Spezielle Schmerzpsychotherapie
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- Irma Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt 1.1; Dr. rer. nat. Paul Nilges, Mainz Einführung in die Dieses Modul sollte neben dem Modul Medizinische Grundlagen im Rahmen des Curriculums und als erstes besucht werden 8 Stunden; 9:30-17:00Uhr Grundkenntnisse zum chronischen Schmerz - Definition, Epidemiologie, Entstehungsbedingungen, aufrechterhaltende/begünstigende Bedingungen - vermitteln Wissen in folgenden Bereichen vermitteln : - Merkmale chronischer Schmerzen im Vergleich zum akuten Schmerz - Kognitive, emotionale, verhaltensbezogene Grundlagen der Schmerzmodulation und deren Interaktion - Häufigkeit chronischer Schmerzen in Deutschland und international - Psychologische Mechanismen: der Schmerzchronifizierung (z.b. subjektives Krankheitsmodell, Aufmerksamkeitsfokussierung, Kontrollierbarkeit, fear avoidance, Persönlichkeitsmerkmale) und psychologische Risikofaktoren mit Hinweis auf vertiefende Behandlung in anderen Modulen (z.b. fear-avoidance beliefs und Rückenschmerz) - Wirksamkeit psychologischer Schmerzpsychotherapie - ICD-10 und DSM-IV Kodierung von Schmerz - Schmerzchronifizierungsmodelle von Schmerz, Definition Schmerz nach der IASP: Affektive und sensorische Komponenten als Bestandteile der Schmerzerfahrung Akutschmerz vs. chronischer Schmerz Befund und Befinden: Reliabilität und Validität medizinischer Diagnostik, Folgen von Über- und Fehldiagnostik für das Krankheitsverhalten von Patienten Placebo- und Nocebo-Effekt: Entstehung und Aufrechterhaltung über Erwartung und Konditionierung; Kontextabhängigkeit; die Rolles des endogenen Opiatsystems; praktische Implikationen: wie kann der Placeboeffekt in der Schmerztherapie genutzt werden? Neurobiologische Aspekte (parallele Verarbeitung kognitiver, affektiver und behavioraler Schmerzkomponenten im ZNS) Schmerz und Psyche: Experimentell Befunde Typische Probleme und Konflikte, die durch die "" chronischer Schmerzen in der Beziehung zwischen Patienten und Behandlern entstehen (Hilflosigkeit, Misstrauen, Erfolgsdruck), Schmerzmessung (NRS, VAS ) als kritische Schnittstelle" zwischen Patient und Behandler
2 Epidemiologie: Inzidenz und Prävalenz verschiedener Schmerzformen, Schmerz und psychische Störungen, Schmerz und Lebenszufriedenheit Chronifizierung: Prozess und Diagnostik, Schmerzchronifizierung nach Operationen (Häufigkeit postoperativer Schmerzen) Therapeutische Strategien: Schmerzkliniken, multimodale Therapie Biopsychosoziales Krankheitsmodell Psychologische Mechanismen und Einflussfaktoren der Schmerzchronifizierung: - Emotion, Kognition, Verhalten - Iatrogene Faktoren - Zielkonflikte - Lernprozesse (klass. und operantes Lernen, Lernen am Modell) Diagnostik von Chronifizierung - Grading-Konzepte (Beispiel: von Korff) - Staging-Konzepte (Beispiele: MPSS) - Risikofaktoren (Yellow flags) für Schmerzchronifizierung Interaktiver Frontalunterricht, Kleingruppenarbeit, Powerpoint, Videosequenzen, Arbeitsmaterialien. Script mit den Kernfolien CD mit den verwendeten Studien, weiterführender Literatur sowie den Arbeitsmaterialien wird verteilt. Dozent ist anerkannter Supervisor für Literatur Kröner-Herwig B. (2011). Schmerz-eine Gegenstandsbestimmung. In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R & Nilges P. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin: Springer Pfingsten M, Korb J, Hasenbring M (2011). Psychologische Modelle der Chronifizierung und Risikofaktoren. In: Kröner- Herwig B, Frettlöh J, Klinger R & Nilges P. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin: Springer Kröner-Herwig B (2011). Die Schmerzpersönlichkeit - eine Fiktion? In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R & Nilges P. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin: Springer Frettlöh J, Maier C, Gockel H, Zenz M, Hüppe M. (2009). Patientenkollektiv deutscher schmerztherapeutischer Einrichtungen. Der Schmerz 23: Hüppe, M., Frettlöh, J., Gockel, H., Zenz, M. & Meier, C. (2011). Behandlungserfolg auch bei höherer Schmerzchronifizierung? Eine Auswertung des Mainzer Stadienmodells auf Basis der QUAST-Analysestichprobe. Der Schmerz, 25: weiterführende Literatur auf CD
