Betreutes Wohnen auf Profilsuche

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1 Betreutes Wohnen auf Profilsuche Vortrag anlässlich der Fachtagung Betreutes Wohnen zwischen konzeptioneller Vielfalt und Profilierung am Ingrid Hastedt

2 Verbrauchersicht Betreutes Wohnen Was ist das? Was kostet mich das? Was bekomme ich für mein Geld?

3 Definition Betreutes Wohnen gemäß DIN Leistungsprofil für ältere Menschen, die in einer nach Lage, Zuschnitt und Ausstattung barrierefreien Wohnung entspr. DIN Teil 2 leben, bei dem das Dienstleistungsangebot aus Grundleistungen und aus Wahlleistungen besteht.

4 Inhalte der DIN Definierte Betreuungsleistungen Grundleistungen - Haustechnischer Service - Hausnotruf - Betreuung (Beratung, Info, Vermittlung und Organisation, soziale/ kulturelle Aktivitäten) Wahlleistungen - Hauswirtschaftl. Hilfen - Pflegerische Hilfen - Haustechnische Dienste - Hol- und Bringedienste - Leistungen bei Krankheit

5 Inhalte der DIN Anforderungen an das Wohnangebot die Transparenz durch Vorgaben zu schriftlicher und mündlicher Information die Vertragsgestaltung (formal und inhaltlich)

6 Inhalte der DIN Qualitätssichernde Maßnahmen - Qualitätssicherungssystem - Bewohnerbefragung - Beschwerdemanagement

7 These: Konstellationen der Akteure sind im Betreuten Wohnen sehr unterschiedlich.

8 BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 WW als Vermieter bzw. Betreuungsdienstleister WW = nur Betreuungsdienstleister 29,0% = 226 Appartements Σ = 778 Appartements WW = Vermieter und Betreuungsdienstleister 71,0% = 552 Appartements

9 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 1 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Eigentümer Mietvertrag Vermieter Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Ambulanter Dienst (Unter-) Mietvertrag Ambulanter Pflegevertrag Bewohner im Betreuten Wohnen

10 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 2 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Eigentümer Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Ambulanter Dienst Miet-/ Wohnrechtsvertrag Ambulanter Pflegevertrag Bewohner im Betreuten Wohnen

11 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 3 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Kooperationsvertrag Vermieter Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Ambulanter Dienst Mietvertrag Ambulanter Pflegevertrag Bewohner im Betreuten Wohnen

12 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 4 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Kooperationsvertrag Kooperationsvertrag Vermieter Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Ambulanter Dienst Mietvertrag Ambulanter Pflegevertrag Bewohner im Betreuten Wohnen

13 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 5 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Kooperationsvertrag Vermieter Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Mietvertrag Bewohner im Betreuten Wohnen Ambulanter Dienst Ambulanter Pflegevertrag

14 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Vertragskonstellation 6 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Dienstleistungsvertrag Dienstleistungsgeber Ambulanter Dienst Ambulanter Pflegevertrag Eigentümer im Betreuten Wohnen

15 These: Als Spezialimmobilie ist nicht nur der Wohnungspreis ausschlaggebend, die Servicekosten begrenzen die Preisakzeptanz der Mieten.

16 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Spiegel der Mietpreise in BTW-Einrichtungen in /qm 5,18 9,80 14,63 Baujahr bzw. letzte Modernisierung ,83 4,56 4,82 4,85 5,62 6,68 6,22 6,50 6,22 7, ,00 5, ,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00 14,00 16,00 Miete in /qm

17 140,00 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Spiegel der Betreuungspauschalen in BTW-Einrichtungen in /Monat (inkl. Notruf) 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 BetrKo inkl. Notruf 46,45 127,82 86,92 86,92 79,60 105,00 61,75 46,02 55,75 74,65 85,00

18 These: Marktpreise für das pauschale Entgelt der Grundbetreuung sind regional unterschiedlich.

19 BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Monatliche Kosten in BTW-Einrichtungen* - ohne Wahlleistungen 721, ,89 407,11 800, , ,17 443,46 696, Baujahr bzw. Jahr letzte Modernisierung 513,95 563,99 332,29 564,36 435,82 576,77 401,30 466,49 435,67 554,16 394,60 404,24 622,01 828,57 805, , ,83 385,66 342,40 593,64 699,63 686, Miete in von ca. min. bis ca. max. * Miete, Heizung/Warmwasser (geschätzte Durchschnittswerte), Verwaltergebühr, Betriebsund Gemeinschaftskosten, Notruf und soziale Betreuung bzw. Dienstleistungsentgelt

