Fortbildungseinheiten (132 UE) (Stand: , Änderungen vorbehalten)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungseinheiten (132 UE) (Stand: , Änderungen vorbehalten)"

Transkript

1 Interdisziplinärer Fortbildungskurs (Inkl16) Inklusive Pädagogik bei Schülerinnen und Schülern mit Blindheit und Sehbehinderung Beratung und Unterstützung in inklusiven Kontexten in Zusammenarbeit mit der Professional School der PH Heidelberg Fortbildungseinheiten (132 UE) (Stand: , Änderungen vorbehalten) Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten statt (s. Programm). Kaffee, Tee, Mineralwasser, Gebäck und Obst stehen während der Fortbildung kostenfrei zur Verfügung. Die Kosten für Manuskripte, Texte u. Ä. sind in der Teilnehmergebühr enthalten. Modul 1 Einführung, Rollenverständnis, Rahmenbedingungen, Das Spezifische Curriculum Moderatorenteam, Ute Hölscher (Landesförderzentrum Sehen, Schleswig), Katrin Bluhm (Köln), Judith Schulz und Anne Dopheide (Iris-Schule LWL Förderschule FSP Sehen Münster) 04. März 2016 Begrüßung, Einführung, Vorstellung Erwartungen Team Rollenverständnis, Aufgabe des Blinden-/ Sehbehindertenpädagogen/in in der Inklusion Die Rahmenbedingungen der Inklusiven Arbeit Aus der Praxis für die Praxis Fallbesprechungen (Einführung / Kleingruppen) Judith Schulz Anne Dopheide 05.März 2016 Das Spezifische Curriculum (ECC AFB-Press) (Überblick und Einordnung in die Blindenund Sehbehindertenbildung als "Klammer" für die nachfolgenden 10 Veranstaltungen) Ute Hölscher Katrin Bluhm

2 Modul 2: Diagnostik bei Schülern mit Blindheit/Sehbehinderung Prof. Dr. Vera Heyl, Prof. Dr. Markus Lang (PH Heidelberg), Michaela Pfeifer, Ina Rothhardt (Schloss-Schule Ilvesheim), Lisa Beller (Heiligenbronn), Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg) Dr. Christine Burger Pädagogische Hochschule Heidelberg 22. April 2016 Möglichkeiten der Intelligenzdiagnostik bei Schülern mit Blindheit V. Heyl Möglichkeiten der Messung des Klassenklimas / Soziale Aspekte Überprüfung der taktilen Fähigkeiten im schulischen Alltag (Selbstversuche) April 2016 Aus der Praxis für die Praxis. Fallbesprechungen Bereit für die Schule? Einschulungsdiagnostik mit sehbehinderten und blinden Kindern Bereit für die Schule? Einschulungsdiagnostik mit hochgradig sehbehinderten und blinden Kindern V. Heyl M. Lang Chr. Burger L. Beller M. Pfeifer I. Rothhardt Modul 3 Diagnostik bei Schülern mit Blindheit/Sehbehinderung (2) Frank Laemers (PH Heidelberg) Dr. Christine Burger 17. Juni Beurteilung des funktionalen Sehens ICF-Klassifikation F. Laemers 18. Juni 2016 CVI-Diagnostik und Fallbesprechungen Ch. Burger / W. Traczinski F. Laemers

3 Modul 4 Medien und Hilfsmittel / Übergänge Dirk Hattenhauer, Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart), Prof. Dr. Markus Lang (PH Heidelberg) Agnes Unterstab Nikolauspflege Stuttgart 8. Juli 2016 Erstlesen und schreiben bei blinden und hochgradig sehbehinderten Schülern Aus der Praxis für die Praxis. Fallbesprechungen Übergänge gestalten Der Kooperationsleitfaden: Akteure und Aufgaben Ablauf der Inklusionsvorbereitung 9. Juli 2016 Hilfsmittel und Arbeitsplatzgestaltung Kriterien beispielhafte Ausstattungen Training im Umgang mit den Hilfsmitteln Grundschulung außerhalb des Unterrichts Netzwerk und Förderplan zur Arbeit mit dem Hilfsmittel M. Lang, Modul 5 Nachteilsausgleich / Digitales Schulbuch Michael Schäffler und Katrin Vitt (beide Schloss-Schule Ilvesheim) Schloss-Schule Ilvesheim 23. September 2016 Der Nachteilsausgleich: Rechtliche Grundlagen M. Schäffler, K. Vitt Nachteilsausgleich: Beispiele aus der Praxis Umgang mit dem digitalen Schulbuch: Digitales Schulbuch, digitales Schulheft und der E-Buch-Standard M. Schäffler, K. Vitt 24. September 2016 Umgang mit digitalem Schulbuch: Erstellen eines digitalen Schulbuchs nach dem E-Buch-Standard M. Schäffler, K. Vitt