3 1.2; Prof. Dr. med. Rainer Sabatowski, Dresden Medizinische Grundlagen und spezifische Krankheits-bilder (viszeral, Schmerz im Alter) 4 h; 9:30-13:00 Uhr Vermittlung von Geschichte der Schmerztherapie, grundlegenden Mechanismen der Schmerzleitung und-verarbeitung sowie medizinische Verfahren zur Diagnose und Therapie Inhalt Historische Entwicklung der Schmerztherapie und Schmerzmodelle Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerznervensystems Grundlegende medizinisch-diagnostische Verfahren Spezifische Krankheitsbilder, die nicht in einem eigenständigen Modul vorgestellt werden Vortragsstil frontal, aber auch interaktiv möglich; Beamer und Powerpointpräsentation Literatur Standl et al. (Hrsg).: Schmerztherapie, Thieme Verlag 2010
4 Inhalt (aus dem Lernzielkatalog) Literatur 1.3; Dr. med. Rüdiger Scharnagel, Dresden Medizinische Schmerztherapie Modul 1.2 Medizinische Grundlagen 4h; 13:30-17:00 Uhr Überblick über wesentliche medikamentöse und invasive Verfahren der Schmerztherapie im Kontext der Behandlung akuter postoperativer Schmerzen sowie chronischer Tumor- und Nichttumorschmerzen Unterscheidung von Behandlungsstrategien akuter postoperativer und chronischer Schmerzen Indikation, Kontraindikationen, Stellenwert und Durchführung von peripheren und zentralen Regionalanästhesien bei der Behandlung akuter postoperativer Schmerzen Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie anhand des WHO-Stufenschemas im Kontext der Behandlung akuter und chronischer Nichtumor- und Tumorschmerzen unter Einbeziehung aktueller Leitlinien (z. Bsp. LONTS) Indikationen, Kontraindikationen, Stellenwert und Durchführung ausgewählter invasiver und nichtinvasiver Verfahren unter Einbeziehung aktueller Leitlinien Vortragsstil frontal, aber auch interaktiv möglich, Beamer und Powerpointpräsentation Diener HC, Maier C (2009). Die Schmerztherapie Interdisiplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien (3. Aufl.). München: Urban & Fischer Verlag. Zenz M, Jurna I (2001). Lehrbuch der Schmerztherapie, 2. Auflage, Wissenschaftliche Vertragsgesellschaft mbh Stuttgart AWMF online. Leitlinie Langzeitanwendung von Opioiden bei nichtumorbedingten Schmerzen (LONTS) AWMF online. Leitlinie Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen
5 Inhalt Literatur 2.1; Prof. Dr. Michael Hüppe, Dipl.-Psych., Lübeck Psychologische Anamnese und Diagnostik bei chronischen Schmerzen Modul 1.1: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie 8h; 9:00-16:30 Uhr Lernen, eine Schmerzanamnese zu erheben, Diagnostik des Schmerzverhaltens und -erlebens auf emotionaler, kognitiver, behavioraler und körperlicher Ebene, spezifische Fragebögen kennenlernen und interpretieren, Klassifikationssysteme anwenden Regeln und Inhalte für die Erhebung individueller Schmerzentwicklungen. Exploration von Zielkonflikten Motivation/Interaktion Diagnostik unter Einbezug verschiedener Fragebögen und MASK-P für Schmerzpatienten. Psychopathologische diagnostische Klassifikation nach DSM-IV bzw. DSM-5 und ICD-10 Seminar mit Powerpoint-Präsentation, Übungen, Besprechen von Fallbeispielen Medien: PC, Beamer, Flipchart für die Teilnehmer: Handout der Folien (CD), Seminarunterlagen, diagnostischen Nilges P, Diezemann A (2011) Schmerzanamnese. In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P. Schmerzpsychotherapie 7. Aufl. Springer. Kröner-Herwig B, Lauterbach S (2011) Schmerzmessung und klinische Schmerzdiagnostik. In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P. Schmerzpsychotherapie 7. Aufl. Springer. Klinger, R. et al. (2000). Die Multiaxiale Schmerzklassifikation Band 1: Psychosoziale Dimension MASK-P, Deutscher Schmerzverlag
