Fortbildungseinheiten (132 UE) (Stand: , Änderungen vorbehalten)
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- Ernst Voss
- vor 6 Jahren
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1 Interdisziplinärer Fortbildungskurs (Inkl16) Inklusive Pädagogik bei Schülerinnen und Schülern mit Blindheit und Sehbehinderung Beratung und Unterstützung in inklusiven Kontexten in Zusammenarbeit mit der Professional School der PH Heidelberg Fortbildungseinheiten (132 UE) (Stand: , Änderungen vorbehalten) Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten statt (s. Programm). Kaffee, Tee, Mineralwasser, Gebäck und Obst stehen während der Fortbildung kostenfrei zur Verfügung. Die Kosten für Manuskripte, Texte u. Ä. sind in der Teilnehmergebühr enthalten. Modul 1 Einführung, Rollenverständnis, Rahmenbedingungen, Das Spezifische Curriculum Moderatorenteam, Ute Hölscher (Landesförderzentrum Sehen, Schleswig), Katrin Bluhm (Köln), Judith Schulz und Anne Dopheide (Iris-Schule LWL Förderschule FSP Sehen Münster) 04. März 2016 Begrüßung, Einführung, Vorstellung Erwartungen Team Rollenverständnis, Aufgabe des Blinden-/ Sehbehindertenpädagogen/in in der Inklusion Die Rahmenbedingungen der Inklusiven Arbeit Aus der Praxis für die Praxis Fallbesprechungen (Einführung / Kleingruppen) Judith Schulz Anne Dopheide 05.März 2016 Das Spezifische Curriculum (ECC AFB-Press) (Überblick und Einordnung in die Blindenund Sehbehindertenbildung als "Klammer" für die nachfolgenden 10 Veranstaltungen) Ute Hölscher Katrin Bluhm
2 Modul 2: Diagnostik bei Schülern mit Blindheit/Sehbehinderung Prof. Dr. Vera Heyl, Prof. Dr. Markus Lang (PH Heidelberg), Michaela Pfeifer, Ina Rothhardt (Schloss-Schule Ilvesheim), Lisa Beller (Heiligenbronn), Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg) Dr. Christine Burger Pädagogische Hochschule Heidelberg 22. April 2016 Möglichkeiten der Intelligenzdiagnostik bei Schülern mit Blindheit V. Heyl Möglichkeiten der Messung des Klassenklimas / Soziale Aspekte Überprüfung der taktilen Fähigkeiten im schulischen Alltag (Selbstversuche) April 2016 Aus der Praxis für die Praxis. Fallbesprechungen Bereit für die Schule? Einschulungsdiagnostik mit sehbehinderten und blinden Kindern Bereit für die Schule? Einschulungsdiagnostik mit hochgradig sehbehinderten und blinden Kindern V. Heyl M. Lang Chr. Burger L. Beller M. Pfeifer I. Rothhardt Modul 3 Diagnostik bei Schülern mit Blindheit/Sehbehinderung (2) Frank Laemers (PH Heidelberg) Dr. Christine Burger 17. Juni Beurteilung des funktionalen Sehens ICF-Klassifikation F. Laemers 18. Juni 2016 CVI-Diagnostik und Fallbesprechungen Ch. Burger / W. Traczinski F. Laemers
3 Modul 4 Medien und Hilfsmittel / Übergänge Dirk Hattenhauer, Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart), Prof. Dr. Markus Lang (PH Heidelberg) Agnes Unterstab Nikolauspflege Stuttgart 8. Juli 2016 Erstlesen und schreiben bei blinden und hochgradig sehbehinderten Schülern Aus der Praxis für die Praxis. Fallbesprechungen Übergänge gestalten Der Kooperationsleitfaden: Akteure und Aufgaben Ablauf der Inklusionsvorbereitung 9. Juli 2016 Hilfsmittel und Arbeitsplatzgestaltung Kriterien beispielhafte Ausstattungen Training im Umgang mit den Hilfsmitteln Grundschulung außerhalb des Unterrichts Netzwerk und Förderplan zur Arbeit mit dem Hilfsmittel