4 Modul 6 Fächerspezifische Unterstützung (1) Referentinnen: Brigitte Betz, Ulrich Kalina, Timo Wennesz (alle Blindenstudienanstalt Marburg), Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart) Agnes Unterstab Campus blista - Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. Gebäude Am Schlag 4, Bielschowsky-Konferenzraum im Dachgeschoss 4. November Mathematik (Geometrie) Mathematik bei blinden Schülern Brigitte Betz Ulrich Kalina Musiknotation Agnes Unterstab Agnes Unterstab 5. November 2016 Taktile Abbildungen / Kartenarbeit Timo Wennesz Modul 7 Beratung und Unterstützung bei Schülerinnen und Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen Christoph Henriksen (Univ. Hamburg), Stephan Lux (JPS-Schule Friedberg), Markus Held (Blindeninstitut Würzburg) Stephan Lux, (JPS-Schule Friedberg) Joh.-Peter-Schäfer-Schule Friedberg Freitag Beratung (und Unterstützung) an anderen Sonderschulen und Förderzentren Duales Curriculum bei Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen Samstag Mediengestaltung und Förderkonzepte im FS Sehen und Mehrfachbeeinträchtigungen Ch. Henriksen M. Held St. Lux Ch. Henriksen M. Held St. Lux

5 Modul 8 Fächerspezifische Unterstützung (2) Imke Heinecke, Jutta Classen, Maren Ponik, Gabi Gutzmann, Karl Elbl und Heinz Graumann (alle LFS Schleswig) Ute Hölscher Landesförderzentrum Sehen Schleswig Donnerstag, 4. Mai Hinfahrt nach Schleswig 5. Mai 2017 Fächerspezifische Unterstützung (2) Naturwissenschaften Sport J. Classen, I.Wissmann G.Gutzmann,M.Ponik Kunst S.Lokatis,B.Wolter Dr. Christine Burger 6. Mai 2017 Nachmittags Schwerpunkte der Berufsorientierung im ambulanten System Rückfahrt K. Elbl Modul 9 Freizeit / Soziale Kompetenz /Berufsorientierung Dr. Elke Wagner, Agnes Unterstab (beide: Nikolauspflege Stuttgart) und Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg) Dr. Christine Burger 7. Juli Soziale Kompetenz als lebenslanges Lernen E. Wagner 8. Juli 2017 Schüler- und Elternseminare (-kurse) Ch. Burger,

6 Modul 10 Fortbildung / Förderplanung/Beratung (1) Referentinnen: Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg), Agnes Unterstab (Nikolauspflege Stuttgart) und NN Dr. Ch. Burger 29. Sept Fortbildungsgestaltung für Regelschullehrer (u.a. FLUSS) Ch. Burger / Förderplanung NN 30. Sept Beratungskompetenz und Gesprächsführung (1) Ch. Burger, Chr. Walter-Klose Modul 11 Beratungskompetenz (2) Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg), Dr. Christian Walter-Klose (Universität Würzburg) Dr. Christine Burger Beratungskompetenz und Gesprächsführung (2) Chr. Walter-Klose Ch. Burger, 10. Nov Umgang mit Lern- und Leistungsdiagnostik Ch. Burger Samstag 11. Nov :30 Nachbesprechung, Rückmeldung Abschluss, Zertifikatsübergabe

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität, Lebenspraktischen Fähigkeiten und Low Vision in Deutschland, Österreich und der Schweiz Der Beruf Rehabilitationsfachkräfte

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Programm der elearning Conference 2010. Donnerstag, 9.12.2010

Programm der elearning Conference 2010. Donnerstag, 9.12.2010 Page 1 of 6 Programm Programm der elearning Conference 2010 zusammengestellt von den IT-Steuergruppen des BMUKK (MinR Dr. Reinhold Hawle, MinR Dr. Robert Kristöfl und MinR Mag. Karl Lehner) sowie des Bildungsnetzwerkes

Mehr

LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015

LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015 LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015 10:00 12:00 Uhr START DES VIP-MESSERUNDGANGS AUF DEM STAND DER INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN 13:00 13:30 Uhr Videoanalyse einer geradlinigen Bewegung (Fach:

Mehr

Änderungen vorbehalten!

