HOLLYWOOD IM MATTERTAL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HOLLYWOOD IM MATTERTAL"

Transkript

1 PROJEKTWOCHE FÜR SCHULEN IM MATTERTAL HOLLYWOOD IM MATTERTAL DREHEN EINES WERBEVIDEOS

2 29 Viertausender, faszinierende Gletscherwelten und fulminante Bergstürze sowie alpine Traditionen ziehen Touristen seit 150 Jahren ins Mattertal. Lust mir Ihrer Klasse ein Werbevideo zur Tourismusdestination Mattertal zu drehen und ein Skiwochenende für alle zu gewinnen? Haben wir Sie neugierig gemacht?

3 Erstellen Sie im Rahmen Ihrer Projektwoche im Mattertal ein 2 4 minütiges Werbevideo: Zur Auswahl stehende Themen*: Leben mit Naturgefahren Berghüttenromantik Traditionelle Bewässerung: Suonen Der Mensch in den Alpen: vor 100 Jahren und heute Alte Berglegenden neu inszenieren ( Bozugschichtä ) Vermarkten von touristischen Angeboten Grundlagendossiers zu jedem Thema erhalten Sie bei Anfrage. *Das Thema wird in Absprache gewählt. Weitere Themen sind bei Anfrage möglich.

4 PÄDAGOGISCHER SCHWERPUNKT DER PROJEKTWOCHE: SELBSTORGANISIERTES LERNEN Diese Projektwoche richtet sich an Schulklassen der Sekundarstufe I und II. Schülerinnen und Schüler arbeiten eigenständig, suchen Lösungsansätze im Team, üben sich in prozessorientierter Kommunikation und erhalten durch die Erstellung eines realen Marketingproduktes konkrete Einblicke in die Mechanismen der Privatwirtschaft (realer Auftraggeber, Produktionsverpflichtung, Veröffentlichung). Inhaltliche Lernziele Schülerinnen und Schüler lernen eine Tourismusregion in den Bergen mit ihren ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen näher kennen. werden mit einer Realsituation der Privatwirtschaft konfrontiert. Methodische Lernziele Schülerinnen und Schüler lernen zu filmen und Filme zu schneiden. eine Werbebotschaft zu entwickeln. eine Film-/Werbestory zu entwerfen. trainieren sich in lösungsorientierter Kommunikation.

5 UNSER ANGEBOT Basisangebot Programm Sie und Ihre Klasse erhalten fachliche Grundlagendossiers zum ausgewählten Thema und eine Einführung vor Ort (falls gewünscht) gratis erhalten eine projektgebundene Gegenleistung aus dem touristischen Angebot der Destination Mattertal für die Erstellung des Werbevideos gratis erhalten organisatorische Unterstützung (Unterkunft, Verpflegung usw.) bei der Planung der Projektwoche gratis Sie und Ihre Klasse. erstellen ein Werbevideo zu einem touristischen Angebot. stellen dieses Werbevideo für die Vermarktung zur Verfügung. Kosten Basisangebot Programm: gratis Zusatzangebot Programm (vor Ort) Begleitung des Programmes von einer Videofachperson Filmen: Technische Einführung und Planung des Werbefilms: 1 Tag 500 Fr. Schneiden: Einführung und Bearbeitung 2 Halbtage 500 Fr.

6 PROGRAMM 5 Tage im Mattertal MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Anreise Einführung ins Thema Einführung ins Filmen* Film planen* Probe- und Filmtag Schneiden* Präsentation der Filme Einführung ins Schneiden* Sonderprogramm nach Wahl** Heimreise 3 Tage im Mattertal VORHER TAG 1. TAG 2. TAG 3. Einführung ins Thema Anreise Probe- und Filmtag Schneiden* Einführung ins Filmen* Film planen* Einführung ins Schneiden* Präsentation der Filme Heimreise * Angebote mit/ohne Einführung ins Filmen und Schneiden möglich. ** Mehr zum Freizeitangebot finden Sie auf der Homepage. Weitere Infos zum Detailprogramm (3 und 5 TAGE) sowie das Freizeitangebot finden Sie auf der Homepage.

