Nur die FDP ist noch unentschlossen

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2 werden. Für einen richtigen Einsatz gegen die Vorlage bleibt in der restlichen Zeit bis zum Abstimmungswochenende kaum noch Zeit. «ABZOCKER»-INITIATIVE Es ist noch nicht allzu lange her, da setzte der frischgebackene Parteipräsident Philipp Müller seine erste Delegiertenversammlung ins Zeichen der Familienpolitik und generierte bei den FDP-Frauen (sie beschlossen schon Anfang Dezember die Ja-Parole zum Familienartikel) eine recht grosse Erwartungshaltung, was das Engagement der FDP Schweiz zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbetrifft. Allerdings schliessen sich die Mitte 2012 im Papier «Liberale Wege zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie» festgeschriebenen Ziele und eine Nein-Parole zum Familienartikel nicht aus. Trotzdem, der Druck ist da, jetzt den Worten auch Taten folgen zu lassen und Bund, Kantone, Gemeinden und Dritte mit dem neuen Verfassungsartikel zum Handeln zu bringen. Viele Freisinnige befürchten auch, ein Engagement gegen den Familienartikel würde ihnen als Politik gegen die Familien ausgelegt. Das Problem ist für die FDP ein ähnliches wie für die Wirtschaftsverbände: Wie kann man einerseits hervorheben, wie wichtig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf grundsätzlich wäre, dann aber Nein sagen zum neuen Familienartikel? Economiesuisse und SAV sind zur Überzeugung gelangt, dass eine solche Position dem Stimmbürger nicht zu vermitteln sei darin liegt der Grund ihrer Stimmfreigabe. Auch dürfte es Teilen der Arbeitgeberschaft ganz recht sein, wenn beim Krippenangebot der Staat bemüht wird und damit die Unternehmen ein Stück weit aus der Verantwortung sind. Jedoch: Für den Familienartikel ist man bei den Wirtschaftsverbänden nach wie vor nicht. Schliesslich stellte sich dann die Frage nach der Glaubwürdigkeit, hatte man doch in der Vernehmlassung noch vor den mö glichen Folgen der Verfassungsänderung gewarnt. Frauen uneinig Die Konstellation mit dem gleichzeitigen Abstimmen über die gemeinhin als viel wichtiger erachtete Minder-Initiative (und die Raumplanung) spielt jedenfalls eher den freisinnigen Befürwortern des Familienartikels in die Hände. Denn eine Ja-Parole fällt im Trubel um die anderen Vorlagen nicht gross auf und der hausinterne Zwist mit den FDP-Frauen bliebe erspart. Die Frauen allerdings sind in der Frage durchaus nicht so einig, wie es der Vorstand der FDP-Frauen weismachen will, wenn er etwa die Einstimmigkeit hervorhebt, mit der die Präsidentinnenkonferenz die Ja- Parole gefasst hatte. So stimmten im Nationalrat von den sieben freisinnigen Frauen nur deren zwei für den Familienartikel. Im Ständerat war es ausgewogen: Christine Egerszegi-Obrist war dafür, Karin Keller-Sutter dagegen. Das Ja oder Nein der Partei zum Familienartikel hin oder her: Fest steht, dass einige prominente Freisinnige sich aktiv gegen die Vorlage einsetzen werden. So werden Nationalrat Filippo Leutenegger und SGV-Präsident Hans-Ulrich Bigler im Co-Präsidium des gegnerischen Komitees vertreten sein. Auf dieser Seite werden sich auch Nationalrat Andrea Caroni und Nationalrätin Daniela Schneeberger engagieren. Sie ist überzeugt, dass sich die kantonalen Parteipräsidenten «differenziert» mit dem Inhalt des Artikels auseinandersetzen werden. Mehr zum Thema «Nur die FDP ist noch unentschlossen» KURSÜBERSICHT INDIZES DEVISEN ROHSTOFFE Index Aktuell Prozent SMI % DAX % EURO STOXX % DOW JONES 13' % Anzeige Der Abstimmungs-Blog der NZZ MONTAGSGESICHT Irene Gassmann, Priorin des Klosters Fahr Die Kraft liegt in ihrer Demut und Zuversicht Mehr... C'EST LA VIE! Der Romandie-Blog der NZZ GLK mit 360 -Kamerasystem Entdecken Sie den neue GLK mit 4MATIC und mind. CHF Preisvorteil. > Mehr erfahren Home-Cinema Abende? Mit CREDIT-now werden Ihre Träume ganz schnell wahr. Jetzt Kredit abschliessen! X-Helvetic Tours Badeferien jetzt unschlagbar günstig! Jetzt buchen! IN DER FAMILIE WICHTIG: Förderung der Vorschulbildung KOPF UND ZAHL Empfehlen 0 Twittern 5 0 Zahlen, Fakten und Zusammenhänge Labor-Humor Anzeige

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