READER zum Fotowettbewerb. Mach ein Bild von. deinem. Lehrberuf!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "READER zum Fotowettbewerb. Mach ein Bild von. deinem. Lehrberuf!"

Transkript

1 READER zum Fotowettbewerb Mach ein Bild von deinem Lehrberuf!

2 IMPRESSUM Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Stubenring 1, 1011 Wien Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien wko.at Idee und Redaktion ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Mag. Dagmar Achleitner, Mag. Josef Wallner Rainergasse 38, 1050 Wien Grafik design:ag Capistrangasse 4/6, 1060 Wien Druck Ing. H. Gradwohl GmbH Spielberger Straße 28, 3390 Melk 1. Auflage Wien, Februar READER zum Fotowettbewerb

3 VORWORT Mach ein Bild von deinem Lehrberuf unter diesem Motto haben wir Lehrlinge aufgerufen, dem Nachwuchs ganz persönliche Eindrücke von ihren Berufen zu geben. Das Ergebnis des Wettbewerbs kann sich sehen lassen: Fast Bilder wurden von den Lehrlingen eingesendet, eine Auswahl der besten Fotos finden Sie in dieser Broschüre. Sehen Sie die Berufswelt mit den Augen der Lehrlinge und machen Sie sich ein Bild von den verschiedenen technischen, handwerklichen, kaufmännischen, touristischen und dienstleistungsorientierten Lehrberufen. In Österreich stehen rund 260 Lehrberufe zur Auswahl, drei Viertel der weiblichen und die Hälfte der männlichen Lehrlinge werden aber nur in je zehn Lehrberufen ausgebildet. Viele interessante Lehrberufe sind bei den Jugendlichen kaum bekannt und werden daher nicht gewählt. Die Bilder des Wettbewerbs sollen auf die vielen Lehrberufe aufmerksam machen und bei den Jugendlichen Neugierde wecken. Die eingesandten Fotos zeigen auch wie erfolgreich und kompetent Mädchen in technischen und handwerklichen Berufen sind. Wir freuen uns über die hohe Beteiligung am Wettbewerb, danken allen Lehrlingen für die Teilnahme und wünschen ihnen viel Erfolg für ihre Zukunft. Wir hoffen, dass der Wettbewerb dazu beiträgt Jugendliche und deren Eltern für die Lehre zu begeistern, denn die Lehre bietet die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Dr. Martin Bartenstein Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Christine Marek Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Dr. Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich READER zum Fotowettbewerb 3

4 Beim Fotowettbewerb Mach ein Bild von deinem Lehrberuf hatten Lehrlinge die Möglichkeit zu zeigen, was ihren Lehrberuf auszeichnet. Wir waren beeindruckt von der Kreativität und den verschiedenen Zugängen, die die Jugendlichen für die Darstellung ihrer Berufe gewählt haben. Die Fotos sind sehr authentisch und zeigen, dass die Lehrlinge mit Begeisterung und Freude bei ihrer Arbeit sind. Wir waren sowohl von der Vielzahl als auch von der Qualität der Einsendungen überrascht. Die Wahl der Siegerfotos war daher eine schwierige Aufgabe. Bei der Bewertung haben wir besonders darauf geachtet, welche Botschaft die Bilder vermitteln und ob der Betrachter wirklich einen Einblick in den Lehrberuf bekommt. Aber auch die fototechnische Qualität der Bilder haben wir berücksichtigt. Die Bilder sprechen für sich sie zeigen die Vielfalt der Lehrberufe und die vielen Möglichkeiten, die die Lehrlingsausbildung bietet. DIE JUROREN Ernst Strauss Bundesinnungsmeister der Fotografen Leo Hödl Leiter des Berufsinformationszentrums der Wirtschaftskammer Wien Christian Anderl Ö3-Moderator Mag. Sandra Baierl Ressortleiterin Karriere KURIER Wir danken allen Lehrlingen für die Teilnahme am Wettbewerb. In diesem Reader werden die Siegerfotos und eine kleine Auswahl an weiteren Fotos präsentiert. Aufgrund der großen Anzahl an Einsendungen ist es leider nicht möglich, alle Fotos im vorliegenden Reader abzubilden. Die gesamten Fotos finden Sie auf der Website: Informationen rund um die Berufswahl und umfangreiche Informationen zu allen Lehrberufen finden Sie im BerufsInformationsComputer (BIC) unter In der Broschüre Lehrberufe in Österreich Ausbildungen mit Zukunft können Sie sich einen Überblick über alle Lehrberufe verschaffen. Download unter Die Veranstalter 4 READER zum Fotowettbewerb

