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1 IM Mitglieder-Zeitung des Kreisverbandes Östliche BLICK- PUNKT 3. Jg. / Nr. 9 / März 2006 In der Osterburger Kindertagesstätte (mehr auf Seite 6) Aus dem Inhalt: Arbeitsplätze sichern und ausbauen (S. 3), Umgang mit Aggression und Gewalt (S. 4), Auf den 10. Geburtstag vorbereiten (S. 7), Vorgestellt: Team Mädchengruppe (S. 9) Jubiläen & Glückwünsche (S. 11)... und was sonst noch passierte Unsere Kreisversammlung 2005 am 14. Januar 2006 (ausführlich auf Seite 5) Adressenaufkleber mit Leser- jetzt auf Seite

2 Das DRK lebt von seinem Ehrenamt Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden! Es ist mittlerweile eine gute Tradition, sich einmal im Jahr zur Kreisversammlung zu treffen, um Bilanz über die geleistete Arbeit in unserem Kreisverband zu ziehen, und die kann sich sehen lassen! Der DRK-Kreisverband Östliche Altmark e. V. vereint gegenwärtig ca Einwohner unseres Landkreises, die sich mittelbar oder unmittelbar ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren. Unsere Bilanz für das Jahr 2005 Auf ein Wort Dr. Dieter Denck, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark. zeigt eindrucksvoll, dass diese Menschen bereit sind, einen Teil ihrer Zeit und Kraft unentgeltlich für das Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist es für uns wichtig, das dieser freiwillige Einsatz einen entsprechenden Stellenwert besitzt, das Engagement anerkannt und gewertschätzt wird. Wichtigste Voraussetzung ist eine grundlegende Haltung der Offenheit der Politik und der Verwaltung des Landkreises Stendal, die deutlich macht, dass bürgerschaftliches Engagement tatsächlich gewollt ist und ausdrücklich unterstützt und gefördert wird. Das DRK lebt von seinem Ehrenamt und seinem Mitgliedern. Je größer die Zahl ist, die zur Rotkreuzfamilie gehört, um so besser werden wir in der Lage sein, überall dort zu helfen, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird. Wir brauchen auch in Zukunft ein starkes Rotes Kreuz, um die zunehmenden und wachsenden Aufgaben erfüllen zu können - personell wie auch finanziell. Ihr Dr. Dieter Denck Vom Generalsekretariat und Landesverband l Pakistan-Hilfe: Vier Monate nach dem Erdbeben in Pakistan vom 8. Oktober 2005 leiden die Menschen unter dem strengen Winter und den starken Schneefällen. Das Rote Kreuz ist seit dem Erdbeben im Einsatz, um sie mit dringenden Nothilfemaßnahmen zu versorgen. Der DRK-Delegierte Kyoung-Su Park ist vor kurzem aus der pakistanischen Stadt Batagram zurückgekehrt, wo er mit der Trinkwasseraufbereitungsanlage des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Einsatz war, und schilderte die Situation vor Ort: Auf den Bergen sind die Temperaturen dauerhaft unterhalb des Gefrierpunktes, in den Tälern steigen sie wenigstens tagsüber über Null Grad. Heftige Regen- und Schneefälle sind an der Tagesordnung. Bisher konnten die Menschen nicht in ihre alten Häuser zurückzukehren, da es in unregelmäßigen Abständen Nachbeben gibt, die immer wieder bereits beschädigte Häuser einstürzen lassen. Daher leben die meisten Erdbebenopfer nach wie vor in Zelten. Aufgrund der zahlreichen Nachbeben sind viele Straßen durch Bergrutsche verschüttet. Die einzige Verbindung sind dann oft Hubschrauber oder Esel. Diese können jedoch nur zur Versorgung der Menschen in den abgelegenen Regionen eingesetzt werden, wenn es gerade keine Niederschläge gibt. Ich habe mit einem Kollegen und einheimischen Arbeitskräften Trinkwasser produziert. Wir haben im Laufe eines Tages bis zu Liter produziert. Hauptabnehmer waren zwei Zelt- Impressum Camps, einige Schulen sowie drei Krankenhäuser. Eine adäquate Versorgung mit sauberem Wasser ist überlebenswichtig. Gerade in den Camps sind die hygienischen Zustände mangels sauberen Wassers oft miserabel. Besondere Gefahren stellen Abwässer und menschliche Ausscheidungen dar. Daher haben DRK-Delegierte Latrinen und Waschräume gebaut und gleichzeitig auch einheimische Kräfte angelernt. In Hygiene-Schulungen machen DRK-Mitarbeiter die Campbewohner mit einfachen aber wirkungsvollen Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten vertraut. l Alle lieben Helpman heißt die Hörspiel-CD, die Kindern Erste Hilfe näher bringt! Kinder sind auf Spielplätzen und im Straßenverkehr vielen Gefahren- und Unfallquellen ausgesetzt! Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Spielkameraden wissen, wie sie helfen können und wie einfach es ist, Hilfe zu holen. Die Figuren Helpman und seine Freundin Sani machen vor, was im entscheidenden Moment zu tun ist. Helpman dient als Freund und Vorbild der Kinder und zeigt ihnen, wie sie anderen Menschen helfen, sich für andere engagieren und für mehr Menschlichkeit einsetzen können. Der engagierte DRK-Botschafter Uwe Hübner ist nicht nur Autor der Geschichten sondern auch Sprecher von Helpman. Produziert wurde die CD von Günther Weber für die Meen-Music Musikverlag GmbH. (Näheres unter Herausgeber: DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Verantw. f. d. Inhalt: Kreisgeschäftsführer Frank Latuske Redaktionsteam: Sybille Nowak (sn), Ingrid Querner (iq), Annegret Steffen (as) Redaktionsleitg./Layout: Wolfgang List (wol) Adresse: Moltkestraße Stendal Telefon: ( ) Bildmaterial: Annegret Steffen (S. 3; 4; 9); Birgit Schleinig (S. 4); Ingrid Querner (S. 7; 8); Wolfgang List Druck: Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen Wir sind im Internet präsent: Unsere neue -Adresse: info@drk-stendal.de Seite 2

