Bauplus 2016 größer als im Vorjahr

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1 BIBERACH KOMMUNAL Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Messe in der Stadthalle am 20. und 21. Februar Alles vom Keller bis zum Dach Bauplus 2016 größer als im Vorjahr Nr Februar 2016 Vorträge am Samstag, 20. Februar Uhr, Sparsam und Innovativ Lösungen für Heizungssanierung und -neubau, Benedikt Häutle (Viessmann Deutschland GmbH) Uhr, Sicher zu Hause leben Philip Hilker, (KUPIL Fenster & Türen GmbH ) Uhr, Alternative Dämmsysteme + Holz100-Häuser, Max Steigitzer, (Zimmerei Steigitzer e. K.) Uhr, Das intelligente Haus in der Elektrotechnik, Andreas Bayer, (Firma Schützinger Handelsvertretung Jung) Uhr, Verschiedene Heizsysteme, Schwerpunkt Pellet-/Scheitholz Benjamin Prestle, (Prestle Haus) Uhr, Energieeffizient Bauen und Sanieren Fördermöglichkeiten nutzen Daniel Speck, (Ingenieurbüro Speck) Rund 70 Aussteller sind bei der Bauplus vertreten. Es wird gebaut wie nie zuvor: Die Investition in das eigene Heim boomt regelrecht in der Region Oberschwaben. Die Bauplus wächst mit: Die Messe am 20. und 21. Februar (jeweils 10 bis 18 Uhr) in der Stadthalle vereint alles, was man zum Bauen, Umbauen, Ausbauen und Sanieren braucht mit größerer Ausstellungsfläche und mehr Ausstellern. Foto: Oberschwabenhallen Ravensburg GmbH Es gibt Informationen aus erster Hand von Fachfirmen und Handwerkern aus der Region. Rund 2500 Besucher werden erwartet. Insgesamt sind rund 70 Aussteller zugelassen. Dazu wird die Ausstellungsfläche um den Hans-Liebherr-Saal erweitert. Wir reagieren damit auf die Besucherwünsche bei der letzten Bauplus, sagt Projektleiterin Andrea Fink. Im hinzugewonnenen Raum geht es verstärkt um die Themenkreise Badsanierung, Komfortbad, Interieur und Raumgestaltung und zum barrierefreien Umbau mit staatlichen Förderprogrammen. Alle Gewerke und Produkte rund ums (Um-)Bauen, Renovieren und Sanieren sind hier an einem Ort beisammen. Vom Kelleraushub bis zum Dachdecker, vom Fliesenleger über Garagentore und Gartenbau bis zum Kaminofen. Wer saniert, findet hier Bodenleger, Fensterbauer, Badausbau und Dämmspezialisten Seite an Seite. Wer neu baut, hat die volle Auswahl vom energetisch interessanten Holzbau bis zum Massivhaus. Ein informatives Rahmenprogramm bietet an beiden Tagen Vorträge rund ums Bauen, Finanzieren und Energiesparen. Der Vortragsraum liegt jetzt mitten im Messegeschehen im Obergeschoss der Stadthalle. Experten referieren über Hausmodernisierung und neue Bautrends, über Smart Home - Systeme zur intelligenten Haussteuerung, über energieeffiziente Lösungen und Heizsysteme, über Finanzierung und Fördermöglichkeiten. Das gesamte Vortragsforum wird von der Energieagentur Biberach organisiert, die ihrerseits zu topaktuellen Themen informiert: Seit 1. Januar 2016 gelten höhere Energiestandards für Neubauten. Richtig interessant für Sanierer wird es ab 1. April: Wer aus seinem Bestandsbau ein gutes Energieeffizienzhaus macht, kann bis zu Euro Zuschuss pro Wohneinheit bekommen. Dazu gibt es Darlehen zu 0,75 Prozent Jahreszins. Der Eintritt kosten 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Kinder und Jugendliche sind frei. Weitere Informationen unter www. bauplus-biberach.de. Vorträge am Sonntag, 21. Februar Uhr, Energieeffiziente Ziegelmassivbauweise, Aktuelle Anforderungen und Wege zum Nullenergiehaus, Thomas Maucher, (Ziegelwerk Bellenberg GmbH & Co. KG) Uhr, Die optimale Baufinanzierung Richtig finanzieren und Fehler vermeiden! Christopher Schreiner,( Finanzkanzlei am See GmbH) Uhr, Photovoltaik heute und morgen, Speicher und Eigenbedarfslösungen, Thomas Simon (alb-elektric Huber) Uhr, Neues Label für alte Heizungen und was ändert sich 2016 noch alles? Iris Ege, Energieagentur Biberach Uhr, Das intelligente Haus / Smart Home, intelligente Haussteuerung, Uwe Schneider (ihaus Automation Social-i-net GmbH) Uhr, Die Hausmodernisierung, komplette Sanierung eines Gebäudes Benjamin Prestle, (Prestle Haus) Uhr, Elektroinstallation modernisieren, Alarmanalgen usw. Förderbarkeit durch KfW, Thomas Zimmermann (alb-elektric Huber)

2 2 17. Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Landtagswahl am 13. März 2016 Wahlstatistik in der Birkendorf-Grundschule Bei der Landtagswahl am 13. März 2016 wurde in der Stadt Biberach der Wahlbezirk 31, Birkendorf-Grundschule, vom Statistischen Landesamt für wahlstatistische Auswertungen ausgewählt. Aus den rund Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahlstatistik der Landtagswahl circa 186 Stichprobenwahlbezirke zufällig ausgewählt. Damit sind circa Wahlberechtigte (zwei Prozent) in die Stichprobe einbezogen. Die repräsentative Wahlstatistik liefert Informationen über die Wahlberechtigten, die Wähler, die Wahlbeteiligung, die Stimmabgabe und darüber, welchem Geschlecht und welcher Altersgruppe die Wähler der verschiedenen Parteien angehören. Rechtsgrundlage der repräsentativen Wahlstatistik zur Landtagswahl ist das Landeswahlgesetz. In Biberach wurde der Wahlbezirk 31, Birkendorf-Grundschule, ausgewählt. In diesem Wahllokal werden daher Stimmzettel verwendet, auf denen sechs Geburtsjahres- bzw. Altersgruppen sowie das Geschlecht vermerkt sind. Da zu jeder Altersgruppe der Männer und Frauen zahlreiche Personen gehören, können daraus keinerlei Rückschlüsse über die Stimmabgabe von Einzelpersonen gezogen werden. Andere Stimmzettel sind in diesem Wahlbezirk nicht zugelassen. Briefwähler aus dem Bezirk 31 erhalten mit ihren Unterlagen jedoch reguläre Stimmzettel ohne Zusatzangaben zu Geschlecht und Alter. Nähere Informationen zur repräsentativen Wahlstatistik können einer Broschüre der Landeswahlleiterin entnommen werden, die in den öffentlichen Einrichtungen sowie am Wahltag im Wahllokal Birkendorf-Grundschule ausliegt. Hinweis zur Beantragung von Briefwahlunterlagen: Die Deutsche Post hat zum Jahreswechsel die Portogebühren für Briefsendungen erhöht. Bürger, die ihre Briefwahlunterlagen schriftlich per Post beantragen möchten, sollten daher unbedingt auf eine ausreichende Frankierung achten. Allgemeine Informationen zur Wahl bei der Stadt Biberach erteilt die Wahlstelle, Florian Achberger, Telefon Stimmabgabe von sehbehinderten und blinden Personen Bei der Landtagswahl sind sämtliche Stimmzettel mit einem Loch in der rechten oberen Ecke versehen. Damit können sehbehinderte und blinde Personen eine Stimmzettelschablone anbringen und den Stimmzettel ohne fremde Hilfe ausfüllen. Der Stimmzettel wird durch das Loch nicht ungültig. Ulmer Straße/Ernst-Boehringer-Straße Schlafende Ampel sichert Grünphase An der Kreuzung Ulmer Straße / Ernst-Boehringer-Straße wurden die Anforderungszeiten für die Fußgängerquerung erweitert. Fußgänger können die Signalanlage nun auch außerhalb der normal festgelegten Betriebszeiten anfordern. Also zu jeder Tages- und Nachtzeit und an jedem Wochentag. In den Regelschaltzeiten, montags bis freitags von 6.30 Uhr bis 19 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr ist die Signalanlage bislang in Betrieb gewesen. Nun kann sie auch außerhalb dieser Zeiten durch Drücken des Fußgängertasters aktiviert werden. Damit können Fußgänger aus Richtung beziehungsweise zum Gebiet Röhrenöschle die Kreuzung jederzeit gefahrlos überqueren. Sobald die erforderliche Grünzeit für Fußgänger beendet ist, schaltet die Anlage wieder aus. Die Umstellung auf das erforderliche Programm für eine sogenannte Schlafende Ampel, die erste ihrer Art in Biberach, verursachte Kosten von 3500 Euro. Wieland-Zitat der Woche Beschäftigte Leser sind selten gute Leser. Bald gefällt ihnen alles, bald nichts; bald verstehen sie uns halb, bald gar nicht, bald (was noch schlimmer ist) unrecht. Wer mit Vergnügen und Nutzen lesen will, muß gerade sonst nichts andres zu thun noch zu denken haben. Geschichte der Abderiten (1777) BIBERACH KOMMUNAL Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/ Achim Zepp (Biberacher Verlagsdruckerei) Biberach.Kommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Hannah-Christin Arnold Anzeigenannahme Telefon: 07351/ anzeigen.bc.kommunal@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel: 07351/ BIBERACH KOMMUNAL erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von BIBERACH KOMMUNAL behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von BIBERACH KOMMUNAL sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend.