5 1. PLATZ Ein Foto von: Christoph Knapp Lehrberuf: Chemielabortechnik Lehrbetrieb: Austin Powder GmbH Statements Da mein Lehrbetrieb gewerbliche Sprengstoffe herstellt, gehört es zu meinen Aufgaben, Sprengstoffanalysen durchzuführen. Das ist eine spannende Aufgabe, bei der Genauigkeit gefragt ist. Auf meinem Foto sieht man eine Retorte das ist ein Destilliergefäß, das schon im Mittelalter verwendet wurde. Ab und zu wird die Retorte auch heute noch eingesetzt. Christoph Knapp Das Foto als großartige Gesamtkomposition: Zauberer und Lehrling, schlaue Bücher, russische Beleuchtung, tüfteln bis in die Abendstunden engagiert, konzentriert, der Sache verschrieben. Einfach genial! Mag. Sandra Baierl (Jurorin) Ein sehr stimmungsvolles Bild ausgezeichnet arrangiert. Ernst Strauss (Juror) READER zum Fotowettbewerb 5

6 2. PLATZ Fotos von: Elisabeth Luft Lehrberuf: Fotograf/in Lehrbetrieb: Frischauf-Bild GmbH Statements Ich habe mich für die Fotografie entschieden, da ich gerne schöne Erinnerungen für die Ewigkeit" festhalte. Schließlich nimmt jeder gerne mal wieder alte Aufnahmen zur Hand, um in vergangenen Zeiten zu schwelgen. Außerdem sind in meinem Lehrberuf der Kreativität fast keine Grenzen mehr gesetzt, denn die Nachbearbeitung der Fotos gehört genauso zum Job wie das Fotografieren an sich. Elisabeth Luft Die Teilnehmerin zeigt, dass sie ihr Handwerk wirklich versteht. Sowohl die fotografische Qualität als auch die Darstellung des Fotografen aus verschiedenen Perspektiven finde ich sehr gelungen. Das Portrait des Fotografen mit der Kamera zeigt den konzentrierten Blick während der Aufnahme. Der Fotograf kniend vor seinem Objekt, dazu der graue Rahmen als Andeutung dessen, was der Fotograf wahrnimmt gut gelungen. Christian Anderl (Juror) Fotograf/in: Ein Traumberuf, der auch die Kundenseite glücklich macht ausgezeichnet gelöst. Ernst Strauss (Juror) 6 READER zum Fotowettbewerb

7 3. PLATZ Ein Foto von: Daniel Kaufmann Lehrberuf: Rauchfangkehrer/in Lehrbetrieb: Fa. Ing. Wilhelm Wagner Statements Der Rauchfangkehrerberuf ist eine sehr interessante, abwechslungsreiche aber auch anstrengende Tätigkeit. Ich habe mich für diesen Lehrberuf entschieden, weil es keine Büroarbeit ist und ich gerne im Freien bin. Außerdem ist mir der Kundenkontakt sehr wichtig. Zu meinen Tätigkeiten zählen zb das Kehren von Rauchfängen und Lüftungen, das Reinigen von Öfen und Zentralheizungskesseln sowie die Befundaufnahme bei neuen Heizungen. Auch bei Heizungsproblemen bin ich in kurzer Zeit vor Ort und finde meistens rasch eine Lösung. Daniel Kaufmann Bei diesem Bild hat mir nicht nur die realistische, abenteuerliche Darstellung eines Teils des beruflichen Alltages gefallen, imponiert hat mir der künstlerische Blick dabei. Das Farbenspiel mit Weiß und Schwarz und die offene Tür wie ein Bildrahmen in dem die Situation festgehalten ist einfach toll. Leo Hödl (Juror) Gut gelöst Rauchfangkehrer/in eingerahmt durch den Kamin(bilderrahmen). Ernst Strauss (Juror) READER zum Fotowettbewerb 7

