Der Transceiver "Teltow 215B"
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- Benjamin Lorenz
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1 Der Transceiver "Teltow 215B" Funktionsweise Der "Teltow 215 B" ist eine Weiterentwicklung des Transceivers "Teltow 210". Eine Zwischenstufe stellt der "Teltow 215 A" dar. Im Grundprinzip entspricht der "Teltow 21 B" seinen Vorgängertypen; ist ein teiltransistorisiertes Gerät, bei dem lediglich Treiber- und Endstufe des Sendeteils mit Röhren bestückt sind. Die Frequenzaufbereitung erfolgt über 2 Zwischenfrequenzen, 200 khz und 5,25 MHz, und einen Mehrfach- VFO. Allerdings verfügt der "Teltow 215 B" gegenüber dem "Teltow 210" über ein ganze Reihe von Verbesserungen Wichtigste ist, dass man mit dem "Teltow 215" auf allen 5 Kurzwellen-Amateurfunkbändern arbeiten kann. Weiter sind besonders die Verbesserung des Intermodulationsabstandes des Senders, die durchgängige Verwendung von Ringmischern mit Si-Dioden sowie eine Mithöreinrichtung für CW zu nennen. Sendebetrieb Die in Klammern angefügten Zahlen kennzeichnen die Baugruppen im Blockschaltbild! Bei SSB-Sendebetrieb wird der vom Trägeroszillator (1) erzeugte 200-kHzTräger im Ringmodulator (2) mit dem in (11) verstärkten NF-Signal zu einem 200-kHz-Doppelseitenbandsignal mit unterdrücktem Träger gemischt. Aus dem DSB-Signal wird mit Hilfe eines magnetomechanischen Bandfilters (3) das obere Seitenband herausgefiltert. Das so entstandene Einseitenbandsignal wird, in (30) verstärkt, dem 1. Sendermischer (4) zugeführt und mit ihm auf 5,25MHz umgesetzt. Dazu wird dem 1. Sendermischer wahlweise eine Frequenz von 5,05 bzw. 5,45MHz zugeführt, die jeweils von einem Quarzoszillator (13) erzeugt wird. Durch Umschaltung dieser Quarzfrequenzen lassen sich die Seitenbänder wechseln. Mit dem 5,05-MHz-Ouarz entsteht ein 5,25-MHz- Signal im oberen Seitenband, mit dem 5,45-MHz-Quarz eines im unteren. LC-Kreise (5) vor der 5,25-MHz- Verstärkerstufe (6) und einer danach befreien das 5,25MHz-Signal von anderen Mischprodukten. Der 2. Sendermischer (7) setzt das 5,25 MHz-Signal auf die Endfrequenz um. Dazu wird ihm noch das Signal eines Oszillators des Vierfach-VFO (14) über einen Puffer und Verstärker (15) zugeführt. Durch Umschaltung der Oszillatoren und Verstärker von (14) und (15) können die 5 Amateurbänder erfasst werden. Ein Oszillator wird für 80m und 20m doppelt ausgenutzt. Bei der Umsetzung im 2. Sendermischer ergibt sich beim 80-, 40- und 15-m-Band eine Seitenbandumkehr, so dass beim für die erste Umsetzung eingeschalteten 5,05-MHz- Quarz auf allen Bändern außer 15 m das "richtige" Seitenband erscheint. Für 15 m ist der 5,45-MHz-Quarz einzuschalten. Zwei Treiberstufen (8) und die Endstufe (9) verstärken die Endfrequenz auf die gewünschte Leistung. Mit dem TX-Preselektor werden Gitter- und Anodenkreis der zweiten Treiberstufe gleichlaufend, aber unabhängig von der Frequenzeinstellung des Gerätes, abgestimmt. Das Collins-Filter (10) passt die Impedanz der Endstufe an die der Antenne an. Mittels der SWV-Brücke kann man die Abstimmung von TX-Preselektor und Collins- Filter sowie das Stehwellenverhältnis der angeschlossenen Antenne kontrollieren. Bei Telegrafiebetrieb wird die 200-kHzTrägerfrequenz über eine besondere Taststufe (12) unter Umgehung des Ringmodulators (2) und der mechanischen Filter (3) direkt zur 200-kHz-SSB-Verstärkerstufe (30) geleitet. Die Taststufe ist nur bei der Stellung CW des Sendeartenschalters in Betrieb. So wird ein ungewollter Trägerzusatz bei SSB vermieden. Gleichzeitig mit der Taststufe werden die Gitter-1-Vorspannung der Endstufe von etwa -110V auf einen Wert für B-Betrieb und außerdem der Mithörgenerator (17) getastet. Der Mithörgenerator erlaubt Über den Empfänger-NF-Verstärker (20) ein Mithören der gesendeten CW-Zeichen. Empfangsbetrieb
