EIN GANZ BESONDERER TAG

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1 EIN GANZ BESONDERER TAG Nachricht vom Baum an Frederik eine Fantasy-Geschichte mit Songs von ANNA Hnilicka & den Heuschrecken nach einer Theater HEUSCHRECK Musicalproduktion 2012 Illustrationen, Grafik und Layout: Abschluss-Klasse HTL Spengergasse Kolleg Textildesign 1

2 1. Kapitel Frederik ist eine beleidigte Leberwurst und zaubert sich weg rederik erkennt man unter allen Jungen schon von weitem: an seiner blitzblauen Haube! Die trägt er bei jedem Wetter. Und bei jeder Gelegenheit. Nicht nur im Freien. Frederik findet seine blitzblaue Haube supercool! Frederik, Fini und Fanni sind Geschwister. Lustig, dass der Altersabstand zwischen ihnen fast immer genau zwei Jahre beträgt: Fini ist die Älteste und Frederik der Jüngste von den Dreien. Die liebe Fanni ist also die Mittlere. Mädchen, so findet Frederik, sind schnarchlangweilig. Zurzeit spielt er, wie viele Buben seines Alters, am liebsten mit seinem ferngesteuerten Auto: es ist toll und feurig gelb. Mit seinen beiden älteren Schwestern kann er gerade nicht so viel anfangen. Größere Mädchen sind anders, das weiß Frederik. Sie interessieren sich für andere Dinge als Jungs: für Kleider zum Beispiel und Schminke. Sie zeichnen Ponys ohne Ende und gehen gerne auf Mädchen-Partys. Leicht hysterisch sind sie auch. Wenn sie einen ihrer Lachanfälle kriegen über Dinge, die echt nicht lustig sind - dann kann man nur noch Reißaus vor ihnen nehmen. Eigentlich ist er ständig auf der Hut vor den Beiden, denn es ist nicht erst einmal vorgekommen, dass sie seine mühsam 2

3 aufgebauten Türme, Rennbahnen, und Cowboy-Ranches aus Unachtsamkeit kaputt gemacht haben. Doofe Schwestern! Heute ist ein sonniger Frühlingstag. Frederik ist gut gelaunt. Er hat sich für sein ferngesteuertes Auto neue Batterien besorgt. Er freut sich schon riesig darauf, endlich damit durch die Gegend zu düsen. Ganz alleine und ungestört - denn seine Schwestern sind eingeladen zu einer Mädchen-Fete natürlich. Jungs streng verboten! Und dafür haben sich Fini und Fanni herausgeputzt. Autsch! Die sehen ja aus wie zwei Schreckmonster. Sogar knallrote Perücken haben sie sich aufgesetzt. Wie lächerlich, findet Frederik. Doch er hütet sich, etwas dazu zu sagen. Außer wenn er gefragt wird. Und das machen Fini und Fanni heute. Frederik kann nicht umhin, ihnen die Wahrheit unter die Nase zu reiben. Auf ihre Frage: wie findest du unser neues Kleid? Gibt es nur ein grässliches Bääähhh! von ihm als Antwort. Doch Fini und Fanni lassen sich davon nicht beirren. Sie finden ihre Kostümierung einfach genial! Dann wird es ärgerlich: verlangen seine beiden Schwestern doch glatt von ihm, dass er auf der Stelle das Altpapier zum Papiercontainer schleppt. Sicher nicht! Erstens hat er keine Zeit dafür, denn sein Auto wartet, und zweitens überhaupt keine Lust dazu. Punkt! Aus! Ende! Und außerdem ist er gar nicht an der Reihe. Er war erst letztes Mal dran und nun sind es Fini oder Fanni. Doch Mädchen schummeln ständig. Sie glauben wohl, sie sind was Besseres und im Recht, weil sie zu zweit sind. Sie plustern sich auf wie zwei Papageien. Gagaga!!!! Mir egal. Schmeißt euer Altpapier doch in die Mülltonne! meint er patzig. Das hätte er nicht sagen dürfen. Mülltonne??? kreischen sie spitz und schrill. Aus jedem Karton, den du zum Papiercontainer bringst, kann man doch wieder eine neue Schachtel machen! Du Baummonster! Doch Frederik zuckt mit den Achseln und bleibt stur. Er tut so, als wären sie gar nicht da. Das hat er schon oft geübt. Und auch diesmal klappt es. Fini und Fanni beschließen, die Sache mit dem Altpapier selbst in die Hand zu nehmen. Während sie die alten Kartons falten, schimpfen sie wie Rohrspatzen: Typisch kleiner 3

