ENERGIE-SPARHAUS Umweltgerecht und energiebewusst sanieren.

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1 ENERGIE-SPARHAUS Umweltgerecht und energiebewusst sanieren. Foto: Velux Wedel elmshorn halstenbek hh-volkspark hh-w

2 INHALT gute Gründe energie sparen zukunft sichern der energieausweis Foto: Velux Foto: Saint-Gobain Weber richtig dämmen fassadendämmung der sockel die basis des gebäudes Ästhetik & wärmedämmung: der lichtkeil nachträgliche kellerdämmung innendämmung dämmung des dachgeschosses dämmstoffe im überblick mehr Sparen fenster sparen energie, schenken Wohnkomfort Alles für einen perfekten empfang heizung: runter mit den kosten solarenergie: Aus licht wird Strom und wärme Finanzierung & förderung impressum Foto: Knauf Foto: Maxit Foto: Rockwool 02 03

3 10 gute gründe...sprechen für den Eurobaustoff-Fachhändler in Ihrer Nähe! Foto: Velux Foto: Maxit Foto: Schwenk Dämmtechnik Foto: Protektor Foto: Rockwool Foto: Isover Foto: quick-mix Foto: BaumitBayosan Foto: Saint-Gobain Weber Foto: Velux 1. Fundiertes Fachwissen: Ihr Zuhause ist unser Spezialgebiet und zwar in allen Bereichen der energetischen Sanierung. Wir wissen, was wie zusammenpasst und Ihnen die effektivste Energieeinsparung bringt. Von diesem Know-how-Vorsprung profitieren Sie! 2. Freundliche, kompetente Beratung und gut ausgebildete Ansprechpartner: Bei uns finden Sie Experten, die wissen, wovon sie sprechen. Unsere geprüften Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel sind Ihre ersten Ansprechpartner, wenn es um Energiesparen und um den Energieausweis für Ihr Haus geht. Darüber hinaus nehmen sie sich viel Zeit für Ihre individuellen Fragen. 3. Große Marken in starker Qualität: Bei uns finden Sie alles, was in Sachen energetische Sanierung Rang und Namen hat. Denn für Ihr Zuhause ist Spitzenqualität das Beste! 4. Riesen-Auswahl & eine attraktive Ausstellung: Material, Formen, Funktion und Farben die Vielfalt der Materialien ist gigantisch. Lassen Sie sich in unserer Ausstellung anregen und inspirieren. 5. Umfassende Bevorratung: Für Sie haben wir einiges auf Lager: Wärmedämm- Verbundsysteme, Baustoffe, energiesparende Fenster und Türen, Farben, Putze, Werkzeuge und vieles mehr Schnelle Lieferung & fachgerechte Umsetzung: Das Material liefern wir Ihnen schnell und zuverlässig. Und noch wichtiger: Auf Wunsch vermitteln wir Ihnen leistungsfähige Fachbetriebe für die optimale Umsetzung Ihrer Sanierungsmaßnahmen. Damit Sie lange Freude daran haben und effektiv Energie sparen. 7. Faire Konditionen: Als Mitglied der größten Kooperation europäischer Baustoff-Fachhändler kaufen wir gut ein. Tun Sie s doch auch bei uns! 8. Ressourcenschonende Sparsamkeit: Wir legen Wert auf umweltschonende Nachhaltigkeit. Gerade mit der richtigen Dämmung und Materialwahl sparen Sie doppelt für Ihren Geldbeutel, weil die Heizkosten drastisch sinken und für die Umwelt, weil auch die Schadstoff-Emissionen deutlich zurückgehen. 9. Umfassendes Service-Paket: Unsere Dienstleistungen sind speziell auf die energetische Sanierung abgestimmt von der Beratung über die Lieferung mit modernsten Fahrzeugen bis hin zum Ausstellen des Energiepasses für Ihr Haus. Maßgenau und bedarfsgerecht. 10. Professionelle Partnerschaft: Echte Profis kaufen bei uns. Deshalb vermitteln wir Ihnen bei Bedarf gerne die leistungsfähigsten Meisterbetriebe der Region

4 Energie sparen Seit die Energiepreise ständig neue Rekordmarken erreichen, steht das Thema Energiesparen bei vielen Hausbesitzern ganz oben auf der Tagesordnung. Denn eins ist sicher: Die Zeiten billiger Energiepreise sind endgültig vorbei es kann nur teurer werden. Verheizen Sie Ihr Geld deshalb nicht länger sondern machen Sie Ihr Haus jetzt zum Energiesparhaus und profitieren Sie viele Jahre. Die Investition macht sich bald bezahlt. Werden Sie deshalb aktiv und verpassen Sie Ihrem Haus einen warmen Mantel. Davon profitieren Sie gleich mehrfach. Heizkosten senken: Wer sein Gebäude gut dämmt, schont sein Budget. Denn Wärme, die nicht nach draußen entweicht, muss die Heizung erst gar nicht teuer bereitstellen. Oder wollen Sie Ihr Geld zum Schornstein hinausheizen? Immobilienwert steigern: Ein gut gedämmtes Haus ist deutlich mehr wert. Je besser der Wärmeschutz, desto höher ist der Erlös im Falle eines Verkaufes. Oder würden Sie einen Energiefresser kaufen? Wohnkomfort erhöhen: Eine gute Wärmedämmung ist Voraussetzung für ein mollig warmes Zuhause. Und: Warme Wände schützen vor Schimmel. Oder wollen Sie mit Strickjacke und dicken Socken im Wohnzimmer sitzen? Im Sommer angenehm kühl: Gut gedämmte Wände sorgen auch im Sommer für ein gutes Klima. Dann bleibt die Wärme draußen und drinnen ist es angenehm kühl. Oder haben Sie sich bei der Hitze im vergangenen Sommer im Haus wohlgefühlt? Der Umwelt Gutes tun: Sie wissen ja, weniger heizen ist gut für die Umwelt. Wenn weniger Wärme produziert werden muss, entweicht auch weniger klimaschädliches CO 2 in die Atmosphäre. Oder ist Ihnen die Umwelt egal? Foto: Velux 06 07

