FEDERFUSS-INFO. Informationsblatt für die Züchter und Freunde Federfüßiger Zwerghühner

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1 FEDERFUSS-INFO Informationsblatt für die Züchter und Freunde Federfüßiger Zwerghühner Rundschreiben Nr /2017 SV der Züchter FederfüßigerZwerghühner im Internet unter: 1. Vorsitzender: Schriftführer: Kassierer: André Mißbach Mike Thiele Bernd Schönefeld Etziner Dorfstraße 7 Rohrborner Dorfstraße 23 E.-Thälmann-Str Ketzin Sömmerda Mühlberg Tel/Fax: Tel: Tel: andre.missbach@t-online.de friedrich.mike@web.de Fax: Bankverbindung: IBAN: DE , BIC: GENODEF1MU2

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3 Liebe Züchterinnen und Züchter Federfüßiger Zwerghühner, gern würde ich durchweg positiv dieses Heft eröffnen, aber Sie wissen selbst, die Geflügelpest hat uns wieder voll im Griff. Schlimmer denn je zeichnet sich momentan das rigorose Vorgehen der Behörden ab, und länger denn je wird diesmal die Aufstallung in den meisten Gegenden andauern. Viel wurde in den letzten Monaten dazu spekuliert, geschimpft, geraten, gefordert, teilweise in den eigenen Reihen gestritten. Egal welche Meinung man vertritt: Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es so nicht weitergehen kann! Nur erreicht man nichts von heute auf morgen, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert werden müssen. Der BDRG hat mit dem neu berufenen Seuchenbeirat einen ersten Schritt gemacht, nun müssen Taten folgen, die uns auf Besserung hoffen lassen. Teilweise hatten wir einen kalten und schneereichen Winter, so dass unsere Federfüße ohnehin die meiste Zeit im Stall besser aufgehoben waren. Aber nicht alle haben nur Zwerghühner, und die Züchter von Enten und Gänsen trifft es wieder besonders hart. Nicht wenige, vor allem ältere Züchter, werden die Probleme zum Anlass nehmen ihre Zucht zu beenden und so werden es täglich weniger, die sich mit unserem Hobby befassen. Rückblickend auf die letzte Saison waren viele unserer aktiven Aussteller direkt betroffen, indem sowohl die Nationale in Leipzig hier waren 430 Federfüße in 20 Farben gemeldet wie auch die Sonderschauen in Sparow und Langenbach ausfielen. Zufrieden können wir dagegen mit unserer HSS sein, erstmals von unserem Vorstandsmitglied Rudi Ehrhardt in Fritzlar ausgerichtet. Mit rund 700 Tieren war es keine der größeren, aber immerhin wurden 23 unserer 26 anerkannten Farben in zumeist überzeugender Qualität präsentiert. Mehr dazu im Bericht vom Zuchtwart in diesem Rundschreiben. An dieser Stelle aber noch einmal ein herzlicher Dank an Rudi und seine Mannen vom GZV Fritzlar, denn es ist heutzutage nicht einfach, ein derartiges Event auszurichten, dazu gehört auch eine aktive Truppe im Hintergrund. Vor der HSS Hannover mit 162 Tieren und gleich danach die VZV-Schau in Rheinberg (112 Tiere) waren quantitativ nicht überragend, was sicher auch dem engen Terminplan geschuldet ist. Aber auch hier, wie zur HSS, gebührt den aktiven Ausstellern mein Dank für die 3 TITELBILD: BLICK IN DIE GERÄUMIGE AUSSTELLUNGSHALLE ZUR HSS 2016 IN FRITZLAR FOTO: SCHREITER

4 Präsentation unserer Federfüße in der Öffentlichkeit und ein Glückwunsch allen erfolgreichen Ausstellern, Deutschen und SV-Meistern. Unsere diesjährige Sommertagung führt uns vom Mai 2017 nach Hanau/Klein-Auheim zu unserem Federfußfreund John Rösel. Programm und Anmeldung finden Sie in diesem Rundschreiben. Bitte den Meldeschluss im Hotel Grüner Baum beachten, da nach diesem Termin die Zimmer nicht mehr für uns reserviert bleiben. Abschließend möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal an die Begleichung des Mitgliedsbeitrages erinnern. Leider hatten wir nach der Umstellung auf das SEPA-Verfahren massive Probleme mit der Zahlungsmoral, so dass wir nach jahrelang offenen Beiträgen nun zahlreiche Mitglieder streichen mussten, die sich auf keine Erinnerung gemeldet haben. Deshalb bitte daran denken: der SV führt keine Abbuchung mehr durch. Sollten Sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne an unseren Kassierer wenden; sowohl seine Kontaktdaten, wie auch die Bankverbindung des SV zur Überweisung finden Sie auf dem Titelblatt der Federfuß-Info. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Zeit, trotz aller derzeitiger Probleme eine erfolgreiche Zucht und hoffe auf ein zahlreiches Wiedersehen zu unserer Sommertagung in Hanau. HERZLICHE GRÜßE IHR ANDRÉ MIßBACH HSS der Federfüßigen Zwerghühner 2016 Die am ersten Novemberwochenende vom Team um unseren Federfußfreund Rudi Ehrhardt in Fritzlar vorbildlich durchgeführte HSS war eine sehr gelungene Veranstaltung. Nochmals herzlichen Dank für die Ausrichtung dieser rundum gelungenen Schau in der Reithalle Fritzlar. Mit 698 gemeldeten Einzeltieren sowie 11 Volieren und Stämme wurde ein ordentliches Meldeergebnis erreicht, gleichwohl die Vorjahreszahlen nicht erzielt werden konnten. Die Abfolge von 3 großen, bedeutsamen Schauen Hannover, Fritzlar, Rheinberg im Wochenrhythmus ist nicht ohne Spuren an uns vorbei gegangen. 23 unserer 26 anerkannten Farbenschläge stellten sich dem Wettbewerb. Abwesend waren die Perlgrauen mit weißen Tupfen, die Blau-gesäumten und die Rotgesattelten. Farbenschlagübergreifende Probleme, die in den vergangenen Jahren wiederholt thematisiert wurden, wurden stark zurückgedrängt. So sind etwa zu stark gebogene Hauptsicheln, zu kurze Oberlinie, zu tiefer Stand, abwärts gerichtete untere Steuerfedern, abknickende Zehenglieder, beulige Kammblätter oder Althähne ohne Sporenbildung immer seltener anzutreffen. Dies steigert die Schönheit unserer Rasse und es gilt dies als züchterischen Erfolg herauszustellen. Im Eingangsbereich hießen 10 Stämme und 1 Voliere die Besucher willkommen. Eine hochkarätige Besetzung war dabei den meisten dieser 4

