 Einfamilienhausparzellen um vergleichsweise günstige 60,00 pro m² verkauft. In den Hochwasserschutz wurden in St. Veit seit dem Jahr 1992 durchschnittlich ,-- pro Jahr investiert. Die Mega-Projekte hier sind die Rückhaltebecken Kölnhof, Schaumboden und Seidelhof. An weiteren Plänen für heuer und 2015 stellte Mock den geplanten Neubau der St. Veiter Feuerwehr um 5 Mio. sowie das erwähnte Wohnbaupaket mit insgesamt 122 Wohneinheiten vor. Das Investment dafür beträgt ca. 18,5 Mio. und sichere über 140 Arbeitsplätze am Bau! Dazu überbrachte Wohnbaureferentin, LHStv. Dr. Gaby Schaunig, die erfreuliche Nachricht aus dem Wohnbauförderungsbeirat, dass die Wohnbauförderung für den Bau der 16 Wohnungen im Weißen Lamm fix ist. Laut Bgm. Mock wird die Stadt das Areal ankaufen und das Projekt realisieren. ANZEIGE

8 08 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Einkaufsnacht Die Nacht in Weiß St. Veit hüllt sich am Freitag, dem 4. Juli, ab 18 Uhr in eine weiße Silhouette. Unter dem Motto Die Nacht in Weiß veranstalten die St. Veiter Kaufleute und Gastronomen wieder die bereits zur Tradition gewordene Einkaufsnacht. S hoppingvergnügen gepaart mit Unterhaltung für Groß und Klein ist von 18 bis 22 Uhr garantiert. Einkaufen, bummeln, staunen und Köstlichkeiten genießen! Die Geschäfte, Auslagen und natürlich auch alle Mitarbeiter sowie die Gastronomie lassen die Einkaufsstadt St. Veit zu einer weißen Flanier- und Genussmeile werden. Auch die Besucher sind aufgerufen sich dem Motto getreu weiß zu kleiden. Die St. Veiter Innenstadt wird zur Bühne des Vergnügens und Einkaufens! Spezielle Angebote in den Geschäften und Lokalen, die Atmosphäre der in weiß gehüllten Innenstadt, die zahlreichen in weiß gekleideten Besucher, die sommerlichen Temperaturen, ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie die einzigartige Möglichkeit am Abend einzukaufen das macht die Einkaufsnacht in St. Veit zu einem zauberhaften Erlebnis. Einkaufsnacht Joker Einkaufen und zurückgewinnen. Zum bereits zweiten Mal heißt es bei der Einkaufsnacht Einkaufen & Gewinnen. Der Einkaufnacht-Joker macht Shopping in der Sonnenstadt nicht nur sprichwörtlich zum Gewinn! Wer am 4. Juli zwischen 18 und 22 Uhr in einem der über 30 teilnehmenden Betriebe einen Einkauf tätigt, braucht dort lediglich ein Teilnehmerlos auszufüllen. Auf diesem wird die Einkaufshöhe vermerkt. Am Donnerstag, dem 10. Juli, erfolgt die Ziehung der Gewinner. Diese erhalten einen Gutschein in Höhe des getätigten Einkaufes, welcher in einem der Teilnehmer-Betriebe eingelöst werden kann. Die Jokerlose gibt es bei allen Betrieben, die durch ein Joker-Plakat als Teilnehmer gekennzeichnet sind. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Fotos Fitz-Press GmbH Photovoltaik-Pakete für Eigenheimbesitzer Seit Jahren geht die Sonnenstadt St. Veit mit ihren solaren Kraftwerken einen österreichweit einzigartigen Weg. Ein Weg, der mit der schon derzeit im Gemeindegebiet insgesamt in allen Kraftwerken installierten 3,5 Megawatt Photovoltaik-Leistung noch lange nicht zu Ende ist. Wir setzen nun darauf, die Eigenheim-Besitzer zu sensibilisieren, um auch aus ihrem Haus ein kleines Alternativkraftwerk zu machen, umreißt das St. Veiter Gemeindeoberhaupt Gerhard Mock die Eckpunkte des 1000-Dächer- Programms, das am 26. Juni in einem Infoabend im St. Veiter Fuchspalast vorgestellt wurde. Alle St. Veiter Hausbesitzer ohne Photovoltaik-Anlage wurden dazu persönlich eingeladen. Die Bürger erhielten dabei alle Informationen (Technik, Förderungen, Einspeisetarife) aus erster Hand. Wir haben mit regionalen Anbietern aus der St. Veiter Solartechnikbranche Pakete geschnürt, damit die Bürger Photovoltaikanlagen zu vergünstigten Konditionen errichten können. Die Stadtgemeinde St. Veit übernimmt beim 1000-Dächer-Programm lediglich die Koordinationsaufgabe, die Kalkulation der preislich sehr attraktiven Gesamtpakete hat die St. Veiter Solarindustrie gemeinsam mit dem Handwerk übernommen. Es wird kein einziger Euro Steuergeld dafür verwendet, fügt Mock hinzu. Ebenso ist jedes Unternehmen aus der Solartechnik-Branche herzlich eingeladen, bei dieser Aktion mitzumachen. So sollen laut Mock auch die vielen engagierten Elektro- und Installationsbetriebe aus der Region vom 1000-Dächer-Programm profitieren. Interessierte erhalten im St. Veiter Rathaus unter / bzw. unter andreas.reisenbauer@stveit.com nähere Infos zum 1000-Dächer-Programm.

9 aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 09 St. Veit schafft mit 2 Megawatt-Solarkraftwerk Sprung in die Photovoltaik-Oberliga D ie Sonnenstadt St. Veit setzt in ihrer österreichweiten Vorreiterrolle in der solaren Energieerzeugung einen weiteren Meilenstein: Am 27. Juni nahm nach der Fertigstellung der zweiten Ausbaustufe das Photovoltaikkraftwerk auf der ehemaligen Mülldeponie St. Veit offiziell seinen Betrieb auf. Das insgesamt 2,7 Millionen Euro teure Sonnenkraftwerk ist mit einer Gesamtleistung von zwei Megawatt die größte kommunale Anlage in ganz Österreich, in Kärnten selbst ist man ohnehin der unangefochtene Spitzenreiter. Wir haben es geschafft, aus einer Altlast Kapital zu schlagen und diese sinnvoll zu nutzen, freute sich St. Veits Bürgermeister Gerhard Mock bei den Eröffnungsfeierlichkeiten. Dass das nun fertiggestellte Kraftwerk neben der ökologischen Sinnhaftigkeit auch einen ökonomischen Nutzen bringt, liegt auf der Hand. Dank des Einspeisetarifes von 20,6 Cent, den wir zum Zeitpunkt der Anlagengenehmigung erhalten haben, wird sich die Anlage bereits nach rund 7 Jahren amortisiert haben, führte Mock weiter aus. Erfreulich sei außerdem, dass mit ausschließlich aus der EU stammenden Komponenten ein internationaler Marktpreis auf höchstem Qualitätsniveau erzielt werden konnte. 85 Prozent der Aufträge wurden von österreichischen Unternehmen abgewickelt. Diese Qualität schlägt sich auch im Wirkungsgrad der Anlage nieder derzeit liegt man 10 Prozent über dem erwarteten Ertrag. Mit dem neuen Flaggschiff der Sonnenstadt St. Veit werden im Gemeindegebiet der Herzogstadt bereits 3,5 Megawatt Sonnenenergie erzeugt, die installierte Gesamtmodulfläche beträgt rund Quadratmeter. Das sind immerhin 3,5 Fußballfelder reine Photovoltaikfläche, veranschaulicht Mock die beeindruckenden Zahlen. Weit über 1000 Haushalte können mittlerweile mit St. Veiter Solarstrom versorgt werden. Aus Tonnen Biomüll wurde wertvoller Kompost! 20 Jahre Kompostieranlage! A m 1. Juni 1994 gab es den Startschuss für die bislang 20 Jahre in Betrieb stehende Kompostieranlage in St. Veit, die pro Jahr rund Tonnen Bioabfälle aus ganz Mittelkärnten verarbeitet. Wir erhalten regelmäßig Anlieferungen vom Abfallwirtschaftsverband Völkermarkt-St. Veit, von der Stadt Klagenfurt und anderen Mittelkärntner Gemeinden, informiert Holding-Geschäftsführer Bgm. Gerhard Mock. Kritische, politische Äußerungen zum Bau der Anlage sowie anfängliche Schwierigkeiten mit dem Müllverarbeitungsprozess wurden bald überwunden und Verbindlichkeiten so rasch wie möglich abbezahlt. Über die Jahre hinweg kann das St. Veiter Kompostierwerk somit einen beträchtlichen durchschnittlichen Umsatz von bis Euro pro Jahr verzeichnen. Die Gewinnkurve des mittlerweile schuldenfreien Unternehmens führt seit Inbetriebnahme bis dato kontinuierlich nach oben! Die Kompostieranlagen Von links: DI Manfred Freytag von der Kelag, Bgm. Gerhard Mock und Geschäftsführer DI Adolf Besold vor einigen der insgesamt Solarpanele des PV-Kraftwerkes Ges.mbH. ist eine Tochtergesellschaft der St. Veiter Stadtholding. Geschäftsführer ist seit der Planungsphase im Jahr 1992 DI Adolf Besold, mit ihm sind insgesamt fünf Mitarbeiter beschäftigt. Eröffnung am

