SPARK95. Ingmar Wirths. 12. Juli 2007
|
|
- Laura Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SPARK95 Ingmar Wirths 12. Juli 2007
2 Motivation Ada wurde zur Programmierung von Mikroprozessoren entwickelt.
3 Motivation Ada wurde zur Programmierung von Mikroprozessoren entwickelt. Ein Systemversagen ist oft nicht tolerierbar.
4 Motivation Ada wurde zur Programmierung von Mikroprozessoren entwickelt. Ein Systemversagen ist oft nicht tolerierbar. Industrie und Militär verlangen für kritische Systeme Korrektheitsbeweise.
5 Einleitung SPARK ist eine annotierte Teilsprache von Ada.
6 Einleitung SPARK ist eine annotierte Teilsprache von Ada. SPARK Annotations sind Ada Kommentare: # foo;
7 Einleitung SPARK ist eine annotierte Teilsprache von Ada. SPARK Annotations sind Ada Kommentare: # foo; In SPARK geschriebene Programme können von jedem Ada Compiler übersetzt werden.
8 Einleitung SPARK ist eine annotierte Teilsprache von Ada. SPARK Annotations sind Ada Kommentare: # foo; In SPARK geschriebene Programme können von jedem Ada Compiler übersetzt werden. Einige Sprachkonstrukte aus Ada sind verboten.
9 Correctness by Construction Ada unterscheidet zwischen Kompilier- und Laufzeitfehlern
10 Correctness by Construction Ada unterscheidet zwischen Kompilier- und Laufzeitfehlern Das Ziel von SPARK ist es Programme zu schreiben, die keine Laufzeitfehler produzieren.
11 Correctness by Construction Ada unterscheidet zwischen Kompilier- und Laufzeitfehlern Das Ziel von SPARK ist es Programme zu schreiben, die keine Laufzeitfehler produzieren. Dazu wird der Programmcode mit dem SPARK Toolset einer statischen Analyse unterzogen.
12 Correctness by Construction Ada unterscheidet zwischen Kompilier- und Laufzeitfehlern Das Ziel von SPARK ist es Programme zu schreiben, die keine Laufzeitfehler produzieren. Dazu wird der Programmcode mit dem SPARK Toolset einer statischen Analyse unterzogen. SPARK kann Daten- und Informationsflussanalyse sowie Programmverifikation durchführen.
13 Datenflussanalyse Variablen müssen vor Benutzung initialisiert werden.
14 Datenflussanalyse Variablen müssen vor Benutzung initialisiert werden. Modus von Parametern (in, out, in out)
15 Datenflussanalyse Variablen müssen vor Benutzung initialisiert werden. Modus von Parametern (in, out, in out) Annotation einer globalen Variable in einer Prozedur: # global foo;
16 Informationsflussanalyse Abhängigkeiten von Variablen werden mit # derives X from X, Y; deklariert.
17 Informationsflussanalyse Abhängigkeiten von Variablen werden mit # derives X from X, Y; deklariert. Beispiel: procedure I n c r e m e n t (X : i n out Counter Type ) ; # g l o b a l Counter ; # d e r i v e s X from X, Counter ;
18 Programmverifikation Zusicherungen # assert
19 Programmverifikation Zusicherungen # assert Vor- und Nachbedingungen werden mit # pre bzw. # post deklariert.
20 Programmverifikation Zusicherungen # assert Vor- und Nachbedingungen werden mit # pre bzw. # post deklariert. Beispiel: procedure I n c r e m e n t (X : i n out Counter Type ) ; # d e r i v e s X from X ; # pre X < Counter Type L a s t ; # p o s t X = X + 1 ;
21 SPARK Toolset Der Examiner generiert verification conditions (VCs).
22 SPARK Toolset Der Examiner generiert verification conditions (VCs). Der Simplifier vereinfacht die VCs. Wenn die VCs zu true reduziert werden können, dann entspricht das Programm der annotierten Spezifikation.
23 Beispiel type T i s range ; procedure I n c (X : i n out T) # d e r i v e s X from X ; i s begin X := X + 1 ; end I n c ;
24 Beispiel p r o c e d u r e i n c 1. H1 : t r u e. H2 : x >= t f i r s t. H3 : x <= t l a s t. > C1 : x + 1 >= t f i r s t. C2 : x + 1 <= t l a s t.