8 4. PLATZ Ein Foto von: René Prandl Lehrberuf: Koch/Köchin Lehrbetrieb: Fritz Semper Statement Als Koch kann ich mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln köstliche Speisen zubereiten. Mein Lehrberuf ist sehr kreativ und künstlerisch. René Prandl 5. PLATZ Ein Foto von: Julia Hofer Lehrberuf: Metalldesign Gravur Lehrbetrieb: Hölzl Gravurtec Statement Der Lehrberuf Metalldesign Gravur ist eine genaue Sache Es geht um Millimeter. In meinem Beruf kann ich kreativ sein und die Arbeit macht auch Spaß. Sehr gut gefallen mir die Laser-Gravur und das Einfärben der gravierten Gegenstände, wie zb Hausbeschilderungen, mit Farben und Lacken. Mit der Laser-Gravur lässt sich heute fast alles beschriften Vom Apfel, Baumstamm bis zum Pulli und der Weihnachtskugel. Neben modernen Laser-Computern werden heute auch noch die alten Fräsmaschinen verwendet. Julia Hofer 8 READER zum Fotowettbewerb

9 6. PLATZ Ein Foto von: Fritz Andreas Lehrberuf: Maschinenbautechnik Lehrbetrieb: Zellstoff Pöls AG Statement Am besten gefällt mir an meinem Lehrberuf Maschinenbautechnik das Schweißen und Drehen, besser gesagt das Arbeiten mit richtig großen Maschinen und großen Stahlelementen. Fritz Andreas 7. PLATZ Ein Foto von: Marvin Kitzberger Lehrberuf: Baumaschinentechnik Lehrbetrieb: Zeppelin Austria GmbH Statement Bereits ein halbes Jahr nach Beginn meiner Lehre als Baumaschinentechniker bei Zeppelin Österreich fahre ich mit auf Montage, dabei gefällt mir besonders der direkte Kontakt mit den Kunden. Neben meinem Interesse für CATERPILLAR-Baumaschinen, welche mich schon als Kind fasziniert haben, bestätigen auch die abwechslungsreichen Problemlösungen im Team, dass ich die richtige Berufswahl getroffen habe. Marvin Kitzberger READER zum Fotowettbewerb 9

10 8. PLATZ Ein Foto von: Martina Schweighofer Lehrberuf: Polsterer/Polsterin Lehrbetrieb: Neue Wiener Werkstätte Statement Mein Bild soll einen kleinen Einblick in meinen Lehrberuf geben: Vom Holzgestell bis zum vollendeten Möbelstück. Dazu gehört das Begurten, Vorpolstern (Schaumstoff), Nähen und Überziehen von Polsterstücken. Die Federn symbolisieren den Aufbau alter Polstermöbel, der Hocker jedoch zeigt die neuere Arbeitsweise. Als Polsterin muss man flexibel und genau sein. Martina Schweighofer 9. PLATZ Ein Foto von: Philip Eienbach Lehrberuf: Textilchemie Lehrbetrieb: Wolford AG Statement In meinem Lehrberuf behandle ich Textilien, damit sie ihr modernes Aussehen erhalten. Meine Aufgabe besteht auch darin, die Textilien in Qualität und Komfort zu verbessern und neue Materialien zu entwickeln. Ich arbeite im Labor, wo die Rezepte und Verfahren für die anschließende Produktion festgelegt werden und führe Materialbestimmungen und chemische Analysen durch. Philip Eienbach 10. PLATZ Fotos von: Melanie Chalupsky Lehrberuf: Kosmetiker/in und Fußpfleger/in Lehrbetrieb: dm drogerie markt GmbH Statement Ich habe mich schon immer für Beauty und Schönheitspflege interessiert und kann diese Leidenschaft nun voll in meinem Beruf ausleben. Als Kosmetikerin und Fußpflegerin kann ich Kunden glücklich machen. Ich freue mich besonders, wenn ich das Lächeln meiner Kunden sehe, wenn sie mit meinen Leistungen zufrieden sind. Das ist die schönste Bestätigung für mich. Melanie Chalupsky 10 READER zum Fotowettbewerb