3 BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Stadtsanierung in Biberach Zuschuss um Euro aufgestockt Mit einer Aufstockung der Finanzhilfen in Höhe von auf Euro erhält die Stadt Biberach im Rahmen der Städtebauförderung zusätzliche Finanzhilfen von Bund und Land für das Sanierungsgebiet Innenstadt Südwest. Das Gebiet zwischen Felsengartenstraße, Karl-Müller-Straße und Kolpingstraße wurde im Jahr 2013 mit einer Durchführungsfrist bis 2022 förmlich festgelegt. Schwerpunkte der Sanierung sind der Ausbau und die Umgestaltung von Straßen und Wegen, die CO 2 -Reduzierung durch energetische Gebäudesanierung und die Erneuerung vorhandener Bausubstanz. Vor allem für die privaten Modernisierungsvorhaben sollen die Zuschüsse zur Verfügung stehen. Gefördert werden private Modernisierungsmaßnahmen, die dazu dienen, das Gebäude in einen zeitgemäßen Standard zu bringen. Im Vordergrund der Modernisierung steht die energetische Erneuerung. Die Stadt Biberach stellt einen Zuschuss von 20 Prozent der förderfähigen Kosten in Aussicht. Bei Interesse rund um die Förderung privater Maßnahmen wird empfohlen sich mit der Sanierungsstelle beim Bauverwaltungsamt in Verbindung zu setzen. Informationen zum Sanierungsgebiet stellt die Stadt unter stadtsanierung bereit. Ansprechpartner: Peter Hilbig, Telefon: , peter. hilbig@biberach-riss.de, Bauverwaltungsamt, Museumstraße 2 Besonders Jubiläum Edith Müh feiert 100. Geburtstag Vergangene Woche wurde Edith Müh aus Biberach 100 Jahre alt. Die Jubilarin lebt alleine in ihrer eigenen Wohnung und wird im Alltag von ihrer Großnichte unterstützt. Hubert Hagel, Erster ehrenamtlicher Stellvertreter von Oberbürgermeister Zeidler, besuchte Edith Müh und überbrachte persönlich seine Glückwünsche. Foto: Schwäbische Zeitung/Josef Aßfalg Streiflichter der Biberacher Geschichte Zünfte und Gewerbe im Spätmittelalter Seine bedeutende wirtschaftliche Stellung im Spätmittelalter verdankte Biberach seinem hoch entwickelten Gewerbe. Nach der Zunftordnung von 1485 war es sieben Zünften zugeordnet: der Bauernzunft die Bauern und Gärtner, der Bäckerzunft die Bäcker, Merzler [Kleinhändler] und Müller; der Metzgerzunft die Bader, Fischer, Gerber, Metzger und Scherer; der Schmiedezunft die Hafner, Schmiede und Schreiner; der Schneiderzunft die Färber, Gewandschneider, Glaser, Grau- [Woll-] Tucher, Hutmacher, Krämer, Kürschner, Paternosterer [Hersteller von Rosenkränzen], Säckler, Seiler und Tuchscherer; der Schuhmacherzunft die Sattler und Schuhmacher und der Weberzunft die Weber. Aussagen über die Anzahl der Gewerbetreibenden und ihren Vermögensstand lassen sich nicht in absoluten Zahlen, sondern nur durch Vergleiche gewinnen. Bei der Kornausteilung des Jahres 1517 erhielten wegen ihrer Armut Zuwendungen: 47 Personen aus der Weberzunft, 38 Personen aus der Schmiedezunft, 30 Personen aus der Schneiderzunft, 24 Personen aus der Bauernzunft und aus der Schuhmacherzunft, 14 Personen aus der Metzgerzunft und elf Personen aus der Bäckerzunft. Auf die Stärke der einzelnen Zünfte gibt eine Ratsverordnung von 1519 einen Hinweis, nach der beim Ausbruch eines Brandes zulaufen mussten fünf Mann von der Schuhmacherzunft, zehn Mann von der Bäcker-, Bauernund Schmiedezunft, elf Mann von der Schneiderzunft, zwölf Mann von der Metzgerzunft, aber 22 Mann von der Weberzunft. Das wichtigste Biberacher Gewerbe im Spätmittelalter war die Weberei, die ihren Mittelpunkt in dem 1383 erstmals genannten Weberberg hatte. Während zunächst nur Leinwand gewoben wurde, fertigte man nach 1350 zunehmend Barchent, ein Mischgewebe aus leinener Kette und baumwollenem Schuss, der bald europaweit gehandelt wurde. Eingeführt wurde die Baumwolle über Venedig; als die beste galt die Baumwolle aus Syrien. Wie ein Antwerpener Warenkurszettel der Ravensburger Handelsgesellschaft von 1504 zeigt, gehörte Biberacher Barchent zu den besten Sorten. Ein Fardel in Biberach waren dies Tücher zu 24 Ellen, also etwa 15 m Länge kostete so von Ulmer Barchent 10 Schilling 6 Pfennig, Biberacher Barchent 9 Schilling 6 Pfennig, Ravensburger Barchent 8 Schilling 6 Pfennig, Augsburger Barchent 8 Schilling und Kaufbeurer Barchent 5 Schilling 6 Pfennig. Biberacher Barchent europaweit gefragt Es verwundert daher nicht, dass Basel, um seinen Barchent besser zu verkaufen, 1409 das Biberacher Schauzeichen übernahm; 1508 notierte sich der Kaufmann Hans Paumgärtner, in England sei nur weißer ungefärbter Barchent aus Ulm, Biberach und Augsburg abzusetzen. Zwischen 1386 und 1640 ist Biberacher Barchent in ganz Europa nachzuweisen: in Antwerpen und London, in Valencia, Barcelona und Lyon, in Genf, Fribourg, Basel und Schaffhausen, in Augsburg, Frankfurt, Freiburg, Leipzig [1640], Nördlingen und Nürnberg wie in Prag [1386] und Wien. Der Biberacher Chronist Johann Conrad Krais berichtete, dass man in Biberach um 1500 noch über 400 Webstühle zählte. Dass in Biberach auch die Wollweberei von Bedeutung war, zeigt der Bau der Grautucherwalk im Jahre Der Sicherung der Qualität diente in den Städten die Schau, die von geschworenen Schaumeistern durchgeführt wurde. Je nach Qualität wurde der Barchent dabei in vier Klassen eingeteilt: Ochse, Löwe, Traube und Brief; beim Brief als schlechtestem noch zugelassenen Tuch mussten die Mängel auf einem Zettel angegeben werden. Und je besser die Qualität war, desto geringer war die von den Webern für die Schau zu zahlende Gebühr. Für die Hochschätzung der Biberacher Weber spricht, dass unter den sechs Webern, die Esslingen 1435 zur Gründung einer eigenen Barchentweberei kommen ließ, zwei Biberacher waren. Und nach einer Denkschrift der Stadt Wien aus dem Jahre 1529, dem Jahr der Türkenbelagerung, wanderten wegen fehlender Verdienstmöglichkeiten Wiener Weber vor allem nach Augsburg, Biberach und Ulm aus. Dr. Kurt Diemer

4 4 17. Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Fraktionen im Gemeinderat BIBERACH klein. stark. demokratiebegeistert? Setzen wir wenn er sagt in Krisenzeiten haben am 13. März 2016 als freie Bürger ein Zeichen mit einer Wahlbeteiligung, die deutlich macht, dass uns unsere parlamentarische Demokratie, unsere Gewaltenteilung, unser Rechtsstaat, die Pressefreiheit und insbesondere der Friede, in dem wir seit Jahrzehnten leben und arbeiten dürfen, wichtig sind! Eine Reihe unterschiedlicher Parteien Demagogen Hochkonjunktur. Dumpfe Parolen wie wir sie hören, haben nur ein Ziel: die Abschaffung des Dialogs und die Zerstörung der Vielfalt. Ja, die Verunsicherung ist groß eine kurzfristige Lösung, sei es in Deutschland, Europa oder der uns angrenzenden Welt, ist nicht in Sicht. Es bedarf dazu der USA mit Obama, Russ lands mit Putin und China ist aus keiner Gleichung mehr herauszurechnen. Besinnen wir uns also auf unsere treten zur Wahl an. Wir haben die Qual Möglichkeiten, unsere Notwendigkeiten der Wahl. Ein Luxusproblem im Vergleich zu manchem Land, aus dem Flüchtlinge kommen. Dort herrschen Militärdiktaturen oder königliche Familien-Clans mit wenig Wahlfreiheit! Wahlfreiheit haben wir! Aber, OB Zeidler hat recht, im Land, in Biberach. Sehen wir unser Wahlrecht als Wahlpflicht! Die CDU-Fraktion weiß um ihre Prioritäten fürs Land und unsere Stadt. Kontakt: Elisabeth Jeggle, Wählen gehen für Biberach! Das Rathaus verschickt zur Zeit die Unterlagen für die Landtagswahl. Und an den kommenden Markttagen werden wohl auch Parteien und Kandidaten das Gespräch mit Bürgern suchen und für sich werben. Hoffentlich trägt der Wahlkampf (ja, er muß sein!) zu lebendigen und interessanten Gesprächen bei. Denn davon und damit lebt unsere Demokratie, unser Land, aber auch unsere Stadt. Themen der Landespolitik sind immer auch wichtig für Biberach: Strassen, Wohnungsbau, soziale und innovative Schulpolitik, Ganztagesbetreuung, Förderung der Kindergärten, Sprachkurse für Flüchtlinge u.s.w. Und auch: wer tut etwas für den inneren Frieden in unserem Land, für soziale Gerechtigkeit, für Kunst und Kultur? Erschreckend ist, daß die Wahlbeteiligung teilweise dramatisch sinkt. Dabei ist das Wahlrecht etwas kostbares. Flüchtlinge erzählen, daß das Elend in ihren Ländern auch daher kommt, daß es bei Ihnen keine fairen Wahlen gibt. Wer wählt, demonstriert, daß er gerne in unserem Land lebt. Unser bisher immer gut und ordentlich regiertes Land braucht aktive, mündige Wähler. Auch für Biberach steht viel auf dem Spiel: die Zukunft unserer Stadtgemeinschaft. Kontakt: Lutz Keil, gmx.de Innovatives Technologietransferzentrum (ITZ Plus) Die Hochschule BC beteiligte sich erfolgreich am Wettbewerb RegioWIN des Landes BW zur Vergabe von EU-Mitteln. Ihr Projekt Innovations- und Technologietransferzentrum PLUS für Biotechnologie und Gebäudeklimatik/Energiesysteme wurde prämiert. Projektziel ist die Durchführung angewandter Forschungs- und Technologieprojekte mit kleineren und mittleren Unternehmen, die Förderung von Existenz- und Ausgründungen sowie die Möglichkeit für Auftragsforschung für Gründer und Hochschule. Die Detailgestaltung des Projektes unter Federführung der Stadt führte zu dem vom Gemeinderat beschlossenen Förderantrag und beinhaltet folgende Festlegungen: Zuschussempfänger, Projekt- und Risikoträger ist die Stadt. Die Kosten für den Bau des Laborgebäudes im Gewerbegebiet Aspach betragen 12,5 Millionen Euro. Davon entfallen auf die Stadt 3,2 Millionen, den Landkreis Euro, der Rest auf Landes- und EU-Mittel. Für den Betrieb wird eine GmbH gegründet, deren Abmangel (3,9 Millionen Euro) innerhalb der Zweckbindungsfrist von 15 Jahren von der Stadt, unterstützt durch einen Zuschuss der IHK Ulm über Euro, getragen wird. Für die FW überwiegen die Chancen durch ITZ Plus die finanziellen Risiken deutlich: Der Hochschulstandort wird nachhaltig gestärkt, Biberach und Umgebung werden attraktiv für innovative Firmen, der Wirtschaftsstandort Biberach wird insgesamt gestärkt. Die FW werden die Projektumsetzung unterstützend begleiten. Kontakt: Reinhold Hummler, Telefon: 24498, reinhold. Alles fresh? Bücher, Kleidung und Möbel kaufen wir heutzutage im Internet, das ist nichts Besonderes mehr. Kürzlich habe ich einen Werbeflyer aus dem Briefkasten geholt, der mich zu einem freshen Angebot einlud: Ich kann mir im Internet ein Gericht aussuchen und dann kommen alle Zutaten direkt in meine Wohnung, frisch und auf die Personenzahl abgestimmt. Wie unglaublich praktisch! Ich muss die Wohnung nur für die paar Sekunden verlassen, wenn der Paketbote kommt. Ein Kontrastprogramm dazu sind unsere Wochenmärkte. Da kann ich herumschlendern und rieche manche Leckereien schon von Weitem. Ich kann alles anfassen oder probieren und merke schnell, ob etwas frisch ist oder nicht. Aufwendige Verpackungen braucht es nicht, die Transportwege sind kurz, der ökologische Fußabdruck vorbildlich. Der Wochenmarkt leistet noch mehr. Er tut was für die Stadt und die Menschen, unterstützt lokale Strukturen. Auf dem Markt trifft man einander, grüßt und hält ein Schwätzle. Tatsächlich können wir auch umgekehrt was für den Markt tun: indem wir hingehen und dort einkaufen. Denn die Betreiber der Stände brauchen den Umsatz. Kürzlich hat der Gemeinderat beschlossen, die Standgebühren zu erhöhen, für die Wochenmärkte ebenso wie für die Jahrmärkte. Umso wichtiger, dass die Marktbeschicker aus der Region keine Kundschaft an das Internet verlieren. Entscheiden Sie selbst: Internet und Paketbote oder echte Frische und eine lebendige Stadt. Kontakt: Manuela Hölz, Telefon: , Neuling im Gemeinderat Was finde ich in der kurzen Zeit besonders bemerkenswert? Da war die vom Gemeinderat beschlossene Grundsteuersenkung und die ablehnende Reaktion der Verwaltung hierauf. Von einer niedrigen Grundsteuer profitieren Eigentümer wie Mieter, also alle Bürger. Und dann hat Biberach dank außergewöhnlich hoher Gewerbesteuereinnahmen eine höchst komfortable Haushaltslage und außerdem keine Schulden. Das muss allen Einwohnern zugutekommen. Wer hat, muss zurückgeben für uns von der FDP eine Selbstverständlichkeit. Und hinzugefügt: Zahlen wir nicht immer mehr Steuern und Abgaben im Hochsteuerland Deutschland? Auch eine kleine Entlastung wirkt wie Balsam auf der Seele. Die FDP-Fraktion, mit Vernunft und Augenmaß, konsequent, verlässlich, nachhaltig! Kontakt: Dr. Otmar Weigele, Telefon: , Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich.