M. Lang, Modul 5 Nachteilsausgleich / Digitales Schulbuch Michael Schäffler und Katrin Vitt (beide Schloss-Schule Ilvesheim) Schloss-Schule Ilvesheim 23. September 2016 Der Nachteilsausgleich: Rechtliche Grundlagen M. Schäffler, K. Vitt Nachteilsausgleich: Beispiele aus der Praxis Umgang mit dem digitalen Schulbuch: Digitales Schulbuch, digitales Schulheft und der E-Buch-Standard M. Schäffler, K. Vitt 24. September 2016 Umgang mit digitalem Schulbuch: Erstellen eines digitalen Schulbuchs nach dem E-Buch-Standard M. Schäffler, K. Vitt
4 Modul 6 Fächerspezifische Unterstützung (1) Referentinnen: Brigitte Betz, Ulrich Kalina, Timo Wennesz (alle Blindenstudienanstalt Marburg), Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart) Agnes Unterstab Campus blista - Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. Gebäude Am Schlag 4, Bielschowsky-Konferenzraum im Dachgeschoss 4. November Mathematik (Geometrie) Mathematik bei blinden Schülern Brigitte Betz Ulrich Kalina Musiknotation Agnes Unterstab Agnes Unterstab 5. November 2016 Taktile Abbildungen / Kartenarbeit Timo Wennesz Modul 7 Beratung und Unterstützung bei Schülerinnen und Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen Christoph Henriksen (Univ. Hamburg), Stephan Lux (JPS-Schule Friedberg), Markus Held (Blindeninstitut Würzburg) Stephan Lux, (JPS-Schule Friedberg) Joh.-Peter-Schäfer-Schule Friedberg Freitag Beratung (und Unterstützung) an anderen Sonderschulen und Förderzentren Duales Curriculum bei Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen Samstag Mediengestaltung und Förderkonzepte im FS Sehen und Mehrfachbeeinträchtigungen Ch. Henriksen M. Held St. Lux Ch. Henriksen M. Held St. Lux
5 Modul 8 Fächerspezifische Unterstützung (2) Imke Heinecke, Jutta Classen, Maren Ponik, Gabi Gutzmann, Karl Elbl und Heinz Graumann (alle LFS Schleswig) Ute Hölscher Landesförderzentrum Sehen Schleswig Donnerstag, 4. Mai Hinfahrt nach Schleswig 5. Mai 2017 Fächerspezifische Unterstützung (2) Naturwissenschaften Sport J. Classen, I.Wissmann G.Gutzmann,M.Ponik Kunst S.Lokatis,B.Wolter Dr. Christine Burger 6. Mai 2017 Nachmittags Schwerpunkte der Berufsorientierung im ambulanten System Rückfahrt K. Elbl Modul 9 Freizeit / Soziale Kompetenz /Berufsorientierung Dr. Elke Wagner, Agnes Unterstab (beide: Nikolauspflege Stuttgart) und Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg) Dr. Christine Burger 7. Juli Soziale Kompetenz als lebenslanges Lernen E. Wagner 8. Juli 2017 Schüler- und Elternseminare (-kurse) Ch. Burger,
6 Modul 10 Fortbildung / Förderplanung/Beratung (1) Referentinnen: Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg), Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart) und NN Dr. Ch. Burger 29. Sept Fortbildungsgestaltung für Regelschullehrer (u.a. FLUSS) Ch. Burger / Förderplanung NN 30. Sept Beratungskompetenz und Gesprächsführung (1) Ch. Burger, Chr. Walter-Klose Modul 11 Beratungskompetenz (2) Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg), Dr. Christian Walter-Klose (Universität Würzburg) Dr. Christine Burger Beratungskompetenz und Gesprächsführung (2) Chr. Walter-Klose Ch. Burger, 10. Nov Umgang mit Lern- und Leistungsdiagnostik Ch. Burger Samstag 11. Nov :30 Nachbesprechung, Rückmeldung Abschluss, Zertifikatsübergabe
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