3 + + + UNSER INTERVIEW UNSER INTERVIEW+ + + Arbeitsplätze sichern und ausbauen Annegret Steffen befragte Eveline Lemme, Geschäftsführerin der Elbe- Havel-Werkstätten Schönhausen: Sie haben ein gutes Imperium Ihres Vorgängers Heinz Timme übernommen, seit einem Jahr sind Sie Geschäftsführerin der Elbe-Havel- Werkstätten was hat sich in dieser Zeit verändert? In Schönhausen gibt es seit dem 3. Dezember 1994 eine Werkstatt für Behinderte, die 243 Behinderten sowohl sinnvolle Arbeit als auch soziale Geborgenheit bietet. Der Einzugsbereich unserer anerkannten Werkstatt sind die Hauptwerkstatt in Schönhausen Gewerbepark und ihre Außenstellen in Genthin, Havelberg und Zabakuck. Im März wurden wir als Entsorgerfachbetrieb nach Europanorm zertifiziert und haben die Anerkennung als Entsorgerfachbetrieb erhalten. Wir konnten neue Arbeitsplätze zur Sicherung der Arbeitsaufträge für behinderte Menschen dazu gewinnen. Im Oktober 2005 sind wir durch den TÜV Nord Hannover in allen Bereichen der Elbe-Havel-Werkstätten ggmbh (Arbeitsbereich der Werkstatt, begleitender Dienst, Wohnheime, Betreutes Wohnen, Fördergruppe Tagesförderung für nicht Werkstattbeschäftigte, Kita integrative Tagesstätte und Verwaltung) erfolgreich rezertifiziert worden und haben für weitere drei Jahre die Anerkennung erhalten. Das Qualitätsmanagement nach DIN ISO sichert den weiteren Erhalt der Arbeitsplätze. Das macht uns sehr stolz. Am 1. Dezember 2005 wurde der Neubau einer Fördergruppe in Genthin übergeben. Die Vorbereitung und Bauphase dauerte vom 1. Januar bis 30. November War der,tag der offenen Tür am 26. November 2005 ein Erfolg? Er war ein voller Erfolg, es war ein ständiges Kommen und Gehen. Wir waren alle sehr stolz, so viele Besucher in unserem Hause begrüßen zu können. Zu den Gästen zählten auch der CDU- Landtagsabgeordnete Nico Schulz (im Foto unten links im Gespräch mit Günther Latuske und Eveline Lemme). Alle Einrichtungen der Elbe-Havel-Werkstätten ggmbh trugen zum Gelingen des Tages bei. Was wurde den Besuchern gezeigt? Sie konnten sich in allen Arbeitsstätten davon überzeugen, dass unsere Mitarbeiter an den vielfältigsten Arbeitsplätzen,ihren Mann stehen. Unser Ziel ist es, unsere Arbeitsplätze zu sichern und weiter auszubauen. Das ist uns in vielfältiger Weise gelungen. Seit einiger Zeit verpacken wir zum Beispiel auch Milchprodukte für das Stendaler Milchwerk. (Foto oben) Wie groß ist gegenwärtig die Zahl Ihrer Mitarbeiter? Insgesamt haben wir rund 200 Mitarbeiter, davon 35 Auszubildende. Allein 144 Arbeitsplätze sind in Schönhausen, jeweils zwölf in Genthin und Havelberg und 36 in Zabakuck. Unsere Werkstätten arbeiten nach dem Qualitätsmanagement ISO Von welchen Veränderungen werden wir künftig in den Elbe-Havel-Werkstätten hören? Wir haben damit begonnen, eine neue Verordnung für Behinderte umzusetzen. Bis 2008 soll jeder Behinderte in eine von vier Hilfebedarfsgruppen eingeteilt werden - fast so wie bei den Pflegestufen. Dabei wollen wir ermitteln, ob und in welchem Umfang der Behinderte Begleitung und Beratung braucht. Bis es aber soweit ist, muß noch sehr viel mit anderen Behörden ausdiskutiert werden. Alles braucht eben seine Zeit, aber wir bleiben dran! Seite 3

4 Umgang mit Aggression und Gewalt Tangermünde. Im September und Oktober 2005 fuhren wir mit je sieben Jugendlichen und zwei Erziehern zu einem Seminarwochenende nach Berlin. Es ging um den Umgang mit Aggressionen und Gewalt. Unterstützt und durchgeführt wurde dieses Treffen durch das KATEM e. V. von Herrn Kamensky. Wir waren in der Internationalen Jugendherberge in Berlin-Schöneberg untergebracht. Nach der Einführung durch zwei Übungseinheiten mit dem Schwerpunkt Warming-up und In- Kontakt-treten zum Thema Antiaggression, wurden Körperübungen gemacht. Die Aspekte der Erdung und des Selbstausdrucks, wie sie in der bioenergetischen Körpertherapie angewendet werden, waren dabei Schwerpunkt. In diesem Zusammenhang wurde das Thema gewalttätiger Ausdruck von Aggressionen und alternative Verhaltensweisen mit den Jugendlichen besprochen, die schnell bereit waren, sich darauf einzulassen. Nach dem Mittagessen folgten Entspannungsübungen. Anschließend wurde die Gruppe geteilt und die eine Hälfte aufgefordert, zum Thema zu malen, und