Änderungen vorbehalten! 19. BIS 23. FEBRUAR 2013 Termine für die Presse Änderungen vorbehalten! Stand: 20.02.2013 2 Dienstag, 19. Februar 2013 10:00 Uhr Eröffnung der didacta 2013 durch Cornelia Quennet-Thielen, Staatssektretärin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Call for Papers. 8. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 2. 3. März 2015, Universität Würzburg

Call for Papers. 8. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 2. 3. März 2015, Universität Würzburg 8. Wissenschaftliches Symposium Supply Management 2. 3. März 2015, Universität Würzburg 8. Wissenschaftliches Symposium Veranstalter Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), www.bme.de

Mehr

Die inklusive Bibliothek- Teilhabe an Bibliotheken durch Menschen mit Seheinschränkungen

Die inklusive Bibliothek- Teilhabe an Bibliotheken durch Menschen mit Seheinschränkungen Die inklusive Bibliothek- Teilhabe an Bibliotheken durch Menschen mit Seheinschränkungen Vreni Bühler, Bibliothekarin (M.A.) Stadtbibliothek Herrenberg Jahrestagung AIBM 2015 - Stuttgart Donnerstag, 24.09.2015

Mehr

Hessisches Kultusministerium Qualifizierungsoffensive 2006-2007

Hessisches Kultusministerium Qualifizierungsoffensive 2006-2007 Qualifizierungsoffensive 2006-2007 2007 zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern im Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt Hauptziele Reduktion der Anzahl der Schülerinnen und Schüler

Mehr

Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Bildungszugang für alle Anforderungen an ein inklusionsorientiertes Schulsystem aus der Sicht der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik VBS Landestag Baden-Württemberg Stuttgart, Gliederung Ausgangslage:

Mehr

Individuelle Beratung und Hilfe für sehbehinderte und blinde Menschen. Reha-Beratungszentrum

Individuelle Beratung und Hilfe für sehbehinderte und blinde Menschen. Reha-Beratungszentrum Individuelle Beratung und Hilfe für sehbehinderte und blinde Menschen Reha-Beratungszentrum Sehhilfenanpassung, EDV-Beratung und Hilfsmittelschulung, Schulung in Orientierung & Mobilität, Lebens- und berufspraktische

Mehr

Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2013/2014 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich

Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2013/2014 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildung Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2013/2014 für PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildungsschwerpunkte: Mediation im Schulbereich,

Mehr

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule 5. Wädenswiler Chemietag Didaktik in der Chemie 20. Juni 2013 Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch Zürcher Fachhochschule http://www.facebook.com/zhawlsfm Einleitung Seit 2009 wird jährlich

Mehr

AutorInnen. Paul Andres Ergotherapeut Hüpeder Str 8 31832 Springe p.andres@prentke-romich.de

AutorInnen. Paul Andres Ergotherapeut Hüpeder Str 8 31832 Springe p.andres@prentke-romich.de AutorInnen Paul Andres Ergotherapeut Hüpeder Str 8 31832 Springe p.andres@prentke-romich.de Korinna Barlou Doktorandin an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Moltkestrasse 9 69120 Heidelberg korinabarlou@hotmail.com

Mehr

Call for Papers. 9. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 14. 15. März 2016, Universität Würzburg

Call for Papers. 9. Wissenschaftliches Symposium. Supply Management. 14. 15. März 2016, Universität Würzburg 9. Wissenschaftliches Symposium Supply Management 14. 15. März 2016, Universität Würzburg 9. Wissenschaftliches Symposium Veranstalter Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME),

Mehr

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München E I N L A D U N G Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München Im September 2009 lädt die Hochschule München Alumni aus ihren Heimatländern nach München

Mehr

Inhaltsverzeichnis. BayLern und andere E-learning Angebote 09... 42 Das gender online tool... 42 BayLern Bildungsangebote... 43 Ansprechpartner...

Inhaltsverzeichnis. BayLern und andere E-learning Angebote 09... 42 Das gender online tool... 42 BayLern Bildungsangebote... 43 Ansprechpartner... Inhaltsverzeichnis BayLern und andere E-learning Angebote 09... 42 Das gender online tool... 42 BayLern Bildungsangebote... 43 Ansprechpartner... 208 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Mehr

Terminübersicht. Erste-Hilfe-Grund Kurs - 8 Doppelstunden ( 2 Tage, 16 UE)

Terminübersicht. Erste-Hilfe-Grund Kurs - 8 Doppelstunden ( 2 Tage, 16 UE) Terminübersicht Erste-Hilfe-Grund Kurs - 8 Doppelstunden ( 2 Tage, 16 UE) Der Kurs ist geeignet für betriebliche Ersthelfer, Sport Trainer, Gruppenleiter, Medizinstudenten (Physikum), Referendare, alle

Mehr

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität Elfriede Muska Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität kurz: LPF und O&M Im Februar 2008 startete die Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Odilien-Institut

Mehr

Inklusion an Schulen

Inklusion an Schulen Inklusion an Schulen Inhalt Was ist Inklusion? Was wird vom Kultusministerium geplant? Welche praktischen Erfahrungen haben die Schulen in Tübingen? Was kommt auf den Schulträger zu? Die UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2015/2016 für Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich

Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita 2015/2016 für Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildung Mediation für Schule, Jugendhilfe und Kita /2016 für Pädagog_innen, Sozialarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus dem pädagogischen Bereich Fortbildungsschwerpunkte: Mediation im Schulbereich,