10 10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Wirtschaft Dr. Arno Ruckhofer Geschäftsstellenleiter AKV Klagenfurt Tel.: 0664/ Insolvenzen in Kärnten rückläufig Im ersten Halbjahr 2014 wurden in Kärnten um etwa 12,5 % weniger Insolvenzen eröffnet als im Vorjahr. Insgesamt mussten 105 Unternehmen den Weg zum Insolvenzgericht beschreiten. Die Entwicklung scheint auf den ersten Blick positiv, jedoch liegen diese Zahlen im Bereich der Jahre 2011 und Markant ist, dass immer weniger Unternehmen in der Lage sind, sich im Rahmen eines Sanierungsplanes zu entschulden, sondern dass Verwertungen stattfinden müssen, womit auch verbunden ist, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Insgesamt waren in Kärnten etwa 700 Arbeitsplätze gefährdet. Für die insolventen Unternehmen bestehen größte Schwierigkeiten, eine Sanierungsplanquote von 20 % innerhalb von zwei Jahren hervorzubringen. Dies liegt insbesondere daran, dass keine rosigen Auftragslagen gegeben und die Margen äußerst gering sind sowie kaum Möglichkeiten bestehen, Finanzierungen von Geldinstituten zu erhalten. Aufgrund schlechter Auftragslagen ist es für Wirtschaftstreibende immer schwieriger Gewinne zu erzielen. Darüber hinaus können sehr häufig Außenstände nur im Rahmen der Einschaltung von Inkassoinstituten wie dem AKV Europa einbringlich gemacht werden oder aber erst durch Klagen und Exekutionen. Da die Zahlungseingänge weit verspätet erfolgen, sind Liquiditätsengpässe an der Tagesordnung. Es ist daher auch größte Vorsicht geboten, Aufträge anzunehmen, ohne sich über den Geschäftspartner ausreichend zu informieren. Durch die Einholung von Auskünften beim AKV Europa kann dieses Risiko jedenfalls minimiert werden. Dr. Arno Ruckhofer Stadtwerke Klagenfurt präsentieren sich fit für die Zukunft! STW/KK Freuen sich über die ausgezeichnete Entwicklung der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe. Eigentümervertreter Bürgermeister Christian Scheider (Mitte) mit den STW-Vorständen Dipl-Ing. Romed Karré (links) und Mag. Christian Peham. D er Eigentümervertreter Bürgermeister Christian Scheider gratulierte kürzlich nach der Hauptversammlung dem stadteigenen Unternehmen zu dem beachtlichen wirtschaftlichen Erfolg der Stadtwerke-Klagenfurt-Gruppe! Ich gratuliere der Stadtwerke-Klagenfurt-Gruppe zu den äußerst positiven Zahlen des Geschäftsjahres 2013, die auf die hervorragende Arbeit der 835 Stadtwerkemitarbeiter zurückzuführen sind. Im guten Zusammenspiel mit der Stadt Klagenfurt haben sich die Stadtwerke vom einstigen Sorgenkind zum profitablen, zukunftsorientierten Unternehmen entwickelt, welches mittlerweile österreichweit unter den Top-Unternehmen rangiert. Bürgermeister Scheider wünschte sich, dass in Zukunft wichtige Klagenfurter-Projekte, wie die Errichtung des neuen Hallenbades und die Eishalle, gemeinsam realisiert werden, um Synergien zu nutzen und Kräfte zu bündeln. Zu diesem Zwecke soll laut Scheider ein Steuerungsgremium aus Vertretern von Stadt und Stadtwerken umgehend eingesetzt werden. Damit sei gewährleistet, dass der erfolgreiche Weg Hand in Hand konsequent weiter gegangen werden kann. Nostalgiebus ist wieder unterwegs in Klagenfurt So eine Stadtrundfahrt im alten Steyr-Bus ist nicht nur was für Touristen. Auch Einheimische kommen so vielleicht in Ecken der Landeshauptstadt, die sie nicht so gut oder vielleicht gar nicht kennen. Bis 12. September werden jeweils Dienstag, Donnerstag und Freitag um 9.30 Uhr diese Fahrten im Oldtimer-Bus (Baujahr 1951) der Nostalgiebahnen Kärnten angeboten. Wieviel Lösungswillen hat Stadtpolitik noch? Die Politik ist gefragt, gefragt, gefragt! Aber bitte schön, fragen wir uns, wer stellt überhaupt angesichts leerer Kassen und evidenter Langzeitprobleme an diese Spezies noch sinnvolle Fragen. Zumal das Vertrauen in ihre Lösungskompetenz von Wahl zu Wahl schwindet. Und stehen solche, wie die Gemeinderatswahlen 2015 vor der Tür, herrscht völliger Stillstand. Die wechselseitige Blockadekeule wird meisterhaft von den Parteien geschwungen, einzelne Schuldige sind dabei nicht mehr auszumachen. Und dieser Prozess erfährt von mal zu mal eine Verlängerung unter dem Diktat leeren Kassen. Außerdem gönnt keine Partei der anderen mehr einen Erfolg. So schaut s aus. Ein Vergleich unserer beiden Ausgabestädte Klagenfurt und St. Veit bietet sich an. St. Veit steht finanziell bei Weitem besser da. Und ihr Stadtoberhaupt Gerhard Mock ist konkurenzlos, darf sogar mit einer absoluten Mehrheit liebäugeln. Sein Klagenfurter Amtskollege Christian Scheider steht hingegen gefährlich nahe am Abgrund. Einerseits droht Gefahr vom Wähler wegen Visionsmangel und Langzeitstillstand abgewählt zu werden und andererseits steht mit seinem Vize Albert Gunzer ein seriöser Gegenkandidat in den eigenen Reihen quasi auf Zuruf bereit. Doch hält sich diese Rivalität in Grenzen, denn (noch) gibt es gemeinsame Fotos wie jüngst bei der Eröffnung zum neuen Erlebnispark im Europapark. Freilich auf erfolgreiche Projekte wie dieses setzen beide ihre Hoffnungen, damit zumindest einer von ihnen in sein Amt zurückkehren kann. Mocks Ärgernis ist überschaubar, das Widerstandspotenzial gegen das neue Einkaufszentrum beim Ernst Fuchs Palast ist wohl bis zur endgültigen Umsetzung (?) eingeschlafen. Alfred Eichhorn

11 Wirtschaft DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 11 RLB-Kärnten Eine Hausbank auf der Seite des Kunden Die Maierhofer Gruppe setzt auf Sicherheit und die Entscheidungskompetenz vor Ort. M aierhofer wurde 1949 als Gewerbeund Handwerksbetrieb gegründet. Im Laufe der Zeit kamen Aktivitäten in den Bereichen Handel und Dienstleistung dazu. Seit Jahren sind wir einem starken Wachstum unterzogen, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Herbert Maierhofer. Ohne unsere Hausbank, die hinter diesem Expansionskurs stand, wäre das nicht möglich gewesen. Wie jedes Unternehmen hat auch Maierhofer seine ganz eigenen Herausforderungen. In all unseren Geschäftsbereichen gibt es einen erheblichen Vor- bzw. Zwischenfinanzierungsbedarf. Die intensive Zusammenarbeit mit der Raiffeisen-Landesbank- Kärnten hat dazu geführt, dass wir hier Lösungen geschaffen haben, die man wirklich als maßgeschneidert bezeichnen kann. Partnerschaft auf Augenhöhe. Herbert Maierhofer, im Gespräch mit Manfred Wilhelmer, Bereichsleitung Firmenkunden der Raiffeisen-Landesbank-Kärnten