die anderen Jugendlichen nahmen an einem Rundgespräch teil, was auch aufgezeichnet wurde. Bei den Vorüberlegungen bezüglich d e s Seminars war klar, dass eine tief greifende persönl i c h e Verhaltensänderung nicht an einem Seminartag zu bewerkstelligen ist. Also standen die Thematisierung, das Gespräch und der Austausch der von den Jugendlichen selbst erlebten Erfahrungen im Mittelpunkt. Unsere Jugendlichen zeigten sich in diesem Seminar sehr offen und konzentriert. Die Bilder und Tonaufzeichnungen werden zu einem Poster und zu einer Audio-CD verarbeitet, so dass die Erinnerung an die Inhalte dieses Treffens wach gehalten und gegebenenfalls wieder und auch weiter thematisiert werden können. Der Abend klang mit einem Stadtbummel über den Potsdamer Platz und einem Besuch im 3-D-Kino I-Max aus. Auch heute noch ist dieses Wochenende immer wieder Gesprächsstoff, und wir denken gern an das Erlebniswochenende zurück. Die Kinder und Erzieher der Kinderund Jugendhäuser Anne Frank des DRK in Tangermünde/Tangerhütte bedanken sich für die finanzielle Unterstützung dieses Projektes bei der Julien- Stiftung. Birgit Schleinig Zertifikat, Vertrag und Blumen für sechs Mitarbeiter Schönhausen (as). Für sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gab es am 2. Dezember 2005 in den Elbe- Havel-Werkstätten in Schönhausen nach erfolgreicher beruflicher Bildung ein Zertifikat. Geschäftsführerin Eveline Lemme überreichte es zusammen mit einem dazugehörigen Werkstattvertrag und einem Blumenstrauß in würdiger Form an Manuel Schulenburg, Dennis Bones, Lisa Schröder, Norbert Schneider, Stefan Grützmacher und Sabine Bündler. Sie hatten vom 1. Oktober 2003 bis 30. September 2005 einen Grund- und Aufbaukurs für ihren entsprechenden Arbeitsbereich absolviert. Wir gratulieren! Dank an alle Ortsvorstands-Mitglieder Am 24. November 2005 fand eine erweiterte Vorstandssitzung des Havelberger DRK-Ortsvereins im Ratskeller Havelberg statt, die mit einem gemütlichen Beisammensein endete. In ihrer Dankesrede betonte Vorsitzende Renate Reinhardt die besonderen Leistungen in der Blutspende und der Arbeit in der Kleiderkammer. Traditionell nahmen die Senioren Richard Osterburg, Heinz Rosin und Anton Petschik daran teil. Seite 4

5 Migrationsarbeit besonders gewürdigt Osterburg (wol). Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Denck zog am 14. Januar 2006 vor den 58 Delegierten des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark e. V. im Saal des Osterburger Altenpflegeheims zur Kreisversammlung eine stolze Bilanz für das Berichtsjahr Er würdigte ausführlich die haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit der Rotkreuzler. So absolvierten 119 Helferinnen und Helfer der Bereitschaften an 31 Ausbildungstagen 957 Ausbildungsstunden. 54 Helfer nahmen an zwei Großübungen teil. Die Rettungshundestaffel brachte es an 98 Ausbildungstagen auf 3750 Ausbildungsstunden. Die 175 aktiven Rettungsschwimmer, Bootsführer und Taucher der Wasserwacht bewiesen bei 45 Einsätzen ihr hohes Ausbildungsniveau. Die Kreissanitätsbereitschaft hatte im vergangenen Jahr 88 Einsatztage zur Sicherstellung von Veranstaltungen. Das waren 27 mehr als im Jahre 2004 trotz der Reduzierung der Vorhaltung durch Wegfall des Rettungsdienstes. Beeindruckend ist auch die Breitenausbildung in der Ersten Hilfe: 28 Ausbilder leisteten 276 Ausbildungen an 389 Ausbildungstagen. Hinzu kommen 22 Lehrgänge an den Schulen. Dr. Denck widmete der Migrationsarbeit im Kreisverband breiten Raum. Es gehe längst nicht mehr um die persönliche Integration in das neue Wohnumfeld, sondern um die Integration der Spätaussiedler in das Gemeinwesen. So wurden 20 Migrantinnen in über 800 Stunden im Pflegehilfsdienst ausgebildet. Das Praktikum fand in den drei DRK-Altenpflegeheimen statt. Erfolgreich war auch die Ausländersozialberatung im Kreisverband: In nur acht Monaten konnten schon 352 Beratungen durchgeführt werden. Der Vorsitzende berichtete über die 68 Mitarbeiterinnen in den drei Sozialstationen, die 404 Patienten bei Hausbesuchen im Kreisgebiet versorgten. In den drei Altenpflegeheimen leben 300 Bewohner. Er verwies auch auf die Baumaßnahmen des Kreisverbandes: In Müggenbusch bei Havelberg wird das Julianenhaus rekonstruiert und erweitert, entsteht eine Pflegeeinrichtung für chronisch mehrfach geschädigte behinderte Menschen nach neuesten Erkenntnissen. In Tangerhütte wird ein DRK-Zentrum mitten in der Stadt errichtet: Bis Jahresmitte findet in der Rudi-Arndt- Straße neben dem Ortsverein mit seinen Einrichtungen und der Begegnungsstätte auch die Sozialstation eine neue Heimstatt. Kern des Umbaus allerdings ist die Schaffung einer Tagesstätte für chronisch erkrankte Menschen infolge Sucht mit dem Ziel, sie möglichst wieder Ehrungen Für 40 Jahre Mitgliedschaft im DRK wurden Helga Fischer, Jutta Fredrich und Gudrun Voigt, für 25 Jahre