5 BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Der Hauptausschuss tagt am Donnerstag Städtische Archive Dank für ehrenamtliches Engagement Am Donnerstag, 25. Februar, tagt um 17 Uhr der Hauptausschuss im Ratssaal des Rathauses. Tagesordnung: 1. Baugebiet Hochvogelstraße Preisgünstiges Bauen Wechsel eines Bauträgers 2. Sanierung der Reitanlage sowie Erweiterung des Geräteschuppens des Reitvereins Dürnachtaler Pferdefreunde e. V. Zuschuss der Stadt Biberach 3. Bekanntgaben 3.1 Bekanntgabe eines nichtöffentlich gefassten Beschlusses des Hauptausschusses vom Verschiedenes Sitzungsunterlagen, auch über vergangene Sitzungen, und die dazugehörigen Protokolle können über de im Ratsinformationssystem eingesehen werden. Jeweils ein Exemplar liegt im Sitzungsraum zur Einsicht aus. Jocelyne Minsch und Gudrun Scharping (von links) mit Ursula Maerker (Mitte) vom Stadtarchiv und Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer. Im Rahmen einer Feier von Kulturdezernat und Kulturamt dankte Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer Jocelyne Minsch und Gudrun Scharping für ihre langjährige ehrenamtliche Mitarbeit in den Städtischen Archiven. Bereits seit 1997 haben viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Stadtarchiv unterstützt. Ohne diese ehrenamtlichen Leistungen könnten viele Aufgaben der städtischen Archive nicht bewältigt werden. Im Jahr 2000 startete das Stadtarchiv bei der Initiative Bürger für Bürger einen Aufruf mit der Bitte um Mithilfe. Daraufhin bot Jocelyne Minsch, davor Lehrerin am Pestalozzi-Gymnasium, ihre Hilfe an. In den 15 Jahren ihres ehrenamtlichen Engagements erfasste sie Informationen für die Personendokumentation, in der mittlerweile mehr als 600 stadtgeschichtlich relevante Persönlichkeiten enthalten sind. Außerdem überführte sie bis dahin nur handschriftlich vorliegende Verzeichnisse von Beständen des Hospitalarchivs und des Archivs der Gemeinschaftlichen Kirchenpflege in eine moderne, computerbasierte Datenbank. Seit 2009 wertet Minsch die nur gedruckt vorliegenden Tageszeitungen ab dem Jahr 1971 aus. Erst dadurch wird eine digitale Recherche in den nur analog vorliegenden Zeitungen möglich. Einem weiteren Aufruf zur ehrenamtlichen Mitarbeit, der in der Volkshochschule aushing, folgte im Jahr 2006 Gudrun Scharping. Überwiegend im Bereich der Bestandspflege eingesetzt, packte sie in den zehn Jahren ihres Ehrenamts beispielsweise mehr als 3500 einzelne Akten in säurefreie Verpackungen um. Damit ist sichergestellt, dass die für die historische Forschung wertvollen Schriftstücke für mindestens weitere 500 Jahre erhalten bleiben. Daneben führte sie die Bestandsaufnahme des Fotoarchivs durch und erledigte auch dort die erforderlichen konservatorischen Maßnahmen, die für den Erhalt und die Nutzbarkeit der Fotos über einen langen Zeitraum erforderlich sind. Vorbereitungsarbeiten Kunstrasenplatz entsteht Der Kreissportplatz beim Berufsschulzentrum wird zu einem Kunstrasenplatz umgebaut. 13 kleine Bäume müssen hierfür weichen. Die Arbeiten werden durch das städtische Baubetriebsamt voraussichtlich ab Donnerstag, 18. Februar, bis zum Monatsende ausgeführt. Eine Umleitungsstrecke wird vor Ort ausgeschildert. Die Bäume stehen unmittelbar an der Sportplatzeinzäunung entlang des Bahnradweges nach Ummendorf und können bei dem vorgesehenen Ausbau leider nicht erhalten werden. Gleiches gilt für die dortigen Büsche und Sträucher. Nach Fertigstellung der Maßnahme werden neue Bäume und Sträucher gepflanzt. Neuer Diskothekenstandort in der Haberhäuslestraße Öffentlichkeit kann sich einbringen Bereits im Juni letzten Jahres hat sich der Gemeinderat der Stadt Biberach in öffentlicher Sitzung mit dem Thema eines neuen Diskothekenstandortes beschäftigt. Alle Fraktionen waren sich einig, dass im Bereich von Ausgeh- und Tanzmöglichkeiten Nachholbedarf besteht. Der frühere Betreiber der Heilbar hat mit dem Eigentümer des Grundstücks Haberhäuslestraße 14 einen Vormietvertrag zum Betreiben einer Diskothek auf einer Teilfläche des Grundstücks abgeschlossen. Seitens des Gemeinderates wurde der Auftrag an die Verwaltung erteilt, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Realisierung einer Diskothek zu prüfen. Insbesondere zu erwartende Lärmemissionen standen bei der Prüfung im Vordergrund. Mit einer schalltechnischen Untersuchung konnte Der mögliche Standort in der Haberhäuslestraße. der Nachweis erbracht werden, dass das Nebeneinander der unterschiedlichen Nutzungen auf dem Grundstück und in der Nachbarschaft, was die Lärmemissionen anbelangt, sicher beherrschbar ist. Im Rahmen des Bebauungsplanänderungsverfahrens Freiburger Wiesen haben angrenzende Grundstückseigentümer und die Öffentlichkeit Gelegenheit, sich in die Planung einzubringen. Die Öffentlichkeit wird mit amtlicher Bekanntmachung (diese Ausgabe Seite 13) eingeladen, am Planungsprozess teilzunehmen.

6 6 17. Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL vhs-kurstipps In folgenden Kursen gibt es noch freie Plätze: Beginn Montag, 22. Februar Ich beweg mich Lauf Basics (Fortgeschrittene Anfänger) Um 18 Uhr beginnt der Laufkurs mit Melanie Maier. Gemeinsam mit anderen werden die positiven Wirkungen des Laufens erlebt und viel über den geeigneten Laufstil, individuelle Trainingssteuerung sowie gesundheitliche Hintergründe erfahren. Beginn Dienstag, 23. Februar Qigong Tajijquan Basiskurs Um Uhr beginnt der Anfängerkurs mit Renate Winter. Er dient der Vorbereitung der Qigong-Praxis. Im Anschluss kann der Übungskurs besucht werden. Excel 2010-Grundkurs Um Uhr beginnt der Grundkurs mit Herrmann Wagner. Bodenseeschifferpatent Um 19 Uhr beginnt der Theoriekurs für das Schifferpatent mit Jochen Krüger. Der Kurs richtet sich an Motorbootfahrer und Segler. Beginn Mittwoch, 24. Februar, und Donnerstag, 25. Februar Nordic Walking aber richtig? (Anfänger) Um Uhr am Mittwoch und um 9.45 Uhr am Donnerstag beginnen die Nordic-Walking-Kurse mit Hans-Peter Hoffmann im Burrenwald. Nordic Walking verbessert die Ausdauer und fast alle Muskeln werden beansprucht. Durch den Stockeinsatz kommt die Kräftigung des gesamten Oberkörpers hinzu. Beginn Donnerstag, 25. Februar Reine Glaubenssache! Start der Reihe zur Auseinandersetzung mit den Grundlagen des christlichen Glaubens, jeweils ab 18 Uhr, acht Termine. Beginn Freitag, 26. Februar Malen mit Pigmenten Am Freitag von 17 bis Uhr und am Samstag von 10 bis Uhr findet unter der Leitung von Claudia Schütz ein Workshop zum Malen mit Pigmenten statt. Beginn Dienstag, 1. März BeWerben ist Werben Bewerbungen erfolgreich verfassen An zwei Dienstagen, jeweils von 18 bis Uhr findet unter der Leitung von Karina Flock ein Bewerbungsseminar statt. Beginn Mittwoch, 2. März Holzschnitzen für Kinder ab acht Jahren Von 14 bis 17 Uhr können Kinder mit dem Material Holz erste Erfahrungen machen und aus einem kleinen Stück Holz unter der Leitung von Rupert Willburger ein Kunstwerk gestalten. Holzschnitzen Anfänger und Fortgeschrittene An drei Mittwochabenden, von 19 bis 22 Uhr, führt Rupert Willburger in die Kunst des Holzschnitzhandwerks ein. Beginn Donnerstag, 3. März Acrylmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene An vier Kursabenden führt Claudia Schütz jeweils von bis 22 Uhr in verschiedene Techniken der Acrylmalerei ein. Information und Anmeldung bei der vhs, Telefon , oder: Volkshochschule Ausstellung: Urkatastrophe Erster Weltkrieg Als Kooperationsveranstaltung von vhs und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ist im vhs-foyer seit 15. Februar und noch bis 9. März eine Wanderausstellung zum Ersten Weltkrieg zu sehen. Sie nimmt drei Leitthemen in den Blick: Kriegsbegeisterung, Propaganda und Fronterlebnis, Das Leben an der Heimatfront und schließlich die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Er wird als Urkatastrophe des 20 Jahrhunderts (George F. Kennan) bezeichnet. Mehr als Workshop: Fotografie in der Öffentlichkeitsarbeit Fotografie in der Öffentlichkeitsarbeit heißt der Workshop am Montag, 22. Februar, von 19 bis Uhr im Stadtteilhaus Gaisental. Referent ist Gerd Mägerle, Redakteur der Schwäbischen Zeitung. Vortrag: Mehr Mut zu Zivilcourage vier Jahre lang wütete der Krieg mit Verheerungen und Opferzahlen in bis dahinn ungekanntem Ausmaß. Die Menschen 3 D waren in vielerlei Hinsicht Grenzerfahrun-gen ausgesetzt. Zurück blieb eine verlo-rene Generation, traumatisiert durch die Kriegserlebnisse im Schützengraben, kon-frontiert mit Leid, Verlust und Elend auch A an der Heimatfront. v Die Ausstellung legt mit zeitgenössischen i Bildern und Zeugnissen ihr Augenmerk F auf den Alltag der Menschen und insbe-sondere auf das Erleben und die Perspek- H tive von Kindern und Jugendlichen. Geöffnet Montag bis Freitag von 8 bis 22 Uhr. Ein Foto für Zeitung und Öffentlichkeitsarbeit ist etwas anderes als eines fürs Familienalbum. Selten handelt es sich dabei um spontane Schnappschüsse. Gefragt ist vielmehr eine intelligente Inszenierung des Bildes. Soll ein Foto zum Hingucker werden, muss der Fotograf bestimmte Regeln beachten. Dieser Workshop erläutert, wie ein gutes Gruppenfoto gelingt und wie man interessante Fotos von Konzerten oder anderen Veranstaltungen macht. Ergänzt wird das Ganze durch praktisches Üben und Tipps. Zum Workshop sollte deshalb jeder Teilnehmer seine Digitalkamera mitbringen. Der Workshop ist kostenlos. Eine Anmeldung bei der vhs (Telefon: , vhs@biberach-riss.de) ist erforderlich. Der Workshop findet im Rahmen der Vortragsreihe Ehrenamt erfolgreich gestalten statt. Sie richtet sich sowohl an Vereinsaktive als auch an Ehrenamtliche, die sich außerhalb eines Vereins engagieren. Darüber hinaus sind auch Institutionen, in denen Haupt- und Ehrenamtliche zusammenarbeiten, angesprochen. Nach dem Aktionstag One Billion Rising ist es weiterhin erforderlich, eine Kultur des Hinsehens und des nicht Wegschauens zu leben. Dazu referiert am Donnerstag, 25. Februar, Dr. Georg Laub, Konflikttrainer und -mediator, um Uhr in der vhs und zeigt die Bedeutung dieser Haltung als sozialen Mut auf. Zivilcourage ist keine bequeme Tugend. Verstanden als sozialer Mut, ist sie wichtig für die Auseinandersetzung mit Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in einer sozial verantwortlichen Zivilgesellschaft. Sie ist eine Kultur des Hinschauens und des Eingreifens. Diese Veranstaltung unterstützt, dass faires Verhalten und Selbstvertrauen erlernt werden kann. Thematisiert werden die Einhaltung von Regeln sowie die Erfahrung von Grenzen. Vermittelt Handlungsqualifikationen zur Konfliktfähigkeit, zur Deeskalation und die Auseinandersetzung mit Aggression. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich. Frauenselbsthilfe nach Krebs Treffen im Sana-Klinikum Die Frauenselbsthilfe nach Krebs trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Speisesaal des Sana- Klinikums Biberach. Zum nächsten Treffen am 18. Februar lädt Helga Fischer, Fachärztin und Psychoonkologin, Betroffene wieder herzlich ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Wie geht es weiter nach der Diagnose Brustkrebs, nach Therapie und Rehabilitation? Aufgrund vielfältiger Erfahrungen werden Hilfestellung und Orientierung angeboten, um Selbsthilfe zu ermöglichen. Weitere Informationen bei Helga Fischer unter Telefon oder unter Ikebana-Kinderwerkstatt Die Ikebana-Kindernachmittage haben sich fest im vhs-programm etabliert. Die kostenlosen Schnuppernachmittage werden immer zwischen und 17 Uhr angeboten. Nächster Termin ist am Donnerstag, 25. Februar. Die Vereinsmitglieder der Ikebana-Gruppe freuen sich auf zahlreiche Kinder, die Ikebana in den Räumlichkeiten der vhs kennenlernen möchten. Eine Anmeldung über die vhs ist aus Planungsgründen erforderlich. Helene Lanz, Vorsitzende des Ikebana-Vereins, organisiert mit anderen Vereinsmitgliedern die Nachmittage und besorgt das entsprechende Material. Jeder Nachmittag steht unter einem anderen Motto, je nach Jahreszeit stehen letztlich verschiedene Pflanzen und Naturmaterialien zur Verfügung. Abhängig von der Wetterlage wird ab und zu auch pflanzliches Material vor Ort ergänzend gesammelt. Die Kinder lernen spielerisch Naturbetrachtung sowie einen achtsamen Umgang mit Wiederverwendbarem. Weitere Termine sind im vhs-programm oder im extra Kinderflyer der vhs ersichtlich.