und der Raiffeisen-Bezirksbank-Klagenfurt. Natürlich stellen wir regelmäßig umfangreiche Reportings zur Verfügung, erklärt Herbert Maierhofer. Harmonische Beziehung. Die Partnerschaft zwischen der Maierhofer Gruppe und der Raiffeisen-Landesbank-Kärnten hat vor rund 15 Jahren begonnen. Ausschlaggebend sind das gegenseitige Vertrauen, die Kontinuität in der Zusammenarbeit und die Tatsache, dass bei Raiffeisen Entscheidungen vor Ort getroffen werden. Herbert Maierhofer ist überaus zufrieden, dass es gelungen ist, ein so gutes Verhältnis mit seiner Hausbank aufgebaut zu haben. Informationen: Raiffeisen-Landesbank-Kärnten Raiffeisenplatz 1, 9020 Klagenfurt T 0463/ Wiens auflagenstärkste unabhängige Monatszeitung FÜR ALLE WIENERINNEN UND WIENER Mag. Weitzel Steuerberatungs- GmbH A Klagenfurt Dr. Franz-Palla-Gasse 4 Tel. 0463/ Fax 0463/ office@weitzel-steuerberatung.at Die neue Pendlerverordnung ab Mit der Pendlerverordnung, die grundsätzlich ab zu beachten ist, wurden die Kriterien zur Ermittlung des Pendlerpauschales und Pendlereuros hinsichtlich Ermittlung der Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte sowie zur Frage der Zumutbarkeit und Unzumutbarkeit der Benützung eines Massenbeförderungsmittels konkretisiert. Dreh- und Angelpunkt dafür ist der sogenannte Pendlerrechner, der auf der Homepage des BMF unter pendlerrechner zur Verfügung steht. Mit Hilfe des Pendlerrechners kann dann u.a. festgestellt werden, ob die Benützung eines Massenbeförderungsmittels zumutbar oder unzumutbar ist. Unzumutbar ist die Benützung eines Massenbeförderungsmittels dann, wenn zumindest für die halbe Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte kein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung steht, oder der Steuerpflichtige einen Gehbehindertenausweis gem. 29b Straßenverkehrsordnung besitzt oder eine dauernde Gesundheitsschädigung oder Blindheit im Behindertenpass eingetragen ist, für den Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte eine Zeitdauer von mehr als 120 Minuten überschritten wird. Die Benützung eines Massenbeförderungsmittels ist stets zumutbar, wenn für die Fahrtstrecke bis zu 60 Minuten gebraucht wird. Bei mehr als 120 Minuten Zeitdauer ist die Benützung eines Massenbeförderungsmittels stets unzumutbar. Bei einer Zeitdauer zwischen 60 und 120 Minuten kommt wiederum der Pendlerrechner ins Spiel. In diesem Fall ist auf die entfernungsabhängige Höchstdauer abzustellen. Für die Ermittlung der entfernungsabhängigen Höchstdauer wird auf den Sockel von 60 Minuten zusätzlich eine Minute je Kilometer Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz draufgeschlagen (max. 120 Minuten). Sollte die Wegzeit bei der Hinfahrt oder Rückfahrt unterschiedlich lang sein, dann gilt die längere Wegzeit. Der Dienstnehmer hat den Ausdruck aus dem Pendlerrechner dem Dienstgeber bis vorzulegen, damit das Pendlerpauschale in der laufenden Lohnverrechnung berücksichtigt werden kann. Ihr Steuerberater Mag. Peter Weitzel

12 12 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Leute Klagenfurt Reinhard Tellian der Kärntner Sportsmann Nach insgesamt 44 Jahren im Kärntner Landesdienst - davon die letzten 14 Jahre als Landessportdirektor beendet RR Reinhard Tellian demnächst seine Tätigkeit beim Land Kärnten. Reinhard Tellian mit den Kärntner TeilnehmerInnen an den diesjährigen österreichischen Schach-Meisterschaften der U8 und U10 in Velden/Cap Wörth. W ir trafen ihn bei den österreichischen Schachmeisterschaften der U8 und U10 in Cap Wörth in Velden und dürfen mit ihm gemeinsam ein Resümee ziehen. Herr Tellian, welche Aktivitäten und Ereignisse waren für Sie von besonderer Bedeutung? Zum Beginn meiner Tätigkeit als Landessportdirektor war es für mich wichtig, dass wir als Servicestelle für die Kärntner Dach- und Fachverbände, Sportvereinen mit deren Sportlern fungierten. Eine der ersten Aktivitäten war eine enorme Verbesserung der Zahlungsabwicklung der Subventionen für die genannten Institutionen, vor allem in der zeitlichen Abfolge, durch die direkte Eingabe der Daten im Sportreferat vor Ort. Eine weitere Hauptaufgabe war für mich natürlich der persönliche Kontakt zu den jeweiligen Kärntner Sportfunktionären und Sportlern durch Termine mit mir im Sportreferat oder der Besuch bei nationalen und internationalen Veranstaltungen. Hier konnte bei vielen Einzelgesprächen auf die Probleme und Fördermöglichkeiten eingegangen werden, um lösungsorientierte Unterstützungen zu erzielen. Die Zusammenarbeit mit den Dach- und Fachverbänden als übergeordnete Stellen für die Kärntner Sportvereine wurden intensiviert und ich glaube, dass diese eine unverzichtbare Einrichtung in der österreichischen- und Kärntner Sportstruktur darstellen. Ferner wurde dem Schulsport wieder ein höherer Stellenwert zugeordnet, da mit dem Landesschulrat für Kärnten (HR Prof. Mag. Renate Macher -Meyenburg) und den Schulsportkoordinatoren die durchgeführten Schulsportveranstaltungen mit Bezirks-, Kärntner- und Bundesmeisterschaften die Vorstufe für den Vereinssport bzw. Breitensport darstellen. Auch die Einführung des Schulsportservices, zusammen mit den Dachverbänden, wo ausgebildete Trainer im Schulunterricht den SchülerInnen Sportarten näherbringen oder verbessern, war wichtig. Mit der Installierung eines neuen EDV-Programmes betreffend Eingabe, Kontrolle und Abrechnung von Spitzensportlern, deren sportmedizinische Untersuchungen durch akkreditierten Sportärzte des Landes Kärnten durchgeführt werden (Dr. Karl Schnabl, Dr. Ines Uckermann, Dr. Uwe Rascher, Altis, Dr. Thomas Bittighofer) ist Kärnten in der Sportmedizin, die ein Stiefkind darstellte, nun in der Vorreiterrolle in Österreich. Die Kosten für die Untersuchungen trägt das Land Kärnten. Dies sind einige markante Aktivitäten, von denen es aber noch unzählige gab und gibt. Gab es auch Änderungen im Bereich auf Leistungs- und Spitzensport? Die Förderungen - vor allem im Mannschaftsspitzensport, der überregional in Österreich, aber auch international durchgeführt wurde und wird - sind nach gewissen Kriterien und vor allem auch nach dem Stellenwert der Sportart in ein Anforderungsprofil gestellt worden (1. oder 2. Bundesliga, Regionalliga, Nachwuchs, qualifizierte Trainer, usw.). Großartige Erfolge gab es natürlich auch bei den Einzelsportlern mit Olympiasiegern (Fritz Strobl, Matthias Mayer, Thomas Morgenstern, Martin Koch), Welt- und Europameistern (Jasmin Ouschan, Michaela Taupe-Traer, Lisa Leitner, Philipp Orter, Lisa Perterer, Daniel Mesotitsch usw.). Auch dem Behinderten-Sport wird große Bedeutung zugemessen und mit ihren Erfolgen wie Olympiasieger Markus Salcher, Welt- und Europameister Christian Troger u.a. wurde das in sie gesetzte Vertrauen bestätigt. Sowohl das Heeressportleistungszentrum im Bundessportheim Faak (14 Kärntner SportlerInnen) und auch die Installierung von Leistungszentren und Trainingsmodellen in den rund 30 verschiedenen Sportarten hatten maßgeblich mit ihrer Sportstätteninfrastruktur, den Trainingsbedingungen und den jeweiligen Trainern Anteil an den Erfolgen (LZ Innerkrems, Alpenarena Villach, LZ St. Jakob im Rosental...). Kärnten hatte bei den letzten Olympischen Spielen - Sommer 2012 in London mit sechs TeilnehmerInnen und Winter 2014 in Sotchi mit 20 TeilnehmerInnen - eine Höchstbeteiligungszahl, die die hervorragende Arbeit im Nachwuchsspitzensport obengenannter Einrichtungen bestätigt. Wie sieht die Situation bei länderübergreifenden Spielen aus? Neben den Alpe-Adria-Spielen für Jugendliche bis 17 Jahre im Sommer und Winter, wobei Kärnten die Winterspiele 2003 im Raum Villach und Klagenfurt hervorragend organisierte und Imagewerbung für das Land Kärnten tätigte, sind noch die Drei-Regionen-Jugendspiele mit Kärnten, Friaul und Slowenien aktiv. Im Jahre 2013 wurde erstmals die Teil-