Bärbel Jordan-Dworski und Andrea Jung geehrt. Auszeichnungen Mit der Wasserwacht-Medaille wurden Jan Methfessel, Stefan Hansch, Hartmut Ziehm und Robby Techel ausgezeichnet (Bild oben rechts). in das normale Alltagsleben zurückzuführen. Neben einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit lobte Dr. Denck auch die Nachwuchsarbeit: 331 Kinder und Jugendliche sind in sechs Jugendrotkreuzgruppen organisiert. Hinzu kommen 17 Schulsanitätsdienstgruppen mit 220 Schülern. Besonders bedankte sich der Vorstandsvorsitzende bei den Ehrenamtlichen, die in den fünf Kleiderkammern der Ortsvereine und im DRK-Shop über Stück Kleidung an Bedürftige ausgaben. Aus über 80 Altkleidersammelcontainern wurde in den Sammelstellen sortiert. Was nicht für die Kleiderkammern verwendbar ist, wird an Textilverwertungsfirmen verkauft. Aus dem geringen Erlös finanziert der Kreisverband unter anderem die Ausrüstung von Sanitätshelfern, die Kinder- und Jugendarbeit, die Katastrophenhilfe und die Unterstützung sozial Schwacher. Mit der Rotkreuzblutspende erbringt das DRK den bundesweit größten Beitrag zur nationalen Selbstversorgung mit Blut und Blutplasma. In 32 Orten des Landkreises wurden im Jahre 2005 an 112 Terminen 8687 Spender, darunter 1067 Erstspender, zur Blutspende begrüßt. Den vielen Helferinnen und Helfern vor Ort, die diese Termine absichern, dankte Dr. Denck besonders herzlich. Für die kulturelle Umrahmung mit Liedern, Gedichten und Musikdarbietungen bedankten sich die Delegierten beim Chor der Osterburger Grundschule Hainstraße mit herzlichem Beifall und einem Zuschuß für die Klassenkasse. Seite 5

6 Schrittweise Renovierung mit eigener Kraft In der Osterburger Kindertagesstätte Sonnenschein hat Hausmeister Frank Pomplun alle Hände voll zu tun. Hier ist er dabei, die Wände eines weiteren Raumes zu tapezieren. Danach werden sie nach den Vorstellungen der Erzieherinnen farblich gestaltet. So entstehen mit eigener Kraft nach und nach schön hergerichtete Räumlichkeiten, in denen sich nicht nur die Erzieherinnen, sondern auch die Kinder sichtlich wohlfühlen. Kita Sonnenschein : Gut behütet und umsorgt Osterburg (wol). Im Osterburger Neubaugebiet am Westrand der Stadt ist der große Block der DRK-Kindertagesstätte Sonnenschein an der Fröbelstraße nicht zu übersehen - und schon gar nicht zu überhören, wenn sich die Kinder bei schönem Wetter draußen aufhalten. In den beiden Häusern werden gegenwärtig 210 Kinder von insgesamt 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liebevoll betreut. Neben den beiden Leiterinnen Edeltraud Solka und Renate Liebrecht sowie den 17 Erzieherinnen arbeiten hier vier Frauen in der Küche, fünf Kräfte im technischen Bereich und ein Hausmeister. Seite 6

7 Baufortschritte Müggenbusch (iq). Derzeit arbeiten am Um- und Neubau des Julianenhofs in Müggenbusch bei Havelberg verschiedene Baugewerke gleichzeitig, um den engen Zeitplan einhalten zu können. Hier auf dem Foto sind Mitarbeiter der Firma Herbst aus Stendal bei Sanitärinstallationsarbeiten. Im Angebot Betreutes Reisen -Kurzurlaub Mai 2006: Drei-Tagesfahrt zum Luftkurort Knüllwald-Regenhausen (bei Kassel); schöne Ausflugsmöglichkeiten (Kassel, Eisenach, Bad Sooden-Allendorf, Witzhausen) - nicht im Preis enthalten! Medizinische Versorgung ist sichergestellt. Halbpension (Frühstücks-Büffet, 3-Gänge- Menü am Abend), Reisebegleitung, Reisebus (Doppelzimmer: 244 Euro; Einzelzimmer: 265 Euro). -Kurreise Juni 2006: Kurreise nach Marienbad; 13 Übernachtungen im 4- Sterne-Hotel, 13 Frühstücksbüffets und Abendessen; bei Buchung 10 große oder 10 kleine Anwendungen; VITALFIT- Aktivprogramm (Wanderungen, Gymnastik). Hin- und Rückfahrt im Fernreisebus (Doppelzimmer: 924 Euro; Einzelzimmerzuschlag: 182 Euro). Nähere Informationen und Buchungen in unseren Reisebüros Kehnert (wol). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses Am Seeberg in Kehnert bereiten sich intensiv auf das zehnjährige Bestehen ihrer Einrichtung vor. Dieses Ereignis feiern sie mit den Bewohnern und Gästen am Sonnabend, dem 1. April Im Haus Am Seeberg werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter der Leitung von Manfred Steckel bis zu 30 mehrfach geschädigte Suchtkranke betreut (Bild unten). Die wohnen in zwölf Ein- und neun Zweibettzimmern. Das Haus bietet zahlreiche Therapien an. Weil ihnen die mit viel Fleiß und Ausdauer erarbeitete, sehr aussagekräftige Chronik des Heimes Julianenhof in Müggenbusch bei Havelberg im Vorjahr so gut gefallen hat, wollen die Kehnerter es den Müggenbuschern gleich tun und bereiten als besondere Überraschung ebenfalls eine Haus-Chronik vor. Gleich ab Jahresbeginn ging es mit Volldampf an die Arbeit. Heimleiter Manfred Steckel hatte dazu die entsprechenden Anweisungen erteilt, und das gesamte Team machte sich im Laufe der letzten Wochen und Monate Gedanken um den Inhalt der Festschrift. Sie soll - wie alle unsere Druckerzeugnisse - ebenfalls in der Druckerei der Elbe- Havel-Werkstätten angefertigt werden. Bis es aber soweit ist, müssen erst einmal alle Vorarbeiten erledigt sein. Helga Strube hat die redaktionellen Fäden in Kehnert fest in ihrer Hand. Am 9. Februar traf sie sich mit Wolfgang List, der die endgültige Gestaltung der Festschrift übernommen hat (Bild oben). Beide gingen die eingereichten Zuarbeiten einzeln durch und machten sich erste konkrete Gedanken über den Inhalt und das Erscheinungsbild. Immerhin soll die Chronik ja die in Worten und Bildern bewahrte zehnjährige Geschichte des Hauses erzählen - und auch diese und jene kleinen Alltags-Geschichtchen, wie sie in jeder Einrichtung an der Tagesordnung sind. Mehr soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie zu den Festgästen am 1. April gehören! Alle anderen erfahren in der nächsten Ausgabe unseres Blickpunktes weitere Einzelheiten aus der Geschichte des Hauses Am Seeberg in Kehnert. Seite 7

8 Im Angebot Betreutes Reisen...nach Bad Wilsnack Kleintiere im Winterquartier 12. April, 10. Mai und 14. Juni 2006: An jedem dieser Tage fahren wir mit dem Bus von Stendal nach Bad Wilsnack, wenn jedes Mal mindestens acht Personen pro Tour zusammenkommen. Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, der Eintritt in die Therme und die Reisebegleitung (20 Euro pro Person)....nach Diedersdorf 21. April 2006: Tagesausflug zur Musikantenscheune nach Diedersdorf. Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, das Mittagessen, das Live-Programm, Kaffee und Kuchen, ein Begrüßungstrunk und die Reisebegleitung (58 Euro pro Person)....in die Lausitz 27. bis 30. April 2006: Wir fahren vier Tage in die Lausitz! Wer Interesse an der Fahrt hat, erfährt weitere Einzelheiten unter den unten stehenden Telefonnummern! Nähere Informationen und Müggenbusch (iq). Nach der Einweihung des Hasen- und Meerschweinchengeheges Neuschweinstein" im Juni 2005, anlässlich des 50jährigen Bestehens des Wohnheimes Julianenhof", konnten unsere Tiere im Dezember 2005 ihr neues Winterquartier beziehen. Neben der Anlage wurde ein großes Holzgartenhaus errichtet. Dank einer Spende des DRK Ortsvereins Havelberg in Höhe von 250 Euro konnten mit Hilfe des Beschäftigungsbereiches des Suchtzentrums der Therapiegemeinschaft Haus Wulkau" tiergerechte Ställe gebaut werden. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei den Mitarbeitern der Einrichtung in Wulkau bedanken, dass sie die Hasenställe in kurzer Zeit anfertigten, da es dieser Winter temperaturmäßig doch arg in sich hatte. Ein ganz herzliches Dankeschön" geht auch an den DRK-Ortsverein Havelberg-Land, ohne dessen Spende der Bau der schönen Hasenställe nicht möglich gewesen wäre. Jetzt freuen wir uns aber mit den Tieren auf den Frühling, damit sie dann wieder die Vorteile, insbesondere den Freilauf, des Freigeheges genießen können. Leserpost Viele gute Wünsche zum Jahreswechsel Das Redaktions-Team bedankt sich ganz herzlich für die Grüße und guten Wünsche zum Jahreswechsel. Die erreichten uns vor allem auf den zahlreichen Antwort-Postkarten zu unserem Preisrätsel. Norma Goerges aus Tangermünde schrieb uns: Ich wünsche Ihnen ein gesundes u. erfolgreiches Jahr 2006!, und Ein gesundes Neues Jahr wünschte auch Gertraude Ullrich aus Stendal. Evelyne Kawczynski aus Havelberg schrieb: Ihnen und Ihren Angehörigen einen gesunden Rutsch und ein erfolgreiches Jahr Auf der Postkarte von Renate Rosenau aus Havelberg stand: Weiter so für Närrische Zeiten in Tangermünde Von den närrischen Zeiten blieben auch unsere Einrichtungen nicht verschont. Am 8. Februar feierten die Bewohner des Tangermünder Altenpflegeheimes im lustig und bunt dekorierten Saal ihren Fasching. Seite 8

9 + + + VORGESTELLT VORGESTELLT VORGESTELLT Ruhe, Liebe und Geborgenheit geben Tangermünde. Das Haus Am Tanger der DRK-Kinder- und Jugendhäuser Anne Frank in Tangermünde, Lüderitzer Straße 71, ist der Arbeitsplatz von Teamleiterin Gabriele Schedler und Dorothea Steinecke, Marion Schneider, Cornelia Tramp, Petra Koch und Heike Höink. Einen anderen können sich die Frauen gar nicht vorstellen: Alle sind mit Leib und Seele pädagogische Mitarbeiter des Hauses am Tangermünder Stadtrand, betreuen insgesamt sieben Mädchen in einer integrativen Wohngruppe und helfen ihnen beim Erreichen einer zunehmenden Selbständigkeit. In der Mädchengruppe leben zur Zeit auch sieben Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren. Betreuungsangebote stehen zur Verfügung für Mädchen mit Missbrauchserfahrungen, mit geistigen und Lernbehinderungen, mit verschiedensten Verhaltensauffälligkeiten oder nach einer stationären Therapie (bei Suchtverhalten, Essstörungen usw.), wenn eine Nachbetreuung notwendig ist und diese nicht im elterlichen Haushalt stattfinden kann. Eine Psychologin steht dabei gruppenübergreifend hilfreich zur