Mehr

Unternehmenskonstanten (Dachmarke und einzelne Einrichtungen) Dachmarke / Stiftung: (Stand 19.11.2014)

Unternehmenskonstanten (Dachmarke und einzelne Einrichtungen) Dachmarke / Stiftung: (Stand 19.11.2014) Unternehmenskonstanten (Dachmarke und einzelne Einrichtungen) Dachmarke / Stiftung: (Stand 19.11.2014) a) In einem Satz: Die Nikolauspflege bietet blinden und sehbehinderten Menschen aller Altersgruppen

Mehr

Katrin Gschwind und Nadine Vogt Schule im Zeitalter der Medienvielfalt. Schulische Mediennutzung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern

Katrin Gschwind und Nadine Vogt Schule im Zeitalter der Medienvielfalt. Schulische Mediennutzung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern themenschwerpunkt grundkompetenzen betreut von rudolf peschke basis Rudolf Peschke Wege zu Grundkompetenzen einer Medienbildung. Entwicklungen und Perspektiven http://www.informatische-grundbildung.com/das-referenzmodell/

Mehr

Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW)

Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW) Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW) Standorte und Starttermine Region und Standort / Nr. des Studiengangs (Stuttgart / SBF 43) (Stuttgart / SBF 44) (Stuttgart / SBF 45) (Stuttgart / SBF 46) (Stuttgart /

Mehr

Vielfalt leben - Inklusion von Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen

Vielfalt leben - Inklusion von Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen Vielfalt leben - Inklusion von Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen Mit praktischen Ratschlägen zur Umsetzung in Kita, Schule, Ausbildung, Beruf und Freizeit Bearbeitet von Ute Schuster, Nicole Schuster

Mehr

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie!

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie! für Elsdorf Grengel Libur Lind Urbach Katholisches Familienzentrum Wahn Christus König Wahnheide Raum für Familie! Aktuelle Angebote 2014 Erziehung und Förderung Familienbildung Seelsorge Beratung Integration

Mehr

Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminarstandort Freiburg. Kurs 22 2016/2017. Übersicht über die Ausbildung 1

Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminarstandort Freiburg. Kurs 22 2016/2017. Übersicht über die Ausbildung 1 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Abteilung Sonderpädagogik Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminarstandort Freiburg Kurs 22 2016/2017 Übersicht über die Ausbildung 1 Überblick

Mehr

Konzept einer ziel- und zeitgleichen Integration / Inklusion für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler an der Fichtenberg-Oberschule (Gymnasium)

Konzept einer ziel- und zeitgleichen Integration / Inklusion für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler an der Fichtenberg-Oberschule (Gymnasium) Konzept einer ziel- und zeitgleichen Integration / Inklusion für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler an der Fichtenberg-Oberschule (Gymnasium) 1. Spezifische Fördermaßnahmen Um der besonderen Lernsituation

Mehr

Golf Fitness Summit 2016 Programm (vorläufig)

Golf Fitness Summit 2016 Programm (vorläufig) Programm: Samstag 06. Februar 2016 (Änderungen vorbehalten) 10:00 10.15 Uhr Begrüßung Sitzung 1: 10.15 12:00 Uhr, Chair: Fabian Bünker 10:15 11.00 Uhr Thema: Funktionelles Athletik- und Fitnesstraining

Mehr

SONDERPÄDAGOGIK. IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT

SONDERPÄDAGOGIK. IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT IQSH Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein ANSPRECHPARTNERIN SCHWERPUNKTE UND THEMENÜBERSICHT Annegret Vogelsang IQSH Tel.: 0431 5403-210 annegret.vogelsang@iqsh.de Das Team der

Mehr

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix Die Beratungsstunden der Kindergärten finden in folgenden Räumlichkeiten statt: Caritaskindergarten Der Kleine Prinz :Familien- und Suchtberatung des Caritasverbandes Steinfurt, Parkstr. 6, Ochtrup Familienzentrum

Mehr

Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow

Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow Reisetermin: 06.-17.10.2015 Teilnehmer: Anzahl der Teilnehmer: Unterkunft: Neusser Eishockeyverein Spieler der Jugendmannschaft

Mehr

Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer AG landesgeschichtliche und landeskundliche Internet-Portale in Deutschland (AG Regionalportale Deutschlands) 6. Tagung, Stuttgart 8. Mai 10. Mai 2012 Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stefan Althaus,

Mehr

Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016

Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016 Projektgruppe Marburger Aktionsplan - Erstellen eines Handlungskonzeptes zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Universitätsstadt Marburg Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016

Mehr

Tagungsthema. Tagungsorganisation

Tagungsthema. Tagungsorganisation Tagungsthema Der Europäisierung von Ökonomie und Politik so eine gängige These sei bislang noch keine gleichwertige Europäisierung von Öffentlichkeit gefolgt. Defizite europäischer Öffentlichkeit gelten