5 Gruppen eigen (v auf zitron-porzellanfarbig: ZG Richter, v auf goldporzellanfarbig: R. Schreiter; hv auf gelb mit weißen Tupfen: M. Thiele). Bartlose Die 84 Gold-Porzellanfarbigen machten einen gelungenen Aufmarsch zur Federfußparade der HSS, gleichwohl 40% mit weniger als 93 P. bewertet wurden. Diese waren schmal und lang im Körper, zeigten braune oder unsaubere Grundfarbe, dürftige Hauptbinde, eingerissene Tupfen oder Kammfehler. Die höher benoteten Tiere zeigten rassigen Typ, leuchtend goldgelbe Grundfarbe und eine exakte Tupfung. Eine dritte Binde beim Hahn, die züchterisch für die Hennennachzucht sehr wertvoll ist, gilt es nur dann zu kritisieren, wenn sie schon auf den ersten Blick von außen sehr auffällig ist und so das angestrebte Bild von erster und zweiter Binde stört. Dies trifft auf alle Porzellanvarianten zu. Die Mehrheit der Hennen durfte in der Oberlinie kürzer ausgerundet sein. Wiederholt wünschte man sich außerdem die Schwanzpartie breiter angesetzt. Gelbe Schwanzfederkiele und absetzende Behangfarbe beim Hahn sowie braune Augenfarbe bei der Henne wurden erfreulicherweise nur sehr selten gesichtet (v: Beate Große 2x, A. Löser 2x, G. Kühne; hv: K.-H. Dierks 2x, A. Löser). 1,0 ALT GOLD-PORZELLANFARBIG, V 97 SE - CHAMPION, ARNO LÖSER 5 1,0 JUNG GOLD-PORZELLANFARBIG, V 97 SV- BAND, BEATE GROßE 22 Gold-Blauporzellanfarbige stellten als jüngster Farbenschlag unserer Rasse eine positive Überraschung dar. Rassige Figur mit kurzem Körper und hohlrunder Oberlinie gehört ebenso zum Allgemeingut wie eine sehr gute Federstruktur und korrekte Kopfpunkte. Stark verbessert haben sich die goldgelbe Grundfarbe und ein annähernd geschlossener Tupfen mit gleichmäßiger Verteilung bei der Henne. Eine korrekte Brustzeichnung beim Hahn und eine klare Abgrenzung der Perle sind die Ziele für die kommenden

6 0,1 JUNG ZITRON-PORZELLANFARBIG, V 97 SV- BAND, SIMON KEPPELER 1,0 JUNG GOLD-BLAUPORZELLANFARBIG, V 97 SV- BAND - CHAMPION, THOMAS WEISBACH Zuchtjahre (v: T. Weisbach, hv: K.-H. Dierks, T. Weisbach). Mit nur 20 Tieren waren die Isabell-Porzellanfarbigen schwach vertreten. Dafür wussten aber alle Tiere mit 94 P. und mehr durch rassige Form, vollen Sattel, glatte Feder, rahmige Grundfarbe und gleichmäßige Tupfung zu gefallen. Allgemein gilt es auf eine reine Grundfarbe ohne perlgraue Einlagerungen und eine ausgeprägte Oberbrusttupfung bei den Hennen hinzuarbeiten (v, hv: B. Czeskleba). Die 44 Zitron-Porzellanfarbigen bildeten den drittstärksten Farbenschlag und hatten sehenswerte Spitzentiere in ihren Reihen. Bei diesen sorgten neben breitem Körper mit typischer Linienführung vor allem die exakte Tupfung, leuchtend zitrongelbe Grundfarbe und breite Feder für Aufsehen. Der Farbton der Grundfarbe war ausgeglichener als in zurückliegenden Jahren. Unsaubere Bindengrundfarbe, ungleichmäßige oder eingerissene Tupfung, verschwommene Perlung und eckiger Übergang wurden mit entsprechenden Punktabzügen quittiert (v, 4x hv: S. Keppeler). Enttäuschend war die Meldung von nur 21 Silber-Porzellanfarbigen, die allesamt ihre körperliche Reife noch nicht vollends erreicht hatten. Damit waren Wünsche nach mehr Körperbreite, Gesichtsblüte und abgedeckterem Schwanzübergang verbunden. Kammfehler, le in den Ohren, Kehllappenfalten und Moos in den Binden ergaben untere Noten. Tiere ab 94 P. aufwärts wussten durch runden Federfußtyp, reines Silber und gleichmäßige Zeichnungsverteilung zu gefallen (hv: F. Fasold). 6

7 Das Niveau der Gelben mit weißen Tupfen (37) lag unter dem des Vorjahres. Bei der Mehrheit der Tiere gefielen der mittelhohe Stand, die Grundfarbe sowie Tupfung und Schwanzaufbau. Verbesserungen waren auch in den Kopfpunkten der Hähne sichtbar. Eine kürzere Oberlinie, mehr Körpersubstanz und -breite und eine gleichmäßigere Tupfengröße hätten vielen Tieren zu mehr Punkten verholfen. Auffällig war, dass bei vielen Hennen die Rückengrundfarbe im verdeckten Bereich weiß durchsetzt erschien, was so nicht standardkonform ist (v, hv: M. Thiele). 1,0 JUNG GELB MIT WEIßEN TUPFEN, V 97 SV- BAND - CHAMPION, MIKE THIELE 7 0,1 JUNG WEIß, HV 96 E, MARKUS SCHAUSBERGER Anerkennung gilt dem Ewald Schroft, der sich schon viele Jahre der komplizierten Zucht der Roten mit weißen Tupfen (6) widmet und sie auch bei den HSS präsentiert. Fortschritte sind in der Federstruktur und roten Grundfarbe erkennbar. An gedrungenem Rumpf und einer gleichmäßigen Tupfung wird weiterhin gearbeitet. Nur 1,1 Schwarz-weiße hatten klasse Form, Körperbreite, Grünglanz und Bindenzeichnung. Störend wirkten die weißdurchsetzten Hauptsicheln beim Hahn. Mit 47 Meldungen sicherten sich die Weißen den zweiten Platz im Farbenschlags-Ranking. Sie überzeugten mehrheitlich in Körperbreite, Federbreite und Rumpfkürze. Ungewollte Einlagerungen in den orangeroten Augen sind seltener gewordenen. Mehrere Hähne waren im Stand schon reichlich hoch oder sollten sich weniger steil aber breiter in der Schwanzhaltung präsentieren. Bei den Hennen wiederholten sich Wünsche nach breiteren Schwanzansätzen und Kammzacken. Einige hochrassige Hennen waren noch nicht in optimaler Blüte, womit gerade beim weißen Farbenschlag die Ausstrahlung nicht für Höchstnoten genügt (hv: M. Schausberger 3x, W. Hesse, K.-H. Scholl).

8 Mit deutlichen Defiziten traten die Hähne der 31 Schwarzen an. Kammfehler, offene Kehllappen, Schilf und zu kurze Oberlinie führten zu Recht zu niedrigen Noten. Einzelne Hennen versagten gänzlich im Typ mit viel zu großen und plumpen Körpern. Die Besseren hingegen wussten mit typischer Figur und akzeptablem Grünglanz zu gefallen. Einer leuchtend roten Gesichts-, Kammund Ohrlappenfarbe ohne dunkle Einlagerungen gilt es züchterisch noch mehr Beachtung zu schenken (hv: J. Rösel). Die Hennen der 7 Perlgrauen befanden sich auf allerhöchstem Niveau in Kondition, Typ, Sattel- und Schwanzbreite, hohlrunder Oberlinie, Federbreite sowie gleichmäßiger Farbe. Lediglich kleine Nuancen in der Halsfederfestigkeit und der Ohrlappenrötung erbrachten Abstufungen in der Punkteskala. Die Hähne durften in der Schwanzhaltung angehobener sein (v, hv: Steffi Uhlmann). 0,1 JUNG PERLGRAU, V 97 DOM-BAND - CHAMPION, STEFFI UHLMANN 0,1 JUNG GELB, HV 96 POKAL, FRANK STUMPF Ausgeglichenheit wurde den Gelben (14) bescheinigt, speziell in Typ und Farbgebung. Zwei Spitzenhennen blieb wegen fehlender Außenzehenkrallen leider hv und v verwehrt. Die Federstruktur erschien verbessert, gleichwohl einige Steuerfedern noch glatter gewünscht wurden (hv: F. Stumpf 2x). Von 15 gemeldeten Roten waren lediglich 8 erschienen, die durchweg 93 P. und mehr erzielten. Im Farbton gab es nur kleine Abweichungen, die aber im Toleranzbereich lagen. Kritisiert wurden schwarze Einlagerungen auf den Flügeldecken der Hennen. Weiterhin gilt es eine stabile Schwanzfederstruktur zu forcieren (hv: Nadja Walter). Erfreulich war, dass bei den Gestreiften immerhin zwei Aussteller 13 Tiere vorstellten, die sich in Körperbreite, mittelhohem Stand, hohlrunder Rückenausformung und intensiver Grundfarbe durchweg auf sehr hohem 8