13 Leute Klagenfurt DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 13 nahme an den Spielen der Freundschaft mit Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien und Kärnten neu fixiert. Es sind dies Spiele für Jugendliche bis 15 Jahre in verschiedenen Sportarten, die diesjährigen Spiele finden im September in Bosnien und Herzegowina statt. Im Sportstättenbau wurde ja auch fast Unglaubliches geschafft? Die Zusammenarbeit mit dem Landeshochbaureferat des Landes Kärnten für die Vorevaluierung und Begutachtung von Sportstättenbauanträgen stellt österreichweit eine einzigartige Idee mit einer allen gesetzeskonformen Umsetzungsphase dar. Neben den vielen laufenden Sanierungen und Erweiterungen der Sportstätten und Klubgebäuden, die ja ein eisernes Muss darstellen, wurden einige Großbauten dem Kärntner Sport zur Verfügung gestellt. Highlight der Bau des EM-Stadions mit der angeschlossenen Ballsporthalle, der Fußballakademie, einer Bogensporthalle und dem Billardleistungszentrum. Des weiteren die Leichtathletikanlage in Klagenfurt, die Union-Tennishalle in Klagenfurt, die Volleyballhalle in Bleiburg, Fußballsportstätten (wie St. Veit/Glan, Bad Kleinkirchheim, Wolfsberg, u.v.a.m.), Rollerstrecke Villacher Alpenarena, Kletterhallen in Wolfsberg, Feistritz/Rosental, Mühldorf, Hermagor,... Ferner bieten sich die Sportbüros des Landes Kärnten und der Stadt Klagenfurt den FunktionärInnen und SportlerInnen für Informationen und Auskünfte auch im EM-Stadion an. Welche Projekte wurden begonnen und sind noch nicht abgeschlossen? Es wurden von mir in Zusammenarbeit Goldene Medaille für Dompfarrer mit der Sportmedizin und Sportpsychologie die, seit vielen Jahren in mir getragene Idee, eines Olympiastützpunktes Kärnten- Süd einer Endlösung zugeführt. Wobei sich die Infrastruktur im EM-Stadion Klagenfurt befindet und eine Zertifizierung nach der Evaluierung durch das ÖOC vielleicht schon im Herbst 2014 verwirklichen lässt. Auch die Rückführung der Ehrungen von Kärntner SportfunktionärInnen und SportlerInnen wird wieder durch den Landessportreferenten durchgeführt, wobei die Vorbereitungsarbeiten sich in der Endphase befinden und nach Beschlüssen auch dieses Jahr noch wirksam werden könnten. Ist der Verein Kärnten-Sport für den heimischen Sport wichtig? Der gemeinnützige Verein Kärnten Sport, der seit 14 Jahren besteht und dessen Budget ausschließlich mit dem Kooperationspartner Kelag, dem Kollektionspartner Hausmann und diversen Sponsoren aufgestellt wird, stellt österreichweit ein einzigartiges Projekt dar und wird wie eine kleine Sporthilfe in Kärnten gesehen. Es werden rund 130 Nachwuchs-EinzelspitzensportlerInnen in rund 35 Sportarten unterstützt und betreut. Viele dieser geförderten SportlerInnen wurden inzwischen Welt- und Europameister. Diese Förderung ist eine nicht zu unterschätzende Hilfe für Eltern und Vereine. Ihre Zukunft findet ab jetzt in der Fußballakademie RZ Pellets WAC statt. Ihre Ziele? Nachdem ich schon in jungen Jahren in der Kärntner- und UEFA-Auswahl Einberufungen erhielt und auch als Trainer und Steckbrief verheiratet, 2 Söhne, 3 Enkelkinder wohnhaft Maria Saal Sportliche Stationen: Spieler bei WSG Brückl, SV St. Veit Trainer bei WSG Brückl, SV Feldkirchen, Eberndorf, FC St. Veit (3 x), SAK, Treibach, VSV, Bleiburg Sportdirektor bei FC St. Veit, WAC Sportdirektor 24 Jahre im Fußball tätig war, versuche ich nun dem Kärntner Nachwuchs-Spitzenfußball mit der Führung der Akademie mein Know-how zur Verfügung zu stellen. Abschließend möchte ich mich bei allen Kärntner SportfunktionärInnen, SportlerInnen und Eltern für die langjährige herzliche, hervorragende Zusammenarbeit bedanken und hoffe, dass sie auch weiterhin dem heimischen Sport gewogen bleiben. Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für die Zukunft! Helga Rader Am 20. Juni feierte Dompfarrer Dr. Peter Allmaier seinen 50. Geburtstag. Für seine Verdienste im kirchlichen und humanitären Bereich wurde der gebürtige Gailtaler von der Stadt Klagenfurt mit der Goldenen Medaille ausgezeichnet. Dr. Peter Allmaier ist wohl einer der bekanntesten Klagenfurter Geistlichen. Die Ehrung fand in seiner Kirche, der Domkirche, der Stadt Klagenfurt statt. Dompfarrer Dr. Peter Allmaier mit Bürgermeister Christian Scheider, Vizebürgermeister Albert Gunzer, den Stadträten Peter Steinkellner und Wolfgang Germ und GR Reinhold Gasper. StadtPresse/Wajand

14 14 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Leute St. Veit/Glan Taupe s Genussschmiede belebt die St. Veiter Innenstadt Vor knapp zehn Jahren ist Harald Taupe am Unteren Platz in der Stadt St. Veit an der Glan mit seiner Herzogstadt-Konditorei durchgestartet. I m Laufe der Zeit sind einige Geschäftsfelder dazugekommen. Dafür waren auch bauliche Veränderungen notwendig. Zugegeben, mit seinem Gesamtbild passt der um keinen Spruch verlegene Bäckersohn aus Brückl perfekt vor und auch in sein Geschäft. Er ist freilich nicht der erste Kaufmann, der auf Qualität in der Innenstadt setzt, aber mittlerweile einer der erfolgreichsten. Innerhalb kürzester Zeit sind seine regionalen Backköstlichkeiten wie auszugsweise Mutters einfacher Spezialkuchen, Marillen- und Nougatbuchteln sowie sein frisch aus dem fahrbaren Holzofen gekommenes Spezialbrot fast vollständig vergriffen. jede einzelne Sorte hat definitiv ihren eigenen Charakter. verraten werden aber Unmengen Einsatz von echter Kärntner Butter, echtem Kärntner Honig, -Milch und qualitativ hochwertiger Topfen von der Sonnenalm als echte Geschmacksträger. Alles quasi ein internes Gütesiegel, aber auch Outing für eine optimale, moderne Vernetzung so gut es eben geht! Trotzdem hat der Unternehmer den Bruch mit Althergebrachtem nicht vollzogen, sondern sich das eine oder andere tradionelle Produktionsdetail aus dem elterlichen Backbetrieb für sich angeeignet. Wie sein Vater erkennt er aus der Distanz ob dem Drei Faktoren beschleunigen möglicherweise diesen Verkaufsprozess vor seiner Genussbäckerei: Da ist einmal sein geschickt vor dem Geschäft platziertes universelles Backding auf einem mobilen Anhänger. Und auch sein Äußeres mit aufgekrempelten Hemdsärmeln, halblanger Lederhose und abgestimmtem Schuhwerk ziehen den Blickfang potenzieller