2 Das empfangene Signal gelangt über das Potentiometer zur HF-Handregelung und 2 Vorkreise auf die HF- Vorstufe (27) und von dort über einen weiteren HF-Kreis zum 1. Empfängermischer (26). Die drei HF-Kreise werden mit dem RX-Preselektor im Gleichlauf unabhängig von der Frequenzeinstellung des Gerätes abgestimmt. Der 1. Empfängermischer setzt das HF-Signal mit Hilfe des VFO-Signals von (14) und (15) auf die 1. ZF 5,25 MHz um. Durch die nur bei Empfang wirksame Feinverstimmung kann die Empfangsfrequenz gegenüber der Sendefrequenz jeweils um etwa ±1,5kHz verändert werden. Das ist bei CW unbedingt erforderlich, denn es wird ja auf der Trägerfrequenz gesendet, und eine genau eingepfiffene Station würde sonst außerhalb des Filterdurchlassbereichs und außerdem auf Schwebungsnull erscheinen. Über 2 LC-Kreise (5) gelangt das 5,25-MHz-Signal auf eine Verstärkerstufe (25) und über einen weiteren LC- Kreis auf die 2. Empfängermischstufe (24). Diese setzt es mit Hilfe der Frequenz eines Quarzoszillators (13) auf die 2.ZF 20OkHz um. Das 200-kHz-Signal wird in einer nicht selektiven Stufe (23) vorverstärkt und gelangt dann auf eines der beiden magnetomechanischen Filter (3). Das SSB-Filter hat dabei einen auf 200 khz bezogenen Durchlassbereich von etwa Hz und das CW-Filter Hz entsprechend Bandbreiten von etwa 2,5 khz und 700 Hz, wobei der Durchlassbereich des CW-Filters innerhalb dessen des SSB-Filters liegt. CW-Empfang mit großer Bandbreite muss in der SSB-Stellung des Sendeartenschalters erfolgen. Dem jeweils benutzten Filter folgt ein dreistufiger RC-gekoppelter ZF-Verstärker (22), dem sich der Produktdetektor (21) und der NF-Verstärker (20) anschließen. Hinter der ersten Stufe des ZF-Verstärkers zweigt ein breitbandiger HF-Verstärker mit anschließendem Gleichrichter (19) für das S-Meter ab. Nach der zweiten ZF-Stufe zweigt ein weiterer HF-Verstärker ab, dem der Regelspannungsgleichrichter und ein Regelspannungsverstärker folgen (28). Geregelt werden 4 Stufen: die HF-Vorstufe (27), die 5,25-MHz-ZF- Stufe (25) und die beiden ersten ZF-Stufen nach dem magnetomechanischen Filter (3). Frontansicht des Transceivers "Teltow 215B" Oben links die Instrumente für PA- Gitterstrom und S-Meter- bzw. SWV- Anzeige, darunter das Instrument für den PA-Katodenstrom, daneben der PTT- Schalter, rechts oben die Frequenzskala und darunter der Knopf für die Frequenzeinstellung. In der Mitte oben die Pi-Filter- Knöpfe, darunter die für TX- und RX- Preselektor. In der unteren Reihe befinden sich v.l.n.r. Netzschalter und -kontrolle und die Knöpfe für SWV-Vor/ Rückumschaltung, SSB-Ansteuerung, CW- Ansteuerung, Bandumschalter, SWV- Empfindlichkeit, RX-HF-Regler, Empfängerverstimmung, RX-NF-Regler und Sendeartenumschalter Technische Daten des Transceivers "Teltow 215B" Frequenzbereiche: 3,5...3,8 MHz 7,0...7,1 MHz 14,0...14,35 MHz
3 21,0...21,45 MHz 28,0...29,0 MHz Zwischenfrequenzen: 1. ZF: 5,25 MHz 2. ZF: 200 KHz Sendearten: A 1, A 3 j Bandbreiten (3 db): A1 >=500 Hz A 3 J >=2,35 khz Zulässige Umgebungstemperatur: Zulässige relative Luftfeuchtigkeit: Grad Celsius <=80% Stromversorgung: 220V/50Hz Masse: ca. 27 kg Abmessungen: Breite 542 mm Aussenmaße ohne Tiefe 348 mm Bedienelemente Empfänger Höhe 222 mm Eingangswiderstand: ca. 50 Ohm Empfindlichkeit: <= 3 µv bei 10 db Signal-Rausch-Abstand Spiegelselektion: >=55 db ZF-Durchschlagfestigkeit: bezogen auf 200 khz >= 60 db NF-Ausgangsleistung: >= 90mW Bezogen auf 5,25 MHz >= 40dB Stromaufnahme: Sender-Ausgangsleistung: etwa 1,2 A bei Empfang, etwa 2,5 A bei Senden 80 m: >= 60 W 40 m: >= 50 W 20 m: >= 40 W 15 m: >= 30 W 10 m: >= 20 W Trägerunterdrückung: >= 40 db Seitenbandunterdrückung: >= 45 db Transceive-Verstimmung: ± 1,5 khz
4 aus Funkamateur Nr S.194
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