9 0,1 JUNG GESTREIFT, V 97 EP - CHAMPION, ARNO LÖSER 1,0 JUNG GOLDHALSIG, SG 95 E, MICHAEL NEHLS Niveau bewegten. Zwei Hähne sollten reiner in der Behangfarbe und weniger gefächert im Schwanz sein, einzelne Hennen schärfer in der Schwingenstreifung (2x v, hv: A. Löser). Wiederum nur aus einem Stall kamen die 6 Kennfarbigen. Positiv wurden die Grundfarbe und Sperberung der Hennen sowie bei einem Hahn die Halsfarbe und das dreifarbige Flügeldreieck hervorgehoben. Ausgeprägtere Stulpen, weniger abfallende Körperhaltung und eine noch kürzere Ausrundung der Oberlinie sind Ziele der kommenden Jahre (2x hv: ZG Jacqueline u. A. Mißbach). Unter den 18 Goldhalsigen war der Goldton einzelner Hähne schon ziemlich dunkel. Zwar darf der Halsschaftstrich bei den männlichen Vertretern meliert erscheinen, jedoch können Tiere denen dieser komplett fehlt keinen Anspruch auf 93 P. und mehr erheben. Den Forderungen nach breitem Körper und hohlrunder Oberlinie konnte die Mehrheit standhalten. Auch die feine Rieselung musste kaum kritisiert werden. Analog zu den Vorjahren konnten einige Hennen Probleme in der Stabilität des Kammblatts nicht verbergen (v: A Meiner; hv: M. Nehls). Quantität und Qualität der 13 Blau-Goldhalsigen müssen als sehr erfreulich herausgestellt werden. Form, Körperbreite und Standhöhe zeigten sich überwiegend vorteilhaft. Wünsche bezogen sich auf ein reineres Blau im Schwanz der Hähne und glatteres Gefieder. Mehrere Hennen überzeugten mit standardkonformer Grundfarbe und Zeichnung. Diese präsentierten auf goldener Grundfarbe eine feine blaue Rieselung über das ganze Mantelgefieder hinweg, ohne dass das gesamte Mantelgefieder rein blau erschien (v: H. Theiß; hv: M. Taubmann). 9

10 0,1 JUNG BLAU-GOLDHALSIG, V 97 SV-BAND, HERBERT THEIß 0,1 JUNG SILBERHALSIG, SG 95 Z, HARTMUT SCHENK Unter den 16 Silberhalsigen befanden sich einige Vertreter, denen die Schaureife in jeglicher Hinsicht fehlte. Die anderen gefielen mit typischer Oberlinie, reinem Silber und vielfach feiner Rieselung. Etwas vollere Brustpartie und mehr Sattelbreite gilt es züchterisch noch zu erreichen (hv: H. Schenk). Bei den 3 Orangehalsigen mit sehr guter Form sollten der Hahn reiner im Flügeldreieck und die Hennen zarter in der Rieselung sein. In den figürlichen Belangen überzeugten besonders die Hähne der 10 Weiß- Schwarzcolumbia. Auch an der Mantelfarbe der Hennen gab es wenig zu beanstanden, wohl aber an deren Schwungfarbe. Es war nicht die erste Kollektion, bei der deutlich braune Augen negativ auffielen. Im Streben nach einer schieferblauen Lauffarbe hat sich dieses Manko in manchen, aber nicht allen Zuchten mit eingeschlichen. Eine leicht bräunliche Tönung ist im Sinne einer zuchtstandsbezogenen Bewertung noch Milde zu betrachten, eine gänzlich braune Iris hingegen nicht. Typische Federfußformen und korrekte Schwungzeichnung nannten die 10 Gelb-Schwarzcolumbia ihr Eigen. Auch war ihnen eine Verbesserung in der gleichmäßig gelben Grundfarbe zu bestätigen. Leider lies die unvollständige Schwanzeindeckung bei zwei hochkarätigen Hennen keine höhere Note zu. Bei den Hähnen der 15 Birkenfarbigen störte mehrfach der sehr ungeordnete Steueraufbau. Die anderen überzeugten in Rumpfkürze, Grünglanz, Hals- und Brustzeichnung, sie durften aber im Sattel etwas breiter und abgedeckter sein. Unter den Hennen wurden Unterschiede sichtbar: Einerseits traten Hennen mit tollem Silber und korrekter Halszeichnung, die jedoch im Rücken deutlich kürzer und weniger spitz im Gesicht sein sollten an, andererseits gab es feine Formhennen, deren Halsschaftstrich in der unteren Hälfte jedoch mehr oder weniger durchstieß (hv: U. Scheibner). 10

11 Qualitativ haben die 6,4 Orangebrüstigen einen riesen Sprung nach vorn gemacht. Durchweg gab es sehr breite Körper, hohlrunde Oberlinie, breite Federn und prima Grünglanz zu bestaunen. Mit Ausnahme von zwei Hähnen mit rein orangener Kehle bzw. Oberbrust, war die Zeichnung im Toleranzbereich. Der anfänglich sehr tiefe Stand hat sich inzwischen auf das gewollte knapp mittelhoch nivelliert. Einzelne Tiere sollten aber nicht kräftiger werden, wenn die Ausstrahlung eines Urzwergs erhalten bleiben soll. Auf rein rote Ohrlappen gilt es hinzuarbeiten (v, 2x hv: R. Ehrhardt). 1,0 JUNG ORANGEBRÜSTIG, V 97 POK, RUDI EHRHARDT 0,1 JUNG SCHWARZ MIT WEIßEN TUPFEN MIT BART, V 97 SV-BAND, MIKE THIELE Bärtige Mit 134 Federfüßigen Zwerghühnern mit Bart lag die Meldezahl auf Vorjahresniveau. Grundsätzlich sind die Bemerkungen zum jeweiligen Farbenschlag ohne Bart auch auf die bärtige Variante übertragbar. Über die Farbenschläge hinweg bereiten den Hähnen der bärtigen Federfüße offene Schwanzpartien Probleme. Das heißt, seitlich kann zwischen den einzelnen Steuerfedern hindurchgeschaut werden. Häufig resultiert dies neben der eigentlichen Stellung der Steuerfedern auch aus schmalen Steuerfedern. Züchterisch ist dieser Punkt Jahr für Jahr auf die Agenda zu nehmen und lässt sich nur schrittweise zurückdrängen. Hinsichtlich der Bartfülle existieren massive Unterschiede zwischen den Farbenschlägen, denn bei den seltenen Varianten war bei mehreren Hähnen der Bart nicht imstande, die stark reduzierten Kehllappen zu verdecken. Tieren mit auffälliger Kehllappenbildung entgeht die Chance auf sg. Bei den den 15 Gold-Porzellanfarbigen gelang den Hennen eindeutig der bessere Auftritt. Sie hatten überwiegend sehr feine Grundfarbe, auch eine gleichmäßige Zeichnung und ordentliche Binden. Hinzuarbeiten ist unbedingt auf mehr Kinnbartfülle, kürzere Oberlinie und eine exakte Lage der oberen 11