Kunden verstärkt an. Vor allem begünstigt aber wird (s)eine Verkaufssituation mit gewaltigem Wortschatz und viel unterstützendem Schmäh. Nicht zuletzt hat das alles ein bisschen Ähnlichkeit mit St. Veiter Wiesenmarkt selbstverständlich ist Taupe dabei. Und ihn, der mit seiner Familie in der Marktgemeinde Brückl lebt, vielleicht auch dahingehend inspiriert hat. Denn sein Um auf Auf ist die Familie mit dem 10-jährigen Sohn Maximilian und seiner Frau Manuela. Für den Bäcker-Autodidakten nach eigener Einschätzung, freilich mit schulischer Handelsakademie-Vorbildung und gastgewerblichen Ausbildung war es deshalb naheliegend seine ersten sechs Espressomischungen nach seinem Sohn zu benennen. Das ist ein Bestandteil seiner einzigartigen Ladenrösterei, die es so in Kärnten nicht gibt. Dass beim Qualitätsfanatiker nur die besten Hochlandbohnen verarbeitet werden, wissen die St. Veiter ohnehin zu schätzen, denn Nachmittagsaktion von 14 bis 17 Uhr 1 Melange + 1 Blechkuchen + 1 Mineral EUR 4,90 Die ersten Geschäftsfelder mit Cafe & Konditorei sind quasi aus dem Einstiegsjahr. Mittlerweile sind etliche Jahre vergangen und im Herbst steht bereits sein 10-Jahre-Jubliäum am Unteren Platz an. Das wird zum einen gefeiert und zum anderen wird sein bereits umfangreiches Genusssortiment um das eine oder andere köstliche Backjuwel sicherlich deswegen erweitert. Geschmacklich aufpoliert eben mit Meisters Credo nur saisonale, hochwertige Zutaten mit Früchten, Honig, Mehl, top Ölen und Co. beizumischen. Die Rezepturen bleiben leider sein Geheimnis, Brot Salz fehlt und Achtung aufgepasst, er erklärt was Brot im Allgemeinen, seines aber im Speziellen auszeichnet: nur kleine Mengen (10 bis max. 12 Brote) werden auf einmal gebacken und bis zum Backprozess vergehen drei Tage. Und bei diesem verwendet seine steirische Backkoryphäe (seit 32 Jahren Bäcker mit Leib & Seele) Georg Friesenbichler als Besonderheit ausschließlich Karpatensalz. Georg ist bekannt, hat in 1980er und 1990er-Jahren in der St. Veiter Bäckerei Kupferschmied die Fäden gezogen mit seiner wichtigsten Zutat der Liebe beim Backen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen sind Brioche, Kipferl und Co. in richtige Formen gedreht, geknüpft oder was immer. Das ursprüngliche Geschäftsumfeld hat sich zuletzt freilich verändert, ist

15 Leute St. Veit/Glan DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 15 erfolgreiche 42-jährige Unternehmer auch entsprechend seiner Art unter dem Motto frisch vom Bäcker produziert schmeckt s lecker nun dafür Reklame in eigener Sache. um einiges seit dem Beginn im Jahre 2004 mit Cafe und dem Kauf des Holzofens im Jahre 2005 erweitert worden. Eine erste, intensivere bauliche Erweiterung gab s Ein Jahr später ist die Schaubäckerei als Liveattraktion für seine Kunden, für Schulen, Vorschulen und Kindergärten und dgl. mehr aus der Taufe, zusammen mit dem auf zwei Stockwerke ausgedehnten Gastgarten, gehoben worden. Als Genussmensch vom Scheitel bis zur Sohle hat der Betriebsinhaber oben auch komfortable Sonnenliegen platziert. Unter dem Motto relaxen bei auserlesenen Kaffeemischungen und köstlichstem Backbeiwerk, Eis und Co. Und im Co. verbergen sich in seinen Backspezialitäten erlesene Zutaten wie Macadamianüsse, Granberries, verschiedene weitere köstliche Früchte und, und... Wie gesagt verarbeitet eben mit allerbesten Lebensmittelzutaten das kann nicht oft genug wiederholt werden. Alles wollen wir Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser nicht verraten, denn Sie sollen, ja Sie müssen sich selbst ein Bild vom vielseitigen Angebot am Unteren Platz in St. Veit machen. Derlei sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden und partout deswegen macht der Also folgen jetzt, ehe wir uns noch einmal seiner Person zuwenden, die wichtigsten Geschäfts-Infos: Samstags von 8 Uhr bis 12 Uhr gibt s ein spezielles Frühstücksmenü, das alle Gustostückerl mit Pancakes, gefüllten Palatschinken österreichischer Art, diversen warmen Eiergerichten, Käse, Tomatenmozzarella, Weißwürsteln und mehr parat hält. Das Mehr ist auch eine Fruchtpresse, wo jeder Gast sich seinen eigenen Saft aus vielen feilgebotenen frischen Früchten mischen kann. Zweimal die Woche, nämlich mittwochs und Freitagvormittags findet Taupes bereits anfangs geschilderte Back- und Verkaufskür vor seinem Geschäft, hinter dem sich dahinter seine drei Kunden- und Gäste-Etagen verbergen, statt. Diesem Betrieb fehlt nichts, oder? Doch die Köchin! Mitnichten, mit Gertraut Panzer hat Taupe eine vorzügliche Köchin angestellt, die täglich ein schmackhaftes Mittagsmenü auf den Teller zaubert. Selbst auch Hand anlegt und Regie führt beim Frühstücksmenü sowie bei den wöchentlichen Vorausplanungen für ihre Dienstleistung. Für seine Kochlinie hat Taupe, dem als erstem Brückler sogar die Ehre zuteil wurde als Herzog Harald I im St. Veiter Fasching zu amtieren, selbst einen Kräutergarten hinter seinem Betrieb angelegt. Wie überhaupt Handarbeit bei ihm gefragt ist. Maschinelle Unterstützung leistet nur eine kleine Knetmaschine, wie er sagt. Und auf höchstem Kurslevel stehen bei ihm seine Familie, die mich notwendigerweise des Öfteren herunterholt und im Moment auch der angehende verdiente Campingurlaub. Ansonsten trifft man ihn schon mal beim Radfahren, verstärkt aber beim Nachdenken über neue Geschäftsideen, die notwendig sind für seine neue im Herbst angedachte Produktlinie. Da erhofft er sich auch Inspiration beim angetretenen Entspannungsurlaub auf ausländischer Campingwiese, ehe er zur St. Veiter Einkaufsnacht am 4. Juli rechtzeitig zurückkehrt. Einige von seinen neuen Ideen wird man wohl auf in Erfahrung bringen können. Ein kreativer Genussmensch und Macher von erlesenen Produkten koketiert nicht selten mit der Kunst. Freilich ist aus einer Liason bereits eine über Jahre dauernde Beziehung mit seiner St. Veiter GenussSchmiede und dem künstlerischen Behindertenverein autarkadmie in Brückl geworden. Zudem zieren die Werke der behinderten Künstler der Tageseinrichtungen fair & work in Ferlach sowie ComeIn in Klagenfurt Taupes Einkaufstaschen und Kaffeepackungen. Noch ein Tipp: Für mehrere Personen und kleinere Gruppen empfiehlt sich stets eine Vorabreservierung unter 04212/30777 oder des Meisters Cafe-Hotline mit 0664/