6 2.2; Dr. rer. nat. Anke Diezemann, Dipl.Psych. Mainz Verhaltenstherapeutische Therapieansätze Modul 1.1: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul 1.2: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie 8h; 9:00-16:30 Uhr Vermittlung der wichtigsten verhaltenstherapeutischen Interventionen und deren Grenzen in der Anwendung bei Patienten mit chronischen Schmerzsyndromen Inhalt Edukation (Inhalte und Form der Informationsvermittlung) Vermittlung eines bio-psycho-sozialen Krankheitsmodelles und Motivierung für eine psychologische Mitbehandlung Anwendung von kognitiven Strategien Umgang mit dysfunktionalen Schmerzbewältigungsstrategien wie Durchhalten bzw. starke Schonung mit dem Ziel einer Balancierung von Ruhe und Aktivität, Anwendung von Quotenplänen Ablenkungsstrategien und Aufbau von Genuss und angenehmen Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität trotz chronischer Schmerzen Wahrnehmungsschulung, Verbesserung des Körperbildes, Achtsamkeit Übungen zum Thema der Schmerz- und Krankheitsakzeptanz und einem werteorientiertem Leben Fallbezogene Therapieplanung Unterricht im Vortragsstil und interaktiv Falldemonstrationen incl. Videopräsentationen, Übungen Teilnehmer können eigenen Fall zur Therapieplanung mitbringen Literatur Dahl J, Wilson KG, Luciano C. (2005). Acceptance and Commitment Therapy for chronic Pain. Context Press. Frede., U- (2006) Herausforderung Schmerz. Psychologische Begleitung von Schmerzpatienten, Pabst Science Publishers, Lengerich. Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. (2011). Schmerzpsychotherapietherapie, (7. Auflage), Berlin: Springer Verlag. Glier B (2002). Chronischen Schmerz bewältigen. Leben lernen 153, Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. Wengenroth, M. (2008) Das Leben annehmen. So hilft die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Verlag Hans Huber,
7 Bern.
8 Inhalt Unterrichtsart, -medien und zu verteilende 3.1; Prof. Dr. Michael Pfingsten, Göttingen Diagnostik und Therapie (chronischer) Rückenschmerzen (inkl. multimodale Therapie) Folgende Module sollten vorher absolviert sein: Verhaltenstherapeutische Methoden 8 Stunden; 9:30-17:00 Uhr Erkennen der multifaktoriellen Genese bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Rückenschmerzen Erkennen der Wirksamkeit psychologischer Faktoren im akuten und chronischen Stadium der Erkrankung Erkennen des Zusammenwirkens der psychologischen Mechanismen mit somatischen, sozialrechtlichen und Behandlungsassoziierten Faktoren Erkennen der Problematik von somatisierenden diagnostischen und therap. Verfahren Erkennen der Notwendigkeit eines interdisziplinären therap. (und möglichst multimodalen ) Vorgehens (inkl. functional-restoration- Ansatz ) Erkennen der Notwendigkeit von Behandlungsinhalten u. -prinzipien Multifaktorielle Mechanismen der Chronifizierung von Rückenschmerzen Einfluss psychologischer Faktoren auf der kognitiven, emotionalen und Verhaltensebene Angst-/Vermeidungs-Modell Therap. Konsequenzen (sowohl für den allg. Umgang mit Rücken- Schmerzen als auch bzgl. der Behandlungsmöglichkeiten) Darstellung wesentlicher Inhalte der S3-Leitlinie Kreuzschmerz und der Konsequenzen für die Psychologische Diagnostik/Therapie Inhalte, Prinzipien und Durchführung der multimodalen Schmerztherapie Frontalunterricht, Demonstrationen, Fallbesprechungen PP-Präsentation, Handout, Falldiskussionen (Literatur wird als pdf zur Verfügung gestellt). Dozent ist anerkannter Supervisor in Spezieller Schmerzpsychotherapie