7 WEITERE INFORMATIONEN Unterkunft siehe Homepage, ab 17 Fr./Person pro Nacht möglich (bei Selbstversorgung). Einkaufsmöglichkeiten siehe Homepage Material zum Filmen und Schneiden Filmen: Zum Filmen werden Handys empfohlen Schneiden: Jede Filmgruppe muss einen eigenen Computer mitnehmen. Schneideprogramm wird zur Verfügung gestellt. Wettbewerb Eine Jury bestehend aus Fachleuten der Bereiche Tourismus, Film und Marketing bestimmt aus allen eingereichten Werbevideos den Siegerfilm des jeweiligen Jahres. Die Klasse des Siegervideos gewinnt einen Skitagespass für die ganze Klasse plus Lehrperson in der Skidestination Grächen. Eingabe des Videos: 15. November Zielpublikum Lehrpersonen und Klassen der Sekundarstufe I und II. Kontakt Cecile Matter, Gymnasiallehrerin Geographie und Projektleiterin Geotourismus, hat Projekt mit einer eigenen Klasse durchgeführt. cecile.matter@graechen.ch Weitere Infos graechen.ch/hollywood_im_mattertal

8 Die Gemeinden Grächen, Randa, St.Niklaus, Täsch und Zermatt arbeiten im Projekt «Nachhaltige Geotourismus region Mattertal» zusammen.

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F Prüfungsausschuss B1, Montag, 22. September 2014, Raum: 403D 09:30-10:00 4678276 Rechnungswesen / Materialwirtschaft A 10:10-10:40 5659097 Marketing / Rechnungswesen F 10:50-11:20 9077545 Rechnungswesen

Mehr

ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014

ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 Ganztägiger Wettbewerb für Lernende der Sekundarstufe II 2. September 2014 / Olma-Halle St. Gallen FHS St. Gallen IPM - Institut für Informations- und Prozessmanagement

Mehr

Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir.

Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir. Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir. In Wahrheit sind Jugendliche zu erstaunlichen Leistungen imstande, wenn sie sich an ernsthaften Aufgaben beweisen dürfen. 1 2 Jubiläen Jubiläen 1965-2015: 50

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September. 3. Semester Montag, 2. September Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September Montag, 9. September Dienstag, 10. September Mittwoch, 11. September Donnerstag,

Mehr

Die Europäische Union, Deutschland und der neue Kalte Krieg: was tun?

Die Europäische Union, Deutschland und der neue Kalte Krieg: was tun? EINLADUNG UND PROGRAMM Die Europäische Union, Deutschland und der neue Kalte Krieg: was tun? Seminarnummer: 521 07.04.2015 bis 11.04.2015, Europahaus Marienberg Anzahl der zu erwartenden Teilnehmenden:

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 16. bis 19. August 2016 in Köln Anmeldung bis 20. Juni 2016 Anmeldelink:

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011

Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011 Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe 2010 BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Mehr

NEUE HÄNGEBRÜCKE EUROPAWEG

NEUE HÄNGEBRÜCKE EUROPAWEG NEUE HÄNGEBRÜCKE EUROPAWEG «Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.» Ivo Andric, Literaturnobelpreisträger. e der Welt > gerhängebrück e alpine

Mehr

Magazin N 2 August - Oktober 2016

Magazin N 2 August - Oktober 2016 Magazin N 2 August - Oktober 2016 Update Informationsbroschüre der regionalen Kinder- und Jugendarbeit Wohlen bei Bern, Bremgarten, Kirchlindach und Wir sind das Team was läuft?! update! Wenn du wissen

Mehr

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis

ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis ezürich ICT-Cluster Dialog 28. April 2015 Informatik-Nachwuchsförderung in der Praxis Dr. Andrea Leu Geschäftsführerin IngCH Engineers Shape our Future Seite 1 Agenda 1. IngCH seit 27 Jahren MINT-Nachwuchsförderer

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung. November

Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung. November Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung November 2013 1 Das Berufsbild Sozialbegleiterinnen/Sozialbegleiter sind Fachleute für länger dauernde Begleitungen für Menschen

Mehr

WIE BEWERBE ICH MICH IN DEUTSCHLAND UM EINEN STUDIENPLATZ?