11 IM OFFICE Lagerlogistik (Stefan Doppelbauer) Bürokaufmann/frau (Kerstin Kronberger) Bürokaufmann/frau (Felix Fasching) Industriekaufmann/frau (Sandra Neuhauser) Bürokaufmann/frau (Melanie Mayerhofer) Informationstechnologie Technik (Peter Müller) Bürokaufmann/frau (Astrid Jäger) Informationstechnologie Technik (Marco Immervoll) Industriekaufmann/frau (Nicole Feichtinger) Bürokaufmann/frau (Michaela Svitak) Bürokaufmann/frau (Andrea Jelinek) Bürokaufmann/frau (Sabine Wurzinger) Informationstechnologie Informatik (Abdurrahman Arslan) Informationstechnologie Informatik (Abdurrahman Arslan) Informationstechnologie Technik (Dominik Pfaffenbauer) Industriekaufmann/frau (Jessica Berger) Bürokaufmann/frau (Michaela Svitak) Informationstechnologie Technik (Marco Immervoll) READER zum Fotowettbewerb 11

12 VIELFALT TECHNIK Maschinenbautechnik (Daniela Weirather) Maschinenbautechnik (Markus Kathrein) Maschinenbautechnik (Rene Sommerauer) Maschinenbautechnik (Raphael Kugler) Kunststofftechnik (Victoria Steinbacher) Metalltechnik Fahrzeugbautechnik (Christoph Brandner) Elektrobetriebstechnik/Maschinenbautechnik (Michael Augsten) Baumaschinentechnik (Robert Ettl) Elektroinstallationstechnik (Dominik Hafellner) Elektrobetriebstechnik/Maschinenbautechnik (Lorenz Huebmer) Elektronik (Benedikt Knüttel) Elektroinstallationstechnik (Stefan Prünster) Kunststofftechnik (Petra Lebschy) Destillateur/in (Benjamin Faigle) Chemielabortechnik (Janine Billiani) Maschinenbautechnik (Fritz Andreas) Elektronik (Markus Reis) Blechtechnik (Daniel Fauland) 12 READER zum Fotowettbewerb

13 Zerspanungstechnik (Kevin Köllner) Zerspanungstechnik (Daniel Rossak) Metalltechnik Stahlbautechnik (Katharina Leber) Produktionstechniker/in (Michael Postmann) Produktionstechniker/in (Anton Oberradter) Metalltechnik Stahlbautechnik (Eva Fröhlich) Papiertechniker/in (Peter Gschossmann) Kommunikationst. EDV u. Telek. (Christian Reiseneder) Kommunikationstechniker/in EDV u. Telekommunikation (Christian Reiseneder) Werkzeugmechanik (Bernd Peischler) Veranstaltungstechnik (Simone Kicker) Maschinenmechanik (Petra Lebschy) Werkzeugbautechnik (Thomas Kienzer) Universalschweißer/in (Tanja Kühlinger) Metalltechnik Schmiedetechnik (Patrick Schantl) Zerspanungstechnik (Manuel Roth) READER zum Fotowettbewerb 13

14 ALLES FÜR GAST UND KUNDEN Restaurantfachmann/frau (Sandra Karl) Schädlingsbekämpfer/in (Patrick Sallagar) Koch/Köchin (LBS Längenfeldgasse Gastgewerbe) Masseur/in (Rene Breuer) Gastronomiefachmann/frau (Philip Altenburger) Restaurantfachmann/frau (Sandra Karl) Gastronomiefachmann/frau (Sebastian Steurer) Kosmetiker/in (Susanne Gröbner) Schädlingsbekämpfer/in (Stefan Rauter) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Corinna Standlmann) Kosmetiker/in (Sabrina Preisenhammer) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Tamara Plursch) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Corinna Figl) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Alexandra Wimmer) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Melanie Tassenbacher) Friseur/in u. Perückenmacher/in (Melanie Tassenbacher) Gastronomiefachmann/frau (Philip Altenburger) 14 READER zum Fotowettbewerb