9 Literatur Ein- und weiterführende Literatur zur Vor- und Nachbereitung des Moduls: Pfingsten M, Korb J, Hasenbring M (2011) Psychologische Mechanismen der Chronifizierung. In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P (Hrsg) Schmerzpsychotherapie, 6. erweiterte Auflage. Springer, Heidelberg, S Pfingsten M (2005) Multimodal Was ist das überhaupt? Man Med 43: Pfingsten M, Hildebrandt J (2011) Rückenschmerzen. In: Kröner- Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P (Hrsg) Schmerzpsychotherapie, 6. erweiterte Auflage. Springer, Heidelberg, S Hildebrandt J, Pfingsten M (2009) Vom GRIP zur multimodalen Schmerztherapie. Orthopäde 38: Pfingsten M (2008) Rückenschmerzen und Psychologie. Neuro aktuell 22: Pfingsten M (2009) Chronischer Rückenschmerz Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie (CME-Publikation). AINS 1: 40-45
10 Inhalt Literatur 3.2; Dr. med. Claus Derra, Dipl.-Psych., Bad Mergentheim Tiefenpsychologische Therapieansätze bei chronischen Schmerzen Modul 1.1: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul 1.2: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie 8 ; 9:00-16:30 Uhr Grundlagen des tiefenpsychologischen Verständnisses von Persönlichkeit und Entwicklung von Krankheit kennen. Das heutige psychodynamische Verständnis der Entwicklung und Behandlung chronischer Schmerzen kennen. Wissen, dass chronischer Schmerz eine Modifikation traditioneller psychodynamischer Behandlungsansätze notwendig macht. Darstellung der Entwicklung von der traditionellen Psychoanalyse bis hin zu heutigen psychodynamischen Ansätzen. Psychodynamische Grundkonzepte: Kindheitsbelastungs- und Schutzfaktoren, Bindungsverhalten, Abwehrmechanismen, Lebensereignisse, Übertragung/Gegenübertragung. Krankheitskonzepte: Somatisierung, Konversion, narzisstische Dynamik, somatoforme Schmerzstörung. Diagnostik: Biographische Anamnese, OPD. Konzepte psychodynamischer Einzel- und Gruppentherapie PP-Präsentation, Handout, Videos mit Patientenbeispielen, Falldiskussionen Egle, Hoffmann, Lehmann, Nix (2003) Handbuch Chronischer Schmerz, Schattauer Stuttgart Egle, Zentgraf (2013) Psychosomatische Schmerztherapie Grundlagen, Diagnostik, Therapie und Begutachtung, Kohlhammer Arbeitskreis OPD (2014) Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung, Huber Verlag, Bern
11 4.1; Dr. rer. med. G. Fritsche, Dipl.-Psych., Essen Schmerzpsychotherapie bei Kopfschmerzen Modul: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Anamnese u. Diagnostik bei chron.schmerz Modul: VT-Methoden bei chronischen Schmerzen 8 h; 9:30-17:00 Uhr - Aktualisierung ätiologischer Grundlagenkenntnisse der wichtigsten KS-Syndrome - Sensibilisierung für die besondere Verantwortung der Tätigkeit in einem interdisziplinären neurologisch-psychologischem Arbeitsfeld - Einbezug der Symptomlinderung als Therapieziel - differentielle Indikationsstellung - syndromspezifische Therapieplanung Inhalt - Edukation der ätiologischen von Kopfschmerzsyndromen - Diagnostik u. Therapie von Migräne, Kopfschmerz (KS) vom Spannungstyp, Cluster-KS, Trigeminusneuralgie, atypischer Gesichtsschmerz, temporo-mandibuläre Dysfunktion, medikamen teninduzierter KS - Medikamentenedukation - Einüben syndromspezifischer Psychotherapie-Ansätze - KS-Selbsterfahrung / Erfahrung mit KS-Patienten - Supervision stockender Therapieverläufe Frontalunterricht, Rollenspiele, Fallbesprechungen Die gezeigten Folien werden als handout zur Verfügung gestellt
12 Literatur Basler HD, Kröner-Herwig B (1998). Psychologische Therapie bei Kopf- und Rückenschmerzen (2. Aufl.). München: Quintessenz Bischof C, Traue H (2004). Kopfschmerzen. Göttingen: Hogrefe Fritsche G & May A (2011). Migräne. In: Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin: Springer Fritsche G (2011). Medikamenteninduzierter Kopfschmerz. In: Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P.. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin: Springer The International Classification of Headache Disorders. 2004) Cephalalgia: An International Journal of Headache, 24:1 Fritsche G und Gaul C (Hrsg.). Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Kopfschmerzen: Interdisziplinäre Behandlungskonzepte. Thieme Verlag, Stuttgart Diener HC et al. ( 2012) Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- und Migränemitteln In: Diener HC et al. (Hrsg) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, 5. Auflage, Stuttgart, Thieme,: Diener HC et al. ( 2012) Therapie der Migräne. ln In: Diener HC et al. (Hrsg) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, 5. Auflage, Stuttgart, Thieme,:
13 Inhalt Literatur 4.2; Dr. rer. nat. Jule Frettlöh, Dipl.-Psych., Bochum Neuropathischer Schmerz Modul: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Verhaltenstherapeutische Interventionen bei chronischen Schmerzen 4h; 9:00-12:30 Uhr Die TeilnehmerInnen sollen einen Überblick über syndromspezifische psychotherapeutische Behandlungsansätze im Bereich der neuropathischen Schmerzen erhalten und einige gezielte Interventionstechniken gezeigt bekommen. Demonstration der detaillierten Patientenedukation zu den Themen: Diagnostik, Klassifikation, Pathogenese, Differentialdiagnosen bei neuropathischen Schmerzen sowie nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. Da Neuropathische Schmerzsyndrome zu den Schmerzerkrankungen gehören, denen bislang in der psychologischen Forschung nur wenig Aufmerksamkeit zugekommen ist, existieren hierfür kaum spezifische diagnostische und psychotherapeutische Empfehlungen. Lediglich für die Syndrome CRPS und Phantomschmerz liegen erste syndromspezifische Therapieanleitungen vor. Diese Interventionsmöglichkeiten werden vorgestellt und auf Wunsch im Rollenspiel demonstriert. Wissensvermittlung mittels PP-Vorträge sowie interaktives Vorgehen; Falldemonstrationen incl. Videopräsentationen und Rollenspiele Bruehl S. Psychological interventions. In: Wilson PR, Stanton-Hicks M, Harden RN, editors. CRPS: Current diagnosis and therapy, progress in pain research and management. Seattle: IASP Press; p Frettlöh J, Maier M: Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (M. Sudeck, Kausalgie). In: Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. (Hrsg.). Schmerzpsychotherapie (6. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer 2007 Frettlöh J, Maier M, Schwarzer A: Neuropathische Schmerzsyndrome unter besonderer Berücksichtigung von Phantomschmerz und CRPS. In: Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. (Hrsg.). Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer 2011
14 Inhalt Literatur 4.3; Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser Telefon: Ralf Schesser, MPhty (ManipPhysio), Hopfen a.s. Physiotherapie 4 h; 13:00-16:30 Uhr Die Kursteilnehmer erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise des Physiotherapeuten in der Schmerztherapie, dessen Zielsetzung mit dem Patienten und entsprechender evidenzbasierter Behandlungsstrategien Grundlagenvermittlung zu: Untersuchungsbefund und Erhebung Behandlungsplanung und Techniken bzw. Maßnahmen (inclusive Patienten-Edukation), dabei besondere Berücksichtigung folgender Bausteine: Physiotherapeutisches Management auf der Basis von Clinical Reasoning Funktionsverbesserung der Patienten durch angewandtes Pacing und Graded Exposure Gruppentherapie als ergänzende Therapiemöglichkeiten in der Bewegungstherapie Transfer in den Alltag Vortrag, Gruppenarbeiten, Video Analysen Fallstudien -entfällt Butler, D., & Moseley, L. (2009). Schmerzen verstehen. Heidelberg: Springer Medizin Verlag. Gifford, L. (Ed.). ( ). Topical Issuse in Pain 1-5 (Vol. 1-5): CNS Press. Gifford, L. S. (2000). Schmerzphysiologie. In F. v. d. Berg (Ed.), Angewandte Pysiologie 2 (pp ). Stuttgart: Thieme. Main, C. J., & Spanswick, C. C. (2000). Pain Management. London: Churchill Livingstone. McMahon, S. B., & Koltzenburg, M. (Eds.). (2006). Textbook of Pain: Elsevier. Moseley, G. L., Butler, D. S., Beams, T. B., & Giles, T. G. (2012). The Graded Motor Imagary Handbook. Adelaide: Noigroup Publications. Waddell, G. (2004). The Back Pain Revolution. Edinburgh: Churchill Livingstone.