20 60,00% Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Nachfrage der Mieter in BTW-Einrichtungen nach Dienstleistungen der Mobilen Dienste WW (Anteil Nutzer des Mobilen Diensts an Bewohnern im BTW) 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Anteil Kunden MD 13,89% 20,79% 4,84% 5,38% 40,70% 54,55% 12,07% 14,71% 50,00% ohne Heimverbund ohne Heimverbund

21 Bewohnerzahl: 101 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Nachfrage der Mieter in BTW-Einrichtungen nach Dienstleistungen der Mobilen Dienste WW (Mieter ohne Nachfrage und mit Nachfrage (in Pflegestufen) Bewohnerzahl: 124 Bewohnerzahl: 130 Bewohnerzahl: 86 Bewohnerzahl: 110 Bewohnerzahl: Bewohnerzahl: 36 Bewohnerzahl: 58 Bewohnerzahl: 16 0 keine Nachfrage Pflegestufe 3 inkl. Härtefall Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe ohne Heimverbund ohne Heimverbund

22 These: Die Pflegeversicherung benachteiligt Mieter im Betreuten Wohnen bei Pflegebedürftigkeit. Bei Sozialhilfebezug droht Umzug.

23 BTW IM WOHLFAHRTSWERK Gesamtkosten Pflegeheim versus Betreutes Wohnen mit ambulanter Betreuung bei PS 1 und Eigenanteil Pflegeheim (Beispiel) 3.000, , , , , , , , , , ,00 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Gesamtkosten PH 2.611, , , ,17 Gesamtkosten BTW 2.136, , , ,80 Eigenanteil PH 1.588, , , ,17

24 These: Andererseits stellt das Betreute Wohnen aus Sozialhilfesicht eine gewünschte attraktive Versorgungsform dar wenn die Alternative Psychiatrie oder Pflegeheim bei Pflegestufe 0 hieße. = Der Sozialhilfeträger nutzt das Betreute Wohnen gerne als Auffanglösung, z.b. bei psychisch Kranken, wo mehr geleistet werden müsste als über die Pauschale finanziert ist.

25 Forderung: Eine Angleichung der ambulanten und stationären Sachleistungsbeträge der Pflegeversicherung ist aus konzeptioneller Hinsicht sinnvoll.

26 25,0% Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Anteil Bewohnerwechsel und Leerstand in BTW-Einrichtungen 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Anteil Wechsel an Bew. 13,8% 11,6% 16,7% 17,0% 16,9% 20,0% 16,7% 9,2% 18,8% Anteil Leerstand 5,15% 0,92% 2,88% 0,00% 0,14% 0,00% 1,39% 0,00% 0,21%

27 These: Verbleiben bis zum Lebensende und bei Pflegebedürftigkeit ist möglich und üblich. Der Umzug in ein Pflegeheim bietet allerdings finanzielle Anreize.

28 50,0% Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung BTW IM WOHLFAHRTSWERK 2006 Gründe für Neuvermietung in BTW-Einrichtungen 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Tod Umzug nach extern Umzug in PH Umzug innerhalb BTW Gründe Neuvermietung 46,2% 23,1% 28,2% 2,6%

29 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Bewohnerbefragung BTW im Wohlfahrtswerk 2007: Wie zufrieden sind Sie mit den Möglichkeiten zur Begegnung mit anderen Menschen in unserer Wohnanlage?(nach einzelnen Betreuten Wohnanlagen und gesamt) Ge samt Häufigkeit der Antworten in Prozent eher nicht zufrieden 5% eher zufrieden 10% nicht zufrieden 3% völlig zufrieden zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden fehlender Wert 6% nicht zufrieden zufrieden 53% völlig zufrieden 23% fehlender Wert n=42 n=42 n=41 n=49 n=37 n=9 n=7 n=26

30 Bewohnerbefragung BTW im Wohlfahrtswerk 2007: Nutzen Sie die Möglichkeit einer Ansprechperson, wenn Sie Fragen haben, z.b. in einer Sprechstunde? Falls ja: Wie zufrieden sind Sie damit? (nach einzelnen Betreuten Wohnanlagen und gesamt) Häufigkeit in Prozent nutze ich nicht 26% nicht zufrieden 2% eher nicht zufrieden 4% fehlender Wert 7% eher zufrieden 3% Gesamt vö llig zufrieden 27% zufrieden 31% n=42 n=42 n=41 n= völlig zufrieden zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden nicht zufrieden nutze ich nicht fehlender Wert n=37 n=9 n=7 n=26

31 Bewohnerbefragung BTW im Wohlfahrtswerk 2007: Unterstützen sich die Nachbarn in Ihrer Wohnanlage? (nach einzelnen Betreuten Wohnanlagen und gesamt) 100 Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Häufigkeit der Antworten in Prozent fehlender Wert 20% nein 19% Gesamt ja nein fehlender Wert ja 61% n=42 n=42 n=41 n=49 n=37 n=9 n=7 n=26

32 WOHNEN IM ALTER Was ist wichtig? Ingrid Hastedt: Betreutes Wohnen auf Profilsuche, Vortrag auf der Fachtagung Sicherheit WOHNEN Service Gemeinschaft Barrierefreiheit

33 Aus Sicht der Praxis nach 20 Jahren Betreutem Wohnen: Was macht das Profil des Betreuten Wohnens aus? Heute? In Zukunft?