12 Schwanzdeckfedern (v, hv: M. Talke). 4 Zitron-Porzellanfarbige gefielen mit kurzem Körper und ansprechender Grundfarbe. Die Hähne sollten aber viel ausgerundeter im Schwanzübergang sein. Nach mehreren Jahren Abstinenz wurden wieder 4 Silber-Porzellanfarbige vorgestellt, die sehr brauchbare Anlagen aufwiesen. Bei bestaunenswerter Tupfungsschärfe gilt es Typ und Bart noch zu verbessern (hv: F. Fasold). Bei den 19 Schwarzen mit weißen Tupfen waren die Vertreter ab 94 P. aufwärts sehr rassig in Form, Bartfülle und Zeichnungsverteilung. Aus Sichelweiß beim Hahn und stark ungleichmäßiger Tupfung bei der Henne resultierten mehrere niedrige Noten. Hinsichtlich gefülltem Kammblatt sowie ausgeprägter Hals- und Sattelzeichnung gilt es bei den Hähnen zu selektieren (2x v, 2x hv: M. Thiele). Nur sehr kleine Abweichungen in Form, Bart und reinem Gefieder offenbarten die 20 Weißen (hv: J. Habla, G. Kühne). Ebenfalls feine Formen gab es bei den 16 Schwarzen zu bestaunen. Die Spitzenhennen waren ihren bartlosen Kolleginnen in Typ und Grünglanz weit voraus (v: J. Zollhöfer, hv: K. Hahn, J. Zollhöfer). Etwas mehr Körperbreite und verschliffenen Schwanzübergang wünschte man einigen der 11 Perlgrauen, die aber insgesamt eine überzeugende Vorstellung mit gleichmäßiger Farbgebung lieferten (hv: H. G. Wittenberg). 0,1 JUNG GOLDHALSIG MIT BART, V 97 SV-BAND - CHAMPION, DETLEF HANNEMANN 0,1 JUNG PERLGRAU MIT BART, HV 96 E, HANS-GEORG WITTENBERG Sehr ausgeglichenen in Form, Mantelfarbe und Bartfülle präsentierten sich die 6 Gelben, die jedoch im Gefieder vereinzelt noch ausgereifter sein durften. Durch einige Vertreter mit grober, untypischer Form und sehr zerschlissener Schwanzfederstruktur war der Auftritt der 12 Roten weniger uniform. Die Besseren waren sehr würdige Exemplare (hv: A. Nestler 2x). Eine bestechende Kollektion folgte mit den 6 Goldhalsigen, die für mich der Höhepunkt der ganzen HSS darstellte. Exzellente Federfußform, voller Bart, leuchtende Goldtöne sowie feine Rieselung bei den Hennen konnten hier 12

13 bestaunt werden (v, hv: D. Hannemann). Dagegen hatten die 6 Silberhalsigen, 2 Gelb-Schwarzcolumbia und 3 Orangebrüstigen noch Nachholbedarf, gleichwohl in Anbetracht ihrer Seltenheit sehr typische Vertreter vorhanden waren. Die Hähne der 9 Birkenfarbigen zeigten Probleme mit dem Kammabschluss, wohingegen mehrere Hennen mit rassiger Form, vollem Bart, klarem Silber und korrekter Zeichnung entschädigten (v: D. Hannemann). 0,1 JUNG ORANGEHALSIG, V 97 JDOM-BAND - CHAMPION, AARON & ALIA BECKMANN FOTOS: THIELE 0,1 ALT BIRKENFARBIG MIT BART, V 97 DOM- BAND, DETLEF HANNEMANN Junioren Mit 77 Tieren gelang der Jugendgruppe einmal mehr ein würdiger Auftritt, zumal auch die Qualität als sehr niveauvoll angesprochen werden konnte. Die Einschätzungen zur Tierqualität entsprechen denen der Seniorenklasse, da die Güte dieser keineswegs nachstand. Die Porzellanvarianten bzw. Getupften wurden durch 8 Gold-Porzellanfarbige, 5 Silber-Porzellanfarbige und 5 Gelbe mit weißen Tupfen vertreten. Einfarbige folgten mit 4 Weißen (v: Selina Wagener) und 12 Schwarzen (hv: D. Wagener). Danach reihten sich 8 Gestreifte (hv: D. Schausberger), 6 Silberhalsige, 6 Orangehalsige (v: Alia und A. Beckmann), 8 Orangebrüstige (hv: Theresia Heßling) und 10 Schwarze mit Bart (v: R. Stumpf) aneinander. Die HSS war wiederum ein Erfolg und spiegelte die Qualität unserer Rasse wieder. Zur HSS am 4./5. November in Schopfloch sei schon an dieser Stelle eingeladen. 13

14 Beste Aussteller (10 Tiere aller Farben) 1. Arno Löser Mike Thiele Rudi Ehrhardt 953 SV-Jugendmeister 2016 Patricia Talke Dennis Wagener Dorian Schausberger Aaron & Alia Beckmann Richard Stumpf SV-Meister 2016 Arno Löser Thomas Weisbach Birk Czeskleba Simon Keppeler Frank Fasold Holger Schwalm Ewald Schroft Markus Schausberger John Rösel Steffi Uhlmann Frank Stumpf Nadja Walter Arno Löser ZG André + Jacqueline Mißbach Michael Taubmann Hartmut Schenk Karl-Heinz Wolff Rudi Ehrhardt Uwe Scheibner Rudi Ehrhardt Marco Talke Mike Thiele Jürgen Habla Jens Zollhöfer Jürgen Habla Axel Nestler Hans-Georg Wittenberg Detlef Hannemann Detlef Hannemann gold-porzellanfarbig schwarz gestreift orangehalsig schwarz mit Bart gold-porzellanfarbig gold-blauporzellanfarbig isabell-porzellanfarbig zitron-porzellanfarbig silber-porzellanfarbig gelb mit weißen Tupfen rot mit weißen Tupfen weiß schwarz perlgrau gelb rot gestreift kennfarbig blau-goldhalsig silberhalsig weiß-schwarzcolumbia gelb-schwarzcolumbia birkenfarbig orangebrüstig gold-porzellanfarbig mit Bart schwarz mit weißen Tupfen m. Bart weiß mit Bart schwarz mit Bart gelb mit Bart rot mit Bart perlgrau mit Bart goldhalsig mit Bart birkenfarbig mit Bart 14

15 FOTO: SCHREITER Zuchtpreise (4 Jungtiere) Mike Thiele schwarz mit weißen Tupfen mit Bart 386 Simon Keppeler zitron-porzellanfarbig 385 Arno Löser gestreift 384 Rudi Ehrhardt orangebrüstig 384 Beate Große gold-porzellanfarbig 383 Thomas Weisbach gold-blauporzellanfarbig 383 Detlef Hannemann golshalsig mit Bart 383 Steffi Uhlmann perlgrau 383 Markus Schausberger weiß 383 Karl-Heinz Dierks gold-porzellanfarbig 382 Frank Stumpf gelb 382 Jens Zollhöfer schwarz mit Bart 381 Birk Czeskleba isabell-porzellanfarbig 381 Jürgen Habla weiß mit Bart 381 Richard Stumpf schwarz mit Bart 380 Marco Talke gold-porzellanfarbig mit Bart 380 ZG A. & J. Mißbach kennfarbig 380 Nadja Walter rot 380 Holger Schwalm gelb mit weißen Tupfen