7 BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Stadtbücherei Alina Habermann liest aus Aria ie 16-jährige Biberacher Autorin Alia Habermann liest am Donnerstag,. März, um Uhr im Lesecafé der tadtbücherei aus ihrem Buch Aria. as dunkle Schicksal der Zwillinge. arin erzählt sie von den Zwillingen ria und Aren, die erfahren, dass sie on einer anderen Welt stammen und n ein Abenteuer voller Magie, Liebe, reundschaft und Gefahren verwickelt erden. Gerade mal 13 Jahre war Alina abermann, als sie ihren ersten Roman Wieder Treff zur Lesefrühförderung Der nächste Lesefrühförderungstreff der Stadtbücherei findet am Freitag, 26. Februar, von 9.30 bis 11 Uhr statt. Er wendet sich an Eltern und Großeltern mit Kleinkindern bis zu vier Jahren. Beim Lesefrühförderungstreff Bücher machen Kinder schlau! der Stadtbücherei gibt Erzieherin Irmgard Morgenröther-Soyka Eltern und Großeltern Informationen und Tipps für eine erfolgreiche Lesefrühförderung. In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck stellt sie empfehlenswerte Bilderbücher vor, die das Interesse und die Neugier des Kindes an Geschichten wecken. Währenddessen entdecken die Kinder betreut die faszinierende Welt Stadtführungen Museum intensiv Mit Stadtführer, Zimmermeister und Restaurator Bernd Otto geht es am Sonntag, 21. Februar, 14 Uhr, zum Dachstuhl des Museums. Es bietet nicht nur beachtliche Sammlungen in den Ausstellungsabteilungen, es ist auch als historisches Gebäude äußerst interessant. Wieder aufgebaut nach dem Stadtbrand von 1516, unterlag die Dachstuhlkonstruktion maßgeblichen Änderungen. Der Dachstuhl des Museums liegt genau an der Grenze zwischen Mittelalter und Neuzeit. Im Anschluss an die einstündige Führung kann das Museum in aller Ruhe selbstständig besichtigt werden. Die Führung kostet für Erwachsene sieben Euro. Im Preis ist der Eintritt für das Museum enthalten. Besitzer von Jahreskarten des Museums bezahlen nur vier Euro. Der Museumseintritt entfällt. Treffpunkt ist im Spitalhof, vor dem Eingang des Museums. Aria. Das dunkle Schicksal der Zwillinge schrieb. Dass es ein Fantasy-Roman werden soll, das war Alina Habermann von Anfang an klar. Denn da hat man mehr Freiraum, so Alina Habermann. Vor Kurzem ist nun das Buch der inzwischen 16-Jährigen im Klecks-Verlag erschienen. Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro. Schüler unter 18 Jahren sind frei. Karten sind im Vorverkauf bei der Stadtbücherei erhältlich oder können unter Telefon reserviert werden. der Bücher. Die Gebühr beträgt fünf Euro inklusive Kinderbetreuung. Der Bildungsgutschein Stärke ist anrechenbar. Eine Anmeldung unter Telefon oder persönlich in der Stadtbücherei ist erwünscht. Historischer Stadtrundgang Der Marktplatz mit seinen prächtigen Bürgerhäusern, dem Esel-Denkmal von Peter Lenk und dem Marktbrunnen ist nur eine Station auf dem Historischen Stadtrundgang am Mittwoch, 24. Februar. Darüber hinaus gehört die Besteigung des Weißen Turms ebenso zum Programm wie die Besichtigung der evangelischen Spitalkirche und der simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin. Auf dem Weberberg präsentiert Stadtführer Horst Gutermann die aufwendig sanierten Fachwerkhäuser. Die Führung ist besonders gut für Familien mit Kindern geeignet. Sie dauert zwei Stunden und kostet sechs Euro für Erwachsene. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Spitalhof, Museum Biberach. Infos und Buchungen unter Telefon , tourismus@biberach-riss.de Veranstaltungen in der Stadthalle Hotel Paradiso Theater funktioniert auch ohne Sprache Familie Flöz, Hotel Paradiso. Die Schauspieler der Familie Flöz beweisen in Hotel Paradiso am Donnerstag, 25. Februar, um 19 Uhr in der Stadthalle, wie gut Theater ohne Sprache funktionieren kann. Mit Mitteln, die vor der Sprache liegen, leben die Schauspieler nur durch visuelles Spiel, Masken, Geräusche und Musik. Die Nacht der Musicals Seit Jahrzehnten lockt Die Nacht der Musicals Fans und Zuschauer mit einer immer neuen und abwechslungsreichen Show in Hallen und Theatersäle in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. In über zwei Stunden präsentiert das Ensemble am Freitag, 26. Februar, ab 20 Uhr in der Stadthalle einen Querschnitt durch die faszinierende Musicalwelt. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu klangvollen Rhythmen ist bei dieser Musical-Gala alles vertreten. Seit der Uraufführung der Bühnenfassung des Musicals Der König der Löwen feiert das Musical über Liebe, Tod und Freundschaft weltweit große Erfolge. Das Ensemble lässt die Zuschauer an der Liebesgeschichte zwischen Simba und Nala teilhaben. Die erfolgreichsten Lieder aus Museum Biberach Foto: Michael Vogel Die Geschichte der Familie Flöz beginnt im Jahre 1994, als eine kleine Gruppe von Schauspielstudenten mit selbst gebauten Masken experimentierte. Seitdem machen sie, in jedem Stück in einer anderen Besetzung, Theater mit Mitteln, die vor der Sprache liegen, denn jeder Konflikt manifestiert sich zuerst im Körper. weltbekannten Klassikern wie Sister Act oder Cats fehlen ebenso wenig wie die weltberühmte Hymne aus Evita. Eines der Highlights ist die Geschichte um den kleinen Menschenjungen Tarzan, der nach einem Schiffsunglück von Gorillas aufgezogen wurde. Eintrittskarten über Südfinder Ticket (Telefon ) sowie beim Kartenservice des Wochenblatts (Telefon ) oder auf der Homepage buchbar. Führung durch die Sonderausstellung Im Museum Biberach gibt es am 18. Februar um 18 Uhr mit Claudia Schütz und am 21. Februar um Uhr mit Marianne Jochum Führungen durch die Sonderausstellung Gottfried Graf ( ) Retrospektive. Die moderne Kunst ist heute selbstverständlicher Teil unserer Kultur. Vor 100 Jahren brauchte es dafür Künstler, die sich die neue Formensprache zu eigen machten und durchsetzten. Der Maler und Grafiker Gottfried Graf aus Mengen zählt zu ihnen. Das Museum präsentiert derzeit 70 Werke von ihm. In den Führungen werden Grafs künstlerisches Anliegen und seine malerische Entwicklung erläutert. Am Freitag, 19. Februar, um 19 Uhr wird bei einem Festakt die Schenkung der archäologischen Sammlung Forschner offiziell vollzogen.