16 16 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Gesundheit-Tipps Anni Bergmoser Kosmetik- und Fußpflegeinstitut Landstraße 2, 9300 St. Veit/Glan Tel. + Fax 04212/ fam.bergmoser@gmail.com Fahrradtour der Feuerwehrjugend Gesichtspflege mit LPD/Peter Just Produkten Lassen Sie sich rundum verwöhnen, atmen Sie durch, tanken Sie neue Energie. Mit exklusiven Produkten von BABOR und effektivem Treatments bekommt Ihre Haut, was sie sicht- und fühlbar schöner pflegt. Jede unserer Behandlungen beginnt mit einer Hautanalyse. Erst wenn Ihr Hautbild und der momentane Hautzustand exakt bestimmt sind und Probleme und Wünsche mit Ihnen besprochen sind, entwickeln wir Ihr maßgeschneidertes Schönheitskonzept: Eine individuelle Komposition aus effektiven Beautybehandlungen und unseren exklusiven Produkten von BABOR. Wir verwöhnen Sie mit besonderen Anwendungstechniken und gehen auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Hauttyps ein. Neben einem optimalen Behandlungsergebnis durch den Einsatz abgestimmter BABOR Produkte, dass Sie jungendlich frisch aussehen lässt, wirken sich die verschiedenen Massagetechniken nicht nur positiv auf die Gesichtshaut, sondern auf den ganzen Organismus aus. Entspannung, Regeneration und Balance des gesamten Körpers sind das Resultat, die Ihrer Haut ein strahlendes Aussehen verleihen. BABOR Behandlungen sind einzigartig, so einzigartig wie Ihre Haut. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin und lassen Sie sich von uns beraten. Kürzlich fand die 1. Fahrradtour der Feuerwehrjugend des Abschnittes Krappfeld/Metnitztal statt. 40 Jugendliche und 15 Betreuer nahmen daran teil. Die Tour führte von der Freizeitanlage Althofen Richtung Kappel/Krappfeld über Passering durch den Wolschartwald wieder zurück nach Althofen. Die Kondition der Jugendlichen war ausgezeichnet und das Wetter trug dazu bei, das dieser Tag für alle ein tolles Erlebnis wurde. Die Bezirksjugendbeauftrage BI Margit Bergner bedankte sich zum Abschluss bei der FF Althofen unter AFK Stv. HBI Johann Delsnig für die Abholung der Fahrräder und das Eis im Freibad Cafe recht herzlich. Die Tour für das Jahr 2015 ist bereits in Planung. OLM MMag. Wilhelm Mitterdorfer, Bezirksbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit, 25. Juni 2014 Gewinnen Sie zwei Saisonkarten für das Klagenfurter Strandbad Auch in der heurigen Badesaison gibt es eine Menge Neuerungen an Kärntens Riviera: So wurde im Strandbad Maiernigg die Restaurant-Terrasse entsprechend vergrößert, auf kleine Gäste wartet dort ein lustiges Spiel-Tier. Im Bad Loretto wurde heuer eine Kinderspielburg mit einer Drachenrutsche errichtet. Im Loretto finden sich auch eine SUP Station und ein Mietständer für SUP Boards. An Österreichs größter Badewanne, dem Strandbad Klagenfurt, geht es mit Spaß und Spiel richtig los mit einem neuen Sandspielplatz. Leicht zu finden ist auch hier eine SUP Station, im Juli und August sorgt sich wiederum ein eigener Getränke- und Eisservice auf Badebrücken um die vielen Sonnenhungrigen. Auch das Massageangebot am Strand wird ausgeweitet. Direkt am Wasser kann man Bananen-, Schlauch- und Wasserschifahrten genießen. Auf dem Sandstrand herrscht seit heuer Rauchverbot. Ebenfalls neu: Ein Zwei-Stunden-Kurzbadetarif. Brunner/KK Frage: Wie viele Strandbäder betreuen die Stadtwerke Klagenfurt? Antwort per Mail an: gewinnspiel@dasmonatsblatt.at BETREFF: Strandbad / LAUFTEXT: Antwort auf die Frage. (Einsendeschluss ist der 25. Juli 2014)

17 Gesundheit-Tipps DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 17 Bluthochdruck / Hypertonie In Ruhe und stressfrei gemessen, sollte der optimale Blutdruck im Erwachsenenalter systolisch 120 mm Hg zu diastolisch 80 mm Hg (Angabe = 120/80 ) nicht überschreiten. G emäß den Richtlinien der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie haben Sie dann eine Hypertonie, wenn Sie bei 7 von 30 Selbstmessungen Werte von höher oder gleich 135/85 haben. Ist das der Fall, sollten Sie in Absprache mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin Ihre Lebensweise umstellen bzw. die verordneten Medikamente nehmen. Bester natürlicher Blutdrucksenker: 30 bis 40 Minuten Ausdauertraining pro Tag. Beste Strategie für Übergewichtige: Abnehmen. Blutdrucksenker erhöhen Zink- und Magnesiumbedarf. Diuretika ( Entwässerungstabletten ) und ACE-Hemmer sind Medikamente, die zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden. Beide Arzneimittel können jedoch den Bedarf bestimmter Nährstoffe erhöhen. Blutdruck Tee Eine Teemischung aus 30 Gramm Weißdornblüten und Weißdornblättern, 30 Gramm Melisse und 30 Gramm Lindenblüten (1 Tasse morgens, mittags und abends) kann helfen, zu hohen Blutdruck zu senken bzw. Blutdruckschwankungen zu regulieren. Die Behandlung an sich und die Behandlungsdauer im Speziellen sollten jedoch mit Ihrem Artz /Ihrer Ärztin abgesprochen sein. Regelmäßig den Blutdruck messen. Werte höher als 130/85, aber noch geringer als 140/90 werden als Vor-Hochdruck-Werte angesehen, zeigen bereits eine gewisse Tendenz hin zur Hypertonieentwicklung und sollten bereits Anlass zu einer gewissen Lebensänderung bzw. Setzen von Gegenmaßnahmen sein. Wenn die systolischen Werte normal, aber nur die diastolischen Werte erhöht sind, hat sich folgende Einschätzung etabliert: bis 84 wäre das normal, zwischen 85 und 89 ist das ein normal hoher diastolischer Blutdruck und ab 90 ein diastolischer Bluthochdruck. Letzterer wird dann noch weiter unterteilt in milde diastolische Hypertonie (Werte zwischen 90 und 99), mittlere diastolische Hypertonie (Werte zwischen 100 und 109) und schwere diastolische Hypertonie (Werte höher als 110). Wiederholte Messungen zu unterschiedlichen Zeiten sind notwendig, um das tatsächliche Vorliegen einer Hypertonie zu bestätigen. Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Messungen beim Arzt sehr oft überhöhte Werte ergeben, welche durch eine innerliche, situationsbedingte Aufregung ausgelöst werden (Stress). Dieses oft ganz unbewusst vorhandene Phänomen nennt man Weißkittel-Syndrom ( white coat syndrome ). Um aussagekräftige Werte zu bekommen, empfiehlt es sich, den Blutdruck mit einem verlässlichen und geeichten Blutdruckmessgerät zuhause zu kontrollieren (an mehreren Tagen, zu unterschiedlichen Zeiten, in der Regel entspannt sitzend, nach einigen Minuten der körperlichen Ruhe). Um falsch hohe oder falsch niedrige Ergebnisse zu vermeiden, sollte der zu messende Arm zusätzlich in Herzhöhe gelagert und im Ellbogengelenk leicht gebeugt sein. Geräte, die den Blutdruck am Handgelenk messen, sind gerade bei älteren Menschen, welche womöglich Gefäßveränderungen im Handgelenksbereich aufweisen, ungenau. Messgeräte mit einer Oberarmmanschette bieten sich besser zur korrekten Selbstkontrolle an und können in vielen Fällen auch leicht bedient werden. Geschultes Personal wird Sie beim Kauf von Blutdruckmessgeräten sicherlich gerne und optimal beraten. In Zweifelsfällen kann eine 24-Stunden-Messung vorgenommen werden (Spezialgerät notwendig). Mögliche Ursachen von Bluthochdruck (häufig in Kombination vorhanden) sind ein Ausstoß von Antidiuretischem Hormon / ADH / Vasopressin, eine erbliche Veranlagung, Falsche Ernährung (z.b. zuviel Salz und/oder Alkohol), Übergewicht, Adipositas, Rauchen, Unruhe und Stress, hormonelle Faktoren. Mäßiger Konsum von Kaffee hat keine Auswirkungen auf den Blutdruck. Bei weniger als 10 Prozent der Menschen sind organische Grunderkrankungen als Ursache von Bluthochdruck festzustellen. Anzeichen für erhöhten Blutdruck. Oft stellen Hypertonie-Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg keinerlei Beschwerden fest. Im weiteren Krankheitsverlauf können folgende Symptome auftreten: Kopfweh: vor allem morgendlich, häufig