16 Champions und Championanwärter Gold-porzellanfarbig 44 Beate Große 0,1 jung gold-porzellanfarbig V 97 Dom-Band 45 Arno Löser 1,0 alt gold-porzellanfarbig V 97 SE Champion restliche Porzellanfarbige 114 Birk Czeskleba 0,1 alt isabell-porzellanfarbig V 97 SV-Band 147 Simon Keppeler 0,1 jung zitron-porzellanfarbig V 97 SV-Band 184 Thomas Weisbach 1,0 jung gold-blauporzellanfarbig V 97 SV-Band Champion Getupfte 203 Mike Thiele 1,0 jung gelb mit weißen Tupfen V 97 SV-Band Champion Einfarbige 641 Selina Wagener 1,0 jung weiß V 97 Pok 328 Steffi Uhlmann 0,1 jung perlgrau V 97 Dom-Band Champion Sonstige Farbenschläge 373 Arno Löser 1,0 jung gestreift V 97 SV-Band Champion 481 Rudi Ehrhardt 1,0 jung orangebrüstig V 97 Pokal Halsige 414 Herbert Theiß 0,1 jung blau-goldhalsig V 97 SV-Band 676 Aaron & Alia Beckmann 0,1 jung orangehalsig V 97 JDom-Band Champion Bärtige 591 Detlef Hannemann 0,1 jung goldhalsig V 97 SV-Band Champion 554 Jens Zollhöfer 0,1 jung schwarz V 97 Dom-Band Das SV-Band zur Förderung der bärtigen Federfüße wurde auf den Champion in der Klasse der Bärtigen vergeben. ZUCHTWART RUBEN SCHREITER 16

17 Deutsche Meister im VZV 2016 Fritz Bauer gold-porzellanfarbig 474 ZG Jörg & Danny Richter zitron-porzellanfarbig 477 Mike Thiele gelb mit weißen Tupfen 476 Karl-Heinz Scholl weiß 475 Maximilian Oßmann schwarz 479 Der SV der Züchter Federfüßiger Zwerghühner gratuliert seinen Züchtern zu ihren errungenen Titeln! Einladung zur Sommertagung Hanau/Klein-Auheim Liebe Züchterfamilie, hiermit lade ich Sie recht herzlich zu unserer Sommertagung vom Mai 2017 nach Hanau/Klein-Auheim ein. Folgender Ablauf ist vorgesehen: Freitag, Anreise der Teilnehmer, Uhr Vorstandsitzung, abends gemütliches Beisammensein. Samstag, um Uhr JHV im Grünen Baum ab Uhr Familienabend im Grünen Baum Ein geplantes Freizeitprogramm habe ich bewusst nicht vorgesehen, somit kann sich jeder das ansehen, was er will. Hier einige Vorschläge: Samstagvormittag in der Innenstadt der Hanauer Wochenmarkt, dieser ist Hessens größter Wochenmarkt. Hier befinden sich auch das Brüder-Grimm-Denkmal und das Deutsche Goldschmiedehaus. Auch die Innenstadt ist sehenswert, diese wurde in den letzten Jahren völlig umgebaut. Anfahrt mit dem Stadtbus empfehlenswert. Samstagnachmittag Wildpark Alte Fasanerie mit Hessischem Forstmuseum. Entfernung vom Lokal 3 km, oder die historische Kuranlage Wilhelmsbad mit dem Hess. Puppenmuseum und dem jetzt wieder restaurierten europaweit einzigartigen Karussell. Entfernung zum Lokal ca. 10 km. Die Zimmerreservierungen bitte unbedingt bis spätestens 17. März 2017 direkt beim Hotel vornehmen. Der Grüne Baum hat 25 Zimmer die zwischen 65 EZ und 90 DZ kosten. Tel /60363 Weitere Hotels (teurer) Zur Linde Tel 06181/ (ca. 2 km), Best Western Villa Stokkum (ca. 1,8 km). Freuen wir uns auf ein Wiedersehen in Klein-Auheim, viele von Euch waren ja schon mal hier. EUER JOHN RÖSEL 17

18 Tagesordnung zur JHV des SV d. Z. Federfüßiger Zwerghühner am , 9:00 Uhr in Klein-Auheim 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesornung 3. Totenehrung 4. Jahresberichte a) 1. Vorsitzender b) 1. Kassierer c) Kassenprüfer d) Beisitzer: H. Theiß, K.-H. Dierks, H.-G. Wittenberg, M. Talke, J. Zollhöfer e) Zuchtwart: R. Schreiter f) Jugendsprecher: D. Richter g) Fachpresse: R. Schreiter h) Internet: R. Ehrhardt 5. Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes 6. Wahlen: 2. Vors. G. Aselmann, 1. Kass. B. Schönefeld, 2. Schriftführer B. Schrader, Pressewart R. Schreiter, Kassenprüfer nach Bedarf 7. Haushaltsvoranschlag Beitrag, Zahlungseingänge, offene Posten: B. Schönefeld 9. Hauptsonderschauen: in Schopfloch, Abstimmung für 2018 u. folgende Jahre 10. Sonderschauen: Deutsche Zwerghuhnschau Hannover Lipsia in Leipzig Nationale Bundessiegerschau in Erfurt weitere 11. Sommertagungen: 2018 in Markkleeberg/Leipzig, 2019 evtl. Erfurt, 2020? 12. Regionale Tierbesprechungen Mitgliederbewegungen/Aufnahme neuer Mitglieder 14. Anträge, Anfragen 15. Der Zuchtwart hat das Wort 16. Verschiedenes 17. Schlusswort Die Vorstandssitzung ist am Freitag, , 17:30 Uhr im Tagungshotel. Ich bitte den betreffenden Personenkreis um pünktliches Erscheinen. Kassenprüfung ebenfalls 17:30 Uhr. Evtl. Anträge an die Versammlung sind lt. Satzung bis zum 7.4. beim Vorsitzenden einzureichen. 18

19 Nachruf Am ist unser Ehrenmitglied im SV Hans Heinemann aus Großmühlingen im gesegneten Alter von fast 98 Jahren verstorben. Zuchtfreund Heinemann wurde am geboren. Bereits 1929 ist er in den Geflügelzuchtverein in Großmühlingen eingetreten. Er war seit Mitglied im SV, 60 Jahre lang. Bis zu seinem Tod hat er seine goldporzellanfarbigen Federfüßigen Zwerghühner voller Hingabe betreut. Einige Jahre hat er für einen Enkel weiße Federfüßige Zwerghühner gehalten. Zuchtfreund Heinemanns Kriegs- und Gefangenschaftsjahre dauerten 10 Jahre, diese abgezogen, hatte er durchweg seit 1929 goldporzellanfarbige Federfüße gezüchtet. Hans Heinemann war ein recht erfolgreicher Züchter. Bereits 1963 wurde ihm der Ernst Keller Ehrenpreis verliehen. Siegertitel in Leipzig erhielten seine Tiere 1967 und Er erhielt auch viele hohe Bewertungen auf Schauen der SZG sowie Kreisschauen und Landesverbandsschauen. Zuchtfreund Heinemann war Meister der Sachsen-Anhaltinischen Rassegeflügelzucht. Seit 1959 war er Ehrenmitglied im LV Sachsen-Anhalt. Das Zusammentreffen mit Zuchtfreund Hans Heinemann, nicht nur an den Käfigen, bleibt mir in sehr guter Erinnerung. Der Gesprächsstoff ging da nicht aus. Natürlich standen die Federfüßigen Zwerghühner dabei immer im Mittelpunkt. Hans Heinemann war ein Zuchtfreund im wahrsten Sinne des Wortes. Die Zuchtfreunde des SV und besonders jene, die ihn kannten, werden seiner in Ehren gedenken. 19 ARNO LÖSER, EHRENVORSITZENDER