4 Bruder! Immer drückt er sich vor der Arbeit! Oder er spielt mit seinen blöden Autos! Frechheit! Er ist nicht klein und sein Auto ist auch nicht blöd! denkt Frederik empört. Er schnappt sich sein Auto und will flüchten, doch da geht er den zwei Mädchen in die Falle. Sie packen ihn links und rechts an seinem T-Shirt und halten ihn fest. Dann beginnt Fini an ihm zu schnuppern. So richtig übertrieben tut sie das: schnüff - schnüff! Riechst du das auch, Fanni? fragt sie schließlich mit merkwürdiger Stimme. Sogleich fängt auch Fanni an, an ihm herum zu schnüffeln: schnüff - schnüff! Schließlich antwortet sie mit erstickter Stimme: Ja, es riecht nach es riecht nach beleidigter Leberwurst! Dann folgt ein hysterischer Lachanfall der beiden. Und sie beginnen ausgelassen zu singen: SONG von der BELEIDIGTEN LEBERWURST Fini und Fanni: Lalala, lalala - die Leberwurst ist wieder da wieder da! mich in Fini und Fanni: gar nicht Ärger nur, immerzu - Verflixt nochmal, lasst Ruh, lasst mich in Ruh! Frederik, oh Frederik, du hast einen Riesentick! Ihr denkt wohl, ihr seid wichtig. Doch das ist richtig! Fini und Fanni: Lalala, lalala - die Leberwurst ist wieder da wieder da! Tun wir nicht so wie er will, schmollt er und wird schrecklich still. Mit euch beiden red ich nicht, denn ihr seid zu lächerlich! 4

5 Fini und Fanni: Lalala lalala - die Leberwurst ist wieder da wieder da! Fini und Fanni: Gänse, ihr! Quak quak quak! Leberwurst, lalalala, lalalala! Selbst als die Türe schon ins Schloss gefallen ist, hört Fredrik sie noch singen: Die Leberwurst ist wieder da wieder da Weg sind die beiden. Endlich. Jetzt ist Frederik allein. Und auch verärgert. Er will nicht Beleidigte Leberwurst genannt werden. Doch oh Schreck. Wo ist es? Wo ist es nur? Sie haben sein Auto mitgenommen?! Die machen es sicher kaputt, denn sie wissen ja gar nicht, wie man damit richtig fährt. Das ist wirklich nicht mehr lustig. Beinahe fängt Frederik vor Wut an zu heulen. Das ist doch nicht zu fassen. Er ist nicht der kleine, faule Bruder! Immer muss ich alles machen und sie verschwinden einfach - samt meinem Auto! ärgert er sich fürchterlich. Und dann kommt ihm die Idee: Die werden Augen machen, wenn ich einmal verschwinde! Fini, Fanni sind gemein Ich möchte jetzt woanders sein. Frederik dreht sich im Kreis.. 5

6 ..verschwindet jetzt, was niemand weiß was niemand weiß was niemand weiß! Frederik zieht sich seine blaue Haube tief übers Gesicht und beginnt sich mit ausgestreckten Armen zu drehen, immer schneller und wilder, dabei murmelt er die ganze Zeit sein Sprüchlein. Und dann passiert es: Frederik VERSCHWINDET! Er hat sich WEGGEZAUBERT! 6

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