WIE BEWERBE ICH MICH IN DEUTSCHLAND UM EINEN STUDIENPLATZ? WIE BEWERBE ICH MICH IN DEUTSCHLAND UM EINEN STUDIENPLATZ? BEWERBUNGSTRAINING INTENSIV Programm: Welche Hochschulen kommen für mich in Frage? Wie schreibe ich eine gute Bewerbung? Was muss ich sprachlich,

Mehr

MEDIEN SELBER MACHEN

MEDIEN SELBER MACHEN MEDIEN SELBER MACHEN Projektbegleitung des Amtes für Film und Medien AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt für Film und Medien PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO ALTO ADIGE Ripartizione

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) 1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie

Mehr

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Was ist Schulsozialarbeit? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Angebote Zusammenarbeit Stellenumfang 100% Stelle (39 Std./ Woche) 50% Forbach 50%

Mehr

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im

Mehr

Installation und Nutzung der Bestellsoftware Photo And Book

Installation und Nutzung der Bestellsoftware Photo And Book Installation und Nutzung der Bestellsoftware Photo And Book Inhalt: Systemvoraussetzung Installation Die Startseite Bilder bestellen Lieferzeiten und Preise Systemvoraussetzung Zur Installation der Software

Mehr

unkompliziert. zielgenau. erfolgreich.

unkompliziert. zielgenau. erfolgreich. Alle Specials auf einen Klick www.ln-magazine.de unsere Specials im Überblick. unkompliziert. zielgenau. erfolgreich. Unsere Specials im Überblick. Januar Freitag, 15.01. Hochzeitszauber alles zum Planen

Mehr

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 www.bmwfw.gv.at Kulinarik-Tourismus in Österreich Die Bedeutung des Themas Kulinarik für die Tourismusbranche nimmt stetig zu, denn

Mehr

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges

Mehr

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive

Mehr

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

Outdoorsport Management. Certificate of Advanced Studies (CAS)

Outdoorsport Management. Certificate of Advanced Studies (CAS) Outdoorsport Management Certificate of Advanced Studies (CAS) 2016 Der Trend zu Outdoor-Aktivitäten in der Natur ist ungebremst. Die Natur bietet Sportlerinnen und Sportlern wie auch Anbieterinnen und

Mehr

LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders

LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders MEDIENMITTEILUNG LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL so lautet der Titel eines Pilotprojekts, das

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth

Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 14.5.2012 Pädagogische Hochschule Thurgau Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Katharina Roth 1 Elternabend Seegarten Arbon Das Lernen in Mehrklassen Lehrerin oder Lehrer - Ein Beruf für mich?

Mehr

HHL Healthcare Challenge 2009

HHL Healthcare Challenge 2009 + + + + HHL Healthcare Challenge 29 der Exzellenz-Wettbewerb um Ideen und Initiativen für die künftige Gesundheitsversorgung in Deutschland Leipzig den 2.7.29 HHL Healthcare Challenge 29 der Exzellenz-Wettbewerb

Mehr

Nach dieser kleinen Übung geht s auf in den Wettbewerb! Es ist einfach. Zuerst stellst du dir deinen eigenen Film vor. Erfinde die ganze Geschichte

Nach dieser kleinen Übung geht s auf in den Wettbewerb! Es ist einfach. Zuerst stellst du dir deinen eigenen Film vor. Erfinde die ganze Geschichte Einsendeschluss ist der 16. Januar 2007 Du hast bestimmt schon mal einen Trailer gesehen. Das ist ein kurzer Film, der etwa eine Minute dauert, und der im Kino oder am Fernsehen gezeigt wird. Im Kino wird

Mehr

Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. -

Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. - Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. - Wer sind wir? Existere e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der n und Auszubildenden betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Mehr

Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE

Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu

Mehr

Unser Programm im Januar 2017

Unser Programm im Januar 2017 Unser Programm im Januar 2017 Montag 02.012017 Zentrum bleibt geschlossen!! Dienstag 03.01.2017 Zentrum bleibt geschlossen!! Mittwoch 04.01.2017 Zentrum bleibt geschlossen!! Donnerstag 05.01.2017 17:30-19:30