34 MOTIVLAGEN NACHFRAGER/NUTZER Barrierefreiheit Wohnen mit Concierge BTW Wohnstift Sicherheit niedrig hoch Selbst initiiertes nachbarschaftliches Wohnen Wohnen im Quartier klassischer Wohnungsbau Mehrgenerationenwohnen BTW Wohnstift Isolation vermeiden Gemeinschaftl. Wohnen WG

35 MOTIVLAGEN INITIATIOREN NEUER WOHNFORMEN Erwartete Rendite hoch niedrig Wohnen mit begrenztem Conciergeservice Wohnstift BTW Wohnen im Quartier klassischer Wohnungsbau Mehrgenerationenwohnen = nachbarschaftliches Miteinander Komplexitätsgrad hoch Gemeinschaftl. Wohnen WG Selbst initiiertes gemeinschaftliches Wohnen niedrig

36 These: Umzug vor allem wegen baulicher Qualität der neuen Wohnung oder: weil im Betreuten Wohnen das Sicherheitsbedürfnis und das Bedürfnis nach Gemeinschaft bedient wird

37 Anders ausgedrückt: Wenn Umzug, dann sind ausschlaggebend: - Welche barrierefreien (erschwinglichen) Angebote bietet der Wohnungsmarkt? - Bedürfnis nach Sicherheit? - Bedürfnis nach Gemeinschaft?

38 SICHERHEIT These: BTW bedient das Bedürfnis nach Autonomie. Aber: Institutionalisierte Aufmerksamkeit bietet etwas mehr Sicherheit als Verbleib in der seitherigen Häuslichkeit. = zwischen Individualität mit freier Tagesgestaltung und sozialer Kontrolle bei moderaten monatlichen Fixkosten

39 GEMEINSCHAFT These: Im Betreuten Wohnen finden sich Menschen mit ähnlichen Interessenslagen.

40 GEMEINSCHAFT Das bedeutet: - Nutzenmaximierung bei Kostenminimierung - Ein Mindestmaß an Homogenität der Bewohnerschaft ist wichtig; umso wichtiger, je eingeschränkter der Bewegungsradius wird.

41 These: Betreutes Wohnen ist so flexibel, dass man alles bewältigen kann, es ist letztlich eine Frage des Geldes. Es gibt soviel oder sowenig Grenzen wie Privatwohnungen mit sich bringen.

42 Fazit: Das Profil gibt es nur als Matrix: Die Flexibilität des Konstrukts bewirkt, dass Betreutes Wohnen ganz unterschiedliche Ausprägungen haben kann.

43 ZUKUNFT PERSPEKTIVE These: Wenn Betreutes Wohnen im Quartier zu echten Quartiersnetzwerken wird, werden konventionelle BTW-Angebote - sich in verändertem Umfeld weiterentwickeln oder - zu reinen Wohnangeboten zurückentwickeln

44 ZUKUNFT PERSPEKTIVE These: Trotz technologischem Fortschritt wird Betreutes Wohnen wichtig bleiben, wenn die Bedeutung des persönlichen Kontakts im Verlauf des Alters ansteigt.

45 These: Grenzen zwischen Pflegeheim und Betreutem Wohnen verschwimmen künftig. Oder: ZUKUNFT PERSPEKTIVE Es wird lange in eigener Häuslichkeit mit technologischer Unterstützung und sozialem Netzwerk kompensiert bis zum direkten Umzug ins Pflegeheim.

46 ZUKUNFT PERSPEKTIVE These: Betreutes Wohnen wird an Standorten mit mehrgliedrigem Dienstleistungsangebot größere Zukunftschancen haben als Solitäre mit monostrukturiertem Angebot.

47 ZUKUNFT PERSPEKTIVE Zusammenfassend: Die Rolle des Betreuten Wohnens ist abhängig vom Marktgeschehen: - Barrierefreiheit von Wohnungen - technologische Entwicklung (Kommunikation) - medizinisch-technischer Fortschritt (Telemedizin u.a.) - Angebot institutionalisierter Gemeinschaftserlebnisse im Wohnumfeld

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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