15 Inhalt 5.1; Dr. med. Rüdiger Scharnagel Medikamentenabhängigkeit und entzug; Interdisziplinarität 4h; 9:30-13:00 Uhr Wie definiere ich Sucht und Abhängigkeit im Kontext chronischer Schmerzerkrankungen? Wie häufig werde ich mit dem Problem Über-/Fehlgebrauch von Substanzen konfrontiert sein? Wie gehe ich damit um? Welche Rolle spiele ich als Schmerzpsychotherapeutin ambulant/stationär, alleine und im Team bei der Behandlung abhängiger/süchtiger Schmerzpatienten? Was bedeutet Interdisziplinarität in Assessment und Therapie chronischer Schmerzen Medikamentenabhängigkeit u. entzug Grundlagen Epidemiologie: Allgemeinbevölkerung, Schmerzpatienten Pharmakologie: Medikamente mit Abhängigkeits- bzw. Su Diagnostik Schädlicher Gebrauch, Missbrauch, Abhängigkeit nach ICD 10 und DSM IV Körperliche Abhängigkeit, psychische Abhängigkeit (Sucht) Anzeichen und Hinweise für schädlichen oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch Risikofaktoren Patientenbezogen Iatrogen Prävention Therapieregeln (auch iatrogen) Edukation Medikamentenentzug Indikation stationär / ambulant Medizinische Vorgehen psychotherapeutische Interventionen Rückfallprophylaxe Interdisziplinarität Definition im Rahmen multimodaler Schmerztherapie
16 Bedeutung für Assessments und Therapie Flipchartboard Beamer Literatur Glier B & Lutz J (2011) Medikamentenmissbrauch, -abhängigkeit und entzug. In: Kröner-Herwig B, Frettlöh J, Klinger R, Nilges P: Schmerzpsychotherapie. Berlin: Springer Jage J, Willweber-Strumpf A, Maier C (2005) Risikofaktoren für Missbrauch und Abhängigkeit bei der Opioidtherapie chronischer nichttumorbedingter Schmerzen. Schmerz 19: AWMF online. Leitlinie Sucht: Medikamentenabhängigkeit. Arnold B, Brinkschmidt T, Casser HR et al. (2009) Multimodale Schmerztherapie Konzepte und Indikation. Schmerz 23:
17 5.2; Dipl.-Psych. Beate Hornemann, Dresden Tumorschmerz Modul: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie entfällt 4 h; 13:30-17:00 Uhr Prinzipien psychoonkologischer Interventionen Umsetzungsmöglichkeiten indikationsspezifischer Behandlung bei Schmerzpatienten in der Onkologie Inhalt Schmerzerleben im Kontext der onkologischen Erkrankung und deren Therapie Normale Belastungs- und Trauerreaktionen in Abgrenzung zur Psychopathologie von Angst und Depression Rolle des soz. Umfeld, protektive und nonprotektive Wirkmechanismen Supportive und ressourcenorientierte Interventionen Theoretische Einführung und interaktive Gruppenarbeit eig. Fälle willkommen Literatur Herschbach/Heußner Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis Sabatowski/Maier/Ostgathe/Rolke Palliativmedizin 1000 Fragen
18 Inhalt Literatur 5.3; Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser Telefon: Dipl.-Psych. Bernd Kappis, Mainz Rheuma und Fibromyalgiesyndrom (FMS) Modul: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie entfällt 4 h; 9:00-12:30 Uhr - Kennenlernen der wichtigsten rheumatischen Erkrankungen mit Symptomatik, Differentialdiagnosen und Behandlungsmethoden - Fibromyalgiesyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie - Unterschiede von Rheuma und FMS - Bio-psycho-soziale Modelle bei Rheuma und Fibromyalgie - Leitliniengerechte Behandlung Fibromyalgie ist kein Rheuma sagt die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung DFV, eine Selbsthilfeorganisation Betroffener. Entsprechend werden in diesem Workshop Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Erkrankungsgruppen dargestellt und diskutiert. Unterschiede bestehen z.b. hinsichtlich der Genese, Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Schmerzen und der daraus folgenden Beeinträchtigung. Unspezifische und spezifische psychotherapeutische Ansätze werden vorgestellt und anhand von Fallbeispielen diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung leitliniengerechter Behandlung des Fibromyalgiesyndroms und der Möglichkeiten der Schmerzpsychotherapie. PP-Präsentation (Vortrag und Interaktion), Video, Diskussion, Fallbesprechung, Kleingruppenarbeit, Übungen, Rollenspiele Vortragsfolien, Arbeitsmaterialien und Literatur auf CD Thieme K, Gracely RH (2011). Das Fibromyalgiesyndrom. In: Kröner- Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. Schmerzpsychotherapie (7. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer. (S ) Egle, U.T. & Nickel, R. (2011). Fibromyalgie. In: Adler, R et al. (Hrsg.): Uexküll, Psychosomatische Medizin. München: Elsevier (S ) Leitlinie Fibromyalgie. AWMF online, Register-Nummer 041/ Häuser, W. et al. (2015). Fibromyalgia. Nature Reviews Desease Primers, doi: /nrdp