Mehr

Herzlich willkommen! Bienvenu! Benvenuti! Cordialmaing bainvgnü! Adelboden 12. 14. November 2008 Solis Cambrian Hotel & Spa

Herzlich willkommen! Bienvenu! Benvenuti! Cordialmaing bainvgnü! Adelboden 12. 14. November 2008 Solis Cambrian Hotel & Spa VSTM Management-Seminar 2008 Herzlich willkommen! Bienvenu! Benvenuti! Cordialmaing bainvgnü! Adelboden 12. 14. November 2008 Solis Cambrian Hotel & Spa VSTM Management-Seminar 2008 Begrüssung des VSTM

Mehr

Adelboden Wie weiter mit Adelboden? Anregungen für eine arbeitsteilige Gruppenarbeit und Expertenrunde

Adelboden Wie weiter mit Adelboden? Anregungen für eine arbeitsteilige Gruppenarbeit und Expertenrunde 1/6 Adelboden Wie weiter mit Adelboden? Anregungen für eine arbeitsteilige Gruppenarbeit und Expertenrunde Vorbemerkung für die Lehrperson: Die folgende Zusammenstellung dient in erster Linie als grober

Mehr

Theorieplan Januar 2015

Theorieplan Januar 2015 Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme

Qualifizierungsmaßnahme Programmheft Qualifizierungsmaßnahme Management von jungen Freiwilligen in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen Datum: 26. Februar und 8. April 2016 Ort: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Mehr

Audi. Ingolstadt. Erlebnisführungen. Audi. Forum Ingolstadt

Audi. Ingolstadt. Erlebnisführungen. Audi. Forum Ingolstadt Audi Forum live Ingolstadt Erlebnisführungen Audi Forum Ingolstadt Erlebnisführungen Ein spannender Blick hinter die Kulissen Erleben Sie die Marke Audi im Werk Ingolstadt in ihrer ganzen Vielfalt: im

Mehr

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: 3. 4. Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) 5. 6. Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos) Inhalt 1. 1. Der Wettbewerb Worum geht es? S. 3 1.1 Was

Mehr

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Kinderstube der Demokratie

Kinderstube der Demokratie Reihe D Kinderstube der Demokratie Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Partizipation in Kitas Lernziele und Inhalte Partizipation ist schon in Kindertageseinrichtungen ein Recht

Mehr

Europateam NRW jung und engagiert!

Europateam NRW jung und engagiert! Europateam NRW jung und engagiert! Planspiele zur europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik sowie Europoly für Grundschulen Weiterbildung vom 21. bis 24. April 2016 www.politische-bildung.nrw.de EDITORIAL

Mehr

Wirkungsorientiertes Projektmanagement

Wirkungsorientiertes Projektmanagement 15.040 Wirkungsorientiertes Projektmanagement Outcome Mapping Datum und Ort Teil 1: Montag, 11. und Dienstag, 12. Mai 2015 Teil 2: Neues Datum Donnerstag, 17. Dezember 2015 Neuer Kursort: AGRIDEA Eschikon

Mehr

Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015

Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015 Nürnberg, 8. 11. Oktober 2015 N Ü R N B E R G 08. 11. Oktober 2015 Wozu eine neue PBS-Messe? Sind Sie schon mal verloren gegangen in überdimensionierten Messehallen? Kamen das Gespräch und der Gedankenaustausch

Mehr

Witheboardprojekt in Thüringen

Witheboardprojekt in Thüringen Witheboardprojekt in Thüringen Die zweite Phase des Projektes Whiteboard - Arbeiten mit interaktiven digitalen Medien im Unterricht 2.0 Roadshow zum Bildungsprojekt "Das interaktive Klassenzimmer der Gegenwart

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 13. bis 16. August 2013 in Köln Anmeldung bis 12. Juni 2013 Infos für Interessierte:

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Vertiefungsrichtung Industrial Management

Vertiefungsrichtung Industrial Management Vertiefungsrichtung Industrial Management Wirtschaftswissenschaftliches Angebot Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Agenda A. WiSo-Vertiefung B. Fachwissenschaftliche Projektarbeit C. Labor

Mehr

FameLab Germany Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund. FameLab Germany. Wer kann teilnehmen?