15 Augenoptik (Stefan Mathis) Großhandelskaufmann/frau (Thomas Penzenstadler) Einzelhandel (Okan Yavuz) Einzelhandel Einrichtungsberatung (Madeline Barthel) Großhandelskaufmann/frau (Cornelia Führer) Einzelhandel (Jacqueline Thailer) Drogist/in (Stefanie Kientzl) Einzelhandel (David Fahrnbruber) Drogist/in (Birgit Markhart) Drogist/in (Cornelia Bereuter) Bankkaufmann/frau (Jakob Knierzinger) Einzelhandel Baustoffhandel (Jaqueline Binder) Bankkaufmann/frau (Birgit Reisinger) Drogist/in (Birgit Markhart) Einzelhandel Baustoffhandel (LBS Hartberg) READER zum Fotowettbewerb 15

16 RUND UMS BAUEN UND WOHNEN Tischlereitechnik (Martin Winkelmair) Fliesenleger (LBS Pinakfeld) Dachdecker/in (Daniel Sohr) Tischlerei/Tischlereitechnik (Bettina Zetl) Maler/in u. Anstreicher/in (Thomas Phüringer) Maurer/in/Schalungsbauer/in (Christoph Flemisch) Hafner/in (LBS Pinakfeld) Sanitär- u. Klimat./in Gas- u. Wasserinstallation (Marcus Kaider) Hafner/in (LBS Pinakfeld) Rauchfangkehrer/in (Melanie Veit) Fliesenleger (LBS Pinakfeld) Tischlerei(Mario Frauwallner) Tischlerei (Theresa Praml) Maurer/in (Wolfgang Labner) Maler/in u. Anstreicher/in (Thomas Phüringer) Tischlerei (Theresa Felderbauer) Schalungsbauer/in (Viktor Hammermayer) Sanitär- u. Klimatechniker/in Gas- u. Wasserinstallation (Robert Hauser) Schalungsbauer/in (Viktor Hammermayer) 16 READER zum Fotowettbewerb

17 KREATIV IM JOB Weber/in (Patricia Schwaighofer) Medienfachmann/frau Mediendesign (Stefanie Horvath) Polsterer/Polsterin (Sandra Dornhofer) Florist/in (Victoria Moser) Garten- und Grünflächengestaltung (Andrea Schwaiger) Medienfachmann/frau Mediendesign (Anna Schöber) Uhrmacher/in (Guido Sigut) Tapezierer/in u. Dekorateur/in (Dorian Mühlbacher) Fotograf/in (Tamara Grünzweil) Keramiker/in (Berend Trattnig) Garten- und Grünflächengestaltung (Michael Fiala) Florist/in (Victoria Moser) Uhrmacher/in (Guido Sigut) Fotograf/in (Katharina Schörghuber) READER zum Fotowettbewerb 17

18 BERUFSINFORMATIONS- ZENTREN DER WIFIS UND WIRTSCHAFTSKAMMERN ÖSTERREICHS BIWI Berufsinformation der Wiener Wirtschaft Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T: (01) E: W: Wirtschaftskammer OÖ Karriereberatung Wiener Straße 150, 4024 Linz T: E: W: wko.at/ooe/karriere WIFI Wien Bildungsberatung für Karriere & Unternehmen Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T: (01) E: W: AHA! Bildungsberatung der Wirtschaftskammer Salzburg Julius-Raab-Platz 4, 5027 Salzburg T: (0662) E: W: Information.Job.Karriere Bildungsberatungsservice des WIFI der Wirtschaftskammer Burgenland Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt T: E: W: WIFI Steiermark Referat Berufsinformation Körblergasse , 8010 Graz T: (0316) E: W: Berufsausbildung der Wirtschaftskammer Kärnten Koschutastraße 3, 9020 Klagenfurt T: E: W: wko.at/ktn/lehrlingsstelle Berufsinformationszentrum Wirtschaftskammer Tirol Egger-Lienz-Straße 116, 6021 Innsbruck T: E: W: wko.at/tirol/biz WIFI Niederösterreich Berufsinformationszentrum Rödlstraße 1, 3100 St. Pölten T: (02742) E: W: BIFO Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg Marktstraße 12a, 6850 Dornbirn T: (05572) E: W: 18 READER zum Fotowettbewerb