8 8 17. Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Stadtteilhaus Gaisental Familienzentrum usatzvorstellung Typ Ich Biberach im Stadtteilhaus Yoga-Kurs ab 17. Februar Das Familienzentrum plant ab dem 17. Februar fünf Mal mittwochs, jeweils von 18 bis Uhr, einen Yoga-Kurs mit Christine Huber in den Räumen in der Schulstraße 17. Yoga ist eine ästhetische Bewegungskunst, deren Körperübungen dem Übenden innere Ruhe, freien Atem, Entspannung und Regeneration versprechen. Die körperliche Beweglichkeit spielt keine Rolle. Die Gebühr beträgt 50 Euro. Der Kurs wird von einigen Krankenkassen bezuschusst. Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon oder sowie Wegen des großen Erfolges und der ständigen Nachfrage gibt es noch eine zusätzliche Aufführung von Typ Ich Biberach am Samstag, 20. Februar, im Stadtteilhaus Gaisental. Beginn ist um Uhr, Einlass um 20 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Der Dramatische Verein hat bekanntlich in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Biberach ein internationales Ensemble aus zehn Nationen aufgebaut. Unter der Leitung von Thomas Laengerer wurde das Stück Typ Ich Biberach erarbeitet, welches sich mit den Themen Heimat und Fremde, Geborgenheit und Heimweh beschäftigt. Eine spielerische Annäherung an Vorurteile und Ängste gegenüber allem, was fremd ist fast überall auf der Welt. Eine Arbeit mit Überraschungen, Denkanstößen, vielen Fragen und wenig einfachen Antworten. Kartenvorverkaufsstellen sind: Stadtteilhaus Gaisental, Orchidee Thai-Massagen (Bachgasse 7), Fußpflege Anke Leidig (Ehinger-Tor-Straße 1), Fristo Getränkemarkt (Leipzigstraße 30). indertheater: Das kleine Känguru auf Abenteuer Auch dieses Jahr spielt die Kindertheaterwerkstatt Ulm im Mehrgenerationenhaus/Stadtteilhaus Gaisental ein Theaterstück. Titel: Das kleine Känguru auf Abenteuer. Beginn ist am Donnerstag, 18. Februar, um Uhr. Mit Seil, Fernglas und Taschenlampe hüpfen das Känguru und die Springmaus in die Welt hinaus und erleben viel Spannendes. Der Eintritt kostet ab drei Jahren zwei Euro. Eine Anmeldung unter Telefon oder stadtteilhaus-gaisental.de ist erforderlich. Der Einlass ist ab 17 Uhr. afé Global: Kennenlernen beim Thema Feste Alle Neuzugezogenen und Alteingesessenen sind zum Café Global am Dienstag, 23. Februar, ins Café Klatsch im Mehrgenerationenhaus/Stadtteilhaus Gaisental eingeladen. Von 9.30 bis 11 Uhr heißt das Thema Feste in Deutschland, Feste in Biberach Und dabei können sich in einer gemütlichen Atmosphäre Mitbürgerinnen und Mitbürger kennenlernen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. biberspass Kinderbetreuung am 20. Februar Das Familienzentrum bietet am Samstag, 20. Februar, wieder die biber- SPASS Kinderbetreuung in der Schulstraße 17 an. Dieses Mal gestalten die Kinder mit Hammer, Nägele und Wolle bunte Fadenbilder. Diese gemeinsame Aktion vom Verein Biber-Card, Stadt Biberach und Familienzentrum gibt Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder zwischen drei und acht Jahren während des Einkaufs Familien-Bildungsstätte Treffen von und mit Mehrlingseltern Für Familien mit Mehrlingen bis zum dritten Lebensjahr bietet die Familien-Bildungsstätte Biberach mit PEKiP-Gruppenleiterin Annette Brade mehrere Treffen an. Das Angebot startet am Dienstag, 23. Februar, bis Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldseer Straße 20. Dieses Angebot richtet sich an Mütter und Väter mit ihren Kindern, die Lust haben, sich mit anderen Mehrlingseltern zu treffen und auszutauschen. In einer Gesprächsrunde werden Themen rund um das Leben mit Mehrlingen besprochen wie zum Beispiel die Organisation des Alltags, die Schlafsituation betreuen zu lassen. Bringen und Holen der Kinder ist jederzeit zwischen 9.30 und 14 Uhr möglich. Das Angebot ist kostenlos. Informationen gibt es unter Telefon oder Während der Zeit der Kinderbetreuung ist der Second-Hand-Laden des Familienzentrums geöffnet. Dort werden eine große Auswahl an Kleidung für Kinder und Jugendliche sowie Spiele, Puzzles und anderes Spielzeug angeboten. oder das Stillen, Füttern beziehungsweise Essen mit Mehrlingen. Ideen und Anregungen werden ausgetauscht, die das mitunter anstrengende Leben mit Mehrlingen erleichtern können. Geschwisterkinder sind willkommen. Die weiteren Treffen finden am 15. März, 12. April und 3. Mai statt. Die Veranstaltungsreihe wird im Rahmen des Landesprogramms Stärke gefördert. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung für das Gesamtangebot erforderlich im fbs-büro unter Telefon oder per Weitere Informationen unter www. fbs-biberach.de. andyschulung von Jugendlichen erklärt Im Stadtteilhaus/Mehrgenerationenhaus gibt es am Samstag, 27. Februar, von bis 12 Uhr eine Handyschulung. Jugendliche erklären Erwachsenen, wie das eigene, mitgebrachte Handy zu bedienen ist. Zu lernen ist, Basar rund ums Kind Im Stadtteilhaus Gaisental gibt es am Samstag, 5. März, von 10 bis 12 Uhr einen Basar mit Baby- und Kinderkleidung sowie Spielzeug. Wer Interesse hat, gut erhaltene Ware zu verkaufen, ist herzlich willkommen. Zu beachten ist die Etikettenausgabe (für einen wie man eine SMS schreibt, Kontakte einpflegt, den Klingelton einstellt und anderes mehr. Die Gebühr beträgt zehn Euro. Eine Anmeldung ist bis spätestens 18. Februar unter Telefon möglich. Euro) am Dienstag, 23. Februar, von 18 bis maximal 20 Uhr im Stadtteilhaus Gaisental solange der Vorrat reicht. Verkäufernummern sind nur in begrenzter Anzahl vorhanden. Pro Haushalt wird nur eine Verkäufernummer ausgegeben. Bischof-Sproll-Bildungszentrum Informationen zur Schulanmeldung In der neuen Aula des Bischof-Sproll- Bildungszentrums Rißegg beginnt am Freitag, 19. Februar, um 15 Uhr ein Informationsnachmittag zur Anmeldung in Klasse 5 Werkrealschule, Realschule und Gymnasium. Die Schulleitung erläutert das pädagogische Konzept der Schule und die Möglichkeiten der Schüleraufnahme. Neben der Information gibt es an diesem Nachmittag Angebote für die zukünftigen Schüler (Turnschuhe mitbringen). Die persönliche Anmeldung und die Gelegenheit zu einem Aufnahmegespräch mit der Schulleitung erfolgt nach Terminvereinbarung im Zeitraum von Montag, 22. Februar, bis Freitag, 4. März. Telefonische Terminvereinbarung über das Schulsekretariat Werkreal schule: ; Realschule: ; Gymnasium

9 BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Pestalozzi-Gymnasium Kleine Theater-AG spielt Mützenwexel Kaffeebühne Tasmanier Rod Fritz begeistert weltweit Rod Fritz ist ein australischer Singer/ Songwriter aus Tasmanien mit Wurzeln in Biberach. Er tritt am Samstag, 20. Februar, 20 Uhr, in der Kaffee-Bühne in der Radgasse auf. Nach 36 Jahren ist er das erste Mal wieder zurück in der Heimat seiner Mutter. Rod Fritz startete seine Karriere vor 20 Jahren in Australien. Seit fünf Jahren bereist er unterschiedlichste Länder und begeistert weltweit die Menschen mit seiner Musik. Songs wie All in front of you oder Don t be sad sind nur zwei bekannte Titel von ihm, die gute Laute und positive Energie vermitteln. Die Mitglieder der Kleinen Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums bei ihrer letztjährigen Aufführung. Die Kleine Theater-AG des Pestalozzi-Gymnasiums spielt Anfang März Paul Maars Mützenwexel. Kostenlose Karten können ab sofort im Sekretariat des Pestalozzi-Gymnasiums, Telefon: reserviert und abgeholt werden. Wieland-Gymnasium Musischer Abend in der Aula Foto: PG Biberach Die Theater-AG bereitet sich seit vielen Wochen auf ihre zweite Premiere unter ihren neuen Regisseuren Susanne Bloching und Thomas Büttner vor. Grundidee des Stücks war für den Autor, eine ganz normale Familie darzustellen, Vater, Mutter und einige Kinder, vielleicht noch eine Tante oder eine Großmutter. Dann kommt ein fantastisches Element hinzu: Jemand klingelt und gibt eine Mütze ab. Die Familie sagt: Was sollen wir denn mit der Mütze? Einer setzt sie zufällig auf, und in dem Moment, wo er die Mütze auf hat, hat er die absolute Macht über die Familie, und das Familienleben muss so laufen, wie er das möchte. Die Aufführungstermine sind der 8., 9., 11. und 12. März, jeweils um Uhr im Komödienhaus. Am 4. März Sportkreistag in Baltringen Der Sportkreistag beginnt am Freitag, 4. März, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Baltringen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Referat des WLSB-Vizepräsidenten Rolf Schmid, Kurzberichte, Präsidiumswahlen und Ehrungen. Das Berichtsheft ist zum Herunterladen auf der Homepage www. sportkreis-biberach.de bereitgestellt. Erzieherinnen-Fortbildung Mahlzeiten planen und gestalten Mahlzeiten planen und gestalten ist die Fortbildung für Erzieherinnen, Erzieher und hauswirtschaftliches Personal in Kindertagesstätten überschrieben, die am Donnerstag, 25. Februar, von 8.30 bis Uhr an der Biberacher Ernährungsakademie, Bergerhauser Straße 36, stattfindet. Die Tanz-AG des Wieland-Gymnasiums Der musische Abend des Wieland-Gymnasiums beginnt am Mittwoch, 24. Februar, um 19 Uhr in der Aula der Gymnasien. Musikbegeiserte Jugendliche musizieren und tanzen, im Foyer zeigen Kunstklassen ihre Werke. Zu hören und zu sehen sind Darbietungen der Musik- und Tanz-AGs Foto: WG Biberach sowie viele Einzelinterpreten. Der Abend wird veranstaltet vom Förderverein des Wieland-Gymnasiums, der auch für das leibliche Wohl sorgt. Der Eintritt ist frei. Bei der Fortbildung steht die Bedeutung des alltäglichen Lernens für die Ernährungsbildung im Vordergrund. Durch eine achtsame Gestaltung der Mittagsmahlzeiten und Vorbildfunktion der Erwachsenen erlernen die Kinder auf selbstverständliche Weise ein gutes Ernährungsverhalten. Um Anmeldung wird bis Montag, 22. Februar, unter Telefon oder per an post@b-ea.info gebeten.