Mehr

Ambulante Pflegedienste im Kreis Düren Einsatzorte bitte beim jeweiligen Anbieter erfragen

Ambulante Pflegedienste im Kreis Düren Einsatzorte bitte beim jeweiligen Anbieter erfragen Ambulante Pflegedienste im Kreis Düren Einsatzorte bitte beim jeweiligen Anbieter erfragen Aldenhoven Humaniter Pflegeservice Cornelia Simons Auf der Komm 12 52457 Aldenhoven Tel.: 02464 905100 Fax: 02464

Mehr

Übersicht Seminarorganisation

Übersicht Seminarorganisation Übersicht Seminarorganisation Monika Neumann, Direktorin Dr. Erwin Graf, Seminarschuldirektor Mitwirkung bei der Seminarorganisation: Haushalt/Reisekosten Controlling Haushalt Veranstaltungs- und Raumpläne

Mehr

Christa Pleyer Susan Kühne. Marcus Hecke marcus.hecke@klinikum fuerth.de 2 Jahre. Maria Fickenscher Maria fickenscher@uk erlangen.

Christa Pleyer Susan Kühne. Marcus Hecke marcus.hecke@klinikum fuerth.de 2 Jahre. Maria Fickenscher Maria fickenscher@uk erlangen. Unterliegt Akademie Städtisches Klinikum München GmbH Fort und Weiterbildungen http://www.akademieklinikum muenchen.de Christa Pleyer Susan Kühne Christa.pleyer@akademie stkm.de; Susan.kuehne@akademie

Mehr

Kunsthaus Kannen. 2x2 FORUM FOR OUTSIDER ART 2015 EINE EUROPÄISCHE PLATTFORM FÜR ATELIERS, PROJEKTE, GALERIEN UND MUSEEN

Kunsthaus Kannen. 2x2 FORUM FOR OUTSIDER ART 2015 EINE EUROPÄISCHE PLATTFORM FÜR ATELIERS, PROJEKTE, GALERIEN UND MUSEEN Kunsthaus Kannen 2x2 FORUM FOR OUTSIDER ART 2015 EINE EUROPÄISCHE PLATTFORM FÜR ATELIERS, PROJEKTE, GALERIEN UND MUSEEN KUNSTMESSE / VORTRÄGE / WORKSHOPS / THEATER 01. 04. October 2015 Kunsthaus Kannen

Mehr

Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg

Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg Mediation und Konfliktmanagement in Unternehmen und Organisationen Der Ausbildungszeitraum ist von November 2014 bis November 2015. Der Ausbildungsort

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

"Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven"

Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven Tagung zum Abschluss des Projekts "Visual History" "Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven" Zeit: 2. bis 4. März 2016 Tagungsort: Palisa.de - Tagungs- und Veranstaltungszentrum Palisadenstraße

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014 Gemeinde 74834 Elztal Neckar-Odenwald-Kreis Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014 Zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats

Mehr

Bildkorrekturen BESTECHEND Korruption und Transparenz in Politik und Wirtschaft

Bildkorrekturen BESTECHEND Korruption und Transparenz in Politik und Wirtschaft Bildkorrekturen BESTECHEND Korruption und Transparenz in Politik und Wirtschaft Konferenz für Nachwuchsjournalistinnen und journalisten 22. - 24. November 2012 im Internationalen Bildungszentrum der Gesellschaft

Mehr

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K Adressen der Modulautoren/innen und Workshopreferenten/innen Stand Oktober 2006 Kirstin R. Lobemeier Koordination und wissenschaftliche Begleitung des BLK-Programms

Mehr

Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht

Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht Havva Engin Pädagogische Hochschule Heidelberg DIDACTA Hannover, 14.02.2012 mail@havvaengin.de Prolog Fachsprache ist, wenn ich etwas kompliziert ausdrücke,

Mehr

HSG Alumni Forum 30. Mai 2008. Stillstand oder Lebenslanges Lernen? Der Einfluss des Bildungsstandes auf den Marktwert von Menschen und Unternehmen

HSG Alumni Forum 30. Mai 2008. Stillstand oder Lebenslanges Lernen? Der Einfluss des Bildungsstandes auf den Marktwert von Menschen und Unternehmen HSG Alumni HSG Alumni Forum 30. Mai 2008 Stillstand oder Lebenslanges Lernen? Der Einfluss des Bildungsstandes auf den Marktwert von Menschen und Unternehmen Executive Campus HSG, St.Gallen PROGRAMM UPDATE

Mehr

Arbeit möglich machen!