im Hinterkopfbereich, Schlafstörungen, Herzklopfen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ohrensausen, Beeinträchtigungen beim Sehen, Schweißausbruch und Atemnot auch bei geringen Anstrengungen, Nasenbluten, Konzentrationsschwäche, Nervosität und Bewusstseinstrübungen. Anzeichen für erhöhten Blutdruck. Oft stellen Hypertonie-Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg keinerlei Beschwerden fest. Im weiteren Krankheitsverlauf können folgende Symptome auftreten: Kopfweh: vor allem morgendlich, häufig im Hinterkopfbereich, Schlafstörungen, Herzklopfen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ohrensausen, Beeinträchtigungen beim Sehen, Schweißausbruch und Atemnot auch bei geringen Anstrengungen, Nasenbluten, Konzentrationsschwäche, Nervosität und Bewusstseinstrübungen. Hauptgefahren. Ständig erhöhte Bluthochdruckwerte (stabile Dauerhypertonie) führen bei den meisten Betroffenen schon frühzeitig zu Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und sind dadurch häufig mit Herz/Gefäßerkrankungen assoziiert. Diverse Komplikationen sind möglich, denn Bluthochdruck erhöht auf diesem Wege das Risiko für eine Vielzahl von schwerwiegenden Erkrankungen; zum Beispiel: Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit / Angina pectoris, Herzschwäche, Schlaganfall, Hirnmassenblutung, Schrumpfniere, Nierenversagen, Aortenaneurysmen, Augenerkrankungen, Durchblutungsstörungen (vor allem in den Beinen/PAVK) und Erektionsprobleme. Wichtig: Eine frühzeitig erkannte Hypertonie und entsprechendes Gegensteuern bewahren vor Gesundheitsschäden. Quelle: Dr. med. univ. Kornelia Laubreiter Fachärztin für Innere Medizin Kardiologie, Intensivmedizin Wahlärztin für alle Kassen Lerchenfeldstr Klagenfurt am Wörthersee Telefon: 0664/

18 18 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Gesundheit-Tipps Die beste Pflege für daheim vitacare bietet liebevolle 24-Stunden- Betreuung kompetent, leistbar und legal Wir sind anders als die Anderen... vitacare vitacare. Friederike Knappinger von vitacare verfügt über mehrjährige Erfahrung und ein großes Team zuverlässiger Fachkräfte für die 24 Stunden-Betreuung. V iele von uns kennen die Situation: ein geliebter Mensch ist plötzlich aufgrund des Alters, einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen. Wer einem nahestehenden Menschen die Möglichkeit bieten will, mit liebevoller Betreuung in gewohnter Umgebung verbleiben zu können, für den ist vitacare der richtige Ansprechpartner. vitacare vermittelt kompetente 24-Stunden-Betreuung in ganz Kärnten unbürokratisch, seriös und immer mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Patienten und ihrer Angehörigen! Gesundheitstag in Klein St.Paul Aus eigener Erfahrung. vitacare-gründerin Friederike Knappinger: Ich habe durch zwei Pflegefälle in der eigenen Familie hautnah verspürt, worauf es für die zu pflegenden Personen und die Angehörigen ankommt. Dementsprechend sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach allen Kräften bemüht, permanent hohe Betreuungsqualität zu bieten. vitacare zählt zu den renommiertesten Anbietern in Südösterreich und arbeitet ausschließlich mit qualifizierten und erfahrenen Kräften. Friederike Knappinger: Meine Klienten schätzen die Qualität und den respektvollen Umgang. Vor allem verzeichnen wir einen starken Zulauf an Klienten, die negative Erfahrungen mit Billiganbietern gemacht haben. Ein weiterer Vorteil: Klienten haben eine einzige Ansprechperson für alle Wünsche und Bedürfnisse. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Friederike Knappinger nimmt sich gerne die Zeit und kommt zu Ihnen! Info für Pflegende Angehörige. Wir bieten Ihnen auch Kurzzeitpflege nach Krankenhausaufenthalt oder um Sie einmal für einige Tage zu entlasten! 24 Stunden Betreuung Tel. 0664/ Friederike Knappinger oder 0664/ e.u. Gassing 2, 9300 St. Veit/Glan Tel.: 0664/ , office@vitacare.at Internet: Wir sind anders als die Anderen... Beim heurigen Gesundheitstag konnten sich unsere Kinder des Kindergartens, der Volksschule und der NMS Klein St.Paul präsentieren. Der Kindergarten präsentierte das entzückende Kindermusical Gänseblümchen Frederike. Die Schüler und Lehrer der VS und NMS beschäftigen sich das ganze Jahr über mit gesundheitspräventiven Maßnahmen. Diese wurden von Frau Dir. Mag. Barbara Schachner in Form von einer PowerPoint Präsentation vorgetragen. Von der NMS Klein St.Paul gab es einen flotten Turnbeitrag. Tipps von med.univ. et med. dent. Dr. Christine Haberl Facharzt für Zahn, Mundund Kieferheilkunde Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels Biphosphonate Bisphosphonate sind Medikamente die dem Abbau von Knochen entgegen wirken und dadurch die Knochendichte erhöhen. Bisphosphonate werden bei Osteoporose eingesetzt, wenn die Gabe von Vitamin D und Kalzium nicht ausreicht, um den Knochen stabil zu halten. Außerdem hemmen sie das Anhaften von Tumorzellen im Knochen, so dass Knochenmetastasen verhindert werden. Sie können die Entzündungs - und Nervenzellen im Knochen beeinflussen und verringern die Schmerzen bei Knochenmetastasen. Wegen dieser vielen erwünschten Wirkungen werden Bisphosphonate nicht nur bei Osteoporose, sondern zum Beispiel auch bei Brustkrebs und Prostatakrebs eingesetzt. Im Bereich der Zahnmedizin kann es unter dieser Medikamentengruppe jedoch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Denn Biphosphonate besitzen eine besondere Affinität zum Kieferknochen. Sie können hier zu ausgeprägten Entzündungen führen und in weiterer Folge auch für ein Absterben des Knochens ( Nekrose ) verantwortlich sein. Bei Patienten, deren Immunsystem durch gleichzeitige Behandlung mit Chemotherapie oder Strahlentherapie schon geschwächt ist, besteht dafür ein erhöhtes Risiko. Und natürlich ist das Risiko auch von der Dosierung, Verabreichungsform und Therapiedauer sowie von der Art des Biphosphonates abhängig. Deshalb ist es wichtig für Patienten, die Bisphosphonate erhalten oder eingenommen haben, den behandelnden Zahnarzt unbedingt darüber zu informieren, um welches Medikament es sich handelt, auch wenn diese Therapie bereits Jahre zurückliegen sollte. Denn noch Jahre nach Absetzen der Medikamente ist bei operativen Eingriffen im Kiefer immer noch große Vorsicht geboten. Wenn möglich sollte kleineren Eingriffen immer der Vorzug gegeben werden und alles getan werden, um die Zähne zu erhalten. Ist die Zahnentfernung oder ein zahnchirurgischer Eingriff unvermeidlich, sollte die Behandlung von erfahrenen Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgen durchgeführt werden. Auch die Abschirmung mit geeigneten Antibiotika ist dringend erforderlich. Aus zahnärztlicher Sicht ist es also wünschenswert, dass Patienten vor einer geplanten Osteoporosebzw. Tumortherapie mit Bisphosphonaten daran denken, auch ihren Zahnarzt aufzusuchen und darüber zu informieren, damit eventuell erforderliche Eingriffe, wie z.b. die Entfernung beherdeter oder schon beweglicher Zähne noch vorher durchgeführt werden können.