10 Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Jugend Aktiv Spielmobil sucht Mitarbeiter Kneipp-Verein Seminar über Reflexzonenmassage Unter der Leitung von Ergotherapeutin Karin Ernst findet am Samstag, 20. Februar, von 13 bis 17 Uhr ein Seminar über Reflexzonenmassage am Fuß statt. Die Kosten betragen 29 Euro für Mitglieder und 35 Euro für andere. Anmeldung unter Telefon oder Das Spielmobilteam sucht Jugendliche ab 15 Jahren, die bei Aktionen mitarbeiten und sich dabei ein Taschengeld verdienen wollen. Eine Spielmobil Basis- Schulung sowie 20 Praktikumsstunden sind Grundvoraussetzung. Danach gibt es Fortbildungen wie Kinderschminken, Erlebnispädagogik, Theaterpädagogik und andere, die man besuchen kann. Die Basis-Schulung ist am 27./28. Februar. Anmeldeschluss ist der 22. Februar. Weitere Informationen und Anmeldeformulare für die Spielmobilmitarbeit gibt es bei Mabel Engler, Jugend Aktiv, Telefon oder Fahrplan durch den Ernährungsdschungel Der Kneipp-Verein Biberach veranstaltet am Mittwoch, 24. Februar, um Uhr in der Naturheilpraxis Müller am Marktplatz 48 einen Vortrag zum Thema Fahrplan durch den Ernährungsdschungel. Referentin Martina Maigler wird einige Ernährungstheorien unter die Lupe nehmen und die Vor- und Nachteile beleuchten. Mitglieder zahlen fünf Euro, andere sieben Euro. Anmeldung unter Telefon oder Abdera Rigna Folk, Future Fox und autark spielen Die Art Rock-Band Rigna Folk tritt am Freitag, 19. Februar, 20 Uhr, in der Kulturhalle Abdera auf. Außerdem werden der Musiker, Produzent und DJ Future Fox aus Ulm sowie die Triphop-Band autark aus Berlin auf der Bühne stehen. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Feiern mit Musik aus den 90ern Songs aus den 90ern sind am Samstag, 20. Februar, in der Kulturhalle Abdera zu hören. Beginn ist um 21 Uhr. Zu Musik von Nirvana, Culture Beat, DJ Bobo, Queen, den Spice Girls und vielen mehr wird zurück in das bunte Jahrzehnt gefeiert. Der Eintritt kostet 3 Euro. TOP-Lokalversorger 2016 e.wa riss mehrfach ausgezeichnet Die e.wa riss ist vom Energieverbraucherportal mit dem Prädikat TOP-Lokalversorger 2016 für Strom, Gas und Wasser ausgezeichnet worden. Fortbildung für ehrenamtliche Betreuer Für Strom und Gas wurde der e.wa riss der begehrte Titel schon zum siebten Mal und für Wasser zum zweiten Mal in Folge verliehen. Diese Auszeichnung stärkt das Vertrauen der Verbraucher, das sie uns entgegenbringen, sagt Dietmar Geier, Geschäftsführer der e.wa riss. Das Siegel erhalten ausschließlich Energieversorger, die den strengen Qualitätskriterien des unabhängigen Energieverbraucherportals standhalten können. In die Bewertung fließen zu 80 Prozent der Preis und die Preiskomponenten ein. Die weiteren 20 Prozent der Gewichtung werden aus der Servicequalität, regionales Engagement und Investitionen, sowie zukunftsorientiertes Umweltbewusstsein, gebildet. Das ist vor allem Verbrauchern eine Hilfe, in verwirrenden Zeiten auf dem Energiemarkt, die Übersicht zu behalten. Grundbuch und Immobilieneigentum sind das Thema Am Dienstag, 23. Februar, um 19 Uhr referiert Günther Jäggle, Notar a. D., darüber, was rechtliche Betreuer zum Thema Grundbuch und Immobilieneigentum wissen und beachten sollten. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Betreuungsvereins des Landkreises, Bahnhofstr. 29, 3. OG statt. Anmeldung unter Telefon: oder an info@betreuungsverein-bc.de. Seminar: Baden Sie sich gesund Am Donnerstag, 25. Februar, von 9 bis 11 Uhr und am Freitag, 26. Februar, von 18 bis 20 Uhr wird in Zusammenarbeit mit der Akademie für Gesundheit und Entwicklung das Seminar Baden Sie sich gesund angeboten. Treffpunkt ist am Eingang Jordanbad. In den Anwendungsräumen der Wellnessanlage kann man die wohltuenden Eigenschaften von ansteigenden Fußbädern, Wechselarmbädern oder kalten Sitzbädern kennenlernen. Die Kosten betragen pro Termin für Mitglieder 20 Euro, für andere 25 Euro. Anmeldung unter Telefon oder m.borsch@kneippverein-biberach.de. Landratsamt Zulassungsstelle geschlossen Die Kfz-Zulassungsstelle im Landratsamt sowie in den Außenstellen in Ochsenhausen und Riedlingen sind wegen einer internen Fortbildungsveranstaltung am Montag, 22. Februar, ab Uhr und am Dienstag, 23. Februar, ganztägig geschlossen. In dringenden Fällen ist die Zulassungsstelle am Dienstag, 23. Februar, von 8 bis 12 Uhr telefonisch unter zu erreichen.

11 BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Geistlicher Impuls Hinwenden oder abwenden? Es gibt Krankheiten oder andere Herausforderungen des Lebens, die sich wie eine schwere Last auf die Schultern eines Menschen legen. Der hat auch sein Päckchen zu tragen, ist der Versuch, eine solche Lebenssituation in ein Sprachbild zu fassen. Es macht deutlich, dass es einem Menschen durchaus anzusehen ist, wie er sich fühlt. Lasten, die ein Mensch trägt, können seinen Rücken beugen. Aber auch seine Seele, sein Innerstes, kann sich verkrümmen. Nach außen dringt die gefühlte Last manchmal über die Gesichtszüge oder die Körperhaltung. Signale geben und empfangen. Es braucht oft keine Worte, um zu verstehen, wie es einem anderen Menschen geht. Und so schiebt sich vor die Frage nach dem Befinden des anderen, bewusst oder unbewusst, eine Entscheidung: Will ich mich auf den anderen und das, was er mit sich herumträgt, einlassen oder nicht? Mitfühlen, einfühlen in das, was einen anderen Menschen bewegt, das kann anstrengend werden. Wegschauen ist somit eine Option, die mich schützt, weil mich das Schicksal meines Mitmenschen überfordert oder es kann auch eine Lebenseinstellung sein, die besagt: Sorge für dich, dann hast du schon genug getan. Hinwenden oder abwenden? Auch wenn das die Entscheidung des Einzelnen ist, wird sie über den lokalen Bereich hinausgehen. Der Einzelne ist immer ein Teilchen des Ganzen und sein Handeln hat Wirkung auf das ganze System. So wissen wir beispielsweise, dass viele Probleme in den Entwicklungsländern mit unserem Konsumverhalten zusammenhängen. Paulus stellt einen Zusammenhang zwischen der Last des Einzelnen und den Wirkungen auf das System her. So schreibt er in 1. Kor. 12, 26: Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Mit anderen Worten: Die Probleme dieser Welt werden gelöst, wenn es meinem Nächsten gut geht. Hinwenden statt abwenden! Nach diesem Denkansatz ist die Sorge für den Nächsten Sorge für sich selbst. Hanne Winter, Diakonin, AltenPflege- HeimSeelsorge Kirchenbezirk Biberach Erwachsenenbildung Informationen zur Patientenverfügung Jazzkeller Modern Jazz mit The Ropesh Der Runde Tisch Erwachsenenbildung der Gesamtkirchengemeinde Biberach und die Katholische Erwachsenenbildung der Dekanate Biberach und Saulgau bieten am Donnerstag, 25. Februar, Uhr, im Gemeindehaus zur Hl. Dreifaltigkeit in der Mittelbergstraße 33 einen Informationsabend zur Patientenverfügung an. Lucia Brass, Koordinatorin LebensFaden von der Caritas Region Biberach-Saulgau wird auf der Grundlage des von den Kirchen erstellten Formulars zur Christlichen Patientenvorsorge Orientierungshilfe geben. Es werden die Begriffe Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung geklärt sowie Hinweise zum rechtlichen Hintergrund gegeben. The Ropesh spielen am Freitag, 19. Februar, um Uhr im Biberacher Jazzkeller. Prägend für ihren vielschichtigen Bandsound sind die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der fünf Musiker, die neben Jazz und Hip-Hop auch elektronische Musik als Einflüsse nennen. Die Band hat den Jungen Deutschen Jazzpreis 2013 gewonnen und ist beim European Jazz Contest aufgetreten. Reservierungen unter bis spätestens 15 Uhr am Tag des Konzerts. Gottesdienste Katholische Kirche St. Martin So 21.2., 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Wort-Gottes-Feier, 19 Uhr Messfeier ( Georg Gischa und Angehörige). Di 23.2., Uhr Abendlied. Mi 24.2., 8.30 Uhr Marktmesse ( Karl, Anna und Peter Freuding, Richard und Pauline Winter, Wille, Maria, Casi und Hermann Russ, Klara und Johann Kopitza). Spitalkirche Fr 19.2., 6 Uhr Frühgottesdienst, ab 16 Uhr Fastenexerzitien in polnischer Sprache. Sa 20.2., 9.30 Uhr Gebet um Priesterberufungen, Uhr Beichte in polnischer Sprache, Uhr Messfeier in polnischer Sprache. So 21.2., 10 Uhr Messfeier in kroatischer Sprache. Di 23.2., 18 Uhr Rosenkranz, Uhr Messfeier ( Lorenza Modesto). Sana-Klinik Sa 20.2., Uhr Messfeier. Bürgerheim Sa 20.2., 10 Uhr Wort- Gottes-Feier. St. Josef Fr 19.2., Uhr Rosenkranz/ Beichte für St. Alban, 19 Uhr Messfeier ( Hermann Weber, Ruth und Konrad Cielanga), anschl. eucharistische Anbetung für St. Alban. So 21.2., 11 Uhr Familiengottesdienst mit Erstkommunionkinder von St. Josef und St. Alban, mitgestaltet von den St. Martins-Chorknaben. Mo 22.2., Uhr Fatima-Gebetsstunde. St. Alban, Mettenberg So 21.2., 9.30 Uhr Messfeier. Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Do 18.2., 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Frauen- und Müttermesse ( Pater Karl Ege). Fr 19.2., 18 Uhr Rosenkranz. Sa 20.2., 18 Uhr Beichte, Uhr Messfeier ( Arthur Ott, Irene und Ladislaus Welti, Rosa und Simon Welti). So 21.2., 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier, gleichzeitig Bibelentdecker, 17 Uhr Rosenkranz. Mo 22.2., 9 Uhr Morgenlob. Di 23.2., 18 Uhr Rosenkranz. Mi 24.2., 7 Uhr Morgenlob. St. Gallus, Rißegg Do 18.2., 7.50 Uhr Schülergottesdienst, Uhr Rosenkranz. So 21.2., 9.30 Uhr Wort-Gottes- Feier als Familiengottesdienst mit Erstkommunionkindern. Mariä Himmelfahrt, Ringschnait Do 18.2., 14 Uhr Seniorenmesse mit Krankensalbung. So 21.2., Uhr Messfeier. Di 23.2., 9 Uhr Messfeier. St. Remigius, Stafflangen Fr 19.2., 8.30 Uhr Messfeier. Sa 20.2., 18 Uhr Messfeier. Di 23.2., 18 Uhr Messfeier. Evangelische Kirche Bürgerheim Fr 19.2., 17 Uhr Gottesdienst. Ev. Spitalkirche Sa 20.2., 17 Uhr Krabbelgottesdienst. So 21.2., 19 Uhr Taizé-Abendgebet. Stadtpfarrkirche So 21.2., Kein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche! Friedenskirche So 21.2., 9.30 Uhr Jubiläumsgottesdienst 50 Jahre Friedenskirche. Versöhnungskirche So 21.2., Kein Gottesdienst in der Versöhnungskirche! Krankenhaus So 21.2., 8.15 Uhr Gottesdienst. Blaues Kreuz Biberach Immer sonntags, 18 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 28. Süddeutsche Gemeinschaft Immer sonntags, Uhr Gottesdienst Rollinstraße 28, ab Uhr Kinderprogramm Martinstraße 8. Neuapostolische Kirche Immer donnerstags, 20 Uhr und sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 59. Freie Christengemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Waldseer Straße 99. Christliche Gemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Freiburger Straße 69. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Immer sonntags, 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Schönfeldstraße 3. Adventgemeinde Biberach Immer samstags, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bibelgespräch und Kinderbetreuung, Uhr Gottesdienst mit Predigt, Ehinger Straße 39. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Immer samstags, 18 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Rißstraße 19.