Arbeit möglich machen! Arbeit möglich machen! Alle Menschen mit Behinderung müssen arbeiten können. Darum geht es in diesem Heft! Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Arbeit Für alle Menschen mit und ohne Behinderung ist

Mehr

Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Einladung Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Weiterbildung nutzen Fachkräfte in Baden-Württemberg sichern Eine Veranstaltung der Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 06. Februar 2015, 12.30 Uhr, Parkhotel

Mehr

V O R L E S U N G S V E R Z E I C H N I S. Kurs: MK DP 11/B, 1. Halbjahr

V O R L E S U N G S V E R Z E I C H N I S. Kurs: MK DP 11/B, 1. Halbjahr BWL Medien- und Kommunikationswirtschaft Digital und Print Prof. Dr. Dieter Hartfelder V O R L E S U N G S V E R Z E I C H N I S Kurs: MK DP 11/B, 1. Halbjahr 2. Januar 2012 23. März 2012 Gebäude: Oberamteigasse

Mehr

SCHÜTZENKALENDER 2015

SCHÜTZENKALENDER 2015 Schützenbund 5079 Zeihen www.sb-zeihen.ch SCHÜTZENKALENDER 2015 Geschätzte Schützenkameradin Geschätzter Schützenkamerad Nach einer so erfolgreichen Saison wie der letztjährigen fragt man sich wohl, wie

Mehr

Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg

Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg Termine und Inhalte der Mediationsausbildung Hamburg Mediation und Konfliktmanagement in Unternehmen und Organisationen Der Ausbildungszeitraum ist von April 2016 bis April 2017. Der Ausbildungsort ist

Mehr

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG

Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Hilfe, die bewegt. Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer

Hilfe, die bewegt. Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer Das Blindenmobil Hilfe, die bewegt Eine Information für sozial engagierte Unternehmen und Unternehmer Helfen Sie uns helfen! Mit unserem kostenlosen Blindenmobil Die Zukunft soll man nicht voraussehen

Mehr

Das schwierige Erbe der Vergangenheit

Das schwierige Erbe der Vergangenheit Programm Das schwierige Erbe der Vergangenheit 11. 15. Nov. 2012 Sprache: Russisch Seminar für Multiplikatoren aus zentralasiatischen Staaten Sonntag, 11. November 2012 ANREISE bis ca. 14 Uhr : 2 Teilnehmer:

Mehr

Dr. hum. biol. Beate Balitzki Dr. rer. nat. Sandra Hering Prof. Dr. med. Jan Dreßler PD Dr. rer. nat. Jeanett Edelmann

Dr. hum. biol. Beate Balitzki Dr. rer. nat. Sandra Hering Prof. Dr. med. Jan Dreßler PD Dr. rer. nat. Jeanett Edelmann Dr. hum. biol. Beate Balitzki 0390/2013 Universität Basel Pestalozzistraße 22 CH-4056 Basel Tel. +41 61 2673868, email: beate.balitzki@bs.ch Dr. rer. nat. Sandra Hering 0290/2013 Medizinische Fakultät

Mehr

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement

Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Matthias Rösch Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 23/2015 Inklusive Bildung und bürgerschaftliches Engagement Mehr als 80 Prozent aller behinderten Kinder gehen in Regelschulen.

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim - 1 - Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Langzeitplan für den Studiengang: Spedition, Transport und Logistik Abschluss: Bachelor of Arts Jahrgang WSTL 08 bis WSTL 12 - von Oktober 2010 bis September

Mehr

Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule

Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Wahlmöglichkeiten 5. Klasse Wahl zwischen den zusätzlichen Fremdsprachen

Mehr

Raum für erfrischende Trainings.

Raum für erfrischende Trainings. Raum für erfrischende Trainings. Seminarräume und mehr bei aquea. aquea Weiterbildung und Entwicklung GmbH, 1120 Wien, Meidlinger Hauptstrasse 51-53, Tel.: 01361 99 30 0, office@aquea.at Seite 1 Ihre Inhalte,

Mehr

Wie gelingt der Übergang von der Schule in den Beruf?

Wie gelingt der Übergang von der Schule in den Beruf? Wie gelingt der Übergang von der in den Beruf? Welche Pläne und tatsächlichen Wege verfolgen junge Schulabsolventen nach dem Verlassen der? Matthias Müller Deutsches Jugendinstitut e. V. Design des Schulabsolventen-Längsschnittes

Mehr

Gliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24

Gliederung: - Allgemein zur UN- Konvention: 1. UN Behindertenrechtskonvention gültig seit 26. März 2009. Artikel 24 Konzept Inklusion Ina Korter, MdL: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gliederung: - 1. UN- Konvention

Mehr

Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium

Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Schullaufbahnberatung an der Grundschule Mirko Pabst Lessing-Gymnasium Plauen Donnerstag, 18. September 2014 Das Schulsystem im Freistaat Sachsen (vereinfachte