19 Gesundheit-Tipps DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 19 Sommer-Aktionen in der KärntenTherme Hitzebonus, kesse Beach Boys und Open Air SPA. Der Sommer kann kommen in der Therme, für Unterhaltung ist gesorgt. HITZEBONUS. NEU! Heuer erstmalig in der KärntenTherme ist der sogenannte Hitzebonus. Das bedeutet: steigt das Thermometer auf 30 C und mehr, gibt s 30 % Ermäßigung auf die gültigen Eintrittspreise. Der Hitzebonus der KärntenTherme gilt von 5. Juli bis 8. September Ab 8:00 Uhr früh kann bei der Zentrale für Meteorologie und Geodynamik/ZAMG ( der Tageshöchstwert abgefragt werden. Beträgt dieser 30 C und mehr tritt die Ermäßigung in Kraft. Den Hitzebonus gibt s nicht auf Aktions oder Dauerkarten, Sondertarife, Pakete, Gutscheine, Premium Day Reservierungen oder den Bonus Chip. BEACH BOYS IN DER THERME. Eine weitere Neuheit, die schon für sich einen Besuch in der KärntenTherme wert ist, sind unsere Italienischen Beach Boys. Wer nicht bis an die Adria fahren möchte, aber trotzdem Cocco Bello, Wassermelonen und Sommer-Sonne-Italo- Charme erleben will, ist in den Ferienmonaten Juli und August in der KärntenTherme genau richtig. Die sympathischen Beach Boys überraschen die Thermengäste mit Erfrischungstüchern und täglichen SPA-Tipps. Selbstverständlich wird auch Ihre Sonnenbrille gereinigt u.v.m. Benvenuti!!!! OPEN AIR SPA. Haben Sie schon einmal eine wohltuende und entspannende Massage unter freiem Himmel genossen? Sanfte Klänge und pure Lebenslust In den Sommermonaten gibt es erstmalig die Möglichkeit, eine Massage unter freiem Himmel zu genießen. Ihr Masseur steht Ihnen täglich in unserem Zelt auf der Liegewiese oder im Luftbrunnen in der Damensauna zur Verfügung. OPEN AIR SPA findet ausschließlich in den Ferienmonaten täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr statt. FITNESS ZUM AUSPROBIEREN. Ein ganz spezielles Service für alle Sportskanonen und jene, die einmal unser Kursprogramm testen möchten. Unser kostenloses Fitness Programm für alle Thermengäste im Freien kann sich heuer sehen lassen: FIT4FUN am Abend und FIT AM MORGEN : ein 30-minütiges Frischluftmorgen und Abendtraining für Jedermann - zur Mobilisation und Kräftigung. RUTSCHENCONTEST. Für die Schnellsten und Mutigsten gibt es wie jedes Jahr unseren Rutschencontest. In den Sommerferien ( ) lassen wir es einmal in der Woche so richtig DONNERN und suchen den schnellsten Rutschentester! Immer mittwochs um Uhr und um Uhr. Teilnahme ab 6 Jahren. Anmeldung beim Bademeister (Rutschenlandebecken bis 5 Min. vorher). Super Summer Dieser Sommer ist heiß und steckt voller Überraschungen! Vom 5.Juli bis 5.September HITZEBONUS Minus 30 % auf alle gültigen Eintrittspreise ab sommerlichen 30 C und mehr ITALIENISCHE BEACH BOYS sorgen kostenlos für Erfrischungstücher, saubere Sonnenbrillen, Wassermelonen & Coccobello OPEN AIR SPA im Freibereich, mit wohltuenden und entspannenden Massagen unter blauem Himmel MEERJUNGFRAU-SCHWIMMEN Schwimmen wie Arielle jeden Freitag auch im Sommer (nach Voranmeldung) RUTSCHENKONTEST Jeden Mittwoch werden die schnellsten Rutschentester gesucht NEU VOM COOLE SOMMERAKTIONEN Nähere Infos unter:

20 20 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Kultur Kirchtag im Kärntner Freilichtmuseum Nach altem Brauch wurde im Kärntner Freilichtmuseum ein wunderschöner, fröhlicher Kirchtag gefeiert. Organisiert von Verein Kärntner Freilichtmuseum, Kärntner Landsmannschaft und Gendarmerie und Polizeifreunde Kärntens konnte das Fest mit Gottesdienst, Kirchtagsmusik, Volkstanz, und fast vergessenen kulinarischen Spezialitäten aus alter Zeit, bei herrlichem Wetter, inmitten eines romantischen Umfeldes aus uralten Häusern und Kärntner Trachten, sowie Menschen in schönen Uniformen, als wirklich gelungen bezeichnet werden. (amk) Erfolgreiche Virtuosin auf der Zither Johanna Maier aus St. Walburgen, Gemeinde Eberstein, wurde Siegerin in der Wertungsgruppe 3 (Altersgruppe) des diesjährigen österreichischen Musikwettbewerbes prima la musica in Wien. Ihre hervorragende Leistung im Zitherspiel, begleitet von ihrer wunderschönen Stimme brachte sogar die hochkarätige Jury zum Staunen. Johanna erlernte das Zither spielen in der Musikschule Norische Region Brückl. (amk) Walter Wohlfahrt: Der St. Veiter Stadtführer Wie sah es aus am Oktober-Platz vor 200 Jahren? Auf Facebook geistern neuerdings historische St. Veiter Motive über den Bildschirm, so etwa über die Gegend des heutigen Platzes zum 10. Oktober. Es ist höchst erfreulich, dass sich nun auch Junge und Junggebliebene darüber Gedanken machen. Der hier gebotene Ausschnitt des Stabilen Katasters von 1828 sagt eigentlich alles. Es bedarf lediglich einiger weniger Hinweise. Umkreisen wir also den Platz im Uhrzeigersinn beginnend mit Gartenparzelle 591 unten, dann begegnen wir einem Eck des späteren Weberitsch-Hauses. Darüber folgt mit Nr eine unregelmässige Verkehrsfläche in weiß. Parzelle 189 ist gerade noch ein Teil des Bürgerspitals, Baufläche 149 steht für heutigen Wirt Zum grünen Baum während Baufläche 150 das längst abgerissene Woschitz Haus nebst Garten 204 einnimmt. Zwischen letztgenannten Behausungen und Baufläche 151 am Eingang zur heutigen Sonnwendgasse gab es noch schmale Durchgänge.. Beim Grünen Baum zeigt sich ein großer Hof und ein stattliches Nebengebäude. Dazu später mehr! Wir setzen nach oben hin fort. Die Fläche 151 war allerdings schon um 1880 nicht mehr existent, könnte aber den Platz der einstigen Floriani-Kapelle eingenommen haben. Weiter nach oben erkennt man eine große Gartenparzelle Nr. 506, die heute lückenlos verbaut ist. Gleich gegenüber zwei gelbe Marken, eine eher quadratische für das Waaghäusel, eine längliche für eine unbekannte Holzhütte, denn gelb steht für hölzerne und rot für massive Baukörper. Die Behausung vlg Trattentischler (125), heute Waagstraße 2, gehörte einmal dem legendären Feuerwerker und Böllerschießer Johann Mlinek. Mit den Gebäudemarken 120 bis 123 wird es jetzt richtig interessant: Die Einfahrt in die Stadt ging zunächst durch einen Tunnel, in der Folge über den schon nicht mehr vorhandenen Wassergraben durch das eigentliche Stadttor. Die Zahl 115 verrät, das Stadttor hatte Wohnungen, eigene Parzelle und eigene Hausnummer. Die niedrige Zahl passt nicht zur Vorstadt, sehr wohl aber in die Häuserreihe der Innenstadt! Hier hat um 1900 ein Bürgermeister gewütet und fast alles nieder gerissen, um erstens, den Verkehr zu erleichtern und zweitens, dem Neubau Korpitsch (später Post, heute Raika) Platz zu machen. Die alte Situation war eigentlich eine zusätzliche Sicherung des Villacher Tores, man nennt es Barbakane. Sie erschwerte jeden Direktangriff aufs Tor. 120 ist heute Domeniggasse 2 und 121 Domeniggasse 4. Von 122 steht nur noch ein Teil, es war einmal das Premitzer Haus. Mit 124 dem späteren Gasthof zur Traube schließt sich der Kreis. Nun noch kurz zurück zum Grünen Baum, er war ursprünglich gar nicht Gasthaus. Vor 1835 war hier ein gewisser Dismas Wiederwald, bürgerlicher Handelsmann und Hausbesitzer in der Stadt Nr.110 (Hauptplatz 26) als Eigentümer angeschrieben. Er verkaufte das Vorstadthaus in diesem Jahr an Otto Baumgartl. Der findige Lorenz Baumgärtl, seit 1839 im Gußwerk Brückl sehr erfolgreich tätig, gehört möglicherweise zu dieser Familie. Lorenz war ein Sohn des Städtischen Zimmermeisters Johann B. Von Baumgartl/ Baumgärtl kam der Besitz mit Kaufvertrag vom an Ulrich Egger, 1869 an dessen Sohn Carl. Dieser wird in der Festschrift des MGV Gastwirt und Bürger genannt. Damit erscheint ein Wirtshaus an dieser Adresse gesichert. Ihm folgt seine Witwe Theresia, geborene Schweiger. Sie war es, die infolge Kaufvertrages vom erstmals einen Mulle mit Vornamen Lorenz zum Eigentümer machte. Übrigens, weil man einmal zu früher Zeit Mul für Mühle schrieb, ist der Mulle neu gesprochen eigentlich der Müller hier. Auf Lorenz folgte schon 1896 Witwe Christine, darauf 1913 Roman I und 1964 Roman II. walter.wohlfahrt@gmail.com (blog: altstveit wordpress.com)

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