5 Renovieren ohne WDV-System Jährliche Mehrkosten für Heizenergie: Euro 1. Jahr Euro 2. Jahr Euro 3. Jahr Euro 4. Jahr Euro 5. Jahr Euro Euro Das nicht eingesetzte Kapital hat sich nach 5 Jahren durch Mehrkosten für Heizenergie aufgebraucht. Renovieren mit WDV-System Jährliche Einsparung an Kosten für Heizenergie: Euro 1. Jahr Euro 2. Jahr Euro 3. Jahr Euro 4. Jahr Euro 5. Jahr Euro Euro Bereits nach 5 Jahren haben sich die Mehrkosten für ein Wärmedämm-Verbundsystem amortisiert. Energiesparhaus Spezial zukunft sichern Verlust nach 40 Jahren: Euro Dieser Verlust kann bei steigenden Energiekosten noch größer werden. Gewinn nach 40 Jahren: Euro Dieser Gewinn kann sich bei steigenden Energiekosten noch erhöhen. Foto: Saint-Gobain Weber Vorher: Hoher Wärmeverlust. Durch diese Wände ging die Wärme von Litern Heizöl pro Jahr verloren. Die Wärmebildkamera zeigt deutlich die Wärmeverluste! Nachher: Geringer Wärmeverlust. Dasselbe Haus nach der Dämmung. Ist Ihr Haus ein Energiefresser? Wie viel Sprit Ihr Auto auf 100 km braucht, wissen Sie sicher. Doch wissen Sie auch, wie viel Energie Ihr Haus für Heizung und Warmwasser verbraucht? Wie es um den Energieverbrauch Ihres Hauses steht, erfahren Sie mit einem einfachen Schnelltest. Ab einem Wert von 150 kwh/m 2 /a dürfte sich eine Sanierung lohnen. Spätestens aber bei einem Wert von mehr als 200 kwh/m 2 /a sollten Sie aktiv werden. 2 1 Typische Wärmeverluste eines Einfamilienhauses (50er Jahre) 3 Prima dämmen und sparen Nach Angaben des Bundesumweltministeriums ist der Rohölpreis zwischen 1999 und 2004 um 350 % gestiegen, hat sich also fast vervierfacht. Allein im Zeitraum Juni 2004 bis Juni 2005 erhöhten sich die Preise für Heizöl nochmals um rund 46 %. Wenn Sie also Energiesparlampen kaufen, um Strom zu sparen, sollten Sie erst recht daran denken, Ihre Fassade zu dämmen und Ihr Haus energetisch zu sanieren. Denn während der Strom für Licht und alle Haushaltsgeräte zusammen gerade mal 11 % des Endenergieverbrauchs eines bundesdeutschen Durchschnittshaushalts ausmacht, gehen satte 89 % auf das Konto Heizung und Warmwasser. Das zeigt: Das wirkliche Einsparpotenzial liegt in der energetischen Sanierung. Wer rechnen kann saniert energetisch. Im Rahmen eines Modellversuchs des Landes Hessen und des Instituts Wohnen und Umwelt (IWU) wurde in Darmstadt ein privates Einfamilienhaus aus den 50er Jahren energetisch saniert. Neben vielen anderen Maßnahmen wurden vor allem die Außenwände mit einer sehr guten Wärmedämmung versehen. Das Ergebnis: Der jährliche Heizenergieverbrauch von ca. 350 Kilowattstunden/m 2 Wohnfläche konnte um ca. 80 % reduziert werden. Heute braucht das Haus nur noch ca. 6 Liter Heizöl/m 2 pro Jahr (der übliche Durchschnittswert in Deutschland liegt derzeit zwischen 22 bis 28 Liter Heizöl/m 2 im Jahr). Beim aktuellen Preis von ca. 60 Cent/Liter errechnet sich ein jährliches Sparvolumen für ein Haus mit 125 m 2 Wohnfläche wie folgt: Wärmebrücken Eine Wärmebrücke (oft fälschlicherweise als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, durch den die Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch die anderen Bauteile. Man unterscheidet konstruktive und geometrische Wärmebrücken. Konstruktive Wärmebrücken entstehen durch Bauteile, die durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien verschiedene Wärmeleitfähigkeiten besitzen z. B. bei Fenster- und Türanschlüssen. Geometrische Wärmebrücken ergeben sich beispielsweise durch Vorsprünge oder Ecken in einem ansonsten homogenen Bauteil, wenn der Innenfläche eine größere Außenfläche, durch die die Wärme abfließt, gegenübersteht z. B. an ausspringenden Gebäudeecken. Im Bereich von Wärmebrücken sinkt im Winter die raumseitige Oberflächentemperatur von Bauteilen ab. Bei Unterschreiten der Taupunkttemperatur fällt Tauwasser (Kondenswasser) aus. Bei falscher Nutzung (Lüftungsverhalten, Raumtemperaturen, Feuchtelasten) führen Schwachpunkte der Konstruktion durch Diffusion und Wärmebrücken schnell zur Schädigung des Bauwerks durch Feuchtigkeit. Es besteht die Gefahr von Schimmelbildung. Wärmebrücken führen zudem zu höherem Heizwärmebedarf und damit zu höheren Heizkosten. Durch die Anbringung eines Wärmedämm-Verbundsystems kann das wärmetechnische Verhalten der Bauteile homogenisiert und die Lebensdauer des Bauwerks verlängert werden. Jahresverbrauch der Heizung Jährlicher Warmwasserverbrauch * * nur abziehen, wenn Warmwasser mit den oben angegebenen Energieträgern erzeugt wird Heizöl Liter x 10 kwh/a Erdgas m 3 x 10 kwh/a Fernwärme kwh x 1 kwh/a Strom kwh x 1 kwh/a Kohle kg x 8 kwh/a Summe 1 kwh/a Pers.-Zahl x 1000 kwh - kwh/a Summe 2 kwh/a geteilt durch beheizte Wohnfläche m 2 Verbrauchskennwert Ihr Ergebnis liegt im grünen Bereich. Sie können mit Ihrem Verbrauch zufrieden sein. Das freut die Umwelt und schont Ihren Geldbeutel. Zur weiteren Optimierung ist eine Beratung empfehlenswert. kwh/ m 2 / a An Ihrem Haus wurden vermutlich bereits Energiesparmaßnahmen durchgeführt. Sie haben aber noch Möglichkeiten, den Heizenergieverbrauch weiter zu senken. Lassen Sie sich von unseren Energieexperten beraten % ungenutzte Heizenergie 2 17 % Dach 3 16 % Außenwände % durch Lüften 5 12 % über Fensterflächen 6 7% Kellerdecke Illustration u. Tabelle: Rockwool Blower-Door-Test Im Zuge der Energieeinsparverordnung hat auch die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle einen besonderen Stellenwert erhalten. Viele Bauschäden beispielsweise im Dachbereich entstehen aufgrund von Leckagen in der Dampfbremse. Die so genannte Dampfbremse wird zwischen Innenraum und Dämmung angebracht und verhindert, das Luftfeuchtigkeit aus dem Raum in die Dämmung eindringen kann. Durch Leckagen entstehen aber auch unangenehme Zugerscheinungen, was die Wohnqualität mindert. Die Aufheizung der Dachgeschossräume im Sommer wird ebenfalls durch Lecks in der Dampfbremse begünstigt, weil warme Außenluft eindringen kann. Da viele Ausführungsfehler mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind, hilft nur ein so genannter Blower-Door-Test. Hierbei wird künstlich ein Über- bzw. Unterdruck im Haus erzeugt. Bei geschlossenen Fenstern und Haustüren wird die Luftmenge gemessen, die innerhalb einer Stunde durch ungewollte Öffnungen nachströmt. Selbst kleinste Luftlecks lassen sich somit aufspüren. 5 Sparpotenzial: 20 Liter/m 2 x 125 m 2 Wohnfläche x 0,6 Euro = Euro/Jahr. Die Einsparung ist so groß, dass man schon von einer»energiesparrente«sprechen kann und unter auch spricht. > 200 Der Energieverbrauch Ihrer Immobilie ist deutlich höher als notwendig. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir informieren Sie gerne, wie Sie Ihre Heizkosten senken und damit den Wert Ihrer Immobilie steigern können. Die häufigsten Undichtigkeiten der Gebäudehülle sind z. B. die Stöße der Dampfbremse im Dachgeschoss oder deren Anschluss im Wand- und Fensterbereich, unverputzte Kamine oder Wandflächen, der untere Anschluss der Haustür und der Fensteranschluss an seitliche Laibungen

6 der energieausweis Als Energiefachberater im Baustoff-Fachhandel haben wir das Wissen und Know-How und beraten Sie vor Ort neutral und kompetent. Gern stellen wir Ihren Energieausweis aus! In privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten dar. Anders als bei vielen Haushaltsgeräten und Autos ist der Energiebedarf von Gebäuden allerdings für deren Nutzer meist eine unbekannte Größe. Der Energieausweis schafft hier Transparenz. Er zeigt auf, wie es um die energetische Qualität eines Gebäudes bestellt ist. Für Eigentümer (ob Selbstnutzer oder Vermieter), Käufer und Mieter ist der Energieausweis damit zukünftig ein wichtiges Informationsinstrument. Foto: BaumitBayosan Wann muss der Energiebedarf im Energieausweis berechnet werden? Neubau von Nichtwohngebäuden Energiebedarfsausweis Neubau von Wohngebäuden Bestehende Wohngebäude mit < 5 Wohnungen und Bauantrag vor gestellt Des Weiteren gibt er Empfehlungen, wie z. B. mit zusätzlicher Wärmedämmung, neuen Fenstern oder einer neuen Heizungsanlage kostengünstig und dauerhaft Energie eingespart werden kann. Der Energieausweis kann somit auch als Einstieg in die energetische Modernisierung eines Gebäudes gesehen werden. Schema: Schwenk Dämmtechnik Der Energieausweis muss zukünftig bei Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes potenziellen Käufern und Mietern auf Verlangen vorgelegt werden. So kann man sich bereits im Vorfeld einen Überblick über den Energiebedarf und die damit verbundenen Heizkosten verschaffen. Davon profitieren alle: Vermieter und Verkäufer erhalten mit dem Energieausweis ein zusätzliches Marketinginstrument. Denn durch den ständigen Anstieg der zweiten Miete wird Energieeffizienz immer mehr zu einem eigenen Qualitätsmerkmal auf dem Immobilienmarkt und zu einem wichtigen Kriterium für Kauf- und Mietentscheidungen. Je besser die Bewertung des Objekts, desto niedriger sind die zu erwartenden Heizkosten und desto attraktiver ist die Immobilie. Mieter und Käufer können aus dem Energieausweis einfach ablesen, ob sie mit»hohen«oder»niedrigen«energiekosten rechnen müssen. Wohnungen und Häuser können so bundesweit objektiv verglichen werden und der Energieausweis wird zur Entscheidungshilfe. Auch für Eigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen, lohnt sich der Energieausweis. Denn die enthaltenen Modernisierungstipps geben wertvolle Hinweise, wie energetische Schwachstellen beseitigt werden können und der Energiebedarf nachhaltig gesenkt werden kann. So wissen Sie, mit welchen Investitionen Sie sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen machen, den Wert Ihres Gebäudes steigern und den Wohnkomfort erhöhen können. Davon profitieren Sie egal, ob Sie später mal verkaufen oder ob Sie sich dauerhaft gegen steigende Energiekosten absichern wollen. Foto: Maxit Foto: quick-mix Zentrales Element des Energieausweises ist ein grafisches Label, das die Energieeffizienz des Gebäudes im Vergleich zu anderen Gebäuden darstellt. Durch die Farbskala ist die energetische Qualität eines Gebäudes auch für Laien auf einen Blick erkennbar: Je besser ein Gebäude ist, desto weiter links im grünen Bereich befindet sich der Pfeil auf der Skala. Grundsätzlich können Energieausweise entweder auf der Grundlage des errechneten Energiebedarfs oder des erfassten Energieverbrauchs erstellt werden. Der Energieausweis ist 10 Jahre gültig. Das gilt auch für Energieausweise, die vor Inkrafttreten der novellierten Energiesparverordnung (EnEV) ausgestellt wurden. Ab wann ist der Energieausweis erforderlich? Neubauten Schema: Schwenk Dämmtechnik Wohngebäude bis erbaut Gebäudebestand Wohngebäude ab 1966 erbaut Nicht-Wohngebäude ab ab ab