12 Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Feier mit Jubiläumsgottesdienst und Ausstellung Friedenskirche wird fünfzig Vor 50 Jahren, am 20. Februar 1966, wurde die Friedenskirche im Gaisental eingeweiht. Aus diesem Anlass beginnt am Sonntag, 21. Februar, um 9.30 Uhr in der Friedenskirche ein Jubiläumsgottesdienst. Oberbürgermeister Norbert Zeidler, Dekan Hellger Koepff und die beiden Hausgeistlichen, das Pfarrer-Ehepaar Birgit und Peter Schmogro, werden die Predigt halten. Chöre gestalten den Gottesdienst ebenso mit wie Vertreter des Kirchengemeinderats, der Gemeindegruppen sowie die Pfarrkollegen der Gesamtkirchengemeinde, Pfarrerin Andrea Luiking und Pfarrer Ulrich Heinzelmann. Im Anschluss an den Festgottesdienst wird zum Kirchenkaffee und zur Besichtigung der von Steffen Dietze gestalteten Friedenskirche im Februar 1966 noch ohne Kirchturm. Dieser wurde erst im Juli 1966 errichtet. Foto: BIKO Ausstellung 50 Jahre Friedenskirche eingeladen. Nach mehr als 300 Jahren war es der erste evangelische Kirchenbau in Biberach, der damals unter der Leitung des Biberacher Architekten Werner Rothenbacher entstand, nachdem im Gaisental ein großes Neubaugebiet entstand. Es waren vor allem Flüchtlingsfamilien aus Südosteuropa und aus Ostpreußen, später Zonen-Flüchtlinge und Übersiedler, aber auch manch Einheimische, die schon bald für ein reges Gemeindeleben in und um die Kirche herum sorgten und damit den Grundstein für die heute noch aktive Gemeindearbeit zahlreicher Ehrenamtlicher legten. Befand sich die Baustelle der Friedenskirche noch mitten im Grünen zwischen Äckern und Obstbaumwiesen, ist sie inzwischen ringsum von Siedlungen umgeben und prägt mit ihrer spitzen, pyramidenförmigen Architektur das Stadtbild. Zur Friedenskirchengemeinde gehören heute rund 3000 evangelische Gemeindeglieder im Westteil Biberachs sowie in Mittelbiberach, Reute und Stafflangen. Derzeit laufen die Planungen für einige notwendig gewordenen Sanierungsmaßnahmen. Katholische Seelsorgeeinheit Biberach egen Fortbildung sind die Pfarrbüros m Donnerstag, 18. Februar, geschlosen. ur ersten Wanderung 2016 treffen ich die Frauen am Donnerstag, 18. Feruar um 14 Uhr an der Bushaltestelle tadtfriedhof. in ökumenisches Bibelgespräch finet am Donnerstag, 18. Februar, um 9.30 Uhr im Pfarrbüro Dreifaltigkeit, esprechungsraum, Mittelbergstraße 9 zum Thema Tröstet, tröstet mein olk (Jes 40,1-11) statt. er Frauenbund informiert über Wege us dem Zinstief : Bankfachwirtin ia Bölingen spricht am Donnerstag, 8. Februar, um 19 Uhr im Gemeindeentrum St. Martin über Alternativen u konservativen Geldanlagen. Wo bieen sich noch Kapitalanlagen an, damit ein Geld nicht real an Wert verliert? ind Immobilien wirklich die einzig innvolle Alternative? Der Katholische rauenbund Biberach lädt zu dem Vorrag ein. Der Unkostenbeitrag beläuft ich auf zwei Euro für Mitglieder und ier Euro für Nichtmitglieder. er erste ökumenische Frühgottesienst in der Fastenzeit ist am Freitag, 9. Februar, um 6 Uhr in der katholichen Spitalkirche. Weitere Termine: 6.2., 4.3., 11.3., 18.3., jeweils um 6 Uhr n der evangelischen Spitalkirche. Im Anchluss an die Gottesdienste ist herzich zum Frühstück ins Gemeindehaus t. Martin eingeladen. olpingsfamilie: Am Sonntag, 21. Feruar, ist Bezirks-Besinnungstag in Laupheim. Gottesdienst in St. Peter u. Paul anschl. Vortrag im Kolpinghaus Laupheim mit Diözesanpräses Walter Humm. Kolping gibt der Gesellschaft ein menschliches Gesicht. Abfahrt 8.15 Uhr Parkplatz Saudengasse mit Pkw. Die Gemeindeversammlung in St. Alban, Mettenberg findet am Sonntag, 21. Februar, im Anschluss an den Gottesdienst statt. Die erste Kreuzweg-Andacht in St. Alban, Mettenberg, ist am So, 21. Februar um 19 Uhr im Gemeindesaal St. Alban (Haldenweg 9). Das Fastenessen in St. Josef findet am Sonntag, 21. Februar, im Anschluss an den 11-Uhr-Gottesdienst statt. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie einen herzhaften Eintopf. Gerne auch zum Mitnehmen bitte ein geeignetes Gefäß mitbringen. Am Mittwoch, 24. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Kirchplatz 3, singen Frauen neue geistliche Lieder unter Anleitung und Begleitung von Ingrid Hüttl. Beim Seniorennachmittag im Gemeindehaus Dreifaltigkeit auf dem Mittelberg am Dienstag, 23. Februar, bietet ein Hörakustiker ein Gehörtraining an. Beginn ist um Uhr mit Kaffeetrinken. Ebenfalls am Dienstag, 23. Februar, findet das Abendlied der St.-Martins-Chorknaben um Uhr in der St.-Martins-Kirche statt. Am Mittwoch, 24. Februar, findet um 20 Uhr im Gemeindehaus Dreifaltigkeit eine Sitzung des Kirchengemeinderates statt. Tagesordnung siehe Aushang. Die katholischen Dekanate Biberach und Saulgau bieten am Freitag, 26. Februar, von 16 bis Uhr und Samstag, 27. Februar, von 8.30 bis 18 Uhr im katholischen Gemeindehaus Laupheim einen Werk- und Gestaltungskurs für biblische Erzählfiguren an. Referentin ist Uta Reich. Kosten: Kurs: 36 Euro; Material pro Figur mit beweglicher Hand mit Daumen: 28 Euro. Anmeldung bis 19. Februar an die Geschäftsstelle der Dekanate Biberach/Saulgau, Kolpingstraße 43 in Biberach, Telefon , dekanat.biberach@drs.de. Benefizkonzert zugunsten der Bauhütte Simultaneum Boehringer trifft Bräschdleng: Zweimal haben sie bisher gemeinsam gesungen, der Chor der Firma Boehringer und der schwäbische Männerchor Bräschdleng. Was bisher nur am Schützenfest möglich war, wird nun zugunsten der Bauhütte wiederholt. Am Samstag, 12. März, Uhr, in der Gigelberghalle (Saalöffnung Uhr), kommen die rund 70 Sängerinnen und Sänger samt Musikern an Klavier, Bass, Schlagzeug und Saxofon zusammen. Karten gibt es beim Kartenservice der Stadt Biberach sowie in den Biber acher Geschäftsstellen der Kreissparkasse und der Volksbank (Zwölf Euro / Abendkasse 15 Euro). Informationen über die Pflege zu Hause geben Fachleute der Pflegeversicherung, der Diakonie-Sozialstation und Pflegebegleiterinnen am Donnerstag, 10. März, um 19 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Kirchplatz 3. Veranstalter sind die AOK Ulm-Biberach, Caritas Biberach-Saulgau und Diakonie Biberach. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung/Ansprechpartner: Joachim Schmucker, Caritas Biberach-Saulgau, Telefon oder oder gabriel@caritas-biberach-saulgau.de. Weitere Informationen gibt es unter (die pflegebrücke). Zeit zum Zuhören: Diakon Dietmar Schäfer bietet immer mittwochs von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Kirchplatz 4, offene Sprechzeiten für alle, die einen Menschen brauchen, der Zeit hat, sich ihre Sorgen und Nöte anzuhören bei persönlichen und religiösen Lebensfragen, in Trauer oder mit Glaubens- und Sinnfragen. Eingang altes Pfarrhaus, 2. OG. Strickkreise: Die Frauen des Strickkreises St. Martin treffen sich immer montags von 14 bis 17 Uhr im zweiten Stock des Gemeindezentrums St. Martin. Dabei kann auch Selbstgestricktes erworben werden. Begegnungstreff Come-together : Immer donnerstags von 19 Uhr bis 21 Uhr im Gemeindehaus St. Josef treffen sich Jung und Alt von Gemeinde, Kirchengemeinde und Gemeinschaftsunterkunft Haberhäuslestraße mit Spielen, Musik, Reden, Essen und Trinken.