FameLab Germany Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund. FameLab Germany. Wer kann teilnehmen? 3 Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund Der Wettbewerb FameLab-Talking Science fand erstmals 2005 im Rahmen des Cheltenham Science Festivals in Großbritannien statt. Ziel des neuen Formates war,

Mehr

Übersicht über die Arbeitsgemeinschaften und Förderkurse im 2. Halbjahr im Schuljahr 2015/2016 an der Goetheschule Limburg AG- Bezeichnung.

Übersicht über die Arbeitsgemeinschaften und Förderkurse im 2. Halbjahr im Schuljahr 2015/2016 an der Goetheschule Limburg AG- Bezeichnung. 1 13:30-14:15, 1.2. 3 13:30-14:15, 4 13:30-14:15, 5 13:30-14:15, C02 8 14:15-15:45, Mediathek 9 14:15-15:45, Chemie groß 41 13:30-14:15, Übersicht über die Arbeitsgemeinschaften und e im 2. Halbjahr im

Mehr

Primarschule Arnkielstraße

Primarschule Arnkielstraße Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule -lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe

Mehr

Spezialisierungsstudium Natur- und Umweltbildung ein Studium mit vielen Möglichkeiten

Spezialisierungsstudium Natur- und Umweltbildung ein Studium mit vielen Möglichkeiten Spezialisierungsstudium Natur- und Umweltbildung ein Studium mit vielen Möglichkeiten Leitung Spezialisierungsstudium Natur- und Umweltbildung Barbara Sintzel, dipl. Natw. ETH, Lehrerin NASKA GmbH, Nachhaltige

Mehr

MACH MIT! LESENHÖREN. Der Hörspielwettbewerb für alle

MACH MIT! LESENHÖREN. Der Hörspielwettbewerb für alle MACH MIT! LESENHÖREN Der Hörspielwettbewerb für alle EINE GESCHICHTE FÜRS OHR Bibi Blocksberg, Der Drache Kokosnuss, Die drei??? Hörbücher sind aus keinem Kinder- und Jugendzimmer wegzudenken. Aber: Warum

Mehr

Real Estate Summer School Real Estate Asset Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 20. bis 24. Juni 2016

Real Estate Summer School Real Estate Asset Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 20. bis 24. Juni 2016 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Summer School 2016 Real Estate Asset Management 20. bis 24. Juni 2016 www.hslu.ch/immobilien Intensiv-Weiterbildung: Real Estate Asset Management

Mehr

Der Qualitätsrahmen Tanz in Schulen

Der Qualitätsrahmen Tanz in Schulen Der Qualitätsrahmen Tanz in Schulen Bundesverband Tanz in Schulen e.v. ChanceTanz 2. Bundesworkshop im Qualitätsverbund Kultur macht stark Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von künstlerischen

Mehr

Preis Unternehmer werden 2017

Preis Unternehmer werden 2017 Département de la formation et de la sécurité Département de l économie et du territoire Ecole-Economie Departement für Bildung und Sicherheit Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung Schule-Wirtschaft

Mehr

Fachschaft Lehramt. Andra Baumgart, BA (HRSGe): Deutsch und Physik & Marina Masopust, MEd (G): Sprachliche und Mathematische Grundbildung, Englisch

Fachschaft Lehramt. Andra Baumgart, BA (HRSGe): Deutsch und Physik & Marina Masopust, MEd (G): Sprachliche und Mathematische Grundbildung, Englisch Fachschaft Lehramt Andra Baumgart, BA (HRSGe): Deutsch und Physik & Marina Masopust, MEd (G): Sprachliche und Mathematische Grundbildung, Englisch Wer sind wir und was ist eine Fachschaft? Infos zum Lehramt