20 Zu runden Geburtstagen in diesem Jahr gratulieren wir ganz herzlich: 80 Jahre 65 Jahre Jürgen Broders 1. Juli Ulrich Kiepke 28. Januar Georg Aselmann 8. August Bernd Schönefeld 8. Februar Peter Knuf 10. September Dieter Smuda 25. Juni Roland Döll 13. August 75 Jahre Peter Baasch 17. Mai 60 Jahre Georg Kreuzmann 8. Oktober Ludwig Balkenhol 8. März Reinhard Schmidt 26. Mai 70 Jahre Peter Klimank 28. Juli Bernhard Schrader 14. Januar Axel Seufert 26. September K.-H. Zollhöfer 4. Februar Johannes Gahlen 15. Dezember Herbert Theiß 17. April H.-G. Wittenberg 4. Juli Walter Wilke 23. August Karl Heinz 10. September Horst Hartmann 18. November Neuanmeldungen 2016/2017 Wir begrüßen recht herzlich unsere neuen Mitglieder: Moritz Thiele, Sömmerda; Jörg Kliffe, Ilmtal-Weinstraße; Jörg von Sehlen, Northeim; Harry Mütze, Frankenberg; Fritz Bauer, Weißenbrunn; Maik Wolf, Falkenberg/Elster; Jan Cremer, Esens; Benjamin Ihnken, Esens Aus dem SV abgemeldet haben sich: Klaus und Holly Hungsberg, Luca Schützenmeister, Danilo Westphal, Volker Fängler, Helmut Sachsenhauser, Karl Bagge, Hans Rixner, Maximilian Kötter, Robert Breuer, Bernhard Köhler, Christoph und Helena Müller, Manfred Ziegler, Marco und Marius Leimbach, Dietmar Groß, Ines Nickel, Ludwig Balkenhol, Ernst Walser/CH und weitere Streichungen durch Beitragsrückstand. Die offizielle Aufnahme der neuen Mitglieder erfolgt zur kommenden Jahreshauptversammlung in Hanau/Klein-Auheim. Der SV würde die Teilnahme der neuen Mitglieder an der JHV sehr begrüßen. Gleichzeitig bietet das jedem auch die Möglichkeit sich im Kreis der Züchter der SV kurz vorzustellen. 20

21 Bericht Tierbesprechung Süd Auch die zweite Tierbesprechung der Gruppe Süd unseres SV in Klein-Auheim war wieder ein Erfolg. Etwa 20 Züchterinnen und Zuchtfreunde unserer schönen Rasse fanden den Weg in die Zuchtanlage nach Klein-Auheim. Der dortige Verein rund um unseren Zuchtfreund John Rösel hatten alles bestens vorbereitet. So fanden etwa 60 Federfüße gute Bedingungen bei bestem Wetter im Schatten unter den Bäumen; ein Zelt stand für nicht so optimale Verhältnisse zur Verfügung. Leider musste sich der Vorsitzende der Gruppe Süd, Herbert Theis, aus familiären Gründen entschuldigen. Wer Herbert kennt weiß, dass dies ihm nicht leicht gefallen ist. Er ist ein Federfußfreund vom Scheitel bis zur Sohle. Von weither angereist waren Ronny Schönefeld und die Sonderrichter Gerhard Schönefeld und Rudi Ehrhardt. Abwechselnd wurde jedes einzelne Tier ausführlich besprochen. Gerhard wies bei den weiß- und gelbcolumbiafarbigen auf die richtige Schwingenfarbe und die Rückenzeichnung der Hennen hin. Dort stößt die dunkle Unterfarbe oft nach oben durch. Da hilft auch ein leichtes Putzen nichts - untere Noten sind vorprogrammiert. Aber nur wenn man solche Tiere mit zur Besprechung bringt, können auch andere Züchter aus diesen Zeichnungsfehlern lernen. Den Schwarzen konnte man den hohen Zuchtstand ansehen: prima Form und breite Feder mit tollem Grünglanz. Auch den Weißen konnte Gerhard beste Eigenschaften der Federfüße bescheinigen: beste Körperform und ein Weiß ohne gelben Anflug. Wir werden sie hoffentlich auf der HSS wieder sehen. Rudi Ehrhardt wies bei unserem Hauptfarbenschlag Gold-porzellanfarbig auf den hohen Zuchtstand hin. Die erschienen Tiere hatten ein tolle Form, birnenförmige und abgegrenzte Tupfe sowie eine rein weiße Perle. Wenn dann kleine schwarze Punkte (Pfeffer) in der Bindengegend in starkem Maße zu sehen ist, dann entwertet dies auch sonst besten Eigenschaften. Die größere Anzahl in Gelb-weiß leider noch stark in der Mauser; aber mit prima Grundfarbe und meist mit schöner runder Tupfe. Auf deren gleichmäßige Verteilung über den ganzen Körper ist dabei zu achten. Tiere mit krummen Zehen sollten weder bei der Ausstellung noch in der Zucht erscheinen. 21

22 Der vor 2 Jahren anerkannte Farbenschlag Orangebrüstig erschien mit formlich sehr schönen Tieren; auch mit breiter, grün glänzender Feder. Die Säumung der Hennen ging teilweise weit in das Schenkelgefieder und dann leider auch auf den Rücken über. Oder die Tiere waren zu wenig gesäumt und zeigten dann einen durchstoßenden Schaftstrich. Die gleiche Zeichnungsvariante in Silber, also die Birkenfarbigen, waren besser gezeichnet und auch sonst in prima Qualität. Wir werden auch sie hoffentlich auf der HSS wieder sehen. Ebenfalls von weit Fotos: Ehrhardt angereist war eine Jugendliche aus dem Raum Edersee. Sie brachte einige Bärtige in rot mit: prima Form und Grundfarbe; leider war eine sonst feine Henne stark gezeichnet. Bei den Orangebrüstigen waren die Hennen sehr gut gezeichnet, der Hahn zeigte allerdings keine gute Schaftstrichzeichnung im Halsgefieder. Neben der Verköstigung der Tiere hat Zuchtfreund John auch die angereisten Besitzer bestens verköstigt: Kaffee und feinen selbst gebackenen Kuchen am Vor- und Nachmittag. Zur Mittagszeit eine deftige Rindswurst zur Stärkung vor der Heimfahrt. Wir danken John und seinen Helfern für die Organisation der Tierbesprechung. Wir würden uns freuen, wenn wir im nächsten Jahr wieder kommen dürften. RUDI EHRHARDT Bericht Tierbesprechung Ost Die Züchterfamilien um unsere Federfußfreunde Gerhard und Ronny Schönefeld hatten zur Tierbesprechung in das thüringische Mühlberg eingeladen. Das Vereinsheim am Fuße des Mühlbergs bot ideale Bedingungen und hatte eine tolle Kulisse mit Blick über die Einwohner starke Ortschaft Mühlberg. Im Vereinsheim hatten unsere Mühlberger Freunde aufs Beste für das leibliche Wohl gesorgt. Reichhaltiges Frühstück später Thüringer Bratwurst, Rostbrätel und Schaschlik mit Salaten zu Mittag und letztlich auch noch Kaffee und Kuchen zeugten von großer Gastfreundschaft. Es war ausgesprochen schade, dass nur 25 Züchter und Züchterfrauen die großen Mühen der Organisatoren mit einer Teilnahme dankten. In der Begrüßung zeigte sich auch unserer Ehrenvorsitzender Arno Löser enttäuscht von dieser 22