25 Beispiel p r o c e d u r e i n c 1. H1 : x >= 128. H2 : x <= 128. > C1 : x <= 127.
26 Beispiel p r o c e d u r e i n c 1. H1 : x >= 128. H2 : x <= 128. > C1 : x <= 127. Der Benutzer kann VCs mit dem Proof Checker beweisen
27 Examiner
28 Examiner Syntaktische Analyse
29 Examiner Syntaktische Analyse Analyse der Programm Struktur
30 Examiner Syntaktische Analyse Analyse der Programm Struktur Semantische Analyse
31 Examiner Syntaktische Analyse Analyse der Programm Struktur Semantische Analyse Daten- und Informationsflussanalyse:
32 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen
33 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen Ineffektive Anweisung
34 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen Ineffektive Anweisung Inkonsistenzen im Informationsfluss
35 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen Ineffektive Anweisung Inkonsistenzen im Informationsfluss Schleifen Stabilität
36 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen Ineffektive Anweisung Inkonsistenzen im Informationsfluss Schleifen Stabilität Nichtbenutzte Variablen
37 Daten- und Informationsflussanalyse Referenz auf nichtinitialisierte Variablen Ineffektive Anweisung Inkonsistenzen im Informationsfluss Schleifen Stabilität Nichtbenutzte Variablen Variablen, deren Wert konstant bleibt
38 Laufzeitfehleranalyse Array Index nicht im Bereich
39 Laufzeitfehleranalyse Array Index nicht im Bereich Wertbereichfehler
40 Laufzeitfehleranalyse Array Index nicht im Bereich Wertbereichfehler Division durch 0
41 Laufzeitfehleranalyse Array Index nicht im Bereich Wertbereichfehler Division durch 0 Numerischer Überlauf
42 Laufzeitfehleranalyse Der Run-Time Error Checker generiert systematisch für alle möglichen Laufzeitfehler Bedingungen, unter denen diese nicht auftreten.
43 Laufzeitfehleranalyse Der Run-Time Error Checker generiert systematisch für alle möglichen Laufzeitfehler Bedingungen, unter denen diese nicht auftreten. Der Simplifier kann viele dieser Bedingungen erfüllen.
44 Laufzeitfehleranalyse Der Run-Time Error Checker generiert systematisch für alle möglichen Laufzeitfehler Bedingungen, unter denen diese nicht auftreten. Der Simplifier kann viele dieser Bedingungen erfüllen. Die übrig gebliebenen Bedingungen können mit dem Proof Checker erfüllt werden.
45 Programmverifikation Partielle Korrektheit: Vorbedingung ist erfüllt Programm terminiert Nachbedingung ist erfüllt
46 Programmverifikation Partielle Korrektheit: Vorbedingung ist erfüllt Programm terminiert Nachbedingung ist erfüllt Totale Korrekheit: Programm ist partiell korrekt und terminiert immer
47 Programmverifikation Partielle Korrektheit: Vorbedingung ist erfüllt Programm terminiert Nachbedingung ist erfüllt Totale Korrekheit: Programm ist partiell korrekt und terminiert immer Die Korrektheit wird mit dem SPARK Toolset überprüft.
48 Programmverifikation Partielle Korrektheit: Vorbedingung ist erfüllt Programm terminiert Nachbedingung ist erfüllt Totale Korrekheit: Programm ist partiell korrekt und terminiert immer Die Korrektheit wird mit dem SPARK Toolset überprüft. Worst-Case Ausführungszeit wird ermittelt.
49 Spracheigenschaften Keine Exceptions
50 Spracheigenschaften Keine Exceptions Keine Rekursion
51 Spracheigenschaften Keine Exceptions Keine Rekursion Keine dynamische Speicherverwaltung
52 Spracheigenschaften Keine Exceptions Keine Rekursion Keine dynamische Speicherverwaltung Keine generischen Typen
53 Spracheigenschaften Keine Exceptions Keine Rekursion Keine dynamische Speicherverwaltung Keine generischen Typen Funktionen dürfen keine Seiteneffekte enthalten
54 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung
55 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung Kapselung: package als Klasse
56 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung Kapselung: package als Klasse Abstraktion mit der Deklaration von packages
57 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung Kapselung: package als Klasse Abstraktion mit der Deklaration von packages Modulare Programmierung
58 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung Kapselung: package als Klasse Abstraktion mit der Deklaration von packages Modulare Programmierung Vererbung
59 Objektorientierung Konstruktoren und Destruktoren Explizite Speicherverwaltung Kapselung: package als Klasse Abstraktion mit der Deklaration von packages Modulare Programmierung Vererbung Keine Polymorphie
60 Beispiel package P i s procedure Exchange (X, Y : i n out I n t e g e r ) ; # d e r i v e s X from Y & # Y from X ; # p o s t X = Y and Y = X ; end P ; package body P i s procedure Exchange (X, Y : i n out I n t e g e r ) i s T : I n t e g e r ; begin T := X ; X := Y ; Y := T; end Exchange ; end P ;
61 Beispiel p r o c e d u r e e x c h a n g e 1. H1 : t r u e. H2 : x >= i n t e g e r f i r s t. H3 : x <= i n t e g e r l a s t. H4 : y >= i n t e g e r f i r s t. H5 : y <= i n t e g e r l a s t. > C1 : y = y. C2 : x = x.
62 Zusammenfassung SPARK analysiert Programme zur Entwicklungszeit.
63 Zusammenfassung SPARK analysiert Programme zur Entwicklungszeit. Das fertige Programm verhält sich garantiert den annotierten Spezifikationen entsprechend.
64 Zusammenfassung SPARK analysiert Programme zur Entwicklungszeit. Das fertige Programm verhält sich garantiert den annotierten Spezifikationen entsprechend. Mit SPARK entwickelte Programme genügen strengen Standards aus Industrie und Militär.
Warum Programme Verträge schließen sollten
1 Warum Programme Verträge schließen sollten RALF HINZE Institut für Informatik, Lehrstuhl Softwaretechnik, Universität Freiburg Georges-Köhler-Allee, Gebäude 079, 79110 Freiburg i. Br. Email: ralf@informatik.uni-bonn.de
MehrVerschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes
Verschlüsseln eines Bildes Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Alice allein keine Information über das Bild bekommt Bob allein keine
MehrTEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4
Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...
MehrInformatik I - Programmierung Globalübung Hoare-Kalkül. Thomas Weiler. Fachgruppe Informatik RWTH Aachen. T. Weiler, RWTH Aachen - 1 -
Informatik I - Programmierung Globalübung 11.11.2003 Hoare-Kalkül Thomas Weiler Fachgruppe Informatik RWTH Aachen T. Weiler, RWTH Aachen - 1 - Ariane 5 Die Ariane 5 ist das jüngste Modell der Trägerrakete
MehrPartielle Korrektheit von Programmen. Beispiele an der Tafel
Partielle Korrektheit von Programmen Beispiele an der Tafel ALP II: Margarita Esponda, 12. Vorlesung, 24.5.2012 36 Beispiel: Partielle Korrektheit von Programmen Nehmen wir an, wir möchten beweisen, dass
MehrAlgorithmen und Programmieren II Programmverifikation {V} P {N}
Algorithmen und Programmieren II Programmverifikation {V} P {N} SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda ALP II: Margarita Esponda, 11. Vorlesung, 22.5.2012 1 Assertions oder Zusicherungen Das Konzept der Zusicherungen
MehrDefinition der Hilfsprädikate
Denition der Hilfsprädikate fct sorted = (seq nat s) bool: if #s < 2 then true else rst(s) rst(rest(s)) sorted(rest(s)) a s = ( nat k: k#a = k#s) mit k# = 0 k# j s = if k == j then 1+ k#s else k#s 1 Annotierte
MehrInformatik II Musterlösung
Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2006 Institut für Informatik Übungsblatt 4 Prof. Dr. M. Wirsing, M. Hammer, A. Rauschmayer Informatik II Musterlösung Zu jeder Aufgabe ist eine Datei abzugeben,
MehrObjektorientiertes Programmieren in C++
Nicolai Josuttis Objektorientiertes Programmieren in C++ Von der Klasse zur Klassenbibliothek D-64289 Darmstadt ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Paris Reading, Massachusetts Menlo Park, California
MehrEin Beispielbeweis zur Verifikation des Programms zur Division mit Rest auf der Basis der Hoare-Regeln
Ein Beispielbeweis zur Verifikation des Programms zur Division mit Rest auf der Basis der Hoare-Regeln Ralf Lämmel 24. Dezember 2014 1 Hoare-Regeln Im folgenden müssen wie folgende Hoare-Regeln benutzen:
MehrThomas Binzinger. Jetzt lerne ich. Delphi. Markt+Technik Verlag
Thomas Binzinger Jetzt lerne ich Delphi Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 5 5.1 5.2 5.3 Was ist Delphi?
MehrStatisches Programmverständnis. pk12w16,
Statisches Programmverständnis pk12w16, 10. 12. 2012 1 Verifikation einer Klasse für jede Methode und jeden Konstruktor: Annahme: Vorbedingungen und Invarianten erfüllt Nachbedingungen und Invarianten
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 1. 2 Einfache Programme 21
xi 1 Grundlagen 1 1.1 Daten und Befehle......................................... 2 1.2 Algorithmen............................................. 4 1.3 Variablen................................................
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Funktionen Rückblick Operatoren logische Verknüpfungen Zusammengesetzte Operatoren ( Zuweisungsoperatoren ) Kontrollstrukturen Bedingte Anweisungen (if-abfrage, switch-konstrukt)
MehrObjektorientiert in C++
Dirk Louis Objektorientiert in C++ Einstieg und professioneller Einsatz intwickier.pres: Vorwort 11 1 Schnellkurs C++ 13 1.1 ANSI-C++ und die Compiler 13 Compiler und Programmerstellung 13 ANSI und die
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrErste Schritte der Programmierung in C
Erste Schritte der Programmierung in C C versus C++ Anatomie von C-Programmen für AVR- Mikrocontroller Unterschiede zwischen C++ und C 1 Grundlegende Unterschiede File-Extensions (Header und Quellcode)
MehrInhaltsverzeichnis. Einführende Bemerkungen 11. Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung Grundbegriffe
Inhaltsverzeichnis Einführende Bemerkungen 11 Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung 12 1. Grundbegriffe 1 3 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Information und Nachricht 1.1.1 Information 1.1.2 Nachricht
MehrGrundlagen der Programmierung (Vorlesung 15)
Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 15) Ralf Möller, FH-Wedel Vorige Vorlesung Blöcke, Funktionen Auswertestrategien Inhalt dieser Vorlesung Prozeduren Rekursion Lernziele Grundlagen der systematischen
Mehr1. In welchen Formen (mindestens zwei) kann man durch das Ersetzbarkeitsprinzip Wiederverwendung erzielen?
Kapitel 2 1. In welchen Formen (mindestens zwei) kann man durch das Ersetzbarkeitsprinzip Wiederverwendung erzielen? 1. Durch das Verwenden von Untertypbeziehungen: Untertypen können oft einen Großteil
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 39 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 39 1 Überblick:
MehrDynamische Datentypen
Dynamische Datentypen Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel
MehrEnumerations und innere Klassen
Enumerations und innere Klassen Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
MehrProgrammieren mit Java
Reinhard Schiedermeier Programmieren mit Java 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrBerichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung
Berichte aus der Informatik Dieter Pawelczak Start in die C-Programmierung Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 1 1.1 Umfeld und Aufbau des Buches 1 Die Programmiersprache
MehrInformatik II - Tutorium
Sommersemester 2008 http://info2tut.blogspot.com 29. April 2007 Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Quellennachweis & Dank an: Joachim Wilke, Susanne Dinkler, Bernhard Müller,
MehrC.3 Funktionen und Prozeduren
C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens
Mehrmagnum C++ WALTER SAUMWEBER kompakt komplett kompetent
magnum C++ WALTER SAUMWEBER kompakt komplett kompetent Quickview... 5 Liebe Leserin, lieber Leser... 13 Teil 1 Grundlagen... 15 1 Was ist Programmieren?... 17 1.1 Was ist eigentlich ein Computerprogramm?...
MehrObjektorientierte Programmierung mit Java
David J. Barnes Michael Kölling Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Übersetzt von Axel Schmolitzky, Universität Hamburg PEARSON Studium ein Imprint von Pearson
MehrSchachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A
2.4.6. Kontrollstrukturen if-anweisung: Bedingte Ausführung (Verzweigung) 2 Varianten: if (Bedingung) Anweisung (Anweisung = einzelne Anweisung oder Block) Bedeutung: die Anweisung wird nur ausgeführt,
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 2. Oktober, 2014 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 2 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 3 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Fehler abfangen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Fehler abfangen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Warnungen Hinweise auf riskanten Code. Eine Kompilierung wird nicht verhindert. Um größere Fehler zu
MehrProgrammieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren
Programmieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren Inhalt Überladen von Methoden Überladen von Operatoren Implizite und explizite Konvertierungsoperatoren 7-2 Überladen von Methoden Signatur einer
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
MehrWerner Achte rt DATA BECKER
Werner Achte rt. DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 21 1.1 Entwurf von Anwendungssystemen 23 1.2 Entwicklung eines Programms 25 1.3 Objektorientierte Programmierung 29 1.4 Darstellung objektorientierter
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Korrektheit von Algorithmen
Algorithmen und Datenstrukturen Korrektheit von Algorithmen Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Lernziele der Vorlesung Algorithmen Sortieren,
MehrModellprüfung von UML-Zustandsmaschinen und UML-Kollaborationen in SAL
Institut für Informatik, Lehr- und Forschungseinheit für Programmierung und Softwaretechnik der Ludwig-Maximilians-Universität München Diplomarbeit Modellprüfung von UML-Zustandsmaschinen und UML-Kollaborationen
MehrALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache???
ALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache??? General-purpose-Programmiersprache: Ein sehr wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, alle Algorithmen (=Lösungsverfahren) in einer Programmiersprache
MehrDas Softwaresystem BASEMENT
Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Algorithmen und algorithmische Sprachkonzepte Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag,
Mehr1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung.
1. Erläutern Sie die Aufgaben von Datentypen in der imperativen Programmierung. Beschreiben Sie ferner je einen frei gewählten Datentyp aus der Gruppe der skalaren und einen aus der Gruppe der strukturierten
MehrArrays und Schleifen
Arrays und Schleifen Javakurs 2014, 2. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Theresa Enghardt, Mario Bodemann und Sebastian Dyroff wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed
MehrSemantik von Programmiersprachen Theorie und Anwendungen (Informatik III, Wintersemester 03/04)
Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Ecole polytechnique federale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Swiss Federal Institute of Technology Zurich Semantik von Programmiersprachen Theorie und
Mehr2. Vererbung und Polymorphie. Vererbung (1/2) Beispiel (1/2) Vererbung (2/2) Eine Unterklasse wird folgendermaßen definiert
2. Vererbung und Polymorphie Vererbung (1/2) Vererbung mit extends Konstruktoren bei der Vererbung Überladen von Methoden - statische Polymorphie Casten Dynamische Polymorphie Klasse Object Eine Unterklasse
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
MehrTHE GO PROGRAMMING LANGUAGE. Michael Karnutsch & Marko Sulejic
THE GO PROGRAMMING LANGUAGE Part 1: Michael Karnutsch & Marko Sulejic Gliederung Geschichte / Motivation Compiler Formatierung, Semikolons Variablen, eigene Typen Kontrollstrukturen Funktionen, Methoden
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den
MehrTom Swan. C++ lernen. Eine systematische Einführung in die objektorientierte
Tom Swan C++ lernen Eine systematische Einführung in die objektorientierte Programmiersprache C++ Systhema Verlag GmbH München 1991 Inhaltsverzeichnis Widmung 5 Überblick 7 Danksagung 17 Einführung 19
MehrSyntax der Sprache PASCAL
Syntax der Sprache PASCAL Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sonderzeichen und Wortsymbole +
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrArten von Klassen-Beziehungen
Arten von Klassen-Beziehungen Untertypbeziehung: Ersetzbarkeit Vererbung von Code aus Oberklasse irrelevant Vererbungsbeziehung: Klasse entsteht durch Abänderung anderer Klassen Ersetzbarkeit irrelevant
MehrProf. W. Henrich Seite 1
Klasse - ist ein benutzerdefinierter Datentyp (Referenztyp) - hat Datenelemente - hat Methoden - Konstruktor ist spezielle Methode zum Erstellen eines Objektes vom Typ der Klasse (Instanz) - jede Klasse
MehrÜberblick. 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrÜbersicht. 4.1 Ausdrücke. 4.2 Funktionale Algorithmen. 4.3 Anweisungen. 4.4 Imperative Algorithmen Variablen und Konstanten. 4.4.
Übersicht 4.1 Ausdrücke 4.2 Funktionale Algorithmen 4.3 Anweisungen 4.4 Imperative Algorithmen 4.4.1 Variablen und Konstanten 4.4.2 Prozeduren 4.4.3 Verzweigung und Iteration 4.4.4 Globale Größen Einführung
MehrProgrammierung 2. Übersetzer: Das Frontend. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester
1 Programmierung 2 Übersetzer: Das Frontend Sebastian Hack hack@cs.uni-saarland.de Klaas Boesche boesche@cs.uni-saarland.de Sommersemester 2012 Vom Programm zur Maschine Was passiert eigentlich mit unseren
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrName: Klausur Informatik III WS 2003/04
1 : Methodenimplementierung ca. 42 Punkte Gegeben ist die Klasse Mitarbeiter. Listing 1: (./Code1/Mitarbeiter.h) using namespace std; // globale Variable fuer Ausgabedatei // kann entsprechend
MehrPHP Code Konventionen Um einen einheitlichen Code zu generieren, der von jedem gelesen werden kann, müssen folgende Konventionen eingehalten werden.
PHP Code Konventionen Um einen einheitlichen Code zu generieren, der von jedem gelesen werden kann, müssen folgende Konventionen eingehalten werden. Allgemein Ein Einzug sollte aus 4 Leerzeichen bestehen.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen der Objektorientierung. Kapitel 1 Objekte und Klassen Objekte und Klassen Instanzen erzeugen Methoden aufrufen
Inhaltsverzeichnis Vorwort von James Gosling, Sun Microsystems Vorwort an Kursleiter Vorwort zur vierten deutschen Ausgabe Projekte, die in diesem Buch detailliert besprochen werden Danksagungen Teil 1
Mehr<Trainingsinhalt> C# programmieren
C# programmieren i training Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in C#... 13 1.1 Das Ziel dieses Buches... 13 1.2 Grundsätzliches zur Sprache... 13 1.3 Programmiersprachen verstehen... 14
MehrJava lernen mit BlueJ
David J. Barnes Michael Kölling Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung 3. Auflage Übersetzt von Axel Schmolitzky, Universität Hamburg ein Imprint von Pearson Education
MehrKurs 1612 Konzepte imperativer Programmierung Musterlösung zur Nachklausur am
1 Aufgabe 1 a) Da Effizienzbetrachtungen bei der Lösung der Aufgabe keine Rolle spielen, wählen wir einen einfachen, aber ineffizienten Algorithmus mit zwei ineinander verschachtelten for-schleifen. Dadiefor-Schleifen
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung. mit Squeak
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Squeak Quellen Squeak Object-Oriented Design with Multimedia Applications, Mark Guzdial, 2001, Prentice Hall http://people.freenet.de/deckard73/page
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Patrick Kreutzer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
MehrObjektorientierte Programmierung mit Java. Grundlagen Übersicht. Programmiersprachen
Objektorientierte Programmierung mit Grundlagen 27.10.2008 1 Übersicht 27.10.2008 2 1 Übersicht Klassen und Objekte in - Klassen - Objekte - Klassen - Objekte 27.10.2008 3 Übersicht 27.10.2008 4 2 Einführung
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Mehr1.3 Geschichte der Programmiersprachen
50er Jahre erste Definition höherer Programmiersprachen Effizienz maßgebliches Designziel FORTRAN (Backus) als Sprache für wissenschaftliches Rechnen (komplexe Berechnungen, einfachen Daten), Arrays, Schleifen,
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 14: Generics Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Generische Klassen (Generics) Motivation Java Typ-Prüfung Warum also Generics? Generische
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
Mehr3. Grundanweisungen in Java
3. Grundanweisungen in Java Die Grundanweisungen entsprechen den Prinzipien der strukturierten Programmierung 1. Zuweisung 2. Verzweigungen 3. Wiederholungen 4. Anweisungsfolge (Sequenz) Die Anweisungen
MehrAssertions (Zusicherungen)
April 10, 2005 Oberseminar Software-Entwicklung Inhalt 1. Einführung (Motivation, Tony Hoare, Programmverifikation) 2. Design by Contract (Idee, Eiffel) 3. Praxis: Programming by Contract for Python 4.
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 7 (21.5.2014) Binäre Suche, Hashtabellen I Algorithmen und Komplexität Abstrakte Datentypen : Dictionary Dictionary: (auch: Maps, assoziative
MehrKapitel 1 - Widerholungsfragen
Kapitel 1 - Widerholungsfragen 1. Erklären Sie folgende Begriffe: Objekt Ein Objekt ist eine logische Einheit, bestehend aus zusammengehörigen Variablen und Routinen. Klasse Eine Klasse beschreibt die
Mehr13. Funktionale Konzepte in Java
Funktionale vs. Imperative Programmierung 13. Funktionale Konzepte in Java Funktionale Programmierung, Lambda Ausdrücke, Datenströme, Pipelines Imperative Konzepte Ausführen von Anweisungen Zustand (z.b.
MehrTypische Speicherfehler in C
Typische Speicherfehler in C Thorsten Ploß Informatik Universität Hamburg Proseminar: C-Grundlagen und Konzepte 17.05.2013 1 / 13 Inhaltsverzeichnis Einleitung Klassische Speicherverwaltung - Fehlerquellen
MehrTutoraufgabe 1 (Hoare-Kalkül):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet
MehrGrundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Teil 5: Funktionen, Gültigkeitsbereiche und Rekursion Martin Nolte Abteilung für Angewandte Mathematik Universität Freiburg i.
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
Mehr2 Anlegen und Konfigurieren von Datenbanken 35
Inhalt 1 Einführung und Installation 9 1.1 Einführung 11 1.1.1 Aufbau 11 1.1.2 Schreibkonventionen 12 1.1.3 Zur Beispieldatenbank 13 1.1.4 Kurz-Installation 19 1.2 Die Oracle-Installation 20 1.3 Die Installation
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
Mehr1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster
1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster Aufgabe: Bearbeitungszeit: ca. 1/4 Std) Schreiben Sie ein "objektorientiertes" Programm ("CuB_05_1") für das Sammeln der Körner. Aufgabenbeschreibung:
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen (Exceptions( Exceptions) Treten auf, wenn zur
MehrGeschachtelte Klassen
Geschachtelte Klassen Die Programmiersprache Java bietet nicht nur die Möglichkeit innerhalb von Klassen Datenfelder und Methoden zu definieren, sondern auch Klassen. Solche Klassen heißen en geschachtelte
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1. EINLEITUNG. Algorithmen und Datenstrukturen - Ma5hias Thimm 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1. EINLEITUNG Algorithmen und Datenstrukturen - Ma5hias Thimm (thimm@uni-koblenz.de) 1 Allgemeines Einleitung Zu den Begriffen: Algorithmen und Datenstrukturen systematische
Mehr15 Unified Modeling Language (UML) 7 UML und Java Informatik 2 (SS 07) 595
Überblick 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML und Java 15.8 Zusammenfassung 15 Unified
Mehrjetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER
Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Was ist Delphi? 17 1.1 Die Wurzeln von Delphi 17
MehrTaschenrechner Version 6.1
Taschenrechner Version 6.1 Wie kann ich ein Programmteil 10 mal wiederholen? Start i := 1 FOR i := 1 TO 10 DO Eingabe Berechnung Ausgabe BLOCK i:= i+1 i
MehrGrundlagen der Programmierung (Vorlesung 14)
Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 14) Ralf Möller, FH-Wedel Vorige Vorlesung Verifikation von Anweisungen und Anweisungsfolgen Schleifen Inhalt dieser Vorlesung Funktionen und Prozeduren Lernziele
MehrT4 Statischer Test. Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved. Statischer Test - Allgemein. Kennzeichen: Testen, ohne das Testobjekt auszuführen
T4 Statischer Test Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved Institut f. Software Technology, TU-Graz Armin Beer, PSE Support-Center Test Statischer Test - Allgemein Kennzeichen: Testen, ohne das
MehrSpeicherverwaltung. Objektorientierte Programmierung. (Winter 2006/2007) Lebensdauer von Objekten. new, delete. Beispiel: Verkettete Listen
11. Dynamische Speicherverwaltung 11-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2006/2007) Kapitel 11: Dynamische Speicherverwaltung Lebensdauer von Objekten new, delete Beispiel: Verkettete Listen 11.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens aw@awilkens.com Überblick Grundlagen Definitionen Eigene Entwicklungen Datenstrukturen Elementare Datentypen Abstrakte Datentypen Elementare
MehrStack stack = new Stack(); stack.push ("Würstchen"); string s = (string) stack.pop(); Console.WriteLine (s);
D3kjd3Di38lk323nnm Der Typ object object (System.Object) ist die Ausgangsbasisklasse für alle Typen. Jeder Typ kann per Upcast in ein object umgewandelt werden. Um zu zeigen, wie das nützlich sein kann,
MehrEinführung in die Programmierung 1
Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrÜberblick. 7. Überladen von Operatoren
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
Mehr