19 Inhalt 5.4; Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser Telefon: Dipl.-Psych. Bernd Kappis, Mainz Biofeedback und Entspannung Modul: Medizinische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie Modul: Psychologische Grundlagen der Schmerzpsychotherapie 4h; 13:00-16:30 Uhr - Überblick über Entspannungsverfahren - bei chronischen Schmerzen - Verständnis für das Prinzip der Biofeedbacktherapie - Praxisnaher Einblick in die Arbeit mit Biofeedback - Einschätzen der Bedeutung von Biofeedback für die individuelle Behandlungssituation Entspannungsverfahren sind ein fester Bestandteil der psychologischen Therapie chronischer Schmerzen. Sie dienen sowohl allgemeinen als auch spezifischen Zielen und sind in der Regel leicht erlernbar. Neben physiologischen Veränderungen (z.b. muskulär, vegetativ) können auch kognitive (z.b. Ablenkung, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit) und behaviourale Effekte (z.b. Entschleunigung ) genutzt werden. Biofeedback als verhaltensmedizinische Methode hat das Ziel Kontrolle über diejenigen körperlichen Vorgänge zu verbessern, die zu den geklagten (körperlichen) Beschwerden beitragen oder Symptome einer Störung sind. Diese Körperfunktionen (z.b. Atmung, elektrodermale Aktivität, Muskelaktivität, Herzfrequenz, Hauttemperatur) und deren Änderung können subjektiv meist nur schlecht oder gar nicht wahrgenommen werden. Das Grundprinzip des Biofeedback ist die
20 Messung körperlicher Prozesse und die unmittelbare und genaue optische oder akustische Rückmeldung an den Patienten. Hierdurch verbessert der Patient die Wahrnehmung körperlicher Zustände und Veränderungen und kann lernen, diese Körpervorgänge gezielt zu beeinflussen. In diesem Kurs werden die der Anwendung von Entspannungsverfahren bei chronischem Schmerz dargestellt und diskutiert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt dabei auf den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Biofeedbacktherapie. Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden Wirkmechanismen und mögliche Indikationen erläutert. Interaktive Demonstrationen und praktische Übungen verdeutlichen die Vorgehensweise. Literatur PP-Präsentation (Vortrag und Interaktion), Diskussion, Fallbesprechung, exemplarische Übungen, Demonstration mit unterschiedlichen Biofeedback-Geräten Vortragsfolien, Arbeitsmaterialien und Literatur auf CD Diezemann, A. (2011). Entspannungsverfahren bei chronischem Schmerz. Der Schmerz, 25: Lüking, M. & Martin, A. (2011). Entspannung, Imagination, Biofeedback und Meditation. In: Kröner-Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. Schmerzpsychotherapie. (7. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer Rief, W., Birbaumer, N. (2011). Biofeedback. Grundlagen, Indikationen, Kommunikation, Vorgehen. 3. Auflage. Stuttgart: Schattauer. Bruns, T., Praun, N. (2002). Biofeedback. Ein Handbuch für die therapeutische Praxis. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht. Schwarz, M.A., Andrasik, F. (2003). Biofeedback. A Practioner s Guide, Third Edition. New York: Guilford Press
Spezielle Schmerzpsychotherapie
Modul Nr. 1.1 2.03.13 Dr. rer. nat. Paul Nilges, Mainz Einführung in die Dieses Modul sollte neben dem Modul Medizinische Grundlagen im Rahmen des Curriculums und als erstes besucht werden 8 Stunden; 9:30-17:00Uhr
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