7 richtig dämmen Energie sparen Mehr als 75 % des Energieverbrauchs eines durchschnittlichen, deutschen Privathaushaltes entfällt auf die Heizung. Wer Energie und vor allem auch Kosten einsparen will, kommt daher um eine effiziente Fassadendämmung nicht herum. Eine zuverlässige Dämmung erreichen Sie durch ein modernes Wärmedämm-Verbundsystem, das von außen auf der Fassade angebracht wird und das Gebäude wie eine wärmende Hülle umgibt. Geld sparen Mit der richtigen Dämmung lassen sich die Heizkosten fast halbieren. Beispiel: Bei einem ungedämmten Haus mit einem 24 cm starken Ziegelmauerwerk und 160 m 2 Wohnfläche beträgt der Jahresheizwärmebedarf durchschnittlich Liter. Nach der Dämmung Liter. Schutz des Mauerwerks Ungedämmte Wände lassen Kälte ins Mauerwerk eindringen und in umgekehrter Richtung Wärme schnell nach außen entweichen. Diese großen Temperaturunterschiede führen zu Spannungen in der Wand, die die Bausubstanz nachhaltig beschädigen können. Ein Wärmedämm-Verbundsystem hält Frost draußen und Wärme drinnen und schützt so auch Ihr Mauerwerk. Verbesserung des Raumklimas Die»warmen«Wände sind ein weiterer Vorteil eines Wärmedämm-Verbundsystems. Denn je höher die Oberflächentemperatur der Wand, desto angenehmer empfinden Sie das Raumklima. Denn sind die Wände warm, kann die Raumtemperatur sogar etwas niedriger sein Sie fühlen sich trotzdem wohl und sparen zusätzlich Heizenergie

8 fassadendämmung Die passende Hülle für jedes Gebäude Maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen. Was für den Menschen die maßgeschneiderte Kleidung, das ist für das Gebäude das passende Wärmedämm-Verbundsystem. Angeboten wird eine große Vielfalt an Systemen: Für die Dämmung von Einfamilienhäusern genauso wie für die Sanierung von Hochhausfassaden. Alle Systemkomponenten sind dabei genau auf die Bedürfnisse des entsprechenden Untergrundes und der geltenden Bauvorschriften abgestimmt. EPS Für eine effiziente und preisgünstige Dämmung 1 Mauerwerk 2 Klebe- und Armierungsmörtel: Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel, erhältlich in unterschiedlichen Qualitäten, zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten auf unterschiedlichen Untergründen. 3 EPS-Fassaden-Dämmplatten: Dämmplatten aus Polystyrol, Baustoffklasse B1, schwer entflammbar, Größe 50x100 cm, in unterschiedlichen Dicken und Ausführungen erhältlich. 4 Dübel (falls erforderlich) 5 Klebe- und Armierungsmörtel 6 Armierungsgewebe: Schiebefestes, alkalibeständiges Textilglasgewebe zum Einbetten in Klebespachtel. 7 Klebe- und Armierungsmörtel 8 Grundierung: Grundierung zur Regulierung der Saugfähigkeit sowie als Haftvermittler für mineralische oder pastöse Endbeschichtungen. 9 Endbeschichtung, mineralisch oder pastös: Mineralische Edelputze in verschiedenen Strukturen oder pastöse Putze in Form von Silikatputz, Silikonharzputz oder Kunstharzputz. Systemvorteile: Wirtschaftliches System Schwer entflammbar nach Baustoffklasse B1 Seit über 30 Jahren praxisbewährt Individuelle, vielfältige Fassadengestaltung Illustration: BaumitBayosan Mineralwolle Für Brandschutz auf höchsten Niveau 1 Mauerwerk 2 Klebe- und Armierungsmörtel: Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel, erhältlich in unterschiedlichen Qualitäten, zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten auf unterschiedlichen Untergründen. 3 Mineralwolle-Dämmplatten: Dämmplatten aus Mineralwolle, Baustoffklasse A1, nicht brennbar, in unterschiedlichen Formaten, Dicken und Ausführungen erhältlich. 4 Dübel (falls erforderlich) 5 Klebe- und Armierungsmörtel 6 Armierungsgewebe: Schiebefestes, alkalibeständiges Textilglasgewebe, zum Einbetten von Kleber und Spachtelmassen. 7 Klebe- und Armierungsmörtel 8 Grundierung: Grundierung zur Regulierung der Saugfähigkeit sowie als Haftvermittler für mineralische oder pastöse Endbeschichtungen. 9 Endbeschichtung, mineralisch oder pastös: Mineralische Edelputze in verschiedenen Strukturen oder pastöse Putze in Form von Silikatputz. Durch eine weitere stabile Grundputzschicht kann eine erhöhte Festigkeit und eine bessere Schalldämmung erreicht werden. Systemvorteile: Gefordert im Hochhausbereich Nicht brennbar nach Baustoffklasse A1 Lange Praxisbewährung Hohe Wasserdampfdiffusion Individuelle, vielfältige Fassadengestaltung Illustration: BaumitBayosan EPS/Mineralwolle + Keramikbekleidung Für geringen Renovierungsaufwand und Schutz vor Schmutz, Wind und Wetter Illustration: BaumitBayosan 1 Mauerwerk 2 Klebespachtel: Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten auf unterschiedlichen Untergründen. 3 EPS-Fassaden-Dämmplatten/Mineralwolle-Dämmplatten: Dämmplatten in unterschiedlichen Formaten, Dicken und Ausführungen erhältlich. 4 Dübel (falls erforderlich) 5 Klebespachtel 6 Armierungsgewebe Keramik: Schiebefestes, alkalibeständiges Textilglasgewebe zum Einbetten in Klebespachtel. 7 Klebespachtel 8 Fugenmörtel Keramik: Hydrophobierter, elastifizierter Spezialfugenmörtel. 9 Klinkerriemchen: Keramische Bekleidung für Wärmedämm-Verbundsysteme. In unterschiedlichen Strukturen und Farben erhältlich. Systemvorteile: Höchste mechanische Belastbarkeit, hohe Stoßfestigkeit Wartungsfreie Fassade, geringe Verschmutzungsanfälligkeit Hoher Schallschutz Problemlos zu reinigen Sanierung mit Schiene Zur Befestigung auf schwierigen Untergründen Illustration: BaumitBayosan 1 Mauerwerk 2 Halteleiste: Montageelement aus PVC (für EPS-Dämmplatten) oder Alu (für Mineralwolle-Dämmplatten). 3 Verbindungsleiste: Montageelement zur Befestigung der Dämmplatten aus PVC oder Alu. 4 Dübel für Halteleisten: Schlagdübel bzw. Schraubdübel in unterschiedlicher Ausführung. 5 EPS-Dämmplatten/Mineralwolle-Dämmplatten: Dämmplatten in unterschiedlichen Dicken erhältlich. 6 Dübel: Zur Befestigung der Dämmplatten. 7 Klebe- und Armierungsmörtel: Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel, erhältlich in unterschiedlichen Qualitäten, zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten. 8 Armierungsgewebe: Schiebefestes, alkalibeständiges Textilglasgewebe zum Einbetten in Klebespachtel. 9 Klebe- und Armierungsmörtel 10 Grundierung: Grundierung zur Regulierung der Saugfähigkeit sowie als Haftvermittler für mineralische oder pastöse Endbeschichtungen. 11 Endbeschichtung, mineralisch oder pastös: Mineralische Edelputze in unterschiedlichen Zusammensetzungen oder pastöse Putze in Form von Silikatputz. Systemvorteile: Das ideale System für Renovierung und Sanierung Keine Untergrundvorbehandlung Durch Schienenbefestigung fast unabhängig von der Fassadenbeschichtung problemloser Ausgleich von bis zu 3 cm Putzprofile Putzprofile bieten die Voraussetzung für eine exakte und zeitsparende Putzarbeit. Sie werden für die verschiedensten Anwendungen in feuerverzinktem Stahlblech, Aluminium, Edelstahl und Kunststoff angeboten. Halt auf schwierigen Untergründen Abgeplatzter, mürber Putz, Risse oder Schmutz, unebene oder nicht klebegeeignete Untergründe stellen herkömmliche Wärmedämm-Verbundsysteme vor große Probleme. Denn wenn die Dämmplatten nicht sicher und dauerhaft befestigt werden können, ist eine Außenwanddämmung nicht möglich. Das Wärmedämm-Verbundsystem mit Schiene wird mit einem System aus Halte- und Verbindungsleisten sowie mit Spezialdübeln mechanisch im tragenden Mauerwerk verankert. Als Dämmschicht können sowohl EPS- als auch Mineralwolle-Dämmplatten verwendet werden. So können selbst schadhafte, nicht tragfähige Wandoberflächen sicher und dauerhaft gedämmt werden. Unebenheiten und Vorsprünge werden problemlos ausgeglichen. Damit ist das System»Sanierung mit Schiene«das ideale Wärmedämm-Verbundsystem für Renovierung und Sanierung. Kleben statt Dübeln Der Klebeanker wird im tragenden Mauerwerk verankert und vor dem Verkleben der Dämmplatten mit Klebepunkten versehen. Damit schafft er zusätzliche, kraftschlüssig mit dem tragenden Mauerwerk verbundene Punkte. Statt wie bisher den Dämmstoff mit 6 Dübeln/m 2 am Mauerwerk zu fixieren, wird die EPS-Dämmplatte auf 6 Klebeanker/m 2 geklebt. Geeignet auf Beton, Vollziegel und Hochlochziegel ohne bzw. mit Putz (max. Putzdicke 40 mm). Auf Grund der direkten Befestigung des Klebeankers im Mauerwerk gibt es keine Wärmebrücken. Nach der Sanierung mit dem Wärmedämm-Verbundsystem mit Schiene erstrahlt das Gebäude in neuem Glanz. 1 1 Tragendes Mauerwerk 2 Altputz (max. 40 mm dick) 3 Klebeanker Klebespachtel 5 Fassadenplatte 6 Endbeschichtung Foto: Maxit Foto: Protektor 6 Illustration: BaumitBayosan 14 15

9 der sockel die basis des gebäudes ÄSTHETIK & WÄRMEDÄMMUNG: der Lichtkeil 1 Anbringung am Sockel Illustration: BaumitBayosan 1 Mauerwerk 2 Klebe- und Armierungsmörtel: Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten auf unterschiedlichen Untergründen. 3 Sockel-Dämmplatten: Sockel-Dämmplatten oder Sockel- und Perimeter- Dämmplatten aus schwer entflammbarem Polystyrol, in unterschiedlichen Dicken erhältlich. 4 Klebe- und Armierungsmörtel 5 Armierungsgewebe: Schiebefestes, alkalibeständiges Textilglasgewebe zum Einbetten in Klebespachtel. 6 Klebe- und Armierungsmörtel 7 Grundierung: Grundierung zur Regulierung der Saugfähigkeit sowie als Haftvermittler für mineralische oder pastöse Endbeschichtungen. 8 Buntsteinputz: Pastöser, voll deckender Buntsteinputz, besonders geeignet für Flächen mit hoher mechanischer Beanspruchung, hoch wasserabweisend, wasserdampfdurchlässig, für außen und innen, in verschiedenen Farbtonmischungen. Alternativ: Silikon- bzw. Granoporfarbe. 9 Abdichtungen: Bitumenanstrich oder Sockel-Schutz. Systemvorteile: Das ideale System auch für die nachträgliche Sanierung und Isolierung des Sockels Für die Anwendung bis 3 m im erdberührten Bereich zugelassen Zuverlässiger Schutz von Fassade und Dämmsystem Wasserabweisend und mechanisch belastbar Illustration: Knauf Gips Zum Schutz der Gebäude-Basis vor Feuchtigkeit Speziell für den Sockelbereich gibt es mineralische, elastische Dichtmassen, die dank ihrer Eigenschaften mühelos Risse überbrücken und eine absolut zuverlässige sowie dauerhafte Abdichtung bieten. Diese sind in wenigen Minuten gebrauchsfertig, leicht zu verarbeiten und eignen sich zum direkten Überstreichen oder Überputzen ohne Grundierung. Diese Eigenschaft erlaubt ein schwungvolles Hochziehen der Dichtmasse auch über die Gelände-Oberkante hinaus. Sollen Wärmedämm-Verbundsysteme auch im Bereich des Gebäudesockels oder im erdberührten Bereich angebracht werden, so sind hier die besonderen mechanischen und feuchtebedingten Beanspruchungen zu beachten. Grundsätzlich dürfen im zu verputzenden Sockel- und Perimeterbereich da es sich um Wärmedämm-Verbundsysteme handelt nur die aufeinander abgestimmten Komponenten eines Systemherstellers eingesetzt werden. Die Sockelausbildung und der Übergang zur Perimeterdämmung sind durch den Fachmann festzulegen. Als Sockelbereich ist der spritzwasserbelastete Teil einer Fassade zu verstehen. Der Sockelbereich beginnt mit der Gelände- bzw. Belagoberkante und hat eine Höhe von mind. 30 cm. Aufgrund der größeren Belastung durch Spritzwasser und Schmutz sowie eventuell höherer mechanischer Beanspruchung sind im Sockelbereich besondere Maßnahmen gegenüber der übrigen Fassadenfläche notwendig. Durch konstruktive Maßnahmen muss Niederschlagswasser von der Fassade weggeleitet werden. Diese ist beispielsweise ein Kiesbett. Pflaster oder Pflasterbeläge sind mit entsprechendem Gefälle (vom Gebäude weg!) und einer konstruktiven Trennung vom Gebäude herzustellen. Foto: BaumitBayosan Foto: Knauf Foto: Knauf Die Funktionsweise von Lichtkeilen Foto: Knauf Bei großen Dämmstoffdicken, wie sie heute Verwendung finden, werden herkömmliche Fensteröffnungen oft zu tiefen»lichtschächten«. Deshalb hat man früher bei sehr dicken Außenwänden mit angeschrägten Fensterleibungen für mehr und besseren Lichteinfall gesorgt. Diese traditionelle Bauweise wird mit Lichtkeilen wieder aufgenommen. Lichtkeile sind Formkörper aus Dämmstoff, die über die reine Funktion hinaus aus wärmegedämmten Fassaden wieder anspruchsvoll gestaltete Außenwände macht. Durchdacht bis ins Detail und perfekt vorgefertigts bieten Lichtkeile in Kombination mit edlen Oberputzen Freiräume für individuelle Gestaltungen. Übrigens: Fenster mit Lichtkeil-Elementen machen aus einem simplen Fenster nicht nur einen geschmackvollen Lichtfänger, sie lassen sogar bis zu 30 % mehr Licht ins Haus. Was für das Fenster gilt, trifft in gleichem Maße auch auf den Hauseingang zu. Auch hier sorgen Lichtkeil- Elemente dafür, dass aus einem uniformen Eingang ein repräsentatives und unverwechselbares Portal wird. Ob am Fenster oder an der Tür: Ein Lichtkeil ist die vollendete, architektonisch ansprechende Fassadenlösung mit allen Vorteilen moderner Wärmedämmung

10 nachträgliche kellerdämmung innendämmung TIPP: Eine Dämmung an Kellerdecken zählt aufgrund des besonders guten Kosten-Leistungsverhältnisses zu den rentabelsten Wärmeschutz-Maßnahmen überhaupt. Foto: Epasit Foto: Epasit Gesundes Raumklima und Heizkosten sparen: Überall da, wo eine Fassadendämmung nicht möglich ist, wie beispielsweise bei denkmalgeschützten Objekten oder Fachwerkhäusern, bietet sich eine Innendämmung, z. B. mit Calciumsilikatplatten, an. Und diese können weit mehr als nur dämmen. Foto: Rockwool Wertvolle Heizenergie entweicht nicht nur durch Wände. Auch durch mangelhafte Dämmung bei Decken über Kellerräumen geht Wärme verloren. Die dadurch entstehenden»kalten«fußböden sind in Wohn- und Aufenthaltsbereichen besonders unangenehm. Deckendämmung mit Dämmplatten löst dieses Problem ohne großen Aufwand. Brandschutz: Bei Kellerdecken sorgen der nicht brennbare Dämmstoff und der zugehörige Leichtmörtel, die im Brandfall kein giftiges Gas abgeben, zusätzlich für Sicherheit. Dämmplatten können als Sichtplatte oder mit einer handelsüblichen diffusionsoffenen Silikat-Fassadenfarbe farbig gestaltet werden. Verarbeitung: Das formstabile Material lässt sich leicht über Kopf verarbeiten. Die leichten und handlichen Dämmplatten werden einfach an die Decke geklebt und bleiben sofort haften. Ein Abstützen bis zum Abbinden des Dämmklebers ist nicht notwendig. Anschließend kann die Oberfläche nach Wunsch gestrichen oder mit Leichtmörtel mit Gewebeeinlage als Putzabschluss versehen werden. Die massive Deckendämmung wird mit Leichtmörtel verarbeitet. Der Untergrund muss sauber und tragfähig sein. Bei ebener Fläche wird der Kleber vollflächig mit einer Zahnkelle aufgezogen. Bei nicht tragfähigen Untergründen müssen die Platten nach der Verklebung zusätzlich gedübelt werden. Foto: Rockwool Die Investitionen machen sich schnell durch geringere Heizkosten bezahlt. Foto: Isover Ebenfalls sinnvoll ist die nachträgliche Dämmung von Rohrleitungen in unbeheizten Räumen. Denn Rohrleitungen strahlen Wärme oder Kälte ab und können das Raumklima beeinflussen. Außerdem kann sich in Kellerräumen bei Rohren, die kaltes Wasser führen, schnell gefährliches Kondenswasser sammeln und schlimmstenfalls zur Schimmelbildung führen. Foto: Knauf Schäden in Wohnungen, verursacht durch Feuchtigkeit und Schimmel, sind keine Seltenheit. In der Mehrzahl der Fälle sind Feuchtigkeits- und Schimmelschäden auf Kondensfeuchtigkeit zurückzuführen. Feuchtigkeit und Schimmel können vermieden werden durch die Kombination von wirksamer Wärmedämmung und Feuchtigkeitsregulierung. Calciumsilikat-Wohnklimaplatten gleichen Temperatur und Feuchtigkeitsunterschiede optimal aus. Die von der Platte aufgenommene Feuchtigkeit wird langsam wieder abgegeben, sobald sich das Raumklima normalisiert hat. Die Oberfläche der Platten bleibt trocken und schimmelfrei. Calciumsilikatplatten sind ein mineralisches Produkt, bestehend aus Kalk, Quarzsand und Wasser, nicht brennbar und zeichnen sich außerdem noch durch schallhemmende und wärmedämmende Eigenschaften aus. Sie sind umweltfreundlich, reduzieren die Heizkosten, schaffen ein gesundes Raumklima und sind leicht zu verarbeiten

11 Dämmung des dachgeschosses Foto: Rockwool Ersparnis durch Modernisierung einer Altbausituation bei einem 100 m 2 -Dach Euro/Jahr Energiesparen durch Dachbodendämmung: Die EnEV schließt nicht nur Dachgeschosse ein, die als Wohnraum genutzt werden, sondern umfasst auch nicht begehbare, aber zulängliche Dachböden. Es stellt sich also die Frage, wie wird der Dachboden energetisch so verbessert, dass keine unnötige Heizenergie verloren geht, er gleichzeitig weiter als Dachboden genutzt werden kann und keine Einschränkung für die unteren Räume besteht. Foto: Isover Heizenergie sparen. Komfort genießen Über das Bauteil Dach geht in der Regel sehr viel Energie verloren. Umgekehrt bedeutet das: Eine gute Dachdämmung bringt große Einsparpotentiale mit sich. Ein Gewinn für die Umwelt, für den Geldbeutel und für den Wohnkomfort im bewohnten Dachgeschoss. Der einfachste Weg zum Gewinn führt über die Dachdämmung von innen zwischen den Sparren. Mit Hilfe der Zwischensparrendämmung können selbst bestehende Konstruktionen unkompliziert und schnell mit einer leistungsfähigen Dämmschicht energetisch modernisiert werden. Wird das Dach ohnehin neu eingedeckt, so bietet es sich an, die Dämmung von außen auf den Sparren zu verlegen. Der Vorteil dieser Aufsparrendämmung ist, dass alle Bauteilschichten oberhalb der Dachkonstruktion nahezu ohne Unterbrechung verlegt werden können. Wärmeschutz an Dächern hat zwei Seiten: Im Sommer schützt die richtige Dämmung die Innenräume gegen erhöhten Wärmeeintrag von außen und trägt zur Einsparung von Kosten für die Klimatisierung bei. Im Winter ist es umgekehrt, dann schützt die Dämmschicht den Geldbeutel des Hausbesitzers vor hohen Heizkosten durch Wärmeverluste. Ein willkommenes Ergebnis, wo doch Energie in Deutschland immer teurer wird. Wer sparen will, muss seinen Energiebedarf senken. Doch nicht nur kostenbewusste Hausbesitzer profitieren von einem effizienten Wärmeschutz, auch alle anderen können gewinnen: Denn sie schützen ihr Wohngefühl und auch die Umwelt atmet auf. Wer dämmt, denkt eben weiter. Foto: Isover Feuchtigkeit Gefahr für Substanz und Gesundheit Bei Dachkonstruktionen gilt: Egal, ob im unbelüfteten Aufbau oder mit hinterlüfteter Eindeckung Sie vermeiden Feuchteschäden am besten, indem Sie richtig dämmen und dadurch Taupunktunterschreitungen auf der Innenseite der Konstruktion einfach nicht zulassen. Denn Tauwasser schlägt sich überall da nieder, wo eine Oberflächentemperatur wesentlich niedriger ist als die umgebende Luft. Die Folge: Schimmel und Kälte beeinträchtigen das Wohlbehagen und die Gesundheit der Bewohner. Wenn dennoch Feuchtigkeit in die Konstruktion gelangt, muss sie einen Weg haben, über den sie entweichen kann. Dämmstoffe aus Mineralwolle tragen gleich zweifach zur Vermeidung von Feuchteschäden bei: Sie sind diffusionsoffen und erlauben der gedämmten Konstruktion so das Austrocknen. Die Dämmstoffe sollten in jedem Fall mit besonderer Sorgfalt verarbeitet werden, damit Schäden erst gar nicht entstehen und die maximale Schutz- und Energieeinsparwirkung erzielt werden kann Gebäude mit förderfähiger Dämmung Gebäude mit Niedrigenergiehaus-Niveau Konstruktionsaufbau eines Daches mit Niedrigenergiehaus-Niveau Gipskartonplatte, 12,5 mm 2 Dämmung, 50 mm, zwischen Kanthölzern 60 x 60 mm 3 Klimamembran 4 Quelle: Isover 4 Dämmung, 160 mm WLG Unterdeckbahn 6 Konterlatte 7 Traglattung mit Eindeckung Eine Dämmung der obersten Geschossdecke, z. B. mit Dachbodenelementen kann hier entscheidend zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz beigetragen werden. Gleichzeitig wird der Verkehrswert des Gebäudes durch diese Investition verbessert. Die hohe Wärmedämmung, die Stabilität und die leichte Verarbeitung machen Dachbodenelemente zu einem idealen System bei der energetischen Sanierung bestehender Gebäude. Aufwertung zum Wohnraum Wenn später einmal die Entscheidung fällt, den bisher ungenutzten Dachraum als Wohnraum umzufunktionieren, bietet der Trockenbau eine einfache Lösung an: Durch das Verlegen einer weiteren Gipsfaserplatte erhöht sich die Belastbarkeit der Dachbodenelemente auf Wohnraumniveau und das bei einer zusätzlichen Aufbauhöhe von lediglich 10 mm. Auf diesen Fußbodenaufbau können alle gängigen Oberbeläge, ob Teppich, Fliesen oder Laminat aufgebracht werden. Das Dachbodenelement unterscheidet sich von einem Trockenestrichelement lediglich durch die Verwendung einer anderen Styropor-Materialgüte und wird in ungenutzten Dachräumen eingebaut. Das Element besteht aus einem Verbund von Styropor mit einer Spanplatte und besitzt ein umlaufendes Nut- und Federsystem, das gemeinsam mit der Verklebung einen sehr guten Plattenverbund gewährleistet. INFO: Die Energieeinsparverordnung EnEV schreibt laut 9 vor: Eigentümer von Gebäuden mit normalen Innentemperaturen müssen nicht begehbare aber leicht zugängliche oberste Geschossdecken beheizter Räume so dämmen, dass der Wärmedurchgangskoeffizient der Geschossdecke 0,30 W/m 2 K nicht überschreitet

12 Produkt Wärmeleitzahl λ (W/mK) Rohdichte (kg/m 3 ) Brandschutzklasse Einsatzbereich Rohstoff Flachs 0, B2 Dach: Zwischensparrendämmung; Wand: Dämmung bei mehrschaligem Wandaufbau zwischen konstruktiven Hölzern; Decke: Filz als Trittschalldämmung und Vlies als Hohlraumdämmung lose verlegen Pflanzliches Produkt, Borax Hanf 0, B2 Siehe Flachs Hobelspäne 0, B2 Dach, Decke, Wand: Einblasen oder Schütten in Hohlräume Pflanzliches Produkt; Polyester, Soda Hobelspäne, Zement, Soda Holzfaserdämmung, lose 0, B2 Dach, Wand, Decke: Einbau in konstruktive Hohlräume; trockene Holzfasern in Hohlräume einblasen Resthölzer von Fichte, Tanne, Kiefer, Borsäure Holzfaserdämmplatte 0,040-0, B2 Holzwolle-Leichtbauplatte 0, B1 Dach: Aufdach- und Zwischensparrendämmung; Decke: Platten lose verlegen; Trittschalldämmung Wand: Platten verschrauben, Außenwanddämmung bei Verbundsystemen Wand, Decke: meist nur in Verbindung als Putzträger bei Decken- oder Dachuntersicht (Akustikplatte) Resthölzer von Fichte, Tanne, Kiefer ohne oder mit Zusätzen von Latex, Parafin, Bitumen Resthölzer (meist Fichte), Zement oder Magnesit Dämmstoffe im überblick Calciumsilikatplatte 0, A1 Anwendung im Innenbereich zur Innendämmung und Feuchtesanierung. Mit Klebespachtel auf Untergrund verkleben Quarzsand, Kalk, Zellulosefaser Kokosfaser a) Rollen b) Matten a) 0,050 b) 0,045 a) 75 b) 125 B2 Dach: Zwischensparrendämmung; Wand: zwischen der Holzkonstruktion einlegen Decke: Hohlraum- oder Trittschalldämmung Bast von der Kokosnuss, Amoniumsulfat Kork a) Granulat b) Backkork c) Korkplatten 0,040-0,050 a) b) c) B2 a) Dach, Decke, Wand: Einblasen in Hohlräume; b), c) Dach, Decke,Wand: Platten schrauben, verdübeln, nageln; Dach: Aufdach- und Zwischensparrendämmung; Decke: Trittschalldämmung; Wand: Verbundsystem und hinterlüftete Fassade Rinde der Korkeiche; Vorkommen in Europa z. B. Portugal, Spanien, Südfrankreich Mineralfaser a) Glaswolle b) Steinwolle 0,035-0, A2 Dach: Auf- und Zwischensparrendämmung; Decke: Trittschalldämmung; Wand: bei Wärmedämmverbundsystem und hinterlüfteter Fassade verdübeln oder verkleben a) Silikate, Bakelitharz, Altglas b) Basaltgestein, Kunstharze Exandiertes Perlit a) Wärmedämmung b) Trittschalldämmung a) 0,045-0,050 b) 0,060-0,073 a) b) A2 Dach, Decke, Wand: Einfüllen in Hohlräume als Schüttdämmung Vulkanisches Perlitgestein Polystyrolhartschaumplatten a) EPS, Partikelschaum b) XPS, Extruderschaum 0,025-0,04 a) b) B1 oder B2 a) Dach: Aufdachdämmung; Decke: Trittschalldämmung lose verlegen; Wand: bei Wärmedämmverbundsystem verdübeln oder verkleben b) Perimeterdämmung, z. B. Keller oder Bodenplatte Benzol und Ethylen aus Erdöl Polyurethan Hartschaumplatten 0,020-0, B1 oder B2 Dach: Aufdachdämmung; Decke: Trittschalldämmung lose verlegen; Wand: bei Wärmedämmverbundsystem verdübeln oder verkleben Erdgas, Erdöl, Phosgen Schafwolle 0, B2 Dach: Zwischensparrendämmung; Wand: zwischen konstruktiven Hölzern; Decke: Trittschall-, Hohlraum-, Rohrleitungsdämmung; Fugendämmung mit Rohrzopf Schafwolle, Harnstoffderivat, Borax, Salze Schaumglas 0,040-0, A2 Flachdach/Perimeterdämmung: Einsatz als Platten, Verkleben mit Bitumen; Sole: Verlegen in Sand oder Mörtel Silikate und/oder Recyclingglas Zellulosedämmstoff a) lose b) Platten 0,040-0,045 a) b) B2 a) Dach, Wand, Decke: Einbau von Fachfirmen mit Spezialgeräten in konstruktiven Hohlräumen; b) Dach: Zwischensparrendämmung; Wand, Decke: in konstruktiven Hohlräumen oder als Trittschalldämmung Zeitungspapier, Borpräparate Foto: Isover Quelle: Energieagentur NRW 22 23

13 mehr Sparen Eine gute Dämmung ist zur Energieeinsparung enorm wichtig, aber nicht nur das! In Ihrem Haus steckt noch viel mehr Einsparpotenzial. Mit einer modernen Heizungsanlage beispielsweise können Sie ca. 12 % Energie sparen. Moderne Heizungstechnik erzeugt Wärme preiswert und umweltfreundlich, so dass bis zu 40 % weniger Brennstoff benötigt werden, als bei alten»energiefressern«. Auch die Installation einer Solaranlage sorgt für günstigen Strom oder behagliche Räume sowie warmes Wasser und das bringt Ihnen weitere ca. 7 % Energieeinsparung. Nicht zu vergessen Fenster und Türen. Besonders hier geht wertvolle Wärme verloren. Setzen Sie auf eine moderne Wärmeschutzverglasung, denn mit energiesparenden Fenstern und Haustüren verringern Sie Ihren Energiebedarf nochmals um mehr als 10 %. Foto: Hörmann 24 25

14 Fenster sparen Energie, Schenken Wohnkomfort Foto: HBI Ständig steigende Energiepreise fordern ein immer energiebewusstes Planen, Bauen und Sanieren. Der Energiespargedanke und Umweltschutzaspekte spielen also eine immer wichtigere Rolle. Dass man mit einem optimal wärmegedämmten Haus und der richtig ausgewählten Heizungsanlage wertvolle Energie einsparen kann, ist vielen längst bekannt. Fenster jedoch sind ein häufig unterschätzter Faktor bei der Energieeinsparung. Dabei kann die bewusste Auswahl von Bauelementen wie Fenstern bei der Renovierung den Energiebedarf eines Hauses oder einer Wohnung um bis zu 35 % senken. Markenhersteller haben Systeme und Konzepte entwickelt, die eine energetisch sinnvolle und umweltgerechte Planung ermöglichen. Mit energiesparenden Fenstern Energie und Geld sparen Verglichen mit Fenstern von vor 25 oder 35 Jahren lassen Fenster, die die höchsten technologische Standards erfüllen, weniger als die Hälfte der Energie nach außen entweichen. Ausgestattet mit einer speziellen Oberflächenbeschichtung, kombiniert mit Edelgas gefüllten Glaszwischenräumen, sorgen Fenster dafür, dass nur ein verschwindend geringer Anteil der Raumwärme verloren gehen kann. So ist es selbst in kalten Winterzeiten in der Nähe der Scheiben noch angenehm warm, es gibt keine Beeinträchtigungen mehr durch Zugluft. Neben dem Energiespareffekt ist ein behagliches Wohlfühlklima das Ergebnis, das sich mit dem Bewusstsein Umweltressourcen zu schonen, noch besser genießen lässt. Effektiver Wärmeschutz durch Energiesparfenster Die Wärmeschutzverglasung der Energiesparfenster besteht jeweils aus Isolierglas mit zwei oder mehreren Floatglasscheiben, die stabil mit Abstandhaltern aus Aluminium und einer Randversiegelung eingefasst sind. Um die gewünschten Spezialeigenschaften zu erzielen, kann auf verschiedene Parameter Einfluss genommen werden, wie unterschiedliche Gasfüllungen des Scheibenzwischenraums, die Bedampfung der Scheiben mit unterschiedlichen Edelmetallschichten, verschiedene Scheibenabstände und -stärken oder eine Verbindung der Scheiben durch Folien. Auf Wunsch sind Energiesparfenster auch mit warmem Randverbund erhältlich: Abstandhalter aus Kunststoff oder Edelstahl kosten nur geringfügig mehr als Abstandhalter aus Aluminium. Die Energieersparnis beträgt im Vergleich aber rund 10 %. Was zeichnet nun ein gutes Wärmeschutzfenster aus? Kurz gesagt: Wärme drin, Sonnenergie rein. Es soll also so wenig Wärme wie möglich nach draußen entweichen können, jedoch möglichst viel Sonnenenergie hinein gelangen. Angewendet auf die vorgenannten Bewertungskriterien kann man sich als Faustformel am besten merken: Je niedriger der U-Wert und je höher der g-wert, desto größer ist die Energieersparnis. Dass sich damit bares Geld sparen lässt, zeigt folgendes Rechenbeispiel: Ersetzt man bei einem Haus mit 30 m 2 Glas die Einfachverglasung mit einem U g -Wert von 5,8 W/m 2 K gegen energiesparende Fenster mit einem U g -Wert von 1,1 W/m 2 K, spart man bis zu 1350 Liter Heizöl im Jahr. Selbst beim Austausch einer unbeschichteten Isolierverglasung mit einem U g -Wert von 3,0 W/m 2 K gegen Fenster mit Wärmeschutzglas und einem U g -Wert von 1,1 W/m 2 K lassen sich bis zu 590 Liter jährlich einsparen. Wahlweise Holz, Holz/Aluminium oder Kunststoff Energiesparfenster werden sowohl aus Holz, Holz/Aluminium wie aus Kunststoff angeboten. Auch bei den Profilen und dem Aufbau der Verglasungen steht ein breites Spektrum zur Auswahl, so dass die Weichen dafür gestellt sind, das planerisch intelligente und zu Stil und Architektur ebenso wie zum persönlichen Geschmack passende Energiesparfenster zu finden. Richtig lüften Bei dicht schließenden Fenstern ist eine gute Lüftung besonders wichtig. Sonst bleiben Feuchtigkeit und verbrauchte Luft im Haus. Das bedeutet: In der Heizperiode nur kurz, aber mit weit geöffneten Fenstern lüften, am besten mit Querlüftung. Ständig angekippte Fenster verschwenden Energie. Im Winter reichen 5 bis 10 Min. Stoßlüften aus. Lieber einmal mehr lüften als zu lange. Sonst kühlen die Räume zu stark aus. Wenn Sie die Fenster öffnen, drehen Sie die Ventile an den Heizkörpern zu. Foto: Internorm Foto: Velux Passivhaus-Fenster doppelte Funktion Fenster spielen im Passivhaus in zweierlei Sicht eine bedeutende Rolle: Zum einen kann der Wärmeverlust trotz großer Glasflächen verringert werden, zum anderen eröffnen Fenster die Möglichkeit des Wärmegewinns durch Sonneneinstrahlung. Mit Passivhaus- Fenstern erreicht man bei Wärmeschutzverglasungen U g -Werte von 0,58 W/m²K. Diese besitzen zwei infrarot-reflektierende Beschichtungen und sind mit Argon bzw. Krypton gefüllt. Damit liegen die inneren Oberflächentemperaturen der Scheibe in der Nähe der Raumlufttemperatur. Der Gesamtenergie-Durchlassgrad (g) liegt bei den 3fach-verglasten Fenstern um etwa 50 %, je nach Beschichtung und Gasfüllung. Durch den Einsatz solcher Fenstersysteme sind die Wärmegewinne bei Häusern mit Südorientierung selbst von Dezember bis Februar höher als die Wärmeverluste. Wichtige Einflussfaktoren auf Passivhaus-Fenster: Neben der Verglasung sind auch die Dämmung der Fensterrahmen und die Wärmebrücken am Glasrand sowie im Anschlussbereich Fenster-Wand zu beachten. Ansonsten würden sich die positiven Wärmegewinne sofort wieder aufheben. Im Vergleich zu herkömmlichen Fensterrahmen erreicht der Rahmen von fix-verglasten Fenstern sensationelle U f -Werte von 0,63 W/m²K. Eine Wärmebrücke stellen die Abstandhalter der Verglasung dar, die üblicherweise aus Aluminium sind. Für die Konstruktion von Passivhaus-Fenstern sind folgende Prinzipien essentiell: Hochdämmende Verglasung und Rahmen Thermisch optimierter Randverbund Fachgerechter, thermisch optimierter Einbau Rollläden bieten extra Schutz Wer seine Dachfenster zusätzlich mit Rollläden ausstattet, kann noch mehr Energie sparen: Die Luftschicht zwischen Rollladen und Fenster erhöht den Wärmeschutz. Zudem werden die Lamellen der Rollläden ausgeschäumt, das unterstützt nicht nur die Wärmedämmung, sondern schirmt auch Lärm und Hitze ab. Außerdem bieten Rollläden komplette Verdunkelung sowie Schutz vor Einbrechern und unerwünschten Blicken

15 alles für einen perfekten empfang Haustüren ein gutes Gefühl zu Hause sein. Das kann so viel Verschiedenes bedeuten. Manchmal sind wir froh, wenn wir einfach die Haustür hinter uns zumachen. Dann ist der Rest der Welt draußen. Und dort bleibt er auch. Ein anderes Mal es ist kalt und außerdem regnet es freuen wir uns auf nichts so sehr wie darauf, endlich nach Hause zu kommen. Einfach ein kostbarer Augenblick, wenn wir die Tür öffnen. Oft freuen wir uns am meisten darüber, Schönes mit anderen zu teilen. Zum Beispiel dann, wenn die Freunde abends vor der Tür stehen. Und jeder von uns einfach das Gefühl hat, dass es schön ist, da zu sein. Die Haustür spielt für das Erscheinungsbild der Fassade eine große Rolle. Am Eingangsbereich lassen sich als Blickfang optische Akzente setzen und individuelle Gestaltungswünsche realisieren. Mehr als jedes andere Element prägt sie den Charakter einer Hausfassade und sagt dabei viel über uns und unseren Lebensstil aus. Für die Gestaltung ganz individueller Fassaden gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten in Konstruktion und Design. Ob beim Neubau oder zur Renovierung ganz nach Ihren Vorstellungen und immer nach Art des Hauses. Weil Haustüren ein so wichtiger Dreh- und Angelpunkt in unserem Leben sind, sind sie auch extremen Belastungen ausgesetzt bei jedem Wetter, Tag für Tag. Ob wir abends spät nach einer Party ganz leise das Haus betreten wollen, um die Kinder nicht zu wecken, oder wenn die Kleinen nach den Schularbeiten nicht schnell genug zum Spielen hinauskommen und die Haustür einfach hinter sich zuschlagen: Von Haustüren wird eine Menge verlangt. Von hochwertigen Haustürsystemen können Sie deshalb auch viel erwarten. Sie garantieren Ihnen optimalen Schutz durch höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Material und Verarbeitung. Damit Ihre Haustür wirklich alles mitmacht, was das Leben so mit sich bringt und sie auch nach vielen Jahren noch so sicher und präzise ins Schloss fällt wie am ersten Tag. Die Haustür muss zahlreiche Funktionen erfüllen. Neben Einbruch- und Schallschutz spielt Wärmedämmung eine immer wichtigere Rolle. Denn Wärmedämmung spart Energiekosten, auch bei Haustüren. Als Verbindung vom Außen- zum Innenbereich geht bei Haustüren über Kältebrücken und über beschädigte oder schlecht konstruierte Dichtungen häufig sehr viel Energie verloren. Das ist gerade bei steigenden Heizkosten äußerst ärgerlich und kostenintensiv. Deshalb gibt es beispielsweise Aluminium-Haustüren die neben einem thermisch getrennten Schwellenbereich und einem hochwertigen Dichtungssystem über eine stärkere Türfüllung und Dreifach-Wärmeschutzgläser verfügen. Das erhöht die Wärmedämmwirkung um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Haustüren und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von Heizkosten. TIPP: Beachten Sie, dass Haustüren wettergeschützt eingebaut werden sollten. Bei der südseitigen Orientierung von Haus - türen mit dunkler Oberfläche können bei ungeschützten Einbaulagen sehr hohe Oberflächen temperaturen entstehen, die zu Funktionsproblemen führen können. Bei der westseitigen Orientierung ist darauf zu achten, dass die Haustür ausreichend vor Schlagregen geschützt ist. Foto: HBI Foto: Novoferm Foto: Novoferm Foto: HBI Foto: Bayerwald 28 29

16 Heizung: runter mit den kosten Der Alte muss raus! Alte Heizkessel produzieren meist mehr Wärme als nötig und die geht zum Schornstein raus. Veraltete Heizungen sind deshalb pure Geld- und Energieverschwender und belasten die Umwelt. Übrigens: Für Geräte, die vor dem installiert wurden, ist zum Jahreswechsel 2006/07 die Betriebserlaubnis erloschen in selbst genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern gilt dies 2 Jahre nach Eigentümerwechsel. So lange sollten Sie aber nicht warten, denn zögern geht ins Geld. Der neue Neue bringts! Moderne Kessel dagegen nutzen die Energie im Brennstoff fast vollständig aus und arbeiten mit niedrigeren Temperaturen. Moderne Heizungen sind besser gedämmt und produzieren dank automatischer Regelung Wärme nach Maß. So geht keine Wärme verloren. Eine neue Heizung spart Geld für Brennstoff und schont die Umwelt. Bevor Sie Ihren Kessel installieren, sollten Sie prüfen, ob die Abwärme der Heizungsanlage direkt genutzt werden kann, beispielsweise durch Einbau in die Küche. Moderne Kessel sind klein, sauber und leise. Die Installation des Kessels im Dachgeschoss hat den Vorteil, dass ein kurzes Abgasrohr ausreicht. Das erspart unter Umständen die Sanierung des Schornsteins. In aller Regel jedoch müssen Sie beim Austausch Ihres alten Kessels den Schornstein modernisieren. Dabei wird ein korrosionsbeständiges Abgasrohr aus Metall, Keramik, Kunststoff oder Glas in den alten Schornstein eingezogen. Foto: Isover Mit moderner Heiztechnik können Sie die Kosten deutlich senken, ohne auf Komfort zu verzichten. Verheizen Sie also nicht länger Ihr Geld, sondern trennen Sie sich von Ihrem alten Kessel und bringen Sie Ihre Heizungsanlage auf Vordermann. Zeitgemäß und wirtschaftlich: regenerative Energieträger Die Heizungsmodernisierung bietet auch die Chance, einen anderen Energieträger oder Brennstoff zu wählen. Holzpellets Holz hat sich längst als erneuerbarer Energieträger etabliert. Interessant sind vor allem automatisch geregelte Zentralheizungssysteme, die beispielsweise Holzpellets mit demselben Komfort wie bei einer Gas- und Ölheizung verbrennen. Elektrische Wärmepumpen Elektrische Wärmepumpen nutzen die Umweltwärme aus Erdreich, Grundwasser, Außenluft oder Abluft und reduzieren auf diese Weise den Kohlendioxidausstoß. Nur ein Viertel der Heizenergie muss als Strom für den Antrieb der Wärmepumpe zugeführt werden. Etwa drei Viertel der Heizenergie bezieht die Wärmepumpe aus der Umwelt. Je höher der Energieanteil aus der Umwelt ist, desto effektiver arbeitet eine Wärmepumpe. Energetisch vorteilhaft ist die Verwendung von Erdwärme oder Grundwasser als Wärmequelle und der Einsatz einer Flächenheizung, wie z. B. einer Fußbodenheizung. Solarenergie Sonnenenergie steht auch in unseren Breiten ausreichend zur Verfügung, um sie zur Wärmegewinnung (Solarthermie) zu nutzen. Foto: Velux INFO: Auf der sicheren Seite ist man mit einem Schornsteinsystem mit einer sogenannten»w3g«- Zulassung. Nur Abgasanlagen mit einer solchen Kennzeichnung sind zugleich für alle Brennstoffe feuchteunempfindlich und russbrandbeständig, was vor allem auch den Einsatz moderner Pelletsheizungen oder Pelletsöfen ermöglicht. Der Besitzer eines Hauses mit einer solchen W3G-zugelassenen Schornsteinanlage kann zukünftig beliebig den Wärmeträger wechseln zu jeder Zeit. Ein zweiter Kaminzug sichert die Unabhängigkeit, denn mit einem Kamin- oder Kachelofen kann selbst bei Stromausfall mindestens ein Raum geheizt werden. Doch nicht nur für diesen Fall ist der zweite Zug von Vorteil: Vor allem in der Übergangsjahreszeit lässt sich mit einem Kamin- oder Kachelofen richtig Geld sparen von der heimeligen Atmosphäre, der Gemütlichkeit und molligen Wärme eines solchen Hauses ganz zu schweigen. Schornsteine»Moderne Häuser brauchen keine Schornsteine«. Solche oder ähnliche Stimmen tauchen unter dem vermeintlichen Argument Baukosten sparen zu wollen immer wieder auf und führen Bauherren damit aufs Glatteis. Natürlich sind Wärmepumpen, Fernwärme, Dachheizzentralen etc. eine Möglichkeit den gegenüber früheren Bauten kleineren Energiebedarf moderner und modernisierter Gebäude zu decken. Was meist jedoch nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass ein solches Haus dann auch an einen einzigen Wärmeträger und v. a. an dessen Verfügbarkeit und Preis gebunden ist, was bei entsprechender Knappheit oder Kostenexplosion des Wärmeträgers eine teure Angelegenheit werden kann. Die Hausbesitzer haben später keine Möglichkeit ohne größere und kostspielige Umbaumaßnahmen beispielsweise den Brennstoff zu wechseln, da ihnen schlicht und einfach diese Möglichkeit bereits in der Planungsphase verbaut wurde. Besser sind hier Bauherren mit Weitblick dran, die gezielt und vorausschauend investieren und bereits frühzeitig an später denken, indem sie sich weitestgehend unabhängig von einzelnen Wärmeträgern machen. Durch den Einbau eines zweizügigen, keramischen Schornsteinsystems halten sie sich alle Optionen frei