Mehr

Nadine Berard- Jürgensen

Nadine Berard- Jürgensen Nadine Berard- Jürgensen Mein Name ist Nadine Berard-Jürgensen. Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden Zwillingsmädchen Alina und Emily in Bordesholm. Unsere Zwillinge kamen per Notkaiserschnitt in

Mehr

Titel: cpm 1. Datierung: 2014

Titel: cpm 1. Datierung: 2014 cpm 1 Foto auf Leinwand 40 x 60 cm unten rechts Preis: 300,00 Kontakt: Gabbro Medardstr. 89, 54294 Trier mail@kokott.de seit 1976 Malerei in Aquarell und Acryl, Gestaltung von Collagen, Reliefs, Objekten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fortbildungsprogramm 2015

Inhaltsverzeichnis. Fortbildungsprogramm 2015 Inhaltsverzeichnis BayLern und andere E-learning Angebote 09... 41 Das gender online tool... 41 BayLern Bildungsangebote... 42 Ansprechpartner... 199 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Mehr

Sonderpädagogische Dienste im Rems-Murr-Kreis Kooperation von allgemeinen Schulen und Sonderschulen hier: Regionale Zuständigkeiten

Sonderpädagogische Dienste im Rems-Murr-Kreis Kooperation von allgemeinen Schulen und Sonderschulen hier: Regionale Zuständigkeiten Sonderpädagogische Dienste im Rems-Murr-Kreis Kooperation von allgemeinen n und Sonderschulen hier: Regionale Zuständigkeiten Die allgemeine wird von den sonderpädagogischen Diensten unterstützt, wenn

Mehr

Newsletter Mai 2015. Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN

Newsletter Mai 2015. Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Newsletter Mai 2015 (1) Inklusive Stadtführungen Anlässlich des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung organisierten wir Inklusive Stadtführungen. Begeisterte Teilnehmer

Mehr

Leitfaden für die Oberstufe

Leitfaden für die Oberstufe - 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte

Mehr

Anhang Interviewpartner und Termine

Anhang Interviewpartner und Termine Anhang A Interviewpartner und Termine Akkreditierungsagenturen 07.07.2004 Edna Habel in AQAS e.v. (Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen) Münsterstraße 6 53111 Bonn 11.06.2004

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 Dr. Barbara Zollinger Zentrum für kleine Kinder, Winterthur Die Entdeckung der Sprache Früherfassung von Spracherwerbsstörungen 12. September

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

Was kommt nach der Goethe-Schule-Harburg?

Was kommt nach der Goethe-Schule-Harburg? Was kommt nach der Goethe-Schule-Harburg? Berufstätigkeit Zukunftswege nach der 10. Klasse (entsprechend der jeweiligen Zugangsvoraussetzung): Oberstufe Ausbildung - an der GSH Studium - an einem beruflichen

Mehr

Dienst-Handy: 0160 / 6751198 E-Mail: eyring.jhz-schnaittach@web.de

Dienst-Handy: 0160 / 6751198 E-Mail: eyring.jhz-schnaittach@web.de Liste aller MitarbeiterInnen der Ambulanten Sozialpädagogischen Dienste: Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, Mobile Familienberatung, Betreutes Wohnen (Stand: November 2013) Sebastian

Mehr

BiZ dich schlau! Mai - August 2016

BiZ dich schlau! Mai - August 2016 Orientierungsveranstaltungen BiZ dich schlau! Mai - August 2016 Mai Fachlehrer/in in Bayern im musisch/technischen Bereich* Die Ausbildung erfolgt gleichzeitig in folgenden vier Fächern: Kunst oder Sport

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule)

Kooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule) Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:poststelle@eks.idstein.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Fortbildung Aufsichtsverantwortung 2015

Fortbildung Aufsichtsverantwortung 2015 Fortbildung Aufsichtsverantwortung 2015 Angebot für Aufsichtsverantwortliche in Diakonie und Kirche Diakonie Baden-Württemberg GmbH Sehr geehrte Aufsichtsratsmitglieder, Ehrenamtliche in Aufsichtsfunktion

Mehr

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v.

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v. Stand Dezember 2014 Auszüge aus dem Handlungskonzept Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.v. 1 Handlungsfelder Die Handlungsfelder 1 bis 4 (offene Aktivitäten, unterrichtsbegleitende Aktivitäten,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fortbildungsprogramm 2016

Inhaltsverzeichnis. Fortbildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis Gesundheitsmanagement 05... 30 Fit trotz Veränderung - en... 30 Eigene Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und persönliche Überzeugungskraft steigern... 31 Stressmanagement und Entspannungstechniken...