Seite. Wenn also Auffälligkeiten im Sozialund Leistungsverhalten auftreten, wenn ambulante Hilfen nicht mehr greifen, wenn angesichts der Dynamik in der Herkunftsfamilie nur noch die kurzzeitige Herauslösung des Kindes aus dem Familienverband hilft, um eine weitere Verfestigung der Problematik zu verhindern, dann finden die Kinder und Jugendlichen qualifizierte Fachkräfte, die als Erzieher, Sozial- und Heilpädagoge, Psychologe und Hausfrau Ruhe, Liebe und Geborgenheit geben, die zuhören, ansprechen, beobachten, helfen und entscheiden, die verstehen, Orientierungen geben, gerecht und ausgeglichen sind, die Konflikte lösen und Hilfestellungen in allen Lebenslagen geben. Durch feste Regeln und Strukturen fördert das Team das Sozialverhalten der Mädchen, vermittelt Fähigkeiten und Fertigkeiten bis hin zum Essenplan aufstellen und gemeinsamen Einkaufen der Lebensmittel für die gesamte Gruppe. Die (von links:) Cornelia Tramp, Marion Schneider, Heike Höink, Petra Koch, Dorothea Steinecke und Teamleiterin Gabriele Schedler. Aufgaben der Kinder sind im Tagesablauf voll integriert. Sie übernehmen mit Hilfe der Erzieherin oder auch schon selbständig die verschiedensten Ämter wie Küchen- oder Baddienst, oder sie helfen am Wochenende beim Kochen. Uns geht es darum, dass die Kinder wieder ins Elternhaus zurückgehen oder dass wir sie auf den Weg in die Selbständigkeit vorbereiten und dabei ein Stück begleiten, schildert Teamleiterin Gabriele Schedler. Dieser Weg führt in das betreute Wohnen, angeboten von den DRK-Kinder- und Jugendhäusern Anne Frank, aber auch von anderen Organisationen. Jede Erzieherin betreut zwei bis drei Kinder und kümmert sich intensiv um deren Belange. Sie ist Bezugsperson und vermittelt auch Kontakte zur Schule, zum Jugendamt, zum Arzt und zu Behörden. Wir bieten bisher als einzige in der Region die integrative Mädchengruppe an, so Gabriele Schedler. Das Neuland betreten sie und ihr Team voller Optimismus und mit ganzem persönlichen Einsatz, wohl wissend, dass der Bedarf und die Nachfrage nach dieser Art von Betreuung weiterhin zunimmt. So grundverschieden jedes Kind ist, so unterschiedlich ist die jeweilige Integration in die Gruppe. Je mehr Vertrauen das Kind faßt, desto besser ist das Verhältnis - wie in jeder Familie! Und je mehr Verantwortung den Kindern gegeben wird, um so mehr Vertrauen kommt von ihnen zurück, weiß das gesamte Team und handelt entsprechend. Die Mädchengruppe will sich aber nicht als Ersatzfamilie verstanden wissen, sondern sie will gemeinsam mit den Eltern an dem jeweiligen Problem arbeiten, um eine schnelle Rückführung in die jeweilige Herkunftsfamilie zu ermöglichen. Gerade deshalb hat sich das Team auch eine intensive Elternarbeit auf ihre Fahne geschrieben. Nur wenn eine Rückführung nicht möglich ist, wird nach anderen individuellen Perspektiven geschaut. Aber auch dieser Prozess soll, wenn möglich, von den jeweiligen Eltern begleitet werden. Als schönsten Lohn für ihre langjährigen Mühen mit den Kindern und Jugendlichen empfinden es die Frauen, wenn Jugendliche, die früher einmal im Haus lebten, nach vielen Jahren einmal vorbeischauen oder anderweitig Kontakt halten und das Team an seinem Lebensweg teilhaben lassen - wie in jeder Familie! Dafür zu leben und zu arbeiten lohnt sich, da sind sich alle einig. Und so schaffen sie jeden Tag in beschwerlicher Schichtarbeit und Nachtbereitschaft für ihre Schützlinge ein familiäres Lebensumfeld im Heimbereich, fördern das subjektive Wohlbefinden und bieten ihnen Ruhe, Liebe und Geborgenheit. Wolfgang List Seite 9

10 Ortsverein plant Vorhaben Sonderfahrdienst ist Kassen-Partner Stendal (wol). Seit Jahresbeginn ist die DRK-Sonderfahrdienst GmbH Vertragspartner aller Krankenkassen. Sie führt Krankentransporte (liegend) und Krankenfahrten (sitzend) durch. Vor ihren Fahrzeugen stehen (von links) Friedhelm Cario, Günter Krakow und Klaus-Peter Sudau. Alle drei sind ehemalige Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienstes mit bis zu 30 Jahren Betriebszugehörigkeit und verfügen über langjährige Erfahrungen im Krankentransport. Der Einsatzbereich umfasst vorläufig die Stadt Stendal und die nähere Umgebung. Aufträge können montags bis sonnabends von 7 bis 19 Uhr unter Telefon ( ) erteilt werden. Havelberg (as). Der Ortsvorstand Havelberg-Land wertete am 16. Februar 2006 in seiner Sitzung die Kreisversammlung des DRK aus. Die Vorsitzende Renate Reinhardt konnte eine positive Bilanz für das Jahr 2005 ziehen. Eine leichte Steigerung war aufgrund der Teilnahme von Bundeswehrangehörigen in der Blutspende zu verzeichnen. Ebenso konnte die Kleiderkammer den Bedarf der Bevölkerung abdecken. So konnte Anfang Januar eine kinderreiche Familie mit ausreichender Kleidung kostenlos eingekleidet werden. Das waren immerhin fünf eigene Kinder und ein Gastkind. Diese Familie hatte durch einen Wohnungsbrand fast alles verloren. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 7114 Kleidungsstücke an unsere Bürger ausgegeben. (2004 waren es 5800 Kleidungsstücke). Aus 15 Kleidercontainer kommt doch eine ganze Menge zusammen (Bild rechts). Beim Aussortieren dieser Sachen helfen zusätzlich drei Personen. Die 1059 Mitglieder im Ortsverein Havelberg-Land haben sich im Arbeitsplan für 2006 das Ziel gesetzt, noch größere Anstrengungen im Bereich der Blutspende zu unternehmen. Besonders aus Anlass des Weltrotkreuztages soll am Sonntag, dem 7.Mai, eine Blutspende in Havelberg organisiert werden. Über einen Verkauf mit selbst hergestellten Artikeln aus den Werkstätten in Kehnert oder Schönhausen wird nachgedacht, um diesen Tag attraktiv zu gestalten. Preisrätsel Preisrätsel Preisrätsel Liebe Rätselfreunde! Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben, fällt es Ihnen leicht, nachfolgende Fragen richtig zu beantworten: 1. Für welchen Stendaler Betrieb verpacken die Schönhausener Elbe- Havel-Werkstätten Produkte? a. Milchwerk b. Landbäckerei c. Fleisch- und Wurstwaren 2. Wie viele aktive Rettungsschwimmer, Bootsführer und Taucher der Wasserwacht zählt unser DRK-Kreisverband? a. 54 b. 119 c An welchem Tag feiert unser Haus Am Seeberg in Kehnert sein 10-jähriges Bestehen? a. 8. März b. 1. April c. 25. Mai Schreiben Sie die Lösungen auf eine Postkarte und schicken Sie sie bis zum 10. Mai 2006 an die Redaktion (Adresse im Impressum auf Seite 2). Den ersten drei Gewinnern winken schöne kleine Sachpreise. Jeder Einsender nimmt auch in diesem Jahr wieder außerdem am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist ein schöner Preis zu gewinnen! Auflösung aus Heft Nr. 8: Richtig waren folgende Antworten: UNSER HAUPTGEWINN 1 b (62), 2 b (20. September), 3 c (Tangerhütte). In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen Einsendungen. Gewonnen haben: Norma Goerges aus Tangermünde (alte Stadtansichten) Gertraude Ullrich aus Stendal (historische Altmarkkarte) Stefanie Meinicke aus Berge (Fliegeruhr) Wir gratulieren! In der Jahresend-Hauptauslosung, an der alle Einsender vom letztjährigen Preisrätsel teilgenommen hatten, wurde durch unsere Glücksfee unter Ausschluß des Rechtsweges Gerhard Müller aus Stendal als Gewinner eines 200-Euro-Präsentes ermittelt. Wir gratulieren herzlich! Seite 10

11 _ Wir gratulieren _ unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern...zum Dienstjubiläum Altenpflegeheim Osterburg: Petra Müller (25 Jaher); Britta Peters (20 Jahre); Gudrun Konzolla (15 Jahre); Rosemarie Müller (15 Jahre); Ursula Henneberg (15 Jahre); Matthias Beutler (5 Jahre); Altenpflegeheim Seehausen: Christina Heiden (15 Jahre); Martina Dahlenburg (15 Jahre); Heidrun Seehaus (15 Jahre); Elvira Panno (15 Jahre); Altenpflegeheim Tangermünde: Leonore Bubolz (30 Jahre); Birgit Braune (20 Jahre); Rosemarie Perrey (20 Jahre); Sylvia Basener(15 Jahre); Sozialstation Osterburg: Angelika Stapel (30 Jahre); Gundula Kloth (15 Jahre); Sozialstation Stendal: Margitta Barkmann (25 Jahre); Sozialstation Tangerhütte: Carola Pohl (10 Jahre); Kinderhaus Tangermünde: Cornelia Rosenbaum (20 Jahre); Wohnheim Julianenhof: Doris Streuber (40 Jahre); Gabriele Kant (5 Jahre); Kindertagesstätte Osterburg: Britta Ohle (10 Jahre); Martina Törmer (10 Jahre); Hildegard Kaftan (10 Jahre); Wohnheim Kehnert: Margitta Langs (5 Jahre); Kreisgeschäftsstelle: Monika Brinckmann-Büttner (25 Jahre); Ursel Bauermeister (15 Jahre); Bärbel Wachtel (15 Jahre); Wolfgang List (5 Jahre); Brigitte Mischok (5 Jahre)....zum runden Geburtstag Altenpflegeheim Osterburg: Matthias Beutler am ; Simone Harnack am ; Altenpflegeheim Seehausen: Silvia Ball am 7. 1.; Kati Raab am ; Martina Peters am 2. 3.; Renate Wilke am 5. 3.; Ilona Holländer am ; Altenpflegeheim Tangermünde: Ingelore Zehfeld am ; Ilona Köhler am ; Sylvia Basener am 4. 2.; Sozialstation Osterburg: Ursula Neuschulz am 5. 2.; Sozialstation Tangerhütte: Marina Zimper am 8. 3.; Kinderhaus Tangermünde: Doris Erhardt am ; Anke Schöne am ; Ilona Treptau am ; Christine Wippel am 2. 3.; Katrin Lutzke am 5. 3.; Kindertagesstätte Osterburg: Britta Ohle am 3. 1.; Ute Kubitza am 5. 1.; Ellen Mertens am ; Wohnheim Julianenhof: Kerstin Kranz am ; Marianne Rietzschel am 5. 2.; Jutta Halbedel am ; Till Walther am ; Heike Schwöbel am ; Wohnheim Kehnert: Gisela Bleicher am ; Kreisgeschäftsstelle: Angela Kunde am unseren Mitgliedern zum runden Geburtstag (Aus Platzgründen beschränken wir uns auf die Glückwünsche zum 65., 70., 75., 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag) 99 Jahre: Karl Kesemeyer (20. 1.); 96 Jahre: Herbert Mänz (13. 2.); 94 Jahre: Anneliese Müller (26. 2.); 90 Jahre: Marta Henschel (5. 2.); Gertrud Langnäs (5. 2.); Fridegart Michaelis (9. 2.); Wilhelm Möllmann (22. 2.); 85 Jahre: Ruth Geißler (10. 1.); Christina Dümesnil (15. 1.); Willi Ahlers (20. 