23 Teilnahme, zumal bei den Tierbesprechungen für jeden Züchter immer Wissenswertes rund um unsere Federfüße vermittelt und auch die Kameradschaft im SV gelebt wird. Für die lobenswerte Organisation dankte er den Familien Gerhard und Ronny Schönefeld ganz herzlich. Die anwesenden Tiere wurden von unseren Sonderrichtern Arno Löser, Gerhard Schönefeld und Ruben Schreiter nach dem gegenwärtigen Zuchtstand besprochen. Wie bei einem so frühen Termin nicht anders zu erwarten, fehlte es vielen Jungtieren noch an einigen Wochen bis zur körperlichen Reife, wodurch die figürliche Einschätzung noch nicht vollends möglich war. Aufgrund der noch nicht vorhandenen Sattelfedern erschien manche Rückenpartie noch gerade und eckig im Übergang. Allgemein lässt sich dies auf die gesamte, allseits gerundete Federfußfigur übertragen, die letztlich erst vollkommen erscheinen kann, wenn der gesamte Körper, das heißt Skelett, Muskulatur und Fotos: Schreiter Federkleid vollständig ausgereift ist. Unter den anwesenden Federfüßen in gold-, isabell- 23

24 porzellanfarbigen, perlgrau mit weißen Tupfen, gestreift, rot und rot mit Bart waren aber durchweg sehr rassige Vertreter anzutreffen. Dies lässt auf die kommende Schausaison mit dem Höhepunkt im hessischen Fritzlar zur HSS positive Hoffnungen aufkommen. RUBEN SCHREITER Bericht Tierbesprechung Nord & West Die diesjährige Tierbesprechung unserer Bereiche Nord und West fand wieder am bewährten Standort im Vereinsheim des GZV Wedemark statt. Nachdem im Vorfeld noch einige Unklarheiten beseitigt wurden, waren die Bedingungen wieder optimal und dieser sehr informativen Veranstaltung angemessen. Gegen 9.30 fanden sich einige unermüdliche Züchter ein und begannen mit dem Käfigaufbau. Um Uhr wurden die anwesenden 30 Züchter von Karl- Heinz Dierks begrüßt. In den Käfigen standen ca. 150 Tiere in den Farbenschlägen gold-porzellanfarbig, gold-blauporzellanfabig, isabellporzellanfarbig, zitron-porzellanfarbig, silber-porzellanfarbig, gelbschwarzcolumbia, schwarz, sowie bärtige in rot und weiß. Unsere Sonderrichter Georg Aselmann und Manfred Schmidt führten die Begutachtung der anwesenden Tiere durch. Dabei gingen sie ausführlich auch die Problematik jedes Farbenschlages ein, so dass keine Frage offen blieb. Um Uhr stand dann das schmackhafte Mittagessen bereit. Im Anschluss fand dann die übliche Aussprache statt. Karl-Heinz Dierks erklärte, dass in Zukunft der Auf- und Abbau der Käfige in Wiechendorf von den SV-Mitgliedern erledigt werden muss. Einstimmig wurde die nächste Tierbesprechung auf den festgelegt und wieder nach Wiechendorf vergeben. Um Uhr wurde dann die Besprechung der Tiere fortgesetzt. Nach sehr informativen und freundschaftlichen Fachsimpeln traten dann die Züchter um Uhr die Heimreise an. KARL-HEINZ DIERKS, BEISITZER NORD 24

25 Bericht Tierbesprechung Nord-Ost Wie auch im letzten Jahr haben wir unsere Jungtierbesprechung in der Ausstellungshalle des RGZV Meyenburg durchgeführt. Für hervorragende Bedingungen der Tiere, Züchter und Interessierte haben die Mitglieder unter Fredi Rosenthal gesorgt. Leider konnten wir mit 80 Tieren, in 8 Farbenschlägen, von 10 Züchtern nicht an die Tierzahl der letzten Jahre anknüpfen. Umso mehr hat es mich gefreut nicht nur den 1. Vorsitzenden des SV Andre Mißbach und Ruben Schreiter als Preisrichter begrüßen zu dürfen, sondern als Überraschungsgast den Ehrenvorsitzenden Arno Löser und den Zuchtfreund Karl- Wilhelm Bohne. In der Zeit zwischen 10 Uhr und 14 Uhr wurden die Tiere ausführlich durch die Preisrichter besprochen. Auch so manches Gespräch hat sich so am Rande der Jungtierbesprechung ergeben und wurde so zum Erfahrungsaustausch genutzt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich beim Meyenburger Verein für die Gastfreundschaft zu bedanken und hoffe, dass wir auch 2017 unsere Jungtierbesprechung bei Ihnen durchführen können. Den Züchtern wünsche ich, dass sie viele Impulse für die Auswahl und Vorbereitung der Tiere für die bevorstehenden Schauen mitnehmen konnten. Fotos: Zollhöfer JENS ZOLLHÖFER, BEISITZER NORD-OST 25

26 Zuchttierbestandserfassung 2016 Nach 2013 fand in 2016 wieder eine Bestandserfassung der im BDRG gezüchteten Rassen und Farbenschläge statt. Über die Ortsvereine wurden die Meldungen der Züchter an die Kreis- und Landesverbände übermittelt und letztlich beim BDRG gebündelt. Es ist klar, dass bei diesem Erfassungsweg nicht alle Vereine/Zuchten 100%ig erfasst werden. Interessante Punkte über die Verbreitung der einzelnen Rassen und Farbenschläge werden aber allemal geliefert. Einige allgemeine Punkte zur Zuchttierbestandserfassung: erfasst wurden fast Zuchten mit über einer halben Million Zuchttieren mehr als jede vierte Zucht ist eine Zwerghuhnzucht in Sachsen und Thüringen werden mit großen Abstand die meisten Zuchttiere gehalten in Bayern, Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt dominieren die Taubenzuchten Hühner- / Zwerghühner haben im Saarland, Niedersachsen, Baden- Württemberg und Westfalen die Oberhand Ohne jede Zahl hier auf die Goldwaage legen zu wollen, sollen folgend einige Fakten speziell zu den Federfüßen genannt werden. Federfüßige Zwerghühner belegen auf der Rangliste der beliebtesten Zwerghuhnrassen den 3. Platz, nach Zwerg-Wyandotten (1. Platz) und Zwerg-Welsumer (2. Platz). Unsere Federfüßigen Zwerghühner wurden mit 772 bartlosen und immerhin 91 bärtigen Zuchten erfasst. Im Vergleich zu 2013 sind dies in Summe betrachtet 179 Zuchten weniger. Dieser Rückgang um 17% entspricht aber in etwa auch dem allgemeinen Rückgang an Zuchten bei Zwerghühnern in diesem Zeitraum. Die bärtigen Federfüße, die in vorgenannten Zahlen mit enthalten sind, konnten für sich betrachtet aber sogar einen Zuwachs verzeichnen. Dies ist sehr erfreulich und spiegelt sich auch in den Tierzahlmeldungen der letzten Hauptsonderschauen wieder. Die fünf meistgezüchteten Farbenschläge sind in absteigender Reihenfolge: 1. Gold-porzellanfarbig 2. Isabell-porzellanfarbig 3. Schwarz 4. Zitron-porzellanfarbig 5. Gelb mit weißen Tupfen Bei dieser Auflistung zeigt sich die ungebrochene Beliebtheit der Porzellanvarianten, die bei unserer Rasse in einer unerreichten Perfektion hinsichtlich Farbe und Zeichnung gezüchtet werden. Dies ist für uns Lohn und Aufgabe zugleich. Mehr als jede zweite Federfuß-Zucht in Deutschland widmet sich einen der Porzellanfarbenschläge! Als positiven Punkt gilt es herauszustellen, dass von allen unseren 26 anerkannten Farbenschlägen Zuchttiere gemeldet wurden. Die dünnste 26

