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1 Nachrichten Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.v. Aus dem Kreis der Mitglieder Mitgliederaufnahmen Folgende Damen und Herren wurden als ordentliche Mitglieder vom Vorstand in die DGPs aufgenommen: Regine Bader (Saarbrücken), Eva Bauer (Gießen), Mareike Bayer (Berlin), Madeleine Bieg (Zürich), Holger Brandt (Tübingen), Hendrik Büch (Freiburg i.br.), Gabriela Christoph (Offenburg), Franziska Degé (Bad Endbach), Elisa Filevich (Berlin), Sabine Frank (Tübingen), Friederike Funk (Bergneustadt), Ursula Gasch (Tübingen), Ariane Gernhardt (Osnabrück), Adam Hahn (Köln), Christian Härtwig (Berlin), Anne-Katrin Haubold (Dresden), Claudia Hruska (Berlin), Sylvia Hufnagel (Köln), Gerhard Jocham (Magdeburg), Siri-Maria Kamp (Frankfurt a. M.), Kristian Kleinke (Bielefeld), Katrin Klingsieck (Paderborn), Ingo Kollar (Altomünster), Gyula Kovacs (Regensburg), Alana Ch. Krix (Maastricht), Christof Kuhbandner (München), Mike Lüdmann (Essen), AnnikaLutz (Luxemburg), James Kenneth Moran (Konstanz), Marcus Mund (Jena), Robert A. Roe (Leipzig), Eva-Maria Schiller (Münster), Barbara Schmidt (Pullach), Andreas Schmitt (Bad Mergentheim), Agnes Scholz (Chemnitz), Ulrich Schroeders (Bamberg), Sarah Schumacher (Berlin), Birgit Schütze (Münster), Geoffrey Schweizer (Heidelberg), Daniel Senkowski (Berlin), Eva-Maria Skottke (Köln), Olga Stavrova (Bonn), Kristina Suchotzki (Würzburg), Babett Voigt (Heidelberg), Julia Wager (Berlin), Susann Wallner (Herzogenaurach), André Wannemüller (Bochum), Julia Wendt (Greifswald), Winfried Zinn (Greibenhain Bermutshain). Als assoziierte Mitglieder wurden aufgenommen: Friedel Bachmann (Zürich), Babette Julia Brinkmann (München), Lisa Deuse (Ern Vaals/Niederlande), Julia Dörenkämper (Bremen), Benedict Fehringer (Saarbrücken), Maja Flaig (Trier), Christoph Freiherr von Castell (Langenlonsheim), Hendrik Hasselbeck (Köln), Laura Henn (Magdeburg), Jeremy Hoffmann (Trier), Katja Hoffmann (Münster), Pia Sofie Hollerbach (Zürich), Nora-Corina Jacob (München), Pinar Kücükbalaban (Greifswald), Melanie Künzli (Wetzikon/Schweiz), Anna Leiser (Bremen), Sarah Malone (Heusweiler), Ronja McDermott (Darmstadt), Marcus Paul (Bochum), Aleksandra Pieczykolan (Köln), Hansjörg Plieninger (Mannheim), Julia Sauter (Berlin), Thorben Schlüter (Aachen), Katharina Seewald (Berlin), Bianca Simonsmeier (Trier), Laura Kim Sommer (Trondheim), Martin Stoffel (Heidelberg), Maria Wassermann (Berlin), Lisa Weihrauch(München), Dorina Winter (Landau in der Pfalz). Als studentische Mitglieder wurden aufgenommen: Andrea Fritsche (Berlin), Cathérine Hartmann (Dresden), Miriam Langeloh (Heidelberg), Anna Katharina Müller (Frankfurt a. M.), Sarah Oberwemmer (Berlin), Matthias Sperl (Gießen), Regina Sticker (Köln), Miriam Waititu-Buff (Simmern). Geburtstage Februar bis April Wolfgang Battmann (Berlin), ; Joachim Burgheim (Gelsenkirchen), ; Peter Frensch (Stahnsdorf), ; Andreas Hejj (München), ; Michael Hüppe (Lübeck), ; Stefan Lautenbacher (Marburg), ; Wolfgang B. Nöldner (Grassau), ; Beate Sodian (München), ; Ulrich Sprick (Neuss), ; Lothar Unzner (Putzbrunn), ; Michael Vogtmeier (Rosdorf), ; Doris Weipert (Niedernhausen), Klaus Boehnke (Bremen), ; Rainer Bromme (Münster), ; Ursula Christmann (Heidelberg), ; Volker Linneweber (Saarbrücken), ; Josef Lukas (Halle), ; Lothar Schmidt-Atzert (Würzburg), ; Wolfgang Schulz (Berlin), ; Marianne Vollmer (Mannheim), Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

2 30 Nachrichten 70 Wolfgang Heinemann (Bochum), ; Ernst- Hartmut Hoff (Berlin), ; Ulrich Schmidt-Denter (Köln), ; Fritz Schaumann (Rheinberg), ; Franz-Peter Schimunek (Arnstadt), Wilfried Belschner (Oldenburg), ; Heiko Closhen (Hannover), ; Hartmut Fillbrandt (Schierensee), ;Niels Galley (Kerpen), ; Bernd Karl Gasch (Nordkirchen), ; Rainer Guski (Bochum), ; Elisabeth Sander (Frechen), ; Hans Werbik (Heroldsberg), Günther Bäumler (München), ; Christian Becker-Carus (Altenberge),5.2.36; LilianBlöschl(Wien), ; Diether Höger (Freiburg), ; Gerd Mietzel (Ratingen), ; Siegfried Prell (Gießen), ;WolfgangSchönpflug(Berlin), Mario-Lukas von Cranach (Bern), ; Robert W. Goldsmith (Lund/Schweden), Ludwig Kötter (Saarbrücken), Mitteilungen des Vorstands Deutscher Psychologie Preis für Barbara Krahé Für ihre exzellenten Forschungsarbeiten zur sozialpsychologischen Analyse der Entstehung von Aggression und Gewalt wurde Barbara Krahé (Universität Potsdam) mit dem Deutschen Psychologie Preis 2015 geehrt. Der mit Euro dotierte Preis wurde ihr am 20. Oktober 2015 auf einer Festveranstaltung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin verliehen. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie, der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) und die Christoph-Dornier-Stiftung (CDS) würdigen mit diesem Preis alle zwei Jahre herausragende Leistungen in der psychologischen Forschung, die sich durch hohe praktische Bedeutung auszeichnen. Barbara Krahé forscht seit vielen Jahren zu Risikofaktoren, Entwicklung und Folgen von Aggression und bearbeitet dabei unter anderem folgende Fragestellungen: Wie beeinflusst der Konsum gewalthaltiger Medien die Aggressionsbereitschaft? Wie sehen Verbreitungsgrad und Risikofaktoren sexueller Aggression unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus? Wie wirken Stereotype und Vergewaltigungsmythen auf die Beurteilung sexueller Gewaltdelikte im juristischen Kontext? Dabei verbindet sie Längsschnittstudien, Experimente und kulturvergleichende Analysen und entwickelte ein Präventionsprogramm zumumgangmit Mediengewalt. Sabine Szesny (Universität Bern) gab in ihrer Laudatio einen Überblick über das wissenschaftliche Werk der Preisträgerin und würdigte die Fähigkeit Barbara Krahés, durch ihre Forschung immer wieder gängige Alltagsüberzeugungen in Frage zu stellen und einen gelungenen Transfer ihrer Erkenntnisse in der Aggressionsforschung auf die Anwendung zu schaffen. Fragen nach praktischen Lösungen im Alltag standen für Barbara Krahé, die ihre berufliche Karriere mit einem Doppelstudium der Psychologie und der Erziehungswissenschaften begann, stets im Vordergrund. Barbara Krahé ist Fellow der British Psychological Society und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Vorstand gratuliert Barbara Krahé sehr herzlich zu dieser Auszeichnung! 50. Kongress der DGPs 2016: Grußwort des Kongresspräsidenten Immo Fritsche Es ist der Geburtsort der wissenschaftlichen Psychologie, in den ich Sie im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) zum 50. Jubiläumskongress einlade. Der richtige Ort, um nicht nur zurück-, sondern auch vorauszublicken: Mit aktueller Forschung, fachpolitischen Diskussionen und natürlich vielen Möglichkeiten für Austausch und Kontaktpflege. Großzügigen Raum dafür bietet der wiedererstandene Hauptcampus der Universität Leipzig, direkt im historischen Zentrum unserer Stadt, in bequemer Gehentfernung zum prachtvollen Hauptbahnhof, unzähligen Cafés und natürlich den Leipziger Orten der Hochkultur. Die psychologische Forschung stehtimmittelpunktdes Kongresses. Wir freuen uns auf mehr als erwartete Beitragseinreichungen aus allen Gebieten der wissenschaftlichen Psychologie. Wissenschaftliche Exzellenz ist hierbei das Hauptkriterium. Da viele aktuelle Debatten unseres Fachs mittlerweile international geführt werden, bieten wir zum Jubiläumskongress erstmalig Englisch als zweite Kongresssprache an. Eine weitere Neuerung soll dazu beitragen, dass die aktuellen Debatten in den Fachgebieten der Psychologie hier auf dem Kongress stattfinden: Die Hot Topic Sessions in englischer Sprache. Zu ausgewählten heißen Themen verschiedener Subdisziplinen haben wir hochkarätig besetzte internationale Arbeitsgruppen und Keynote Speakers eingeladen. Und das Wichtige: Sie als Teilnehmende werden eingeladen, zu diesen und verwandten Themen ebenfalls Arbeitsgruppen und eigene Beiträge in englischer Sprache anzumelden. Diese Beiträge werdenwir dann im Programm zeitlich zusammenhängend gruppieren, so dass kleine Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

3 Nachrichten 31 Subkonferenzen möglichwerden, die selbstverständlich allen Teilnehmenden des Kongresses offen stehen. Der DGPs-Kongress war immer schon der Ort für Identitätspflege und Selbstreflexion der Psychologie im deutschsprachigen Raum und natürlich Ort für fachpolitischen Austausch und Debatte. Aktuell ist an diesen Debatten kein Mangel und der Jubiläumskongress wird aktuelle fachpolitische Themen, wie beispielsweise Studium zur Approbation in Psychotherapie, Übergang zum Masterstudium, Qualitätssicherung in derforschungsowie die Professionalisierung neuer psychologischer Arbeitsfelder aufgreifen. Gleichzeitig soll der Kongress in die Gesellschaft wirken und wir wollen Potenziale und Effekte aufzeigen,die psychologische Forschungfür dieverbesserung vonleben undzusammenleben hat. Die Psychologie nahm mit Wilhelm Wundts Leipziger Institutsgründung im Jahr 1879 weltweit ihren Ausgang in Deutschland und 50 Kongresse unserer Fachgesellschaft seit dem Jahr 1904 bezeugen die hohe Bedeutung und wissenschaftliche Vitalität unseres Fachs im deutschsprachigen Raum. Mit vielen Veranstaltungen wollen wir dies in Erinnerung rufen und auch die Stadt Leipzig und die Öffentlichkeit in dieses Fest der Psychologie einbeziehen. Beispielhaft dafür stehen ein feierlicher Festakt am Montag unter dem Motto Wissen schafft Verstehen: Psychologie im Dienst der Gesellschaft sowie eine Ausstellung zu Geschichte und Gegenwart der Psychologie in der Campusgalerie, die zu Kongressbeginn eröffnet wird. Einmal an Wundts Schreibtisch sitzen? Hier dürfen Sie es! Leipzig ist eine der dynamischsten und aufregendsten Städte Deutschlands, architektonisch, kulturell und wissenschaftlich. Mitdem Universitätsinstitut und zwei Max- Planck-Instituten ist die Psychologie in Leipzig wieder gut aufgestellt. Meine Kolleginnen und Kollegen und ich freuen uns, Sie zum Jubiläumskongress in unserer Stadt zu begrüßen, in LEIPSYCH. Mit herzlichen Grüßen, Immo Fritsche, Kongresspräsident Wichtige Termine: Abstracteinreichung: 2. November Januar 2016 Teilnehmerregistrierung: ab 1. Februar 2016 Kongressdatum und -ort: 18. bis 22. September 2016, Universität Leipzig Website: Empfehlungen für Dissertationen Basierend auf den Empfehlungen des DGPs-Vorstands aus dem Jahr 2005 und vor dem Hintergrund der zwischenzeitlich gemachten Erfahrungen hat sich die Kommission Studium und Lehre mit Chancen und Herausforderungen, die mit verschiedenen Dissertationsformen verbunden sind, auseinandergesetzt und die Empfehlungen aktualisiert und erweitert. Die Empfehlungen dienen dem Ziel, einen Rahmen für möglichst einheitliche Regeln beim Umgang mit unterschiedlichen Dissertationsformen zu bieten. Der DGPs-Vorstand schließt sich den Empfehlungen der Kommission an. Den Mitgliedern der Kommission, Andrea Abele-Brehm (Vorsitz), Conny Antoni, Markus Bühner, Roland Deutsch, Edgar Erdfelder, Cornelia Exner, Thomas Fydrich, Mario Gollwitzer, Cornelius König und Birgit Spinath, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Der Bericht der Kommission kann von der DGPs-Homepage heruntergeladen werden ( on_2015-final pdf). Er wird zudem in der nächsten Ausgabe der Psychologischen Rundschau veröffentlicht. Replizierbarkeit(skrise) und Qualitätssicherung in der psychologischen Forschung Am 1. September 2015 hat der DGPs-Vorstand eine Stellungnahme veröffentlicht und eine Rundmail an alle Mitglieder versendet, in der die Bedeutung von Replikationen und weiteren Ansätzen zur Qualitätssicherung in der psychologischen Forschung betont wird. Anlass hierfür waren die am 28. August 2015 in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Ergebnisse der Replikationsstudie der Open Science Collaboration. Diese Stellungnahme hat kontroverse Reaktionen in der Mitgliederschaft hervorgerufen. Um die ausgelöste Diskussion unter den DGPs-Mitgliedern weiter und vor allem öffentlich zu führen, hat der Vorstand ein Diskussionsforum auf der DGPs-Homepage ins Leben gerufen. Viele Kolleginnen und Kollegen haben sich aktiv und engagiert an der Diskussion beteiligt und damit einen wichtigen Beitrag zur Analyse der Replikationskrise einerseits und Ansatzpunkten zur Bewältigung andererseits geleistet. Der Vorstand dankt allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sehr herzlich für die konstruktive Diskussion. Die Beiträge, die im Forum gepostet wurden, versteht der Vorstand der DGPs als Auftrag, gemeinsam mit den Mitgliedern über das Thema Qualitätssicherung in der Forschung weiter zu diskutieren und Empfehlungen zur Qualitätssicherung und zur Bewältigung der Replikationskrise zuerarbeiten. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand der DGPs inspiriert durch die TOP Guidelines (Guidelines for Transparency and 2016 Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

4 32 Nachrichten Openness Promotion in Journal Policies and Practices; des Center for Open Science (COS) eine Erklärung zur Einhaltung wissenschaftlicher Grundsätze verfasst und veröffentlicht (siehe hat die im Jahre 2013 eingerichtete DGPs-Kommission Qualitätssicherung in der Forschung inzwischen einen Bericht über ihre Arbeit vorgelegt, der im vorliegenden Heft abgedruckt ist; hat der Vorstand ein weiteres Diskussionsforum zum Thema Veröffentlichungen von Forschungsdaten eingerichtet; wird der Vorstand an einer Stellungnahme bzw.einer Liste von Empfehlungen für die Bewerbungs- und Berufungspraxis in der akademischen Psychologie arbeiten; wird die DGPs gezielt Workshops zu den Themen Wasist (und wie geht)open Science? sowie Do s und dont s der Datenanalyse:Lehren aus der Krise anbieten. All diese Aktivitäten sollen deutlich machen, wie zentral das Thema Qualitätssicherung für die Arbeit der DGPs und für alle wissenschaftlich arbeitenden Psychologinnen und Psychologen war und ist. Auch auf dem Jubiläums-Kongress der DGPs in Leipzig soll die Debatte im Rahmen der Hot Topic Sessions weitergeführt werden. Brian Nosek (University of Virginia &Center for Open Science) wird als Keynote Speaker zum Thema Addressing the Reproducibility of Psychological Science sprechen. In einem anschließenden Forschungssymposium zur Qualitätssicherung wird die Diskussion unter Beteiligung dezidierter Kritikerinnen und Kritiker gegenwärtiger Forschungspraxis weitergeführt. Regelungen zur Veröffentlichung von Kommentaren und Stellungnahmen im Namen der DGPs Im vergangenen Jahr ist die Frage aufgeworfen worden, unter welchen Voraussetzungen Fachgruppen der DGPs Stellungnahmen und Kommentare im Namen der DGPs abgeben können. Dazu hat der Vorstand am 22. Oktober 2015 folgende Regelungen getroffen: Kommentare und Stellungnahmen könnensich auf fachpolitische Inhalte (wie z. B. die Stellungnahme der DGPs zum Entwurf des Präventionsgesetzes), aber auch auf wissenschaftliche Themen (z.b.ist die schädliche Wirkung von gewalthaltigen Mediendarstellungenwissenschaftlichbelegt?)beziehen. Stellungnahmen werden einerseits direkt vom Vorstand der DGPs und des Fakultätentages (vermittelt über den Vorstand der DGPs) verfasst (wie z.b.die Stellungnahme zu den Verhörtechniken der CIA/Rolle APA). Zusätzlich werden Stellungnahmen von der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (z.b.zu Referentenentwürfen bei geplanten Gesetzesänderungen)verfasstund verbreitet. Darüber hinaus können Fachgruppen und Kommissionen ebenfalls Stellungnahmen zu spezifischen Themen erarbeiten. Die Stellungnahme einzelner oder einer Gruppe von Mitgliedern darf nicht den Anschein erwecken, dass sie durch die Fachgruppe oder den Vorstand konsentiert ist. Sofern die Stellungnahme im Namen der DGPs erfolgen soll, muss der DGPs-Vorstand informiert werden, bevor die Stellungnahme vorbereitet wird. Der Prozess der Vorbereitung einer Stellungnahme muss in enger Abstimmung mit dem Vorstand (zuständig hierfür sind Präsident/Präsidentin und Schriftführer/Schriftführerin) erfolgen. Der Vorstand entscheidet darüber, ob eine Stellungnahme in der final vorgelegten Form imnamen der DGPs veröffentlicht werden soll. Die Veröffentlichung erfolgt auf der DGPs-Homepage und, abhängig von der Tragweite des angesprochenen Themas, auch in den Aktuellen Mitteilungen und in der Psychologischen Rundschau. Bei Anfragen leitet die Pressestelle der DGPs die Stellungnahme auch an Journalisten weiter. Sollte es zu einer Stellungnahme kontroverse Meinungen innerhalb der Mitgliedschaft der DGPs geben, behält sich der Vorstand vor, keine Stellungnahme im Namen der DGPs zu veröffentlichen. Wikipedia: Eine sinnvolle Aufgabe für akademisch Tätige Initiative Ein Aufruf zur Mitarbeit von Joachim Funke (Heidelberg) und Jochen Fahrenberg (Freiburg) Weshalb schreiben so wenige Fachpsycholog(inn)en für Wikipedia (WP)? Dieses inzwischen weltweit anerkannte Lexikon-Projekt ist zu einer wichtigen Informationsquelle für viele Menschen geworden. Im Unterschied zu guten Artikeln in anderen Wissenschaftsbereichen fehlen allerdings viele Stichwörter der Psychologie und nicht wenige sind verbesserungsbedürftig. Zweifellos sind über WP mehr Studierende der Psychologie zu erreichen als durch eine Vorlesung oder durch die allermeisten Lehrbücher. Auch die breite Öffentlichkeit macht von WP intensiven Gebrauch. Wie könnte man die Qualität psychologischer WP-Beiträge verbessern? Wir möchten eine Initiative starten, die die akademisch Tätigen (über Studierende, Mitarbeitende an Instituten bis hin zu Ruheständler(inne)n ausunserem Fach)zusammenführt unter dem Stichwort Wissensweitergabe an die Öf- Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

5 Nachrichten 33 fentlichkeit! Sowäre es beispielsweise denkbar, dass Studierende Leistungsnachweise für erarbeitete WP-Beiträge erhalten, dass Mitarbeitende Theorieteile von eigenen Artikeln überarbeiten und einstellen, dass pensionierte Professorinnen und Professoren ihr Wissen über verschiedene Teilgebiete der Psychologie verständlich aufbereiten und bereitstellen etc..beimanlegen eines Artikels liegt es nahe, nicht nur die parallelen Einträge in der englischsprachigen Wikipedia zu berücksichtigen, sondern auch die dort vorhandenenartikel zu überarbeiten,woesaus Sichtdeutschsprachiger Forschung angebracht erscheint. WP bietetnach kooperativer Anlage und Selbstverständnis einen Weg der intellektuellen Kompensation von Einseitigkeiten. Jede beitragende Person sollte daher vorrangig den Bereich bearbeiten, für den sie Expertise besitzt. Verständlichkeit der Darstellung ist dabeiein wichtigesprinzip. Zur Organisationsform: Jeder Beitrag wird von einer einzelnen Person in WP eingestellt und durch andereau- tor(inn)en kontrolliert, nicht durch die DGPs. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können sich auf der Hauptseite von Wikipedia über die persönliche Anmeldung und das Anlegen von Artikeln sowie im ThemenportalPsy- chologie über das seit 2007 bestehende und künftig auszubauende Wiki-Portal Psychologie informieren. Dort kann auch in einem Blog Information zwischen interessierten Personen ausgetauscht werden. Auf dem kommendendgps-kongressinleipzig ist zudem eine Informationsveranstaltung für all diejenigen, die sich an der Wikipedia-Initiative beteiligen möchten, geplant. Links: Aufruf der APA aus dem Jahre 2010: org/science/about/psa/2010/12/wikipedia-change.aspx Wikipedia Initiativeder APS (mit hilfreichen Links zum Starten): php/members/aps-wikipedia-initiative Das Wikipedia Psychologie-Portal enthält einige eventuell nützliche Hinweise und Funktionen: kipedia.org/wiki/portal:psychologie Der Vorstand dankt Joachim Funke (Heidelberg) und Jochen Fahrenberg (Freiburg) sehr herzlich für diese wichtige Initiative und würde sich freuen, wenn viele Mitglieder diesem Aufruf folgten und sich am Wikipedia Projekt beteiligen würden! Treffen des Vorstands mit den Sprecherinnen und Sprechern der Fachgruppen Am 17. März 2016 findet das nächste Treffen mit den Sprecherinnen und Sprechern der Fachgruppen in Frankfurt am Main statt. Tagesordnungspunkte werden u. a. sein: Studium zur Approbation in Psychotherapie, Weiterbildungsstudiengänge, Bachelor-Master-Übergang. Mindestanforderungen an Gutachten im Kindschaftsrecht Einige umstrittene Urteile und Studien hatten die Diskussion um die Qualität forensischer Gutachten in den Fokus der medialen und politischen Öffentlichkeit gerückt. Im Koalitionsvertrag hatten die Regierungsparteien vereinbart, in Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden die Qualität von Gutachten, insbesondere im familiengerichtlichen Bereich verbessern zu wollen. Am 30. September 2015 haben die psychologischen, juristischen und medizinischen Fachverbände, die Bundesrechtsanwalts- und die Bundespsychotherapeutenkammer die Mindestanforderungen an Gutachten im Kindschaftsrecht vorgelegt. Unter fachlicher Begleitung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) erarbeiteten die Expertinnen und Experten in den vergangenen Monaten fachübergreifende Qualitätsstandards für Gutachten im Familienrecht. Demnach müssen Sachverständige in ihren Gutachten für alle nachvollziehbar darstellen, wie lange sie mit welchen Beteiligten gesprochen haben, welche Untersuchungsmethoden eingesetzt wurden und auf welchen unterschiedlichen Quellen ihre Empfehlungen beruhen. Die Mindestanforderungen sollen in der Gutachtenerstellung Standard werden. Sie sind ein erster, wichtiger Schritt bei der Qualitätssicherung. Darüber hinaus wird eine verbesserte und spezifische Aus-, Fort- und Weiterbildung von Sachverständigen, Rechtsanwältinnen bzw. Rechtsanwälten und Richterinnen bzw. Richtern notwendig sein. Erfahrungen in anderen Rechtsbereichen zeigen, dass Mindeststandards für die Gutachtenerstellung spürbar zur Qualitätsverbesserung beitragen, insbesondere dann, wenn, wie hier, fachübergreifende Anforderungen an die Gutachtenerstattung entwickelt werden. Die Mindestanforderungen sollen nun als Standards in der Gutachtenerstellung etabliert werden. Am 2. Dezember 2015 hat dazu außerdem ein Parlamentarischer Abend stattgefunden. Der Parlamentarische Abend wurde vom Fachgremium Rechtspsychologie und der Sektion Rechtspsychologie organisiert. Gemeinsam mit Vertreterinnen bzw. Vertretern des Justizministeriums sowie verschiedener juristischer Verbände wurden Fragen der Umsetzung und möglichenächste Schritte diskutiert. Die Mindestanforderungen für Gutachten im Kindschaftsrecht finden Sie auf der DGPs-Website ( gen pdf) Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

6 34 Nachrichten Der Vorstand dankt der Leitung der Fachgruppe Rechtspsychologie sowie Frau Dr. Anja Kannegießer, der Vorsitzenden der Sektion Rechtspsychologie des BDP, für ihr Engagement sehr herzlich. Wahlausschuss ruft zur Nominierung auf Im Jahr 2016 stehen die Wahlen für den Vorstand der DGPs , die Kassenprüfer(innen) und das Ehrengericht an. Der Wahlausschuss bittet alle wahlberechtigten Mitglieder der DGPs (ordentliche Mitglieder) um Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten in schriftlicher Form. Alle wahlberechtigten Mitglieder wurden per am 3. Dezember 2015 vom Wahlausschuss informiert. Ausschreibung zweier Mitherausgeberschaften der Psychologischen Rundschau: Aufruf zur Nomination Mit Ablauf des Jahres 2016 endet turnusmäßig die Tätigkeit von Sabina Pauen (Heidelberg) und Birgit Spinath (Heidelberg) als Mitherausgeberinnen der Psychologischen Rundschau. Für den Zeitraum werden deshalb zwei Mitherausgeberschaften neu ausgeschrieben. Damit die gesamte Breite der Psychologie im Herausgebergremium der Psychologischen Rundschau vertreten ist, sollen die Kandidatinnen und Kandidaten vor allem in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Entwicklungs- und Biopsychologie gut ausgewiesen sein. Selbstnominierungen sind ausdrücklich erwünscht. Die Mitglieder der DGPs sind hiermit aufgerufen, Vorschläge einzureichen oder sich selbst zunominieren. Alle Nominationen sind bis spätestens 30. April 2016 an den Schriftführer der DGPs,Mario Gollwitzer (Marburg;mario. zu senden. Die Auswahl der neuen Mitherausgeberschaften erfolgt durch den Vorstand der DGPs im Einvernehmen mit dem Herausgeber der Psychologischen Rundschau und dem Verlag. Ausschreibung einer Mitherausgeberschaft der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie: Aufruf zur Nomination Mit Ablauf des Jahres 2016 endet turnusmäßig die Tätigkeit von Brunna Tuschen-Caffier (Freiburg) als Herausgeberin der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Die neue geschäftsführende Herausgeberschaft übernimmt der Mitherausgeber Jürgen Hoyer. Daher ist zum Januar 2017 eine neue Mitherausgeberin bzw. ein neuer Mitherausgeber zu bestimmen. Die Mitglieder der DGPs sind hiermit aufgerufen, Vorschläge einzureichen oder sich selbst zu nominieren. Alle Nominationen sind bis spätestens 30.April 2016 an den Schriftführer der DGPs, Mario Gollwitzer (Marburg; zu senden. Die Auswahl der neuen Herausgeberin bzw. des neuen Herausgebers erfolgt durch den Vorstand der DGPs im Einvernehmen mit dem Herausgeber der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie unddem Verlag. Ausschreibung der Herausgeber-/ Mitherausgeberschaft der Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie: Aufruf zur Nomination Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat in seinen Sitzungen vom und festgelegt, dass bei Zeitschriften mit Organstatus eine öffentliche Ausschreibung der Herausgeberbzw. Mitherausgeberschaft (Call for Nominations) erfolgen soll, um das Wahlverfahren möglichst transparent zu gestalten. Bei der Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie (ZEPP) ist eine neue Herausgeberin bzw. ein neuer Herausgeber zu nominieren. Mit Ablauf des Jahres 2016 endet die reguläre Amtszeit der Mitherausgeberin, Frau Prof. Dr. Tina Seidel. Ausgeschrieben wird somit eine Herausgeberschaft für die Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie für die Jahre Die Kandidatinnen und Kandidaten sollten in den Bereichen Entwicklungspsychologie und/oder Pädagogische Psychologie gut ausgewiesen sein und sie sollten bereit sein, ab 2017 Manuskripte in Empfang zu nehmen. Selbstnominationen sind erwünscht. Die Mitglieder der DGPs sind hiermit aufgerufen, Vorschläge für Nominationen oder Selbstnomination zu ma- Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

7 Nachrichten 35 chen und diese bis spätestens zum 30. April 2016 an den Schriftführer der DGPs, Mario Gollwitzer (Marburg; Die Auswahl der neuen Mitglieder des Herausgeberkollegiums erfolgt durch den Vorstand der DGPs im Einvernehmen mit den verbleibenden Herausgebern der ZEPP und dem Verlag. Ausschreibung der Herausgeberschaft der Zeitschrift für Sportpsychologie: Aufruf zur Nomination Mit Ablauf des Jahres 2016 beenden zwei Herausgeberinnen sowie der geschäftsführende Herausgeber der Zeitschrift für Sportpsychologie ihre Tätigkeit. Ausgeschrieben werden bis zu zwei Mitherausgeberschaften sowie eine geschäftsführende Herausgeberschaft für die Zeitschrift für Sportpsychologie für die Jahre Die Kandidatinnen und Kandidaten sollen im Bereich der Sportpsychologie und angrenzenden Gebieten ausgewiesen sein, möglichst auch mit einem Bezug zur angewandten Sportpsychologie. Selbstnominationen sind ausdrücklich gewünscht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland (asp) und der Deutschen Gesellschaft für Psychologie sind hiermit aufgerufen, Vorschläge für Nominationen oder Selbstnominationen zu machen und diese bis spätestens 30. April 2016 (Ausschlussfrist) an den Schriftführer der DGPs, zu senden. Im Falle einer Selbstnomination beschreiben Sie bitte, welche Impulse Sie der Entwicklung der Zeitschrift für Sportpsychologie geben können und wollen. Bitte fügen Sie ein curriculum vitae bei. Die Auswahl der neuen Herausgeber bzw. Herausgeberinnen erfolgt durch eine Findungskommission, bestehend aus einem Mitglied des asp-präsidiums, einem Mitglied des DGPs-Vorstandes und den ausscheidenden Herausgebern und Herausgeberinnen, im Einvernehmen mit dem Verlag. Weitere Nachrichten können Sie den Aktuellen Mitteilungen der DGPs entnehmen, welche Sie auf der DGPs- Homepage finden ( Redaktion Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm Prof. Dr. Mario Gollwitzer Dr. Bianca Vaterrodt Nachrichten aus den Fachgruppen Fachgruppe Allgemeine Psychologie Positionspapier der Fachgruppe Allgemeine Psychologie Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus mehreren Fachgruppenmitgliedern, hat ein Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie verfasst. Es geht darin um eine Verortung der Allgemeinen Psychologie in Forschung und Lehre, vorallem vordem Hintergrundeiner Neugestaltung der psychologischen Studiengänge, welche sich unter anderem bei der Umsetzung eines Studiumszur Approbation in Psychotherapie ergeben würden oder werden. Das Positionspapier ist auf der Homepage der Fachgruppe veröffentlicht (siehe php?id=155). Es wird auch in einer späteren Ausgabe der Psychologischen Rundschau abgedruckt. Der Text kann und wird in unregelmäßigen, größeren Abständen ergänzt oder an neue Entwicklungen und Positionen angepasst werden. Im Namen der Fachgruppe danken wir herzlich Barbara Kaup, Andrea Kiesel, Iring Koch, Wilfried Kunde, Jochen Müsseler, Daniel Oberfeld-Twistel, Tilo Strobach und Rolf Ulrich, die am Positionspapier mitunter mit erheblichem Einsatz mitgearbeitet haben. Doktorandenworkshop der Allgemeinen Psychologie, A-Dok 2016 Der fünfte Doktorandenworkshop der Allgemeinen Psychologie (A-Dok) wird vom 24. bis 26. Juni 2016 in Freiburg stattfinden. Die Deadline für die Bewerbung zum Doktorandenworkshop wird der 1. Mai 2016 sein. Bei Fragen zum Workshop können Interessenten sich an oder wenden. Die Workshop-Homepage ist: Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

8 36 Nachrichten Im Namen der Fachgruppe danken wir den Organisatoren des A-Dok 2016 bereits jetzt für die Ausrichtungdes Workshops! Prof. Dr. Christina Bermeitinger (Sprecherin der Fachgruppe) Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie Umfrage zur Vereinbarkeit von Promotionsstipendien und Therapieausbildung Die Jungmitglieder der Fachgruppe haben im Rahmen des Themenschwerpunktes Vereinbarkeit von wissenschaftlicher und klinischer Ausbildung eine Umfrage initiiert, durch die die aktuelle Praxis von Stiftungen und anderen fördernden Einrichtungen im Umgang mit der Problematik einer parallelen Therapieausbildung bei Erhalt eines Promotionsstipendiums erfragt wird. Wir berichten über die Ergebnisse derumfrage,sobaldsie vorliegen. Treffen der universitären Ausbildungsinstitute und Fördermitglieder von unith e.v. Am fand in FrankfurtamMain die 32. Mitgliederversammlung der unith-mitgliedsinstitute statt. SatzungskonformwurdenFördermitglieder zur Versammlung eingeladenund überdieaktivitätendes Vereinsinformiert. Daneben wurden vier neue Institute in Leipzig (Leitung: Prof. Cornelia Exner), Landau (Leitung: Prof. Tina In-Albon), Mannheim (Leitung: Prof. Herta Flor, Prof. Josef Bailer, Prof. Georg Alpers) und Dresden (Leitung: Prof. Ulrich Wittchen, Dr. Franziska Einsle) aufgenommen; damit hat unith nun 34Mitgliedsinstitute. Treffen der Universitätsprofessorinnen und -professoren Das Treffen der Universitätsprofessorinnen und -professoren für Klinische Psychologie und Psychotherapie fand am 30. und in Hamburg statt. Wir berichten Näheres in der nächsten Ausgabe der Psychologischen Rundschau. Prof. Dr. Thomas Fydrich (Sprecher der Fachgruppe) Fachgruppe Geschichte der Psychologie Fachgruppentagung Die 14. Tagung der Fachgruppe Geschichte der Psychologie der DGPs hat von 10. bis 12. September 2015 an der Paris-Lodron-Universität Salzburg stattgefunden. Unter dem Tagungstitel Kulturelle Dynamik und Entwicklung der Psychologie tagte die Fachgruppe gemeinsam mit der Gesellschaft für Kulturpsychologie. An der Tagung nahmen mehr als 50 Interessentinnen und Interessenten teil. Neben historischen und kulturpsychologischen Fachvorträgen, die begrüßenswerter Weise auch von jüngeren Nachwuchswissenschaftlerinnen bzw. -wissenschaftlern gehalten wurden, wurde die Tagung durch die öffentliche Vorführung des Films Auf den Spuren von Martha Muchow von Prof. Dr. Günter Mey sowie kulinarische Ausflüge in die Salzburger Lokalitäten gerahmt. Exemplarisch, wie kulturpsychologische und psychologisch-historische Forschung zusammengehen können, sei das Panel Musik und Psychiatrie im Biedermeyer unter der Leitung von Frau Dr. Dr. Andrea Korenjak erwähnt. Neben der Mitgliederversammlung war die weitere Diskussion um das in dieser Zeitschrift abgedruckte Memorandum zur Lage und zur Zukunft des Faches Geschichte der Psychologie ein für die Fachgruppe wichtiger Höhepunkt der Tagung. Die Homepage zur Tagung mit Programm findet sich unter Max-Dessoir-Preis für herausragende Arbeiten zur Geschichte der Psychologie Die Fachgruppe hat im Rahmen ihrer Tagung 2015 in Salzburg zum zweiten Mal den mit 500 dotierten Max- Dessoir-Preis für herausragende Arbeiten zur Geschichte der Psychologie vergeben. Der Preis ging an Dr. Mike Lüdmann (Universität Duisburg-Essen) für seine Arbeit Die Architektur des Psychischen. Eine begrifflich-konzeptuelle Grundlegung der Psychologie und ihres Gegenstandes. Mit dem Max-Dessoir-Preis werden deutschsprachige Monographien von Nachwuchswissenschaftlern bzw. Nachwuchswissenschaftlerinnen oder jüngeren Kollegen bzw. Kolleginnen ausgezeichnet. Die nächste Ausschreibung dieses Preises ist für 2017 geplant. Prof. Dr. Christian Allesch (Sprecher der Fachgruppe) Fachgruppe Gesundheitspsychologie Fachgruppentagung Im vergangenen Jahr fand der 12. Kongress der Fachgruppe Gesundheitspsychologie in Graz unter der Kongressleitung von Prof. Dr. Andreas Schwerdtfeger statt. Der Kongress hat große Resonanz erfahren. Neben zahlreichen Symposien und Posterpräsentationen konnten drei renommierte Keynote Speaker gewonnen werden, die das breite Spektrum der gesundheitspsychologischen Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

9 Nachrichten 37 Forschung gut repräsentierten: Prof. Dr. Manfred Schedlowski sprach zum Thema Der Placebo-Effekt Viel Lärm um viel mehr als Nichts, Prof. Dr. Frank Madeo zum Thema Kausale Beziehungen zwischen Ernährung und Gesundheit und Prof. Dr.Rudolf Schoberberger zum Thema Stationäre Rauchertherapie für Raucherinnen und Raucher mit stark ausgeprägter Nikotinabhängigkeit. Beim Tag der Gesundheitspsychologie war auch die Bevölkerung eingeladen, sich über gesundheitspsychologische Angebote in der Region zu informieren. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die exzellente Kongressorganisation. Unter den zahlreichen und sehr hochkarätigen Postern hat die Jury zwei besonders herausragende Poster ausgezeichnet. Der Posterpreis ging zum einen an Sally di Maio und Ko-Autoren (aus Berlin) mit dem Thema Wie Partner einander bewegen Partnerschaftliche Effekte auf die körperliche Aktivität und zum anderen an Lisa Musculus und Ko-Autoren aus Konstanz mit dem Thema Mit erfüllten Erwartungen zu mehr Bewegung und Fitness: Ergebnisse aus der Konstanzer Life-Studie. Die Poster sind auf der Homepageder FG unter dem Link sundheitspsychologie.net/index.php/de/kongresse-work shops/preistraegerinnen-und-preistraeger als Download verfügbar. Summer School In Graz fand am 15. und 16. September 2015 die 13. Summer School für Doktorandinnen und Doktoranden der Fachgruppe Gesundheitspsychologie mit dem Motto Young Scientists Exchanging Ideas unter der Leitung von Prof. Dr. Verena Klusmann statt. Prof. Dr. Fridtjof Nussbeck konnte als Referent für einen anschließenden Methodenworkshop zum Thema Multilevel-Regressionsanalyse gewonnen werden. Elf Teilnehmer(innen) aus Deutschland, Österreich undder Schweizstelltenihre Dissertationsprojekte zur Diskussionen. Für die Beratung konnten in diesem Jahr Prof. Dr. Claus Vögele (Luxemburg), Prof. Dr. Susanne Wurm (Erlangen-Nürnberg) und Prof. Dr. Heike Eschenbeck (Schwäbisch Gmünd) gewonnen werden. Nochmals ein herzlicher Dank für ihr Engagement. Neue Sprecher(innen)gruppe Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden auch die Ergebnisse zur Wahl des neuen Vorstands bekannt gegeben: Prof. Dr. Petra Warschburger (Sprecherin), Prof. Dr. Dr. Olga Pollatos (Beisitzerin/Webmasterin), Dr. Daniela Zahn (Kassenwartin), Dr. Lena Fleig (Jungmitgliedervertreterin) und Dr. Pamela Rackow (Stellvertretende Jungmitgliedervertreterin). Der neue Vorstand möchte sich an dieser Stelle für das Vertrauen bedanken und sich bei der scheidenden Sprecher(innen)gruppe (Prof. Dr. C.Vögele, Prof. Dr. N. Knoll, Prof. Dr. H. Spaderna und Prof. Dr. V. Klusmann) für die hervorragende Arbeit der letzten Jahre bedanken. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie In der Herausgebergruppe der Zeitschrift für Gesundheitspsychologie gab es einen Wechsel: Als neuen Mitherausgeber haben Prof. Dr. Silke Schmidt, Prof. Dr. Heike Spaderna und Prof. Dr. Verena Klusmann ihre Arbeit aufgenommen. Den ausgeschiedenen Herausgebern Prof. Dr. Matthias Jerusalem und Prof. Dr. Carl-Walter Kohlmann nochmals Dank für die jahrelange engagierte Arbeit. Fachgruppentagung 2017 Der 13. Kongress der Fachgruppe findet 2017 in Siegen (Leitung: Prof. Dr. Angela Schorr) statt. Prof. Dr. Petra Warschburger (Sprecherin der Fachgruppe) Fachgruppe Medienpsychologie Fachgruppentagung Die Fachgruppentagung fand vom an der Eberhard Karls Universität Tübingen und am Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen statt. Sie wurdevon Prof. Dr. Sonja Utz und Jun.-Prof. Dr. Markus Huff ausgerichtet. Es wurden 86 Beiträge präsentiert; mehr als 130 Tagungsteilnehmende aus sieben Ländern waren angemeldet. Am fand ein öffentlich zugänglicher Science Slam statt, in dem fünf Jungmitglieder auf unterhaltsame Weise ihre Forschung präsentierten. Der Preis für den besten Vortrag ging an Nick Brown (Groningen). Ein Höhepunkt der Tagung war die Open Science Session am Freitag. Hier diskutierten nach jeweils einem Eingangsstatement Neuroskeptic, Prof. Dr. Martin Voracek (Wien), Prof. Dr. Nicole Krämer (Duisburg-Essen), Prof. Dr. Kai Sassenberg (Tübingen) und Dr. Malte Elson (Bochum) mit dem Publikum über aktuelle Entwicklungen der Psychologie. Dabei wurden unter anderem die aktuellen Befunde des Reproducibility Projects: Psychology diskutiert und Möglichkeiten erörtert, wie Forschung offener und transparenter gestaltet werden könnte. Als Beispiele dafür wurden prä-registrierte Experimente sowie meta-analytische Methoden genannt. Der Best Poster Award wurde in diesem Jahr an Marco Rüth, Kai Kaspar, Kai-Christoph Hamborg und Moritz Köster für das Poster mit dem Titel Personalized Advertisement on News Portals: Effects of Banner Adson Visual Attention, Task Performance, and Memory for Ad Content vergeben Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

10 38 Nachrichten Doktorandenworkshop Im Vorfeld der Fachgruppentagungfand am ein englischsprachiger Doktorandenworkshop statt, der von Jun.-Prof. Dr. Leonard Reinecke und Dr. Özen Odag organisiert und geleitet wurde. Im Rahmen des Workshops präsentierten sieben Doktorandinnen und Doktoranden aus dem In- und Ausland ihre Promotionsprojekte. Im Fokus des Workshops standen neben der angeregten Diskussion der einzelnen Projekte insbesondere Tipps und individuelles Feedback zu Präsentationstechniken und wissenschaftlichem Schreiben. Am Nachmittag stellten sich Prof. Dr. Nicole Krämer und Prof. Dr. Peter Vorderer als eingeladene Experten den Fragen der Doktorandinnen und Doktoranden und standen für allgemeine Fragen zur Karriereplanung zur Verfügung. Fachgruppentreffen Auf dem Fachgruppentreffen, das im Rahmen der Fachgruppentagung in Tübingen statt fand, wurde eine neue Sprechergruppe gewählt. Als Sprecher wurde Jun.-Prof. Dr. Markus Huff (Tübingen) und als Beisitzerin Prof. Dr. Sonja Utz (Tübingen) wiedergewählt. Als Kassenwartin wurde Dr. Astrid Rosenthal-von der Pütten (Duisburg-Essen) neu gewählt. Als Vertreter der Jungmitglieder wurde Dr. Malte Elson (Bochum) und als dessen Stellvertreter Dr. Stephan Winter (Duisburg-Essen) erneut gewählt. Die nächste Tagung der Fachgruppe Medienpsychologie wird 2017 in Landau stattfinden Stellungnahme Mediengewalt Eine Expertenkommission der Fachgruppe Medienpsychologie (Jun.-Prof. Dr. Tobias Rothmund, Dr. Malte Elson, Prof. Dr. Markus Appel, Dr. Julia Kneer, Dr. Jan Pfetsch,Dr. Frank Schneider und Prof. Dr. CarmenZahn) hat den aktuellen Stand der Forschung zur Nutzung und Wirkung von Gewalt in Unterhaltungsmedien zusammengefasst und in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift Gehirn und Geist veröffentlicht. Die Stellungnahme ist auf den Webseiten der Zeitschrift ( abrufbar. Jun.-Prof. Dr. Markus Huff (Sprecher der Fachgruppe) Fachgruppe Pädagogische Psychologie Fachgruppentagung 2015 Die 15. Tagung der Fachgruppe Pädagogische Psychologie wurde vom 14. bis von Prof. MartinHänze und Prof. Tobias Richter an der Universität Kassel ausgerichtet. Unterstützt wurden sie vor Ort insbesondere von Dr. Bettina Müller und Elisabeth Fischer. Die Fachgruppentagung war ausgesprochen gut besucht: Insgesamt nahmen 396 Personen an der Tagung teil. Damit war ein erneuter Anstieg der Teilnehmerzahl gegenüber der letzten Tagung zu verzeichnen. Die Tagung war rundum gelungen und die Sprechergruppe bedankt sich ausdrücklich bei den Organisatoren. Während der Tagung fanden 4 Keynotes, 19 Arbeitsgruppen, 77 Poster und 177 Einzelbeiträge statt, die die Vielfalt pädagogisch-psychologischer Forschung eindrucksvoll belegten. In einer Abendveranstaltung wurde engagiert über die Zukunft der Pädagogischen Psychologie zwischen Lehrerbildung und Hauptfachstudium diskutiert. Von den Vertreterinnen der Jungmitglieder in der Sprechergruppe wurden zwei Präkonferenzworkshops sowie zwei Kurzworkshops während der Konferenz organsiert, die sich jeweils an den wissenschaftlichen Nachwuchs richteten und sehr gut aufgenommen wurden. Die nächste Fachgruppentagung wird in Münster als gemeinsame Tagung mit der Fachgruppe Entwicklungspsychologie ausgerichtet. Die Tagung findet in der Zeit vom bis statt. Auszeichnungen der Fachgruppe Pädagogische Psychologie Die Fachgruppe Pädagogische Psychologie hat im vergangenen Jahr ein Reisestipendium vergeben. Mit den Reisestipendien möchte die Fachgruppe es pädagogischpsychologisch interessierten Studierenden ermöglichen, ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf wissenschaftlichen Tagungen zu präsentieren. Das Stipendium ging an Meike Bohnefeld, Studentin an der Universität Mannheim. Mit dem Preis für die beste Dissertation in den Jahren 2014 und 2015 im Bereich der Pädagogischen Psychologie wurde Dr. Anke Heyder (Freie Universität Berlin) für ihre Arbeit Mehr als Erwartungen und Werte: Zur Rolle von Stereotypen für den differenziellen Schulerfolg von Mädchen und Jungen ausgezeichnet. Die Arbeit entstand in der Arbeitsgruppe von Prof. Ursula Kessels und zeichnet sich durch originelle methodische Herangehensweisen und integrative theoretische Leistungen aus. Darüber hinaus wurden zwei Nachwuchswissenschaftler(innen) durch einen Förderpreis ausgezeichnet. Der Nachwuchspreis soll es Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern ermöglichen, ihre Arbeiten auf einer internationalen Tagung zu präsentieren und in angesehenen Fachzeitschriften zu publizieren. Die diesjährigen Nachwuchspreise gingen an Isabelle Häfner (Universität Tübingen) und an Stefan Janke (Universität Mannheim). Frau Häfner nutzt den Nachwuchspreis, umihre Arbeit A Longitudinal analysis of STEM Motivation and course-taking: Bidirectional Relationships between Parents and Adolescents from Middle School to College auf der AERA 2016 in Washington, DC vorzustellen. Herr Janke hat seine Arbeit Effects of family background on Sense Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

11 Nachrichten 39 of Belonging and Subjective Well-Being at University bereits auf der EARLI 2015 in Limassol, Zypern vorgestellt. Die Sprechergruppe gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern. Wir bedanken uns zudem bei vielen Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen der Ermittlung der Preisträger als Gutachterinnen bzw. Gutachter tätig waren. Entwicklung der Mitgliederzahlen Die Fachgruppe hat 551 Mitglieder (davon 421 ordentliche, 128 assoziierte sowie 2 studentische Mitglieder). Sie ist damit im Vergleich zum Vorjahr noch einmal leicht gewachsen. Wir möchten an dieser Stelle insbesondere an den wissenschaftlichen Nachwuchs appellieren, sich für eine Mitgliedschaft in der DGPs und in der Fachgruppe Pädagogische Psychologie zu entscheiden und aktiv in der Fachgruppe mitzuwirken. Arbeitsgruppe Zukunft des Studiums Pädagogische Psychologie Innerhalb der Fachgruppe hat sich im Juni eine Arbeitsgruppe Zukunft des Studiums Pädagogische Psychologie gebildet. Die Arbeitsgruppe sieht ihre Aufgabe zunächst in einer Bestandsaufnahme zur aktuellen Situation der Pädagogischen Psychologie. Hierzu werden Studiengänge analysiert, Arbeitsfelder und Forschungsbereiche beschrieben und pädagogisch-psychologische Kernkompetenzen extrahiert. Ansprechpartner sind Oliver Dickhäuser (Universität Mannheim) und Stefan Fries (Bielefeld) Neue Sprechergruppe Die Fachgruppe Pädagogische Psychologie hat eine neue Sprechergruppe gewählt. Zum neuen Sprecher der Fachgruppe wurde Prof. Stefan Fries (Bielefeld) gewählt. Neuer Beisitzer ist Prof. Frank Fischer (München). Prof. Regina Jucks (Münster) wurde zur Kassenwartin gewählt. Dr. Maja Schachner (Potsdam) wurde zur Vertreterin der Jungmitglieder gewählt. Als ihre Stellvertreterin wurde Dr. Rebecca Lazarides (Berlin) gewählt. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal die Gelegenheit nutzen, der ehemaligen Sprecherin Prof. Katharina Scheiter und der ehemaligen Vertreterin der Jungmitglieder Frau Dr. Ulrike Magner unseren herzlichen Dank für ihr Engagement und die geleistete Arbeit auszusprechen. Prof. Dr. Stefan Fries (Sprecher der Fachgruppe) Fachgruppe Sozialpsychologie Fachgruppentagung Die 15. Fachgruppentagung fand vom an der Universität Potsdam statt. Das Tagungsmotto Von der Nutzeninspirierten Grundlagenforschung zur Angewandten Sozialpsychologie wurde von hochkarätigen Keynote Speakern Andrea Abele-Brehm (Universität Erlangen-Nürnberg), Charles Abraham (University of Exeter), Rupert Brown (University of Sussex), L. Rowell Huesmann (University of Michigan) und den Beiträgen und Diskussionen der knapp 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Leben gefüllt. Im Namen der Fachgruppe bedanken wir uns bei der Organisatorin, Barbara Krahé, und ihrem Team für die exzellente Ausrichtung. Auf der Fachgruppentagung wurde Julia Engel (Mannheim) mit dem Posterpreis der Fachgruppe ausgezeichnet. Stephanie Heitmann (Würzburg) erhielt den Preis für eine hervorragende Abschlussarbeit und Agostino Mazziotta (Hagen)den Preis für eine herausragende Publikation. Neue Sprechergruppe Die Fachgruppenmitglieder haben eine neue Sprechergruppe gewählt. Stefan Stürmer(Hagen, Sprecher), Roman Trötschel (Lüneburg, Beisitzer), Oliver Decker (Leipzig, Kassenwart) und Aileen Oeberst (Tübingen, Jungmitgliedervertreterin) wurden in die Sprechergruppe gewählt und nahmen jeweilsdie Wahl an.die Fachgruppe bedanktsich an dieser Stelle herzlich für das großeengagement und die erfolgreiche Arbeit der scheidenden Sprechergruppe (Ulrich Wagner, Marburg; Arnd Florack, Wien; Juliane Degner, Hamburg;Mandy Hütter, Tübingen). Prof. Dr. Stefan Stürmer (Sprecher der Fachgruppe) Fachgruppe Verkehrspsychologie Vom fand in Ulm der diesjährige Doktorandenworkshop der Fachgruppe Verkehrspsychologie statt. Gastgeber war Prof. Dr. Martin Baumann als Leiter der Abteilung Human Factors. Mit fast 50 Doktorandinnen und Doktoranden war das Interesse gegenüber dem letzten Jahr nochmals steigend.diese Anzahl istvor allem vor dem Hintergrund der Größe der Fachgruppe (80 Mitglieder) beeindruckend. Dieses Jahr nahmen auch sehr viele neue Doktorandinnen und Doktoranden teil, was das zunehmende Interesse an entsprechenden Themen zeigt. Auch 11 Doktorandinnen und Doktoranden aus der Industrie waren vertreten, was die Anwendungsnähe der Fragestellungen belegt. Unter den Themen waren viele Grundlagenarbeiten, die sich mit dem Verhalten 2016 Hogrefe Verlag Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), 29 80

12 40 Nachrichten verschiedener Verkehrsteilnehmerinnen bzw.-teilnehmer beschäftigt. Assistenz und vor allem Automation war ein weiterer Schwerpunkt, bei dem die Interaktion zwischen Mensch und Technik besondere Bedeutung gewinnt. Spannende Vorträge mit ausführlichen Diskussionen gaben genügend Gelegenheit zum wissenschaftlichen Austausch und der Vernetzung der Doktorandinnen und Doktoranden untereinander. Dieses Konzept wird deshalb auch im nächsten Jahr unverändert weiter verfolgt. Prof. Dr. Mark Vollrath (Sprecher der Fachgruppe) DOI: / /a Psychologische Rundschau (2016), 67 (1), Hogrefe Verlag

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