1.); Irmgard Thomas (21. 1.); Erna Ciesielsk (24. 1.); Maria Berck (27. 1.); Gerda Rudolph (9. 2.); Ilse Schulze (9. 2.); Elli Drescher (15. 2.); Anneliese Gremme (1. 3.); Maria Jantowsky (21. 3.); Siegfried Scherf (25. 3.); 80 Jahre: H. G. Runge (2. 1.); Gertrud Wisniewski (4. 1.); Elfriede Lindecke (15. 1.); Otto Pagel (17. 1.); Erika Olboeter (20. 1.); Wilhelm Behrend (21. 1.); Gerda Schulze- Drabe (22. 1.); Gertrud Meurer (26. 1.); Willi Schenk (5. 2.); Paul Wilke (6. 2.); Frieda Koglin (7. 2.); Ilse Preuschoff (13. 2.); Willi Johns (21. 2.); Hildegard Krüll (21. 2.); Dora Heyroth (24. 2.); Irene Peters (24. 2.); Christa Nehring (25. 2.); Hella Krambeer (1. 3.); Edelgard Burger (1. 3.); Olga Mick (7. 3.); Gerda Erwin (11. 3.); Marianne Träbert (11. 3.); Melitta Lodders (15. 3.); Walter Lindemann (17. 3.); Christa Wischer (22. 3.); Elfriede Herda (25. 3.); Erich Pauliks (25. 3.); Heinz Voigt (28. 3.); Herbert Klingbiel (29. 3.); 75 Jahre: Günther Glombik (1. 1.); S. I. Scherf (2. 1.); Rosemarie Krüger (3. 1.); Herta Baselt (4. 1.); Gerda Suehs (6. 1.); Willy Stein (7. 1.); Irena Kaminski (11. 1.); Gisela Müller (13. 1.); Agnes Muxfeldt (18. 1.); Christa Poggendorf (18. 1.); Ottilie Kempa (21. 1.); H. E. Köhn (24. 1.); Inge Pattschull (24. 1.); Helga Gutt (25. 1.); Edith Brandt (10. 2.); Bernhard Magowski (14. 2.); Alfred Hoppe (16. 2.); L. U. Bohn (22. 2.); Erwin Scholz (22. 2.); Marianne Ross (23. 2.); Paula Heinrichs (27. 2.); Heinz Wendt (6. 3.); Inge Mallon (13. 3.); Nordheim Ryske (14. 3.); Liesa Heinze (17. 3.); Ilse Page (19. 3.); Hans-Joachim Bartels (21. 3.); Gisela Radde (23. 3.); Heinrich Robra (28. 3.); 70 Jahre: Brigitte Fischer (1. 1.); Reinhard Seelig (1. 1.); Inge Schulz (3. 1.); Rosa Scharff (7. 1.); Brigitte Lindecke (8. 1.); Ursula Liebau (12. 1.); Gerda Siedler (13. 1.); Eberhard Herzog (14. 1.); Käthe Hornuff (14. 1.); Helga Turowski (16. 1.); Gerda Bienemann (17. 1.); Waltraud Grammig (21. 1.); Christa Röseler (22. 1.); Elgard Köppe (30. 1.); Brunhilde Schwerin (31. 1.); Gisela Pelzer (2. 2.); Rosemarie Günter (12. 2.); Helga Kubitza (15. 2.); Renate Gassert (23. 2.); Hannelore Dikau (28. 2.); Ingrid Gericke (28. 3.); Christa Haverland (1. 3.); Helga Bennert (1. 3.); Wolfgang Pleuß (9. 3.); Jürgen Przybylla (9. 3.); Ursula Schmitz (17. 3.); Herta Thürnagel (21. 3.); Martin Zimdars (27. 3.); 65 Jahre: Silvia Schippke (2. 1.); Emmi Gess (6. 1.); Ingrid Scheibner (9. 1.); Hans Gall (17. 1.); Peter Köhler (14. 1.); Erna Kunstmann (15. 1.); Werner Jacobeit (18. 1.); Jutta Künnemann (21. 1.); Rosemarie Wöhlert (31. 1.); Angela Roßnick (3. 2.); Hans-Dieter Schliefke (7. 2.); Christa Ender (10. 2.); Heinz Schröder (12. 2.); Günther Galuschka (15. 2.); Gisela Anton (17. 2.); Margrit Gerbrecht (18. 2.); Barbara Grothe (21. 2.); Erika Nagel (21. 2.); H. L. Rosenski (4. 3.); Elke Bathge (7. 3.); Adelheid John (7. 3.); Hannelore Meissner (12. 3.); W. A. Schulze (13. 3.); Klaus Plescher (22. 3.); Gerhard Kather (23. 3.); Gudrun Gall (26. 3.); Helga Flach (27. 3.); A. V. Schneider (30. 3.). Glückwunsch! Seite 11

12 Kunterbunt Wichtige Rufnummern Großer Andrang am Stand vom Haus Am Seeberg Anläßlich unserer Kreisversammlung am 14. Januar in Osterburg boten Mitarbeiter des Hauses Am Seeberg in Kehnert den Delegierten Erzeugnisse aus Ton und Holz an. Die Nachfrage war riesig - der Umsatz entsprechend. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e. V. ä Kreisgeschäftsstelle Stendal Telefon ( ) Fax ( ) ä Essen auf Rädern Telefon ( ) ä Hausnotrufdienst Telefon ( ) ä Sozialstation Osterburg Telefon ( ) ä Sozialstation Stendal Telefon ( ) ä Sozialstation Tangerhütte Telefon ( ) ä Altenpflegeheim Osterburg Telefon ( ) ä Altenpflegeheim Seehausen Telefon ( ) 9 30 ä Altenpflegeheim Tangermünde Telefon ( ) Ist Ihnen etwas aufgefallen? Liebe Leserinnen, liebe Leser - haben Sie den kleinen Unterschied zu unseren ersten acht Heften bemerkt? Ab sofort gibt es eine neue Seitengestaltung mit mehr Platz für die einzelne Beiträge und für größere Bilder. Außerdem ist die letzte Seite vollständig für den Farbdruck freigemacht, sind das Impressum und andere Informationen in das Heft-Innere verlegt. Ist es Ihnen aufgefallen? Sitzung - nicht stören! Solche Sitzung ist schon ganz schön anstrengend, und dann kommt da noch so ein Fotograf!!! Die Preise für das Preisrätsel in unserer Mitgliederzeitung Im Blickpunkt werden durch unsere langjährigen Geschäftspartner gespendet. Wir bedanken uns hinsichtlich dieser Ausgabe sehr herzlich bei der Kreissparkasse Stendal Fa. Aral Stendal Anspruchsvolle Darbietungen der Kinder Unsere Kreisversammlung in Osterburg wurde vom Chor der Osterburger Grundschule Hainstraße unter der Leitung von Frau Zerling kulturell umrahmt. Hier spielen die Kinder ein Musikstück für Saxophon und Klarinette. Seite 12

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