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Umfrage "Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015"

Umfrage Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015 Umfrage "Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015" 22.-25.5.2015 - Frank Näser gösta weber Lars Rippstein Marcus Sandberg Notker Bien Marcus Huhmann Thomas-Walter Goldbach Margit

Mehr

Herausgeber: SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit, Waldstraße 23/24, 10551 Berlin. SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin, Bereich Mediengestaltung

Herausgeber: SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit, Waldstraße 23/24, 10551 Berlin. SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin, Bereich Mediengestaltung SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit Waldstraße 23/24 10551 Berlin Telefon 030. 33 09 93-0 kd-berlin@sos-kinderdorf.de Weitere SOS-Einrichtungen in Berlin: SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin Oudenarder Straße

Mehr

Corporate Universities und E-Learning

Corporate Universities und E-Learning Wolfgang Kraemer/Michael Müller (Hrsg.) Corporate Universities und E-Learning Personalentwicklung und lebenslanges Lernen Strategien - Lösungen - Perspektiven GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015

Wann? > 11. Dezember 2015 bis 12. Dezember 2015 Festival und Theaterplattform 11. - 13.12.2015 Kampnagel, Hamburg EUCREA Theater-Plattform Auf dieser Plattform diskutieren viele Menschen darüber, was inklusives Theater sein kann. Eine Plattform ist

Mehr

Komplett-Büro Virtuelles Büro Tages-Büro Konferenz-Räume

Komplett-Büro Virtuelles Büro Tages-Büro Konferenz-Räume Komplett-Büro Dussmann Office Komplett-Büro Virtuelles Büro Tages-Büro Konferenz-Räume Standorte Berlin - Europacenter Berlin - Friedrichstraße Dresden Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Hannover Köln

Mehr

12 Jahre Chinaaustausch. Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai

12 Jahre Chinaaustausch. Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai 12 Jahre Chinaaustausch Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai Dietmar Gruber Bonn 11. Mai 2015 Leitfragen Welches sind die wesentlichen Bestandteile des erfolgreichen Chinaaustausch?

Mehr

ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN

ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN ERGEBNISORIENTIERTE DIALOGE GESTALTEN BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN Roncalli Haus, Rathaus Wiesbaden 31. Januar 01. Februar 2014 BÜRGERFORUM ERNEUERBARE ENERGIEN WIESBADEN EIN FORUM FÜR DIE

Mehr

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung und Frühförderung Bereich Frühförderung Staatliches Schulamt Mannheim Augustaanlage 67 68165 Mannheim Tel. 0621/ 292-4152 Fax. 0621 292 4144 E-Mail: Sibylle.Burkhard@ssa-ma.kv.bwl.de

Mehr

Sitzung Lernortkooperationstreffen (LOK) Protokolldatum: 04.06.2015. Datum 27.05.2015 von 15:00 bis 17:15 Uhr

Sitzung Lernortkooperationstreffen (LOK) Protokolldatum: 04.06.2015. Datum 27.05.2015 von 15:00 bis 17:15 Uhr Sitzungsprotokoll Sitzung Lernortkooperationstreffen (LOK) Protokolldatum: 04.06.2015 Datum 27.05.2015 von 15:00 bis 17:15 Uhr Ort Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Anwesende siehe Anwesenheitsliste

Mehr

01 / WIR MACHEN SCHULE

01 / WIR MACHEN SCHULE 01 / WIR MACHEN SCHULE LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich Überregionale Schulen IMPRESSUM Herausgeber Landeswohlfahrtsverband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117 Kassel Text Fachbereich Überregionale

Mehr

Terminvorschau 2. Halbjahr 2015

Terminvorschau 2. Halbjahr 2015 Terminvorschau 2. Halbjahr 2015 DAISY-Kunden wissen mehr! DAISY Akademie + Verlag GmbH Heidelberg - Leipzig Zentrale: Lilienthalstraße 19 69214 Eppelheim Fon 06221 40670 Fax 06221 402700 info@daisy.de

Mehr

Inklusion Studierender mit Behinderung:

Inklusion Studierender mit Behinderung: Klaus Miesenberger, Universität Linz Inklusion Studierender mit Behinderung: Große und wachsende Grundgesamtheit mit breiter Spezialisierung auf Untergruppen Integration MmB R&D Lehre Vom Modellversuch

Mehr

Der Hilti Pensionierten Club HPC. Rückblick auf das Clubjahr 2014. Ausblick auf das Clubjahr 2015

Der Hilti Pensionierten Club HPC. Rückblick auf das Clubjahr 2014. Ausblick auf das Clubjahr 2015 Der Hilti Pensionierten Club HPC Rückblick auf das Clubjahr 2014 Ausblick auf das Clubjahr 2015 Markus Gerber, im Februar 2015 1 Traktanden gemäss Einladung: Protokoll der letzten Mitgliederversammlung

Mehr

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal

Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Mittwoch, 29.02.2012 Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Ab 13:00 Uhr Anmeldung Tagungsbüro im Foyer I. Lernen älterer Menschen im akademischen Kontext Moderation des Tages: Prof.

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent für Inklusion Fort- und Weiterbildung in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege

Mehr