13 2135/ / /3 2112/5 2118/ / / /1 2140/ /1 37/ / /3 2117/ / /1 2145/ / / / / / /3 7 28/ / /1 2103/ / / / /6 2069/ / /2 2095/ /1 2067/ /1 20/1 1979/1 1979/ /1 1975/ / / / /1 2058/2 1979/ /1 31/ /5 2067/1 7/ / /2 1975/1 1970/2 12 7/ / /1 1978/ / / BIBERACH KOMMUNAL 17. Februar Amtliche Bekanntmachungen Änderung des Bebauungsplanes Freiburger Wiesen im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB 1. Änderungsbeschluss: Der Gemeinderat der Stadt Biberach an der Riß hat am in öffentlicher Sitzung beschlossen, den Bebauungsplan Freiburger Wiesen im vereinfachten Verfahren nach 13 Baugesetzbuch (BauGB) zu ändern. Die Änderung erstreckt sich auf das im folgenden Kartenausschnitt vom mit der Nr umrandete Grundstück Haberhäuslestraße 14, Flst der Gemarkung Biberach. 2. Ziele und Zwecke der Planänderung: Mit der Änderung des Bebauungsplans sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die ausnahmsweise Zulässigkeit von Diskotheken auf dem Grundstück Haberhäuslestraße 14, Flur 2111 der Gemarkung Biberach geschaffen werden. Die vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes wird ohne Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt. 1315/2 Räumlicher Geltungsbereich der Änderung des Bebauungsplanes Freiburger Wiesen Flst Haberhäuslestraße Freiburger Straße 19 Freiburger Straße Stadt Biberach Stadtplanungsamt 3. Öffentliche Auslegung des Entwurfs: Der Entwurf der Bebauungsplanänderung liegt mit zugehöriger Begründung sowie den wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen in der Zeit vom 25. Februar bis 29. März 2016 (je einschließlich) im Flur des Stadtplanungsamtes, Museumstraße 2, Biberach an der Riß, gem. 3 Abs. 2 BauGB zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Zudem kann das Regelwerk im Internet auf den Seiten der Stadt Biberach ( unter dem Link Bürger, Rat & Verwaltung/Planen, Bauen, Wohnen/Bekanntmachungen eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können schriftlich oder mündlich zur Niederschrift Stellungnahmen beim Stadtplanungsamt oder Bauverwaltungsamt, Museumstraße 2, Biberach an der Riß abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach 47 VwGO unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Beteiligung nicht, oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Biberach an der Riß, 9. Februar 2016 Christian Kuhlmann Bürgermeister Fabrikstraße 1314/ Lohmühlstraße 2102/2 2148/ Haberhäuslestraße Rißstraße /2 Rißkanal /1 Uferstraße Uferstraße 19 Riß /1 27/2 12/3 12/2 2067/4 Haberhäuslestr. 12/1 1997/1 Römerweg 10/ Birkendorfer Straße Felsenweg Plan Nr vom Haushaltssatzung der Stadt Biberach an der Riß für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund von 79 der Gemeindeordnung für Baden- Württem berg (GemO) in der Fassung vom 16. April 2013 (G. Bl. S. 55) hat der Gemeinderat am 17. Dezember 2015 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 beschlossen: 1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1. den Einnahmen und Ausgaben von je davon im Verwaltungshaushalt davon im Vermögenshaushalt dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigungen) von 0 3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf festgesetzt. 3 Die Hebesätze werden festgesetzt: 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 250 v. H. 2. für die Gewerbesteuer auf 330 v. H. der Steuermessbeträge. Biberach an der Riß, den 17. Dezember 2015 Zeidler, Oberbürgermeister Mit Erlass vom 20. Januar 2016 hat das Regierungspräsidium Tübingen als Rechtsaufsichtsbehörde die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses des Gemeinderates über die Festsetzung der Haushaltssatzung der Stadt Biberach für das Haushaltsjahr 2016 bestätigt. Der zur Haushaltssatzung gehörende Haushaltsplan 2016 liegt in der Zeit von Donnerstag, den 18. Februar 2016, bis Freitag, den 26. Februar 2016, je einschließlich, während der Dienststunden beim Kämmereiamt im Hospitalquartier, Königsbergallee 6, öffentlich aus. Biberach an der Riss, den 17. Februar 2016 Wersch, Erster Bürgermeister Vermischtes Wahlveranstaltungen der Grünen Andreas Schwarz MdL Grüne Verkehrspolitik Zum Thema grüne Verkehrspolitik hat sich Josef Weber, der Landtagskandidat der Grünen für den Landkreis Biberach am Freitag, 19. Februar, um 13 Uhr den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Andreas Schwarz, nach Mettenberg in den Adler geholt. Ein Thema wird die Nordwestumfahrung sein. Aber auch zu anderen verkehrspolitischen Fragen der Besucher wird Schwarz Auskunft geben. Integration von Flüchtlingen Josef Weber, der Landtagskandidat der Grünen für den Landkreis Biberach, lädt am Donnerstag, 18. Februar, um Uhr im Tweety die Wählerinnen und Wähler zum Gespräch. Es geht um die Integration von Flüchtlingen. Unterstützt wird er von Boris Palmer, OB in Tübingen, und Bürgermeister Elmar Braun aus Maselheim. Nach einem kurzen Impuls durch die Bürgermeister gibt es für die Besucher Zeit zum Mitreden. Stellenangebote Die Stadt Biberach bietet zum eine Ausbildung zum/zur Straßenwärter/in im Baubetriebsamt an. Straßenwärter/in Sie besitzen mindestens den Hauptschulabschluss und haben Spaß an der Arbeit im Freien? Sie besitzen handwerkliches Geschick, sind teamfähig und interessieren sich für technische Geräte und Fahrzeuge? Dann sind Sie hier genau richtig. Die Ausbildung beinhaltet die Pflege der öffentlichen Grünanlagen, Instandhaltung von Verkehrswegen, Reparatur von Fahrbahndecken, Beaufsichtigung von Baustellen und Tätigkeiten im Winterdienst. Wir bieten Ihnen eine fundierte Ausbildung und ein Ausbildungsentgelt nach TVAöD Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes. Darüber hinaus bieten wir Ihnen ein modernes Ausbildungskonzept und eine garantierte Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung. Bei Fragen steht Ihnen Herr Roth, Personalstelle, Tel /51-236, gerne zur Verfügung. Haben Sie Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per an D.Roth@biberach-riss.de bis zum 18. März Hauptamt Personalstelle, Marktplatz, Biberach Herr Roth, Telefon , D.Roth@biberach-riss.de Die Stadt Biberach bietet vom bis drei Stellen (Kultur und Integration, Stadtbücherei, Volkshochschule) für den Bundesfreiwilligendienst an. Bundesfreiwilligendienst Sie haben die Vollzeitschulpflicht erfüllt und möchten sich im städtischen Gemeinwesen engagieren? Dann sind Sie hier genau richtig. Zum Aufgabengebiet gehört die allgemeine Mithilfe bei verschiedenen Projekten und Veranstaltungen im jeweiligen Einsatzbereich. Weitere Einsatzfelder sind projektbezogen möglich. Wir bieten Ihnen eine berufliche Orientierung, die Übernahme von Verantwortung sowie Einblicke in die Aufgaben einer modernen Verwaltung. Die Stadt Biberach hat ein Personalentwicklungskonzept und bietet ein attraktives Fortbildungsprogramm. Bei Fragen steht Ihnen Herr Roth, Personalstelle, Tel /51-236, gerne zur Verfügung. Haben Sie Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per an D.Roth@biberach-riss.de bis zum 18. März Hauptamt Personalstelle, Marktplatz, Biberach Herr Roth, Telefon , D.Roth@biberach-riss.de Städtebauliche Rahmenplanung Martin-Luther-Straße / Waldseer Straße / Kolpingstraße Der Gemeinderat der Stadt Biberach hat in öffentlicher Sitzung am beschlossen, einen Planungsprozess für das Quartier Martin-Luther-Straße / Waldseer Straße / Kolping straße anzustoßen. Den ersten Baustein bildet eine Mehrfachbeauftragung (Beteiligung von 3 Planungsbüros) für einen Teilbereich des Quartiers. Im Einzelnen sind dies die Grundstücke: - Waldseer Straße 10 (Hechtkeller) - Waldseer Straße 12 (ehemaliger Polizeistandort) - Waldseer Straße 18/20 (Martin-Luther-Gemeindehaus) - Kolpingstraße 33/3 (Wohnungslosenhilfe) Im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung präsentieren die drei Planungsbüros ihre Entwürfe. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Verständnisfragen zu den Planungsinhalten zu stellen. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, am Planungsprozess teilzunehmen. Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 23. Februar 2016 um 19 Uhr im Rathaus (Ratssaal, 1. OG), Marktplatz 7/1, Biberach statt. Anschließend werden die Entwürfe in nicht öffentlicher Sitzung von einem Beurteilungsgremium fachlich beurteilt. Die Entwürfe werden vom einschließlich der Beurteilungsprotokolle im Stadtplanungsamt ausgestellt. Beim zuständigen Sachbearbeiter (H. Winter, Telefon 07351/51-238) können in diesem Zeitraum Anregungen vorgetragen werden.

14 Februar 2016 BIBERACH KOMMUNAL Die Woche im Überblick DATUM ZEIT ORT, TREFFPUNKT VERANSTALTUNG Do, 18. Februar Uhr Friedenskirche Seniorennachmittag Friedenskirche Do, 18. Februar 15 Uhr Ochsenhauser Hof Literaturtreff mit Willi Laib Do, 18. Februar 17 Uhr Rathaus, Ratssaal Sitzung Bauausschuss Do, 18. Februar 18 Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Gottfried Graf Retrospektive, Führung mit Claudia Schütz Fr, 19. Februar 15 Uhr Ochsenhauser Hof Irland Auf den Spuren eines Religionskonflikts, Vortrag mit Pfarrer Heinzelmann Fr, 19. Februar 15 Uhr Bischof-Sproll-Bildungszentrum Informationsnachmittag Schulanmeldung Fr, 19. Februar 19 Uhr Museum Biberach Festakt Schenkung archäologische Sammlung Forschner Fr, 19. Februar 20 Uhr Studiobühne Jugendkunstschule Winner & Loser, Jugendtheaterstück Fr, 19. Februar 20 Uhr Abdera Rigna Folk, Future Fox, AuTark; Konzert Fr, 19. Februar Uhr Jazzkeller The Ropesh, Modern Jazz Sa, 20. Februar ab 9.15 Uhr Bischof-Sproll-Bildungszentrum Fachtag der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit für Ehrenamtliche in der Asylarbeit Sa, 20. Februar 9.30 Uhr Familienzentrum Bunte Fadenbilder, biberspass Kinderbetreuung Sa, 20. Februar 18 Uhr Gigelberghalle VolXmusik Grandprix 2016 Sa, 20. Februar 20 Uhr Studiobühne Jugendkunstschule Winner & Loser, Jugendtheaterstück Sa, 20. Februar 20 Uhr Kaffee-Bühne Rod Fritz, Konzert Sa, 20. Februar Uhr Stadtteilhaus Gaisental Typ Ich Biberach, Dramatischer Verein Biberach Sa, 20. Februar 21 Uhr Abdera It s my life, Die Helden der 90er So, 21. Februar 9.30 Uhr Friedenskirche Jubiläumsgottesdienst 50 Jahre Friedenskirche So, 21. Februar Uhr Museum Biberach Sonderausstellung Gottfried Graf Retrospektive, Führung mit Marianne Jochum So, 21. Februar 14 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Museum intensiv So, 21. Februar 17 Uhr Schloss Ummendorf Kleines Ensemblekonzert Mo, 22. Februar 14 Uhr Ochsenhauser Hof Mundharmonikagruppe mit Elfi Flehmig Di, 23. Februar 9.30 Uhr Café Klatsch, Stadtteilhaus Gaisental Café Global, Feste in Deutschland, Feste in Biberach Di, 23. Februar Uhr Gemeindehaus zur Hl. Dreifaltigkeit Hörakustiker informiert über die Möglichkeit des Hörtrainings Di, 23. Februar Uhr TG-Vereinsheim Shimshal Das verborgene Tal im hohen Norden Pakistans, Deutscher Alpenverein Mi, 24. Februar 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Historischer Stadtrundgang Mi, 24. Februar 19 Uhr Aula Wieland-Gymnasium Musischer Abend Vortrag im Ochsenhauser Hof Einblick in einen Religionskonflikt Von einer ökumenischen Reise durch Nordirland handelt ein Bildvortrag von Pfarrer Ulrich Heinzelmann am Freitag, 19. Februar, 15 Uhr, im Ochsenhauser Hof: Irland auf den Spuren eines Religionskonflikts. Pfarrer Heinzelmann berichtet mit Bildern von der beeindruckenden Reise, die von den beiden Kirchengemeinden am Biberacher Simultaneum veranstaltet wurde, und gibt Einblick in einen Konflikt, der wie alle Religionskriege machtpolitische und ökonomische Hintergründe hat. Das frühchristliche Mönchtum und seine Bedeutung für die Christianisierung Europas sowie Bilder von einer überwältigenden Landschaft dürfen dabei nicht fehlen. Vortrag Zusatzstoffe in Lebensmitteln Im Auftrag des Landfrauenverbandes Biberach findet am Mittwoch, 24. Februar, um Uhr im katholischen Gemeindehaus in Biberach-Mettenberg, Haldenweg, ein Vortrag statt, der Deutscher Alpenverein Bildervortrag über Pakistan aufzeigt, was sich hinter Abkürzungen von Zusatzstoffen in Lebensmitteln verbirgt und wie sich diese Stoffe auf den Körper auswirken. Anschließend können Fragen gestellt werden. Shimshal Das verborgene Tal im hohen Norden Pakistans ist Thema eines Bildervortrags mit Margarete und Toni Reiser am Dienstag, 23. Februar, Uhr im Vereinsheim der TG Biberach. Der Eintritt ist frei. Deutsche Freunde rieten von der Reise ab: viel zu gefährlich. Doch durch persönliche Erfahrungen aus den Vorjahren waren Neugierde und Abenteuerlust zu stark. Reisers berichten über ihren 25-tägigen Treck über hohe Pässe in dieser großartigen, wilden Landschaft. Die Shimshalis sind als Bergsteiger und Hochträger über die Grenzen des Landes hinaus bekannt.

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