19 WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! READER zum Fotowettbewerb 19

20 TIPPS ZUR BERUFSWAHL INTERESSENPROFIL BERUFSINFORMATION Lehrberufe IM BILD

Lehrberufe in Tirol - 1 -

Lehrberufe in Tirol - 1 - - 1 - Lehrberufe in Tirol Lehrberuf Lehrzeit m w gesamt Lehrbetriebe Pflanzen, Landwirtschaft, Tiere BlumenbinderIn und händlerin (Floristin) 3 1 133 134 76 Garten- und Grünflächengestaltung Landschaftsgärtnerei

Mehr

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Fotografin für alles, was bleiben soll. Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Bewerbung. Werlen Joel

Bewerbung. Werlen Joel Bewerbung Werlen Joel 1 Personalien Über mich Vorname: Joel Name: Werlen Geburtstag: 05.07.1998 Heimatort: Ferden Adresse: Haus Akelei 3918 Wiler Familie Werlen Peter Ferden Polizist in Visp Werlen Andrea

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender

REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen Eine Anleitung für nachgeschaltete Anwender REACH 15 Fragen, die auch Sie betreffen 1. WAS HAT REACH MIT MIR ZU TUN? Verwenden Sie Chemikalien, Metalle, Kunststoffe

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.

HANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling. ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

LEHRSTELLEN IN WIEN LEHRSTELLENBÖRSE UND INFORMATIONEN ZUR LEHRE FÜR JUGENDLICHE

LEHRSTELLEN IN WIEN LEHRSTELLENBÖRSE UND INFORMATIONEN ZUR LEHRE FÜR JUGENDLICHE LEHRSTELLEN IN WIEN LEHRSTELLENBÖRSE UND INFORMATIONEN ZUR LEHRE FÜR JUGENDLICHE Weiter kommen mit der richtigen Lehrstelle! wko.at/wien/lehrstellen Berufsinformationszentrum wko.at/wien/lehrling LEHRSTELLEN

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Euer Hochzeitsfotograf aus Berlin... mit Leib und Seele! Ich freue mich darauf euch kennenzulernen! Leistungsüberblick 01/2015

Euer Hochzeitsfotograf aus Berlin... mit Leib und Seele! Ich freue mich darauf euch kennenzulernen! Leistungsüberblick 01/2015 Leistungsüberblick 01/2015 Euer Hochzeitsfotograf aus Berlin... mit Leib und Seele! Ob ihr diesen Tag jemals vergessen werdet? Ich kann es mir nicht vorstellen. Wenn es allerdings einen Tag in eurem Leben

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Große Frage: Was soll ich werden?

Große Frage: Was soll ich werden? Große Frage: Was soll ich werden? 60 Firmen stellten 160 Berufe vor Bei der Berufsinfobörse in der Hugenottenhalle erfuhren junge Leute, welche Möglichkeiten sie haben. Deutlich wurde auch, welche Anforderungen

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

info@weisses-kreuz-neuenburg.de

info@weisses-kreuz-neuenburg.de 11.01.11 16:42GaestebuchSeite 1 von 6 willkommen unser haus restaurant speisekarte weinguthausbrennerei reservierung pauschalangebote region-anfahrt gaestebuch fotogalerie Für alle PC/Windows-Anwender:

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft.

Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft. Mach mehr aus Dir! Deine Ausbildung. Deine Verantwortung. Deine Zukunft. Möbel Hausmann - der Ausbildungsbetrieb, der Dir echte Perspektiven bietet Mit unseren modernen Einrichtungshäusern und unserem

Mehr

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums.

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums. Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten Ein Service des Finanzministeriums. Eine neue Möglichkeit für Deine Berufswahl werde Steuerassistent/in! Eine Berufswahl

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr