Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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- Hede Giese
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1 DGfE Zeitplan Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dienstag, den Uhr Check-In und Imbiss Uhr Begrüßung und Einführung in die Werkstatt (Jörg Dinkelaker/PH Freiburg, Josef Schrader/DIE Bonn und Petra Neteler/BV-Päd.) Uhr Diskussion aktueller Forschungsarbeiten in 4 parallelen Arbeitsgruppen (AG 1, AG 2, AG 3 und AG 4) Uhr 30 Minuten Kaffeepause mit Kuchen Uhr Fortsetzung der Diskussion aktueller Forschungsarbeiten in 4 parallelen Arbeitsgruppen (AG 1, AG 2, AG 3 und AG 4) Uhr Ende des ersten Tages Uhr Abendessen Uhr Ausklang und Austausch im Kellerlokal Mittwoch, den Uhr Diskussion aktueller Forschungsarbeiten in 4 parallelen Arbeitsgruppen (AG 5, AG 6, AG 7 und AG 8) Uhr 30 Minuten Kaffeepause Uhr Fortsetzung der Diskussion aktueller Forschungsarbeiten in 4 parallelen Arbeitsgruppen (AG 5, AG 6, AG 7 und AG 8) Uhr Abschluss im Plenum (Cornelia Maier-Gutheil/Uni Heidelberg und Sylvana Dietel/HU Berlin) Uhr Mittagessen 1
2 Ablaufdiagramm der Arbeitsgruppen Dienstag Mittwoch AG 1: Biographie- /kontextbezogene Interviews und qualitative Längsschnittstudien I AG 2: Mischung aus qualitativen und quantitativen Daten I AG 5: Biographie- /kontextbezogene Interviews und qualitative Längsschnittstudien II AG 6: Mischung aus qualitativen und quantitativen Daten II AG 3: Problemzentrierte- und Experteninterviews I AG 7: Problemzentrierte- und Experteninterviews II AG 4: Beobachtung AG 8: Dokumentenanalyse 2
3 Dienstag, den AG 1: Biographie-/kontextbezogene Interviews und qualitative Längsschnittstudien I Moderation: Sylvana Dietel (HU Berlin) und Marion Fleige (TU Chemnitz) Sascha Benedetti (Uni Frankfurt/Main) Benedetti@em.uni-frankfurt.de Eva Kubsch (Uni Hamburg) Eva- Christine.Kubsch@studium.unihamburg.de Rosa Bracker (Uni Hamburg) ulrike.rosa.bracker@unihamburg.de Gesellschaftliches Engagement als temporär angelegte, vielfältige bildungsbiographische Bildungswelt Die Rolle von selbstbestimmtem Lernen in Promotionsprozessen-Eine vergleichende Prozessanalyse von promovierenden Erziehungswissenschaftler/innen Biographizität und Kontextualität des Lernens Erwachsener AG 2: Mischung aus qualitativen und quantitativen Daten I Moderation: Julia Schütz (Uni Frankfurt/Main) Anja-Christina Hinrichs (Uni Bremen) anja.hinrichs@unibremen.de Caroline Vogel (Uni Münster) carolinevogel@unimuenster.de Julia Prausa (FU Berlin) julia.prausa@fu-berlin.de Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung Beratung als pädagogische Herausforderung für außerschulische Jugendbildner und Jugendbildnerinnen. Eine empirische Studie am Beispiel der professionell Tätigen im Freiwilligen Sozialen Jahr. Beschäftigung und Weiterbildung in Sozial-, Erziehungsund Pflegeberufen im Spannungsverhältnis zwischen Professionalisierung und Prekarisierung 3
4 AG 3: Problemzentrierte- und Experteninterviews I Moderation: Olaf Dörner (Uni Magdeburg) und Cornelia Maier-Gutheil (Uni Heidelberg) Maria Kondratjuk (Uni Magdeburg) maria.kondratjuk@ovgu.de Claudia Lobe (Uni Bielefeld) claudia.lobe@unibielefeld.de Weiterbildung an Hochschulen Profile, Potenziale, Professionalität. Akteure der Hochschulweiterbildung und deren professionelles Selbstverständnis Ein berufsbegleitendes Studium als Transition in der Biografie Auswertung problemzentrierter Interviews mithilfe der Grounded Theory AG 4: Beobachtung Moderation: Jörg Dinkelaker (PH Freiburg) Maria Stimm (Uni Rostock) maria.stimm@unirostock.de Anja Hauser (Uni Potsdam) hauser@uni-potsdam.de Claudia Pohlmann (Uni Hannover) claudia.pohlmann@ifbe.unihannover.de Wissenschaft in zehn Minuten. Eine ethnografische Betrachtung pädagogischer Lernanlässe zwischen Event und Wissen. Lernen zwischen individueller Berufskarriere und Organisationsentwicklung in einer Aufstiegsfortbildung der öffentlichen Verwaltung. Eine empirische Untersuchung zum Verhältnis von Individuum und Organisation beim Lernen in betrieblichen Kontexten. Konzeptionen Ethischer Bildung und ihre Genese im Planungshandeln. 4
5 Mittwoch, den AG 5: Biographie-/kontextbezogene Interviews und qualitative Längsschnittstudien II Moderation: Cornelia Maier-Gutheil (Uni Heidelberg) und Sylvana Dietel (HU Berlin) Stefanie Bauer (TU Chemnitz) Verena Liszt (Uni Graz) Rekonstruktion von Berufslaufbahnen alleinerziehender Mütter oder was befähigt alleinerziehende Mütter zur erfolgreichen Bewältigung von Beruf und Alltag? Berufsbiografien von WirtschaftspädagogInnen in der Erwachsenenbildung AG 6: Mischung aus qualitativen und quantitativen Daten II Moderation: Olaf Dörner (Uni Magdeburg) Ewelina Mania (DIE Bonn) Markus Deimann (Fernuni Hagen) (Nicht-)Teilnahme an Weiterbildung: Potenziale eines sozialraumorientierten Forschungsansatzes Wie kann das Phänomen der offenen (digitalen) Bildung/Open Education erziehungswissenschaftlich bearbeitet werden? AG 7: Problemzentrierte- und Experteninterviews II Moderation: Marion Fleige (TU Chemnitz) und Julia Schütz (Uni Frankfurt/Main) Stefanie Kretschmer (Uni Oldenburg) Ilze Skuja (Uni Tübingen) Anrechnung von vorgängig erworbenen Kompetenzen an Hochschulen Eine exemplarische Untersuchung am Beispiel Norwegens. Weiterbildungspolitik für die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Eine Vergleichende Studie zwischen Deutschland und Lettland. AG 8: Dokumentenanalyse Moderation: Jörg Dinkelaker (PH Freiburg) Thomas Schmitt (Uni Gießen) ni-giessen.de Henrik Bruns (Uni Koblenz- Landau) Wissenschaftliche Weiterbildung als Hochschulentwicklung im Zeichen Lebenslangen Lernens Zum Verhältnis der Handlungsordnungen von Ansätzen des Qualitätsmanagements und pädagogischer Professionalität Möglichkeiten und Grenzen inhalts- und dokumentenanalytischer Zugänge zu Normen und Programmtexten in der Weiterbildung 5
Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Uhr Begrüßung und Einführung in die Werkstatt (Jörg Dinkelaker/FHNW
DGfE Zeitplan Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dienstag, den 28.02.2012 12.00 Uhr Check-n und mbiss 13.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Werkstatt (Jörg Dinkelaker/FHNW
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