MOlKEREiWiRtSCHAFt 2017 M lch leseprobe
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1 Branchenstudie MOlKEREiWiRtSCHAFt Februar 2017 M lch leseprobe Fordern Sie die vollständige Studie per Mail an bei: andre.niewels@hsh-nordbank.com
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung 2 2. Die HSH Nordbank im Ernährungssektor 3 3. Die deutsche Molkereibranche Der deutsche Milchmarkt im Überblick Wettbewerbsstrukturen Produktspezifische Einflussfaktoren für Milchverarbeitung und Absatzmärkte Kunden und Nachfrageverhalten Wettbewerber Ertragslage Geschäftsmodelle und strategische Stoßrichtungen in der Molkereiwirtschaft Geschäftsmodelle und Ertragskraft von Privat- und Genossenschaftsmolkereien Besonderheiten bei Molkereigenossenschaften Strategische Stoßrichtungen in der Molkereiwirtschaft Kostenführerschaft Spezialisierungsstrategie Produktdifferenzierungsstrategie Innovationen als Teil der Markenstrategie Wachstum durch Expansion ins Ausland Diversifikationsstrategie Fazit und Ausblick 34 Glossar 36 Impressum und Rechtliche Hinweise 37 HSH NORDBANK.DE BRANCHENstudie Molkereien Februar 2017 seite 1
3 BRANCHENstudie MOLKEREIWIRTSCHAFT Februar Zusammenfassung Innerhalb der deutschen Ernährungswirtschaft ist die Milchindustrie mit einem Umsatz von 22,6 Mrd. Euro die bedeutendste Einzelbranche. Sie verarbeitet jährlich eine Rohmilchmenge von knapp 32 Mio. t, wovon rund 65 % in Genossenschaftsmolkereien und der Rest in Privatmolkereien zu einer großen Vielfalt qualitativ hochwertiger Milchprodukte veredelt wird. Die Ertragslage der deutschen Molkereibranche gibt insgesamt wenig Anlass zur Freude. Mit einer durchschnittlichen EBIT-Marge von etwa 2 % liegt die Milchindustrie deutlich unter dem Mittelwert der Ernährungswirtschaft. Zwischen Genossenschaftsund Privatmolkereien sind deutliche Profitabilitätsunterschiede zu beobachten. Gründe für die Ertragsschwäche vieler Molkereien sind die hohe Fragmentierung der Branche, der vom marktmächtigen Lebensmitteleinzelhandel ausgeübte hohe Preisdruck und die Überversorgung mit Milch. Letztere zwingt insbesondere die Genossenschaftsmolkereien, bedeutende Milchmengen zu wertschöpfungsarmen Standardprodukten zu verarbeiten und zu exportieren. Die Genossenschaftsmolkereien haben bisher wesentlich auf Masse statt Klasse gesetzt und eine Strategie der Kostenführerschaft verfolgt, während die meisten Privatmolkereien eine Spezialisierungsstrategie verbunden mit einer Positionierung als Markenhersteller gewählt haben und hiermit vergleichsweise erfolgreicher sind. Diese Zweiteilung der Branche ist letztlich die Folge der Limitierungen, die die mehrheitlich genossenschaftlich geprägten Eigentümerstrukturen mit sich bringen. Je größer eine Molkerei ist, desto größer sind grundsätzlich ihre Möglichkeiten, aber auch die Notwendigkeiten, mehrere strategische Stoßrichtungen gleichzeitig zu verfolgen. Wie ein erfolgversprechender Strategiemix für eine Molkerei aussieht, hängt wesentlich von ihrer Größe, ihrem Typus und ihrem Produktionsspektrum ab. Um sich strategisch optimal positionieren zu können, bedarf es allerdings einer ausreichenden Eigenkapitalausstattung und einer soliden Finanzkraft. Hier haben Genossenschaftsmolkereien einen deutlichen Nachteil im Vergleich zu Privatmolkereien. Allerdings haben die großen genossenschaftlichen Molkereien in den letzten Jahren deutliche Fortschritte bei der strategischen Neuausrichtung erzielt und investieren verstärkt nicht nur in noch effizientere Produktionsstrukturen, sondern auch in wertschöpfungsstärkere Markenprodukte und die Diversifizierung in angrenzende Produktfelder. Ein großer Schritt nach vorn wäre für die genossenschaftlichen Molkereien die Einführung flexiblerer Lieferverträge mit ihren Mitgliedern. Angetrieben vom starken Profitabilitätsdruck wird die Entwicklung der Branche auch in Zukunft von einer fortgesetzten Konsolidierung - insbesondere unter den Genossenschaftsmolkereien - geprägt sein. Gerade für kleinere Molkereien könnte eine Kombination aus Spezialisierungsstrategie und Kooperationen eine Überlebensstrategie sein. Ende der Leseprobe SEITE 2
4 IMPRESSUM HERAUSGEBER / Redaktion und Ansprechpartner HSH NORDBANK AG HAMBurg: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax München: Oberanger 32, München, Telefon , Fax Unternehmenskunden Autoren André Niewels Abteilungsdirektor Ernährungswirtschaft andre.niewels@hsh-nordbank.com Standort Kiel Tel.: Standort München Tel.: Mobil: Tim Muhle Leiter Ernährungswirtschaft tim.muhle@hsh-nordbank.com Tel.: Mobil: Volker Brokelmann Senior Analyst volker.brokelmann@hsh-nordbank.com Tel.: Stefan Gäde Senior Analyst stefan.gaede@hsh-nordbank.com Tel.: Disclaimer Die in dieser Studie enthaltenen Marktinformationen sind von der HSH Nordbank AG zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Personen mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Jeder Nutzer dieser Studie muss sich sein eigenes Urteil darüber bilden, ob die hier präsentierten Daten und Ergebnisse für die von ihm gewählte Verwendung geeignet sind und seinen Ansprüchen genügen. Weder die HSH Nordbank noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden die durch die Nutzung dieser Branchenstudie oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Branchenstudie entstanden sind. Die in dieser Studie enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert, sorgfältig und gewissenhaft ausgewählt hat bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat. Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, konnte deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Studie Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument darf nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Urheberrecht Diese Branchenstudie einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Die Verbreitung, Vervielfältigung, Übersetzung der Branchenstudie oder eine Verwendung von Textteilen und/oder Grafiken in anderen Medien ist nur unter Nennung der HSH Nordbank AG als Urheber gestattet. HSH NORDBANK.DE BRANCHENstudie Molkereien Februar 2017 seite 37
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