27 Züchterdecke haben die Roten mit weißen Tupfen, Roten, Blau-gesäumten, Blau-goldhalsigen und Rotgesattelten sowie mehrere Varianten der Bärtigen. Ohne zu viel in dieses Zahlenwerk interpretieren zu wollen, seien auch einige Überraschungen genannt. So stehen die Gold-porzellan-Bärtigen mit 22 Zuchten gleichauf zu den Weißen ohne Bart. Damit sind sie nach dieser Angabe der meistgezüchtete Farbenschlag der Bärtigen, obwohl sie nur ganz vereinzelt auf Schauen gezeigt werden und dann zahlenmäßig deutlich hinter den Weißen und Schwarzen mit Bart stehen. Rar auf Schauen, aber doch beliebt scheinen ebenso die Schwarzen mit weißen Tupfen zu sein. Erfreulich überdies die respektablen Zahlen der zwei jüngsten Blüten (gold-blauporzellanfarbig, orangebrüstig) im Strauß der Farbenschläge unserer Rasse. In den nachfolgenden Tabellen sind die Anzahl der gemeldeten Zuchthähne, Zuchthennen und Zuchten der einzelnen Farbenschläge separat aufgeführt und können in Ruhe studiert werden. Farbenschlag Zuchthähne Zuchthennen Zuchten gold-porzellanfarbig gold-blauporzellanfarbig isabell-porzellanfarbig zitron-porzellanfarbig silber-porzellanfarbig gelb mit weißen Tupfen rot mit weißen Tupfen schwarz mit weißen Tupfen perlgrau mit weißen Tupfen weiß schwarz blau-gesäumt perlgrau gelb rot gestreift kennfarbig goldhalsig blau-goldhalsig orangehalsig silberhalsig rotgesattelt weiß-schwarzcolumbia gelb- schwarzcolumbia birkenfarbig orangebrüstig Federfüßige Zwerghühner (ohne Bart)

28 Farbenschlag Zuchthähne Zuchthennen Zuchten gold-porz.fbg. m. B gold-blauporz.fbg. m. B isabell-porz.fbg. m. B zitron-porz.fbg. m. B gelb m. w. Tupf. m. B schwarz m. w. Tupf. m. B weiß m. B schwarz m. B gelb m. B rot m. B perlgrau m. B goldhalsig m. B blau-goldhalsig m. B silberhalsig m. B weiß-schwarzcolumbia m. B gelb-schwarzcolumbia m. B birkenfarbig m. B orangebrüstig m. B Federfüßige Zwerghühner mit Bart GOLD-PORZELLANFARBIGE SIND SOWOHL BEI DEN BARTLOSEN ALS AUCH BEI DEN BÄRTIGEN FEDERFÜßEN DER BELIEBTESTE FARBENSCHLAG IN DEUTSCHEN ZUCHTEN 28 RUBEN SCHREITER

29 Historische Seite: Rassebericht aus der Dt. Geflügel-Zeitung

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31 31

32 Selektion Federfüßiger Zwerghühner In folgender Aufzählung möchte ich einige Selektionsmöglichkeiten unserer Federfüßigen Zwerghühner erläutern. Die ausselektierten Küken/Jungtiere, bei denen man schon im jeweiligen Alter keinen Zucht- und Ausstellungswert erkennen kann, sind bestens an die Weitergabe an Halter geeignet, welche sich am Auftreten und wunderschönen Anblick unserer Federfüßigen Zwerghühner in ihren Gärten erfreuen. Durch die frühzeitige Selektion schafft man Platz für die wertvolleren Tiere, spart Futter und konzentriert sich im weiteren Selektionsverlauf nur auf diese. Mit diesen Maßnahmen sind die späteren Schautiere durch die besseren Bedingungen in der Wachstumsphase in vielmals höherer Qualität anzutreffen. 1. Selektion als Eintagsküken: a. krumme Außen- und Mittelzehen b. fehlende Zehenglieder c. fehlende Krallen (Achtung: fehlende Außenzehenkralle berechtigt weiterhin eine Bewertung bis zu 95 Punkte) d. krumme Mittelzehenkralle e. fehlende bzw. nur schwache Mittelzehenbefiederung f. Kreuzschnäbel (sehr selten) g. sehr grobe Kammfehler erkennt man auch kurz nach dem Schlupf h. Weißköpfe bei gold-porzellanfarbig i. Schwimmhäute zwischen den Zehen j. Fehlfarben bei gelb mit weißen Tupfen und goldblauporzellanfarbig BEI DEN GOLD-PORZELLANFARBIGEN AUFTRETENDE WEIßKOPF -KÜKEN (RECHTS ) ZEIGEN SPÄTER EINE ZU DUNKLE UND SEHR OFT MIT PFEFFER DURCHSETZTE GRUNDFARBE UND HABEN KEINEN ZÜCHTERISCHEN WERT. 32

33 FEHLENDE / VERKÜMMERTE MITTELZEHENKRALLEN SIND BEREITS BEI EINTAGSKÜKEN ERKENNBAR, EBENSO DIE MITTELZEHENBEFIEDERUNG. STARK VERKRÜMMTE AUßEN- UND MITTELZEHEN. 2. Selektion in der Woche a. weitere Selektion von Kammfehlern b. Kehllappen-Querfalten bei Hähne c. abknickende Außenzehenglieder 3. Selektion ab der 12. Woche a. Schilf bei den von innen schon ausgereiften Handschwingen b. scheckige Augenfarbe bei schwarz c. dunkle Einlagerungen in der orangeroten Augenfarbe bei schwarz mit weißen Tupfen Im weiteren Verlauf des Wachstums sind dann natürlich die Selektionsschwerpunkte auf die typische Figur, Schwanzaufbau, Farbe und Zeichnung von jedem einzelnen Farbenschlag zu legen. Weiterhin muss natürlich auf die sich entwickelnden Kopfpunkte (auch Bartfülle bei Bärtigen) und die richtige Ausprägung der Zehen mit Fußbefiederung geachtet werden. DOPPELZACKEN. FOTOS: SCHREITER 33 DANNY RICHTER, JUGENDSPRECHER

34 Wichtige Termine Sommertagung in Hanau/Klein-Auheim Tierbesprechung Nord & West in Wedemark-Wiechendorf Tierbesprechung Süd in Klein-Auheim Tierbesprechung Nord-Ost in Meyenburg Tierbesprechung Ost in Oberlichtenau VZV-Schau in Hannover Hauptsonderschau in Schopfloch In eigener Sache Es ist schon fast zur Tradition geworden im alljährlich erscheinenden Herbstrundschreiben auf den letzten Seiten Fotos von unseren Federfüßen aus der bevorstehenden Aufzuchtsphase abzubilden. Wir versuchen dabei auch immer wieder an neue Fotos von verschiedenen Züchtern und Zuchtanlagen zu gelangen, aber so allmählich geht dem Redaktionsteam das Bildmaterial aus. Von daher bitten wir euch, uns möglichst viele Fotos von euren Tieren bzw. aus euren Zuchtanlagen zukommen zu lassen, so dass wir nicht mit unserer Tradition brechen müssen und auch zukünftig mit Impressionen aus der Aufzucht unser Rundschreiben aufwerten können. Vielen Dank Euer Redaktionsteam Nationale Bundessiegerschau in Erfurt 34

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36 EINDRÜCKE VON DER GELUNGENEN HSS IN FRITZLAR VIELEN DANK DEM TEAM UM RUDI EHRHARDT! FOTOS: SCHREITER 36

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