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf

Mehr

Andenmatten Lauber & Partner Bauingenieure

Andenmatten Lauber & Partner Bauingenieure alp Andenmatten Lauber & Partner Bauingenieure (Kompetenz + Erfahrung)² = alp Andenmatten Lauber & Partner Am Puls der Zeit Im Gleichschritt mit der technischen Entwicklung zu bleiben, ist für einen Bauingenieur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernzielkontrollen Erdkunde Klasse 5/6 - Das müssen Schüler der Unterstufe im Fach Erdkunde wissen und können Das komplette Material

Mehr

okay.zusammen lernen ein Angebot für Freiwillige, die Flüchtlinge beim Deutscherwerb unterstützen

okay.zusammen lernen ein Angebot für Freiwillige, die Flüchtlinge beim Deutscherwerb unterstützen okay.zusammen lernen ein Angebot für Freiwillige, die Flüchtlinge beim Deutscherwerb unterstützen Programm 1. Halbjahr 2016 Das Programm okay.zusammen lernen begleitet Freiwillige, die Flüchtlinge beim

Mehr

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen?

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Wie können touristische Produkte gemeinsam im Netzwerk entwickelt werden? Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Herbert Hamele ECOTRANS,

Mehr

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109 toolbox Grevesmühlener Str.18 D-19057 Schwerin Telefon: ++49-385-4885-130 Fax: ++49-385-4885-129 E-Mail: kontakt@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de Innovationstransfer- und Forschungsinstitut

Mehr

Ihr starker Partner für Gesundheit & Wohlbefinden

Ihr starker Partner für Gesundheit & Wohlbefinden Ihr starker Partner für Gesundheit & Wohlbefinden - Kurzportrait Selta Med Ein Veranstalter mit Tradition und Zukunft - Europaweit kuren Destinationen zum Wohlfühlen - Kataloge Ihr Angebot hochglänzend

Mehr

Liebe Patienten, in den Schneeferien Februar bis 06. Februar ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet:

Liebe Patienten, in den Schneeferien Februar bis 06. Februar ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet: in den Schneeferien - 02. Februar bis 06. Februar 2015 - Montag, 02.02.15: 15:00-19:00 Uhr Dienstag, 03.02.15: 15:00-18:00 Uhr Mittwoch, 04.02.15: 9:00-12:00 Uhr Donnerstag, 05.02.15 geschlossen Freitag,

Mehr

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen. Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern

Mehr

im gemeinsamen Informations- Vertriebsnetz für Mecklenburg- Vorpommern Urlaub

im gemeinsamen Informations- Vertriebsnetz für Mecklenburg- Vorpommern Urlaub 1 Mediadaten Dachzeile Basis-Eintrag Ihr Basis-Eintrag im gemeinsamen Informations- Vertriebsnetz für Mecklenburg- Vorpommern Urlaub 2 Mediadaten Dachzeile Basis-Eintrag Die Vorteile Ihres Basis-Eintrags

Mehr

Tourismus in Österreich

Tourismus in Österreich Tourismus in Österreich unter der Verwendung von ArcGIS online Lehrveranstaltung: 453.404 UE Digitale Information und Kommunikation Lehrveranstaltungsleiter: Mag. Alfons Koller Robert Vogler Abgabe: 27.08.2016

Mehr

Einführung in die Medienwissenschaft

Einführung in die Medienwissenschaft Einführung in die Medienwissenschaft Prof. Dr. Christer Petersen petersen@tu-cottbus.de www.tu-cottbus.de/medienwissenschaft Sprechstunde: Do 10-11 Uhr, LG 3A / R 249 Programm heute 1. Vorstellung Film

Mehr

Das Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass vom 10.02.2015, GZ BMBF-11.012/0026-I/3/15, Folgendes mit:

Das Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass vom 10.02.2015, GZ BMBF-11.012/0026-I/3/15, Folgendes mit: Sonnensteinstraße 20 4040 Linz _ Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik

Mehr

Ganzheitliches Tourismus-Marketing

Ganzheitliches Tourismus-Marketing Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht

Mehr

Logbuch für:... Schuljahr:... Klasse:...