17 Solarenergie: Aus licht wird Strom und wärme Foto: Velux Foto: Velux Quelle: Roto INFO: Photovoltaische Anlagen müssen dem Netzbetreiber gemeldet und gegebenenfalls von diesem abgenommen werden. ACHTUNG: Solarmodule und Solarzellen sind nicht begehbar!!! Summiert man den Wert der Sonneneinstrahlung an einem Ort über ein Jahr, so erhält man die jährliche Gesamt- oder Globalstrahlung in kwh/m². In Deutschland liegt die Solarstrahlung zwischen 900 und kwh/m² pro Jahr (im Süden des Landes höher als im Norden). Damit strahlt auf Deutschland immer noch halb so viel Energie ein, wie auf die strahlungsreichsten Gebiete der Erde am Äquator! Voraussetzungen Keineswegs lohnen sich Solaranlagen nur in sonnenverwöhnten, südlich gelegenen Ländern. Auch das mitteleuropäische Klima ist für Solarthermie und Photovoltaik bestens geeignet, denn Solarzellen und Solarkollektoren können auch diffuses Licht nutzen, Niedrigtemperaturkollektoren liefern sogar nachts warmes Wasser. Unterschiede zwischen Solarnutzung und Photovoltaik Man unterscheidet bei der Solarnutzung zwischen Solarthermie und Photovoltaik. Eine solarthermische Anlage gewinnt aus der einfallenden Sonnenstrahlung Wärmeenergie, die direkt im Haus zur Warmwasserbereitung genutzt wird. So können Heizenergiekosten reduziert werden. Selbst bei schlechtem Wetter liefert die Anlage Jahr für Jahr Energie für warmes Wasser. Zusätzlich ist eine Unterstützung der Raumheizung möglich. Mit Licht und Solarzellen kann elektrischer Strom erzeugt werden. Durch diese Technik lassen sich heute etwa 20 % der einfallenden Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln. Diese Technologie nennt man Photovoltaik. Der gewonnene Strom wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist und mit einem wesentlich höheren Betrag vergütet, als Sie selbst für Strom zahlen. Für jede Kilowattstunde elektrische Energie, die mit einer Sonnenstromanlage produziert wird, muss Ihnen Ihr Netzbetreiber laut EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) eine Mindestvergütung zahlen und das garantiert auf 20 Jahre. Geeignete Dachflächen Die Südausrichtung ist der optimale Fall bei einer Solaranlage, leichte Abweichungen nach Westen oder Osten führen aber kaum zu Einbußen. Eine reine Ost- oder Westausrichtung verringert den Ertrag um lediglich 20 %. Die Ausrichtung der Module und der Neigungswinkel sind die zwei Hauptfaktoren, die bestimmen, ob die lokale Globalstrahlung zu 100 % umgesetzt werden kann. Die Globalstrahlung ist die Sonneneinstrahlung auf eine horizontale Fläche und drückt somit die Bestrahlungsstärke aus, die sich aus direkter, diffuser und reflektierter Strahlung errechnet. Die Globalstrahlung erreicht bei wolkenlosem Himmel im Sommer in Mitteleuropa etwa 1000 W/m². Bei 45 Süd-West Dachausrichtung und 30 Neigungswinkel erhalten wir einen Nutzungsgrad von %. Dieser Prozentsatz multipliziert mit der Globalstrahlung ergibt den tatsächlichen Ertragswert einer Photovoltaik-Anlage. Mit einer durchschnittlich großen Solarstromanlage für ein Einfamilienhaus lässt sich über einen Zeitraum von 20 Jahren ein Gewinn von über Euro erwirtschaften. Dabei verringert sie den CO 2 -Emissionsausstoß um über 3000 kg pro Jahr. Anwendungsbereiche Eine Solarstromanlage mit einer Fläche von 10 m² deckt bei idealen Bedingungen den jährlichen Mindeststrombedarf einer Person, 20 m² sollten es mindestens sein. Bei höherer Abweichung nach Westen oder Osten noch größer, um genügend Energie zu erzeugen. Bei einer solarthermischen Anlage reichen 6 m², um 60 % des Warmwasserbedarfs eines 4-Personen-Haushaltes zu decken. Die Installations- und Dacharbeiten sollten ausschließlich von einem Elektroinstallateur (Strom) bzw. einem Heizungsinstallateur (Wärme) durchgeführt werden. Der Dachdecker integriert die Solaranlage in die Eindeckung. Bei älteren Gebäuden benötigen Sie eventuell die Zustimmung des Denkmalschutzes. Für die Errichtung einer Solarstromanlage ist ein zinsgünstiges Förderdarlehen bei der KfW-Bank aufgelegt worden. Dieses Darlehen ermöglicht eine Finanzierung der Anlage häufig ohne Eigenkapitalanteil. Durch die Erträge aus dem Stromverkauf kann der KfW-Kredit abbezahlt werden. Die Amortisationszeit liegt je nach Finanzierungsmodell und Standort der Anlage etwa zwischen 13 und 18 Jahren. Auch die Installation von Solaranlagen zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung wird gefördert. Die Förderung beträgt je nach Kollektorfläche bis zu 105 Euro/m

18 FINANZIERUNG & Förderung Danke CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Sie haben die Wahl: Zuschuss oder KfW-Kredit für die energetische Sanierung Ihres Altbaus Die neue Zuschussvariante ist für diejenigen interessant, die für Energiespar-Investitionen in ihrem Altbau keinen Kredit aufnehmen wollen oder können. Für beide Varianten gilt: Richtschnur für die energetische Sanierung von Altbauten ist das Neubau-Niveau. Wenn Sie wissen, dass Sie das Neubau-Niveau nicht erreichen werden, aber dennoch ein ganzes Maßnahmenpaket durchführen wollen, das zu einer erheblichen Energieeinsparung führt, können Sie ebenfalls eine Förderung bekommen. Das Wichtigste zur Zuschuss-Variante Wer bekommt einen Zuschuss? Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Einund Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. Der Eigentümer muss eine Privatperson sein. Wie viel Zuschuss gibt es? Die Höhe des Zuschusses hängt davon ab, wie niedrig der Energieverbrauch nach der Sanierung ist. 17,5 % Zuschuss, höchstens Euro pro Wohneinheit wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der mindestens 30 % unter dem Neubau-Niveau liegt, 10 % Zuschuss, höchstens Euro pro Wohneinheit wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der dem Neubau-Niveau entspricht, 5 % Zuschuss, höchstens Euro pro Wohneinheit wenn Sie das Neubau-Niveau zwar nicht erreichen, aber dennoch ein Maßnahmenpaket durchführen, das zu einer erheblichen Energieeinsparung führt. Wo wird der Zuschuss beantragt? Den Antrag stellen Sie direkt bei der KfW und zwar vor Beginn der Sanierung. Nach der erfolgreichen Sanierung überweist die KfW den Zuschuss auf Ihr Konto. Das Wichtigste zur Kredit-Variante Wer bekommt den Kredit? Hier hat sich nichts geändert. Jeder, der Wohnungen oder Wohnhäuser energetisch saniert, kann den KfW-Kredit nutzen. Wie viel Kredit gibt es? Es gibt generell bis zu Euro je Wohneinheit. Wenn Sie das Neubau-Niveau erreichen oder sogar darunter bleiben, müssen Sie weniger zurückzahlen. Sie erhalten einen so genannten Tilgungszuschuss. Die Höhe hängt davon ab, wie niedrig der Energieverbrauch nach der Sanierung ist: 12,5 % Tilgungszuschuss, höchstens Euro pro Wohneinheit, wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der mindestens 30 % unter dem Neubau-Niveau liegt, 5 % Tilgungszuschuss, höchstens Euro pro Wohneinheit, wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der dem Neubau-Niveau entspricht. Wo wird der Kredit beantragt? Den Antrag stellen Sie bei Ihrer Hausbank und zwar vor Beginn der Sanierung. Nach der erfolgreichen Sanierung wird der Tilgungszuschuss auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Geld vom Staat Finanzierung & Förderung durch die KfW: Weil die Senkung des Energieverbrauchs und des damit verbundenen CO 2 -Ausstoßes ein zentrales Anliegen der Bundesregierung ist, unterstützt sie energiebewusste Bauherren und Hausbesitzer mit Förder- und Finanzierungsprogrammen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Seit dem 1. Januar 2007 bietet das CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm zusätzliche Anreize zur Energieeinsparung im Wohnungsbestand. Eigentümer, die kein Darlehen benötigen, können stattdessen einen Investitionszuschuss erhalten. Antragsberechtigt sind Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie von Eigentumswohnungen. Nur durch den steten fachlichen Beistand und die kooperative Zusammenarbeit mit unseren Markenherstellern können wir Ihnen die hochwertige Qualität jederzeit garantieren. Wir möchten uns hiermit bei den Herstellern für die gute Zusammenarbeit bedanken, die diese Spezial-Ausgabe erst möglich gemacht hat. Impressum Herausgeber: EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbh & Co. KG Auf dem Hohenstein Bad Nauheim Tel: / Fax: / Projektleitung: EUROBAUSTOFF, Bereich Marketing/Werbung, Fachbereich Putze/Fassade/Bauchemie Konzeption: FULLHAUS Marketing & Werbung Hans-Watzlik-Straße Neutraubling Garantie- und Haftungsausschluss: Die in dieser Spezial-Ausgabe gezeigten Anwendungsbeispiele und Tipps sind Richtlinien, die auf üblichen Handwerkstechniken beruhen. Alle Angaben, auch produktbezogene Informationen, basieren auf Vorgaben der Hersteller. Der Katalogverfasser und seine an diesem Projekt beteiligten Subunternehmer schließen jegliche Gewährleistung für die im Katalog gemachten Angaben aus. Für die Verwendbarkeit von Produkten zu bestimmten Zwecken sowie für das Entstehen von Schäden oder das Auftreten von Mängeln durch die hier gemachten Angaben und Tipps wird ebenfalls keine Gewährleistung übernommen. Irrtümer, Druckfehler und technische Änderungen soweit sie dem Fortschritt dienen vorbehalten. Fotos und Abbildungen sind nicht farbverbindlich. Für Druck- und Bildfehler keine Haftung. EUROBAUSTOFF bedankt sich bei allen Firmen, die zum Gelingen dieser Spezial-Ausgabe, insbesonders durch zur Verfügungstellung von Text- und Bildmaterial unterstützend beigetragen haben. Mehr Infos unter Erfüllungsort und Gerichtsstand: Friedberg/Hessen Ausgabe

19 Sie haben noch Fragen zu energiebewusstem Sanieren? Gerne beraten wir Sie in allen wesentlichen Punkten und zeigen Ihnen, wie auch Ihr Haus zum Energiesparschwein wird: Wir stehen Ihnen beratend zur Seite bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung Ihres Hauses. Von der Dämmung über wärmeisolierte Fenster und Türen bis hin zu einer neuen Heizungsanlage oder einer umweltschonenden Solaranlage. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dauerhaft Energie einsparen können. Darüber hinaus erfahren Sie bei uns alles Wissenswerte über den Energieausweis, Finanzierungsmöglichkeiten, Förderanträge und gesetzliche Grundlagen. Kommen Sie vorbei wir informieren Sie gerne! Foto: Rathscheck Schiefer Wedel elmshorn halstenbek hh-volkspark hh-w

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