Logbuch für:... Schuljahr:... Klasse:... Logbuch für:... Schuljahr:... Klasse:... Meine Schule: Anschrift: Telefon: E-Mail: Homepage: Meine Lehrerinnen und Lehrer: Fach Lehrerin/Lehrer Sozialarbeiter/in, Erzieher/in: Klassensprecher/in, Elternsprecher/in:

Mehr

Tourismusstrategie 2020

Tourismusstrategie 2020 Pressefoyer Dienstag, 8. Mai 2012 Tourismusstrategie 2020 Mit Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit Vorarlberg zur Nummer eins für die Gäste machen mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Landesstatthalter

Mehr

Liebe Patienten, in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet:

Liebe Patienten, in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 ist die Praxis zu folgenden Zeiten geöffnet: in den Schneeferien vom 01.Februar bis 05. Februar 2016 Montag, 01.02.16: 14:00-19:00 Uhr Dienstag, 02.02.16: 14:00-18:00 Uhr Mittwoch, 03.02.16: 08:00-12:00 Uhr Donnerstag, 04.02.16 geschlossen Freitag,

Mehr

Schmatzplatz Die Tagesstruktur im Tannzapfenland. Reglement V1.2_2015_09_05. Christina Stillhart & Daniel Sigrist Sonnenhofstrasse 7 8374 Oberwangen

Schmatzplatz Die Tagesstruktur im Tannzapfenland. Reglement V1.2_2015_09_05. Christina Stillhart & Daniel Sigrist Sonnenhofstrasse 7 8374 Oberwangen Reglement V1.2_2015_09_05 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeine Bestimmungen... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufnahmeverfahren... 3 4 Kosten... 3 5 Betreuung... 4 6 Versicherung... 4 7 Kündigung...

Mehr

Fächerübergreifende Angebote im Schuljahr 2015/2016

Fächerübergreifende Angebote im Schuljahr 2015/2016 Fächerübergreifende Angebote im Schuljahr 2015/2016 WFO Verwaltung, Finanzwesen und Marketing Klasse Angebot Inhalte Dauer Zeitraum Fächer Zur Auswahl stehen folgende Wochen- Lehrpersonen legen Fördermaßnahmen

Mehr

FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND

FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND COMMUNITY TRENDS NETWORKING DEMO DAY E-BIKES / PEDELECS HOLIDAY ON BIKE FASHION SHOW

Mehr

WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE

WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE Lehrpersonen und Schulen benötigen einiges neues Wissen, um Themen rund um Medien und Journalismus

Mehr

MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE

MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Kontakt: Martin Röger, M.Sc. roeger@time.rwth-aachen.de FEBRUAR

Mehr

Dem Ruf der Berge gefolgt Eine Studienfahrt ins Berchtesgadener Land

Dem Ruf der Berge gefolgt Eine Studienfahrt ins Berchtesgadener Land Dem Ruf der Berge gefolgt Eine Studienfahrt ins Berchtesgadener Land Eine komplette Studienreise selbst organisiert haben die Teilnehmer des Projekt-Seminars Geographie unter der Leitung von Bernadette

Mehr

2. Pädagogisches Rahmenkonzept & Programme

2. Pädagogisches Rahmenkonzept & Programme & Programme 2.1 Trickfilm-Werkstätten als Programmbaustein Trickfilm-Programme richten sich vor allem an Schulklassen und Feriengruppen. Zur Betreuung und Anleitung steht ein Teamer zur Verfügung. Die

Mehr

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Fragebogen an die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten im Landkreis Haßberge besuchen. Bitte beantworten Sie den Fragebogen innerhalb einer Woche.

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! "Finanzwissen macht Schule" Jahrestreffen des Netzwerks Finanzkompetenz NRW Veranstaltung Nr. 016-16 Begrüßung Horst Berg Referat VI-4 Wirtschaftlicher Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale

Mehr

Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen...

Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE für Schulen in Draiflessen Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... Wir freuen uns auf Ihre Schüler. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt!... und dann nehmen wir sie mit

Mehr

Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie

Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie Präsentation Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie Rostock, 28.11.2012 der Universität Rostock Prof. Dr. Martin Benkenstein Dipl.-Kfm. Michael Luck UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS-

Mehr